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Sehr geehrte Mitglieder und Freunde des Familienbündnisses,

es liegen viele Umfragen mit eindeutigen Ergeb- nissen vor: Immer mehr Mütter und Väter wollen berufl iche und familiäre Aufgaben gleichberech- tigt aufteilen. Partnerschaftliche Vereinbarkeit ist der Zukunftstrend. Wie die Arbeitsteilung in den Familien tatsächlich aussieht, hängt beispielswei- se von der Erwerbssituation der Partner ab, auch von den fi nanziellen Rahmenbedingungen und der Betreuungssituation. Eine zentrale Frage ist, welche Möglichkeiten für fl exibles Arbeiten der Arbeitgeber bietet.

Die Rolle der Betriebe für die Arbeitszeitentschei- dungen von Eltern ist bedeutend. Die Arbeitge- ber haben einen wesentlichen Einfl uss darauf, ob sich Mütter und Väter mit kleinen Kindern die Aufgaben in Familie und Beruf partnerschaftlich aufteilen können oder nicht. Und ob Angehörige pfl egende Mitarbeiter Pfl ege und Beruf unter ei- nen Hut bekommen.

Es lohnt sich, in eine familienfreundliche Unter- nehmens- und Führungskultur zu investieren. Bei familienfreundlichen, passgenauen Lösungen ge- winnen nämlich auch die Unternehmen: Wer sei- ne Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützt, profi tiert von einer höheren Loyalität und Mitarbeiterbindung und steigert sei- ne Attraktivität als Arbeitgeber.

Die Wünsche von Eltern und pfl egenden Beschäf- tigten nach betrieblicher Unterstützung stellen keine Belastung für Arbeitgeber dar, sondern be- inhalten vielfältige Chancen. Gemeinsam mit un- seren Partnern aus Wirtschaft, Verbänden, Politik und Gesellschaft setzen wir uns dafür ein, Män- nern und Frauen mehr Arbeitszeitoptionen in allen Lebensphasen zu ermöglichen und deren Vorteile deutlich zu machen.

In der aktuellen Ausgabe des Infodienstes spielt die Thematik der Vereinbarkeit von familiären und berufl ichen Belangen eine zentrale Rolle. In meh- reren Artikeln wird deutlich, wie nicht alltägliche Kooperationen von Politik, Wirtschaft und bürger- schaftlichem Engagement dazu beitragen, Vor- teile für Unternehmen, Beschäftigte und auch die Region zu erbringen. So werden über 40 Arbeit- geber wegen ihrer familienfreundlichen Angebote ausgezeichnet. Personaler, Führungskräfte und betriebliche Ansprechpersonen können sich in- formieren, wie sie als Arbeitgeber ihren Beschäf- tigten, die Angehörige pfl egen, nützliche Tipps vermitteln können.

Die Kindertagesstätten im Land werden besser mit Personal ausgestattet. Eine Mitarbeiterin der Stadtverwaltung, die bereits häufi ger das Ange- bot der Kindernotfallbetreuung in Anspruch ge- nommen hat, berichtet über ihre Erfahrungen.

Und wir stellen Ihnen ein neues Mitglied im Fami- lienbündnis vor.

Herzliche Grüße

Nr. 35› 09/17

Infodienst des Familienbündnisses

Susanne Hamm

Vorsitzende Dr. Alexandra Krone Stellv. Vorsitzende

Erfolgreicher Vätertag mit Spiel und Sport 2

Mehr Geld für Kitas 4

Familienfreundliche Firmen zertifi ziert 4

2. Vorsitzende weiter für Bündnis tätig 6

Pfl ege und Beruf: Infos für Arbeitgeber 7

Notfallbetreuung – ein Erfahrungsbericht 7

Neues Mitglied 8

Termine und Meldungen 9

Inhalt

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9. Osnabrücker Vätertag mit Spiel und Sport am Limberg ein voller Erfolg

Richtig sportlich ging es zu beim 9. Osnabrücker Vätertag im Mai: Unter dem Motto „Auf die Plät- ze, fertig, los!“ testeten Kinder und Väter im Os- nabrücker Vereins-Sportzentrum am Limberg in Workshop-Form verschiedene Sportarten unter Anleitung von Experten.

