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Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

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Academic year: 2022

Aktie "Einkommens- und Verbrauchsstichprobe"

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(1)

20 18

20 13

20 23

St ati sti sc he r Be ric ht

Einkommens- und

Verbrauchsst ichprobe

E innahmen und Ausgaben pr ivater Hausha lte

Jahr 2018

(2)

Inha lt l iche Verantwortung:

Dezerna t Bevö lkerung , M ikrozensus , W ir tscha f tsrechnungen Herr Dr . Nad ler Te le fon : 0345 2318-503

Frau R ich ter-Grünewa ld Te le fon : 0345 2318-702

Frau Hannemann Te le fon : 0345 2318-777 Frau Hey l Te le fon : 0345 2318-716 Frau Booch Te le fon : 0345 2318-715 Te le fax : 0345 2318-913

E-Ma i l : in fo@s ta la .m i .sachsen-anha l t .de In terne t : h t tps : / /s ta t is t ik .sachsen-anha l t .de

Vertr ieb: Te le fon : 0345 2318-718

E-Ma i l : shop@s ta la .m i .sachsen-anha l t .de

Merseburger S traße 2

Besucherd ienst: Mon tag - Fre i tag : 8 .00 Uhr - 12 .00 Uhr Te le fon : 0345 2318-714

E-Ma i l : b ib l io thek@s ta la .m i .sachsen-anha l t .de

Schr ift l iche S ta t is t isches Landesam t Sachsen-Anha l t Beste l lungen an:

Pos t fach 20 11 56 06012 Ha l le (Saa le)

Herausgeber: S ta t is t isches Landesam t Sachsen-Anha l t

© S ta t is t isches Landesam t Sachsen-Anha l t , Ha l le (Saa le) 2020

Auszugswe ise Verv ie l fä l t igung und Verbre i tung m i t Que l lenangabe ges ta t te t .

Bezug : Pre is : 5 ,00 Euro , Bes te l l-Nr . 3O202

kos ten fre i a ls PDF-Da te i ver fügbar - Bes te l l-Nr . : 6O202

(3)

E inkommens- und Verbrauchss t ichprobe

E innahmen und Ausgaben pr iva ter Hausha l te Jahr 2018

Land Sachsen-Anha l t

(4)

Inha ltsverze ichn is

Se i te

Vorbemerkungen 3

Me thod ische Er läu terungen 3

De f in i t ionen 5

Ausgewäh l te Berechnungsschema ta 10 Gra f iken

1 . E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben

pr iva ter Hausha l te 2018 in Sachsen-Anha l t 12 2 . E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben von Hausha l ten

m i t Haup te inkommenspe rson A rbe i tnehme r /A rbe i tnehmer in 13 3 . E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben von Hausha l ten

m i t Haup te inkommenspe rson N ich te rwerbs tä t iger /N ich terwerbs tä t ige 14 4 . E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben von Paarhausha l ten

m i t K ind(e rn) 15

5 . E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben von Hausha l ten

A l le inerz iehender 16

Tabe l len

1 . E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben pr iva ter Hausha l te

in den Jahren 2003 , 2008 , 2013 , 2018 in Sachsen-Anha l t 17 2 . E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben pr iva ter Hausha l te 2018

nach Geb ie tss tänden 18

3 . E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben pr iva ter Hausha l te 2018

in Sachsen-Anha l t nach G l iederungsme rkma len 20 3 .1 nach soz ia ler S te l lung der Haup te inkommensperson 20

3 .2 nach Hausha l tgröße 24

3 .3 nach Hausha l tsne t toe inkommen 28

3 .4 nach Hausha l ts typ 32

3 .5 nach Wohn form 36

(5)

Abkürzungen Gese tze

BGB l . = Bundesgese tzb la t t

BA föG = Bundesausb i ldungs förde rungsgese tz Erhebungen

EVS = E inkommens - und Verbrauchss t ichp robe

NGT = Fe inau fze ichnungshe f t fü r Nah rungsm i t te l , Ge tränke und Tabakwaren We i tere Abkürzungen

a . n . g = anderwe i t ig n ich t genann t bzw . = bez iehungswe ise

dar . = darun ter (s iehe auch De f in i t ionen „Te i lmengen “) dav . = davon (s iehe auch De f in i t ionen „Te i lmengen“) ETW = E igen tümerwohnungen und /ode r -häuser EUR = Euro

u . Ä . = und Ähn l iche(s) usw . = und so we i ter z . B . = zum Be isp ie l Vorbemerkungen

D ie E inkommens - und Verbrauchsst ichprobe a ls Erhebung zur Beu r te i lung de r E inkom- menss i tua t ion und der Verbrauchsverhä l tn isse der Gesam tbevö lke rung und ihrer versch iede- nen Gruppen w ird a l le 5 Jahre du rchge füh r t . S ie ha t d ie Au fgabe , d ie w ir tscha f t l iche und so - z ia le Lage a l ler Bevö lkerungsgruppen da rzus te l len . D iese Da tenbas is d ien t de r Un te rs tü t- zung der Soz ia l- , S teue r- und Fam i l ienpo l i t ik und der Armu ts- und Re ich tumsber ich ters ta t- tung de r Bundes reg ierung . Im Ze i traum von Januar b is Dezember 2018 wurde bundeswe i t zum 12 . Ma l e ine EVS durchge füh r t . In den a l ten Bundes ländern f inden E inkommens- und Verbrauchss t ichproben bere i ts se i t 1962 /63 und in den neuen Bundes ländern se i t 1993 s ta t t . S ie l ie fern au f Bundes - und Landesebene repräsen ta t ive Ergebn isse für d ie Gesam the i t de r pr iva ten Hausha l te und b i lden dam i t e ine de r w ich t igs ten s ta t is t ischen Que l len für In forma t io - nen über E inkommenserz ie lung , -ver te i lung und -verwendung d ieser Hausha l te . Im vor l ie- genden S ta t is t ischen Be r ich t werden wesen t l iche Ergebn isse zu E innahmen und Ausgaben pr iva ter Hausha l te darges te l l t .

Rechtsgrund lage fü r d ie Erhebung is t das Gese tz über d ie S ta t is t ik de r W i r tscha f tsrechnun - gen pr iva ter Hausha l te in der im Bundesgese tzb la t t (BGB l .) Te i l I I I , G l iederungsnummer 708- 6 , verö f fen t l ich ten bere in ig ten Fassung , das zu le tz t durch A r t ike l 5 des Gese tzes vom

21 . Ju l i 2016 (BGB l . I S . 1773) geände r t worden is t , in Verb indung m i t dem Bundess ta t is t ik- gese tz (BS ta tG) in der Fassung der Bekann tmachung vom 20 . Ok tobe r 2016 (BGB l . I S . 2394) , das zu le tz t durch Ar t ike l 10 Absa tz 5 des Gese tzes vom 30 . Ok tober 2017 (BGB l . I S . 3618) geände r t worden is t .

Method ische Er läuterungen

Be i der EVS hande l t es s ich um e ine Quo tens t ichprobe , d ie rund 0 ,2 % a l ler Pr iva thausha l te

in Deu tsch land um fass t . In An lehnung an den M ikrozensus er fo lg t zunächs t d ie Au f te i lung

der Grundgesam the i t de r Hausha l te au f d ie Bundes länder . Im 2 . Sch r i t t w ird dann je Bundes-

land d ie Hausha l tsgesam the i t nach den Merkma len Hausha l ts typ , soz ia le S te l lung der

(6)

Haup te inkommensperson und Hausha l tsne t toe inkommen grupp ier t . Fü r jede der so gewon- nenen Sch ich ten w ird d ie jewe i ls zu be fragende Zah l der Hausha l te erm i t te l t . Jede Sch ich t d ieser Quo te dar f nu r zu 100 % er fü l l t se in , d . h . , un terbese tz te Sch ich ten dür fen n ich t durch Überschre i tungen in anderen Sch ich ten ausgeg l ichen werden . D ie Te i lnahme an der EVS er fo lg t fre iw i l l ig , wodurch in der Erhebung nur so lche Hausha l te ver tre ten s ind , d ie s ich au f- grund von We rbemaßnahmen des S ta t is t ischen Landesam ts be re i t e rk lär ten , d ie m i t den Er- hebungsun ter lagen abge frag ten Angaben fre iw i l l ig zu machen . Den in d iesem Be r ich t verö f- fen t l ich ten Ergebn issen zu den E innahmen und Ausgaben l iegen d ie Da ten von 1 933 P r iva t- hausha l ten in Sachsen -Anha l t zugrunde .

D ie EVS un terg l ieder t s ich in 4 E rhebungs te i le :

1 . „A l lgeme ine Angaben “ m i t Fragen zur Zusammense tzung des Hausha l ts , der Wohn- s i tua t ion sow ie der Auss ta t tung des Hausha l ts m i t Geb rauchsgü tern (S t ich tag : 01 .01 .2018 )

2 . „Ge ld- und Sachvermögen“ m i t F ragen zur Vermögenss i tua t ion des Hausha l ts (S t ich tag : 01 .01 .2018 )

3 . „Hausha l tsbuch“ , in das der Hausha l t 3 Mona te lang se ine E innahmen und Ausgaben e in träg t . Dabe i wurde e ine ze i t l iche G le ichver te i lung der Anschre ibung anges treb t . Das bedeu te t , dass jewe i ls rund e in V ier te l a l ler an der EVS te i lnehmenden Haus- ha l te fü r e in bes t imm tes Quar ta l des Ber ich ts jah res 2018 Anschre ibungen bzw . Au f- ze ichnungen vornahm .

4 . „Fe inau fze ichnungshe f t“ für Nahrungsm i t te l , Ge tränke und Tabakwaren (NGT) , in das jeder 5 . an de r EVS be te i l ig te Hausha l t e inen Mona t lang a l le Ausgaben sow ie d ie gekau f ten Mengen für Nahrungsm i t te l , Ge tränke und Tabakwaren e in trug .

