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Nachrichten. Radfahrer-Verein Zürich Generalversammlung am 19. Januar 2019 Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe

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Academic year: 2022

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Nr. 4 Oktober bis Dezember 2021 77. Jahrgang www.rvzuerich.ch

Radfahrer-Verein Zürich

Nachrichten

Radfahrer-Verein Zürich

Nachrichten

126. Generalversammlung am 19. Januar 2019

Einladung und Traktandenliste in diese Ausgabe

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h a r r y a e M M e r

Me d i z i n i s c h e r Ma s s e u r Fa

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RVZ-Nachrichten

Harrys Seiten 4

Neumitglied Monika Breuer 5

Erfolgreiche Rennen für unsere Team-Fahrer 6 Bericht von der Klausentour 8 Bericht über die Nachtfahrt 10

Rangliste Tourenfahren 14

Wintertraining im RVZ 15

Vom Tourenfahren 16

Von Diabetes, Fettabbau und Radikalkur 19

RVZ-Kegelmeisterschaft 20

RVZ-Terminkalender 24

Plaudertreff 24

Geburtstage im RVZ 25

Adressen des RVZ Vorstandes 26 Inhalt

Titelbild:

Verschiedene Fotos zu den Artikeln dieser Ausgabe.

Nr. 4 Oktober - Dezember 2021 77. Jahrgang www.rvzuerich.ch

Wenn es nicht wieder zu Einschränkungen kommt wegen des Corona Virus, findet die

129. Ordentliche GV des RVZ am 5. Februar 2022, 14.30 Uhr

im Hotel Engimatt statt.

Bitte reserviert euch dieses Datum!

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Harrys Seiten

Liebe RVZ'ler

Herzlich willkommen zur neusten Ausgabe der RVZ Nachrichten.

Es freut mich, dass du diese Ausgabe in der Hand hältst und mit lesen ange- fangen hast.

Es erwarten dich Berichte von unserem Rennchef Matthias, Ferdi informiert über den Stand der Dinge beim Kegeln.

Über die Nachtfahrt vom 26. Juni hat Michael geschrieben. Er war als Begleiter im Auto mit dabei und ich übertreibe nicht, diesen Bericht muss man gelesen haben, er ist brillant.

Emilie berichtet über die Klausenpass Tour.

Ich finde es toll und mutig, dass sie in die Tasten gehauen hat für die RVZ Nach- richten, obwohl Deutsch nicht ihre Muttersprache ist.

Sebastien hatte es vorgemacht mit seinem Artikel über die Fahrt hinauf zum höchsten Punkt in Taiwan (befahrbar), anlässlich seiner grossen Reise mit der Familie. Auch er, wie Emilie, mit Muttersprache französisch.

Der Reisebericht von Sebastien und jetzt auch dieser von Emilie sind authen- tisch und mutig. Mutig darum, weil sie eben nicht perfekt sind (obwohl dieser von Sébastien beim nochmaligen Durchlesen ziemlich perfekt war).

Ich danke für jeden Artikel, der geschrieben wird für die RVZ Nachrichten und hoffe, dass das Engagement von Emilie und Sebastien auch andere Mitglieder animiert zum schreiben.

Übrigens, meine Grammatik ist auch nicht perfekt und doch schreibe ich!

(Anmerkung des Redaktors: Der Redaktor beherrscht Deutsch sehr gut, auch die Grammatik, und korrigiert wenn nötig)

Für die Leser der RVZ Nachrichten sind es die Beiträge, die alte Erinnerungen wach werden lassen und Freude machen, weil man vielleicht selber ähnliches erlebt hat.

In diesen Zeiten, wo sich auch RVZ'ler nicht mehr einfach so treffen wollen mit anderen, sind es die Nachrichten die einem Normalität spüren lassen.

Man darf noch Velo fahren, es darf gekegelt werden, am Dienstagabend auf der offenen Rennbahn dürfen wieder Zuschauer mit dabei sein, wenn gerast wird im Oval und sogar der RVZ Plaudertreff im Restaurant Muggenbühl fand mit Beteiligung statt.

Ein Wermutstropfen war die Absage vom Velo Sprint. Das Wetter, das uns in diesem Sommer (fast) verrückt machte, hatte an beiden Mittwoch Nachmitta- gen (offizielles und Verschiebedatum) kein Erbarmen mit uns Organisatoren.

Mit viel Mut wäre eine Durchführung möglich gewesen.

Nicht jeder hat die Absage verstanden, aber wenn die Teilnehmer auf die Bahn gekommen wären und man ihnen dann erklärt, es darf nicht gefahren werden wenn die Bahn feucht ist, dann wäre der Unmut gross gewesen über den verge- bens gemachten Weg nach Oerlikon. Enttäuschte Teilnehmer gab es aber auf jeden Fall, das haben verschiedene Mails bewiesen die ich bekommen habe.

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Harrys Seiten

Der Sommer geht zu Ende und damit auch bald das Tourenfahren. Im RVZ ist jedoch nie Schluss, es ist immer ein Start zum nächsten organisierten Angebot.

Ende Oktober geht das Kondi-Training in der Kornhaus-Turnhalle los und im November organisieren Lars und Jürg wieder das Biken am Samstagnachmittag.

Schön ist es für die Organisatoren, wenn viele Mitlieder mit dabei sind und vom Angebot profitieren.

Präsident Harry

Wir begrüssen unser Neumitglied Monika Breuer aus Bonstetten.

Geboren im Jahr 1969 sind ihre Hobbies alle Arten von Velofahren (Rennrad, MTB, Falt- Rad, Tourenrad, Spinningbike), Wandern, Fitness, Inliner, Ski, Schneeschuhwandern, Musik, Konzerte, ihe beiden Kater, Freun- de/Kollegen treffen u.s.w. Den Rest ihrer Zeit verbringt sie in ihrem Beruf als Ärztin.

Sie meinte dazu „leider hat der Tag nur 24 Stun- den“.

Auf das Velofahren ist sie gekommen, weil sie im Jahr 2002 einen schlimmen Fersensporn hatte und deshalb nicht mehr Joggen konnte. Jemand schenkte ihr ein gebrauchtes Rennvelo und dann ging es los mit schönen Touren ins Elsass und ins Tessin, damals noch aus dem Ruhrgebiet und seit 2004 aus der Schweiz.

Auf den RVZ gekommen ist sie über unsere schöne und sehr ansprechende Homepage (ihre Worte).