Einen Einblick in das gemeinsame Tun bei zahl- reichen Spielen und sportlichen Aktivitäten geben die folgenden Fotos.

Angeboten wurden Trend- genauso wie Tradi- tions-Sportarten: Klettern an der Indoor-Wand.

Griff- und Falltechniken beim Judo. Bewegung mit Bällen bei Rugby, Feldhockey, Fußball und Basketball. Es gab eine Einführung in die Welt des Tanzes. Koordination, Beweglichkeit, Rhyth- musgefühl und Ausdauer wurden bei der brasilia- nischen Kampfsportart Capoeira trainiert. Bei der

„Kunst der Fadenspiele“ ließen sich Figuren und Zauberstricks lernen. Kinder setzten ihre Papas als vielseitiges Turngerät ein. Spaß bereitete auch das Paddeln in Kanus. Überdies konnten die Teil- nehmer Longboard-Fahren ausprobieren.

Die Veranstaltung verlief außerordentlich erfolg- reich: Beinahe 100 Väter und mehr als 130 Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren erlebten einen unbeschwerten Vormittag. Maßgeblichen Anteil daran hatten die Leiter der jeweiligen Angebote.

Die etwa je zur Hälfte aus Stadt und Landkreis Osnabrück stammenden Teilnehmer lobten den Umgang der Trainer mit den Kindern, das En- gagement der Veranstalter und die gute Atmo- sphäre. Die Ideen des Vätertages kamen sehr gut an. Die Workshops fanden bei 95 Prozent der Be- fragten Gefallen. Sogar 97 Prozent nahmen Ideen mit nach Hause. Alle gaben an, dass der Vätertag gut organisiert war und ein freundlicher Umgang herrschte. Ebenso war die angebotene Verpfle- gung sehr lecker.

Dieses sehr positive Feedback veranlasst den Stadtsportbund dazu, darüber nachzudenken, wie sich der organisierte Sport auch zukünftig mit seinen Kompetenzen in die Planung und Durch- führung von Vätertagen einbringen kann, um für Klein und Groß gemeinsame Spiel- und Sport-

Infodienst Nr. 35 › September 2017

möglichkeiten anzubieten. Denn solche Angebote für Väter und ihre Kinder sind äußerst selten.

Die Osnabrücker Vätertage sind für viele Väter mit ihren Töchtern und Söhnen inzwischen zu einer Institution geworden, auf die sie sich ein Jahr lang freuen. Zum neunten Mal hat ein kom- petentes Organisationsteam diese Veranstaltung organisiert: die Familienbündnisse von Stadt und Landkreis, der Stadtsportbund, die katholische und evangelische Familien-Bildungsstätte, die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland-Graf- schaft Bentheim, die Männerarbeit der evange- lisch-lutherischen Landeskirche Hannover und das städtische Gleichstellungsbüro. Alle Beteili- gten sind sich einig: Einen Vätertag soll es auch 2018 wieder geben.

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Infodienst Nr. 35 › September 2017

Kunst der Fadenspiele: Klein und Groß lernten Figuren und sogar Zauber-

Spaßige Wettkämpfe beim Osnabrücker Vätertag: Väter und ihre Kinder spielten Feldhockey, lernten Falltechniken beim Judo und turnten gemeinsam (siehe auch Seite 2).

Beim Klettern an der Indoorwand ging

es für manchen Teilnehmer hoch hi-

naus.

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Infodienst Nr. 35 › September 2017

Mehr Geld für mehr Kita-Personal

Die niedersächsischen Kommunen erhalten in den kommenden Jahren rund 300 Millionen Euro, um die Kindertagesstätten im Land besser mit Per- sonal auszustatten. Insbesondere Einrichtungen mit hohem Anteil von Kindern mit ausländischen Wurzeln, die kein oder nur wenig Deutsch können, erhalten personelle Verstärkung. Diese Einrich- tungen sollen so bei der Integration von Kindern mit Fluchterfahrung und bei der Sprachförderung unterstützt werden. Auch Osnabrück profitiert.

