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Inhalt EIN LEI TUNG TEIL I AUF TAKT TEIL II AR BEIT

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In halt

EIN LEI TUNG TEIL I – AUF TAKT

Über nächs ter Mitt woch ist auch noch ein Tag Wis sens wer tes über Prokrastination 14 Der äu ße re Schwei ne hund

Über for de rung durch die Um welt 30 Triumph des Un wil lens

Von Hal tung und Ge wis sen 44

TEIL II – AR BEIT Der in ne re Zwing li

Vom Ar beits ethos 57 Fleiß los glück lich

Lob der Dis zi plin lo sig keit 65 Ar beit, Schmarbeit

Die zwei Ge schmacks rich tun gen der Ar beit 70 Das Spä ter-Prin zip

Wie man pro fes sio nell prokrastiniert 77 Schnarfen und Golken

Die Wahr heit über Zeit ver schwen dung 89 Heu te je doch nicht

Der rich ti ge Mo ment 93

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Lie gen und lie gen las sen

Vom Nut zen des Nichts tuns 104 9 to 9:05

We ni ger ar bei ten ist mehr ar bei ten 112 Hal be Kraft vor aus !

Energiesparendes Ar bei ten 117 Jedem En de wohnt ein Zau ber in ne

Auf ge ben – der schnel le Weg zum Sieg 124

TEIL III – ALL TAG Der Kampf gegen die Din ge

Haus halts pro ble me 133

Schön, schlank und fit in 30 000 Ta gen Das Ge tue um den Kör per 145 Letz te Mah nung !

Vom Um gang mit Post, Geld und Staat 157 Fort schritt durch Faul heit

Tech ni sche Lö sun gen 171 Je mand müss te mal . . .

Welt ver bes se rungs for de run gen 179

TEIL IV – ABHILFE Wir müs sen nur wol len

Mo ti va tion dies seits des Lust prin zips 193 Nimm 2 !

Im puls kon trol le und ihre Fein de 200 Vi ta min R

Vom Koks des ge set zes treu en Bür gers 206

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Jetzt hel fe ich mir nicht mehr selbst Out sour cing 212

1.) Über schrift aus den ken (drin gend !)

Von Nut zen und Scha den der To-do-Lis te 226 Auf schub um kehr

Die be le ben de Kraft der Dead line 236 Nur ein Vier tel jähr chen

Al les, was Sie über Zeit ma na ge ment wis sen müs sen 248

Kom mu ni ka tion der Un zu läng lich keit Aus re den und Ent schul di gun gen 249

TEIL V – AUS KLANG Der Bär auf dem Försterball

Vom Um gang mit LOBOs (für Nicht-LOBOs) 261 Die In sel der Saum se li gen

Lob der LOBOs 269

Rie sen ma schi ne-Gast bei trag :

Die Zu kunft der Prokrastination 275 Glos sar 280

Dank sa gun g 286

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Ein lei tung

Wir schrei ben die ses Buch aus Not wehr. Und weil die Welt be stimm te Bü cher braucht, auch wenn man sie erst müh- sam schrei ben muss. Wir wol len den vie len Men schen eine Stim me sein, die zwi schen den ver här te ten Fron ten der über- flei ßi gen Ar beits tie re und der al les ab leh nen den Fau len zer le ben. Wir möch ten uns durch aus nütz lich ma chen – aber zu unse ren Be din gun gen.

Die bis he ri ge Li te ra tur zum The ma « Din ge ge re gelt be- kom men » teilt sich in zwei Grup pen : Die eine wirft dem oh ne hin Ver zwei fel ten di rekt oder in di rekt vor, selbst an sei- ner Über for de rung schuld zu sein, und prä sen tiert Lö sungs- vor schlä ge, die ga ran tiert zum Er folg füh ren, wenn man sich nur gleich ab mor gen wirk lich zu sam men reißt. Die an de re Grup pe pre digt Ent schleu ni gung, den Aus stieg aus al lem Mög li chen und das Recht auf Faul heit. Tech ni scher Fort schritt sei kei ne Lö sung, son dern die Wur zel al len Übels.

Am En de steht die re si gnier te Bot schaft, dass man nur beim Ro sen züch ten und mit selbst ge press tem Oli ven öl wirk lich glück lich wer den kann.

