Inhaltsverzeichnis:
Aufgabenlösungen zu Kapitel 4 ... 3
Lösung zu Aufgabe 28 ... 3
Lösung zu Aufgabe 29 ... 3
Lösung zu Aufgabe 30 ... 3
Lösung zu Aufgabe 31 ... 3
Lösung zu Aufgabe 32 ... 3
Lösung zu Aufgabe 33 ... 3
Lösung zu Aufgabe 34 ... 3
Lösung zu Aufgabe 35 ... 4
Lösung zu Aufgabe 36 ... 4
Lösung zu Aufgabe 37 ... 4
Lösung zu Aufgabe 38 ... 4
Lösung zu Aufgabe 39 ... 4
Lösung zu Aufgabe 40 ... 5
Lösung zu Aufgabe 41 ... 5
Lösung zu Aufgabe 42 ... 5
Lösung zu Aufgabe 43 ... 5
Lösung zu Aufgabe 44 ... 5
Lösung zu Aufgabe 45 ... 6
Lösung zu Aufgabe 46 ... 6
Lösung zu Aufgabe 47 ... 6
Lösung zu Aufgabe 48 ... 7
Lösung zu Aufgabe 49 ... 7
Lösung zu Aufgabe 50 ... 7
Lösung zu Aufgabe 51 ... 7
Lösung zu Aufgabe 52 ... 7
Lösung zu Aufgabe 53 ... 8
Lösung zu Aufgabe 54 ... 8
Lösung zu Aufgabe 55 ... 8
Lösung zu Aufgabe 56 ... 8
Lösung zu Aufgabe 57 ... 8
Lösung zu Aufgabe 58 ... 9
Lösung zu Aufgabe 59 ... 9
Lösung zu Aufgabe 60 ... 10
Lösung zu Aufgabe 61 ... 10
Lösung zu Aufgabe 62 ... 11
Lösung zu Aufgabe 63 ... 11
Lösung zu Aufgabe 64 ... 11
Lösung zu Aufgabe 65 ... 11
Lösung zu Aufgabe 66 ... 12
Lösung zu Aufgabe 67 ... 12
Lösung zu Aufgabe 68 ... 12
Lösung zu Aufgabe 70 ... 12
Lösung zu Aufgabe 71 ... 12
Lösung zu Aufgabe 72 ... 13
Lösung zu Aufgabe 73 ... 13
Lösung zu Aufgabe 74 ... 14
Lösung zu Aufgabe 75 ... 14
Lösung zu Aufgabe 76 ... 14
Lösung zu Aufgabe 77 ... 14
Lösung zu Aufgabe 78 ... 15
Lösung zu Aufgabe 79 ... 15
Lösung zu Aufgabe 80 ... 15
Lösung zu Aufgabe 81 ... 15
Lösung zu Aufgabe 82 ... 16
Lösung zu Aufgabe 83 ... 16
Lösung zu Aufgabe 84 ... 16
Lösung zu Aufgabe 86 ... 17
Lösung zu Aufgabe 87 ... 17
Lösung zu Aufgabe 88 ... 17
Lösung zu Aufgabe 89 ... 17
Lösung zu Aufgabe 90 ... 17
Lösung zu Aufgabe 91 ... 17
Lösung zu Aufgabe 92 ... 18
Lösung zu Aufgabe 93 ... 18
Lösung zu Aufgabe 94 ... 18
Lösung zu Aufgabe 95 ... 18
Lösung zu Aufgabe 96 ... 18
Lösung zu Aufgabe 97 ... 18
Lösung zu Aufgabe 98 ... 19
Lösung zu Aufgabe 99 ... 19
Lösung zu Aufgabe 100 ... 19
Aufgabenlösungen zu Kapitel 4
Lösung zu Aufgabe 28 ohne Lösung
Lösung zu Aufgabe 29 a) Ω=
{
1,2,3,4,5,6}
b) Ω=
{
0,1,2,...,100}
c) jedes ω∈Ω besitzt die Gestalt ω =(x1,x2,x3,...,x7) mit 7 verschiedenen Zahlen
{
1,2,...,49}
i ∈ x
Lösung zu Aufgabe 30 a) A=
{
2,4,6}
, B={ }
2b) A=
{ }
0 , B={ }
0,1,2c) A=
{
KK,KZ,ZK}
, B={
KZ,ZK}
Lösung zu Aufgabe 31
a) 0,27775 27,75%
4000 ) 1111
(A = = =
P
b) 0,05875 5,875%
4000 ) 235
(A = = =
P
Lösung zu Aufgabe 32
a) Permutation ohne Wiederholung. Daher gibt es 10! = 3.628.800Möglichkeiten.
b) Permutation mit Wiederholung: 2520
! 5
! 2
! 3
!
10 =
⋅
⋅ Möglichkeiten
Lösung zu Aufgabe 33
Es handelt sich um eine geordnete Stichprobe mit Zurücklegen. Deshalb gibt es 313 = 1.594.323 Möglichkeiten.
Lösung zu Aufgabe 34
Bezeichnen wir mit P , 6 P und 7 P die Anzahl der möglichen Passwörter mit sechs, 8 sieben bzw. acht Zeichen. Nach der Summenregel gibt es dann insgesamt
8 7
6 P P
P
P= + + mögliche Passwörter.
