• Keine Ergebnisse gefunden

Starke Erholung in Sicht

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Starke Erholung in Sicht"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Frühjahr 2021

BIHK

Konjunkturbericht

In der bayerischen Wirtschaft keimt Hoffnung: Die Stimmung in den Unternehmen ist spürbar angestiegen. Gemessen am BIHK-Konjunkturindex liegt sie mit 114 Punkten 16 Zähler höher als zu Jahresbeginn. Der aus gewichteten Lageurteilen und Erwartungen ermittelte Indikator übertrifft den langfristigen Durchschnitt sogar bereits wieder um 2 Zähler.

Zur Stimmungsbelebung haben beide Teilkomponenten beigetragen. Die Geschäftslage hat sich per saldo von 4 auf 18 Punkte sehr stark verbessert; 40 % der Unternehmen bewerten sie als „gut“, 22 % geben allerdings ein negatives Votum ab. Noch stärker haben die Betriebe ihre Erwartungen hoch- geschraubt: Sie drehen von -9 auf +10 Punkte; 27 % rechnen mit einer Geschäftsbelebung, 17 % mit einer Eintrübung. Auch die Aussichten für den Arbeitsmarkt stabilisieren sich.

Der Blick auf die einzelnen Branchen zeigt allerdings gravierende Unterschiede. Zurück in der Erfolgs- spur ist die bayerische Industrie. Das verarbeitende Gewerbe erwirtschaftet in Bayern rund ein Viertel der Bruttowertschöpfung und ist das stärkste konjunkturelle Schwungrad. Die Branche profitiert von der starken Nachfrage aus China und den USA, zudem erwarten die Unternehmen in den kommen- den Monaten mehr Aufträge aus dem Inland und der EU. Eine leichte Frühlingsbelebung meldet auch das bayerische Baugewerbe. Probleme bei Material- und Rohstofflieferungen bremsen allerdings in beiden Branchen das Wachstum. Auch in Teilen des Großhandels oder der unternehmensnahen Dienstleister geht es aufwärts. Demgegenüber liegen die unter Dauer-Lockdown stehenden Branchen weiterhin am Boden.

Die Zeichen stehen gut, dass sich die Erholung in den kommenden Monaten beschleunigt. Fort- schritte bei der Pandemie-Linderung sind unübersehbar: Das Impftempo legt kräftig zu und die Infektionszahlen sinken. Die einhergehenden Lockerungen der Corona-Beschränkungen dürften einen kräftigen Konsumschub einleiten. Hiervon dürfte vor allem der Tourismus profitieren. Der Einzelhandel bleibt hingegen zurückhaltender, denn der Trend zum Online-Handel dürfte sich trotz Öffnungsperspektiven fortsetzen.

Voraussetzung für die Belebung ist die Reduzierung der aktuellen Lieferprobleme sowie weitere Fortschritte beim Impfen, planbare Öffnungen und die Fortsetzung der staatlichen Unterstützungs- programme, solange Corona-Beschränkungen gelten. Parallel müssen Standortmängel beseitigt werden. Dazu gehören eine Senkung der Strompreise, wettbewerbsfähige Unternehmenssteuern, eine Digitalisierungsoffensive, eine Reform des Bildungssystems sowie eine Modernisierung der Infrastruktur und der staatlichen Verwaltung. Dies alles in einem System, bei dem der Staat faire und wettbewerbsfördernde Regeln festlegt und deren Einhaltung als „Schiedsrichter“ durchsetzt. Wird er als „Spieler“ aktiv, verzerrt er den Wettbewerb und bremst Innovationen.

* Frühjahr 2018 bis Frühjahr 2021; Differenz der Anteile aus positiven und negativen Bewertungen.

Starke Erholung in Sicht

Kurzübersicht *

der Unternehmen berichten 32 %

über Lieferprobleme.

