© BUNDESREPUBLIK OEUTSCHLAND
DEUTSCHES PATENT- UND MARKENAMT
<§>
Off nlegungsschrift
® DE 19819 800 A1
® Aktenzeichen:
® Anmeldetag:
@ Offenlegungstag:
198
19 800.0 4.5.98
3.
12.98
®
Int. CI.6:G 03 B 42/06
A
61B
5/026t-
A G
6106 T B
8/065/00^
G01 N
29/00//
H04N
5/3100
00
(So) Unionsprioritat: (72) Erfinder:
08/852772
07. 05.97 US
(7i)
Anmelder:
Hatfield,
William Thomas, Schenectady,
N.Y.,US;
Mahan, Susan Thayer, Albany,
N.Y.,US
General
Electric Co.,Schenectady,
N.Y.,US
(7i) Vertreter:
Voigt, R., Dipl.-lng., Pat.-Anw.,
65812 Bad Soden
00 O) 00 «
Die
folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen
(g)
Verfahren und
Einrichtungzum automatischen Verbessern des Kontrastes
in projizierten Ultraschallbildern(57) Es
werden
einVerfahrenund
eine Einrichtungangege-ben zum
automatischenEinstellendes
Kontrastesvon
ei-nem
projizierten Uitraschallbild. Ein Ultraschall-Scannersammelt
B-Mode-Bilder ineinem
Filmspeicher, d. h. fur eineVielzahlvon
Scheiben. DieDatenvon einem
entspre-chenden
interessierenden Bereich fur jede Scheibe wer-den
zu einer Hauptsteuerung gesendet,wobei
diese Da- tenein interessierendesVolumen
bilden. DieHauptsteue- rungfuhrteinenAlgorithmusaus, deriterativdie Pixelin- tensitatsdaten indem
interessierendenVolumen
aufmehrere
gedrehte Bildebenen projiziert,wobei
eine Strahlwurftechnikverwendet wird.Bevor
die projizierten Bilderindem
Filmspeicher gespeichertwerden,wird der Kontrastvon den
Pixelintensitatsdaten, die diese proji- zierten Bilderaufbauen, durch dieHauptsteuerungeinge-stellt,
wobei
eine eins-zu-eins-Kartierung (Mapping)von
nicht eingestelltenPixelintensitatsdaten ineingestelltePi-
xelintensitatsdaten
verwendet
wird. Die Kartierungwird| durch dieHauptsteuerunggeneriert auf der Basis derPi-
xelintensitatsdaten
von entweder einem
Quellbild» (Frame) oder
einem
projiziertenBild. DieKontrasteinstel- lungskartierungwird auf jedes projizierte Bildangewen-
det.
LU
BN800CO:«D&_1901«8OOA1Jj»
BUNDESDRUCKEREI
10.98 802049/681/1 26DE 198 19 800 A
IBeschreibung
Die Erfindung beziehtsichallgenieinauf Ultraschall-Bildgebung dermenschlichen Anatomie
zum Zweck
der medi- zinischen Untersuchung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur bildlichen Darstellung der 5 menschlichenAnatomie
durch_Erfassen derIntensitat vonUltraschall-Echos, die vondem
abgetasteten bzw. gescantenVolumen
ineinem menschlichen Korperreflektiertwerden.Dieublichsten
Modi
der diagnostischen Ultraschall-Bildgebungumfassen B-undM-Modes
(benutztzur Darstellung intemer. physikalischerStruktur), Doppler und Farbstromung(die le.tzt.enzwei werden hauprsachlich dazu verwendet, Stromungs-Charakteristiken,wiebeispielsweiseinBlutgefaBen,darzustellen). Bei der ublichenB-Mode-Bildgebung
er- 10 zeugenUltraschall-ScannerBilder,- indenendie Helligkeitvon einemPixelauf derIntensitatvoneinerEchoantwortbe- ruht.DieAmplitude von denreflektiertenWellen wirddazuverwendet, schwarzeund weiBe Bildervon denGeweben
zu erzeugen.Dievorliegende Erfindungist ineinemUltraschall-Bildgebungssystemverkorpert,das ausvierhauptsachlichen Un- tersystemen besteht:einem Bundelformer 2(vgl. Fig. 1),einemProzessor-Subsystem4,einerAbtastkonverier/Display- 15 steuerung
6
sowieeinerHauptsteuerung8. DieSystemsteuerungerfolgt zentralinderHauptsteuerung8,welchedieBe- dienereingaben ubereine (nicht gezeigte) Bedienerschnittstelleempfangt undihrerseitsdieverschiedenenUntersystemesteuert. DieHauptsteuerung erzeugtebenfalls furdasSystemdie Zeit- undSteuersignale, dieuber einen Systemsteuer- bus10sowieeinen(nicht gezeigten)Scan- bzw. Abtaststeuerbusverteiltwerden.
Der Hauptdatenpfadbeginnt mitdendigitalisierten
HF
Eingangen vondem
Wandleranden StrailL- bzw.Biindetfor- 20 mer. Der Bundelformergibtzwei aufsummierte,digitaleEmpfangsbundel im Basisbandaus.DieBasisbanddatenwerdenalsEinganganden B-Mode-Prozessor
4A
und denFarbstromungsprozessor4B
gegeben,wo
sieentsprechenddem
Da- tenerfassungsmodusprozessiertundalsprozessierte akustische Vektor-(Bundel- )Daten andenAbtastkonverter/Display- prozessor6
ausgegebenwerden.DerAbtastkonverter/Displayprozessor6nimmt
dieprozessierten akustischenDatenaufund
gibtdieVideo- DisplaysignalefurdieAbbildungineinemRastercan-Format an einenFarbmonitor12aus.DieAb-25 tastkonverter/Displaysteuerung
6
formatiertweiterhin in Zus aminenarbeit mit derHauptsteuerung 8 viele Bilderzum
Display, furDisplay-Anmerkungen, grafische Aufiagen (overlays) sowie fur eine Wiedergabe von Filmschleifen und aufgezeichnetenZeitliniendaten.
Der B-Mode-Prozessor
4A
konvertiert dieBasisbanddatenvondem
Bundelformerineine iogarithmisch komprimierte Versionder Signaleinhullenden. DieB-Funktion bildetdie zeitvariableAmplitudeder Einhullenden des Signalsalseine 30 GrauskalaunterVerwendung
eines 8-BitAusgangs fur jedes Pixelab. Die Einhullendeeines Basisbandsignals istdieGroBe
desVektors,derdieBasisbanddatenreprasentiert.Die Frequenz dervonderInnenseitevonBlutgefaBen,
Herzkammern
usw. reflektiertenSchaliwellen wird proportio- nalzuderGeschwindigkeitderBlutzellen verschoben. und zwarinpositiverRichtung fur sich aufden Wandlerzu be-wegende
ZellenundinnegativerRichtungfur die sichdavonweg
bewegendeZellen.Der
Farbstromungs(CF)-Prozessor 354B
wirdbenutzt, urneine zweidimensionale Echtzeit-Abbildung der BlutgeschwindigkeitinderAbbildungsebene vor-zusehen.