Es gibt 26 + 10 =36 mögliche Zeichen (Buchstaben oder Ziffern).
Berechnung von P : Zeichen können mehrfach vorkommen, daher gibt es für jede der 6 sechs Stellen XXXXXX des Passworts 36 Möglichkeiten und daher
366
36 36 36 36 36
36⋅ ⋅ ⋅ ⋅ ⋅ = verschiedene Passwörter der Länge sechs.
Berechnung von P : Analog folgt, dass es 7 36 Passwörter der Länge sieben gibt. 7 Berechnung von P : Analog folgt, dass es 8 36 Passwörter der Länge acht gibt. 8 Insgesamt gibt es daher 366+367+368= 2.901.650.853.889mögliche Passwörter.
Lösung zu Aufgabe 35
Es handelt sich um eine geordnete Stichprobe ohne Zurücklegen. Daher gibt es 6840
18 19
20⋅ ⋅ = Möglichkeiten den Wettschein auszufüllen.
Lösung zu Aufgabe 36
Es handelt sich hierbei um eine ungeordnete Stichprobe ohne Zurücklegen. Deshalb gibt
es 10
2 4 5
! 2
! 3
! 5 3
5 = ⋅ =
= ⋅
Möglichkeiten.
Lösung zu Aufgabe 37
Es handelt sich hierbei um eine ungeordnete Stichprobe ohne Zurücklegen.
Insgesamt gibt es
20
250 Möglichkeiten aus den Losen 20 zu ziehen.
Die Möglichkeiten 5 Gewinnlose innerhalb der 20 Lose zu ziehen sind
⋅
15 200 5
50 .
Die gesuchte Wahrscheinlichkeit berechnet sich deshalb als 0,18098 20
250 15 200 5
50
=
⋅
Lösung zu Aufgabe 38
Ziehen (von zwei Telegraphenleitungen) mit Zurücklegen ohne Beachtung der Reihenfolge, n = 4, k = 2
Anzahl Möglichkeiten: 10
2 1
4 5 2 5 2
1 2
4 =
⋅
= ⋅
=
+ −
Auflisten der möglichen Verteilungen: die Telegraphenleitungen seien von 1 bis 4 durchnummeriert.
11 22 33 44 (gleiche Leitung)
12 23 34 (benachbarte Leitungen)
13 24 (eine Leitung dazwischen)
14 (max. Abstand)
Lösung zu Aufgabe 39
Weil Umlaute für die zwei Stellen hinter dem Ortskennzeichen nicht in Betracht kommen, gibt es insgesamt 262⋅104 =6.760.000 Möglichkeiten.
Lösung zu Aufgabe 40
Insgesamt gibt es8!=40320 Möglichkeiten die Ehrengäste auf die Sitzplätze zu verteilen.
Die Wahrscheinlichkeit genau die Sitzordnung wieder zu treffen beträgt deshalb 10 5
48 , 40320 2
1 = ⋅ −
= p
Lösung zu Aufgabe 41
Es sind 21
2 1 2
6 =
+ −
verschiedene Würfe möglich.
Lösung zu Aufgabe 42
Sei n=3 die Anzahl der Kugeln und k=2 die Anzahl der Ziehungen.
a) zu 1.: Es gibt nk =32 =9 Möglichkeiten zu 2.: Es gibt (n−k!)! =13!!=6
n
zu 3.: Es gibt 6
2 4
1 =
=
− +
k k
n Möglichkeiten.
zu 4.: Es gibt 3
2 3=
=
k
n Möglichkeiten.
b) zu 1.: (A,A), (B,B), (C,C), (A,B), (B,A), (B,C), (C,B), (A,C), (C,A).
zu 2.: (A,B), (B,A), (A,C), (C,A), (B,C), (C,B).
zu 3.: (A,A), (A,B), (A,C), (B,C), (C,C), (B,B).
zu 4.: (A,C), (A,B), (B,C).
Lösung zu Aufgabe 43
a) Es handelt sich um eine Auswahl ohne Zurücklegen ohne Beachtung der Reihenfolge.
Es gibt 1,731 1013 10
100≈ ⋅
Möglichkeiten
b) Es gibt 1,01049 1013 10
95≈ ⋅
Möglichkeiten
c) Es gibt 1,2155 1012 8
95 2
5 ≈ ⋅
Möglichkeiten
d) Es gibt 1,7195 1013
8 95 2 5 1 5 9 95 10
95 ≈ ⋅
+
+
Möglichkeiten
Lösung zu Aufgabe 44
a) Es handelt sich um eine Auswahl mit Zurücklegen mit Beachtung der Reihenfolge.
Daher hat Franz 85 =32768 Möglichkeiten.
b) Es handelt sich um eine Auswahl ohne Zurücklegen mit Beachtung der Reihenfolge.
Daher hat Franz ( )88−!5!=6720 Möglichkeiten.