Erhebungste i le der EVS 2018

D ie Be fragungse rgebn isse zu den E innahmen und Ausgaben wurden hochge rechne t und h ins ich t l ich der Merkma le :

Reg ionen ( früheres Bundesgeb ie t ohne Ber l in-Wes t , neue Lände r und Be r l in , Bun- des länder)

A l lgeme ine Angaben

Un ters t ichprobe Fe inau f- ze ichnungshe f t

für NGT P r iva thausha l te

Sachsen in -Anha l t

Quo ten - s t ichprobe

0 ,2 %

Ge ld- und

Sachvermögen Hausha l tsbuch

(7)

Quo t ierungsme rkma le (Hausha l ts typ , soz ia le S te l lung des Haup te inkommensbez ie- hers , mona t l iches Hausha l tsne t toe inkommen)

A l ter des Haup te inkommensbez iehers an d ie Grundgesam the i t angepass t .

Au f e ine de ta i l l ier te Dars te l lung von Landw ir ten /Landw ir t innen w ird au f Grund zu ge r inge r Te i lnahme verz ich te t . E rgebn isse d ieser Gruppe s ind i . d . R . der Gruppe der Se lbs ts tänd igen zugeordne t und som i t in den Gesam twer ten en tha l ten . E rgebn isse für Hausha l te , de ren re- ge lmäß iges mona t l iches Hausha l tsne t toe inkommen 18 000 Euro und meh r be träg t , b le iben unberücks ich t ig t , da d iese n ich t , bez iehungswe ise in v ie l zu ger inger Zah l an de r Erhebung te i lnahmen . Hausha l te , d ie aussch l ieß l ich au fgru nd von E inma lzah lungen (z . B . Erbscha f ten , S teuerrückzah lungen oder Ers ta t tungen der pr iva ten Vers icherungen , Ab f indungen oder Sonderzah lungen des Arbe i tgebe rs) , Sa isone f fek ten (z . B . un typ isch hohe Er löse bzw . En t- nahmen von Se lbs ts tänd igen in den Ber ich tsmona ten) oder der impu t ie r ten M ie te (be i E igen - tüme rhausha l ten ) übe r d ieser „E inkommensabschne idegrenze“ lagen , werden jedoch be- rücks ich t ig t .

H inwe is zur Hochrechnung und den Geb ietss tänden

Der vor l iegende S ta t is t ische Ber ich t be inha l te t u . a . Verg le iche zu den E innahmen und Aus- gaben der pr iva ten Hausha l te in Sachsen -Anha l t gegenübe r dem Bundesgeb ie t . Dabe i is t zu beach ten , dass d ie Da ten der EVS 2018 ge trenn t fü r das Bundesgeb ie t und d ie Länder hochge rechne t werden . M i t der Hoch rechnung werden d ie S t ichprobenda ten so gew ich te t , dass d ie hochge rechne ten Ergebn isse m i t bekann ten Da ten in de r Grundgesam the i t übe re in- s t immen . Be i der Hochrechnung au f Bundesebene werden besonders v ie le S truk tu rda ten (w ie z . B . Hausha l ts typ , Soz ia le S te l lung und A l te r des Haup te inkommensbez iehers , Haus- ha l tsne t toe inkommensk lasse , Hausha l tsgröße ) berücks ich t ig t . Für d ie Länderergebn isse , d ie m i t dem Länder fak to r e rs te l l t werden , werden wen iger Merkma le , da für abe r d ie landesspez i- f ischen Da ten e inbezogen . Dam i t w ird gewähr le is te t , dass d ie hochge rechne ten Lände rer- gebn isse im H inb l ick au f d ie verwende ten Merkma le m i t den bekann ten Länderwer ten in de r Grundgesam the i t übe re ins t immen .

M i t der EVS 2013 e r fo lg te e ine Neuzuordnung der Geb ie tsstände. D ie E rgebn isse für Ber- l in insgesam t werden je tz t den neuen Lände rn zuge rechne t . Be i den Erhebungen der Jahre 2003 und 2008 wurde Ber l in-Wes t dem frühe ren Bundesgeb ie t und Be r l in-Os t den neuen Ländern zugeo rdne t . Dadurch s ind d ie Da ten d ieser Ze i träume nu r e ingeschränk t m i t den Er- gebn issen der EVS 2013 und 2018 verg le ichbar .

Def in it ionen

Haupte inkommensperson

Durch d ie Fes t legung e iner Haup te inkommensperson lassen s ich Mehrpersonenhausha l te nach un te rsch ied l ichen Merkma len (z . B . A l ter , Gesch lech t , Fam i l iens tand , soz ia le S te l lung) e inhe i t l ich g l iedern . A ls Haup te inkommensperson g i l t grundsä tz l ich d ie Person (ab 18 Jah- ren) m i t dem höchs ten Be i trag zum Hausha l tsne t toe inkommen .

Hausha lt

Be frag t werden Pr iva thausha l te am Or t de r Haup twohnung , deren rege lmäß iges mona t l iches

Hausha l tsne t toe inkommen wen iger a ls 18 000 Euro be träg t . A ls Hausha l t w ird dabe i e ine

Gruppe von verwand ten oder pe rsön l ich verbundenen (auch fam i l ien fremden) Personen be -

ze ichne t , d ie geme insam w ir tscha f ten . A ls Hausha l t g i l t auch e ine E inze lperson m i t e igenem

E inkommen , d ie für s ich a l le in w ir tscha f te t . Genere l l n ich t in d ie Erhebung e inbezogen wer-

den Personen ohne fes ten Wohns i tz (Obdach lose) sow ie Personen in Geme inscha f tsun te r-

(8)

kün f ten und Ans ta l ten . Ze i twe i l ig vom Hausha l t ge trenn t lebende Personen , d ie den genann- ten Vorausse tzungen en tsprechen , gehören zum Hausha l t , wenn s ie überw iegend von M i t- te ln des Hausha l ts leben oder wenn s ie m i t ihren e igenen M i t te ln den Lebensun terha l t des Hausha l ts bes tre i ten . Haus- und Be tr iebspersona l , Un te rm ie ter und Kos tgänge r zäh len n ich t zum Hausha l t , in dem s ie wohnen bzw . verp f leg t werden , ebenso n ich t Pe rsonen , d ie s ich nur au f Besuch im Hausha l t be f inden .

Hausha ltstyp

A ls Hausha l ts typen werden ausgew iesen : A l le in lebende , A l le inerz iehende , Paare ohne und m i t K ind(e rn) sow ie sons t ige Hausha l te .

A l le inerz iehende

A l le inerz iehende s ind led ige , verw i twe te , gesch iedene oder verhe ira te t ge trenn t lebende Vä- ter bzw . Mü t ter , d ie m i t ihrem /n led igen K ind(e rn) zusammen leben .

Paare

Zu den Paaren gehö ren Ehepaare und n ich tehe l iche Lebensgeme inscha f ten sow ie g le ichge - sch lech t l iche Paare ohne und m i t K ind(e rn) .

K inder

A ls K inder zäh len a l le im Hausha l t lebenden led igen K inder un ter 18 Jah ren des Haup te in- kommensbez iehers und /oder dessen Ehepar tners bzw . Lebenspar tne rs .

Sons t ige r Hausha l t

Wohngeme inscha f ten sow ie Fam i l ien , d ie m i t we i teren Personen w ie K indern übe r 18 Jah- ren , Schw iegermu t te r , -va ter u . Ä . e inen geme insamen Hausha l t b i lden , werden de r Gruppe

„Sons t ige Hausha l te “ zugeo rdne t .

Soz ia le Ste l lung der Haupte inkommensperson

D ie soz ia le S te l lung der Haup te inkommensperson r ich te t s ich nach deren Haup terwerbss ta- tus , d ie überw iegend fü r d ie e igene Lebenss i tua t ion zu tr i f f t . D ies läss t n ich t zwangs läu f ig Rücksch lüsse au f d ie E inkommensverhä l tn isse der soz ia len S te l lung an s ich zu .

Se lbs ts tänd ige

A l le Personen , d ie e inen Be tr ieb ode r e ine A rbe i tss tä t te gewerb l icher Ar t w ir tscha f t l ich ode r organ isa tor isch a ls E igen tüme r /E igen tümer in oder a ls Päch ter /Päch ter in le i ten . H ierzu zäh- len auch fre iberu f l ich Tä t ige sow ie se lbs ts tänd ige Landw ir te /Landw ir t innen .

Beam te und Beam t innen

A l le Beam ten /Beam t innen (auch in A l ters te i lze i t) . H ierzu zäh len auch R ich ter und R ich ter in- nen , Beru fs - und Ze i tso lda ten und -so lda t innen sow ie Weh rd iens t le is tende .

Anges te l l te

A l le n ich t beam te ten Geha l tsemp fänger /Geha l tsemp fänge r innen (auch in A l ters te i lze i t) . H ierzu zäh len auch kau fmänn ische und techn ische Auszub i ldende , Personen im Bundes fre i - w i l l igend iens t bzw . im fre iw i l l igen soz ia len oder öko log ischen Jah r .

Arbe i ter und Arbe i ter innen

A l le Lohnemp fänger /Lohnemp fänge r innen (auch in A l ters te i lze i t) . H ierzu zäh len auch ge- werb l iche Auszub i ldende .

Arbe i ts lose

Personen , d ie arbe i ts los oder a rbe i tssuchend be i der Agen tu r für Arbe i t geme lde t s ind sow ie Umschü ler /Umschü ler innen , d ie Le is tungen von der Agen tu r für Arbe i t e rha l ten .

N ich terwerbs tä t ige

A l le n ich t im E rwerbs leben s tehenden Personen . H ierzu zäh len auch Pens ionäre /Pens ionä-

r innen , Ren tner /Ren tner innen , Soz ia lh i l feemp fänge r /Soz ia lh i l feemp fänge r innen sow ie S tu-

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d ierende , Hausmänner /Haus frauen , Schü ler /Schü ler innen , d ie e inen e igenen Hausha l t füh- ren . D ie Zuordnung er fo lg t auch dann , wenn k le inere ode r un rege lmäß ige E inkün f te aus Er- werbs tä t igke i t vorhanden s ind .

