• Keine Ergebnisse gefunden

(1)Geiger, -neuere Mittheilungen iiher die Samaritaner

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "(1)Geiger, -neuere Mittheilungen iiher die Samaritaner"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Geiger, -neuere Mittheilungen iiher die Samaritaner. 813

Wohl möglich, dass wir hierbei ftoch an Gestirnkult zu denken hätten, an die Verehrung der Schlange am Himmel zwischen dem grosseu und kleineu Bären, welche Hiob 26, 13 gleichfalls U;n3 heisst.

Neuere MiliheiluDgeD über die Samarilaner III.

Von Kabb. Dr. Geiger.

Herr Heidenheim fährt fort, sich Verdienste zu erwerben um die ver¬

waiste s.imaritanischc Literatur, indem er uns die kümmerlichen Ueherreste ihrer geistigen Schöpfungen vorführt. Auch das soeben erschienene sechste Heft seiner Vierteljahrsscbrift" S. 213—31 bringt ein solches Product, das Gebet des Ab- Gelugali. Traurig ist nur, dass auch diese Dichtung, wie frühere, höchst nach¬

lässig behandelt wird. Sie wimmelt offenbar von Sehreib- und Druckfehlern, die uicht berichtigt werdeu , Erklärung uud Uebersetzung sind willkürlich ohne Rücksicht auf Sprachgesetze , mit crratlienen Wortbedeutungen und ohne Be¬

achtung des Zusammenhangs. Wir machen an die samaritanischen Schriftsteller keine hohen Ansprüche, ihre Sprache überspringt die feststehenden Normen einer gebildeten Schriftsprache und scheut nicht die Nachlässigkeiten eines Volks¬

dialektes; aber immerhin sind die Dichter die Höliergebildeten , die in Ge¬

dankengang und Ausdruck gewählter sind, und auch der Volksdialekt hält an gewissen Gesetzen fest, deren er sich nicht bewusst sein mag, die aber dennoch iiieiii.'\Is verletzt werden. Solche Betrachtungen scheinen Hru. H. gar nieht in den Sinn zu kommen ; das Unternehmen iliii zu berichtigen , würde grosse Weitläufigkeit nöthig machen und würde dennoch ohne sorgsame Vergleichung mit seinen Worten unverständlich bleiben. Und doch ist es nicht blos für die Erkenntniss der samaritanischen Literatur, sonderu auch für die umfassende EiiKsicht in den Aramaismus von Wichtigkeit, dass die spärlichen Trümmer jener in ihr richtiges Gefüge gebracht werden. Es ist daher der kürzeste und zugleich förderlichste Weg , dass wir das ganze Schriftstück sowohl mit Be¬

richtigung des Textes als mit correcter Uebersetzung und einzelnen Anmerkungen vollständig wiedergeben , es denjeuigeu Uberlassend , welche ein Urtheil über Hrn. H's. Leistung gewinnen wollen, dessen Arbeit selbst zu vergleichen. Der Text ist zunächst nach einem vaticanischen Codex abgedruckt, und ihm siud Varianten aus einem Codex Harley (von mir blos mit H bezeichnet) heigegeben ; doch scheint dieser blos ein Fragment zu enthalten, wenigstens hören die Varianten im letzteren Theile auf. Ich umschreibe den Text mit hebräischen Buchstaben des leichteren Druckes wegen und weil er unsern Augen auch damit alsbald befreundeter wird, füge auch die Verszahl hinzu, um die Ver¬

weisung auf einzehie Stellen zu erleichtern. Und nun möge das Gedicht folgen:

her durchaus keine Spuren aufzufinden gewesen sind. Möglieh aber, dass in Syrien sich ein solcher Cultus ausgebildet hat. In manchen Ländern des Orients galt die Schlange als Symbol der Heilkraft (vgl. Maerob. Sat. 1, 20), als sol¬

ches erscheint sie au der aus dem Orient herstammenden Figur des Aesculap. Kr.

Ed. XVHI 53

(2)

814 Geiger, neuere Mittheibingen Uber die Samaritaner.

-bp 13 nnbi nrr'n ](p)tn mbs ^)

nno"» nbsT ^) nmn-n nb-^n nn

nao-'O innNT npanN "jb-na

nau'n nmjoxi^) diw ]a Tba ^)

natD n:an-i n« iTb pTt» bab

5 r;3"'ip naba n« npan«*) "^a iai

nainn vnno ■•nibam -"ab -^tj ^)

nain bai nmiD bao n^aia ')

