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IEEE 802.11b: approx 20 Byte for RTS/CTS Compute b …

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Academic year: 2022

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(1)

notes: rts_cts_throughput.pdf

Throughput of CSMA with RTS/CTS

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle 67

(2)

Example: Small Data Packets (1/2)

Already computed values

IEEE 802.11b: approx 20 Byte for RTS/CTS Compute b …

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle 68

(3)

Example: Small Data Packets (2/2)

???

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle 69

(4)

Example: Large Data Packets (1/2)

IEEE 802.11b parameters

Approx 20 Byte for RTS/CTS

Approx 2300 Bytes data packet

11 Mbps data rate

Already computed:  = 1.5 s Compute a and b …

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle 70

(5)

Example: Large Data Packets (2/2)

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle 71

(6)

Example: Different Data Rates (1/2)

IEEE 802.11: 2 Mbps IEEE 802.11b: 11 Mbps IEEE 802.11g: 54 Mbps

Already computed:  = 1.5 s, b = / = 0.008, a

11

= 0.00089 Compute a

2

and

a54

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle 72

(7)

Example: Different Data Rates (2/2)

???

WS 12/13 Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle 73

(8)

Übersicht

Motivation für spezielle MAC-Verfahren

Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA)

Code Division Multiple Access (CDMA)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

WS 12/13 74

(9)

General Idea

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle WS 12/13

Chip Sequence

11

01

s1 and s2 Frequency

Time Bit Sequence

11

01

r1

r2 s1

s2

75

(10)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

Zugriffsverfahren CDMA

CDMA (Code Division Multiple Access)

alle Stationen operieren auf derselben Frequenz und nutzen so gleichzeitig die gesamte Bandbreite des Übertragungskanals

Signal wird auf der Senderseite mit einer für den Sender eindeutigen Pseudozufallszahl verknüpft (XOR)

Empfänger kann mittels bekannter Sender-Pseudozufallsfolge und einer Korrelationsfunktion das Originalsignal restaurieren

Nachteil:

höhere Komplexität der Implementierung wg. Signalregenerierung

alle Signale müssen beim Empfänger gleich stark sein

Vorteile:

alle können auf der gleichen Frequenz senden, keine Frequenzplanung

sehr großer Coderaum (z.B. 232) im Vergleich zum Frequenzraum

Störungen (weißes Rauschen) nicht kodiert

Vorwärtskorrektur und Verschlüsselung leicht integrierbar

WS 12/13 76

(11)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

CDMA in der Theorie

Sender A

sendet Ad = 1, Schlüssel Ak = 010011 (setze: „0“= -1, „1“= +1)

Sendesignal As = Ad * Ak = (-1, +1, -1, -1, +1, +1)

Sender B

sendet Bd = 0, Schlüssel Bk = 110101 (setze: „0“= -1, „1“= +1)

Sendesignal Bs = Bd * Bk = (-1, -1, +1, -1, +1, -1)

Beide Signale überlagern sich additiv in der Luft

Störungen hier vernachlässigt (Rauschen etc.)

As + Bs = (-2, 0, 0, -2, +2, 0)

Empfänger will Sender A hören

wendet Schlüssel Ak bitweise an (inneres Produkt)

Ae = (-2, 0, 0, -2, +2, 0)  Ak = 2 + 0 + 0 + 2 + 2 + 0 = 6

Ergebnis ist größer 0, daher war gesendetes Bit eine „1“

analog B

Be = (-2, 0, 0, -2, +2, 0)  Bk = -2 + 0 + 0 - 2 - 2 + 0 = -6, also „0“

WS 12/13 77

(12)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

CDMA - auf Signalebene I

In der Praxis werden längere Schlüssel eingesetzt, um einen möglichst großen Abstand im Coderaum zu erzielen.