Dieakustischen Zeilenspeicher
14A
und14B
der Abtastkonverter/Displaysteuerung 6nehmen
jeweils die von den Prozessoren4A
und4B
prozessierten digitalen Daten aufund fuhren die Koordinatentransformationen derFarbstro- mungs-und
Intensitatsdatenvom
Polarkoordinaten- (R-6) Sektorformat oder voni Cartesischen linearen Koordinaten- 40 feld zu geeignetskaliertenDisplay-Pixeldaten durch,dieim X-Y
Displayspeicher18
gespeichert werden.Im B-Mode
werdendie Intensitatsdatenim X-Y
Displayspeicher 18gespeichert,wobeijedeAdressedreiPixelzu8Bit speichert.Al- ternate werdenim
Farbstromungsmodus
die Farbstromungsdaten wie folgt im Speicher gespeichert: Intensitatsdaten (8Bits),Geschwindigkeits- oder Energiedaten(8 Bits)sowieTurbulenzdaten(4Bits).Eine Vielzahlvonaufeinanderfolgenden(Voll-)Bildern(Frames) vonFarbstromungs- oder
B-Mode-Daten
werden im 45 Filmspeicher aufeiner First-In/First-Out(FIFO) Basisgespeichert. DerFilmspeicher wirktalsein im Hintergrund lau- fender ringformigerBildpufferspeicher,derkontinuierlich auf Bilddaten zugreift,die in Echtzeit furden Benutzerzur Darstellung gebracht werden.Wenn
derBenutzerdasSystem"einfriert".hat er dieMogiichkeit,zuvorim
Filmspeicher eingefangene Bilddaten anzuschauen.DieGrafikdatenfur dieHerstellungvongrafischenAufiagenaufdem
dargestellten Bildwerdenerzeugtundgespeichertindem
Zeitlinien/GrafikprozessorundDrsplayspeicher20.Der
Videoprozessor22 50 schaltetim
Mukiplexbetrieb zwischen denGrafikdaten,denBilddaten sowie denZeitliniendaten hin und her,urnden endgultigen Videoausgang ineinemRasterabtastformat aufdem
Videomonitor12 zu erzeugen. Zusatzlichsorgter fur verschiedene Grauskala-undFarbkartierungen(maps) sowiefurdieVerknupfungder Grauskala-und
Farbbilder.Das konventionelle Ultraschall-Bildgebungssystem sammelt
B-Mode-
oder Farbstromungs-Mode-
Bilder in einem Filmspeicher24aufeiner kontinuierlichen Basis.DerFilmspeicher24stellteinen residentendigitalenBildspeicherfur 55 Einzelbildbetrachtung und fiirMehrfachbildschleifenbetrachtung sowie verschiedene Steuerungsfunktionen zurVerfu- gung.Das
wahrendder Einzelbild-Filmwiedergabedargestellte interessierendeGebietistdabeidasjenige,daswahrend der entsprechenden Bilderfassung benutzt wurde.Der
Filmspeicherarbeitetebenfallsalsein Puffer fur dieUbertragungvon
Bildernzu digitalenArchivierungsgeraten uberdieHauptsteuerung8.Konventionelle Ultraschall-Scanner erzeugen zweidimensionale B-Mode-Bilder,beidenendieHelligkeit eines Pixels 60 auf derIntensitatderEchoruckkehrbasiert.ZweidimensionaleUltraschall-Bildersind oftmalsschwerzu interpretieren aufgrund des
Unvermogens
des Beobachters, sich diezweidimensionale Darstellungdergerade abgetastetenAnatomie zu veranschaulichen. Wird jedoch die Ultraschallsonde uber einen interessierendenBereich gefiihrt und werdendabei zweidimensionale AbbildungenzurFormung
eines dretdimensionalenVolumensakkumuliert,dann laBtsichdieAnato- mie vielleichtersowohlfurdengeubtenalsauchfurdenungeubten Betrachtervorstellen.Ublichenveisewerdendreidi- 65 mensionale Abbildungen vonB-Mode-Daten
und Farbstromungs-Geschwindigkeits- oderEnergie (power)-Datensepa- ratzur Darstellunggebracht.EsgibtjedochvieleGelegenheiten,beidenenbeimDarstellen der Geschwindigkeits- oder Energiedatenalleinder BetrachtereinGefuhlfiirdiegeradeabgebildeteAnatomieverliert.DurcheineKombinationvon Intensitats-Projektionenmit ProjekrionenvonFarbstromungsgeschwindigkeit- oder Energiedatenistesmoglich.einGe-BN80OCI0:<£>E_1»1«0GA1JL>
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IfiihJ fiirdieAnatoiniebei/.ubeh alienundgleichzeitig dieGeschwindigkeiroderEnergie abzubilden.
Utn die beste Biidqualitat zu erhalten.
wenn
dreidimensionale Rekonsrruktionen von Ultraschallbildem ausgefiihrt werden.isresaufgrunddergroBen AnderungimKontrastvonUltraschallbildem notwendig.denKontrasr desrekonstru- ierten Bildes einzusrellen.Dies geschieht Qblicherweise dadurch,da8derBenutzerinteraktivdenKonrrasrunddieHel- ligkeit des Bildeseinstellen kann. Dieses Verfahrenistzeirraubendunderforderteinen Benutzereingang, der aufUltra- 5schall-Bildgebungseinrichrungennormalerweisenicht vorgesehenist.Weiterhin konnender Kontrastunddie Helligkeit des wiedergegebenen Bildes von den Quellbildern betrachtlich abweichen.diedazu verwendetwerden.diedreidimen- sionale Projektion zu konstruieren.
Wenn
die originalen und wiedergegebenen Bilder gleichzeitig durch dengleichen Display-Prozessorbetrachtet werden.kann es unmoglich sein, fiirbeide Bilder akzeptable Helligkeits- und Kontrast-werte zuerzielen. io
Die vorliegendeErfindunggibt einVerfahrensowieeine Einrichtung an
zum
automatischenEinstellendes Kontrastes indreidiniensionalen Ultraschallbildem.um
einenoptimalen Kontrast zuerzielen.Dies wirddadurcherreicht,daBauto- matisch die Helligkeits- und Kontrastwerte vondem
rekonstruierten Bild auf der Basis der Werte derrekonstruierten oder Quellbildereingestelltwerden.um
dieoptimalenWerte fiirdas rekonstruierteBild zuerzielen.DieseTechnik ge-stattet.daBsowohldieQuell-alsauchrekonstruiertenBilderindengleichenHelligkeits- undKontrastbereichen darge- is stelltwerden.
DieErfindung wirdin
einem
Ultraschall-Bildgebungssystem verwendet.das B-Mode-Bilderineinem Filmspeicher aufeinerkontinuierlichenBasisoder aufeinextemesTrigger-Ereignishinsammelt.d.h. fiireine VielzahlvonSchnitten bzw.Scheiben(Slices).Die Datenvon einemjeweiligeninteressierendenBereich bzw. GebietfurjedenSchnittoderje- desQuellbildwerden
zueinerHauptsteuerung gesandt,wobeiderartigeDatenein interessierendes Volumenbilden.Die 20 Hauptsteuerung fiihrteinenAlgorithmusaus.derdie Pixelintensitatsdatenindem
interessierenden Vblumeniterativauf mehrere gedrehte Bildebenenprojiziert, und zwarunterVerwendung
einerStrahlwurf(ray-casting)-Technik. Die proji- ziertenBilderwerden schlieBlich alsgetrennteVollbilder(Frames) indem
Filmspeichergespeichert,wobeijedes Vbll- bild(Frame)auf dasletzteHintergrund-Vollbild(Frame)uberlagerfbzw.superpositioniertist.Bevorjedochdie projizier- tenBilderindem
Filmspeichergespeichertwerden.wird der Kontrast vondenPixelintensitatsdaten, diedieseprojizier- 15 tenBilderaufbauen,eingestellt.ErfindungsgemaB wird der Kontrast der projizierten Bilder dadurch eingestellt. daB eine eins-zu-eins-Kartierung (Mapping)dernicht-eingestelltenPixelintensitatsdatenineingestelltePixelintensitatsdatenerzeugtwird. DieKartierung wird erzeugtauf der BasisvonPixelintensitatsdatenvon entweder einemQuellbild (Quellframe)odereinemprojizierten Bild.
Im
ersten FallwirddieKartierung vor der Projektiongeneriert; imzweitenFallwirddie Kartierungnachder Pro- jo jektiongeneriert. Die Kartierung wird auf jedes projizierteBild angewendet,um
fureine Kontrasteinstellung fiireine bildlicheDarstellung zusorgen.Um
die Kontrasteinstellungs-Kartierungzu generieren. kompiliertdieHauptsteuerungeinSaulendiagramm bzw. Hi- stogramm vonderAnzahl vonPixeln miteiner Intensitatinnerhalbjedervoneiner Vielzahlvonvorgeschriebenen Enten- sitatsbereichenoder-rahmen(Bins)fureinenoder mehrereSchnitte (Slices) vonQuelldatenoderfureinodermehrere 35 projizierteBilder(z.B.die0°Projektion),ZurgleichenZeit ermittelt dieHauptsteuerungdiemaximalePixelintensitat indem
Quell- oderdem
projiziertenBild.Indem
mitdem
BereichoderRahmen,
derdiemaximale Anzahl vonPixelnent- halt.begonnen wird unddieubrigen BereicheoderRahmen
inder ReihenfolgeabnehmenderPixelzahlhinzuaddiertwer- den. werdendiePixelzahlen injedem
Intensitatsbereichoder-rahmenaufaddiert.biseinvorbestimmter Prozentsatz der GesamtzahlvonPixelnerreichtist.Wenn
diegezahltenBereicheoderRahmen
meistensPixelmitrelativhoherIntensitat 40 enthalten. wirddie untereGrenzedesBereichesoderRahmens
mit kleinsterIntensitat,die inderZahlung enthaltenist.der Pixelintensitats-Schwellenwert.