rt^net iwi» n-nt*

'jy n^pist babl nn'piu n«

-j» -nsba Dipm -NT'n"' nsi

10 'IB n-'bn "[•»T'bi -Ba -noiB *) T>op

""p'^Tbi bap •'bw'ob

")"'2anö «b obyb ^non pn-T

puT bab n-pwn netmi ]an'^ n«

pT>y ba bapb a-ipT nobpa nsi

15 pT>Bi aiipi^*) n ^b•'^a "«p^B

piam n«n-i n« Taenia "pani

'3pm "«"iiysi ■<i«ai may n«

•'sp-ica TiTi I'll baa nebo

••3p"'i Tua **) a-ion «b 'j'ani ]ai

20 -ap b« ^na^pJ^") iisni Dim finmi

im ibaai nnnao it-» n«

mo n-a«'© ba bs mem ja n«i

incaai yiaa nayp '^b-'n oip

_ innn«i nbma *») ^nib npns sjni

1) H. nban nia ib (•• nb-) fbo-» nbnp p n-ao ia '>'» nano 's, Gebet des alten A. G. aus edlem Stamme, Sohnes des Kahalah, ihm verzeihe der Herr des Alls. n'<aO, die Guten, edle Ahnen wie unten V. 37. 65. — 2) H. riehtig 'ab. — 3) H. "pabS. — 4) H. richtig "jn-. — 5) H. nicht

so gut Sa. — 6) H. falsch ISS. — 7) H. 'an. — 8) H. Dipl

»nubaa. — 9) Dmekf. '03B. — lO) desgl. 'bn^Ob. — ll) H. noch:

-3« "»JK na Dian Dl-a 'n-npni, etwa -nipm? und meine Hoffnung auf den Tag, da Du rufen wirst (nan?): Ich, ich (5 Mos. 32, 39). Dass Tia (aus dem griech. xrjftvaato) wie in die anderen aramäischen Dialekte, so auch in das Samaritanische gedrungen , beweist der sam. Uebers. zu 1 Mos. 30, 28, wo es für naj!): steht, was der Sam. nach der gewöhnlichen Bed. : ausspre¬

cben , rufen , nimmt , nicht wie Cast, constituit , und ebenso 3 Mos. 25, 10 f.

Iii'?, was dem Sam. unbekannt ist und er es daher rathend mit „Verkündi¬

gung" (nicht libertas wie Cast.) übersetzt. — 12) H. nplB . — 13) H.

n»n. — 14) H. a-ip. — 15) H. falsch pi3in. — 16) H. falsch

"•nsa. — 17) H. nn-. — 18) h. 'a-»«. — 19) ich lese ]ni. —

20) H. falsch "^j^na. —

(3)

Geiger, nmtere Mittheilungen Uber lUe Samarilaner. 815

Gebet des alten vorzüglichen Ab-G«lugah, Sohnes Kali's.

O Mächtiger, dessen Erbarmen Allen wohlthut*).

An Deine Kraft lehne ich mich, denn Du bist der Wohlthäter, Wer schätzet Deine Grösse, und Dein Werk ^) ist Gutes thun Jedem, der zu Dir seine Zuflucht nimmt, o Barmherziger, Gütiger!

Und indem ich an Dir hange, o naher KSnig,

Besehneide mein Herz und meine Nieren, erneuend den Rückkehrendeu, Reinigend von jedem Fehl und jeder Schuld

(Du, dessen Name ist :) Ich bin, der ich bin *)!

Der Du Dich finden lassest'), alle Flehenden erhörest.

Einziger von jeher ohne Zweiten,

Vor Dir breite ich ineine Hände und zu Dir erhebe ich mein Antlitz;

Meine Bitte nimm anf, und mein Flehen erhöre,

Denn das Uebermass Deiner Gnaden wird ewig nicht gezählt").

O Barmherziger und Gnädiger, der sich finden ISsst von jedem Flehenden, Zufluchtstätte, nahe aufzunehmen jaden Fliehenden,

Erlöse mich mit Deiner Kraft, denn Du ') bist nahe und Erlöser, Knüpfe mich an Deine Barmherzigkeit, Gnädiger und verbindend.

Der Du mich gemacht, mein Schöpfer, BUdner, Anordner,

Errette mich vor jedem strengen Gerichte und beschleunige meine Erlösung Und lass von Deinem Erbarmen mein Bitten nicht leer ausgehn , Denn Du bist barmberzig und gnädig, und Dein Name*) ist: eifriger Gott.

Du gross an Wohlthaten, die Gnade erweisen'), Dessen Liebesthaten alle Schätzung ") übersteigen ,

Vor Deiner Macht stehe ich in Krankheit und Druck ").

Und wenn ich zu Dir fliehe mit Angst und Zittern

1) "in-n kann nicht mit H. als Adv. zu "ipTrt bezogen werden, sondern ist selbstständiges Adjeetiv. — 2) Das erste naO-Ö ist Part. Afel Fem., das zweite Masc. mit der Determination , also substantivisch , das dritte ist Inf. —

3) nmaa« ist von yoK, anun. ]ai(», Handwerk, Geschäft wie anch unten

V. 102. — 4) Diesen Schluss hat eine jede Strophe, er ist aber wie von H.

so auch hier weiter zurückgelassen. — 5) n^plD = n'aiB, entsprechend dem hebr. N^aS, ist hier wie an andern Stellen seltsamer Weise von Heid, missverstanden, während er es anderswo erkennt, es hat überall dieselbe Bed., vgl. V. 13. 58. 74. 101. 107. — 6) Offenbar falsch schreibt H. in der Anm.