1 0 1

1

0 0 1 0 0 1 0 0 0 1 0 1 1 0 0 1 1

0

1 1 0 1 1 1 0 0 0 1 0 0 0 1 1 0 0

Daten A Code A

Signal A Daten  Code Code-Daten A

Ad

Ak

As

WS 12/13 78

(13)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

CDMA - auf Signalebene II

1 0 0

0

0 0 1 1 0 1 0 1 0 0 0 0 1 0 1 1 1

1

1 1 0 0 1 1 0 1 0 0 0 0 1 0 1 1 1

Signal A Daten B Code B Code-Daten B

Signal B

As + Bs Daten  Code

Bd

Bk

Bs As

WS 12/13 79

(14)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

CDMA - auf Signalebene III

1 0 1

Ak

(As + Bs) * Ak Integrator- Ausgabe Komparator- Ausgabe As + Bs

1 0 1

Daten A Ad

WS 12/13 80

(15)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

CDMA - auf Signalebene IV

1 0 0

Integrator- Ausgabe Komparator- Ausgabe Bk

(As + Bs) * Bk As + Bs

1 0 0

Daten B Bd

WS 12/13 81

(16)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

CDMA - auf Signalebene V

(0) (0) ?

Komparator- Ausgabe Falscher Code K

Integrator- Ausgabe (As + Bs) * K As + Bs

WS 12/13 82

(17)

Zusammenfassung und Literatur

Motivation für spezielle MAC-Verfahren

Mehrfachzugriff durch Raummultiplex (SDMA) Mehrfachzugriff durch Frequenzmultiplex (FDMA) Mehrfachzugriff durch Zeitmultiplex (TDMA)

Code Division Multiple Access (CDMA)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

WS 12/13 83

(18)

Zusammenfassung

Funkmedium erfordert neue MAC-Verfahren

Hidden/Exposed-Terminal

Nahe/Ferne Geräte

Kollision am Empfänger != Kollision am Sender

Es gibt nicht „Das MAC-Verfahren“

Ressource lässt sich im Wesentlichen Teilen durch

Raum

Frequenz

Zeit

Code

die wesentlichen Eigenschaften zusammengefasst:

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

WS 12/13 84

(19)

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

Vergleich SDMA/TDMA/FDMA/CDMA

Verfahren SDMA TDMA FDMA CDMA

Idee Einteilung des Raums in

Zellen/Sektoren

Aufteilen der Sendezeiten in disjunkte Schlitze, anforderungs- gesteuert oder fest

Einteilung des Frequenzbereichs in disjunkte Bänder

Bandspreizen durch individuelle Codes

Teilnehmer nur ein Teilnehmer kann in einem Sektor ununter- brochen aktiv sein

Teilnehmer sind nacheinander für kurze Zeit aktiv

jeder Teilnehmer hat sein

Frequenzband, ununterbrochen

alle Teilnehmer können gleichzeitig am gleichen Ort ununterbrochen aktiv sein

Signal- trennung

Zellenstruktur, Richtantennen

im Zeitbereich durch

Synchronisation

im Frequenz-

bereich durch Filter

Code plus spezielle Empfänger

Vorteile sehr einfach

hinsichtlich Planung, Technik,

Kapazitätserhöhung

etabliert, voll digital, vielfältig einsetzbar

einfach, etabliert, robust, planbar

flexibel, benötigt weniger Frequenzplanung,

weicher handover

Nachteile unflexibel, da meist baulich festgelegt

Schutzzeiten wegen Mehrweg- ausbreitung nötig, Synchronisation

geringe Flexibilität, Frequenzen

Mangelware

komplexe Empfänger, benötigt exakte

Steuerung der Sendeleistung

Bemerkung nur in Kombination mit TDMA, FDMA oder CDMA sinnvoll

Standard in Fest- netzen, im Mo- bilen oft kombi- niert mit FDMA

heute kombiniert mit TDMA, in z.B.

GSM, und SDMA

einige Probleme in der Realität, geringere Erwartungen, integriert in alle neuen Systeme

WS 12/13 85

(20)

Literatur

[Schiller2003] Jochen Schiller, „Mobilkommunikation“, 2te überarbeitete Auflage, 2003

Kapitel 3: Medienzugriffsverfahren

Drahtlose Kommunikation - Medienzugriffskontrolle

WS 12/13 86

Referenzen

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