Wenn
umgekehrtdie gezahlten BereicheoderRahmen
meistens Pixel mit relativ kleiner Intensitatenthalten.wirddieobereGrenzedesdiehochsteIntensitataufweisenden BereichesoderRahmens.derinderZahlung enthalten ist.derPixelintensitats-Schwellenwert. In
jedem
Fallwirddann eine eins-zu eins-Kartierung (Mapping) erzeugt,sodaB der Bereichvon Intensitieswerten oberhalb (oderunterhalb)desPixelintensitats-Schwellen- 45 wertes linearkorreliertwird zueinemexpandiertenDisplayintensities-Wertebereich von 0bis255.In
dem
erfindungsgemaBenVerfahrenwird der Kontrastvonjedem
projiziertenBild autoniatischeingestellt,wobeidie Kartierung(Mapping) verwendetwird,dieausdem
Pixelintensitats-Histogrammgeneriertist,bevordie Hauptsteuerung dieses projizierteBildindenFilmspeicherschreibt.Genauer
gesagt. die projiziertenPixeidatenmit Intensitiitswertenin- nerhalbdes Bereiches, derdenBereichen oderRahmen
(Bins)entspricht.dieinderHistogramm-Zahlungenthaltensind, 50 d.h. indem
Kartierungseingabebereich,werdenbezuglich des Kontrasteseingestellt,indemjederIntensitatswertinden projiziertenPixeidatenindenentsprechenden Displayintensitatswerttransformiert wird,derdurchdieeins-zu-eins-Kar- tierunggebildet wird. Die Pixeidaten mitIntensitiitswertenauBerhalb des Kartierungseingabebereiches werden aussor-tiert.
Indem
alsoder KontrastderPixelintensitatsdaten von hochstemInteresse vergroBertwird unddie Pixelintensitats-datenmitgeringstemInteresse aussortiertwerden,wirdjedesprojizierteBildzu
dem
gewunschtenHelligkeits-undKon-
55 trastbereichoberhalb oder unterhalb des Pixelschwellenwertes inAbhangigkeit vondem
beabsichtigtenErgebnis kar-tiert.
Die Erfindung wird
im
folgendenanhand vonAusfuhrungsbeispielen unterZuhilfenahmederZeichnungennaherer- lautert.Eszeigen: 60
Fig. 1 ein Blockschaltbild. das die hauptsachlichen funktionalen Subsysreme innerhalb eines Echtzeit-Ultraschall- Bildgebungssystemszeigt;
Fig. 2 ein Blockschaltbildder Einrichtung zur Rekonstruktion von Bilder(Frames) enthaltend aufeinanderfolgende volumetrische Projektionen von Intensities- und Geschwindigkeits- oder Energiepixeldaten
gemaB
einer bevorzugtenAusfuhrungsformder vorliegendenErfindung; 65
Fig. 3 ein FluBdiagramm.das die Schritte einesAlgorithmus fur die Rekonstruktion der Bilder(Frames) unterEin- schluBvon aufeinanderfolgenden volumetrischen ProjektionenvonIntensitats- undGeschwindigkeits- oder Energiepi- xeldaten
gemaB
derbevorzugtenAusfuhrungdervorliegenden Erfindungzeigt;3
bxsdood:<D^j\eaiesooAij_>
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IFig.4einesehematische Darstellung desabgetasteren interessierendenObjektvolumens,einzugeordnetesDatenvolu- rnen sowie eineBildprojektionsebene,dieindie volunietrischeWiedergabeeinerumgekehrtenStrahlwurfprojektionge-
maB dem
StandderTechnikmiteinbezogen ist;Fig. 5 eine sehematische Darstellung, die einPaar von geometrischen zweidiniensionalen Konfigurationen entspre- 5 chendgleiehen AnsichtenvonObjekt-und Datenvolumen zeigt.unddieniitzlich isrbeiderDefinitionvon notwendigen
Skalierkonstantenbeiderdreidimensionalen Ultraschall-Bildgebung;
Fig. 6 einschematisches BlockschaltbildeinerEinrichtungzurLieferungeiner ProjektionraitmaximalerIntensitat bei der dreidimensionalen Ultraschall-Bildgebung.
Fig. 7
A
einSaulendiagramm
ist,dasdiePopulationvonPixelnraitIntensitatswerteninvorbestimmten Bereichenfur to ein BildmitPixeln hoher[ntensitat zeigt;Fig.
7B
eineKontrasteinstellungskartierungvon deneinehoheIntensitataufweisendenPixeldaten, dieinFig.7A
dar- gestelltsind.gemaB dem
bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist:Fig.
8A
einSaulendiagramm
ist,dasdiePopulation vonPixeln raitIntensitatswerteninvorbestimmten Bereichenfur einBild mit Pixeln geringerIntensitatzeigt;15 Fig.
8B
eine Kontrasteinstellungskartierungvon deneinegeringeIntensitataufweisenden Pixeldaten, die in Fig.8A
dargestellt sind,
gemaB dem
bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindungist.GemaB
Fig.2enthalt die Hauptsteuerung8eine zentrale Verarbeitungseinheit(CPU)
42und
einen Speicher44
mit wahlfreiemZugritf.DieCPU 42
weist einendarinangeordneten Nur-Lese- Speicher(ROM) zum
Speichern derRoutinen auf, diefiirdieUmsetzung
(Transformation) desgewonnenen
Volumensvon
Intensitats-oderFarbstromungsmodedaten 20 ineine Vielzahl vondreidimensionalenunterverschiedenenWinkelngenommenen
Projektionsbildernbenutztwerden.Die
CPU
42steuertden XY-Speicher 18 und denFilmspeicher24uberdenSystemsteuerbus10.Insbesonderesteuert dieCPU
42 denDatenfluBvondem
XY-Speicher18zum
Videoprozessor22und zum
Filmspeicher24 sowie vondem
Film- speicherzum
Videoprozessor22
undzurCPU
42selbst.Wenn
das Ultraschall-Bildgebungssystem im Farbstromungs-modus
arbeitet,wird jedes (Voll-)Bild(frame) vonFarbstromungsdaten. das einen von mehreren Scans oder Schnirten 25 (Slices)durchdas untersuchte Objektreprasentiert,indem
XY-Speicher18gespeichertundim
nachstenZykluszum
Vi- deoprozessor 22 sowiezum
Filmspeicher24ubertragen. Ein das abgetastete Objektvolumen reprasentierender Stapelvon
Bildemwirdim
Abschnitt24A
des Filmspeichers24gespeichert.Wahrend
derInitialisierung(vgl.Schritt26
inFig.3) holtdie
CPU
42vom
Abschnitt24A
des FilmspeicherslediglichdieeineminteressierendenObjektvolumen
entspre- chenden Farbstromungsdaten. Dieswirdbewerkstelligt,indemman
lediglich dieFarbstromungsdatenineinem
interes- 30 sierendenGebietvon jedemgespeicherten Bildholt,dasvonirgendeinemScangewonnen
wurde, der dasinteressierendeVolumen
geschnitten hatte. Mitanderen Worten,diedem
interessierenden.Gebiet entsprechendenFarbstromungsdaten vonjedem
einen Bild eines Stapels vonaufeinanderfolgenden Bildern bildenein interessierendesQuelldatenvolumen.Wie
ausFig. 3 zuersehenist,werdendie Intensitatsdatenindem dem
interessierendenObjektvolumen
entsprechen- denPixeldatensatzvor der ProjektionalsOptiongefiltert(Schritt28),um
Fleckenrauschen (Speckle-Rauschen) zuglat- 35 ten undArtefakte zureduzieren.Dies vermeidetwahrendderProjektionden Verlustvon Datenaufgrund vonFlecken- rauschen. BeispielsweiseerzeugenBlutgefaBewenigerEcho
alsdasumgebende Gewebe.
GefaBe konnendeshalbunter Einsatz von Projektionen mit minimalerIntensitatabgebildetwerden. Altemativ werdenim
Unikehrvideo/Minimum-Mode
die Intensitatsdateninvertiert.um
dieGefaBehell anstattdunkel zu machen. Die GefaBe konnen dann unterEin- satz von Projektionen mit maximalerIntensitatabgebildet werden.Um
dieAuswahl
von maximalen Intensitaten, die 40 helle Fleckenim
Gegensatz zuden gewunschtenPixeldatensind, zu verhindern,kann vorder Projektionein Filterzur Beseiugungsolcherhellen Fleckintensitaten benutztwerden. Das ausdem
Filmspeicher24(vgl. Fig.2) geholte Quell- datenvolumen kann vonderCPU
42gefiltertwerden.indemman
beispielsweiseein3x3Faltungsfiltermiteinem 111 141 111 Kernel benutzt, d.h. das zentrale Pixel derIntensitatsdaten injedem
3x3 Pixelarray injedem
Schnitt oder Bild (Frame) wirdersetztdurch einenIntensitatswert,derproportionalistzuderSumme
ausdem
vierfachenWertdeszentra- 45 len Pixels plusderSumme
ausden Wertenderacht dieses Pixelumgebenden
Pixel.Das
gefilterteQuelldatenvolumen wird sodannim
Speicher44
abgespeichert(Schritt30). In ahnlicherWeise kann ein Faltungsfilter benutzt werden,um
schwarze LocherineinemBild vor derProjektionmitminimalerIntensitatzuentfernen.