Hausha ltsbru ttoe inkommen

A l le E innahmen des Hausha l ts aus (se lbs ts tänd iger und unse lbs ts tänd iger) Erwerbs tä t igke i t , aus Vermögen , aus ö f fen t l ichen und n ich tö f fen t l ichen Trans ferzah lungen sow ie aus Un ter- verm ie tung b i lden das Hausha l tsbru t toe inkommen . D ie Er fassung der Bru t toe inkommen aus Erwerbs tä t igke i t sow ie der ö f fen t l ichen Trans ferzah lungen e r fo lg t pe rsonenbezogen , d . h . für jedes Hausha l tsm i tg l ied e inze ln . Zum Bru t toe inkommen aus Erwerbs tä t igke i t zäh len auch Sonderzah lungen , We ihnach tsge ld , zusä tz l iche Mona tsgehä l ter sow ie Ur laubsge ld . Das E in- kommen aus unse lbs ts tänd iger Erwerbs tä t igke i t en thä l t ke ine Arbe i tgebe rbe i träge zur Soz i- a lvers icherung . E inkün f te aus n ich tö f fen t l ichen Trans fe rzah lungen (außer Be tr iebs - und We rks ren ten ) , Verm ie tung und Verpach tung sow ie aus Ve rmögen werden n ich t pe rsonenbe - zogen , sondern fü r den Hausha l t insgesam t e r fass t . D ie E innahmen aus Vermögen be inha l- ten (nach in te rna t iona len Konven t ionen) e ine so genann te un ters te l l te E igen tüme rm ie te . H ierbe i w ird deren Ne t tower t berücks ich t ig t . D . h . , Au fwendungen fü r d ie Ins tandha l tung des se lbs tgenu tz ten Wohne igen tums werden vom e rrechne ten E igen tüme rm ie twer t abgezogen . In E inze l fä l len kann d ies be i en tsprechend hohen Ins tandha l tungsau fwendungen zur Nach- we isung nega t iver E igen tüme rm ie twer te bez iehungswe ise Vermögense innahmen führen . Hausha ltsnettoe inkommen

Das Hausha l tsne t toe inkommen errechne t s ich , indem vom Hausha l tsbru t toe inkommen (a l le E innahmen des Hausha l ts aus Erwerbs tä t igke i t , aus Vermögen , aus ö f fen t l ichen und n ich tö f- fen t l ichen Trans fe rzah lungen sow ie aus Un terverm ie tung) E inkommens teuer /Lohns teuer , K irchens teuer und So l idar i tä tszusch lag sow ie d ie P f l ich tbe i träge zur Soz ia lvers icherung ab - gezogen werden . Zu den P f l ich tbe i trägen zur Soz ia lvers icherung zäh len d ie Be i träge zur Ar- be i ts losenvers icherung , zur gese tz l ichen Ren tenvers icherung , zur gese tz l ichen und se i t dem 1 . Janua r 2009 auch d ie Be i träge zur fre iw i l l igen und pr iva ten Krankenvers icherung sow ie zur soz ia len und pr iva ten P f legevers icherung . Zum Hausha l tsbru t toe inkommen add ier t wer- den se i t dem 1 . Januar 2009 d ie Arbe i tgebe rzuschüsse zur fre iw i l l igen und pr iva ten Kranken - vers icherung und zur P f legevers icherung be i fre iw i l l iger und pr iva ter Krankenvers icherung sow ie Zuschüsse der Ren tenvers icherungs träger zur fre iw i l l igen und p r iva ten Krankenvers i- cherung . B is e insch l ieß l ich der EVS 2008 e rrechne te s ich das Hausha l tsne t toe inkommen , indem vom Hausha l tsbru t toe inkommen E i nkommens teuer /Lohns teuer , K irchens teuer und So l idar i tä tszusch lag sow ie d ie P f l ich tbe i träge zur Soz ia lvers icherung (dama ls bes tehend aus den Be i trägen zur Arbe i ts losenvers icherung , zur gese tz l ichen Ren tenvers icherung sow ie zur gese tz l ichen Kranken - und P f legevers icherung) abgezogen wurden.

Ausgabefäh ige E inkommen und E innahmen

D ie ausgabe fäh igen E inkommen und E innahmen pr iva ter Hausha l te werden erm i t te l t , indem

zum Hausha l tsne t toe inkommen d ie E innahmen aus dem Verkau f von Wa ren (z . B . Ve rkau f

von Gebrauch twagen) sow ie d ie sons t igen E innahmen (z . B . Lo t togew inne , E innahmen aus

der E in lösung von Leergu t und F laschenp fand ) add ier t werden . D ie ausgabe fäh igen E inkom-

men und E innahmen werden auch a ls ver fügbares E inkommen beze ichne t . Im ver fügbaren

E inkommen n ich t en tha l ten s ind E innahmen aus der Au f lösung und Umwand lung von Ver-

mögen (Ge ld - und Sachvermögen ) sow ie aus Kred i tau fnahme .

(10)

Gesam te innahmen

Zu den Gesam te innahmen zäh len das Hausha l tsbru t toe inkommen zuzüg l ich Arbe i tgebe rzu- schüsse zur K ranken- und P f legevers icherung , Zuschüsse de r Ren tenvers icherungs träger zur fre iw i l l igen oder pr iva ten Krankenvers icherung , E innahmen aus dem Verkau f von Wa ren sow ie E innahmen aus Vermögensumwand lung und Kred i ten .

Gesam tausgaben

D ie Gesam tausgaben errechnen s ich aus p r iva ten Konsumausgaben zuzüg l ich ande rer Aus- gaben sow ie E inkommen- , K irchens teue r und So l idar i tä tszusch lag und den P f l ich tbe i trägen zur Soz ia lvers icherung .

Ersparn is und Sparquo te

D ie Ersparn is e rrechne t s ich aus den Ausgaben für d ie B i ldung von Ge ld- und Sachvermö- gen zuzüg l ich der Rückzah lung von Kred i ten (ohne Z insen) und abzüg l ich der E innahmen aus der Au f lösung von Ge ld- und Sachvermögen sow ie aus Kred i tau fnahmen und der Z insen für Hypo theken , Bauda r lehen und Konsumen tenk red i ten . D ie Sparquo te w ird aus de r E rspar- n is in % der ausgabe fäh igen E inkommen und E innahmen geb i lde t .

Pr ivate Konsumausgaben

Dazu zäh len Ausgaben für Käu fe und un te rs te l l te Käu fe (En tnahmen aus dem e igenen Be - tr ieb , M ie twer t der E igen tümerwohnungen , Depu ta te u . Ä .) von Wa ren sow ie d ie Zah lungen für D iens t le is tungen und Repara turen . D ie p r iva ten Konsumausgaben en tha l ten ke ine Aus - gaben fü r d irek te S teuern , Vers icherungen , Über tragungen an andere pr iva te Hausha l te oder Organ isa t ionen sow ie T i lgung und Ve rz insung von Kred i ten . D ies g i l t auch fü r d ie Käu fe von Grunds tücken und Gebäuden sow ie fü r Ausgaben zur B i ldung von Ge ldvermögen .

M ie te /E igentümerm ietwer t (unters te l lte M ie te )

D ie von den Hausha l ten er frag ten M ie tzah lungen für Haup t- und Zwe i twohnungen be inha l ten d ie ka l ten Be tr iebskos ten (Abwassergebühren , Mü l lab fuhr usw .) , jedoch n ich t d ie Um lagen für He izung und Wa rmwasser . Hausha l ten , d ie in den e igenen v ier Wänden wohnen , w ird e in berechne te r so genann te r E igen tümerm ie twer t un ters te l l t . D ieser e rrechne te We r t so l l de r Durchschn i t tsm ie te nach Wohnungsgröße und -auss ta t tung verg le ichbare r M ie twohnungen , reduz ier t um d ie ge tä t ig ten Ausgaben für den E rha l t des se lbs t genu tz ten Wohnraums , en t- sprechen . Der f ik t ive E igen tüme rm ie twer t is t au f der E innahmese i te Bes tand te i l des E inkom- mens aus Vermögen und au f der Ausgabense i te in den Ausgaben für M ie te en tha l ten .

Andere Ausgaben

Dazu zäh len sons t ige a . n . g . S teuern (z . B . K ra f t fahrzeugs teue r) , fre iw i l l ige Be i träge zur ge- se tz l ichen Ren tenvers icherung , Vers icherungsbe i träge (z . B . K fz-Vers icherung , zusä tz l iche Kranken- und P f legevers icherung) , sons t ige ge le is te te Über tragungen , Ausgaben fü r d ie T i l- gung und Ve rz insung von Kred i ten sow ie fü r d ie B i ldung von Ge ld- und Sachvermögen . Übr ige Ausgaben

Neben den Konsumausgaben haben p r iva te Hausha l te we i tere Ausgaben , d ie a ls so ge - nann te „übr ige Ausgaben“ bzw . Ausgaben fü r N ich t-Konsumzwecke er fass t werden . Zu d ie- sen zäh len fre iw i l l ige Be i träge zur gese tz l ichen Ren tenvers icherung , we i tere Vers icherungs - be i träge (zusä tz l iche Kranken - und P f legevers icherungen , Ausgaben

für Kra f t fahrzeug- , Hausra t- , Ha f tp f l ich t- , Un fa l l- und we i tere Vers icherungen) , sons t ige ge-

le is te te Über tragungen und Ausgaben : (z . B . Ge ldgeschenke und Ge ldspenden , Un te rha l ts -

(11)

zah lungen) , sons t ige a . n . g . S teuern (z . B . Hunde- , Erbscha f t- bzw . Schenkungs teuer) , Z in- sen fü r K red i te (Baudar lehen u . Ä . , Konsumen tenkred i te) . S ta t is t ische D i f ferenzen – so fern vorhanden – zäh len zu den übr igen Ausgaben .

Sachvermögen

Das Sachvermögen be inha l te t das E igen tum an beweg l ichen Sachen und deren Zubehö r , an Immob i l ien (Wohn - ode r Gewerbe immob i l ien , Grunds tücken , grunds tücksg le ichen Rech ten) , an n ich t bö rsenno t ier ten Un ternehmensbe te i l igungen , an Produk t ionsm i t te ln oder Rohs to f fen und an Schu tz rech ten (Pa ten te , L izenzen) .