Lösung zu Aufgabe 45
a) Es gibt 252
5 10=
verschiedene Stichproben. Die Reihenfolge der Geräteauswahl spielt bei der Stichprobe keine Rolle. Es handelt sich also um eine Auswahl ohne Zurücklegen ohne Beachtung der Reihenfolge.
b) Man kann sich die Entnahme einer solchen Stichprobe gedanklich in zwei Teilschritten vorstellen:
1. Entnahme von zwei defekten Geräten aus den drei defekten. Dafür gibt es
2
3 =3 Möglichkeiten.
2. Entnahme von drei intakten Geräten aus den sieben in7akten. Dafür gibt es
3
7 = 35 Möglichkeiten.
Nach der Produktregel gibt es daher insgesamt 3⋅35=105 Möglichkeiten, eine Stichprobe mit genau zwei defekten Geräten zu ziehen.
c) Die Anzahl der Stichproben mit mindestens einem defekten Gerät, ist gleich der Anzahl mit genau einem, genau zwei, oder genau drei defekten Geräten, also
2 231 7 3 3 3 7 2 3 4 7 1
3 =
⋅
+
⋅
+
⋅
.
Lösung zu Aufgabe 46
Es handelt sich um eine Auswahl mit Zurücklegen ohne Beachtung der Reihenfolge.
Daher gibt es 100947
6 23 6
6 1
18 =
=
− +
Möglichkeiten eine Kiste zusammenzustellen.
Lösung zu Aufgabe 47
A = beim ersten Ziehen wird eine Zehn gezogen;
B = beim zweiten Ziehen wird eine Zehn gezogen.
a) A = „beim ersten Ziehen wird keine Zehn gezogen“;
B = „beim zweiten Ziehen wird keine Zehn gezogen“;.
b) P( A)=81 und P(A)= 87.
c) A∩B= „sowohl im ersten als auch im zweiten Zug wird eine Zehn gezogen”.
d) A∪B = „im ersten oder im zweiten Zug wird eine Zehn gezogen“.
e)
f) P(A∩B)=P(A)⋅P(B|A)=81⋅313 =2483 =0,0121.
g) P(B)=P(B∩ A)+P(B∩A)=P(A)⋅P(B| A)+P(A)⋅P(B|A)= 81⋅313 +87⋅314 =81. h) P(A∪B)=P(A)+P(B)−P(A∩B)=81 +81 −8⋅331 =859⋅31=0,2379
Lösung zu Aufgabe 48
A = beim ersten Ziehen wird eine Zehn gezogen;
B = beim zweiten Ziehen wird eine Zehn gezogen.
a) P(B)=81 und P(B)=87.
b) P(A∩B)=P(A)⋅P(B)= 81⋅81 = 641 =0,0156.
c) P(A∪B)=P(A)+P(B)−P(A∩B)=81 +81 −641 = 6415 =0,2344 Lösung zu Aufgabe 49
a) Das Ereignis A=gerade Augenzahl tritt ein, wenn 2, 4 oder 6 gewürfelt wird. Da diese Ereignisse paarweise unvereinbar sind ist
. 58 , 0 )
6 ( ) 4 ( ) 2 ( )
(A =P +P +P =127 =
P Das .heißt, bei sehr vielen Würfen kann man
bei diesem Würfel erwarten, dass in 58% aller Fälle die Augenzahl gerade ist.
b) Das gesuchte Ereignis ist das Gegenereignis zu A=gerade Augenzahl. Die Wahr- scheinlichkeit, eine ungerade Augenzahl zu werfen, ist daher (nach Kapitel 4.5.2 e) der Vorlesung) P(A)=1−P(A)=0,42.
Lösung zu Aufgabe 50
a) A=Herz-Karte, B=Kreuz-Karte. Sowohl für A als auch für B sind 8 Fälle günstig, daher P(A)=328 , P(B)= 328 . Da nicht gleichzeitig eine Herz- und eine Kreuz-Karte gezogen werden kann, sind die Ereignisse A und B unvereinbar. Daher ist
2 1 32
) 16
( ) ( )
(A∪B =P A +P B = =
P .
b) A=Herz-Karte, B=König; P(A)= 328 , P(B)= 324 . Nun kann aber gleichzeitig eine Herz-Karte und ein König gezogen werden (der Herz-König!). Die Wahrscheinlich- keit dafür ist P(A∩B)=321 . Daher ist nun
32 11 32
1 32
4 32 ) 8 (
) ( ) ( )
(A∪B =P A +P B −P A∩B = + − =
P .
Lösung zu Aufgabe 51
R1=“Rote Kugel wird im ersten Zug gezogen“
R2=“Rote Kugel wird im zweiten Zug gezogen“
b) Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Kugeln dieselbe Farbe haben ergibt sich aus:
495 257 44
27 45 28 44 16 45 17
) 1
| 2 ( ) 1 ( ) 1
| 2 ( ) 1 ( ) 2 1 ( ) 2 1 (
=
⋅ +
⋅
=
⋅ +
⋅
=
∩ +
∩R P R R P R P R R P R P R R
R P
Lösung zu Aufgabe 52 a) P(K1∩K2) =1%⋅0,3% b) P(K1∩K2)=1−1%⋅0,3%.