Als nachstesfuhrtdie
CPU 42
unterVerwendung
desim
US-Patent No. 5,226,113beschriebenen Strahlwurf-Algorith-ms
(raycastingalgorithm) eineReihevonTransformationendurch.Die aufeinanderfolgenden Transformationenreprii- 50 sentierenProjektionen mit maximaler, minimaler oderdurchschnittlicherIntensitat,Geschwindigkeits- oder Energiepro- jektionen, dieunterwinkelmaBigenInkrementen,beispielsweiseinIntervallenvon 10°,innerhalbeinesWinkelbereichs,z. B. von
+90°
bis-90°,vorgenommen
werden.Die Winkelinkrementemussen
jedochnicht 10°sein:auch istdieErfin-dung
nichtauf einen bestimmtenWinkelbereich begrenzt.InUbereinstimmungmitderbeidervorliegenden ErfindungangewandtenStrahIwurftechnikwerdendievolumetrisch 55 wiedergegebenenProjektionsbildervoneinemSamplebzw.einerProbe
50
(vgl.Fig. 4) unterirgendeinemwillkurlichen Betrachtungswinkei zurAnzeige gebracht,z.B. einemspharischen Projektions winkel, der durchdie Winkelparameter(8, <&)bezeichnet wird, wobei
6
derWinkelist, deneine Verlangerung 58' einesBetrachtungsstrahls58
auf derX-Y Ebene
bildet,und wobei<!>derWinkeldesStrahls58
bezogenaufdieVerlangerung58"ist,undzwar beim Scanneneines Objektvolumens 52mittelseinesUltraschallwandlers.Das
Samplevolumen52
wirdineiner derartigenWeiseabgetastet, 60 daBman
eineFolgevongeschichtetenbenachbartenSchnitten(slices)oder ScheibenOSi,OS?
. . .,OS
kerzeugt,vonde- nenjede dieselbeAnzahl von Objektvolumenelementen(voxels)OV
enthalt.Jedes VoxelbesitzteinrechteckigesProfil inderScheibenebene(z.B.inderX-Y
Ebene); wahrenddiekomplementarenSeiten vongleicherLange S seinkonnen, sodaBdieses Profil einQuadratseinkann,istdieScheibendickeT
imallgemeinennicht gleichmitderLange vonjeder Seite.Somitenthaltdererste ObjektschnittOS
t eineersteAnzahl vonObjektvoxelOV
ijtl,wobei iundj diejeweiligen 65 Positionen des Voxels auf derX-Achse
undaufderY-Achsesind. IngleicherWeiseenthaltder zweite ObjektschnittOs
2 ObjektvoxelOV
ij-2. EinwillkurlicherObjektschnittOS
kenthaltVoxelOV
ijJc,wobei kdiePosition diesesVoxels auf der Z-Achsebedeutet.Jedes Objektvoxel
OV
ijJc wirdanalysiert undsein Datenwert (Intensitat,Geschwindigkeit oderEnergie) wirdin ein4
BN80OC©:4>E_1»1880aA1JLj^
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1entsprechendesDatenvoxel
DV
i|VeinesDarenvoluinens54plaziert.Das Datenvolumen 54isteineinfaehes kubischesi, j. kGirter.obwolildieDickeeinesjeden ObjektschnittsOS
k undjede FlaehengroBeeinesObjektvoxels(dieGrofiedes Voxels inderX-Y
Ebene) im aUgemeinen nichtdieselbe sein werden.Das
bedeutet. eskann niche nur das Objektvolu- nien unterschiedticheDimensionenX,Y
undZ
furjedes Voxel aufweisen. sondernesbraucht auchdie inseesamteAn- zahlvonVoxelinirgendeinerDimensionnicht dieselbezusein.BeispielsweisekanneintypischerdreidimensionalerUl- traschall-ScanjedenSchnitt mireiner256x256
Voxel enthaltenden Matrix lieternund 128Schnitte betreften.GemaB
einervon derCPU
42 angewandten bekanntenTechnikwirdein Bild des Objekts 50projiziert (Schrirt34in Fig. 3)durch Projektioneines StrahlsvoneineniGitterpunktim Datenvoxel DVyj.inRichtungaufdieBildebene56.Der Einfachheit halberkannder Gitterpunkt beispielsweisedieam
nachsten andem
Datenvolumenursprung liegende Daten- voxelspitzesein.DerProjektionsstrahl62trittausdem
Datenvolumen 54untereinemProjektionswinkel mit spharischen Winkelparametern (a. 0) aus. dieausdenspharischenWinkelparametern(9. <t>)transtornlie rtwurden. unterdenendas Objektvolumen 52betraehtet wird. Diese beidenWinkelsind nichr gleich, und zwaraufgrund der geometrischenVerzer- rung, diedurchdie BenutzungeineskubischenDatenvolumens54 zusammen
miteinemnieht-kubischenObjektvolumen 52verursachtwird.DerprojizierteStrahl62weistjedocheineVerlangerung62'inderx-vEbeneauf.dieeinenWinkela
mitBezug aufdie x AchsedesDatenvolumensbildet,undderStrahl62bildeteinenWinkel
0
mitderZ
Achse. Somit werdendie Winkela
undP
bestimmtdurch einen (nachfolgend zu beschreibenden) RotationsprozeB.urnderBetrach- tung desObjektvolumens 52unterdem
gewiinschten Betrachtungswinkel(6.O)
zu entsprechen(unterderAnnahme
ei- nes Betriebsmit spharischen Koordinaten). Jeder der Strahlen62wird vondem
Voxel-Gitterpunkt desDatenvolumensin Richtung auf die Bildebeneprojiziert.Obwohl
alle Strahlen62 auf irgendeinen Bereich der Bildebeneauftreffen, wird nurdenindasbetrachtete Bildebe- nenpixel60afallenden Strahlenerlaubt.zuden Datenfur diesesBildebenenpixelbeizutragen. Hatman
somit einenTeil desObjektvolumens 52 zur Betrachtung ausgewahlt sowieeinen Betrachtungswinkel(8, O), unterdem
dieses ausge- wahlteObjektvolumenbetraehtetwerdensoil,wird derDatenwertinjedem
Voxel des entsprechendenTeilsvondem
Da- tenvolumenuntereinem Winkel(a. 0)(entsprechend der Betrachtung desverzerrtenDatenvolumensmitBezug
auf das Objektvolumen)in Richtung aufdie Bildebene 56projiziert.Der
Datenwert ineinemersten Voxel(zum
BeispielVoxelDVujJ, w
irdsomitinUbereinstimmungmitden gewahlten Werten 6 und<&entlangdem
Strahl62aruckprojiziert.Die- ser Strahl62atrifft bei einer Position64ainnerhalbdesPixels60aaufdieBildebene56auf.undweil diesderersteauf dieses Pixel auftreffende Strahlist. wird derIntensirats-,Geschwindigkeits- oder Energiewert des auftreffendenStralilsdem
gewunschten Pixel60azugeteilt(bzw. daringespeichert).Das
nachste Voxel indem
Datenvolumen (z. B. VoxelDV
UJc)hatseinenzugehorigenStrahl62bunter derselben winkelmaBigen(a. 0)Konfigurationvom
Voxel-Gitterpunkt projiziert.undseinePosition64bauf der Bildebene56wirdfestgehalten.UnterderAnnahme.
daBdieseA
uftrereposition 64b im gewunschtenPixel60aliegt.wird der zweiteprojizierteWert(fureine Maximalpixelprojektion) mitdem
nunse- speicherten ersten Wert verglichen. undes wird der groBere Wertim
SpeicherfurdasPixel60aplaziert. Es wirdver- standlichsein,daB
fureineProjektion miteinemDurchschnittswert derWerteineslaufendenprojiziertenDatenvoxels zu derbereitsgespeichertenSumme
furdasBildfeldpixel(imagepanelpixel), auf das derProjektionsstrahlauftrifft.hinzu- addiert wird,und
dieSumme
schlieBlichdurcheine gezahlte Anzahlvon solchenauftretfenden Strahlen fur dieses Pixel geteiltwird.Da
jedes Voxel indem
ausgewahltenDatenvolumen sequentielleingegebenundin Richtung aufdie Bild- ebene 56 projiziert wird, wird schlieBlich ein Datenvolumenvoxel (z.B. VoxelDV U
k) entlang seinem zugehorigen Strahl62pprojiziertundtrifftnichtinnerhalbdesgewunschtenPixels60aauf,sodaBseinDatenwert(z.B.dieIntensitat) nicht mitdem
gegenwartigfurdasPixel60agespeichertenDatenwertverglichen wird. Eswirdnun furdiese Projektion vonDatenbeidem
bestimmten(6, <P)dreidimensionalen Betrachtungswinkel dermaximale DatenwertfurdasPixel60afestgelegt.TatsachlichweistderStrahl62p jedocheinen Auftrefirpunkt
64p
auf,derineinanderesPixel(z.B.Pixel60b) derBildebene fallt; erwird mitdem
darin gespeicherten Datenwertverglichen undder nachdem
Vergleich sich erae- bende groBereWertwirdindenSpeicherfurdieses Pixel zuruckgefuhrt.AlleDatenwertewerdenaufNullzuruckgesetzt.wenn
eineneue Projektion erfolgensoli. Somitwird jedes derPixelderBildebene beimStarteiner Bildprojektionspro- zedurriickgesetzt,undalleDatenvolumenvoxel(indem
gesamtenRaum
oderindem
ausgewahltenTeil.wie durchdenTeildesausgewahltenObjektvolumens 52festgelegt)werdeneinzelnundsequentiell abgetastet.Der Datenwertinjeden Datenvoxel
DV
wirddurch einen zugeordnetenStrahl62soprojiziert,daBerineinemPixel60
davonaufdieBildebene 56auftrifft.wobeiderMaximalwertinjedemPixelmitdem
gegenwartigen Wert desstrahlprojiziertenDatenvolumen- voxels verglichen wird, urndengroBerendavonzubestimmen,welcher groBereWert sodannais TeildesMaximalwert- bildesgespeichert wird. Inder Praxis wird fur eine maximalePixelprojektion der gespeicherte Maximalwert lediglichdannverandert.