Neumitglied Monika Breuer Tourenmeisterschaft

Name Rang Touren Punkte

Volkmer Rainer 1 39 1000

Klawonn Lars 2 37 916

Aemmer Harry 3 20 590

Schütz Kurt 4 30 536

Blom Caspar 5 19 500

Ausfeld Michael 6 20 466

Schneider Florian 7 17 416

Vögele Therese 8 25 386

Baumann Renè 9 24 371

Fiabane Vreni 10 22 351

Hurter Rolf 11 13 333

Rosero Carlos 12 9 262

Eicher Tino 13 13 260

Fröhlich Oskar 13 12 260

Brühlmann Simon 15 14 235

Pivotto Carlo 16 15 225

Ausfeld Vincent 17 10 201

Fuchs Dominik 18 9 188

Jenni Rico 19 8 186

Willimann Hans 20 12 180

Stucki Dominik 21 10 178

Schnellmann Peter 22 9 176

Hilpertshauser Rene 23 7 172

Vögele Mike 24 9 162

Lardi Franco 25 10 150

Darnuzer Martina 26 9 145

Caruso Roberto 27 7 140

Testa Mauro 28 8 131

Bucher Hans 29 8 130

Fiabane Ferdi 30 7 126

Name Rang Touren Punkte

Blattmann Peter 31 7 115

Emmerich Eggler 32 3 111

Schaub Elmar 33 5 109

Grimshaw John 34 6 108

Panoussapoulos Alexis 35 6 106

Blessing Markus 36 2 98

Brütsch Ewald 37 6 90

Bugmann Albert 37 6 90

Enggist Hans 39 4 84

Schellling Rolf 40 4 70

Testa Renato 41 4 68

Helbling Mario 42 3 62

Klein Roger 43 3 58

Frutiger Marcel 45 3 45

Schüpbach Peter 45 3 45

Hofmann Guy 47 2 40

Weber Heiri 48 2 38

Zysett Esther 48 2 38

Peer Roland 50 2 31

Schaller Alexandra 50 2 31

Wenger Elia 52 2 30

Constantin Nadine 53 1 25

Pobuda Marco 54 1 23

Enggist Pascal 55 1 20

Heermann H.P. 55 1 20

Imhof Jakob 55 1 20

Schäfer Toni 55 1 20

Eicher Cecile 59 1 15

Lehner Cécile 59 1 15

Rangliste Tourenmeisterschaft 2008 (Endstand)

Alois Iten

RVZ.Ehrenmitglied

alles für den Radrennfahrer

Verkauf und Werkstatt:

Rennbahn Oerlikon Telefon 044 312 15 36

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Erfolgreiche Rennen für unsere Team-Fahrer

Langsam beruhigt sich das Wetter und die Rennen in Zürich konnten in den vergangenen Wochen stattfinden.

Auch unsere Team-Mitglieder waren fleissig am Start und zeigten starke Leistungen.

Dies hatte zur Folge, dass mit Pascal Tappeiner für die EM U19 in Apel- doorn und für die WM U19 in Kairo nominiert wurde.

Vor Allem in Kairo gelang dem jun- gen Rennfahrer ein Topresultat. Im Scratch konnte er sich die silberne Medaille umhängen lassen.

Und dies, obwohl Pascal während dem Rennen einen Sturz hatte…sein Herz in die Hand genommen und alles in die Waagschale geworfen!

Auch für Peter Studer, den langjährigen RV Zürich Sprinter, gelang ein weiteres Mal eine sensationelle Leistung. An der Sprint Omnium Schweizermeisterschaft (Keirin & Sprint) gewann er die Silbermedaille. Am Ende waren die ersten Drei mit jeweils 4 Rangpunkten gleichauf. Das Zünglein an der Waage war der 200m Lauf. Hier lag Peter knapp hinter dem Meister Jan Freuler.

Hier seine Resultate:

Keirin: Rang 1 Sprint: Rang 3

Pädi Ifanger war als Para ebenfalls am Start. Im Klassifizierungslauf (5-8) ge- lang ihm, was wohl niemand gedacht hätte. Von den vier Startenden war er im Sprintlauf über zwei Runden klar der Schnellste! Vielen Dank an Swiss Cycling, das diesen Start möglich machte.

Hier seine Resultate:

Keirin: Rang 10 Sprint: Rang 5

Leider finden nicht wie geplant Ende Oktober die Schweizermeisterschaften statt. Hier gibt es eine Terminkollision mit der WM, die kurzfristig nach Frank- reich verlegt wurde und nun in dieser Zeit stattfindet.

Pascal Tappeiner mit der WM-Silbermedaille Foto: https://www.instagram.com/special_photograper

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Sobald hier die neuen Termine feststehen, werden wir Euch sicher informie- ren. Als nächstes wollen wir mit Zoe Schiess und Pascal Tappeiner die 3 Jours d’Aigle in Angriff nehmen.

Was gesichert ist, sind die Einzelverfolgung und der Scratch am 14.09.21 auf der offenen Rennbahn in Zürich.

Das Team wie auch der Staff würden sich freuen, etliche RV-Gesichter auf der Rennbahn zu sehen.

Leider gibt es aus der „Krankenstation“ noch schlechte Nachrichten.

Noah Obrist, der die vergangenen Jahre immer wieder Siege einfuhr, ist leider seit Anfang Jahr angeschlagen und kann noch immer nicht ins Renngeschehen eingreifen.

Wir wünschen ihm alles Gute und dass es bald wieder auf die Bahn geht.

Matthias

Erfolgreiche Rennen für unsere Team-Fahrer

Peter Studer, Matthias Minder, und Pädi Ifanger

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Am Samstag 3. Juli war die Klausenpasstour.

Jürg, Michael, Harry, Carlos, Sébastien, Robert und Raphi trafen sich um 06.00 Uhr in der Allmend Brunau. Ich fuhr mit dem Zug bis nach Brunnen. René be- gleitete mich und fuhr aber weiter bis nach Flüelen.

In Brunnen traf ich dann die anderen in einer Bäckerei. Nach einem Capuccino und einem Gipfeli ging es dann auf der Axenstrasse dem Vierwaltstättersee entlang.

Wir machten in Altdorf noch eine kurze Pause vor dem Aufstieg und dann,

„Achtung, fertig, los!“ für die 1520 Hm auf 24 km.

Jürg, Sébastien und Robert übernahmen die Führung. Sie nutzten die Klausen- passtour als Vorbereitung für das Alpenbrevet und wollten darum anschliessend auch noch den den Pragelpass und die Ibergeregg fahren. Aber wie wir wissen, sind unsere Touren zum Glück keine Rennen. Ich befand mich in einer kleinen Gruppe mit Harry und Michael.

Es war sonnig und warm und die Aussicht war atemberaubend.

Im letzten Drittel des Aufstieges konnte ich das Tempo meiner zwei Kollegen nicht mehr halten und wur- de abgehängt. Auf dem Pass sahen wir uns wieder und nach ein Paar Erinne- rungsfotos ging es dann bergab.