Lösung zu Aufgabe 53 Ereignisse:
K1 = Komponente K1 fällt aus, K2 = Komponente K2 fällt aus, dann gilt:
a) P(K1∪K2)=P(K1)+P(K2)−P(K1)⋅P(K2)=1%+0,3%−1%⋅0,3%. b) P(K1∪K2)=1−P(K1∪K2)=1−1%−0,3%+1%⋅0,3%.
Lösung zu Aufgabe 54
Man definiere die Ereignisse Ki =Komponente K fällt aus. i
Dann gilt P(K1∩K2∩K3∩...∩Kn)=P(K1)⋅P(K2)⋅...P(Kn)=
(
7,2%)
n ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das System ausfällt. Damit diese Wahrscheinlichkeit kleiner als 50 ppm wird, muss gelten( )
(
2)
6
10 2 , 7 ln
10 50 ln
−
−
⋅
> ⋅
n .
Lösung zu Aufgabe 55 Man definiere die Ereignisse A=A fällt aus
B=B fällt aus C=C fällt aus.
Das System fällt aus bedeutet, dass das Ereignis A∩(B∪C)eintritt.
) ( ) ( )) (
(A B C P A P B C
P ∩ ∪ = ⋅ ∪ und P(B∪C)=P(B)+P(C)−P(B∩C). Damit
(
10 10 10) (
0,1 0,01 0,0001)
10 0,109910 10 )) (
(A∩ B∪C = ⋅ −6⋅ −2+ −3 − −5 = + − ⋅ −6 =
P ppm.
Lösung zu Aufgabe 56
Die Gewinnchancen verdoppeln sich, wenn der Kandidat wechselt.
1. Strategie: Bei ursprünglicher Wahl bleiben.
Gewinnwahrscheinlichkeit p = 1/3 2. Strategie: Tür wechseln
Kandidat gewinnt, wenn er zu Beginn auf eine Ziege gesetzt hat. Dafür ist aber die Wahrscheinlichkeit p = 2/3.
Lösung zu Aufgabe 57 Zu b):
Aus der Produktregel wissen wir, dass
)
| ( ) ( )
| ( ) ( )
(A B P A P B A P B P A B
P ∩ = ⋅ = ⋅ gilt. Durch Umformen nach P(B| A)
erhalten wir:
)
| ) ( (
) ) (
|
( P A B
A P
B A P
B
P = .
Es gilt:
% 40 ) (B =
P ,
% 1 )
| (A B =
P ,
% 1
% 40
% 2
% 60 )
| ( ) ( )
| ( ) ( ) ( ) ( )
(A =P A∩B +P A∩B =P B ⋅P A B +P B ⋅P A B = ⋅ + ⋅
P
Damit ist
4 1
% 1
% 40
% 2
% 60
% 1
% ) 40
|
( =
⋅ +
⋅
= ⋅ A B
P .
Lösung zu Aufgabe 58 Man definiere die Ereignisse:
TP = Test fällt positiv aus; K = Person ist krank.
a) Dann gilt P(TP)=P(TP∩K)+P(TP∩K)=96%⋅0,5%+2%⋅99,5%=2,47%.
b) Gesucht ist P(K|TP). Weil 19,43%
% 47 , 2
% 5 , 0
% 96 )
( ) ) (
|
( = ∩ = ⋅ =
TP P
TP K TP P
K
P .
Lösung zu Aufgabe 59 a)
x in GE 70.000 40.000 20.000
P(X=x) 10 % 70 % 20 %
000 . 39 000 . 20 2 , 0 000 . 40 7 , 0 000 . 70 1 ,
0 ⋅ + ⋅ + ⋅ =
µ = ,
000000 .
169 000
. 39 000 . 20 2 , 0 000 . 40 7 , 0 000 . 70 1 ,
0 2 2 2 2
2 = ⋅ + ⋅ + ⋅ − =
σ ⇒ σ =13.000.
b)
x in GE 105.000 55.000 -45.000
P(Y=x) 10 % 70 % 20 %
000 . 40 000 . 45 2 , 0 000 . 55 7 , 0 000 . 105 1 ,
0 ⋅ + ⋅ − ⋅ =
µ =
000 . 000 . 025 . 2 000 . 40 000 . 45 2 , 0 000 . 55 7 , 0 000 . 105 1 ,
0 2 2 2 2
2 = ⋅ + ⋅ + ⋅ − =
σ ⇒
000 .
=45 σ
c) Erwartungswert von Alternative A und Alternative B sind ungefähr gleich, bei Alternative B ist die Streuung um den Mittelwert aber sehr viel größer. Während der Erwartungswert den im Mittel zu erwartenden Gewinn darstellt, steht die
0 0 , 0 5 0 , 1 0 , 1 5 0 , 2 0 , 2 5 0 , 3 0 , 3 5 0 , 4
0 1 2 3
Varianz bzw. die Standardabweichung für das Risiko, das mit dem jeweiligen Investment eingegangen wird. Je nach Risikoverhalten des Unternehmers ist Alternative A oder Alternative B vorzuziehen.