-aana und iässt dies ein Hithpael von Bttr sein! — 7) nT zusammenge¬

zogen aus nNT (wie auch hier cod. Hari. hat) findet sich so noch V. 92. 104,

wo es H. gänzUch verkennt. — 8) ilSIpS von ap?, benennen 1 Mos. 2,

23. — 9) H. unsinnig: welcher den Bösen bestraft. — 10) H.: Himmel! — 11) H. : Du standest vor Deinem Heere mit der Erscheinung und mit der

Hand! —

(4)

816 Geiger, treuere Mittheilungen über die Samaritaner.

25 trbn ri:inb ^Kioi .ncpi 22) q^ih iü)

in3©N3 2*) c)3in Nb n-'ionb "'laob inN33 "jaiO ]H ■'D-lTTD Nbi TTJ-'i^*) nnyiaoi T<n35 D'^ps

T<mp oypT WDOn tiin ^^)

30 T'öD 1.-! T<ani3i2^) nrnvso

T-a-iN:^') üb o\aDNi ^^D^3 T>ry iin

D-jiDiüW niab T>onn D-« bba^*) D^i-Dia 'i:n2 "[iBnn -[-»iod: ^") mnNJi ^^)

o-y-iNT a-'Nby iNai hn "j-as jn

35 Diy-ia Tiiom ']T3ia jn-io

■'\c:na nb jibn rra'sp Tai

■^iN n-3D T"i3s nabm

nuja "^nay ]3t nmabiai nmar

niB-na bp »aici nnsiuj-b a-'SN

40 n©pT n-iinb p *^) Di3b la pnoi

Tnonb iNaa**) "»nNT Tina p-n

(36 -j,^a^ DN-pa bniaa jinna

i-a-a ^:N■<3-^ Sj-pn nN

l^it jnnaNb na }:d ja jnno

45 •'miT» ncaNi*') n'nnnN la nm

-rnaio ") 'jionan ^nNao -ao **) T-b

21) Ich lese O-STN. — 22) H. inbnNi nNpi ! — 23) H. 'uja . —

24) Ich lese '■'n = n-'a-n wie V. 44 "i-no f. n>nD. — 25) h. nn-iN. —

26) II. T»-. - 27) Etwa '-"yj? — 28) H. -bba. — 29) n. -n-. —

30) H. 'ffliD3. — 31) H. nva53i. — 32) H. 3''3n. — 33) wohl

l-n. — 34) wohl lyaa. — 35) h. 'm. _ 36) h. noch: -n P|o:a

rj-ny01 "}aiD |a -bara, hinweggenommen (=3030 vgl. mD-03 1 Mos.

20, 5 u. Ztschr. Bd. XVII S. 722 oder =C)T3a vgl. zu V. 113) oder zurück¬

gehalten von Deiner Güte und Deinem Schutze. — 37) H. 'am. — 38) H.

-Nao. — 39) ». "jaio. - 40) H. -nn-. —

(5)

Geiger, neuere Mittheilungen Uber tlie Samaritaner. 817 Vor einem mächtigen harten Herrn und vor grosser schwerer Bedrängniss"):

So mögest Du meinem Harren auf Deine Gnade nicht Uebles zufügen ") Und lass mich nicht ausgehn vou Deiner Güte in Schande '*)!

Ob des Bundes Deiner Knechte und des Schwures, den Du geschworen, Sei gnädig dem Armen, der vor Dir steht;

Indem an Dir sciu Schutz und er auf Deine Barmherzigkeit gestützt ist.

Beschütze ihn mit Deiner Gnade und reiche ihm Deine Anmuth '')!

Die Wellen des Meeres Deiner Barmherzigkeit ergiessen sich über Alle, Die Strahlen Deiner Krquiekung leuchten in der Finsterniss meines Druckes ; Sind wir doch Deiu Volk •"), o Schöpfer des Oberen uud Unteren,

Erlöse uns von Deinem Zorne, Du dessen Gnaden wohlthun Gedenke der Bündnisse, deren '*) Du nicht vergissest, Wende (mir) zu die Hingebung Deiner edlen '") Diener, Das Verdienst nnd die Hingebung Deines Knechtes ''") Moses, Erhöre zur Hülfe und höre die Stimme der Bitte

Und erlöse vom Drucke*') des harten Gerichtes der Dräiiger!

Wer bedürftig ist und bittend kommt zu Deiner Gnade, Flehend, zur Fürbitte anrufend den Bund deiner Knechte,

O der du stark in Deiner Grösse mit der Rechten Deiner Macht**) Erlöse uns von nnsern Feinden, wie Du unsere Väter erlöset!