In Linthal war dann Zeit für die zweite Kaffee Pause. Die war mir sehr will- kommen, um die Beine zu lockern und sich mit den anderen auszutauschen.

Es fehlten nur Jürg, Sébastien und Robert, die hier schon vor längerem vorbei gefahren waren.

Die Weiterfahrt bis nach Glarus ver- lief dann reibungslos und hier stärk- ten wir uns in einem Restaurant mit einem Teller Spaghetti. Mit einem vollen Bauch und etwas schweren Bei- nen, machten wir uns auf den weite- ren Weg nach Zürich.

Nach zwei Platten musste Harry leider erst ein Velogeschäft finden um einen Ersatzschlauch zu kaufen.

Als wir am Zürichsee entlang fuhren erwischte uns der Regen doch noch. Das war perfekt, wurden doch dadurch meine brennenden Muskeln abgekühlt und es gab mir die nötige Kraft für die letzte Kilometer.

In den überfüllten Restaurantes am Limmatquai fanden wir doch noch einen kleinen freien Tisch und genossen ein „sehr“ verdientes Bier.

Auf dem Klausenpass:

Michael, Emilie und Harry

Bericht von der Klausentour

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Vielen Dank Harry für alle diese schönen Touren die du für uns organisiert! Und merci an alle für eure Rücksicht und die guten Tipps, es macht immer viel Spass mit euch zu fahren.

Emilie

Das Training hat sich gelohnt:

Robert und Raphi im Ziel des Alpenbrevet

Jürg auf dem Oberalppass während des Alpenbrevets

Bericht von der Klausentour

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Bericht über die Nachtfahrt

Bericht über die Nachtfahrt des RVZ vom 25. auf den 26. Juni 2021 Die Fahrt mit dem Auto vom RVZ- Headquarter in Dällikon (mittlerweile auch Aemmerswil genannt) durch Zürich an den Start in der Allmend Brunau dauerte am Freitagabend knapp eine Stunde und das Stundenmittel dürfte dabei wenn's hochkommt ca. 15 km betragen haben. Zweck dieser Fahrt war das Abholen des Zaubertranks, von Harry schlicht Bouillon genannt und beim Bouillonhalt fix (gut organisiert!) in die Tour eingeplant. Doch davon später. Jedenfalls sollte sich das mit dem Stundenschnitt in der Folge nachhaltig ändern!

Bei einem Start läuft meist alles in etwa gleich ab: man trifft sich nach und nach, sogar die notorisch zu Späten halten sich an ihre Maxime, die einen sind nervös, die andern eher nicht und dann brabbelt man noch Einiges. Bis es dann schliesslich so weit ist und's los geht. So war's auch bei uns – nur dass eine ab-

solut lockere und gute Stimmung herrschte. Team-Spirit echt spürbar!

Und dann steigen sie auf ihre Räder – und weg sind sie! Ich nenne das die Leich- tigkeit des Seins. Wie würde sich das an diesem Abend, in dieser Nacht weiter entwickeln? Ich war gespannt (nicht wie ein Regenschirm, denn es war – Gott sei es gedankt – endlich wieder trocken und nichts deutete auf zu erwartende nasse Strassen hin).

Was eigentlich meine Funktion als Lenker des Begleitfahrzeuges (in der Front quer liegender 2-Liter Ottomotor 16 V mit zwei obenliegenden Nockenwellen;

ein klassisches Relikt aus dem präelektrischen Zeitalter, das aber noch zu Tode gefahren werden sollte), wurde nirgends geregelt. So packte ich denn mal je ein Vorder- und Hinterrad mit Felgenbrems- System, ein paar Pneus und Schläuche (Vittoria und Michelin- letzteres wegen der Statur des Michelin- Männchens, eine Standpumpe, etwas Öl sowie auch noch eine Kette mit zugehörigem Werk-

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Bericht über die Nachtfahrt

zeug sowie meine ewig gute Laune ins Fahrzeuginnere. Bereit, alles zu regeln, was da kommen sollte. Für das leibliche Wohl der Athleten kümmerte ich mich nur durch den Kauf von Mineralwasser (aus dem Wallis, ohne Gas, weil sonst bereits der Bidon Geräusche von sich gibt). Das fand, je länger die

Fahrt dauerte auch Anklang und mein Auto wurde immer leichter!

Erstmals sah ich die fahrende Truppe dann auf dem Zimmerberg vor Hirzel.

Abendstimmung, Ruhe und dann kommen die Acht. Absolut locker, gutes Tem- po, gute Formation. Wie immer machten natürlich die RVZ- Trikots den Ge- samteindruck nur besser! Nichts gegen das neue Jubiläumstrikot, aber die alten Renntrikots verkörpern nicht nur eine Tradition; sind markant zum Anschauen weil klar und einprägsam!

Die Fahrt geht weiter Richtung Schindellegi. Ich staune, wie schnell das Tempo steigt, wenns auch nur schon leicht bergab geht. Dann fahren die – einfach so – mit 50 km/h, oder auch mehr.

Bei langsameren Passagen erlaube ich mir einen Blick in die Landschaft. Es ist ja erst ca. 19h und noch taghell. Der Zürisee! Gerade im Gebiet der steueropti- mierten Gemeinde Feusisberg ist die Aussicht schlicht phantastisch. Wäre man nicht im Kanton Schwyz, wähnte man sich im Paradies!

Es folgt eine schöne, dann aber recht steile Abfahrt (auch bekannt vom Aufstieg zum Etzel) und über Lachen, Tuggen (mit vorgängigem aber für die Jungs nicht erwähnenswertem Tuggenerberg) erreicht man Uznach, wo eine geschlossene Barriere versucht den Rhythmus zu brechen. Ob das so war oder nicht, ist hier nicht weiter zu erwägen, weil es nämlich wenige Meter danach auch effektiv so war: praktisch endlos gings nun über Ernetschwil nach Walde hinauf – teil- weise so steil, dass ich mich in meiner Kabine sicherheitshalber doppelt an- schnallte... Erstmals riss es die Gruppe jetzt etwas auseinander. Das war aber nicht schlimm – vielmehr konnte ich sehen, dass keiner am Anschlag fuhr, son- dern schön seinen Kadenz fahren konnte. Kein Schlenkern, oder gar in Bögen

fahren. Alles immer schön locker (sagt sich leicht, sah aber so aus).

Super. Irgendwie fand dann auch dieser scheinbar endlose Aufstieg ein Ende.

In der Abfahrt (auf den Rickenpass hinunter!) empfand dann unser geschätzter Kassier, der sonst mit beiden Armen im Geld schwimmt, eben dort ein Kältegefühl. Anhal- ten, Armstulpen anziehen.