Lage

Erwartungen

Investitionen

Beschäftigung

-60 0 60

F18 F19 F20 F21

-30 0 30

F18 F19 F20 F21

-30 0 30

F18 F19 F20 F21

-30 0 30

F18 F19 F20 F21

93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Überdurchschnittliche Stimmung

Unterdurchschnittliche Stimmung

Indexpunkte

60 70 80 90 100 110 120 130 140 150

Durchschnitt BIHK Konjunkturindex *

114

* Der BIHK-Konjunkturindex wird als geometrisches Mittel der Salden der Lageurteile und der Erwartungen gebildet.

F21

(2)

BRANCHENÜBERBLICK

„ Die bayerische Industrie ist zurück in der Erfolgsspur.

per saldo ist die Geschäftslage besser als unmittel- bar vor der Corona-Pandemie. Lieferprobleme und in einigen Fällen auch Kapazitätsengpässe verhindern ein noch besseres Ergebnis.

„ Die Aussichten für die kommenden Monate bleiben günstig. Die Unternehmen rechnen mit einer weiter steigenden Nachfrage aus dem In- und Ausland.

Entsprechend möchten die Betriebe wieder mehr investieren und Personal einstellen.

„ Die Situation im bayerischen Dienstleistungsgewerbe ist weiterhin sehr heterogen. Während die Stimmung bei den personenbezogenen Dienstleistungen auf- grund der Corona-Beschränkungen schlecht ist, laufen IT-Dienstleistungen, Architektur- und Ingenieurbüros oder die Rechts- und Steuerberatung gut.

„ Insgesamt hat sich die Geschäftslage im Dienst- leistungsgewerbe im Vergleich zum Jahresbeginn etwas verbessert. Deutlich größere Hoffnung setzen die Unternehmen jedoch auf die kommenden Monate.

Die Geschäftserwartungen steigen auf den höchsten Wert seit zwei Jahren.

„ Im bayerischen Handel hat sich die Stimmung ins- gesamt verbessert. Auch im Handel gibt es deutlich mehr Lieferprobleme als noch zu Jahresbeginn.

„ Recht gut laufen die Geschäfte im bayerischen Groß- handel. Lediglich im Lebens- und Genussmittelhandel zieht die Nachfrage noch nicht an.

„ Lediglich nicht mehr ganz so schlecht läuft es ins- gesamt im Einzelhandel. Für den stationären Handel bleiben die Aussichten jedoch überwiegend negativ.

Der Online-Handel wird hingegen weiter zunehmen.

„ Im Baugewerbe hat eine leichte Frühlingsbelebung ein- gesetzt. Die Unternehmen sind mit ihren Geschäften zufriedener als zu Jahresbeginn. Wie in der Industrie bremsen allerdings Liefer- und Personalprobleme die Abarbeitung von Bauaufträgen.

„ Die Erwartungen für die kommenden Monate sind nur etwas besser als zuletzt. Während die Unter- nehmen von einer stabilen Nachfrage im Bereich des Wohnungsbaus ausgehen, rechnen sie mit einer rückläufigen Entwicklung im Wirtschaftsbau und bei öffentlichen Bauaufträgen.

„ Die Corona-Beschränkungen belasten die Geschäfte im Tourismus weiterhin massiv. Aufgrund der aus- gefallenen Wintersaison haben die Unternehmen ihre Umsatzprognosen für das Jahr 2021 deutlich nach unten korrigiert. Die Unterstützungsprogramme scheinen jedoch zu greifen, denn die Insolvenzgefahr und Liquiditätsprobleme sind trotz Dauer-Lockdown sogar leicht gesunken.

„ Absehbare Fortschritte beim Impfen und die Öffnungs- erfahrung aus 2020 stimmen die Touristiker deutlich optimistischer. Per Saldo klettern die Geschäftser- wartungen auf den höchsten Stand seit zwei Jahren.