Und wenn ich Dir mich zuwende*') und dränge meine Rückkehr**) Zu Deiner grossen Güte und in Deine Gnade meine Hoffnung (setze) :

12) D-IN kann natürlich nicht zu den folgenden Adjectiven, die

M. Sing, sind, gesetzt sein; als st. constr. müsste es -TN heissen, desshalb

corrigire ich D-3TN, Herr, das als Sing, gebraucht wird. Das IDrn ist

schwierig, es ist wohl von firi^bn , das der Sam. für ttS-bti setzt und als

Herr nimmt, abzuleiten. — 13) fJS-r von SJSN bedrücken wie V. 45.

ir3l23N3 von Q9N3, schlimm sein. — 14) TtSN ^nVrtM ist die Uebers. von

3-U3n und wie V. 19, inN3 = IHMS soviel wie riÖa. — 15) So über¬

setzt auch H. ; ich würde vorziehen, es als "^3-0- aufzufassen, das des Reimes wegen versetzt ist. — 16) IN^rJJN oder =in, H. nimmt "J-OT^in^ay, du siehst, was aber keinen Sinn giebt. — 17) D-yiO Part. Afel pl. v. NPT

(=ni£'^), wohlwollend sein; H.: lass sie schauen! — 18) Jlb =p!Tb

kann nicht erste, sondern muss dritte Pers. Plur. sein, nb^PN Nb . —

19) rt-30, nicht Tobias, wie H. fabelt, vgl. die Ueberschrift des cod. Hari.

Anm. a. — 20) Sowohl "JTSy ^Sl als auch m-353T sind nicht richtig, ich vermuthe ']r-3 131) des Sohnes deines Hauses. — 21) tS13b setzt der Sam.

immer für ]tH Schmerz , Druck. — 22) "T-TIS nimmt H. für "^tS» ; für nSDI 1 Mos. 18, 5 setzt der Sam. 1151, also auch: schützen (wenn es nicht

fehlerhaft ist f. ITSDl). — 23) n-HlnN = n-ST wie häufig. —

24) nCDN von tp», drängen, vgl. V. 26. 70 und nTS='TTn, 31».

(6)

818 Geiger , neuere Miuheilungen Uher dis Samaritaner.

'nilpa") Tin p-IM b03*i)

••niaRb") DW3N1 n->ps 3iu3

nia-as nnsi") !T'Nn3 ba pist

50 mm 7111351 nobST nosio

mmöb söttJi Tn3y p-st •<:5

moa nmnii ^'oni nijysn**)

moab 'pm *^ nsnb snb imo«i

-be «b ^30 TU nnN">Da DiaH

55 -bD bai non bai n-ao-o nin*')

"•boaDi*») -aoT**) nnwao Bk»

■"bea- nran nniaicnb *") -oii»

nii«**) baa -jn-puj nninai*') nalO.

mno n-yjpinmi3i **) mi3S

60 ni3 naj£iN p-bi -snb**) -m«

sia DN-iB ba b» "j-ion i-^n-i*') 135**) nos n-bn nmnb« nwi-n"^**)

13S «bl -IS «b 11101 mn« *") n«

130 nm-m «») bab ma-as -oo

65 ias ms« pl n-ae mara

pon 1-b -piisi p n«") iisni«*) bD

41) H. '31. — 42) H. 'lipa. - 43) H. -nil-. — 44) H.

inNI . — 45) H. -35-. — 46) Offenbar fehlerhaft f. -BDI, vgl. V. 109. —

47) H. Inn. .— 48) H. -301. — 49) gewiss falsch f. -bcOI . —

50) H. nia-tjnb . — 51) a nn«inn . — 62) h. sii« . — 53) h.

nn-1-. — 54) H. n-3spi. _ 55) h. 'oi. — 56) H. p-b ns-nb. —

57) H. ]ni-i. — 58) H. ym- (i. -«i-). — 59) h. i3n . — eo) h.

na-pn (i. ne— ). — 61) h. inia-is. — 62) h. nin-i. — 63) h.

-aitnl . — 64) fehlt in H. —

(7)

Greiger, neaere Mittheilungen über die Samaritaner. 319 Dan" schaue mit dem Thatie Deiner Güte und fördere meine AbliUhlung") Von der Hitze der Leiden und hauche belet>end an meine Bitterkeit")!

Der alle Geschöpfe hervorruft, und sie kommen durch sein Wort"), Ernährer der Welt , deren Schöpfer und Herr,

Erhöre das Flehen Deines Knechtes, höre auf sein Wort,

Mit den Wolken Deiner Barmherzigkeit und des Erbarmens bedecke ihn"), Lass aufhören*") die Gluth des Druckes und lösche aus seine Kohle'")!

Der Du kennst das Verdeckte, dem kein Geheimniss verborgen ist.

Der erneut die Zeichen, jedes Wunder und Ausserordentliche, Wer schätzet die Beweise der Güte, die gross und vielfach.

Gewähre der Finsterniss des Zornes, dass sie mich verlasse")!