Und dann wie von der Tarantel gestochen und weg war er. Ir- gendwann sah ich ihn im Tal un-

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Bericht über die Nachtfahrt

ten wieder. Später vertraute er mir an, er liebe technisch schwierigere Abfahr- ten. Kann man durchaus so sehen und war ja auch echt beeindruckend.

Nachtessen in Wattwil, Kanton St. Gallen. Gute Stimmung. Motto: wer die Ka- lorien nicht ehrt, ist des Weiterfahrens nicht wert. Sogar ein Tiramisu mit extra Rahm wurde verschlungen (Täter: Robert) – grauenhaft, aber wie später glaubhaft versichert, ohne jede negative Folgen.

Weiterfahrt. Jetzt ist es Nacht und dunkel. Die Strassen sind zwar innerorts meist gut ausgeleuchtet. Ich versuche aber, mit dem Einschalten der Nebel- Tiefstrahler und dem Fern- licht noch etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen, was vielleicht etwas hilft und die Sicherheit erhöht. Oh- nehin haben aber alle Ihre Räder mit sehr guten Front- lichtern und Rückstrahlern ausgerüstet – das ist nicht nur vorbildlich, sondern sieht aus der Perspektive des Begleiters echt geil aus.

Hat mich fasziniert!

Nach Lichtensteig Aufstieg zur Wasserfluh. Ich steige aus dem Auto und ver- suche mit dem Handy die nächtliche Szenerie unserer Helden einzufangen, was aber nicht gelingt. Dabei höre ich, wie sie friedlich miteinander sprechen und noch Witze reissen. Tja, was will man mehr. Was dann folgt ist auch nicht ohne: kurvenreiche Abfahrt in tiefer Nacht und mit hohem Tempo. Ich wieder- hole mich: sieht geil aus und sorgt auch für etwas Gänsehaut. Spinner. Aber gekonnt. Keine kritischen Szenen.Respekt!

Wir passieren Frauenfeld, Hauptstadt des Thurgau. Dank dem Radio bleibe ich hell und wach. Gemäss DRS 1 ist jetzt Mitternacht - die Nationalhymne wird gespielt! Das ist heimatliche Tradition. Ich muss unwillkürlich an unseren RVZ- Löwen auf seinem Stahlrahmen denken. Irgendwie fährt auch er mit. Derweil fahren die Jungs - darunter ja auch solche etwas älteren Semesters - mit leich- tem Tritt GPS- gesteuert gen Westen.

Irgendwo vor Waltalingen verschwinden die Kollegen auf einem Radweg und ich falle meinem Orientierungs-Unsinn zum Opfer. Kurz gesagt schliesse ich erst nach Flach und kurz vor Rafz wieder zum rot leuchtenden Tatzelwurm auf, aber alles scheint in Ordnung zu sein. Wenn da nicht unser Tortour- und auch sonst mit allen radsportlichen Wässerchen geweihter Bruno wäre. Offenbar ist ihm das aus dem Religionsunterricht stammende Gebot gib Guzzi, auf dass sie hin- ten schweigen! vielleicht gerade wegen der nun etwas holländisch anmutenden Topographie in den Sinn gekommen und in die Beine gefahren. Oder vielleicht

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Bericht über die Nachtfahrt

war es auch der abnehmende Vollmond (gemäss MeteoSchweiz zu 92% voll) der sich im Laufe der Nacht je länger je schöner, teils hinter eindrücklichen Wolken hervorlugend, zeigt. Jedenfalls war eine eigentliche Brunosche Mondscheinso- nate angesagt. Das erkannte man auch in den hinteren Rängen. Dort galt nun der Wahlspruch reihe Dich schön ein, ansonsten hörst Du das Lied vom Tod!

Nun sind wir schon in Kaiserstuhl, Kanton Aargau, wo es zum oben angekündig-

ten Boullionstop kommt. Mittlerweile beträgt die Temperatur nur noch rund 13° - eher kalt, finde ich. Die Jungs haben sich aber alle gut angezogen und teilweise schon fast eine Kollektion von verschiedensten Kleidungsstücken, Arm-, Beinlinge, Langarmtrickots, lange Hosen, Mützen etc. mitgenommen.

Wäre es nicht erst 03.15 Uhr und hell, hätte man sicher einen Flohmarkt ver- anstalten können. Aber es ist noch dunkel und die Fahrt geht weiter. Zurzach, Koblenz. Dort fliessen bekanntlich die Aare und der Rhein zusammen - ich sag bewusst nicht, die Aare fliesse in den Rhein (oder umgekehrt), weil das sonst noch in eine Gender- Diskussion ausarten könnte. Weiter gehts. Immer wieder geht es bergauf. Doch das kümmert offenbar Niemanden. Mit stoischer Ruhe wird Hügel um Hügel, Welle um Welle „gefressen“. Würenlingen, Niederwenin- gen - wir sind wieder in unserem Kanton Züri und es wird langsam Hell. Freude herrscht. Nach Dielsdorf, bei der Abfahrt vom Schwenkelberg verliere ich die Gruppe - Radweg sei Dank. Schliesslich treffen wir uns alle bei der Glaubten Kirche, nach 250 km, 2800 Höhenmetern und einem Schnitt von über

28km. Gratulation allerseits!

Defekte hatte wir keine. Bei Harry war eine Schraube locker, aber nur am Rück- licht. Haben wir noch vor dem Start mit dem Kreuzschlitz- Dreher bereinigt.

Bei der Verabschiedung sagte ich - aus meiner Sicht nach einer achtstündigen Autofahrt zutreffend - jetzt bin i dure.

Das fanden alle ungemein lustig. Radfahrer halt.

Bericht von Michael Ausfeld

Die Teilnehmer der Nachtfahrt 2021:

Bruno, Jürg, Ronny, Michael, Fred, Sébastien, Robert und Peter +Fotograf Harry

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Bericht über die Nachtfahrt

Nun ist Harry auch auf dem Foto:

Im Hintergrund Fred, Ronny, Robert, Peter, Sébastien, Bruno und Jürg

Rang Name Vorname Tou-

ren Punkte

1 Aemmer Harry 37 1109

2 Testori Emilie 38 1079

3 Klawonn Lars 28 738

4 Schneiter Daniel 26 729

5 Binkert Jürg 22 660

6 Rosero Carlos 16 600

7 Dirren Sébastien 18 538

8 Ausfeld Michael 15 507

9 Schmid Peter 14 493

10 Kuert Robert 11 460

11 Brunner Raphael 13 446

12 Hilpertshauser René 13 400

13 Reuter Elke 12 392

14 Breuer Monika 12 328

Rang Name Vorname Tou-

ren Punkte

15 Hoffmann Ronny 7 312

16 Helbing Mario 9 301

17 Trostorf Frederik 7 233

18 Dreyer Guillaume 5 150

19 Stoop Marina 3 132

20 Baumgartner Gian-Andri 5 129

21 Kühne Marcel 6 121

22 Meier Bruno 2 114

23 Schmid Julia 3 78

24 Martens Raoul 2 52

25 Peter Georg 1 33

26 Gregori Benno 1 31

27 Valentine Mike 1 19

Rangliste Tourenfahren

Stand: 09.09.2021

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Wintertraining im RVZ

Mountainbiketraining Winter 2021/2022

Auch dieses Jahr bieten wir wieder ein Mountainbike Wintertraining an, für alle die Interesse haben. Das Ziel ist fit durch den Winter zu kommen und konditionell gut vorbereitet in die neue Tourensaison 2022 zu starten. Es sind alle willkommen und wir hoffen auch diesen Winter auf zahlreiches Erscheinen.