wenn
derneuerlicheWertdesprojiziertenDatenvoxelsgroBeristalsderbereitsfurdas Bildebenenpixel gespeicherte Datenwert, aufdender neuerlicheProjektionsstrahlauftrifft.GemaB
einemanderenAspektder obigenTechnikwirddieDafenprojektion (imSchritt36inFigur.3) skaliertundes wirdeineetwaige Anisotropiczwischendem
Objektvolumen undderBUdebene
durchlediglicheinen einzigen Satzvon Berechnungenbeseitigt,nachdem
dieRuckprojektion abgeschlossenist.Es wird nunaufFig.5 Bezuggenommen. Da
es sich beidem
Objektvolumen 52urn ein realesVolumen
handelt.wahrendes sich beidem
Datenvolumen 54urneinab- straktesKonzept handelt,istes notig,denBetrag der Verzerrung der Projektionsdaten aufgrund der Darstellung des ku- bischen Datenvolumengitters54untereinemunterschiedlichenWinkel yineiner erstenEbenezubestimmen undsodann den Winkely. unterdem
eine willkurliche Betrachtungsrichtung66
mitBezug
sowohl aufdasObjektvolumen52als auch auf das Datenvolumen 54 positioniert wird. Dieoffenbaren Dimensionen von jedem Voxelwerden sich indem
MaBe
andem, wiesich die effektivenErhebungswinkel\yund yandern.Wenn
das AspektverhaltnisA
(definiertalsdas Verhaltnis der tatsachlichenScheibendickeT im
Objektvolumen 52zur tatsachlichenPixelgroBeSindemselbenObjekt- volumen52)nicht eins betragt(d. h. groBerodergleich einsist,dadas Objektvoxelkeinkubisches Voxelist,wieman
es beim Datenvolumen 54antrifft),dann werdendieErhebungswinkely
undy
verschieden sein,unddereffektive Erhe- bungswinkely im
Datenvolumen wirdgegenuberdem
tatsachlichenErhebungswinkel yindem
Objektvolumenunter- schiedlichsein.Die Rotation derDatenerfolgtgemaB
einemObjekterhebungswinkel, dererhaltenwird durch:10
DE 198 19 800 A
1* =tan-
l(itan[ 7
])Danach
konnendie projizierten Daten soskaliert werden,daB sie(wenndie Drehungum
die horizontalAchse
er- folgt)diekorrekteHohe
indeniObjektvolumenerhalten,und zwardurcheine MultipiikarionallerprojiziertenDatenho- hen mitdem
Hohenskalierungsfaktor. Diealte projizierte BildhoheH
kann miteineni effekriven SkalierungsfaktorE
skorrigiertwerden, wobeigilt
]? (A cosy
)2+ sin
27
und
dieneueHohe
H'= H
•E
sist.Dasselbe trififtfurdie Breite zu,wenn
dieDrehungum
die vertikaleAchse
erfolgt.Unter
Verwendung
derobigenBeziehung fiihrtdieRotationderDatenvolunienwinkel(a, p)zudenWinkeln(0,<!>), 15 weildieVerzerrunglediglichentlang einerAchseauftritt,sodaBderWinkel 8gleichdem
Winkeia
ist.Die Elementeder3x3
Rotationsmatrix[M]konnen bestimmtwerden,undbeidengegebenenzweiinBetrachtkommenden
Drehungswin- kelnwerdendiese Beziehungenbenutzt,um
dieTransformationenvom
DatenvoLumenzur Bildebenezubestimmen:X*
= MIX + M2Y + M3Z + XO
20 Y'
= M4X + M5Y + M6Z + YO
wobei
M1-M6
die erstenbeiden Zeilen der Rotationsmatrixsind(d. h.Ml =
-sin8,M2 =
cosBsinv|/,M3 =
0,M4 =
-cos0 sin\y2,M5 =
-sin8sin\|/undM6 =
cosxj/),X'undY'diePositionendesprojiziertenPunktes auf der Bildebenesind,und wobeiXO und YO
dieX
unddieY
Versetzungen(jeweilsbezogenauf dieniedrigstenX
undY
Punktwerte) derBild- 25 ebenesind, beidenender ausgewahlte Teilder Bildebene beginnt.Nachdem
die Datenaufdie Bildebene56projiziert sind,wird das BildzurKorrekturdes Effekts der anisotropenObjektvoxelskaliert.Eswirdersichtlich sein,daBdieFak- torenM1-M6
zuBeginneinerProjektion(beigegebenen 8und<I>) vorberechnet(Schritt32inFig. 3)undfuralleRota- tionsberechnungen benutztwerden konnen.Fig.6 zeigteineEinrichtung zurDurchfuhrungderobenbeschriebenen Strahlwurftechnik,dieinderHauptsteuerung 30
8
(oderineinem
separatenzugeordneten Prozessor) vorgesehenist.EinederartigeEinrichtungweisteinedreidimensio- nale Datenspeichereinrichtung70 zum
Speichern vonSchnittdatenauf,wiesieaneinem Dateneingang 70avom
Film- speicher24
erhaltenwerden.Diemitjedem
Objektvoxelzusammenhangenden
DatenwerdenbeiderAdressedesbetref- fenden Voxelsgespeichert,undzwar
als ReaktionaufeineEingangsinformationfiirdie Voxeladresse.dieaneinem
Vo- xeladresseingang70bvoneinerCPU
74erhalten wird.SobalddieDatenspeichereinrichtunggefiillt ist(entsprechend der 35 Ubertragung allererforderlichenDatenvom
Objektvolumen52zum
Datenvoiumen 54),wird der interessierendeTeil desObjektvolumensausgewahlt,und
eswerdenseine Startecke sowiedieAusdehnung
indenX,Y
undZ
Richtungen festiegendeDatenvon derCPU 74
aneinem
Eingang 72aeinerAdressgeneratoreinrichtung72gesandt. DieEinrichtung72
liefertsequentiellaneinem Adressausgang72b
dieX,Y
undZ
AdressenfiirjedesVoxel innerhaib desausgewahlten Objektvolumens. DerAusgang
72b istmit einemAusgangsdatenadresseingang 70c der Datenspeichereinrichtung 70 40 verbunden, welche veranlaBt, daB diegespeicherten Intensitatsdaten fiirdas betreffende einesodann adressierte Voxelvom
Datenspeicherausgang70d ausgegebenwerden.DieAufeinanderfolge der X,Y
undZ
Voxeladressen wirdebenfalls an einenerstenEingang76aeinerBerechnungseinrichtung76furdieRotationsparametergegeben, welcheEinrichtung uberdieCPU
74dieWinkelinforrnation (a.p) alsdie berechneten MatrixelementwerteM1-M6
erhalt,um
an einemAusgang
76c die AdresseX',Y' desBildebenenpixel bereitzustellen,dasdiesemObjektpixeiX, Y,Z
entspricht.wenn
45
man
esuntereinemausgewahltenBetrachtungswinkel(8,O)
betrachtet.DieInformationfurdenBetrachtungswinkel(8.O)
wirdindasSystem eingegeben undvon
derCPU
74verarbeitet.DieErgebnissewerdenandieEingange 78b und 78c einer Sichtmatrixeinrichtung78gegeben,um
MatrixelementeM1-M6
an ihremAusgang
78a und damit ander Berech- nungseinrichtung76fiirdieDrehungsparametervorzusehen.DiePixeladresseX',Y'inderBildebeneerscheintaneineni Adresseingang 80aeines BildpurTerspeichers,deralseineBildebenenspeichereinrichtung80wirkt.Gleichzeitigerschei- 50 nendievondem
Datenvoiumen zur Projektionsebeneprojizierten Intensitatsdatenvom Ausgang 70d