Lösung zu Aufgabe 60 a) P(X = k) = 1/6 für k = 1, … ,6 b) (Wahrscheinlichkeits-)Dichte
c) Verteilungsfunktion
d) Erwartungswert µ = 3,5 e) Varianz σ2 = 35/12 ≈ 2,9167
f) Standardabweichung 1,7078 12
35≈ σ =
Lösung zu Aufgabe 61 a) P(X =5)= 364 = 91.
b)
P(X=2) P(X=3) P(X=4) P(X=5) P(X=6) P(X=7) P(X=8) P(X=9) P(X=10) P(X=11) P(X=12) 1/36 2/36 3/36 4/36 5/36 6/36 5/36 4/36 3/36 2/36 1/36
1 2 3 4 5 6
1/
x P
1 2 3 4 5 6 x
1
5/
4/
3/
2/
1/
0 7 F(x)
b) P( X ≤ 4 ) = P(X=2) + P(X=3) + P(X=4) = 6/36=1/6 c) P(X>5)=1-P(X≤5)=1-10/36=26/36=13/18.
Lösung zu Aufgabe 62 b) Dichte
k P(X = k)
0 1/8
1 3/8
2 3/8
3 1/8
c)
d) E(X) = 3/2; Var(X) = 3/4 e) 3/8
f) 1/2
Lösung zu Aufgabe 63
a) Gewinn: k P(X =k) b) E(X)=−1, also nicht fair; Var(X)=6
−3 1 3
−2 31 0 61 4 61 Lösung zu Aufgabe 64
a)
⋅
=
=
5 20
3 16 2 4 ) 2 ( X P
b) Allgemein gilt
⋅ −
=
=
5 20
5 16 4 )
( i i
i X
P für i=0,1,2,3,4.
Damit lautet die Wahrscheinlichkeitsverteilung:
x 0 1 2 3 4
P(X=x) 0,282 0,469 0,217 0,031 0,0001
Lösung zu Aufgabe 65
Ist X =Anzahl der schwarzen Kugeln, dann ist X ~H(5; 4; 10). Deshalb ist
21 10 5
10 3 6 2 4 ) 2
( =
⋅
=
= X
P .
Lösung zu Aufgabe 66
a) Für die Zufallsvariable X = Anzahl Richtige gilt: X ~ H(2; 22; 2) k P(X = k) Unternehmens-Gewinn
0 0,8225 1
1 0,1732 -4
2 0,0043 -22,22
b) Bei 1000 Kunden kann das Unternehmen einen Gewinn von ca. 33,68 Euro erwarten.
Lösung zu Aufgabe 67
Ist X =Anzahl der schwarzen Kugeln, dann ist X ~B(5; 40%). Deshalb ist
% 56 , 34 6 , 0 4 , 2 0 ) 5 2
( ⋅ 2⋅ 3 =
=
= X
P .
Lösung zu Aufgabe 68
=
X Anzahl der Defektstücke in der Stichprobe.
a) X ~H(20;35;1000)
b) 36,03%
20 1000
19 965 1
35 ) 1
( =
⋅
=
= X P
c) 35,57%
1000 965 1000
35 1 ) 20 1 (
19
=
⋅
⋅
=
= X
P . Näherung erlabt, da =0,02<0,05
N n
Lösung zu Aufgabe 69
~
X B(4;10%).
a)
k 0 1 2 3 4
P(X=k) 0,6561 0,2916 0,0486 0,0036 0,0001
b) E(X)=4⋅10%=0,4
c) VaR(X)=n⋅p⋅q=4⋅10%⋅90%=0,36 Lösung zu Aufgabe 70
a) 25,88 % b) 75,90 % c) 75,90 % d) 15,15 % e) 94,34 % f) 98,48 % Lösung zu Aufgabe 71
=
X Anzahl der falschen Ziffern in 5er-Gruppe.
~
X B(5;9,7%).
Gesucht ist P(X ≥3)=P(X =3)+P(X =4)+P(X =5).
(
9,7%) (
90,3%)
0,0074423 ) 5 3
( ⋅ 3⋅ 2 ≈
=
= X P
(
9,7%)
90,3% 0,00039974 ) 5 4
( ⋅ 4 ⋅ ≈
=
= X P
(
9,7%)
0,00000085873) 5
(X = = 5 ≈
P
Damit ist P(X ≥3)=0,00785. Lösung zu Aufgabe 72
a) 7,8%
3 7 6 5 6 ) 1 3 (
4 3
=
⋅
⋅
=
= X P
b)
P(X=0) P(X=1) P(X=2) P(X=3) P(X=4) P(X=5) P(X=6) P(X=7) 27,9% 39,1% 23,4% 7,81% 1,56% 0,188% 0,013% 0,0003%
Lösung zu Aufgabe 73
=
X Anzahl der fehlerhaften Einheiten in der Stichprobe.
~
X H(50;60;2000)
a) 25,9%
50 2000
48 1940 2
60 ) 2
( ≈
⋅
=
= X
P
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
0 1 2 3 4 5 6 7
b)
( )
0,03 (0,97) 25,5%2 ) 50 2
( ⋅ 2⋅ 48 ≈
≈
= X
P
Lösung zu Aufgabe 74
Nach dem Ziehen dürfen nur noch 8 fehlerhafte Dichtungen im Behälter sein, weil 50
10 40
8 = .
X = Anzahl der fehlerhaften Dichtungen in der Stichprobe.