Zeit: Jeden Samstagnachmittag 13:30 Uhr bis Anfangs März 1. Ausfahrt: 6. November 2021

Treffpunkt: Bushaltestelle ETH Hönggerberg.

Durchführung: bei jeder Witterung (ausgenommen Glatteis und Hochschnee.) Abwechslungsreiche Ausfahrten in die Gebiete Hönggerberg, Käferberg, Altberg, Zürichberg, Adlisberg.

Streckenplanung und Ausfahrten (1-2 Std.) werden jeweils den Wetterverhält- nissen angepasst.

Achtung: Es werden keine Singletrails gefahren.

Für Fragen stehen die Tourenleiter Lars Klawonn 044/342.25.08 (lklawonn@

bluewin.ch) oder Jürg Binkert 058 464 15 59 (kassier@rvzuerich.ch) zur Ver- fügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer mitfahren will, findet sich ganz einfach beim Treffpunkt ein.

Konditionstraining in der Halle

Begonnen wird wie immer mit einem Konditionsblock (z.B. Circuittraining), danach wird Unihockey und Fussball gespielt.

Wir treffen uns jeden Dienstag, 18.30 Uhr, ab dem 26. Oktober 2021.

Ort: Turnhalle Kornhausbrücke, Limmatstrasse 176, 8005 Zürich.

Die Halle ist vom Limmatplatz aus Richtung Escher Wyss Platz nach ca. 150 m auf der rechten Seite problemlos zu finden.

Der Eingang befindet sich am Ende der Halle. Zu den Garderoben geht es die Treppe hinunter und dann den Gang entlang bis zum Ende.

Türöffnung: ca. 18.15 Uhr

18.30 -19.30 Uhr: Einlaufen, Circuittraining oder Kondition allgemein 19.30 - ca. 20.15 Uhr: Spiele

Bei Fragen meldet Euch bitte direkt bei Harry, telefonisch unter 079 440 56 79 oder per Mail (praesident@rvzuerich.ch).

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Vom Tourenfahren

„Es langet, es isch gnueg!“

Ich glaube man weiss was damit gemeint ist. So viel Regen hat es schon lange nicht mehr gegeben. Hier eine kleine Aufzählung wo es uns Tourenfahrer ge- troffen hat.

3. Juli - Klausenpass- Tour: Es regnete ganz zum Schluss

17. Juli, Sihlbrugg- Raten- Hirzel: oberhalb vom Aegerisee war der Regen so heftig, man konnte kaum noch die vor einem fahrenden Kolleginen oder Kolle- gen sehen (und der Aegerisee war zu diesem Zeitpunkt bereits übervoll). Etwa später dann auf der gleichen Tour, jetzt aber wieder bei schönstem Wetter, reichte eine kleine Unaufmerksamkeit von Lars und „radibuz“ lag er auf dem Asphalt. Mit einer schmerzenden Schulter konnte der Arme weiter fahren.

25. Juli, Atzmännig- Pfäffikersee (ich war nicht dabei), fuhr man in einen solch heftigen Regeschauer hinein, dass sich die drei Teilnehmer entschlossen, die Tour nicht genau auf der ausgeschriebene Strecke zu beenden.

8. August, Etzel- Hochstuckli Ab Schindellegi regnet es Bindfäden und später, oben auf dem Weg nach Rothenturm, taten die 1000 m.ü.Meer den Rest. Es wurde „saukalt“! Lars und Max wollten sich das nicht lange antun, ab Sihlsee nahmen sie die direttissima hinunter nach Biberbrugg und von dort nach Hause.

Emilie, Carlos und ich pedalten tapfer weiter. Das Hochstuckli haben wir aber nur schemenhaft von unten gesehen. Anstatt in Sattel hinauf zu fahren, sind wir runter nach Arth Goldau.

Entlang dem Zugersee tröpfelte es glück- licherweise nur noch.

22. August, Wildspitz- Menzingen: Glück gehabt, die Dusche kommt erst kurz vor Zürich. Weniger lustig war mein Sturz in der Abfahrt hinunter vom Wildspitz.

Nasse und verdreckte Strasse ist keine

gute Kombination. Zum Glück nur halb so Wildspitz-Tour mit Mythen im Hinter- grund: Harry, Emilie und Raphi Ronny, Peter, Fred, Lars, Mario, Julia, Emilie, Harry, Michael und Elke

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Vom Tourenfahren

schlimm, mit zerrissenem und verdrecktem Trikot konnte ich weiter fahren.

Um das Thema Touren und Regen zu kompletieren noch dies, an den Mittwoch und Donnerstagabendfahrten war es nur geringfügig trockener ;-))

Das Wetter konnte aber auch anderes. Bei den Dodici Apostoli (anstelle der Schwarzwaldtour) strömte es reichlich, diesmal aus den Schweissporen.

Die Fahrt, organisiert von Martin Born, hat das schöne und heisse Wetter ge- pachtet, es ist praktisch Jahr für Jahr so! Die 12 „Bibeli“ verteilt auf 83 Km, im Züri Unterland, wurden je länger die Fahrt dauerte, zu richtigen Monster.

Im Klassement der Tourenmeisterschaft zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Emilie und mir ab. Schön ist das so und als Organisator wünscht man sich ein solches Szenario.

Noch schöner wäre es, es wären mehrere Tourenfahrer involviert beim

„K(r)ampf“ um den Spitzenplatz.

Einige regelmässige Teilnehmer bei uns, mögen es noch heftiger, als das was wir zu bieten haben. In den nächsten Nachrichten werde ich dann darüber berichten.

Die Teilnehmerzahlen beim Tourenfahren waren erfreulich.... aber, waren es die Sommerferien oder halt eben die Wetterprognosen, dass die letzten Aus- fahrten unterdurchschnittlich Besucht waren? Ich hoffe, im September und Ok- tober ändert sich das noch einmal. Denkt daran, der Winter wird dann wieder sehr lange.