der dreidimensio- nalenDatenspeichereinrichtungandem
Eingang80b
furneueDatender Bildebenenspeichereinrichtung.Diese Datener- scheinenebenfallsam
Eingang82a
furneue DateneinerDatenvergleichseinrichtung 82.Zuvorin der Bildebenenspei- chereinrichtung80furdieseAdressegespeicherteIntensitatsdatenam
Eingang 80aerscheinen aneinemAusgang
80cftir alteDatenund
damitaneinem
Eingang82b
fiiralteDateninderVergleichseinrichtung. Diealtenund neuen Daten an 55 den jeweiligenEingangen 82b/82a werdeninder Einrichtung82 verglichen,undeinAusgang
82c da von wirdauf einen ausgewahlten logischenZustandgesetzt(z.B. einen oberen logischenPegel),wenn
dieneuen Datenam
Eingang 82a einegroBereAmplitudeaufweisenalsdie altenDatenam
Eingang82b.Der Ausgang
82cistmiteinem Eingang80d
der BildebenenspeichereinrichtungfurErsatz- (substitute)Steuerdatenverbundenum
zuveranlassen,daBdieunterdervom
Eingang80a
gesteuerten AdressegespeichertenDatengeandert werden,um
neueDatenam
Eingang80b
anzunehmen, 60wenn
sichder SteuereingangfiirdieErsatzdaten80d
aufdem
gewahlten logischen Pegelbefindet.Somit werdendie ge- speichertenDatenzuAnfang
riickgesetzt,wiebeieinemSignaldurcheinenDaten/Steuereingang80e (vonderCPU
74).und
eswerdendieDatenmitdem
groBtenWertfurjedePixelstelleX',Y'inderBildebenegespeichert,und
zwaralsAnt- wort auf einen Vergleich, deranzeigt,ob
dieneuen Daten den Wertderzuvorgespeicherten alten Daten ubersteigen.Nachdem
alleder ausgewahlten Adressensequentiellvom
Adressgenerator72
abgetastetwordensind,werdendieinder 65 Bildebenenspeichereinrichtung80
gespeichertenDateninderCPU
74skaliert,unddie skalierten Bildebenendatenkon- nen vonder Speichereinrichtung80
zurAnzeige, zurpennanentenSpeicherung oder zu ahnlichenZwecken entnommen
werden.GemaB einem
weiterenAspektder Erfindungwerdendie skaliertenBildebenendaten voreinerAnzeige(Display)kar-6
BNeOOOD:<£>E_1W1090QA1JL>
DE 198 L9 800 A
Itiert(mapped), urneinegewunschte Helligkeitsowieeinen gewiinschten Kontrastbereich zu erzielen(Schritt38in Fig.
3).
GemaB dem
bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird der Kontrast der projizierten Bilder durch die Hauptsreuerung eingestellt,indem
eine eins-zu-eins-Kartierung der nicht eingestellten Pixelintensitatsdaten in einge- stelltePixelintensitatsdatenhervorgeruienwird.Obwohl
dieKarTierung(Mapping)auf der Basis vonPixelintensitatsda- tenvon entweder einemQuellbild (-frame) Odereinem
projiziertenBildgeneriertwerdenkann, wirdindein bevorzugten 5AusfuhrungsbeispieldieKartierung unter
Verwendung
derersten(d. h.0°)Projektionsbilddatengeneriert.Urn die Kontrasteinstellungskartierung zu generieren, konipiliert die Hauptsteuerung ein Saulendiagramm von der Anzahlder Pixelin
dem
projizierten BildrniteinerIntensitatinnerhalbeinesvonjedem
einerVielzahlvonvorgeschrie- benenIntensitatsbereichenoder -rahmen. Fig.7A
zeigt ein derartigesSaulendiagrammfurein projiziertes Bildmiteiner relad vhone Intensitat aufweisenden Pixeldaten: Fig. 8A
zeigtein derartigesSaulendiagrainm fureinprojiziertes Bild to mitPixeldaten, die eine relativ niedrige Intensitat aufweisen.Zur
gleichenZeit ermitteltdie Hauptsteuerungdie maxi- malePixelintensitatindem
Quell-oderprojizierten Bild. Beginnend mitdem Rahmen
(Bin),derdie maximale Anzahl vonPixelnenthalt.undindem
danndieubrigenRahmen
inder Reihenfolgevonabnehmenden
Pixelzahlen hinzuaddiert werden, wirddieAnzahlvonPixelninjedem
Intensitatsbereichoder-ralimen aufaddiert,biseinvorbestimmter Prozent- satzderGesamtzahl vonPixelnindem
Bilderreichtist.Wenn
diegezahltenRahmen
meistensPixelmiteinerrelativho- 15 henIntensitatenthalten(wie esin Fig.7A
gezeigt ist),wirddie untereGrenzedesdie kleinste Intensitataufweisenden Rahmens,derinderZahlungenthaltenist,derPixelintensitats-Schweilenwert.Wenn
umgekehrtdiegezahltenRahmen
meistens Pixelmiteinerrelativ niedrigenIntensitat enthalten(wieesinFig.
8A
gezeigtist), wirddieobereGrenzedes diehochsteIntensitataufweisendenRahmens,
derinderZahlungenthaltenist,derPixelintensitats-Schweilenwert.Inje-dem
Fall wirddann eine eins-zu-eins-Kartierung (Mapping)erzeugt,sodaBder Bereich derIntensitatswerteoberhalb 20 oderunterhalbdes Pixelintensitats-Schwellenwertes linear korreliertistzueinemexpandiertenDisplayintensitats-Wer- tebereichesvonz.B.0bis255im
Fallevon8-Bit Intensitatswerten.Dieausdem
SaulendiagrammgemaB
Fig.7A
abge- leitete KartierungistinFig.7B
gezeigt; dievondem
SaulendiagrammgemaB
Fig.8A
abgeleiteteKartierungist inFig.8B
gezeigt.In
dem
erfindungsgemaBenVerfahren wird der Kontrastvonjedem
projiziertenBildautomatischeingestellt,wobeidie 25 Kartierungverwendet wird, dieausdem
Pixelintensitats-Saulendiagrammgeneriert ist,bevordieHauptsteuerung jedes projizierteBildindenFilmspeicherschreibt.BeispielsweisewerdenfurdaseinehoheIntensitataufweisendeprojizierte Bild,dasinFig. 7A
gezeigtist,die projizierten PixeldatenmilIntensitatswerten innerhalbdes Bereichesvonetwa 165 bis250inDisplayintensitatswertekartiertodertrans formiert. dieineinemBereichvon 0bis255liegen.wieesdurchdie schrage geradeLinie inFig.7B
gezeigtist. InahnlicherWeise werdenfurdaseine kleineIntensitat aufweisendeproji- 30 zierte Bild,dasin Fig.8A
dargestelltist,die projiziertenPixeldaten mitIntensitatswerten innerhalbdes Bereiches von etwa0bis 80 inDisplayintensitatswerte kartiertodertransforniiert,die ineinem Bereich von 0 bis 255 liegen, wie es durchdie gestricheltegerade LinieinFig.8B
gezeigtist.Eswirddeutlich,daBsichderEingangsbereichfurdie Kartie- rungandert inAbhangigkeit vondem
Bereich der gezahltenRahmen
indem
entsprechendenSaulendiagramm.dasvondem
bestimmten Bild abgeleitetist. Die Pixeldaten mitIntensitatswerten auBerhalb des Kartierungseingabebereiehes 35werden unberucksichtigt gelassen.
