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POD für linear-quadratische Optimalsteuerung 2. Übungsblatt – Programmierteil

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Universität Konstanz

Fachbereich Mathematik und Statistik Prof. Dr. Stefan Volkwein

Martin Gubisch, Sabrina Rogg Wintersemester 2015/2016

Ausgabe: Freitag, 13.10.2015

Abgabe: Freitag, 20.11.2015, 10:00 Uhr, Büro G413 bzw. per Email

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POD für linear-quadratische Optimalsteuerung 2. Übungsblatt – Programmierteil

Schreiben Sie einenMatlab-Löser für die Evolutionsgleichung

˙

z(t;x, y)−σ∆z(t;x, y) =f(t;x, y) inΘ×Ω,

z(t;x, y) = 0 inΘ×∂Ω,

z(0;x, y) =z0(x, y) inΩ,

wobeiΩ = [ax, bx]×[ay, by]⊆R2 undΘ = (0, T)⊆R. Die Funktion soll wie folgt aufgerufen werden:

data = SolverPde(data).

dataist eine Struktur, die anfangs nur aus dem Feldinputbesteht; die Funktion SolverPdefügt ihr das Feld outputhinzu. inputwiederum besteht aus den Feldernx,y,t,sigma,z0,f,method,assem,solveundoutput aus den FeldernPhi,Psi, z. Die Belegung ist wie folgt:

data.input.x ... (Nx+2)x1 discretization of [ax,bx]

data.input.y ... (Ny+2)x1 discretization of [ay,by]

data.input.t ... Ntx1 discretization of [0,T]

data.input.sigma ... 1x1 diffusion coefficient data.input.z0 ... (NxNy)x1 initial value data.input.f ... (NxNy)xNt inhomogeneity data.input.method ... char in {’EE’,’IE’,’CN’,’RS’}

data.input.assem ... char in {’TRUE’,’FALSE’}

data.input.solve ... char in {’TRUE’,’FALSE’}

data.output.Phi ... (NxNy)x(NxNy) identity operator data.output.Psi ... (NxNy)x(NxNy) Laplace operator data.output.z ... (NxNy)xNt solution

Die Funktion berechnet im Fallassem=TRUE die MatrizenΦ,Ψaus Aufgabe 7 und löst im Fallsolve=TRUE die Wärmeleitungsgleichung mit dem Expliziten Euler-Verfahren (EE), dem Impliziten Euler-Verfahren (IE), dem Crank-Nicolson-Verfahren (CN) oder mit Rannacher Smoothing (RS), d.h. vier impliziten Euler-Schritten zur halben Schrittweite ∆t2 , gefolgt von regulären Crank-Nicolson-Schritten.

Schreiben Sie eine Dateiprogram01.m, in der die Strukturdataerzeugt wird, die FunktionSolverPdeaufgerufen wird und eine geeignete Graphik der Lösung erzeugt wird. Vergessen Sie dabei nicht, die Randwerte hinzuzufü- gen. Testen Sie Ihr Programm mit den DatenΩ = [0,1]2,Θ = (0,1),Nx=Ny=Nt= 100 sowie

1. σ= 0.01undz0(x, y) = sin(2πx) sin(2πy);

2. σ= 0.05undz0(x, y) = 1auf [0.25,0.75]2,z0(x, y) = 0sonst;

3. σ = 0.5 undz0(xi, yj) = 1für Aij <0.001, z0(xi, yj) = 0sonst, A= rand(Nx, Ny)eine Nx×Ny-Matrix, bestehend aus Werten einer Standard-Normalverteilung des Intervalls(0,1).

Inwieweit unterscheiden sich die Methoden? Dokumentieren Sie Ihre Beobachtungen.

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