Apropos Winter, ab Oktober startet wieder das Kondi- Training in der Turnhal- le und im November treffen wir uns zum Biken bei der ETH Hönggerberg. Die Ausschreibungen im Detail sind in diesen Nachrichten. Harry

Die 6 Apostel: Harry, Jürg, Raphi, Michael, Robert, Ronny

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Vom Tourenfahren

Emilie und Gastfahrer Daniel aus Kolumbien

Monika und Michael

Daniel Carlos

Mario Lars

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Von Diabetes, Fettabbau und Radikalkur

Im Kopf fängt es an. Im Sommer 2020 konnte ich mir ein neues Rennvelo leisten, nach- dem sechzehn Jahre mit meinem geliebten blauen TREK unterwegs war. Mein neues Rennrad, ein Colnago CRS, ist natürlich leichter und das kleine Blatt mit 36 Zähnen statt 39 trägt auch dazu bei, dass es runder läuft und ich wieder richtig Freude am Velofahren bekommen habe. Sozusagen fast von alleine bin ich immer mehr in Form gekommen.

Wegen Corona musste ich, wie so viele, meine Essgewohnheiten ändern. Kein Restau- rant mehr sondern Hausmannskost. Dabei habe ich realisiert, wie fettig und vitami- narm doch im Allgemeinen die Gasthäuser kochen, was nicht heisst, dass es nicht gut schmeckt. Wegen Corona fahre ich seit Frühling 2020 immer mit dem Velo zur Arbeit, ausser es regnet oder schneit, was auch fit hält.

Ausschlaggebend für meine Radikalkur war aber ein Interview mit dem Arzt Réginald Allouche, der sich auf Diabetes spezialisiert und auch Bücher darüber geschrieben hat.

Er sagt ganz klar, wenn in der Familie ein Elternteil zuckerkrank ist, was in meinem Fall zutrifft, dann ist das Risiko, selbst diese Krankheit zu bekommen, 2 x höher als normal.

Das Gute ist aber, dass man etwas dagegen tun kann. Regelmässige Bewegung und aus- gewogene Ernährung, wenig Zucker, wenig Fett und wenig Alkohol sind präventive Mas- snahmen. Symptome gibt es wenige, aber wenn die Krankheit einmal da ist, dann gilt sie als unheilbar. Es lohnt sich also, vorzubeugen. Besonders bei erblicher Veranlagung.

Im Kopf fängt es an. Ich fühlte mich oft müde und energielos. Nach dem Interview mit dem französischen Arzt habe ich radikal alle Süssigkeiten, Schokolade, Guetzli, etc. ge- strichen sowie alle Süssgetränke, Salami, Servelat und sonstige Würste. Wichtig ist auch, so Dr. Allouche, langsames Essen und Kauen, so dass der Körper ein Sättigungsgefühl entwickeln kann, da man ansonsten dazu neigt, mehr zu essen als der Körper braucht.

Man glaubt gar nicht ,was das ausmacht. Das Ganze sollte man mindestens neun Monate durchziehen, so dass der Körper, und vor allem unser Gehirn, sich vollkommen umstellt.

Natürlich bin ich in dieser Zeit immer Velo gefahren, aber nicht mehr als sonst. Ich hatte also immer genügend Bewegung und ich habe innert kurzer Zeit fast 10 Kilo Gewicht verloren. Darüber musste ich selber staunen. Und übermässig Müde war ich auch nicht mehr. Es ist aber nicht so, dass man nie mehr Süsses oder Würste essen, und keinen Alkohol mehr trinken darf. Entscheidend ist masshalten. Das Problem für Diabetes ist nämlich der regelmässige und gewohnheitsbedingte Konsums dieser Lebensmittel.

Im Kopf fängt es an. Sonst kann man es nicht umsetzten und man wird schwach. Wi- derstehen, Nein sagen, ist das Schwierigste.Aber es geht. Dazu bin ich bewusst vor den Getränkeautomat im Büro gestanden, habe die Colaflaschen angeschaut und die Fertigkuchen und all die dreissig Produkte von denen 29 Süssprodukte sind, und habe Nein gesagt und bin wieder gegangen. Es ist ein Arte mentales Training mit sich selbst, und erst noch kostenlos. Und wenn sich dann die Resultate einstellen, dann weiss man, warum man es gemacht hat. Auf dem Velo macht es eben schon etwas aus, wenn man 10 Kilo weniger herumschleppt. Es macht dann plötzlich vieles leichter, aber das wissen wir ja aus Erfahrung.

Lars Klawonn

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RVZ-Kegelmeisterschaft

Die Kugel rollt wieder: Leider nur mit sechs Teilnehmenden

Der „harte Kern“ unserer Keglerfamilie traf sich nach sieben Monaten erstmals wieder zu einem gemütlichen Kegelschub. Alle Interessierten an unserem Tref- fen wurden frühzeitig von mir per E-Mail oder Telefon informiert (auch unser Präsident Harry Aemmer wurde informiert; er hielt es aber nicht für notwen- dig, auf mein Mail zu antworten, schade!). Peter und Susanne Schüpbach, jah- relang zuverlässige Teilnehmer, mussten leider aus privaten Gründen für die ganze Saison absagen und so wurde unsere fröhliche Truppe auch nicht grösser.

Aber nun zu den ersten Ergebnissen: Gelernt ist gelernt, unser ewig junge Ol- die Hans Bucher legte die Latte sehr hoch und verpasste die 300er-Marke mit 294 erzielten Holz nur knapp; da konnten Walter Gasser mit guten 283 und der Schreibende mit 281 Holz nur staunen. Vreni Fiabane erzielte 268 Holz, war aber nur einigermassen zufrieden, wie Walter Gasser verpasste sie in der Doppeltpasse eine bessere Klassierung. Romy Tröndle und Heiri Weber wurden unter Wert geschlagen und zogen vermutlich eine Streichwertung ein.

Aber wichtig ist ja bei uns das Mitmachen, und da versuchte schliesslich je- der sein Bestes. Bei diesem wunderschö- nen Abend lockte anschliessend natür- lich auch noch die gemütliche Garten- wirtschaft im Frei- hof zum Verweilen, und so wurde der relativ kurze Kege- labend dann doch noch mit

Verspätung abge- schlossen.

Rangliste 1. Kegeln vom 17. Juni 2021

1. Hans Bucher 294 Holz 4. Vreni Fiabane 268 Holz 2. Walter Gasser 283 Holz 5. Romy Tröndle 228 Holz 3. Ferdy Fiabane 281 Holz 6. Heiri Weber 227 Holz Total wurden 12 Babeli und 1 Kranz gekegelt.

Ferdy eröffnet die Rangverkündigung...