Wir wol len eine an de re Lö sung unse rer Pro ble me. Wir kom men mit vie lem nicht zu recht, wol len des halb aber nicht dar auf ver zich ten, am ge sell schaft li chen Le ben teil zu- neh men. Wir möch ten kei ne kräf te zeh ren den Tricks ler nen, wie man sich in das en ge, kan ti ge Kor sett von Kon ven tio nen zwi schen Ar beit und Amt hin ein pres sen kann. Wir wol len ei nen neuen Stand punkt ent wi ckeln, der das Wort Selbst dis- zi plin aus dem ei ge nen Wort schatz so weit wie ir gend mög- lich ver bannt. Denn Selbst dis zi plin ist eine Ket ten sä ge : Man kann mit ihr gan ze Wäl der vol ler Bäu me fäl len, sich aber auch neben bei ein Bein am pu tie ren. Mit Hil fe von Selbst dis- zi plin kann man sich nach hal tig durch eine Le bens ge stal-

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tung un glück lich ma chen, die über haupt nicht zu ei nem passt. Es mag manch mal nö tig sein, Din ge zu tun, die ei nem nicht ge fal len, aber ers tens ist das noch un be wie sen, und zwei tens lebt man glück li cher, wenn man den An teil die ser Tä tig kei ten so ge ring wie mög lich hält. Kurz um, wir wol len das Le ben so or ga ni sie ren, dass man das Le ben nicht mehr or ga ni sie ren muss. Das rea lis ti sche Minimal ziel ist, dass Sie die ses Buch le sen, in Ihrem Le ben nichts än dern, sich da mit aber bes ser füh len als vor her.

Vor ab noch ein Wort zur War nung : Die Rat schlä ge in die sem Buch sind nicht für al le Men schen glei cher ma ßen ge eig net. Nichts ist für al le Men schen glei cher ma ßen ge eig- net. Ein Um stand spricht aber jeden falls stark da für, dass die Grund aus sa ge von « Din ge ge re gelt krie gen – oh ne ei nen Fun ken Selbst dis zi plin » rich tig ist : Wenn es nicht mög lich wä re, dass zwei Men schen, die bei de den schwar zen Gür tel im Ver schie ben tra gen, ge mein sam unter An wen dung der hier vor ge stell ten Tech ni ken ein Buch schrei ben, wür den Sie ge ra de eine un be druck te Sei te be trach ten. Blät tern Sie ru hig noch ein Stück wei ter. Wenn das Buch nicht zu zwei Drit teln leer ist, ha ben wir wahr schein lich recht.

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1. AUF TAKT

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Wie es wirk lich war

Im An fang schuf Gott erst mal gar nichts. « Da für ist auch mor gen noch Zeit », sprach er und strich sich zu frie den über den Bart.

Am zwei ten Tag sprach Gott : « Ach, es sind ja noch fünf Ta ge üb- rig », und sank wie der in die Kis sen.

Am drit ten Tag woll te Gott schon an fan gen, das Licht von der Fins- ter nis zu schei den, aber kaum hat te er sich auch nur ei nen Kaf fee ge kocht, war der Tag ir gend wie schon vor bei.

Am vier ten Tag dach te Gott ernst haft dar über nach, je mand an de- ren die gan ze müh sa me Schöp fungs ar beit ma chen zu las sen. Aber es war ja noch nie mand da.

Am fünf ten Tag hat te Gott an de re Din ge zu er le di gen, die viel drin- gen der wa ren.

Am sechs ten Tag über leg te Gott, ob es wohl mög lich war, sich ir gend wie aus der Af fä re zu zie hen. Es fiel ihm aber nichts Rech tes ein. Schließ lich war er all mäch tig, was die meis ten Aus re den ein bisschen un glaub haft wir ken lässt.

Am Sonn tag um fünf vor zwölf schließ lich schlu der te Gott has tig ir gend was hin : Was ser, Er de, Tag, Nacht, Tie re, Zeugs. Dann be- trach te te er sein Werk und sah, dass es so la la war. « Aber für nur fünf Mi nu ten », sag te er, « gar nicht so schlecht ! »

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Über nächs ter Mitt woch ist auch noch ein Tag

Wis sens wer tes über Prokrastination

« Ein an de res Wort, das ge ra de erst da bei ist, in die deut sche Spra- che ein zu drin gen und sei nen bis lang noch ge rin gen Be kannt- heits grad bin nen we ni ger Jah re er heb lich stei gern wird, ist die Prokrastination. Der Be griff be zeich net ein nicht zeit man gel be- ding tes, aber um so qual vol le res Auf schie ben dring li cher Ar bei- ten in Ver bin dung mit ma ni scher Selbst ab len kung, und zwar unter In kauf nah me ab seh ba rer und ge wich ti ger Nach tei le. » (Max Goldt : « Prekariat und Prokrastination »)

