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Antrag auf Erstattung der Aufwandsentschädigung bzw. des Auslagenersatzes

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Academic year: 2022

Aktie "Antrag auf Erstattung der Aufwandsentschädigung bzw. des Auslagenersatzes "

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(1)

(Anschrift Betreuer)

Telefon:

Telefax:

Datum:

(Betreuer/in)

Amtsgericht

- Betreuungsgericht - In der Alten Kaserne 3 39288 Burg

Geschäftsnummer (bitte stets angeben)

____XVII ____/ ____

Zutreffendes ankreuzen und/oder ausfüllen.

Bericht über die persönlichen Verhältnisse

des/der _____________________geb. am ______________

für die Zeit vom____________bis____________

1. Aufenthaltsort

a) Wo befindet sich der Betroffene zur Zeit? (Bitte genaue Anschrift angeben.)

 Alten-/Pflegeheim

 Anstalt/Klinikum

 Eigene Wohnung

 Im gemeinsamen Haushalt unter der oben aufgeführten Anschrift der Betreuerin .

b) Ist der Aufenthalt/die Unterbringung mit Freiheitsentzug verbunden?

(Eine Freiheitsentziehung liegt vor, wenn der Betroffene die Räume, die Einrichtung etc. nicht verlassen kann, obwohl er es möchte).

 Nein.

 Ja, weil

Befindet sich der Betroffene in einer geschlossenen Abteilung?

 Nein.  Ja.

Werden bei dem Betroffenen freiheitsentziehende Maßnahmen mittels mecha- nischer Vorrichtungen (Bettgitter, Fixiergurt, Abschließen der Zimmertür o. ä.) angewandt?

 Nein.

 Ja. Es handelt sich um folgende Maßnahmen:

Erhält der Betroffene fortlaufend Medikamente, die eine freiheitsentziehende Wir- kung haben (z. B. Schlaftabletten lediglich zur Ruhigstellung)?

 Nein.

 Ja. Es handelt sich um folgende Präparate:

(2)

2. Gesundheitszustand

a) Wie ist der derzeitige Gesundheitszustand des Betroffenen (körperlicher Zustand, Gebrechen, Krankheiten usw.)?

b) Der körperliche und geistige Zustand des Betroffenen hat sich/ist im Berichtszeit- raum

 verbessert.  verschlechtert.  unverändert geblieben.

Die Verbesserung/Verschlechterung stellt sich wie folgt dar:

3. Persönliche Betreuung

a) Begegnungen zwischen mir und dem Betroffenen finden statt

 nach Bedarf, mindestens aber

 auf Wunsch des Betroffenen, mindestens aber

 auf Wunsch des Heimes / der Anstalt / anderer Personen, mindestens aber

 vierteljährlich.

 monatlich.

 wöchentlich bis täglich.

 täglich aufgrund gemeinsamen Haushaltes.

Die letzte Begegnung mit dem Betroffenen fand am ______________ statt.

Ich konnte mich dabei vergewissern, dass der Betroffene mich

 versteht.  teilweise versteht.  nicht versteht.

Daneben besteht  Briefkontakt  Telefonkontakt

mit  dem Betroffenen.  dem Heim/der Anstalt.

 dem ambulanten Dienst.

 der behandelnden Ärztin/dem behandelnden Arzt.

 den Angehörigen des Betroffenen.

 b) Der Betroffene

 kann keine Wünsche äußern.

 äußert folgende Wünsche:

c) Ich habe folgende Bedürfnisse des Betroffenen festgestellt:

 keine.  folgende:

(3)

d) Den Wünschen und Bedürfnissen des Betroffenen

 konnte nachgekommen werden.

 konnte nicht nachgekommen werden, weil

e) Der Betroffene ist zur Zusammenarbeit mit mir

 bereit.  wegen der Beeinträchtigungen nicht in der Lage.

 Die Zusammenarbeit gestaltet sich schwierig, weil

f) Haben Sie innerhalb des Aufgabenkreises dazu beigetragen, dass Möglichkeiten genutzt werden, die Krankheit oder Behinderung des Betroffenen zu beseitigen, zu bessern, ihre Verschlimmerung zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern, sind insbesondere Rehabilitationsmaßnahmen genutzt worden oder geplant?

Vermerken Sie bitte, was in dieser Hinsicht im Berichtszeitraum veranlasst wurde.

4. Rechtshandlungen, (auch noch durchzuführende) Tätigkeiten oder Ereignisse Welche Rechtshandlungen haben Sie für den Betroffenen vorgenommen? Gab es be- sondere Vorkommnisse, einschneidende Ereignisse (z. B. Verträge geschlossen, Zu- stimmung zu Operationen erteilt, Wohnung gekündigt bzw. aufgelöst, Prozesse geführt, Tod eines nahen Angehörigen etc.)?

5. Vermögenssorge (soweit im Aufgabenkreis enthalten)

 Die Rechnungslegung ist beigefügt.  Die Vermögensübersicht ist beigefügt.

Ein Taschengeldkonto

 ist nicht vorhanden.

 ist vorhanden. Dieses wird verwaltet von

 mir.  dem Betroffenen selbst.  der Heim-/Anstaltsleitung.

Der Bestand auf dem Taschengeldkonto beträgt zur Zeit _______________ €. Der Nachweis über den letzten Stand des Taschengeldkontos ist beigefügt.

Ich habe mich persönlich davon überzeugt, dass das Taschengeld nur für den Betroffenen entsprechend seinen Wünschen verwendet wird. Der Nachweis wird ordnungsgemäß geführt. Unregelmäßigkeiten

 habe ich nicht feststellen können.  werden gesondert mitgeteilt.

6. Erforderlichkeit der Betreuung

a) Nach meiner Einschätzung und Beurteilung ist die Betreuung auch weiterhin mit dem bisher angeordneten Aufgabenkreis

 erforderlich.

(4)

 nicht mehr erforderlich und kann aufgehoben werden (siehe besondere Begrün- dung).

b) Der Aufgabenkreis

 ist ausreichend.

 muss erweitert werden, und zwar um folgende Bereiche (siehe besondere Be- gründung).

 kann eingeschränkt werden auf folgende Bereiche:

c) Schwierigkeiten in der Betreuung haben sich

 nicht ergeben.

 wie folgt ergeben:

d) Berufsbetreuung(nur auszufüllen bei berufsmäßiger Führung der Betreuung)

 ist nicht mehr erforderlich. Die Betreuung könnte auch ehrenamtlich geführt werden.

 ist weiterhin erforderlich (siehe besondere Begründung).

Ich versichere die Richtigkeit und Vollständigkeit meiner Angaben.

_________________________________

(Unterschrift der Betreuer/in )

Antrag auf Erstattung der Aufwandsentschädigung bzw. des Auslagenersatzes

Für den oben genannten Berichtszeitraum beantrage ich

O die Erstattung der Aufwandspauschale für Betreuer gemäß §§ 1908 i, 1835 a BGB

O den Auslagenersatz gemäß §§ 1908 i, 1835 BGB. Eine Auflistung mit den entsprechenden Belegen für die Aufwendungen sind beigefügt.

D. Betreute ist im Sinne des Gesetzes mittellos. Vermögen über 5.000,00 € ist nicht vorhanden.

Meine Bankverbindung:

IBAN_____________________________________________ BIC____________________

Geldinstitut______________________

Datum__________________ Unterschrift_______________________

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