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RVZ-Kegelmeisterschaft

Guter Besuch trotz Absenzen von Mitgliedern am 2. Kegelabend Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen die Entschuldigung von Pe- ter Blattmann und Heiri Weber zur Kenntnis nehmen. Wir alle wünschen Euch baldige Genesung und hoffen, Euch bald wieder in unserem Kreis begrüssen zu können. Trotzdem konnte der Organisator am 15. Juli neun RVZ-Kegler begrüs- sen.

Die Dominanz von Maria Heermann blieb mit tollen 327 Holz bestehen; Hanspe- ter Heermann (309) übertraf aber ebenfalls die 300er-Marke. Der Schreibende und Marcel Frutiger belegten die Ehrenplätze gefolgt von Fatima Vieira und Walter Gasser, dem die linke Bahn zum wiederholten Mal einen Strich durch die Rechnung machte. Umgekehrt lief es dem Sieger des Juni-Kegelns; Hans Bucher wurde in der Doppeltwertung ausgebremst.

Anschliessend ans Kegeln run- dete eine au- gelassene Stim- mung den gelun- genen Abend ab.

Und noch eine erfreuliche Mel- dung: Vreni fei- erte zwar schon im Mai ihren Ge- burtstag, nach- träglich „fütter- te“ sie unsere strapazierte Keglerkasse noch mit 50 Franken. Vielen Dank für diese grosszügige finanzielle Unterstützung!

Rangliste 2. Kegeln vom 15. Juli 2021

1. Maria Heermann 327 Holz 6. Walter Gasser 274 Holz 2. Hanspeter Heermann 309 Holz 7. Vreni Fiabane 259 Holz 3. Ferdy Fiabane 296 Holz 8. Hans Bucher 255 Holz 4. Marcel Frutiger 293 Holz 9. Georges Clément 242 Holz 5. Fatima Vieira 283 Holz

Total wurden 15 Babeli und 1 Kranz gekegelt.

...nicht alle scheinen zufrieden mit dem Ergebnis

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Für einmal war Hochbetrieb im Kegellokal

Entschuldigt haben sich Heiri Weber (er leidet immer noch unter Gleichge- wichts-störungen – an dieser Stelle wünschen wir Dir gute und schnelle Gene- sung) und Heidi Weibel (Todesfall ihrer Schwester – wir kondolieren aufrichtig).

Unser Ehrenpräsi Peter Blattmann hat sich dafür so weit erholt, dass er wieder dabei sein konnte; er stellte sich auch sogleich als Standblattschreiber zur Verfügung! Der Schreibende war natürlich hoch erfreut über diese unerwartete Unterstützung und die Teilnehmer schätzten auch sehr, wie der grosse Applaus ausdrückte. Die Stimmung war gleich sehr gut und so stieg der Lärmpegel un- aufhörlich, man fühlte sich wie an einem ausgelassenen Dorffest.

Wie nebensächlich wurde aber auch noch unsere Kegelmeisterschaft weiterge- führt. Viel Neues gibt es allerdings nicht zu berichten; die Dominanz von Maria Heermann hält zwar an aber Hanspeter lässt sich nicht distanzieren und er- zielte ebenfalls über 300 Holz. Aber Verlierer gab es natürlich auch: Vor allem Topleute wie Hans Bucher und Marcel Frutiger. Hans erzielte zwar Einfach noch gute 94 Holz fand aber anschliessend in der Doppeltwertung nie mehr zu seiner Normalform, 246 Holz waren weit unter seinen Erwartungen. Noch schlechter erging es Marcel Frutiger, er kam für einmal überhaupt nicht auf Touren und zierte somit das Ranglistenende. Ob sich die Beiden wohl vom Lärm hinter sich ablenken liessen?

Eines ist indes sicher: Ich hatte kaum Gelegenheit, mich zum Verkünden des Resultats zu Wort zu melden, aber schlussendlich klappte es doch noch. An- schliessend ans Kegeln rundete eine immer noch sehr gute Stimmung den ge- lungenen Abend bei einer „Schlummerrunde“ im Restaurant ab; im Garten war es mittlerweile zu kühl fürs Verweilen. Aber Entschuldigung lieber Petrus, wir haben doch erst Mitte August!

Das nächste Zusammentreffen findet bereits am 9. September statt. Ich hof- fe, bis zum Redaktionsschluss der Septembernachrichten noch die restlichen Kegeltermine bekanntgeben zu können, ansonsten werde ich Euch persönlich kontaktieren.

Rangliste 3. Kegeln vom 19. August 2021

1. Maria Heermann 322 Holz 5. Walter Gasser 273 Holz 2. Hanspeter Heermann 303 Holz 6. Vreni Fiabane 257 Holz 3. Fatima Vieira 289 Holz 7. Hans Bucher 246 Holz 4. Ferdy Fiabane 282 Holz 8. Marcel Frutiger 242 Holz Total wurden 10 Babeli und 1 Kranz gekegelt.

RVZ-Kegelmeisterschaft

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Trotz gewichtigen Absenzen

fanden sich 7 Kegelfreunde zum Kegelschub Verschobene Ferienabsenzen und krankheitsbedingt mussten sich einige treue RVZler entschuldigen: Hans Bucher, Walter Gasser, Heiri Weber, Heidi Weibel und Peter Blattmann fehlten an diesen Donnerstagabend. Heiri und Erika waren aber als Gast dabei. Von Neumitglied Romy Tröndle habe ich nichts gehört und so ist es erstaunlich, dass sich trotzdem 7 Mitglieder zum Wettstreit trafen.

An der Rangliste führt dieses Jahr kein Weg an den Heermanns vorbei: Maria Heermann deklassierte zum wiederholten Mal die Konkurrenz deutlich mit tol- len 334 Holz (8 Babelis!) vor Ehemann Hanspeter (303). Der Schreibende als Dritter konnte sich für einmal noch knapp vor Fatima Vieira behaupten, im- merhin ein kleines Erfolgserlebnis. Marcel Frutiger erlebt momentan ein echtes Formtief, aber wir wissen ja, wie schnell dass sich das bei ihm ändern kann.

Und zum Schluss noch etwas Erfreuliches: Hanspeter Heermann spendierte an- schliessend ans Kegeln noch einen „Schlummertrunk“. Herzlichen Dank von allen Anwesenden!

Jetzt hoffe ich natürlich, dass wir im Oktober noch spannende Kegelabende miteinander verbringen können, natürlich mit allen Teilnehmern. Momentan wissen wir ja noch nicht, ob wir im November noch einmal zusammenkommen können.

Rangliste 4. Kegeln vom 9. September 2021

1. Maria Heermann 334 Holz 5. Vreni Fiabane 265 Holz 2. Hanspeter Heermann 303 Holz 6. Georges Clément 261 Holz 3. Ferdy Fiabane 289 Holz 7. Marcel Frutiger 256 Holz 4. Fatima Vieira 280 Holz

Total wurden 16 Babeli gekegelt, die Hälfte von Maria Heermann!