Jedem An fang wohnt ein Zaudern in ne. Ein gro ßer Teil der Men schen drau ßen auf der Stra ße und ein noch grö ße rer Teil der Men schen, denen man nicht auf der Stra ße be geg net, weil sie Bes se res zu tun ha ben, schiebt al le mög li chen an ste- hen den Auf ga ben auf. Sie tra gen den Müll nicht hin un ter, sie ta pe zie ren schon seit Mo na ten den Flur nicht, sie öff nen die Post sel ten, sie brin gen die ses und je nes Pro jekt nicht zu En de, sie ru fen nicht zu rück und hät ten längst die Ta bel- len kal ku la tion für das drit te Quar tal fertig machen müs sen.

Trotz dem sind sie nicht un be dingt faul, nicht al le dumm, nicht sämt lich bös ar tig, ob wohl das die häu figs ten Unter stel- lun gen sind, mit denen sie zu kämp fen ha ben. Sie prokras- tinieren, ein an ge neh me res Wort für Auf schie ben. « Cras » (mor gen) ist die Wur zel des la tei ni schen Wor tes crastinus (dem mor gi gen Tag zu ge hö rig). « Prokrastinieren » (im Eng- li schen erst mals 1588 er wähnt) be deu tet al so wört lich über- setzt : für mor gen las sen. Und bis mor gen kann es noch sehr lan ge hin sein. Wir ha ben die se Men schen weit ge hend oh ne

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15 Hin ter ge dan ken LOBOs ge tauft. Das steht für Lifestyle Of Bad Or ga ni sa tion be zie hungs wei se des sen An hän ger.

Prokrastination ist nicht auf spe ziel le Tä tig kei ten oder Auf ga ben be grenzt. Im Prin zip lässt sich al les Mach ba re auf-

schie ben, so gar voll kom men Un um gäng li ches kann man be quem unter las sen. Die Kon se quen zen sind breit ge fä chert.

Oft pas siert nichts. In schlim me ren Fäl len steht der LOBO vor sei ner Woh nungs tür und kann sie nicht auf schlie ßen, weil je mand, der sei ne Be rech ti gung aus der kal ten Wut des miss ach te ten Ap pa ra tes her lei tet, ein an de res Schloss ein ge- baut hat. Oder Kol le gen und Freun de zie hen Kon se quen zen und wen den sich ab. Oder Strom, Gas, Was ser, Tele fon oder Inter net sind plötz lich ab ge stellt.

Die se Fol gen sind dem Prokrastinierer nicht un be kannt und in der Re gel für ihn eben so un be quem wie für die meis- ten an de ren Men schen. Er weiß auch, dass man den Scha den ver mut lich ab wen den könn te, wenn man den Sta pel Brie fe im Flur ein fach doch öff nen wür de. Den noch hält ihn eine Macht da von ab. Oft wird an ge nom men, es hand le sich da bei um Angst. Das mag manch mal stim men, scheint aber nicht die Re gel zu sein. Der wah re Grund, et was schein bar Not wen- di ges nicht zu tun, liegt in der Na tur des Men schen. Tief im In nern weiß er, dass Not wen dig kei ten stets eine Ein en gung dar stel len, die das Wohl be fin den ein schränkt. Das Stre ben nach Glück bringt ein Stre ben nach wei test ge hen der Re duk- tion von Zwän gen mit sich, al so wer den selbst vor geb li che Not wen dig kei ten in Frage gestellt und prak tisch über prüft.

Das Er geb nis ist eine un be wusst ab lau fen de Ab wä gung : Soll man jetzt ei nen Mo ment der si che ren Un an nehm lich keit ver brin gen – oder spä ter ei nen we ni ger wahr schein li chen, da für even tu ell deut lich pro ble ma ti sche ren Mo ment ? Mit der Fra ge, war um die se Ab wä gung so oft zugunsten des Auf schie bens aus geht, be fas sen sich For scher aus unter-

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schied li chen Fach be rei chen erst seit et wa drei ßig Jah ren.