Gütiger, dessen Gnaden sich finden auf jedem Wege, Schöpfer der Geschöpfe, Erhalter, Ordner,

Habe Mitleid mit dem Bedrängten, der zu Dir aus Deinem Lande'*) flieht, Denu die Grösse Deiner Gnade fiberwiegt jede Schätzung").

Einziger als Gottbeit, der keinen Genossen hat.

Mächtiger, der fortdauert, nicht vergeht und nicht dahingeht, Beiche deu Bedarf jedem, der das Lebeu träer< "),

üm des Verdienstes willen der Edlen, die aus den Lenden Ebers"')!

All mein Hoffeu ist »uf Dich, und meiue Zuflucht zu Deiner Gnade hin,

25) T"IT mit 3 constru/rt wie V. 18, S^^lp Abkühlung, Erquickung in

b ' )

der Form XVil n-)|5, »jä. — 26) niö« wohl von , bitter sein,

oder V. IOI7 nbitzig sein?" — 27) H.: Alle Geschöpfe flehen und kommen mit ihrer Hede ! — 28) 711733 habe ich nach dem Zusammenhange übersetzt, docb ist es mir verdächtig. — 29) yUo) , aufhören , unterlassen, so ausser der von Cast, augef. St. 2 Petr. 1, 12 noch Ephr. III, 332 (Rödiger's Chrest.

127), Cureton corpus Ignatianum 8. 201 Z. 2, vgl. noch unten V. 103. —

30) Das aram. M1Q11 , Kohle. - 31) -bSS- ist mir unklar imd uur naeh

dem Zusammenhange fibersetzt. — 32) ÜSSIM ist verdächtig; H.: „an

Leiden". Diese Uebers. ist natürlich blos errathen. Ich vermuthe , dass es

nnSIM mit Mem heissen muss, dieses Wort kommt noch V. 70 n. 71 vor.

DSI kommt nach Aruch in einigen Thalmudstellen als: verletzen, vor, wo es bei uns C|S1 heisst; die LA. Nathau's aber ist richtig und das Wort ist das transpon. OIS, das in allen semit Dwlekten bedentet: zerspalten, also auch hier : fliehend wegen seines Risses , seiner Wunde. — 33) DN'tD , Schätzung wie V. 22, H. wieder: Himmel 1 513 und nl3 überwältigen, fiber¬

wiegen. — 34) Oder nach cod. Hari.: Jedem, der auf Erbarmen boSL —

35) Um Willen des Tobiahs , welcher Listerungen zu durchmachen hatte ! 80 übersetzt H. — n-aO sind die Erzväter, vgl. Ueberschr. u. V. 87. Für nSH liest H. in einem Worte 'N3Q, wodurch er seiuen Unsinn herausbringt MSM ist gleich dem syr. MStl, hebr. D-Sbn, Lenden, Hfiften. —

5 3 *

(8)

820 Geiger, neuere Miltheilungen üher die Samaritaner.

Tiab "jb "biuji l^by "Tiac |ni

Tna» nma tjya ^bia npisa

■^naba -a ^jua ]a 6') p-n«

70 nai:-!j» ^la-'N '«) j-aoa pu- ii"? "S)

nasna ab laba ^mni n-b «b«

laiöia -TiBi'i) ^ai -d« noa« ^mb

nöit3 ba p«ti boa Mb ^aio nra ")

b'«» bab n-puJi pn» ma") -tn« iD

75 -biai 1M1P131 pnona pnaa

bi»a nnpwN «bi imb pn» baa'*)

bi30i nn«! ") 1'oni mra «b«

jnai ba noa »ssa «bi nsisJ

]->i3ia inona n-M-iis ba ib-n

80 inaana -bsn n-aai noa

l-iaoa ba naiaa nab»3 -n-oai

n-aoM bi3D nnnno nibO

.-i-an-13 Mai o-ain ja -aja «bi

n-obo oM'pa -Mon p -b i-ea

85 n-ab» nn lab -b» omnNi

-aup b» Mb« -3-31 in la Sy

-ai- lab iar bay n-i«« «b ia

-TSnp -3-T DT>1 iblNI iia»T

-iao öl- Dnp snna -n-bai

65) H. -ma«3Ni. — 66) H. ib-ia. — 67 h. >aa. - 68) h

7n«b • — 69) H. n3— . — 70) ist die Variante von Heid, nv'lit angege

ben. — 71) H. nilDN . — 72) H. ia . — 7,S^ H. n-3 . - 74) h

J33 (?). - 75) 1. kiao inn«"!.

(9)

Geiger, neuere Miuheilungen iiber cUe Samaritaner. 821 Mein Selinen ist nach Dir, meine Fürbitte ") zu Dir allein,

Mit dem Wohlwollen, wie es von Dir ausgeht, auf das Volk Moses, Deines Knechtes, Schaue aus Deiner Wobuung, denn Nichts ist ausser Dir.