Industrie

Bau­

branche Handel

Tourismus Dienst­

leistungen

Saldo

-100 -50 0 50 100

F08 F09 F10 F11 F12 F13 F14 F15 F16 F17 F18 F19 F20 F21

Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung

Geschäftslage Geschäftserwartungen

Investitionspläne Beschäftigungserwartungen

Saldo

-100 -50 0 50 100

F08 F09 F10 F11 F12 F13 F14 F15 F16 F17 F18 F19 F20 F21

Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung

Geschäftslage Geschäftserwartungen

Investitionspläne Beschäftigungserwartungen

Saldo

-100 -50 0 50 100

F08 F09 F10 F11 F12 F13 F14 F15 F16 F17 F18 F19 F20 F21

Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung

Geschäftslage Geschäftserwartungen

Investitionspläne Beschäftigungserwartungen

Saldo

-100 -50 0 50 100

F08 F09 F10 F11 F12 F13 F14 F15 F16 F17 F18 F19 F20 F21

Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung

Geschäftslage Geschäftserwartungen

Investitionspläne Beschäftigungserwartungen

Saldo

-100 -50 0 50 100

F08 F09 F10 F11 F12 F13 F14 F15 F16 F17 F18 F19 F20 F21

Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung

Geschäftslage Geschäftserwartungen

Investitionspläne Beschäftigungserwartungen

(3)

BRANCHENÜBERBLICK

2 %

15 % 25 %

33 % 12 %

9 % 5 %

2 % 10 %

22 %

40 % 15 %

8 % 4 %

Der Umsatz wird im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020

Rückgang um mehr als -25 % Rückgang zwischen -10 und bis zu -25 % Rückgang bis zu -10 % ungefähr konstant Steigerung um +10 % Steigerung zwischen +10 % und +25 % Steigerung um mehr als +25 %

Prognose Jahresbeginn Prognose Frühjahr

1 % 5 %

13 %

30 % 14 %

19 % 19 %

1 % 3 %

10 %

39 % 20 %

15 % 13 %

Der Umsatz wird im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020

Rückgang um mehr als -25 % Rückgang zwischen -10 und bis zu -25 % Rückgang bis zu -10 % ungefähr konstant Steigerung um +10 % Steigerung zwischen +10 % und +25 % Steigerung um mehr als +25 %

Prognose Jahresbeginn Prognose Frühjahr

1 % 2 % 3 %

15 % 6 %

12 %

62 %

5 % 8 % 5 %

20 % 8 %

14 %

40 % Der Umsatz wird im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020

Rückgang um mehr als -25 % Rückgang zwischen -10 und bis zu -25 % Rückgang bis zu -10 % ungefähr konstant Steigerung um +10 % Steigerung zwischen +10 % und +25 % Steigerung um mehr als +25 %

Prognose Jahresbeginn Prognose Frühjahr 0 %

2 % 6 %

49 % 21 %

17 % 4 %

1 % 2 %

5 %

48 % 27 %

14 % 3 %

Der Umsatz wird im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020

Rückgang um mehr als -25 % Rückgang zwischen -10 und bis zu -25 % Rückgang bis zu -10 % ungefähr konstant Steigerung um +10 % Steigerung zwischen +10 % und +25 % Steigerung um mehr als +25 %

Prognose Jahresbeginn Prognose Frühjahr 1 %

4 % 15 %

42 % 14 %

11 % 13 %

1 % 5 %

17 %

41 % 17 %

10 % 10 %

Der Umsatz wird im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020

Rückgang um mehr als -25 % Rückgang zwischen -10 und bis zu -25 % Rückgang bis zu -10 % ungefähr konstant Steigerung um +10 % Steigerung zwischen +10 % und +25 % Steigerung um mehr als +25 %

Prognose Jahresbeginn Prognose Frühjahr

Lieferkette ist unterbrochen Eigenes Personal fällt aus Neue Aufträge brechen weg Absatzwege sind unterbrochen Zu knappe Kapazitäten, um erhöhte Nachfrage zu bewältigen Aufträge werden storniert Liquiditätsengpass

Insolvenzgefahr 3 % 8 %

19 % 21 %

27 % 29 %

47 % 50 %

5 % 12 %

32 % 11 %

28 % 45 %

49 % 29 %

Welche Auswirkungen der Corona-Pandemie spüren Sie aktuell in Ihrem Unternehmen?