Gesucht ist P(X =2).
336898 ,
0 10
50 8 40 2 10 ) 2
( =
⋅
=
= X
P .
Lösung zu Aufgabe 75
=
X Anzahl der defekten Batterien unter fünf getesteten Batterien ist hypergeometrisch verteilt mit n=5, M =2, N =25. Daher ist P
(
X =2)
=3,33%Lösung zu Aufgabe 76
=
X Anzahl der fehlerhaften Einheiten in der Stichprobe.
~
X H(80;10;1000). Gesucht ist P(X ≤1).
a) 0,81264
80 1000
80 990 0
10
80 1000
79 990 1
10 ) 0 ( ) 1 ( ) 1
( =
⋅
+
⋅
=
= +
=
=
≤ P X P X
X
P
b)
( ) ( ) ( )
0,01 0,99 0,809160 ) 80 99 , 0 ( 01 , 1 0 ) 80 1
( 79 ⋅ 0 80 =
+
⋅
⋅
≈
≤ X
P
c)
( )
80879 ,
! 0 1
8 , ) 0 1
( 0,8 0,8
1
= +
≈
≤ e− e−
X
P
d) Nach den Faustformeln ist die Näherung gültig.
Lösung zu Aufgabe 77
a) X = Anzahl der Gespräche in 5 Minuten, X~Po(3), P(X=1) = 3 3
1
! 3 1
3 e− = ⋅e− . b) Y= Anzahl der Gespräche in 10 Minuten, Y~Po(6), P(Y=2) = 6 6
2
! 18 2
6 e− = ⋅e− .
Lösung zu Aufgabe 78
a) X = Anzahl der Lackfehler pro Blech, X~Po(0,4),
P(X = 2) = 0,08 0,0536256
! 2
4 ,
0 0,4 0,4
2 e− = ⋅e− =
b) Y = Anzahl der Lackfehler auf zwei Blechen Y~Po(0,8),
P(X = 4) = 0,00766855
! 4
8 , 0 0,8
4 e− =
Lösung zu Aufgabe 79
a) X = Anzahl der Webfehler pro 1 m2. X ~ Po(0,8), P(X=0)=(00,8!)0e−0,8 =e−0,8.
b) Y = Anzahl der Webfehler pro 5 m2. Y ~ Po(4)
4
4(1 4 8) 1 13
1
) 2 ( ) 1 ( ) 0 ( 1 ) 2 ( 1 ) 3 (
−
− + + = − ⋅
−
=
=
−
=
−
=
−
=
≤
−
=
≥
e e
Y P Y
P Y
P Y
P Y
P
c) F(2) = 0,2381 = P(Y ≤ 2), d.h. die Wahrscheinlichkeit, höchstens zwei Fehler auf einem 5 m2 großen Gewebestück zu finden.
Lösung zu Aufgabe 80
a) Die Konstante k muss so gewählt werden, dass
∫
−∞∞ =∫
= ⋅= 10
0 10
) (
1 f x dx kdx k⇒k =0,1=101 . b)
≥
<
<
≤
=
, 10 für 1,
10, x 0 für , 1 , 0
, 0 für , 0 ) (
x x
x x
F
c) P(X ≤3)=F(3)=0,1⋅3=0,3. d) P(X ≥2)=1−F(2)=1−0,1⋅2=0,8.
e) P(5<X ≤9)=F(9)−F(5)=0,1⋅9−0,1⋅5=0,4.
f)
( )
52 1 10 , 0 1 , 0 )
(
10
0
2 =
⋅
=
⋅
=
=
∫
∞∫
∞
−
dx x dx x xf X
E
( ) ( )
3 25 25 3 25 100 3
1 10 , 0 1
, 0 )
(
10
0
3 2
2 2 2
2
2 − = − = ⋅ − = ⋅ − = − =
=
∫
∞∫
∞
−
µ µ
µ x f x dx x dx X
E X Var
Lösung zu Aufgabe 81
a) Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist die Ableitung von FX, also
<
= ≥
= −
0 für 0
0 für ) ,
( )
( '
x x x ke
F x f
kx X
b) P
(
X ≤1)
=F( )
1 =1−e−1 =63,2%300 310 320 330 340 350 360 0
10 20 30 40
c) P
(
1<X <2)
=F( ) ( )
2 −F1 =(
1−e−2) (
−1−e−1)
=23,3%d) P
(
X >2)
=1−P(
X ≤2)
=1−F( )
2 =e−2 =13,5%Lösung zu Aufgabe 82
a1) ( 1000) (1000) 1 1 3 0,4866
2 1500
1000 = − =
−
=
=
≤ F e− e−
X P
a2)P(X ≥1500)=1−F(1500)=e−15001500 =e−1 =0,3679
a3)P(1000≤ X ≤1500)=F(1500)−F(1000)=1−e−1−1+e−32 =0,2498 b) Skizze siehe rechts
c) Gesucht ist nach einem Wert x so dass:
), ( 1 )
(x F x
F = − also
1500
1500 1 1
1−e− x = − +e− x . Damit ist h
x=1500ln2=1039,72 . Lösung zu Aufgabe 83
X = Anzahl der defekten Teile in einer Stichprobe von 8 Teilen,
Y = Anzahl der defekten Teile in einer Stichprobe von 4 Teilen,
X ~ B(8;0,12), Y ~ B(4;0,12), Damit ist
( )
( ) ( )
0,88 .) 0 (
, 88 , 0 12 , 0 8 ) 1 (
, 88 , 0 ) 0 (
4
7 8
=
=
⋅
⋅
=
=
=
= Y P
X P
X P
Mit einer Wahrscheinlichkeit von
(
=) (
∩ =)
= = + = ⋅ = =+
=0) ( 1 0) ( 0) ( 1) ( 0)
(X P X Y P X P X PY
P 0,5949
Lösung zu Aufgabe 84
b) µˆ=329,675; σˆ2≈99,8938 c) g(315)≈13,5833 a) + d)
F(x)
-0,25 0 0,25 0,5 0,75 1
-1000 0 1000 2000 3000 4000
e) Man kann davon ausgehen, dass eine Normalverteilung vorliegt.
