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Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt

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Academic year: 2021

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Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt 1

Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt

4.1. Begriffsdefinitionen 4.2. Chipgehäuse

4.3. Elektrische Eigenschaften, Grenzwerte 4.4. Takt

(2)

Pinbelegung ATmega328

Typ des Gehäuses („Package“): PDIP-28

Quelle: [1]

(3)

Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt 3

Quelle: [1]

ATmega328

(4)

ATmega328

Übersicht über die Register (Ausschnitt)

Quelle: [1]

(5)

Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt 5

Multimeter Fluke 17B

Beispiel für COB-Fertigung („Chip On Board“)

Quelle: [2]

(6)

Mikrocontroller ATtiny13

Absolute Maximum Ratings (a)

Quelle: [3]

(7)

Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt 7

Mikrocontroller ATtiny13

Absolute Maximum Ratings (b)

Quelle: [3]

(8)

5. Although each I/O port can source more than the test conditions (20 mA at

VCC = 5V, 10 mA at VCC = 3V for PB5, PB1:0, 10 mA at VCC = 5V, 5 mA at VCC = 3V for PB4:2) under steady state conditions (non-transient), the following must be observed:

1] The sum of all IOH, for all ports, should not exceed 60 mA. If IOH exceeds the test condition, VOH may exceed the related specification.

Pins are not guaranteed to source current greater than the listed test condition.

Mikrocontroller ATtiny13

DC Characteristics (Spannungen und Ströme im Normalbetrieb)

Quelle: [3]

(9)

Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt 9

Mikrocontroller ATtiny13

Dynamische Eigenschaften, Anstiegs-/Abfallzeiten von Signalen

Quelle: [3]

(10)

Mikrocontroller ATmega48A

Stromaufnahme in Abhängigkeit von Taktfrequenz und Betriebsspannung

Quelle: [1]

(11)

Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt 11

Abblockkondensatoren für Betriebsspannung (a)

Impulsförmige Stromaufnahme von Digital-ICs beachten!

(12)

Abblockkondensatoren für Betriebsspannung (b)

Impulsförmige Stromaufnahme von Digital-ICs beachten!

(13)

Teil 4 – Chipgehäuse, elektrische Eigenschaften, Takt 13

4.4.1. Externer Takt

Falls im System bereits an anderer Stelle ein geeignetes Taktsignal zur Verfügung

steht, kann dieses natürlich auch für den Mikrocontroller genutzt werden. Signalform und Spannungslevel müssen natürlich zum Controller passen. Außerdem ist zu

beachten, dass lange (nicht abgeschirmte) Taktleitungen wie Antennen wirken und Störungen abstrahlen bzw. aufnehmen können:

SIGNAL INTEGRITY

Noise on a clock line is harmful because it can result in false switching and data corruption in downstream devices. Taking appropriate steps to reduce noise on the clock line is critical since it can have wide ranging effects on systems ranging from EMI and system malfunction to degradation of performance and reliability.

(Clock and Signal Distribution using FCT Clock Buffers, www.idt.com [4]) Unter Umständen muss die Signalqualität auf der Taktleitung durch den Einsatz spezieller „Clock Buffer“ gesichert werden.

Über größere Distanzen sollten Taktsignale nur sinusförmig übertragen werden, da Rechtecksignale aufgrund der schnellen Flanken hochfrequente Oberwellen abstrahlen können.

(14)

4.4.2. Quarze und Quarz-Oszillatoren

Aus einer Design-Information [5] der Firma Geyer Electronic, Gräfelfing:

Zusammenfassung / Schlusswort / KOMPAKT

Bei kleinen Stückzahlen empfiehlt es sich auch aus wirtschaftlichen Gründen, Oszillatoren statt Quarze einzusetzen. Oszillatoren sind einfach anzuschließen und sicher in ihrem Betriebsverhalten.

Bei größeren Stückzahlen werden häufig die kostengünstigeren Quarze an einem Mikrocontroller als Taktgeber verwendet. Hier wird die

Vorgehensweise beschrieben, wie die erforderlichen externen passiven Bauelemente ausgewählt und bemessen werden können. Außerdem wird eine einfache Testmethode vorgestellt, um die Anschwingreserve zu überprüfen.

Als preiswerte Alternative zu Quarzen sind auf dem Markt auch Keramik-Resonatoren erhältlich. Diese haben üblicherweise eine geringere Frequenzgenauigkeit (±0,5%) im Vergleich zu Quarzen (±0,005%), was aber für viele Anwendungen kein Problem

darstellt.

(15)

Teil 5 – GPIO-Ports 15

Teil 5 – GPIO-Ports (General Purpose Input Output)

5.1 Interner Aufbau

5.2 Anschluss eines Relais an einen GPIO-Pin

(16)

5.1. GPIO-Ports

Interner Aufbau

Quelle: [3]

(17)

Quellenverzeichnis 17

Quellenverzeichnis

[1] www.atmel.com: Datenblatt ATmega48A/PA/88A/PA/168A/PA/328/P (Stand: 27.09.2016)

[2] www.flickr.com: „Fluke 17B Digital Multimeter“ von Stephen Ong (Stand: 27.09.2016)

[3] www.atmel.com: Datenblatt ATtiny13/ATtiny13V (Stand: 10.05.2016) [4] www.idt.com: „Clock and Signal Distribution using FCT Clock Buffers“

(Application-Note AN-150, Stand: 27.09.2016)

[5] www.geyer-electronic.de: „Schwingquarz oder Quarzoszillator – wie einsetzen?“

(Design-Information, Stand: 17.09.2016)

Referenzen

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