(Mehrfachantworten möglich) Jahresbeginn 2021 Frühjahr 2021

Lieferkette ist unterbrochen Eigenes Personal fällt aus Neue Aufträge brechen weg Absatzwege sind unterbrochen Zu knappe Kapazitäten, um erhöhte Nachfrage zu bewältigen Aufträge werden storniert Liquiditätsengpass

Insolvenzgefahr 28 %

44 %

81 % 2 %

29 %

74 % 36 %

10 %

36 % 53 %

87 % 1 %

29 %

79 % 25 %

10 %

Welche Auswirkungen der Corona-Pandemie spüren Sie aktuell in Ihrem Unternehmen?

(Mehrfachantworten möglich) Jahresbeginn 2021 Frühjahr 2021 Lieferkette ist unterbrochen

Eigenes Personal fällt aus Neue Aufträge brechen weg Absatzwege sind unterbrochen Zu knappe Kapazitäten, um erhöhte Nachfrage zu bewältigen Aufträge werden storniert Liquiditätsengpass

Insolvenzgefahr 2 % 7 %

27 % 20 % 14 %

32 % 49 %

58 %

2 % 7 %

25 % 11 % 11 %

39 % 46 % 27 %

Welche Auswirkungen der Corona-Pandemie spüren Sie aktuell in Ihrem Unternehmen?

(Mehrfachantworten möglich) Jahresbeginn 2021 Frühjahr 2021 Lieferkette ist unterbrochen

Eigenes Personal fällt aus Neue Aufträge brechen weg Absatzwege sind unterbrochen Zu knappe Kapazitäten, um erhöhte Nachfrage zu bewältigen Aufträge werden storniert Liquiditätsengpass

Insolvenzgefahr 11 % 16 %

24 % 18 %

33 % 39 % 34 %

51 %

14 % 22 %

26 % 10 %

41 % 50 % 34 %

38 %

Welche Auswirkungen der Corona-Pandemie spüren Sie aktuell in Ihrem Unternehmen?

(Mehrfachantworten möglich) Jahresbeginn 2021 Frühjahr 2021 Lieferkette ist unterbrochen

Eigenes Personal fällt aus Neue Aufträge brechen weg Absatzwege sind unterbrochen Zu knappe Kapazitäten, um erhöhte Nachfrage zu bewältigen Aufträge werden storniert Liquiditätsengpass

Insolvenzgefahr 8 % 12 %

34 % 13 %

18 % 37 % 35 % 16 %

12 % 15 %

42 % 8 %

20 % 44 % 40 % 13 %

Welche Auswirkungen der Corona-Pandemie spüren Sie aktuell in Ihrem Unternehmen?

(Mehrfachantworten möglich) Jahresbeginn 2021 Frühjahr 2021

(4)

UNTERSTÜTZUNGSPROGRAMME, LIQUIDITÄT UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE FORDERUNGEN

Weitere Informationen:

Dr. Jochen Wiegmann

IHK für München und Oberbayern 089 5116-0

jochen.wiegmann@muenchen.ihk.de

Ausführliche Erläuterungen zu den Umfrage- ergebnissen finden Sie im Internet unter

ihk-muenchen.de/konjunkturbericht

Kontakt Risiken

„ Die staatlichen Unterstützungsprogramme scheinen ihren Zweck zu erfüllen. Trotz Dauer-Lockdown hat sich die Liquiditätslage nicht verschärft.

„ Mehr als jedes zweite Unternehmen berichtet von einer guten Liquiditätslage, drei Prozent bewerten ihre Liquiditätslage weiterhin als „existenzbedrohend“.

„ Bei den unter den Corona-Beschränkungen leidenden Branchen des Einzelhandels, der Kreativ- und Kulturwirtschaft sowie im Tourismus ist die Lage zwar weiter angespannt, sie hat sich jedoch trotz Lockdown nicht weiter verschärft.