Stat is t ische D ifferenz

Das is t de r Sa ldo zw ischen er fass ten Gesam te innahmen und er fass ten Gesam tausgaben . D ie S ta t is t ische D i f fe renz en ts teh t , wenn in E inze l fä l len bes t imm te k le ine Be träge n ich t in d ie Hausha l tsbücher e inge tragen wurden , we i l s ich z . B . d ie buch führende Pe rson an d iese Aus - gabe n ich t meh r e r inner te .

Te i lmengen

S ind säm t l iche Te i lmengen der Gesam tmenge in e iner Tabe l le darges te l l t , werden d iese m i t

„davon“ gekennze ichne t . S ind nur e in ige ausgewäh l te Te i lmengen de r Gesam tmenge au fge - führ t , w ird d iesen „darun ter“ voranges te l l t . Ane inandergere ih te Te i lmengen versch iedener n ich t zu summ ierende r Merkma le de r Gesam tmenge s ind m i t „und zwar“ beze ichne t . Ze ichenerk lärungen

/ ke ine Angabe , da Zah lenwer t au fgrund der ge r ingen Hausha l tszah l (wen iger a ls 25 Hausha l te) n ich t s iche r genug is t (re la t iver S tanda rd feh ler von 20 % ode r mehr) () Aussagewer t e ingeschränk t , da Zah lenwer t au fgrund der ta tsäch l ich e r fass ten Haus -

ha l tszah l (25 b is un ter 100 Hausha l te) s ta t is t isch re la t iv uns icher is t (re la t iver S tan- dard feh ler von 10 % b is un ter 20 %)

. Zah lenwer t unbekann t oder gehe im zu ha l ten - n ich ts vorhanden

D ie masch ine l l ers te l l ten Ergebn isse s ind be i de r Hochrechnung ohne Rücks ich t au f d ie End -

summe au f- bzw . abgerunde t worden . Desha lb können s ich be i de r Summ ierung von E inze l-

angaben ger ing füg ige Abwe ichungen in de r Endsumme ergeben .

(12)

Ausgewäh lte Berechnungsschemata

Ausgabefäh ige E inkommen und E innahmen 2018 ( in Sachsen-Anha l t je Hausha l t und Mona t in EUR)

Gesamte innahmen 2018 ( in Sachsen-Anha l t je Hausha l t und Mona t in EUR)

3 707

Bruttoeinkommen nichtselbsauständiger

Arbeit 2 107

Bruttoeinkommen selbständausiger

Arbeit 134

Einnahmen aus Vermögen

294

Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen

1 018

Einkommen aus nichtöffentlichen Transferzahlungen

154

Einnahmen aus Untervermierung

/ Haushaltsbruttoeinkommen

abzüglich Einkommens-/Lohn-, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag 350

abzüglich Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung 492

zuzüglich Arbeitgeberzuschüsse zur KV und PV beifreiwilliger oder privater Krankenversicherung (KV) 15

zuzüglich Zuschüsse der Rentenversicherungsträger zur freiwilligen oder privaten Krankenversicherung (KV) (2)

Haushaltsnettoeinkommen 2 882

2 937

zuzüglich Einnahmen aus dem Verkauf von Waren 22

zuzüglich Sonstige Einnahmen 32

Ausgabefähige Einkommen und Einnahmen

E innahmen aus Ve rmögensum - wand lung /K red i ten Hausha l tsb ru t to -

e inkommen

A rbe i tgebe rzu - schüsse zu r K ranken - und P f legeve rs iche rung be i fre iw i l l ige r ode r

p r iva te r KV

Zuschüsse de r Ren tenve r- s iche rungs träge r zu r fre iw i l l igen ode r

p r iva ten KV

E innahmen aus dem Ve rkau f von

Wa ren

Sons t ige E innahmen

3 707 15 (2 ) 22 32 809

Gesam te innahmen

4 587

(13)

Gesamtausgaben 2018 ( in Sachsen-Anha l t je Hausha l t und Mona t in EUR)

Ersparn is 2018 ( je Hausha l t und Mona t in EUR)

Gesam tausgaben 4 561

350 492 2 351 1 369

E inkommens - /Lohn - , K irchens teue r und So l ida r i tä tszusch lag

P f l ich tbe i t räge zu r

Soz ia lve rs iche rung P r iva te Konsumausgaben Ande re Ausgaben

E rspa rn is 247

abzüg l ich E innahmen aus Au f lösung von Sachve rmögen /

abzüg l ich E innahmen aus Au f lösung von Ge ldve rmögen 492

abzüg l ich E innahmen aus K red i tau fnahme (305 )

149

Ausgaben fü r d ie B i ldung von Sachve rmögen 299

zuzüg l ich Ausgaben fü r d ie B i ldung von Ge ldve rmögen 608

zuzüg l ich Rückzah lung von K red i ten (ohne Z insen )

(14)

Gra f ik 1 : E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben pr iva ter Hausha l te 2018 in Sachsen -Anha l t

a) Au f lösung von Sachvermögen : / EUR , b) Sons t ige E innahmen : 32 EUR , c) E innahmen aus dem Verkau f von Wa ren : 22 EUR , d) Arbe i tgeberzuschüsse zur KV /PV : 15 EUR , e) Zuschüsse der Ren tenvers icherungs träger : 2 EUR , f) fre iw i l l ige Be i träge zur gese tz l . RV : 15 EUR , g) sons t ige S teuern : 12 EUR

Gesamteinnahmen: 4 587 EUR

(15)

Gra f ik 2 : E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben von Hausha l ten m i t Haup te inkommensperson Arbe i tnehmer /Arbe i tnehmer in 2018 in Sachsen-Anha l t

a) Au f lösung von Sachvermögen : / EUR , b) Sons t ige E innahmen : 44 EUR , c) E innahmen aus dem Verkau f von Wa ren : 35 EUR , d) Arbe i tgeberzuschüsse zur KV /PV : 29 EUR , e) Zuschüsse der Ren tenvers icherungs träge r : - EUR , f) fre iw i l l ige Bei träge zur gese tz l . RV : 27 EUR , g) sons t ige S teuern : 15 EUR

Gesamteinnahmen: 6 062 EUR

(16)

Gra f ik 3 : E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben von Hausha l ten m i t Haup te inkommensperson N ich terwerbs tä t iger /N ich terwerbs tä t ig e 2018 in Sachsen-Anha l t

a) Au f lösung von Sachvermögen : / EUR , b) Kred i tau fnahme : / EUR , c) Sons t ige E innahmen : 19 EUR , d) E innahmen aus dem Verkau f von Wa ren : 10 EUR , e) Zuschüsse der Ren tenvers icherungs träger : 5 EUR , f) Arbe i tgeberzuschüsse zur KV /PV : - EUR , g) T i lgung /Z insen Kred i te : 57 EUR , h) B i ldung von Sachvermögen : 27 EUR , i) S teuern und So l i : 30 EUR , j) Vers icherungsbe i träge : 78 EUR , k) sons t ige S teuern : 9 EUR , l) fre iw i l l ige Be i träge zur gese tz l . RV : / EUR

Gesamteinnahmen: 2 971 EUR

(17)

Gra f ik 4: E in kommen und E innahmen s ow ie Ausgaben v on Paarhausha l ten m i t K ind(ern) 2 018 in Sa chsen-Anha l t

a) Au f lösung von Sachvermögen : - EUR , b) E innahmen aus dem Verkau f von Wa ren : 78 EUR , c) Sons t ige E innahmen : 57 EUR , d) Arbe i tgeberzuschüsse zur KV /PV : 29 EUR , e) Zuschüsse der Ren tenvers icherungs träge r : / EUR , f) fre iw i l l ige Be i träge zur gese tz l . RV : 30 EUR , g) sons t ige S teuern : 20 EUR

Gesamteinnahmen: 8 341 EUR

(18)

Gra f ik 5 : E inkommen und E innahmen sow ie Ausgaben von Hausha l ten A l le inerz iehender 2018 in Sachsen-Anha l t

a) Au f lösung von Sachvermögen : - EUR , b) Sons t ige E innahmen : 33 EUR , c) E innahmen aus dem Verkau f von Wa ren : 10 EUR , d) Arbe i tgeberzuschüsse zur KV /PV : / EUR , e) Zuschüsse der Ren tenvers icherungs träge r : - EUR , f) B i ldung von Sachvermögen : / EUR , g) Vers icherungsbe i träge : 90 EUR , h) sonst ige Über tragungen und Ausgaben : 47 EUR , i) fre iw i l l ige Be i träge zur gese tz l . RV : 11 EUR , j) sons t ige S teuern : 7EUR

Gesamteinnahmen: 3 208 EUR

(19)

in Sachsen-Anhalt

1 000 % 1 000 % 1 000 % 1 000 % Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit 1 450 52,1 1 588 59,3 2 001 61,9 2 241 60,5

davon:

Bruttoeinkommen aus nichtselbstständiger Arbeit 1 368 49,2 1 494 55,8 1 847 57,1 2 107 56,8 Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit 82 2,9 94 3,5 154 4,8 134 3,6 Einnahmen aus Vermögen 240 8,6 198 7,4 270 8,3 294 7,9 Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen 987 35,5 786 29,4 848 26,2 1 018 27,5 dar.: (Brutto) Renten der gesetzlichen Rentenversicherung 648 23,3 510 19,1 562 17,4 673 18,2 Einkommen aus nichtöffentlichen Transferzahlungen 104 3,7 105 3,9 115 3,6 154 4,2

Einnahmen aus Untervermietung / / / / / / / /

Haushaltsbruttoeinkommen 2 782 100 2 676 100 3 234 100 3 707 100 abzüglich:

Steuern und Abgaben 508 18,3 536 20,0 695 21,5 841 22,7 davon:

Einkommen-/Lohn-, Kirchensteuer und

Solidaritätszuschlag 199 7,2 228 8,5 272 8,4 350 9,4 Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung1 309 11,1 308 11,5 423 13,1 492 13,3 Haushaltsnettoeinkommen 2 274 81,7 2 140 80,0 2 552 78,9 2 882 77,7 zuzüglich:

Einnahmen aus dem Verkauf von Waren 23 X 22 X 16 X 22 X

Sonstige Einnahmen 24 X 19 X 24 X 32 X

Ausgabefähige Einkommen und Einnahmen 2 321 83,4 2 181 81,5 2 592 80,1 2 937 79,2 Einnahmen aus Vermögensumwandlung/Krediten 400 X 502 X 670 X 809 X

Gesamteinnahmen 3 228 X 3 219 X 3 957 X 4 587 X

Private Konsumausgaben 1 819 56,4 1 746 54,0 2 052 52,2 2 351 51,6 darunter:

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä. 273 8,5 272 8,4 309 7,9 329 7,2 Bekleidung und Schuhe 93 2,9 78 2,4 98 2,5 101 2,2 Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung 573 17,8 563 17,4 699 17,8 749 16,4 Andere Ausgaben2 899 27,9 950 29,4 1 187 30,2 1 369 30,0

darunter:

freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung 3 0,1 8 0,2 9 0,2 15 0,3 Versicherungsbeiträge 89 2,8 93 2,9 101 2,6 114 2,5 Tilgung und Verzinsung von Krediten3 149 4,6 197 6,1 165 4,2 199 4,4 Ausgabenfür die Bildung von Sachvermögen 58 1,8 109 3,4 169 4,3 299 6,6 Ausgabenfür die Bildung von Geldvermögen 507 15,7 448 13,9 644 16,4 608 13,3 Gesamtausgaben 3 225 100 3 231 100 3 933 100 4 561 100

gesetzlich Versicherter zur Krankenversicherung sowie Beiträge zur privaten Krankenversicherung.

Gegenstand der Nachweisung 2003 2008 2013 2018

1 Bis einschließlich 2008 ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung, ab 2013 einschließlich Beiträgefreiwillig

2 Bis einschließlich 2008 mit Beiträgenfür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

3 Einschließlich Überziehungszinsen.

(20)

1 000 % 1 000 % 1 000 % Hochgerechnete Haushalte (1 000)

Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit 3 122 64,4 2 478 63,1 2 241 60,5 dav.: Bruttoeinkommen aus nichtselbstständiger Arbeit 2 817 58,1 2 262 57,6 2 107 56,8 dar.: der Haupteinkommenspersonen 2 145 44,3 1 674 42,6 1 562 42,1

der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen 571 11,8 523 13,3 492 13,3 Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit 304 6,3 216 5,5 134 3,6 Einnahmen aus Vermögen 458 9,5 266 6,8 294 7,9

dar.: aus Vermietung und Verpachtung 88 1,8 32 0,8 26 0,7 unterstellte Mietzahlungenfür ETW u. Ä. 334 6,9 212 5,4 259 7,0 Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen 993 20,5 1 005 25,6 1 018 27,5

darunter:

Renten der gesetzlichen Rentenversicherung (Brutto) 519 10,7 671 17,1 673 18,2

Pensionen (Brutto) 147 3,0 44 1,1 (50) (1,3)

Renten der Zusatzversorgung des

öffentlichen Dienstes (Brutto) 26 0,5 17 0,4 16 0,4 Renten der gesetzlichen Unfallversicherung 5 0,1 6 0,2 (13) (0,3)

ArbeitslosengeldI 16 0,3 15 0,4 (23) (0,6)

ArbeitslosengeldII (HartzIV), Sozialgeld 36 0,7 47 1,2 (40) (1,1) Kurzarbeitergeld u.laufende Übertragungen der

Arbeitsförderung 2 0,0 (2) (0,1) / /

Kindergeld, Kinderzuschlag 90 1,9 75 1,9 74 2,0

Mutterschaftsgeld 2 0,0 (2) (0,0) / /

Wohngeld 3 0,1 4 0,1 (5) (0,1)

Sozialhilfe 1 0,0 (1) (0,0) / /

Elterngeld, Landeserziehungsgeld, Betreuungsgeld 19 0,4 16 0,4 (13) (0,3)

BAföG 9 0,2 11 0,3 (12) (0,3)

Beihilfenim öffentlichen Dienst 19 0,4 8 0,2 (7) (0,2)

Pflegegeld 10 0,2 11 0,3 (9) (0,2)

Grundsicherungim Alter und bei Erwerbsminderung 8 0,2 5 0,1 / / Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz / /

-

- - -

Einkommen aus nichtöffentlichen Transferzahlungen 270 5,6 177 4,5 154 4,1 dar.: Werks- und Betriebsrenten (Brutto) 42 0,9 13 0,3 (7) (0,2) Leistungen aus privaten Versicherungen 40 0,8 27 0,7 20 0,6 dar.: Erstattungen und Leistungen privater

Krankenversicherung 28 0,6 12 0,3 11 0,3

Unterstützung von privaten Haushalten 171 3,5 122 3,1 109 2,9 Einnahmen aus Untervermietung 2 0,0 (1) (0,0) / / Haushaltsbruttoeinkommen 4 846 100 3 927 100 3 707 100 abzüglich:

Steuern und Abgaben 1 222 X 932 X 841 X

dav.: Einkommen-/Lohn-, Kirchensteuer und

Solidaritätszuschlag 580 X 396 X 350 X

Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung 642 X 536 X 492 X dar.: Beiträge zur privaten Krankenversicherung1 60 X 34 X 29 X

Beiträgefreiwillig gesetzlich Versicherter

zur Krankenversicherung 67 X 42 X 33 X

zuzüglich:

Arbeitgeberzuschüsse zur Krankenversicherung und Pflegeversicherung beifreiwilliger oder privater

Krankenversicherung 34 X 18 X 15 X

Zuschüsse der Rentenversicherungsträger

zurfreiwilligen oder privaten Krankenversicherung 3 X 2 X (2) X Haushaltsnettoeinkommen 3 661 X 3 015 X 2 882 X

2 Einschließlich Überziehungszinsen. Gegenstand der Nachweisung

Haushalteinsgesamt

Deutschland neue Länder und Berlin Sachsen-Anhalt

8 435 1 145

und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

4 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen.

1 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

3 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen je Haushalt und Monatin EUR 40 683

(21)

1 000 % 1 000 % 1 000 % Hochgerechnete Haushalte (1 000)

zuzüglich:

Einnahmen aus dem Verkauf von Waren 32 X 22 X 22 X

Sonstige Einnahmen 33 X 30 X 32 X

Ausgabefähige Einkommen und Einnahmen 3 726 X 3 066 X 2 937 X Einnahmen aus Vermögensumwandlung/ Krediten 1 124 X 712 X 809 X dav.: Einnahmen aus der Auflösung von Sachvermögen 53 X 45 X / X Einnahmen aus der Auflösung von Geldvermögen 774 X 472 X 492 X Einnahmen aus Kreditaufnahme 296 X 195 X (305) X dav.: Aufnahme von Hypotheken, Grundschulden 234 X (128) X / X Aufnahme von Konsumentenkrediten 62 X 67 X (102) X

Gesamteinnahmen 6 072 X 4 710 X 4 587 X

Private Konsumausgaben 2 704 100 2 329 100 2 351 100 davon:

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä. 360 13,3 330 14,2 329 14,0 Bekleidung und Schuhe 122 4,5 105 4,5 101 4,3 Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung 908 33,6 745 32,0 749 31,9 Innenausstattungen, Haushaltsgeräte und

-gegenstände 137 5,1 123 5,3 125 5,3

Gesundheit 115 4,3 80 3,4 74 3,2

Verkehr 379 14,0 310 13,3 360 15,3

Post und Telekommunikation 71 2,6 67 2,9 67 2,8 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 304 11,2 294 12,6 291 12,4

Bildungswesen 28 1,0 21 0,9 20 0,8

Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen 168 6,2 151 6,5 135 5,7 andere Waren und Dienstleistungen 111 4,1 103 4,4 99 4,2

Andere Ausgaben 2 069 100 1 389 100 1 369 100

davon:

sonstige Steuern 14 0,7 12 0,8 12 0,8

dar.: Kraftfahrzeugsteuer 12 0,6 10 0,7 11 0,8 freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung 15 0,7 17 1,2 15 1,1 Versicherungsbeiträge 146 7,0 113 8,2 114 8,4

dar.: Beiträgefür zusätzliche Kranken-

und Pflegeversicherung 21 1,0 11 0,8 10 0,7 Beiträgefür Kfz-Versicherungen 42 2,0 35 2,5 38 2,8 sonstige Übertragungen und Ausgaben 157 7,6 122 8,8 121 8,9

dar.: Geldspenden 12 0,6 6 0,4 3 0,2

Tilgung und Verzinsung von Krediten2 291 14,1 193 13,9 199 14,6 dar.: Zinsenfür Baudarlehen u. Ä. 66 3,2 39 2,8 40 2,9 Zinsenfür Konsumentenkredite2 9 0,5 10 0,7 10 0,8 Ausgabenfür die Bildung von Sachvermögen 344 16,6 205 14,8 299 21,9 Ausgabenfür die Bildung von Geldvermögen 1 103 53,3 727 52,3 608 44,4

Gesamtausgaben 5 995 X 4 650 X 4 561 X

Statistische Differenz 77 X 60 X 26 X

Nachrichtlich:

Übrige Ausgaben3 484 X 372 X 339 X

Ersparnis 539 X 365 X 247 X

Sparquote4(%) 14,5 X 11,9 X 8,4 X

2 Einschließlich Überziehungszinsen.

40 683 8 435 Gegenstand der Nachweisung

Haushalteinsgesamt

neue Länder und Berlin Sachsen-Anhalt Deutschland

3 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen

1 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

4 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen.