Wohin soll fliehen der Arme, wenn schwer ist"*) das Leid'"), Als zu Deinem Erbarmen aus dem Innern des bedrängten Herzens?

Dir wende ich zu mein Antlitz, und in Dich setze ich mein Verlangen, Da Deine Oüte nicht aufhört und nährt ^°) jede Seele.

Denn Du bist eine Zufluchtsstätte, wirst gefunden jedem Fordernden, Vergeltend*') mit Deinen Gnaden, und nach Deinem Erbarmen erweisend.

Nimm auf*') wer zu Dir flieht, die nicht finden Eingang*')

Als durch die Thüre Deiner Barmherzigkeit, denn Du bist der Trugende.

Sieger, der uicht besiegt wird, bezwingend alle Helden

Deine Kraft**), alle Gesehöpfe werden durch Deine Gnade geführt.

Bändige die Feinde, die mich übermannen, . .

Der verzeiht die Fehler, trägt die Sünden,

Nicht aufreibt*') wegen der Schuld und wegstreicht mit Erbarmen, Vergieb mir meine Sünden um des Bundes willen der Vollkommnen, Erbarme Dich meiner in beiden Welten !

Ueber wen ist meiue Klage als über mich selbst *') ?

Indem ich keine Mühe angewendet um Verdienst*') in meinen Tagen, Die hingezogen und weggegangen, und der Tag meines Gerichts steht vor mir *°), Und voll bin ich in Angst vor dem Tage meiner Erwartung'").

36) Die Verbindung zu einem Worte -nOlDJNI, DQ)3N heisst: hanchen, sich sehnen wie V. 72. — 37) -bl© ist ganz richtig, während Heid.'s Cor¬

reclur unsinnig ist. — 38) t]3-''K = fJD"» ]N ; wie es in eod. Hari. heisst,

erfahren wir nicht. — 39) Ueber nOSItt und 'iQ vgl. oben Anm. 32. —

40) 11NT1 von 11t, ernähren. — 41) piü setzt der Sam. fflr DVuS, auch für n»"!« 1 Mos. 18, 21, wo es freilich mehr bestrafen beisst (Tharg.

ylDnil), aber doch im Allg. vergelten bedeutet. — 42) bSJ scheiut für bsp stehen ; die LA. des cod. Hari. ist vou Heid, gewiss falsch angegeben.

43) biso von bb» eingehn. — 44) "jb'tl muss zum vorhergehenden V. be¬

zogen werden ; die Uebersetzung H.'s : Deine Macht verkünden durch deine Gnade alle deine Gesehöpfe, ist sprachwidrig nnd widersinnig. Vielleicht ist nbTI , Mächtiger, zu lesen. — 45) Dieser V. ist offenbar so entstellt, dass man seioen Sinn nicht errathen kann; wie H. zu der seltsam genug lautenden Uebers. kommt : Und erscheine in der Welt wegen Aller, die auf dich vertrauen, mag ihm zu erklären fiberlassen bleiben. — 46) -330 Nb entspricht dem bibl.

np3- ttb np31, wie schon Cast, aus der sam. Liturgie anführt. — 47) ähn¬

lich dem V. Klgl. 3, 39. — 48) H. Ubersetzt: „weil ich nieht klagen wegen gethan" nnd fügt in einer Anm. hinzu: Nur so kann bO» n-ION „gleich- massig thun" einen Sinn geben! — 49) -Clip ist schon desshalb verdächtig, weil der Reim ^O verlangt, uud den Siun stört es gleichfalls, ich schlage daher

"Oip vor: steht vor mir. — 50) Auch -130 stört den Sinn, und soll es vielleicht heisseu -0130, der Tag meines Endes, vgl. V. 101.

(10)

822 Geiger, neuere Mittheilungen Uher die Samarilaner.

90 n-p» ysooa npnioai '«) npiiSl

ri'pT^y b3 ") bap -ban no bps

irpna piiD m ]b -ba ipiD

n-pnir nmstt noiJa capa

-ba Nb npnsbn «nnana pniC

95 'ba Nb nanoi nnNim oimo

-by piJii iBNa i-ani nin nne

-bai TisiN ja jnaia -aoa

onp nanp Nbi nmba- n'Nap

oin-n (pan) bN na© apsa ^a fiNi

100 Disp '7-*"'pi''' nD-aoo qio ob

Diao ]ib n-pia n-b ba Tann

ao-a nmaawi naana na"n

an- ]a -a-a Nbn nai -t noiiati

a-DN qibN m In nnsiaia 7i->aia

105 anbi ^oaoai -anb ]iptt -ddi

]ao ba oiBtn nnsas lya'ü

|Ninii ]-ania n-p\Bi pa-n p-ni

paani lao nN ]a ]n-iD

pn-bi naty nm boa -coi

110 DNnma *") Nb ni-m nniNiia i-iJ^

onli baa Dbsb naio pn-n naba

osp T-'äp^'' na-aoa b|-id Nb

Dni ^lona i-b*i nbN-u5 aran Nbi

76) Offenbar blos Druckfehler ist Tp-l — 77) dessgl. ba . —

78) dessgl. nNB. — 79j dessgl. nan. — . 80j dessgl. 1«- gegen

den Reim.