Indem
somit der Kontrastvon den Pixelintensitatsdaten von groBtem Interesse ver- grbBertwirdunddie PixelintensitatsdatenvongeringstemInteresse aussortiertwerden,werdendie Pixelintensitatsdaten furjedes projizierte Bild mitdem
gewiinschten Helligkeits- und Kontrastbereich oberhalb oderunterhalb des Pixel- schwellenwertes kartiert. Die Kontrast-eingestellten Pixelintensitatsdaten werden dann zudem
Filmspeicher fur einenachfolgende Darstellungzuriickgeleitet. 40
DieProjektionstechnikwirdseparatangewendetaufdieB-Mode-IntensitatsdatensowiedieFarbstromungsgesehwin- digkeits-oder Energie(power)-Daten fiirdasinteressierendevon
dem
Filmspeicherwiedergegebene Datenvolumen.Je- desPixel indem
projizierten Bild schlieBtdie transformierten Tntensitatsdatenund
die transformierten Geschwindig-keits- oder Energiedaten ein, welche durch Projektion aufeine vorgegebene Bildebene abgeleitet wurden. /.usiitzlich speicherte wahrendderZeit, in welcher der Filmspeicher
vom
Bediener "eingefroren" war, dieCPU
42opiional das 45 letzte Bild(frame) ausdem XY
Speicher 18 unter mehrfachen aufeinanderfolgenden Adressen irn Abschnitt24B
des Filmspeichers24.DieprojiziertenBilddatenfurdenersten projiziertenBetrachtungswinkelwerdenindieersteAdresseim
Filmspeicherabschnitt24B
eingeschrieben,sodaBdie projiziertenBilddatenineinem
interessierenden Bereichdem
Hintergrundbild(backgroundframe)uberlagertwerden. DieserProzeBwirdfurjede
Winkelzunahme
wiederholtbis alle projizierten BilderimFilmspeicherabschnitt24B
gespeichert sind,wobeijederprojizierte Bildrahmenauseinem inter- 50 essierendenGebietbesteht,dastransformierteDaten undalsOptioneinen Peripheriehintergrundenthalt,derdasinteres- sierendeGebiet umgibtundaus Hintergrundbilddaten besteht,die nicht von transformierten Datenausdem
interessie- renden Gebiet uberschriebensind.Das
Hintergrundbildmacht es deutlicher,vonwo
aus jede zur Darstellung gebrachte Projektion betrachtet wird.DerBedienerkann dannjedesprojizierteBildfiirdieDarstellung auswahlen. Zusatzlichkann dieAbfolge derprojiziertenBilderemeut
aufdem
Displaymonitorabgespieltwerden.urndasObjektvolumenso darzu- 55 stellen, alswenn
esvordem
Betrachterrotierenwurde.GemaB
einerbevorzugten AusfuhrungderErfindung besitzt das Ultraschall-Bildgebungssystem mehrere verschie- deneProjektionsmoden. BeispielsweisekanndieProjektionMaximal
wert-oder Minimalwert-Pixelenthalten.Altemativ kannein fiirdieDarstellung vonBlutgeraBennutzlicherMode
ausgewahlt werden,beidem
die Pixeldateninvertiertund danndieMaximalwerteaufdie Bildebeneprojiziertwerden.GemaB
einemweiterenModus
kanndieStrahlwurftechnik 60 eingesetztwerden,um
eineOberrlachenwiedergabe(Oberflachen-Rendering) zuliefern.Die vorstehenden bevorzugten Ausfuhrungsbeispielewurden
zum Zwecke
der Veranschaulichung beschrieben.Aban- derungenundModifikationen desGrundkonzeptsder ErfindungwerdensichunschwerfiirFachleuteaufdem
Gebiet derUltraschall-Bildgebung oder der Computergrafik ergeben. Alle derartigen
Abanderungen und
Modifikationen sollendurchdie nachfolgend aufgefuhrten AnspriichemitumfaBtwerden. 65
7
BXSDOGSD:<£>E_ie3ie^D0A1_L>
DE L98 19 800 A
1Patentanspriiche
1. Einriehtung zurdreidi
mens
ion ale n Bildgebung voneinemUltraschall-streuendenMedium
ineinemObjektvo- lumen, enthaitend:einUltraschall-Wandler-Array
zum
Aussenden vonUltraschall-Bundeln undzum
Erfassen von Ultraschall-Echos.diedurch eine Vielzahlvon Sample- bzw.Probevolumenin
dem
Objektvolumenrerlektiert werden:eineEinriehtung
zum Gewinnen
vonPixelintensitatsdaten, dievonUltraschall-Echos abgeleitetwerden, diedurch dasstreuendeMedium
rerlektiertwerden.wobeijedesPixelintensitatsdatumeinementsprechenden auseiner Viel- zahlvon Sample-bzw. Probevolumenentspricht;eineSpeichereinrichtung
zum
SpeicherngewonnenerPixelintensitatsdaten furjedesdervielen Sample- bzw. Pro- bevolumen;eineEinriehtung
zum
Wiedergeben einesSatzes vonPixelintensitatsdaten ausder Speichereinrichtung,dieeinem interessierendenVolumen
indem
Objektvolumenentsprechen;eineEinriehtung
zum
ProjizierendesPixelintensitats-Datensatzesentsprechenddem
interessierendenVolumenauf eineBildebene,wodurchein projizierter Pixelintensitats-Datensatz gebildet wird, der ein projiziertes Bilddarstellt:eine Einriehtung
zum
Ubertragen bzw. Transformieren des projizierten Pixelintensitats-Datensatzes,um
einKon-
trast-eingesteiltes projiziertesBilddarzustellen;einen Display monitor und
eineEinriehtung
zum
DarstellendesKontrast-eingestellten projiziertenBildesaufdem
Displaymonitor.2. EinriehtungnachAnspruch 1,dadurchgekennzeichnet,daGdieTransformationseinrichtungenthalt:
eineEinriehtung
zum
Nullen derIntensitatswertedesprojizierten Pixelintensitats-Datensatzes,derineinemersten Intensitatsbereichliegt;und
eineEinriehtung
zum
Ubertragen bzw. Transformieren derintensitatswertedesprojizierten Pixelintensitats-Daten- satzes, derineinem
zweiten Intensitatsbereich liegt, in Kontrast-eingestellte Intensitatswerte, die ineinemdritten Intensitatsbereich liegen,gemaB
einer linearen Kartierung (Mapping),wobeidie ersten undzweitenIntensitatsbe- reiche aneinem
Pixelintensitats-Schwellenwertzusammenhangen
undderdritte Intensitatsbereich breiter alsder zweiteIntensitatsbereichistunddiesenuberlappt,wobeidie Kontrasteingestellten Intensitatswerteeinenkartierten projizierten Pixelintensitats-Datensatz bilden,der das Kontrast-eingestelheprojizierteBilddarstellt.3. Einriehtung nachAnspruch2, dadurchgekennzeichnet, daBder zweite intensitatsbereich Intensitatswerte ent- halt,diegroBeralsdieIntensitatswerte in
dem
ersten Intensitatsbereich sind.4. Einriehtungnach Anspruch 2,dadurchgekennzeichnet, daBder zweiteIntensitatsbereich Intensitatswerte ent- halt,diekleineralsdie Intensitatswertein
dem
ersten Intensitatsbereich sind.5. EinriehtungnachAnspruch2,gekennzeichnet durcheineEinriehtung
zum
Zahlen derAnzahl vonPixelnindem
projizierten Pixelintensitats-DatensatzmiteinemIntensitatsbereich,derin jedem voneiner Vielzahlvonintensitats- Unterbereichen liegt, wobeidererste IntensitatsbereicheinenerstenSatz der Vielzahlvon Intensitats-Unterberei- chenenthalt
und
derzweiteIntensitatsbereicheinen zweitenSatz einschlieBtunddenerstenSatz derVielzahl von Intensitats-UnterbereichenausschlieBt.6. Einriehtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einriehtung
zum
Ermitteln des Pixelintensitats- SchwellenwertesalsAntwortaufdenZahlwert, dergleich einervorbestimmtenZahlist, undeineEinriehtungzum
Erzeugenderlinearen Kartierung (Mapping.)alseineFunktion desPixelintensitats-Schwellenwertes.7. Einriehtungnach Anspruch2,gekennzeichnet durch eine Einriehtung
zum
ZahlenderAnzahl vonPixelnindem
Pixelintensitats-Datensatzmit
einem
Intensitatsbereich,derin jedemvoneiner VielzahlvonIntensitats-Unterberei- chen liegt, wobei dererste Intensitatsbereicheinen ersten Satz derVielzahlvon Intensitatsunterbereichen enthalt undder zweite Intensitatsbereich einen zweiten SatzeinschlieBt und denersten SatzderVielzahl von Intensitats- UnterbereichenausschlieBt.8. Einriehtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einriehtung
zum
Ermitteln des Pixelintensitats- SchwellenwertesalsAntwortaufdenZahlwert, dergleicheinervorbestimmtenZahlist,undeineEinriehtungzum
ErzeugenderlinearenKartierung(Mapping)alseineFunktion des Pixeiintensitats-Schwellenwertes.9. Verfahren zurdreidimensionalen Bildgebung von einemUltraschall-streuenden
Medium
ineinemObjektvolu- men,enthaltenddie Sehritte:Aussenden vonUltraschail-BiindelnineinerScan-bzw. Abtastebene,diedasObjektvolumenaneiner Vielzahlvon Sample-bzw. Probevolumen inder AbtastebeneSchneider;
Erfassen vonUltraschall-Echos,die vonderVielzahlvon Sample-bzw.Probevolumen inderAbtastebene reflek- tiert werden;
Ab
fastenderAbtastebene durchdasObjektvolumen;Gewinnen
vonPixelintensitatsdaten, dievonUltraschall-Echosabgeleitetwerden,diedurch das streuendeMedium
rerlektiertwerden, wobeijedes Pixelintensitatsdatumeinementsprechendeneiner Vielzahlvon Sample- bzw. Pro-
bevolumen
entspricht;Speichern
gewonnener
Pixelintensitatsdaten furjedes dervielenSample-bzw.Probevolumen;WiederherstelleneinesSatzvonPixelintensitatsdaten ausdengespeicherten
gewonnenen
Pixelintensitatsdaten,wo-
beijederPixelintensitats-DatensatzeineminteressierendenVolumen in
dem
Objektvolumenentspricht;ProjizierendesPixelintensitats-DatensatzesaufeineBildebene,wodurchein projizierter Pixelintensitats-Datensatz gebildet wird,derein projiziertesBilddarstellt;
Ubertragen bzw. Transformieren des projizierten Pixelintensitats-Datensatzes,
um
ein Kpntrast-eingestelltesproji- ziertesBilddarzustellen; undbildlichesDarstellen desKontrast-eingestellten projizierten Bildes.