1 145 je Haushalt und Monatin EUR

(22)

Hochgerechnete Haushalte (1 000) 1 145 (41) 583 23 561 (66) 454 390 (21)

Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit 2 241 (3 818) 4 008 6 384 3 913 / 139 106 / dav.: Bruttoeinkommen aus nichtselbstständiger Arbeit 2 107 (814) 3 974 6 308 3 881 / 122 89 / dar.: der Haupteinkommenspersonen 1 562 / 3 019 4 254 2 969 / 53 (37) /

der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen 492 / 874 (1 968) 830 / (49) (41) / Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit 134 (3 004) (34) / (32) / (17) (17) / Einnahmen aus Vermögen 294 (546) 351 (801) 332 / 232 240 /

dar.: aus Vermietung und Verpachtung 26 / (21) / (19) / (22) (23) / unterstellte Mietzahlungenfür ETW u. Ä. 259 (375) 321 (688) 306 / 198 204 / Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen 1 018 (366) 410 (612) 402 (1 072) 1 849 1 880 (3 530)

darunter:

Renten der gesetzlichen Rentenversicherung (Brutto) 673 / 94 / 95 / 1 563 1 753 /

Pensionen (Brutto) (50) / / / / - (110) / (2 249)

Renten der Zusatzversorgung des

öffentlichen Dienstes (Brutto) 16 / / / / - 39 44 / Renten der gesetzlichen Unfallversicherung (13) / / / / / / / /

ArbeitslosengeldI (23) / (12) / (12) / / / /

ArbeitslosengeldII (HartzIV), Sozialgeld (40) / (10) - (10) (547) / / - Kurzarbeitergeld u.laufende Übertragungen der

Arbeitsförderung / - / / / / / / -

Kindergeld, Kinderzuschlag 74 / 115 (181) 112 / (20) / /

Mutterschaftsgeld / - / - / - - - -

Wohngeld (5) / (3) - (3) / (7) / -

Sozialhilfe / - / - / / / / -

Elterngeld, Landeserziehungsgeld, Betreuungsgeld (13) / (23) / (23) / / / -

BAföG (12) / / / / - (27) - -

Beihilfenim öffentlichen Dienst (7) - (9) (201) / - / / /

Pflegegeld (9) / / / / / / / /

Grundsicherungim Alter und bei Erwerbsminderung / - - - - / / / - Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz - - - - Einkommen aus nichtöffentlichen Transferzahlungen 154 (248) 176 (187) 175 / 134 92 / dar.: Werks- und Betriebsrenten (Brutto) (7) - / - / - (16) (19) / Leistungen aus privaten Versicherungen 20 / 24 (124) (20) / (18) (12) / dar.: Erstattungen und Leistungen privater

Krankenversicherung 11 / (12) (104) (8) - (11) / /

Unterstützung von privaten Haushalten 109 / 138 (49) 141 / 76 (43) /

Einnahmen aus Untervermietung / - / / / - - - -

Haushaltsbruttoeinkommen 3 707 (4 977) 4 945 7 996 4 822 (1 267) 2 354 2 319 (4 562) abzüglich:

Steuern und Abgaben 841 (1 583) 1 346 1 896 1 324 / 239 233 (669) dav.: Einkommen-/Lohn-, Kirchensteuer und

Solidaritätszuschlag 350 (916) 594 1 358 563 / (30) (18) (293) Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung 492 (667) 752 538 761 / 209 214 (376) dar.: Beiträge zur privaten Krankenversicherung2 29 (173) 28 (269) (18) / (19) / (189)

Beiträgefreiwillig gesetzlich Versicherter

zur Krankenversicherung 33 (181) 46 / 48 - / / /

zuzüglich:

Arbeitgeberzuschüsse zur Krankenversicherung und Pflegeversicherung beifreiwilliger oder privater

Krankenversicherung 15 / 29 / 30 - - - -

Zuschüsse der Rentenversicherungsträger

zurfreiwilligen oder privaten Krankenversicherung (2) / / - / - (5) (4) / Haushaltsnettoeinkommen 2 882 (3 404) 3 627 6 102 3 528 (1 211) 2 120 2 090 (3 932)

Gegenstand der Nachweisung

Haus- halte insge-

samt

Davon nach der sozialen Stellung der Haupteinkommensperson

und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

1 Auchfreiberufliche Tätige und Landwirte bzw. -wirtinnen.

Beamte/ -Beamtinnen

Ange- stellte/ Arbeiter/

-innen

Rentner/ -innen

Pensio- näre/ Pensio- närinnen

5 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen.

2 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

3 Einschließlich Überziehungszinsen.

4 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen Selbst-

ständige1 Arbeit- nehmer/

-innen 3.1 nach sozialer Stellung der Haupteinkommensperson

davon

Arbeits- lose

Nicht- erwerbs-

tätige

darunter

je Haushalt und Monatin EUR

(23)

Hochgerechnete Haushalte (1 000) 1 145 (41) 583 23 561 (66) 454 390 (21)

zuzüglich:

Einnahmen aus dem Verkauf von Waren 22 / 35 (75) 33 / (10) (9) /

Sonstige Einnahmen 32 (19) 44 (80) 43 (22) 19 18 /

Ausgabefähige Einkommen und Einnahmen 2 937 (3 429) 3 707 6 257 3 604 (1 236) 2 149 2 116 (3 998) Einnahmen aus Vermögensumwandlung/ Krediten 809 / 1 009 (1 413) 993 / 582 564 / dav.: Einnahmen aus der Auflösung von Sachvermögen / - / - / - / / - Einnahmen aus der Auflösung von Geldvermögen 492 / 473 (811) 460 / 538 516 / Einnahmen aus Kreditaufnahme (305) / (531) / (528) / / / / dav.: Aufnahme von Hypotheken, Grundschulden / - / / / - - - - Aufnahme von Konsumentenkrediten (102) / (132) / (134) / / / / Gesamteinnahmen 4 587 (6 574) 6 062 9 566 5 921 (1 416) 2 971 2 913 (6 419) Private Konsumausgaben 2 351 (2 586) 2 767 4 600 2 694 (1 157) 1 967 1 937 (3 574)

davon:

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä. 329 (330) 379 513 373 (236) 279 279 (408) Bekleidung und Schuhe 101 (110) 126 200 123 (35) 78 76 (109) Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung 749 (890) 820 1 183 806 (496) 682 683 (966) Innenausstattungen, Haushaltsgeräte und

-gegenstände 125 (96) 150 302 144 (26) 111 111 (215)

Gesundheit 74 (67) 73 327 62 (29) 84 73 (416)

Verkehr 360 (398) 504 848 490 (96) 210 192 (632)

Post und Telekommunikation 67 (73) 77 95 77 (43) 55 54 (68) Freizeit, Unterhaltung und Kultur 291 (306) 333 588 322 (92) 266 271 (448)

Bildungswesen 20 / 32 (34) 32 / (5) / /

Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen 135 (177) 168 304 162 (35) 103 99 (179) andere Waren und Dienstleistungen 99 (102) 107 206 103 (64) 95 96 (132) Andere Ausgaben 1 369 (2 577) 1 887 3 002 1 843 (220) 759 737 (2 205)

davon:

sonstige Steuern 12 / 15 (22) 15 / 9 9 /

dar.: Kraftfahrzeugsteuer 11 / 14 (22) 14 / 8 8 /

freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung 15 / 27 / 27 / / / / Versicherungsbeiträge 114 (135) 149 208 147 (45) 78 80 (141)

dar.: Beiträgefür zusätzliche Kranken-

und Pflegeversicherung 10 / 10 (21) 10 / 10 9 /

Beiträgefür Kfz-Versicherungen 38 / 48 (80) 47 / 29 29 / sonstige Übertragungen und Ausgaben 121 (102) 114 229 109 (45) 143 151 (256)

dar.: Geldspenden 3 / 3 / 3 / (3) (3) /

Tilgung und Verzinsung von Krediten3 199 / 327 (706) 312 / 57 51 / dar.: Zinsenfür Baudarlehen u. Ä. 40 / 68 (144) 65 / (9) (9) / Zinsenfür Konsumentenkredite3 10 / 16 (21) 16 / 4 (4) / Ausgabenfür die Bildung von Sachvermögen 299 (467) 532 / 524 / (27) / / Ausgabenfür die Bildung von Geldvermögen 608 (1 592) 724 1 081 710 (92) 444 420 (1 536) Gesamtausgaben 4 561 (6 746) 6 001 9 498 5 861 (1 432) 2 966 2 906 (6 448) Statistische Differenz 26 (-172) 61 68 60 (-16) 5 6 (-29) Nachrichtlich:

Übrige Ausgaben4 339 (165) 450 708 439 (85) 249 260 (415)

Ersparnis 247 (678) 490 949 471 (-6) -67 -81 (9)

Sparquote5(%) 8 (20) 13 15 13 (0) -3 -4 (0)

Gegenstand der Nachweisung

und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

je Haushalt und Monatin EUR

1 Auchfreiberufliche Tätige und Landwirte bzw. -wirtinnen.

davon

Arbeits- lose

Nicht- erwerbs-

tätige

darunter Beamte/

-Beamtinnen Ange- stellte/ Arbeiter/

-innen Haus-

halte insge-

samt

Selbst- ständige1

Arbeit- nehmer/

-innen

5 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen.