Durch die zusätzlichen Fach- und Betreuungs- kräfte sollen in den Kindertagesstätten vor allem zwei Ziele erreicht werden: eine intensivere För- derung der neu zugewanderten Kinder und eine Entlastung der Regelkräfte. Von mehr Personal in den Kitas profitieren natürlich alle Kinder.

In den Jahren 2017 und 2018 setzt das Land rund 120 Millionen Euro aus Mitteln der Bund-Län- der-Vereinbarung über die Beteiligung an den Ko- sten für die Integration von Flüchtlingen ein. Bis einschließlich 2021 stehen rund 60 Millionen Euro jährlich für mehr Personal in Kindertagesstätten zur Verfügung.

Die Ausschüttung dieser Mittel erfolgt über die Jugendämter. Denn die örtlichen Träger wissen am besten, welche Einrichtungen besonders viele Kinder mit Fluchtgeschichte oder einem Bedarf an Sprachförderung betreuen. Die für die jeweiligen Jugendamtsbezirke ermittelten Förderbeträge bemessen sich an der Anzahl der Kindergarten- gruppen und der Anzahl der Kinder mit Migrati- onshintergrund, in deren Familien vorrangig nicht Deutsch gesprochen wird.

Die Stadt Osnabrück erhält für den Zeitraum von Januar 2017 bis Dezember 2018 eine Zuwen- dung in Höhe von 2,1 Millionen Euro. Die Träger der Kindertagesstätten im Stadtgebiet haben sich auf ein Punktevergabesystem für die Verteilung der Finanzmittel geeinigt. Mit den Fördergeldern werden ausschließlich zusätzliche Stellen für aus- gebildete Fachkräfte finanziert. Danach können in 40 Kitas je eine halbe pädagogische Fachkraft eingestellt werden und weitere 23 vorhandene

Fachkräfte ihr aktuelles Stundenkontingent auf- stocken. Besonders Kindertagesstätten mit vie- len Flüchtlingen oder Kindern, in deren Familien wenig Deutsch gesprochen wird, sollen von den Zusatzkräften profitieren.

Nach Einführung der dritten Kraft in den Krippen kann mit diesen zusätzlichen Finanzmitteln auch im Bereich der Drei- bis Sechsjährigen die Fach- kraft-Kind-Relation in vielen Einrichtungen zum Wohle der Kinder verbessert werden.

Familienfreundliche Arbeitgeber der Region ausgezeichnet

Das Familienbündnis zeichnet erstmals 41 Ar- beitgeber dafür aus, dass sie nachhaltige Wege zur besseren Bewältigung beruflicher und fami- liärer Aufgaben anbieten. Sie werden am Don- nerstag, 14. September, ab 9.30 Uhr in die Hand- werkskammer Osnabrück–Emsland–Grafschaft Bentheim zu einer feierlichen Urkundenverleihung eingeladen.

Aus den Händen von Landrat Dr. Michael Lüb- bersmann und Stadtrat Wolfgang Beckermann nehmen die Arbeitgeber die Auszeichnung ent- gegen. Diese ist Ausdruck des Dankes und der Anerkennung dafür, dass sich die Beteiligten so- wohl für die eigenen Interessen und die ihrer Be- schäftigten als auch für die Zukunft der Region Osnabrück engagieren.

In Stadt und Landkreis Osnabrück gibt es viele Unternehmen und Einrichtungen, die mit verschie- denen Ansätzen zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen. Allerdings wer- den die damit einhergehenden Potentiale für alle Beteiligten nicht immer im möglichen Maß ge- nutzt – vor allem in der öffentlichen Darstellung.

Im Arbeitskreis „Unternehmen im Familienbünd- nis“ vertretene Arbeitgeber beschlossen daher Ende 2014, Maßnahmen anzustoßen, die dazu beitragen, ihre familienfreundlichen Aktivitäten bekannter zu machen.