„ Die Liquiditätsprobleme einzelner Unternehmen wirken sich weiterhin nicht im großen Stil auf andere Unternehmen aus. Jedes zehnte Unternehmen meldet aktuell vermehrte Forderungsausfälle aufgrund von Insolvenzen ihrer Kunden.

Dies sind ähnliche Zahlen wie zu Jahresbeginn.

„ Der Anteil der Unternehmen, die aktuell keine Forderungen abschreiben müssen, ist mit 57 % sogar etwas höher. Auch befürchten weniger Unternehmen steigende Forderungsausfälle aufgrund von Insolvenzen (14 % nach 18 % zu Jahresbeginn).

gut

befriedigend

schlecht

existenzbedrohend

3 % 10 %

35 %

53 %

3 % 12 %

33 %

52 %

1 % 8 %

35 %

56 %

5 %

16 %

40 % 39 % Unser aktueller Liquiditätsstatus ist

Frühjahr 2020, Herbst 2020, Jahresbeginn 2021, Frühjahr 2021 (jeweils von oben nach unten)

Nein, aber wir befürchten verstärkte Ausfälle in den

nächsten Monaten 14 % Ja, aber im üblichen Rahmen

20 %

Nein, keine Forderungsausfälle 57 %

Ja, häufiger als üblich 10 %

Haben Sie Forderungsausfälle aufgrund von Insolvenzen Ihrer Kunden oder Lieferanten?

Liquiditätsstatus

Forderungsausfälle

Wirtschaftspol.

Rahmenbed.

Inlandsnachfrage Fachkräftemangel Energie- und Rohstoffpreise

Arbeitskosten Auslandsnachfrage Finanzierung Wechselkurs 3 9

16 35

41 51 48

53

2 11

23 29 33

41 62

53

3 11

33 28 21

41 65

49

7 3 18

39 31

53 51 48

Wo sehen die bayerischen Unternehmen die größten Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten?

Mehrfachantworten möglich, in %, Jahresbeginn 2020, Herbst 2020, Jahresbeginn 2021, Frühjahr 2021 (von links nach rechts); Hinweis: Keine Abfrage im Frühjahr 2020

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Das Smartphone sollte nach der Arbeit abgeschaltet werden und auch E-Mails musst du außerhalb der Arbeitszeit nicht lesen oder bearbeiten - auch nicht in der U-Bahn und

Um den Befragten eine Hilfestellung für die Einordnung des neuen Produktes und dessen Preisbe- reich zu geben, kann das Produkt im Wettbewerbsumfeld präsentiert werden,

Die Löhne in Graubünden werden sich auf kommendes Jahr hin sehr unterschiedlich entwickeln: Die Hamilton AG zahlt drei Prozent mehr, der Kanton kündigt eine Nullrunde an..

Die Vermögens- und Liquiditätslage ist im laufenden Geschäftsjahr weiterhin zufriedenstellend: Das Eigenkapital sank zwar von EUR 409,5 Mio. Dezember 2020 auf EUR

Bei der zweiten KIT-Karrieremesse stellen sich Unternehmen unter- schiedlicher Branchen den Studierenden vor: von Energie- und Chemiekonzernen bis zu Automobilherstellern

Neben der Einführung der S-Tabelle für den Sozial- und Erziehungsdienst, wird es ab 2020 auch neue Tabellen für Pflegekräfte und weitere Verbesserungen für die Beschäftigten in

Auch im Dienstleistungssektor zeigt sich nur eine leichte Verbesse- rung: 23 Prozent der Firmen erwarten höhere und 11 Prozent rückläufige Ausfuhren im kommenden Jahr..

tigkeit der deutschen Unterneh- men belebt. Dabei wird es bleiben. Fast 41 Prozent der Firmen setzen auf eine Zunahme der Ausfuhren, nur 6 Prozent meinen, dass sie 2011