2 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

3 Einschließlich Überziehungszinsen.

4 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen

Rentner/ -innen

Pensio- näre/ Pensio- närinnen Davon nach der sozialen Stellung der Haupteinkommensperson

(24)

Hochgerechnete Haushalte (1 000) 1 145 (41) 583 23 561 (66) 454 390 (21)

Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit 60,5 (76,7) 81,1 79,8 81,1 / 5,9 4,6 / dav.: Bruttoeinkommen aus nichtselbstständiger Arbeit 56,8 (16,4) 80,4 78,9 80,5 / 5,2 3,8 / dar.: der Haupteinkommenspersonen 42,1 / 61,0 53,2 61,6 / 2,2 (1,6) /

der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen 13,3 / 17,7 (24,6) 17,2 / (2,1) (1,8) / Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit 3,6 (60,4) (0,7) / (0,7) / (0,7) (0,8) / Einnahmen aus Vermögen 7,9 (11,0) 7,1 (10,0) 6,9 / 9,9 10,3 /

dar.: aus Vermietung und Verpachtung 0,7 / (0,4) / (0,4) / (0,9) (1,0) / unterstellte Mietzahlungenfür ETW u. Ä. 7,0 (7,5) 6,5 (8,6) 6,3 / 8,4 8,8 / Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen 27,5 (7,3) 8,3 (7,7) 8,3 (84,6) 78,5 81,1 (77,4)

darunter:

Renten der gesetzlichen Rentenversicherung (Brutto) 18,2 / 1,9 / 2,0 / 66,4 75,6 /

Pensionen (Brutto) (1,3) / / / / - (4,7) / (49,3)

Renten der Zusatzversorgung des

öffentlichen Dienstes (Brutto) 0,4 / / / / - 1,6 1,9 / Renten der gesetzlichen Unfallversicherung (0,3) / / / / / / / /

ArbeitslosengeldI (0,6) / (0,2) / (0,3) / / / /

ArbeitslosengeldII (HartzIV), Sozialgeld (1,1) / (0,2) - (0,2) (43,2) / / - Kurzarbeitergeld u.laufende Übertragungen der

Arbeitsförderung / - / / / / / / -

Kindergeld, Kinderzuschlag 2,0 / 2,3 (2,3) 2,3 / (0,9) / /

Mutterschaftsgeld / - / - / - - - -

Wohngeld (0,1) / (0,1) - (0,1) / (0,3) / -

Sozialhilfe / - / - / / / / -

Elterngeld, Landeserziehungsgeld, Betreuungsgeld (0,3) / (0,5) / (0,5) / / / -

BAföG (0,3) / / / / - (1,1) - -

Beihilfenim öffentlichen Dienst (0,2) - (0,2) (2,5) / - / / /

Pflegegeld (0,2) / / / / / / / /

Grundsicherungim Alter und bei Erwerbsminderung / - - - - / / / - Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz - - - - Einkommen aus nichtöffentlichen Transferzahlungen 4,1 (5,0) 3,6 (2,3) 3,6 / 5,7 4,0 / dar.: Werks- und Betriebsrenten (Brutto) (0,2) - / - / - (0,7) (0,8) / Leistungen aus privaten Versicherungen 0,6 / 0,5 (1,5) (0,4) / (0,8) (0,5) / dar.: Erstattungen und Leistungen privater

Krankenversicherung 0,3 / (0,2) (1,3) (0,2) - (0,5) / / Unterstützung von privaten Haushalten 2,9 / 2,8 (0,6) 2,9 / 3,2 (1,9) /

Einnahmen aus Untervermietung / - / / / - - - -

Haushaltsbruttoeinkommen 100 (100) 100 100 100 (100) 100 100 (100) abzüglich:

Steuern und Abgaben X X X X X X X X X

dav.: Einkommen-/Lohn-, Kirchensteuer und

Solidaritätszuschlag X X X X X X X X X

Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung X X X X X X X X X dar.: Beiträge zur privaten Krankenversicherung2 X X X X X X X X X

Beiträgefreiwillig gesetzlich Versicherter

zur Krankenversicherung X X X X X X X X X

zuzüglich:

Arbeitgeberzuschüsse zur Krankenversicherung und Pflegeversicherung beifreiwilliger oder privater

Krankenversicherung X X X X X X X X X

Zuschüsse der Rentenversicherungsträger

zurfreiwilligen oder privaten Krankenversicherung X X X X X X X X X

Haushaltsnettoeinkommen X X X X X X X X X

je Haushalt und Monatin % davon

Arbeits- lose

Nicht- erwerbs-

tätige

5 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen.

3 Einschließlich Überziehungszinsen.

4 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen

1 Auchfreiberufliche Tätige und Landwirte bzw. -wirtinnen.

2 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

Beamte/ -Beamtinnen

Ange- stellte/ Arbeiter/

-innen

Rentner/ -innen

Pensio- näre/ Pensio- närinnen Selbst-

ständige1 Arbeit- nehmer/

-innen

und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

darunter Gegenstand der Nachweisung

Haus- halte insge-

samt

Davon nach der sozialen Stellung der Haupteinkommensperson

(25)

Hochgerechnete Haushalte (1 000) 1 145 (41) 583 23 561 (66) 454 390 (21)

zuzüglich:

Einnahmen aus dem Verkauf von Waren X X X X X X X X X

Sonstige Einnahmen X X X X X X X X X

Ausgabefähige Einkommen und Einnahmen X X X X X X X X X

Einnahmen aus Vermögensumwandlung/ Krediten X X X X X X X X X dav.: Einnahmen aus der Auflösung von Sachvermögen X X X X X X X X X Einnahmen aus der Auflösung von Geldvermögen X X X X X X X X X Einnahmen aus Kreditaufnahme X X X X X X X X X dav.: Aufnahme von Hypotheken, Grundschulden X X X X X X X X X Aufnahme von Konsumentenkrediten X X X X X X X X X

Gesamteinnahmen X X X X X X X X X

Private Konsumausgaben 100 (100) 100 100 100 (100) 100 100 (100) davon:

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä. 14,0 (12,8) 13,7 11,1 13,9 (20,4) 14,2 14,4 (11,4) Bekleidung und Schuhe 4,3 (4,3) 4,5 4,3 4,6 (3,0) 4,0 3,9 (3,1) Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung 31,9 (34,4) 29,6 25,7 29,9 (42,9) 34,7 35,3 (27,0) Innenausstattungen, Haushaltsgeräte und

-gegenstände 5,3 (3,7) 5,4 6,6 5,3 (2,3) 5,6 5,7 (6,0) Gesundheit 3,2 (2,6) 2,6 7,1 2,3 (2,5) 4,3 3,8 (11,6) Verkehr 15,3 (15,4) 18,2 18,4 18,2 (8,3) 10,7 9,9 (17,7) Post und Telekommunikation 2,8 (2,8) 2,8 2,1 2,8 (3,7) 2,8 2,8 (1,9) Freizeit, Unterhaltung und Kultur 12,4 (11,8) 12,0 12,8 12,0 (7,9) 13,5 14,0 (12,5)

Bildungswesen 0,8 / 1,1 (0,7) 1,2 / (0,2) / /

Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen 5,7 (6,8) 6,1 6,6 6,0 (3,0) 5,2 5,1 (5,0) andere Waren und Dienstleistungen 4,2 (4,0) 3,9 4,5 3,8 (5,5) 4,8 5,0 (3,7) Andere Ausgaben 100 (100) 100 100 100 (100) 100 100 (100)

davon:

sonstige Steuern 0,8 / 0,8 (0,7) 0,8 / 1,1 1,2 / dar.: Kraftfahrzeugsteuer 0,8 / 0,7 (0,7) 0,8 / 1,1 1,1 / freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung 1,1 / 1,4 / 1,5 / / / / Versicherungsbeiträge 8,4 (5,2) 7,9 6,9 8,0 (20,3) 10,3 10,8 (6,4)

dar.: Beiträgefür zusätzliche Kranken-

und Pflegeversicherung 0,7 / 0,5 (0,7) 0,5 / 1,3 1,3 / Beiträgefür Kfz-Versicherungen 2,8 / 2,5 (2,7) 2,5 / 3,8 4,0 / sonstige Übertragungen und Ausgaben 8,9 (4,0) 6,0 7,6 5,9 (20,5) 18,9 20,5 (11,6)

dar.: Geldspenden 0,2 / 0,1 / 0,1 / (0,4) (0,4) /

Tilgung und Verzinsung von Krediten3 14,6 / 17,3 (23,5) 16,9 / 7,5 7,0 / dar.: Zinsenfür Baudarlehen u. Ä. 2,9 / 3,6 (4,8) 3,6 / (1,2) (1,2) / Zinsenfür Konsumentenkredite3 0,8 / 0,9 (0,7) 0,9 / 0,6 (0,6) / Ausgabenfür die Bildung von Sachvermögen 21,9 (18,1) 28,2 / 28,4 / (3,6) / / Ausgabenfür die Bildung von Geldvermögen 44,4 (61,8) 38,4 36,0 38,5 (41,8) 58,5 57,0 (69,7)

Gesamtausgaben X X X X X X X X X

Statistische Differenz X X X X X X X X X

Nachrichtlich:

Übrige Ausgaben4 X X X X X X X X X

Ersparnis X X X X X X X X X

Sparquote5(%) X X X X X X X X X

je Haushalt und Monatin %

4 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen

1 Auchfreiberufliche Tätige und Landwirte bzw. -wirtinnen.

2 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

darunter Beamte/

-Beamtinnen Ange- stellte/ Arbeiter/

-innen

Rentner/ -innen

3 Einschließlich Überziehungszinsen.

5 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen. und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

Pensio- näre/ Pensio- närinnen Selbst-

ständige1 Arbeit- nehmer/

-innen

davon

Arbeits- lose

Nicht- erwerbs-

tätige Gegenstand der Nachweisung

Haus- halte insge-

samt

Davon nach der sozialen Stellung der Haupteinkommensperson

(26)

Hochgerechnete Haushalte (1 000) 1 145 483 444 125 70 (23)

Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit 2 241 1 123 2 123 4 616 5 899 (3 994) dav.: Bruttoeinkommen aus nichtselbstständiger Arbeit 2 107 1 037 1 966 4 379 5 788 (3 771) dar.: der Haupteinkommenspersonen 1 562 1 037 1 398 2 801 3 648 (2 707)

der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen 492 - 535 1 331 1 948 / Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit 134 (86) (157) (238) / /

Einnahmen aus Vermögen 294 123 367 426 663 (641)

dar.: aus Vermietung und Verpachtung 26 / (33) / / / unterstellte Mietzahlungenfür ETW u. Ä. 259 103 323 386 590 (606) Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen 1 018 775 1 359 751 773 (1 716)

darunter:

Renten der gesetzlichen Rentenversicherung (Brutto) 673 599 1 012 (213) / /

Pensionen (Brutto) (50) / (92) / / -

Renten der Zusatzversorgung des

öffentlichen Dienstes (Brutto) 16 (14) (26) / - - Renten der gesetzlichen Unfallversicherung (13) / (19) / / -