Wichtig: Die vorläufig restlichen 2 Kegeldaten sind bekannt!

Mit unserer Gastgeberin, Frau Schneider, konnte ich im September anschlies- send ans Kegeln noch zwei weitere Daten festlegen. Da sie eventuell bedingt durch die neuen Corona-Regelungen ab November den Restaurantbetrieb vor- übergehend einstellt, vereinbarten wir gleich zwei RVZ-Kegeltermine im Ok- tober, so können wir sicher eine reguläre Kegelmeisterschaft zu Ende spielen.

Die vorläufig letzten zwei Austragungen finden demzufolge wie folgt statt:

Donnerstag, 7. Oktober und Donnerstag, 21. Oktober 2021

Bitte diese Daten notieren und ich freue mich, dass wir uns nochmals beim gemütlichen Kegelschub oder als Gast sehen können. Ferdy Fiabane

RVZ-Kegelmeisterschaft

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RVZ-Terminkalender

Wann ? Was und Wo ?

Do. 7. Oktober 2021

19:00 Uhr 5. Lauf zur RVZ-Kegelmeisterschaft Restaurant Freihof, Lufingen Do. 21. Oktober 2021

19:00 Uhr 6. Lauf zur RVZ-Kegelmeisterschaft Restaurant Freihof, Lufingen Di. 26. Oktober 2021

18:15 Uhr Start des Hallen-Konditionstrainings Turnhalle Kornhausbrücke, Zürich Sa. 6. November 2021

13:30 Uhr 1. Mountainbike-Tour

Bushaltestelle ETH Hönggerberg.

Fr. 12. November 2021

14:30 Uhr Plaudertreff

Restaurant Muggenbühl, Zürich-Wollishofen Sa. 5. Februar 2022

14:30 Uhr 129. Generalversammlung des RVZ Hotel Engimatt

Plaudertreff

Es gibt keinen Grund, uns zum nächsten Plaudertreff nicht wieder im Restaurant Muggenbühl zu treffen:

Freitag, 12. November 2021, ab 14.30 Uhr.

Ausreichend Gesprächsstoff gibt es immer. Wer Lust hat auf ein frühes Nachtessen darf auch gleich sitzen blei- ben.

Ein Blick in die sehr umfang- reiche Speisekarte lohnt sich auf jeden Fall.

Ein herzliches Willkommen zum gemütlichen Beisammensein!

Peter Blattmann

Damenrunde mit Peter Schnellmann

Marcel und Harry beim Studium der RVZ-Nachrichten

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Geburtstage im RVZ

Der ganze RV Zürich wünscht den Jubilaren einen schönen Festtag, alles Gute, Gesundheit,

sowie viele positive Momente im neuen Lebensjahr!

02. Oktober Ehrenmitglied Michael Ausfeld 71 Jahre 02. Oktober Freimitglied Rudolf Rutishauser 71 Jahre 02. Oktober Ehrenmitglied Heinrich Weber 83 Jahre 04. Oktober Freimitglied Guy Hoffmann 72 Jahre 05. Oktober Freimitglied Renato Falorni 75 Jahre 10. Oktober Aktivmitglied Carlos Rosero 60 Jahre 14. Oktober Freimitglied Josef Huwyler 76 Jahre 20. Oktober Aktivmitglied Kaspar Jost 56 Jahre 20. Oktober Freimitglied Hans Ingold-Martinez 87 Jahre 29. Oktober Aktivmitglied Markus Blessing 48 Jahre 07. November Aktivmitglied Frederik Trostorf 38 Jahre 08. November Ehrenmitglied Albert Graf 81 Jahre

15. November Rösly Kocherhans 95 Jahre

21. November Ehrenmitglied Harry Aemmer 57 Jahre 03. Dezember Ehrenmitglied Kurt Schütz 86 Jahre 05. Dezember Freimitglied Georges Clément 67 Jahre 07. Dezember Freimitglied Peter Schnellmann 83 Jahre 08. Dezember Aktivmitglied Julia Schmid 29 Jahre 08. Dezember Aktivmitglied Renate Kaufmann 45 Jahre 11. Dezember Ehrenmitglied Hans Bucher 94 Jahre 11. Dezember Freimitglied Hanspeter Heermann 82 Jahre 12. Dezember Freimitglied Sylvia Dürrmüller 71 Jahre 12. Dezember Aktivmitglied Marcel Kühne 32 Jahre 14. Dezember Aktivmitglied David Ryce 45 Jahre 20. Dezember Aktivmitglied Daniel Schneiter 54 Jahre 23. Dezember Aktivmitglied Boris Jenni 40 Jahre 25. Dezember Aktivmitglied Heidi Weibel 87 Jahre 28. Dezember Aktivmitglied Ivo Von Büren 36 Jahre

(26)

Adressen des RVZ Vorstandes

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist wegen der Weihnachtsfeiertage bereits am

Montag, 29. November 2021

Beiträge, seien es Bild oder Text, bitte elektronisch an den Redaktor übermitteln, wenn möglich vor dem Redaktionsschluss.

Für Beiträge, die nach dem Redaktionsschluss angeliefert werden, besteht keine Garantie auf Berücksichtigung.

Bankverbindung Adresse: Swiss Post - PostFinance Post-Konto: 80-12935-5 BIC: POFICHBEXXX Nordring 8

IBAN: CH23 0900 0000 8001 2935 5 3030 Bern / Switzerland Ehrenpräsident Peter Blattmann

Im Schönengrund 18 8303 Bassersdorf

Privat Mobile Mail

044 836 44 03 079 741 74 92

ehrenpraesident@rvzuerich.ch Präsident Harry Aemmer

Dänikerstrasse 14 8108 Dällikon

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praesident@rvzuerich.ch

Kassier Jürg Binkert Privat

Mail

058 464 15 59 kassier@rvzuerich.ch Aktuar Daniel Schneiter

Moosstrasse 73 8038 Zürich

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044 481 23 34 aktuar@rvzuerich.ch Redaktor &

Webmaster

Rainer Volkmer Haagächerstrasse 76 8155 Niederhasli

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nachrichten@rvzuerich.ch webmaster@rvzuerich.ch Rennchef Matthias Minder

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Mail rennchef@rvzuerich.ch

Tourenfahrwart Harry Aemmer Mail praesident@rvzuerich.ch

Administration Adressänderungen

RVZ-Briefmarken

Diese können zum Nennwert beim Redaktor be- zogen werden. Bestellungen bitte per Mail oder Telefon an den Redaktor. Da ein Etikettbogen 24 Etiketten hat, bitte mindestens 12 bestellen.

Bei Post-Versand kommt 1 sfr dazu.

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