Zusatz.

Zu 8. 816 u. 817 Vers 39. Ich glaube jetzt , dass das Jod in nn3»1U)-b überflüssig ist , so dass die Worte b a-aN zu übersetzen sind : antworte seinem Flehen.

Zu 8. 818 u. 819 V. 57 u. Anm. 31. Es ist wohl -ba- zu lesen , dass er (der Zom) aufhöre. Vielleicht ist auch V. 78 zu lesen -n'bai , ich vergehe. Auch V. 94 dürfte -ba zu lesen seiu : für dessen

Wohlwollen es kein Aufhören giebt

Zu S. 822 u. 823. Wahrscheinlieh ist V. 100 u. 112 (vgl. Anm. 55 u. 65) zu lesen CjlDnb , in ein Wort zusammengezogen aus EjlDn Nb.

9. August. Geiger.

(11)

Geiger, neuere MiÜheihcngen über die Samaritaner. 823 Erlöser, der gefunden wird in Mitten der Leiden,

Zufluchtstätte, die offenbar ist vor allen Fliehenden,

Unser Erlöser, zeige uns, dass Du der Befreier bist der . . Um der Treue der Reinen willen, derer in der Höhle, der Frommen"').

Gieb wohlwollend Gaben denen, die zum Wohlwollen nieht ausreichen, Reiche Erbarmen, dessen Güte nie aufhört,

Oeffne das Thor der Barmherzigkeit . . . ") und übe Gutes mit mir Mit der Grösse der Segnungen aus Deinem Schatze, der voll.

Erster an Macht, dem kein Früherer vorangegangen,

Und dessen Name aueh zuletzt") sein wird: barmherziger Gott, Stosse nieht '"') weg den Armen, der vor Dir steht.

Denn Deine Barmherzigkeit — zu aller Zeit findet sich ihr kein Ende»«).

Hoher, Erhabener, dessen Werk ist Gutes thun"), Reiche Deine Hand '"), die nicht müde wird '*) zu gehen.

Im Andenken an den Schwur, wie Du gewohnt bist*") wohlzuthnn.

Und lösche den Brand meines Druckes, der angefacht ist und aufflammt.

Der die Klage erhört*'), der reicht alles Gute,

Feru von Zorn, sich finden lassend **) in Barmheriigkeit und Hilde, Erlöse uns aus der Hand nnserer Feinde nnd Hasser

Und lösche mit dem Thaue des Wohlwollens ") den Brand unserer Flamme *').

Beständiger an Furchtbarkeit, dessen Macht nicht geschätzt werden kann, König, dessen Güte ewig Alles übersteigt, und erbarmend,

Stosse nicht weg ") den Annen, der vor Dir steht,

Weise nieht ab "') sein Bitten, nimm Dich .seiner an in Deiner Gnade !

51) TT ist =nN1, vgl. oben Anm. 7. Was rt-pilS sein soll, ist

unklar ; es mag Druckfehler sein für Sd , also : Erlöser der Erlöser , d. h.

höchster Erlöser. Wahrscheinlicher ist mir , dass n-piST zu lesen ist , also : Erlöser aller die an Dir hangen, der Treueu. H. übersetzt: Freiheit offenbart

uns das Gesetz der Freiheit! — 52) nrlPO steht wohl für '031, die in

der Doppelhöble begraben sind, die Erzväter. — 53) 1DM3 ist gewiss fehler¬

haft; H. übersetzt: vor mir, als stjinde -BN3. — 54) d. h. der der Erste

und der Letzte ist. — 55) Ob ist gewiss Druckfehler fttr Hb, vgl.

V. 112, auch H. übersetzt: nicht, aber auch SJID scbeint hier wie V. 112 in f|1tl)r geändert werden zu müssen. — 56) JTptt) vgl; Anm. 5 und für

&13D Anm. 50, Heid.: eine andere StUtze haben wir nicht! — 57) Ueber

nrnsn« vgl. Anm. 3 und für 30'» Anm. 2. — 58) 7131 -I bt gewiss

fehlerhaft; nach Heid.'s Uebersetzung: seine grosse Hand, ist zu vermuthen

!13"1 T. — 59) 1^0, aufhören, nachlassen, vgl. Anm. 29, doch *ire zu

erwarten 113-0. — 60) PI wieder =rN1, S|bt< ist hier wie S|b- im

Thalmudischen und Syrischen ; Heid. : jenes Gesetzes der Liebe ! — 61) WOO ist »10« zu lesen. — 62) H-pttJ vgl. Anm. 5. — 63) v. Nn1 = M3>*l. — 64) nStS"» wohl von NTN, brennen, und pÜ-bl natürlich von Sflb; Heid.:

er wird uns erhören , ausser ibm haben wir Niemand ! — 65] vgl. Anm. 55. — 66) 3T3I1 für C]T3n, flir welches im Sam. die Bed. abweisen, verweigern, bereits Cast, nachweist, vgl. noch den Zusatz in cod. Hari. nach V. 42.