ArbeitslosengeldI (23) / / / / /

ArbeitslosengeldII (HartzIV), Sozialgeld (40) (56) / / / / Kurzarbeitergeld u.laufende Übertragungen der

Arbeitsförderung / / / / / /

Kindergeld, Kinderzuschlag 74 / 33 198 383 (704)

Mutterschaftsgeld / - / / / -

Wohngeld (5) (4) / / / /

Sozialhilfe / / / / - /

Elterngeld, Landeserziehungsgeld, Betreuungsgeld (13) - / (55) / /

BAföG (12) / / / / /

Beihilfenim öffentlichen Dienst (7) / / / / /

Pflegegeld (9) / / / / /

Grundsicherungim Alter und bei Erwerbsminderung / / / / / - Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz - - - - Einkommen aus nichtöffentlichen Transferzahlungen 154 101 161 291 178 (274) dar.: Werks- und Betriebsrenten (Brutto) (7) / (8) / - - Leistungen aus privaten Versicherungen 20 (8) (29) (33) / / dar.: Erstattungen und Leistungen privater

Krankenversicherung 11 / (16) / / /

Unterstützung von privaten Haushalten 109 80 101 245 (129) /

Einnahmen aus Untervermietung / / / - - -

Haushaltsbruttoeinkommen 3 707 2 123 4 010 6 085 7 512 (6 625) abzüglich:

Steuern und Abgaben 841 452 855 1 554 2 004 (1 359) dav.: Einkommen-/Lohn-, Kirchensteuer und

Solidaritätszuschlag 350 170 338 677 991 (623) Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung 492 282 516 877 1 013 (736) dar.: Beiträge zur privaten Krankenversicherung1 29 (12) 39 (31) (42) /

Beiträgefreiwillig gesetzlich Versicherter

zur Krankenversicherung 33 (22) (26) (67) / /

zuzüglich:

Arbeitgeberzuschüsse zur Krankenversicherung und Pflegeversicherung beifreiwilliger oder privater

Krankenversicherung 15 / (13) (32) / /

Zuschüsse der Rentenversicherungsträger

zurfreiwilligen oder privaten Krankenversicherung (2) / (4) / / - Haushaltsnettoeinkommen 2 882 1 680 3 173 4 563 5 547 (5 312)

2 Einschließlich Überziehungszinsen.

3 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen

1 2 3 4 5 und mehr

Haushalte insgesamt

Davon mit... Person(en)

und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

4 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen.

je Haushalt und Monatin EUR

1 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Gegenstand der Nachweisung

(27)

Hochgerechnete Haushalte (1 000) 1 145 483 444 125 70 (23)

zuzüglich:

Einnahmen aus dem Verkauf von Waren 22 (9) 21 (52) (59) /

Sonstige Einnahmen 32 22 32 55 56 /

Ausgabefähige Einkommen und Einnahmen 2 937 1 711 3 226 4 670 5 661 (5 406) Einnahmen aus Vermögensumwandlung/ Krediten 809 316 1 128 1 208 (1 177) / dav.: Einnahmen aus der Auflösung von Sachvermögen / / / - - - Einnahmen aus der Auflösung von Geldvermögen 492 271 705 523 (609) /

Einnahmen aus Kreditaufnahme (305) / (393) / / /

dav.: Aufnahme von Hypotheken, Grundschulden / / / / / / Aufnahme von Konsumentenkrediten (102) / (114) / / / Gesamteinnahmen 4 587 2 479 5 208 7 432 8 842 (8 473) Private Konsumausgaben 2 351 1 432 2 680 3 324 4 143 (4 559)

davon:

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä. 329 197 379 477 546 (692)

Bekleidung und Schuhe 101 55 112 167 188 (224)

Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung 749 530 847 974 1 104 (1 183) Innenausstattungen, Haushaltsgeräte und

-gegenstände 125 65 154 190 217 (210)

Gesundheit 74 41 103 83 89 (133)

Verkehr 360 186 388 523 886 (972)

Post und Telekommunikation 67 48 69 105 107 (92) Freizeit, Unterhaltung und Kultur 291 166 358 400 488 (469)

Bildungswesen 20 (5) (6) 63 92 (130)

Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen 135 70 159 200 269 (272) andere Waren und Dienstleistungen 99 70 106 142 156 (184) Andere Ausgaben 1 369 588 1 639 2 588 2 479 (2 553)

davon:

sonstige Steuern 12 6 14 17 (19) /

dar.: Kraftfahrzeugsteuer 11 (6) 14 16 (19) /

freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung 15 (9) 14 (28) (37) /

Versicherungsbeiträge 114 64 132 182 199 (216)

dar.: Beiträgefür zusätzliche Kranken-

und Pflegeversicherung 10 6 12 10 (10) /

Beiträgefür Kfz-Versicherungen 38 22 46 53 (56) (72) sonstige Übertragungen und Ausgaben 121 71 176 121 124 (116)

dar.: Geldspenden 3 (2) 4 (3) / /

Tilgung und Verzinsung von Krediten2 199 70 182 362 772 (627) dar.: Zinsenfür Baudarlehen u. Ä. 40 (11) 35 86 (155) (161) Zinsenfür Konsumentenkredite2 10 5 10 20 (27) / Ausgabenfür die Bildung von Sachvermögen 299 / (343) (863) (309) / Ausgabenfür die Bildung von Geldvermögen 608 287 779 1 015 1 019 (606) Gesamtausgaben 4 561 2 472 5 174 7 466 8 627 (8 471)

Statistische Differenz 26 7 34 -34 216 (3)

Nachrichtlich:

Übrige Ausgaben3 339 173 415 420 777 (565)

Ersparnis 247 106 130 926 741 (283)

Sparquote4(%) 8 6 4 20 13 (5)

2 Einschließlich Überziehungszinsen.

und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

3 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen Davon mit... Person(en) Gegenstand der Nachweisung Haushalte

insgesamt 2 3 4

je Haushalt und Monatin EUR

1 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

1 5 und mehr

4 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen.

(28)

Hochgerechnete Haushalte (1 000) 1 145 483 444 125 70 (23)

Bruttoeinkommen aus Erwerbstätigkeit 60,5 52,9 52,9 75,9 78,5 (60,3) dav.: Bruttoeinkommen aus nichtselbstständiger Arbeit 56,8 48,9 49,0 72,0 77,1 (56,9) dar.: der Haupteinkommenspersonen 42,1 48,9 34,9 46,0 48,6 (40,9)

der Ehe- bzw. Lebenspartner/-innen 13,3 - 13,3 21,9 25,9 / Bruttoeinkommen aus selbstständiger Arbeit 3,6 (4,0) (3,9) (3,9) / / Einnahmen aus Vermögen 7,9 5,8 9,1 7,0 8,8 (9,7)

dar.: aus Vermietung und Verpachtung 0,7 / (0,8) / / / unterstellte Mietzahlungenfür ETW u. Ä. 7,0 4,8 8,0 6,3 7,9 (9,1) Einkommen aus öffentlichen Transferzahlungen 27,5 36,5 33,9 12,3 10,3 (25,9)

darunter:

Renten der gesetzlichen Rentenversicherung (Brutto) 18,2 28,2 25,2 (3,5) / /

Pensionen (Brutto) (1,3) / (2,3) / / -

Renten der Zusatzversorgung des

öffentlichen Dienstes (Brutto) 0,4 (0,6) (0,7) / - - Renten der gesetzlichen Unfallversicherung (0,3) / (0,5) / / -

ArbeitslosengeldI (0,6) / / / / /

ArbeitslosengeldII (HartzIV), Sozialgeld (1,1) (2,6) / / / / Kurzarbeitergeld u.laufende Übertragungen der

Arbeitsförderung / / / / / /

Kindergeld, Kinderzuschlag 2,0 / 0,8 3,3 5,1 (10,6)

Mutterschaftsgeld / - / / / -

Wohngeld (0,1) (0,2) / / / /

Sozialhilfe / / / / - /

Elterngeld, Landeserziehungsgeld, Betreuungsgeld (0,3) - / (0,9) / /

BAföG (0,3) / / / / /

Beihilfenim öffentlichen Dienst (0,2) / / / / /

Pflegegeld (0,2) / / / / /

Grundsicherungim Alter und bei Erwerbsminderung / / / / / - Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz - - - - Einkommen aus nichtöffentlichen Transferzahlungen 4,1 4,8 4,0 4,8 2,4 (4,1) dar.: Werks- und Betriebsrenten (Brutto) (0,2) / (0,2) / - - Leistungen aus privaten Versicherungen 0,6 (0,4) (0,7) (0,5) / / dar.: Erstattungen und Leistungen privater

Krankenversicherung 0,3 / (0,4) / / /

Unterstützung von privaten Haushalten 2,9 3,8 2,5 4,0 (1,7) /

Einnahmen aus Untervermietung / / / - - -

Haushaltsbruttoeinkommen 100 100 100 100 100 (100)

abzüglich:

Steuern und Abgaben X X X X X X

dav.: Einkommen-/Lohn-, Kirchensteuer und

Solidaritätszuschlag X X X X X X

Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung X X X X X X dar.: Beiträge zur privaten Krankenversicherung1 X X X X X X

Beiträgefreiwillig gesetzlich Versicherter

zur Krankenversicherung X X X X X X

zuzüglich:

Arbeitgeberzuschüsse zur Krankenversicherung und Pflegeversicherung beifreiwilliger oder privater

Krankenversicherung X X X X X X

Zuschüsse der Rentenversicherungsträger

zurfreiwilligen oder privaten Krankenversicherung X X X X X X

Haushaltsnettoeinkommen X X X X X X

2 Einschließlich Überziehungszinsen.

und Ausgaben, Zinsenfür Kredite sowie statistische Differenz.

4 Ersparnisin Prozent der ausgabefähigen Einkommen und Einnahmen.

je Haushalt und Monatin %

1 Ohne Beiträgefür zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung.

3 Sonstige Steuern,freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung, Versicherungsbeiträge, sonstige Übertragungen

1 2 3 4 5 und mehr

Haushalte insgesamt

Davon mit... Person(en) Gegenstand der Nachweisung

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