Wor an es liegt, dass die ses The ma bis da hin trotz sei ner All- gegen wart nicht er forscht wur de, und war um die Wis sen- schaft die Prokrastination dann doch noch ent deck te, ist eine in te res san te Fra ge, die drin gend von an de ren Men schen als uns untersucht wer den soll te. Es könn te da mit zu tun ha ben, dass mo ra li sche Urtei le all ge mein nicht der Weg zu schnel len For schungs fort schrit ten sind : Die Me di zin- und Psy cho lo gie ge schich te ist nicht arm an Bei spie len für Er- kennt nis be hin de rung durch die Idee, die Be trof fe nen müss- ten sich ein fach nur mal ein biss chen zu sam men rei ßen – De- pres sio nen, Pho bien, se xuel le Ab wei chun gen, Ma ger sucht, so gar Schi zo phre nie und Au tis mus gal ten noch vor nicht all zu lan ger Zeit als sol che Fäl le. Viel leicht muss te Prokras- tination erst als Phä no men er kannt wer den, hin ter dem mehr und In te res san te res steckt als nur schlech te Ma nie ren.

In den letzten drei ßig Jah ren sind jeden falls um die 700 wis- sen schaft li che Ver öf fent li chun gen zur Prokrastination ent- stan den. Ins be son de re seit En de der neun zi ger Jah re wur de end lich auch ex pe ri men tell und mit Hilfe von Um fra gen er- forscht, wie sich der Auf schie be trieb bei Stu den ten be merk- bar macht. Unter su chun gen an halb wegs re prä sen ta ti ven Be völ ke rungs stich pro ben sind sel ten, weil müh sa mer durch- zu füh ren, aber auch hier lie gen ers te Er geb nis se vor.

Ei nig keit herrscht dar über, dass zu min dest in den bis her unter such ten west li chen Län dern gro ße Ar beits ber ge her um- ge scho ben wer den : 75 bis 95 Pro zent al ler Stu den ten ge ben in Um fra gen an, we nigs tens hin und wie der zu prokrasti- nieren, fast 50 Pro zent ver schie ben re gel mä ßig Auf ga ben.

Bei Stu den ten neh men Prokrastinationstätigkeiten et wa ein Drit tel der wa chen Ta ges zeit ein. Nach dem Stu dium bes sert sich die La ge, aber um die 20 bis 25 Pro zent der Ge samt be völ- ke rung gel ten im mer noch als har te Prokrastinierer. Zu min-

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17 dest zwi schen den USA, Groß bri tan nien, Aus tra lien, Spa nien, Peru und Ve ne zue la las sen sich da bei kei ne Unter schie de fest stel len, für an de re Län der feh len die Ver gleichs daten. Die häu fig vor ge brach te The se « Wenn man erst mal Kin der hat, kann man es sich gar nicht mehr leis ten, ir gend was vor sich her zu schie ben » wird von den vor han de nen Unter su chun- gen nicht ge stützt ; die An- oder Ab we sen heit eige ner Kin der spielt of fen bar kei ne Rol le.

« Dass die Sa che mit Kin dern nicht bes ser wird, kann ich be stä ti gen. Kin der sind der bes te Grund zum Auf schie ben und sind als Recht fer ti gung für Auf schie ben oder Blei ben- las sen auch so zial an er kannt : Was ich trotz dem hin krie ge, wird meist um so freu di ger be grüßt. Das nutzt sich nach und nach et was ab und ist auch un ge recht, weil ich im Hin blick auf mei ne Be rufs tä tig keit Fremd be treu ung für die Kin der ganz gut or ga ni siert ha be. Ich kann jetzt noch 13 Jah re auf schie ben, bis auch das letz te Kind aus dem

Haus ist. »

(An ge la Lei nen)

Frau en prokrastinieren ge nau so viel wie Män ner, Ver hei ra- te te so viel wie Un ver hei ra te te, Aka de mi ker auch nicht mehr als an de re Men schen. In Fir men wird mehr auf ge scho ben als unter Selbst än di gen. Ob die Prokrastination ins ge samt auf dem Vor marsch ist, lässt sich nicht fest stel len, denn ers tens fehlt es an his to ri schen Daten, und zwei tens wä re selbst bei bes se rer Daten la ge kaum zu ent schei den, ob wirk lich im mer mehr prokrastiniert wird oder ob sich die Ein stel lung zur Prokrastination ge än dert hat. Denk bar wä re zum Bei spiel, dass es heu te leich ter fällt als frü her, Auf schie be pro ble me ein zu ge ste hen.

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