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Motivation für spezielle MAC-Verfahren

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Academic year: 2022

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Zusammenfassung und Literatur

Motivation für spezielle MAC-Verfahren

Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA)

Code Division Multiple Access (CDMA)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

WS 12/13 83

(2)

Zusammenfassung

Funkmedium erfordert neue MAC-Verfahren

Hidden/Exposed-Terminal

Nahe/Ferne Geräte

Kollision am Empfänger != Kollision am Sender Es gibt nicht „Das MAC-Verfahren“

Ressource lässt sich im Wesentlichen Teilen durch

Raum

Frequenz

Zeit

Code

die wesentlichen Eigenschaften zusammengefasst:

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

WS 12/13 84

(3)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

Vergleich SDMA/TDMA/FDMA/CDMA

Verfahren SDMA TDMA FDMA CDMA

Idee

Einteilung des Raums in

Zellen/Sektoren

Aufteilen der Sendezeiten in disjunkte Schlitze, anforderungs- gesteuert oder fest

Einteilung des Frequenzbereichs in disjunkte Bänder

Bandspreizen durch individuelle Codes

Teilnehmer

nur ein Teilnehmer kann in einem Sektor ununter- brochen aktiv sein

Teilnehmer sind nacheinander für kurze Zeit aktiv

jeder Teilnehmer hat sein

Frequenzband, ununterbrochen

alle Teilnehmer können gleichzeitig am gleichen Ort ununterbrochen aktiv sein

Signal- trennung

Zellenstruktur, Richtantennen

im Zeitbereich durch

Synchronisation

im Frequenz-

bereich durch Filter

Code plus spezielle Empfänger

Vorteile

sehr einfach

hinsichtlich Planung, Technik,

Kapazitätserhöhung

etabliert, voll digital, vielfältig einsetzbar

einfach, etabliert, robust, planbar

flexibel, benötigt weniger Frequenzplanung,

weicher handover

Nachteile

unflexibel, da meist baulich festgelegt

Schutzzeiten wegen Mehrweg- ausbreitung nötig, Synchronisation

geringe Flexibilität, Frequenzen

Mangelware

komplexe Empfänger, benötigt exakte

Steuerung der Sendeleistung

Bemerkung

nur in Kombination mit TDMA, FDMA oder CDMA sinnvoll

Standard in Fest- netzen, im Mo- bilen oft kombi- niert mit FDMA

heute kombiniert mit TDMA, in z.B.

GSM, und SDMA

einige Probleme in der Realität, geringere Erwartungen, integriert in alle neuen Systeme

WS 12/13 85

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Literatur

[Schiller2003] Jochen Schiller, „Mobilkommunikation“, 2te überarbeitete Auflage, 2003

Kapitel 3: Medienzugriffsverfahren

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

WS 12/13 86

Referenzen

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