Digitale Medien in der medizinischen Lehre aus der Sicht von Lehrenden und Studierenden
Ergebnisse einiger Kleingruppendiskussionen
• Thomas Link1• Richard März2
Beitrag
Zahlreiche Arbeiten zur Implementierung von E-Learning legen implizit eine klein gegliederte Organisation des Lehrangebots zu- grunde. Die Situation an der Medizinischen Universität Wien un- terscheidet sich davon durch ein straff organisiertes Curriculum mit ausgeprägtem Jahrgangscharakter. Didaktische Innovationen müssen sich immer an alle Studierenden richten und stehen in scharfer Konkurrenz zu traditionellen Lehrformen. Kleine didak- tische Experimente werden in diesem Setting weitgehend verun- möglicht. Neben technisch einfachen Lösungen mit geringem
Entwicklungsaufwand entstehen in diesem Umfeld neue Anwen- dungsmöglichkeiten der Informations- und Kommunikationstech- nologien im Bereich der Standardisierung von Lehrinhalten.
Korrespondenzadresse:
• Dr. Thomas Link, Medizinische Universität Wien, Besondere Einrichtung für Medizinische Aus- und Weiterbildung, Methodik und Entwicklung, Spitalgasse 23, A-1090 Wien, Österreich, Tel.:
+43-1-40160-36861, Fax: +43-1-40160-936500 thomas.link@meduniwien.ac.at
1Medizinische Universität Wien, Besondere Einrichtung für Medizinische Aus- und Weiterbildung, Methodik und Entwicklung, Wien, Österreich
2Medizinische Universität Wien, Besondere Einrichtung für Medizinische Aus- und Weiterbildung, Wissenschaftliche und Internationale Beziehungen, Wien, Österreich
Abstract 10. Grazer Konferenz 1 1.-13.05.2006, W ien
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Artikel online frei zugänglich unter http://www.egms.de/en/journals/hta/2007-24/zma000390.shtml
Bitte zitieren als: Link T, März R. Digitale Medien in der medizinischen Lehre aus der Sicht von Lehrenden und Studierenden: Ergebnisse einiger Kleingruppendiskussionen. GMS Z Med Ausbild.
2007;24(2):Doc96.
g2p(G20061212.1)
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