g)
Lösung zu Aufgabe 85
a) N(0; 22) = N(0;4) b) N(1,5; 1) c) N(0,1) d) N(1,5; 22) = N(1,5; 4) Lösung zu Aufgabe 86
a) 0,9332 b) 0,0668 c) 0,2668 d) 0,0668 e) 0 Lösung zu Aufgabe 87
a) ( 109) (109)
( ) ( )
20(
2,01246)
0,9778 920 100
109 =Φ =Φ =
Φ
=
=
≤ F −
X
P .
b) ( 95) 1 (95) 1
( )
1( ) ( )
20(
1,118)
0,8686 520 5 20
100
95 = −Φ =Φ =Φ =
Φ
−
=
−
=
> F − −
X
P .
Lösung zu Aufgabe 88
a) 0,8389 b) 0,1093 c) 0,0116 d) 0,9884 e) 0,8464 f) 0 Lösung zu Aufgabe 89
a) 0,2072 b) 0,6578 c) 0,1102 Lösung zu Aufgabe 90
a) (75 85) (85) (75)
( ) ( )
8( ) (
1,5 0,25)
0,9332 0,5987 0,334573 75 8
73
85 −Φ =Φ −Φ = − =
Φ
=
−
=
≤
≤ X F F − −
P
b) (90 ) 1 (90) 1
( )
8 1 0,9834 0,016617 = − =
Φ
−
=
−
=
≤X F
P
c) (70 ) 1 (70) 1
( )
8 1 1( )
0,38 0,64803 = − +Φ =
Φ
−
=
−
=
≤X F −
P
d) P(65≤X ≤81)=F(81)−F(65)=Φ
( )
1 −Φ( )
−1 =Φ( )
1 −1+Φ( )
1 =2⋅0,8413−1=0,6826 Lösung zu Aufgabe 91a) P(µ−σ ≤X ≤µ+σ)=F(µ+σ)−F(µ−σ)=2⋅Φ(1)−1=2⋅0,8413−1=68,26% b) b) P(µ−2σ ≤X ≤µ+2σ)=2⋅Φ(2)−1=2⋅0,9772−1=95,44%
c) c) P(µ−3σ ≤X ≤µ+3σ)=2⋅Φ(3)−1=2⋅0,9987−1=99,74%
Lösung zu Aufgabe 92
X = Füllmenge in ml; X~N(701,25;0,92)
a) ( 700) (700)
( ) ( )
1( )
0,9 1( )
1,39 0,0823 25, 1 9
, 0
25 , 1 9
, 0
25 , 701
700 =Φ = −Φ = −Φ =
Φ
=
=
≤ F − −
X
P .
b) ( 705) 1 (705) 1
( )
1( )
0,9 1( )
4,17 1 1 075 , 3 9
, 0
25 , 701
705 = −Φ = −Φ = − =
Φ
−
=
−
=
≥ F −
X
P .
c)
( ) ( )
( ) ( )
2 0,7967 1 0,20331
1 ) 698 ( ) 702 ( 1 ) 698 (
) 702 (
9 , 0
25 , 3 9
, 0
75 , 0
9 , 0
25 , 701 698 9
, 0
25 . 701 702
=
−
−
= Φ
+ Φ
−
=
Φ + Φ
−
= +
−
=
≤ +
≥
−
− −
F F
X P X
P
d)
[
µ−z0,99⋅σ;µ+z0,99⋅σ]
=[
701,25−2,326⋅0,9;701,25+...] [
= 699,1566;703,3434]
[
µ−z0,995⋅σ;µ+z0,995⋅σ]
=[
701,25−2,576⋅0,9;701,25+2,576⋅0,9] [
= 698,9316;703,5684]
e) 699,16 ml
Lösung zu Aufgabe 93
X = Füllmenge einer Packung (in g); X ~ N(1000;10)
a) zweiseitiger 95 % Zufallsstreubereich für X : p = 95 %; α = 1-p = 5 %; α2 = 2,5 %;
=
− 2
1 α 97,5 %; 1 0,975 1,960
2
=
− =z
z α ;
⇒
[
1000−1,960⋅ 10;1000+1,960⋅ 10]
=[
993,801;1006,198]
.b) einseitiger nach oben beschränkter Zufallsstreubereich für X : z1−α =1,645;
⇒
(
−∞;1000+z1−α ⋅σ] (
= −∞;1005,202]
Einseitig nach unten beschränkter Zufallsstreubereich für X :
⇒
[
1000−z1−α ⋅σ;∞)
=[
994,800;∞)
. Lösung zu Aufgabe 94X = Lesekompetenz von Schülern; X ~ N(550;3600); Gesucht ist q0,05 =µ +z0,05⋅σ. 645
,
95 1
, 0 05 ,
0 =−z =−
z ⇒ µ+z0,05⋅σ =550−1,645⋅60=451,3.