10. Verfahren nach Anspruch9,dadurchgekennzeichnet,daBder Transformationsschrittdie Sehritteenthalt:
Nullen der Intensitatswerte des projizierten Pixelintensitats-Datensatzes, der in einem ersten Intensitatsbereich liegt, und
8
10
15
DE 198 19 800 A
1TransformierencterIntensitatswerte von
dem
projizierten Pixelintensitats-Datensatz.derineinemzweiten Intensi- tatsbereichliegt, inKontrast-eingestellte Intensitatswerte, dieineinemdrittenIntensitatsbereich liegen,gemafiei- ner linearen Kartierung (Mapping), wobei die ersten und zweiten Intensitatsbereiche an einem PTxelintensitats- Schwellenwertzusammenhangen
und wobeiderdritte Intensitatsbereichbreiter alsderzweiteIntensitatsbereichistunddieseniiberlappt.wobeidie Kontrast-eingestellten Intensitatswerte, die einen kartierten projizierten Pixelinten- sitats-Datensatz bilden,dasKontrast-eingestellte projizierteBilddarstellen.
11. Verfahren nach Ansprueh 10. dadurchgekennzeichnet. daB der zweiteIntensitatsbereich Intensitatswerte ent- halt.diegroweralsdie Intensitatswertein
dem
ersten Intensitatsbereich sind.12. Verfahren nachAnsprueh 10. dadurchgekennzeichnet,daBder zweiteIntensitatsbereich Intensitatswerte
em-
halt,die kleineralsdie Intensitatswerte in
dem
ersten Intensitatsbereichsind.13. Verfahrennach Ansprueh 10,dadurchgekennzeichnet, daBdieAnzahl vonPixelnin
dem
projizierten Pixelin- tensitats-Datensatzmileinem Intensitatsbereich, derinjedeni einer VielzahlvonIntensitats-Unterbereichen lie^t, gezahlt wird.wobei dererste IntensitatsbereicheinenerstenSatz derVielzahlvonIntensitats-Unterbereichen ent- haltundder zweite Intensitatsbereicheinen zweiten SatzeinschlieBtunddenersten Satzder Vielzahlvon Intensi- tats-Unterbereichen ausschlieBt.14. VerfahrennachAnsprueh 13,gekennzeichnet durchdie Schritte:
Ermittelndes Pixelintensitats-SchwellenwertesbeieinemZahlwert. dergleich einervorbestimmtenZahlist. und ErzeugenderlinearenKarrierung(Mapping)alseineFunktion desPixelintensitats-Schweilenwertes.
15. Verfahren nachAnsprueh 10,dadurchgekennzeichnet.daBdieAnzahl vonPixelnineinemUntersatzvon
dem
Pixelintensitats-Datensatz gezahlt wird,der
dem
interessierenden VolunienmiteinemIntensitatsbereich entspricht. 20 derinjedem
voneinerVielzahlvonIntensitats-Unterbereichenliegt,wobeiderersteIntensitatsbereicheinenersten Satz der vielen Intensitats-Unterbereiche enthaltund
der zweite Intensitatsbereicheinen zweiten Satz einschlieBt und denerstenSatzdervielen Intensitats-Unterbereiche ausschlieBt.16. Verfahren nach Ansprueh 15,gekennzeichnet durchdieSchritte:
Ermittelndes Pixelintensitats-Schwellenwertesbei
dem
Zahlwert, dergleich einervorbestimmten Zahlist, und 25Erzeugenderlinearen Kartierung(Mapping) alseineFunktion desPixeiintensitats-Schwellenwertes.
17. VerfahrenzurdreidimensionalenBildgebung von
einem
Ultraschall-streuendenMedium
ineinemObjektvolu- men,enthaltend dieSchritte:Aussendenvon Ultraschall-BundelnineinerAbtast- bzw. Scanebene,diedasObjektvolumenaneiner Vielzahlvon
Sample-bzw.Probevolumen inder Abtastebeneschneidet; - 30
Erfassen vonUlfraschall-Echos, dievonder Vielzahlvon Sample- bzw.Probevolumen inder Abtastebene reflek- tiertwerden;
Abtasten der Abtastebene durch das Objekt
volumen
aneiner Vielzahl vonAbtastpositionen;Gewinnen
einerVielzahlvon Untersatzen von Pixelintensitatsdaten. dievonUltraschall-Echosabgeleitetwerden, diedurch dasstreuendeMedium
inentsprechendenEbenenreflektiertwerden, diedurchdieAbtastpositionen der 15 Abtastebenedefiniertsind,wobeijeder UntersatzvonPixelintensitatsdaten einentsprechendesIntensitatsdatenbild (Frame) bildet;Speichern derVielzahlvonIntensitatsdatenbildern;
Wiedergebeneines entsprechenden Untersatzes vonPixelintensitatsdaten, dieeineminteressierenden Bereichent- sprechen, aus gewahlten aufeinanderfolgenden gespeicherten Intensitatsdatenbildern, wobei die Pixelintensitats- 40 Datenuntersatze. dieeinenPixelintensitats-Datensatz bilden,eineminteressierenden
Volumen
indem
Objektvolu-men
entsprechen;ProjizierendesPixelintensitats-Datensatzesauf eine Bildebene.wodurchein projizierter Pixelintensitats-Datensatz gebildet wird,dereinprojiziertesBilddarstelit;
Transformieren desprojizierten Pixelintensitats-Datensatzes, urn ein Kontrast-eingestelltes projiziertesBilddarzu- 45 stellen;und
bildliches Darstellen eines Bildes,das dasKontrasteingestellte projizierteBilde aufweist,das aufeinem zentralen Bereichvon einemgewahlten derVielzahl vonIntensitatsdatenbildern(Frames)uberlagertist.
18. Verfahren nachAnsprueh 17,dadurchgekennzeichnet,daBderTransformationsschritt die Schritteenthalt:
Nullen der Intensitatswerte des projizierten Pixelintensitats-Datensatzes, der in
einem
ersten Intensitatsbereich 50 liegt, undTransformierender Intensitatswertedesprojizierten Pixelintensitats-Datensatzes,der ineinem zweitenIntensitats- bereichliegt,inKontrast-eingestellte Intensitatswerte, dieineinemdrittenIntensitatsbereich liegen,
gemaB
einerli-nearen Kartierung (Mapping),wobeidie ersten
und
zweitenIntensitatsbereiche aneinem
Pixelintensitats-Sehwel- lenwertezusammenhangen
und wobeiderdritte Intensitatsbereichbreiter istalsder zweiteIntensitatsbereichund 55 diesen iiberlappt. wobei die Kontrast-eingestellten Intensitatswerte einen kartierten, projizierten Pixelintensitats- Datensatzbilden.derdasKontrast-eingestellte projizierteBilddarstelit.19. Verfahren nachAnsprueh 18,dadurchgekennzeichnet,daBdieAnzahlvon Pixelnin
dem
projizierten Pixelin- tensitats-DatensatzmiteinemIntensitatsbereich gezahlt wird,derinjedem
voneiner Vielzahl vonIntensitats-Un- terbereichen liegt,wobeidererste IntensitatsbereicheinenerstenSatz aus derVielzahlvonIntensitats-Unterberei- 60 cheneinschlieBtundder zweiteIntensitatsbereich einenzweiten SatzeinschlieBtund denerstenSatz dervielenIn- tensitats-Unterbereiche ausschlieBt.20. Verfahren nachAnsprueh 19,gekennzeichnet durchdieSchritte:
Ermittelndes Pixelintensitats-SchwellenwertesbeieinemZahlwert, dergleich einervorbestimmten Zahlist,und Erzeugen derlinearen Kartierung(Mapping) alseine Funktion desPixeiintensitats-Schwellenwertes. 65
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FILTERN
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QUELLDATEN
IN LOKALEN SPEICHER EINLESEN
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TRIGONOMETRISCHE TABELLEN
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STRAHLEN AUF BILDEBENE PROJIZIEREN
BILD SKALIEREN
KONTRAST ABGLEICHEN
BILD SPEICHERN
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