(12)

824 Geiger, Abraxas und EIxai, eine VermiUhung.

So möge denn der Leser die samaritanische Dichtung wohlwollend auf¬

nehmen , die zwar weder durch Inhalt noch durch Form besonders Anziehendes bietet, die aber immerhin belehrend bleibt, und die Behandlung derselben soll vorzUglich die Warnung vor der Willkür einschärfeu, die mit solchen Dingen umspringt, als gäbe es weder Sprach- noch Denkgesetze. Meiue Anmerkungen sind nur ausnahmsweise auf Heidenheim's Missbandlung des Schriftstückes ein¬

gegangen; wer unsere Arbeiten mit einander vergleicht, wird fast in jedem Verse die Abweichung findeu, und ich darf getrost das Urtheil einem jeden Einsichtigen Uberlassen.

Bei dieser Gelegenheit möchte ioh jedoch einen Wunsch auszusprechen mir erlauben. Der alte Michaelis hat sich durch den Sonderabdruek des syri¬

schen Wörterbuches aus Castellus' Heptaglotton ein wahres Verdienst erworben ; iudem er — abgesehen von seinen wenig werthwollen Zusätzen — einem Jeden ein , wenn auch unvollkommnes , syrisches Wörterbucb zugänglich gemacht hat.

Darauf zu warten , bis ein Gelehrter ein vollständiges Wörterbnch nach den heutigen Anforderungen berausgiebt — wir haben in den 80 Jahren , die seit¬

dem hingegangen, das Resultat eines solchen Harrens keunen gelernt. Es wäre daher sehr verdienstlich , wenn sich Jemand dazu entschliessen wollte , das samaritanische Wörterbuch aus Castellus' Heptaglotton iu besonderem Abdrucke herauszugeben; Cast, hat auch daflir nach seiner Zeit sehr Schätzenswertbes geleistet, und selbst ohne Berichtigungen und Zusätze würde mau ein unent¬

behrliches Hülfsmittel haben , das nicht in einem seltenen , daher kostbaren, und sehr voluminösen Werke vergraben ist, sondern billig und von geringem Umfange ist. An berichtigender Vervollständigung wird es dann nicht fehlen, wie ich mir denn vorbehalte , solche Bemerkungen in einem soäteren Aufsatze zusammenzustellen.

Frankfurt a. M. 18. Januar 1864.

Abraxas und Eixai, eine Vermuthuog.

Von Kabb. Dr. Gelger.

Dass man für beide Wörter, Abraxas und EIxai, bis jetzt noch keine befriedigende Erklärung hat, dürfte wohl allgemein zugestanden werden; es mag demnach einer neuen Vermuthung darüber Raum gegönnt werden. Dieselbe will nieht mehr gelten, als sie sich selbst bezeichnet, und sie bietet sich als solche den Männern dar, die eingehendere Studien Uber die Gegenstände ge¬

macht haben. Mir scheint eine Lautveränderung, wie sie zwischen dem Arabischen und dem Griecbischen Statt findet, den Schlüssel zu beiden dunkeln Worten zu bieten. Das griechische £ war den Arabem unaussprechbar, so dass sie die beiden darin zusammengesetzten Laute zuweilen umsetzten , sowie sie für Alexander (mit Wegwerfung des AI, das sie ab Artikel betrachteten) Iskender sprachen. Umgekehrt vermochten die Griechen nicbt die semitbchen Kehl-

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Wir möchten mit Euer Unterstützung herausfinden wie wir die Wiesbadener Familienkarte noch attraktiver für Jugendliche machen können.. Welche Freizeitangebote in Wiesbaden nutzt ihr

Die Arbeitsschritte für eine offene Arbeitsphase werden vorab besprochen und an der Tafel fixiert.. Die Methode eignet sich gut für Gruppenarbeit, aber auch für eine Kombination

der Prix ars electronica ist der weltweit wichtigste Wettbewerb für cyberarts und wird gemeinsam von der ars electronica Linz gmbh und dem Orf Oberösterreich in Zusammen- arbeit

Eine wichtige Frage, die die Schüler ab der ersten Aufgabe für sich beantworten müssen. Das Team funktioniert am besten, wenn jeder seine Fähigkeiten zielgerichtet

AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Generaldirektion des Landes.. Landesinstitut für

nina.heithausen@bottrop.de Dann mache beim ersten Bottroper Jugendparlament mit. DEINE CHANCE FÜR

Martina von Loewenich Cosmetic &amp; Trends 13.. Kösters Men`s Fashion

langt nicht nur le- bensnotwendiger Sauerstoff in die Lunge, sondern auch Kleinstpartikel, Pollen oder schädliche Bakterien und Viren.. Damit werden die Atem- wege