Die 5 % der Schüler, die am schlechtesten lesen konnten, hatten einen Punktwert von 451,3 Punkte oder weniger.
Lösung zu Aufgabe 95 [999,38; 1000,62]
Lösung zu Aufgabe 96
a) G = Gesamtgewicht: G ~ N(10.000; 100) P(G ≤ 9.990) = 0,1587 b) D = Durchschnittsgewicht: D ~ N(500; 0,25) P(D ≤ 499) = 0,0228 Lösung zu Aufgabe 97
X = Stoffmenge von Stoff 1 (in g) ; 1 X = Stoffmenge von Stoff 2 (in g) 2 )
4
; 100 (
1 ~ N
X ; X2 ~ N(75;1) ⇒ X1+X2 ~ N(175;5).
( )
1(
2,24)
1 0,9875 0,01251 5 5 ) -
( 170)
( 5
5 5
175 - 170 2
1 = −Φ = −Φ = − =
Φ
= Φ
=
≤ +X X P
Lösung zu Aufgabe 98
X = Länge (in mm) eines zufällig ausgewählten Drahtstückes; X ~ N(501;7). a) p=95%, α =5%; α2 =2,5%; 1−α2 =97,5%; 1 0,975 1,960
2 = =
− z
z α ;
⇒ zweiseitiger 95 %- Zufallsstreubereich
[
µ−z1−α2 ⋅σ;µ+z1−α2 ⋅σ]
=[
501−1,96⋅ 7;501+1,96⋅ 7]
=[
495,814;506,186]
b) p=99%, α =1%; α2 =0,5%; 1−α2 =99,5%; 1 0,995 2,5762
=
− =z
z α ;
⇒ zweiseitiger 99 %- Zufallsstreubereich
[
µ−z1−α2 ⋅σ;µ+z1−α2 ⋅σ]
=[
501−2,576⋅ 7;501+2,576⋅ 7]
=[
494,18;507,82]
c) einseitiger nach oben beschränkter 99 %-Zufallsstreubereich: 1−α =99%; 326
,
99 2
,
0 =
z ; ⇒
(
−∞;µ+z1−α ⋅σ]
=(
−∞;501+2,326⋅ 7]
=(
−∞;507,15]
;einseitiger nach unten beschränkter 99 %-Zufallsstreubereich:
[
µ−z1−α ⋅σ;∞)
=[
501−2,326⋅ 7;∞)
=[
494,85;∞)
.d) X = mittlere Drahtlänge der Stichprobe;
(
50)
; 7
501
~ N
X ;
⇒ zweiseitiger 99 %-Zufallsstreubereich: 1 0,995 2,576
2
=
− =z z α
[
1 ; 1] [501 2,576 507 ;501 2,576 507 ] [
500,036;501,964]
2 2
=
⋅ +
⋅
−
=
⋅ +
⋅
− − σ µ − σ
µ z α z α .
Lösung zu Aufgabe 99
X = Anzahl der Ausschussstücke in der Stichprobe
(
500;2%)
~ Bn
X
a)
[ ]
046997 ,
0 98 , 0 02 , 15 0 ... 500 98
, 0 02 , 2 0 98 500
, 0 02 , 0 500 98
, 0 1
) 15 ( ...
) 2 ( ) 1 ( ) 0 ( 1 ) 15 ( 1 ) 15 (
485 15
498 2
499
500 ⋅ ⋅ =
−
−
⋅
⋅
−
⋅
⋅
−
−
=
= +
+
= +
= +
=
−
=
≤
−
=
> P X P X P X P X P X
X P
b) X ≈N
(
µ,σ2)
mit µ =n⋅ p=10 und σ2 =n⋅p⋅q=9,8⇒
(
15)
1(
9,8)
1( )
1,76 1 0,9609 0,03925 , 0 10
15 = −Φ = − =
Φ
−
≈
> − +
X P
Lösung zu Aufgabe 100
X = Augenzahl beim 1-maligen Werfen, Y = Augenzahl beim 100-maligen Werfen.
µX = 3,5 σX2 =2,9167 ⇒ µY =100⋅3,5=350 σY2 =100⋅2,9167=291,67 Damit ist
(
340 360) ( ) ( )
2( )
291,67 1 2 (0,61) 1 2 0,7291 1 0,4582 5, 10 5
, 0 340 5
, 0
360 −Φ = ⋅Φ − = ⋅Φ − = ⋅ − =
Φ
=
≤
≤X −YY+ −YY−
P σµ σµ
.