Damit verbundene Ziele waren aus Sicht der Wirtschaft vor allem: die Familienfreundlichkeit als Wettbewerbsvorteil herauszustellen, die Mit-

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Infodienst Nr. 35 › September 2017

arbeiterfindung und -bindung zu erleichtern, die Unternehmensattraktivität zu steigern und ein gemeinsames Auftreten zu realisieren. Der da- raus resultierende Nutzen als familienfreundlicher Arbeitgeber sollte natürlich vor allem auch den Beschäftigten zugute kommen und außerdem zu einem Standortvorteil beitragen.

Mit Unterstützung von Politik und Verbänden wurde in einer einzigartigen Kooperation von regionaler Wirtschaft und familienfreundlichen Einrichtungen das Zertifikat „Familienfreundliche Arbeitgeber in der Region Osnabrück“ auf den Weg gebracht. Das Verfahren zur Erlangung des Zertifikats haben entwickelt: die Familienbünd- nisse und Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Osnabrück, die Handwerkskammer, die Agentur für Arbeit, der Industrielle Arbeitge- berverband, die Hochschule Osnabrück, das Bistum, die Koordinierungsstelle Frau & Betrieb, die Gleichstellungsbeauftragte, der Fachbereich Personal und Organisation der Stadt Osnabrück sowie Unternehmensvertreter.

Für das Zertifikat müssen Arbeitgeber nachwei- sen, dass sie sich mit dem Thema strukturiert auseinandersetzen. Die vom Aufwand her über- schaubare Bewerbung beinhaltet kein mit ho- hen Kosten verbundenes Audit, sondern eine

Einschätzung familienfreundlicher Maßnahmen im eigenen Betrieb auf der Grundlage eines Fragebogens. Dieser ist auf der Internetseite http://familienfreundliche-arbeitgeber-os.de ver- öffentlicht. Der Fragebogen wurde vorab von Un- ternehmensvertretern geprüft. Deren Rückmel- dungen waren durchgängig positiv. Dabei wurde deutlich: Die Fragen sind verständlich; der Bogen ist einfach auszufüllen; die benötigte Zeit ist über- schaubar.

Für eine erfolgreiche Zertifizierung sind Mini- mal-Standards in sieben Bereichen zu erfüllen:

Sie umfassen die Unternehmenskultur, unter- schiedliche Modelle von Arbeitszeit, Arbeitsort sowie der Arbeitsorganisation, Angebote im Be- reich der Personalentwicklung, finanzielle Unter- stützung, spezielle Serviceangebote für Familien, geplante Maßnahmen und eine individuelle Ziel- vereinbarung. Mindestens einen Sachverhalt aus jedem dieser Kriterien-Bereiche muss ein Bewer- ber für eine Auszeichnung erfüllen. Im Anschluss an eine Bewerbung erfolgt ein Unternehmensbe- such. Mitglieder der Auswahljury besprechen und prüfen die Angaben aus dem Fragebogen.

Nach den Erfahrungen der Projektinitiatoren bie- ten die Arbeitgeber, die sich um eine Auszeich- nung beworben haben, ihren Möglichkeiten ent-

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Sie bleiben trotz Ihres neuen zweiten Wohn- sitzes in Berlin Stellvertretende Vorsitzende des Osnabrücker Familienbündnisses?

Ja, mit gutem Willen sollte es möglich sein, Bünd- nisarbeit und berufliche Anforderungen zu verein- baren. Ich bleibe ja weiterhin stark mit Osnabrück verwurzelt, habe hier Familie und Freunde und bin regelmäßig in der Heimat. Ich freue mich, nah dran zu bleiben und die Entwicklung der Stadt weiter beeinflussen zu können. In meinem neuen Arbeitsumfeld sind flexible Arbeitsbedingungen das A und O. Ich bin also guter Dinge, dass Sit- zungen und Telefonate fürs Bündnis sich so legen lassen, dass ich sie mit dem Beruf koordinieren kann. Genau das ist es ja übrigens auch, wofür wir beim Familienbündnis kämpfen.

Welche Erfahrungen haben Sie nach knapp einem Jahr als Zweite Vorsitzende des Fami- lienbündnisses gemacht? Und was leiten Sie daraus an Zielen für die Zukunft ab?

Ich bin angetreten, um mich für eine gerechte Arbeitsverteilung zwischen Eltern und ein paritä- tisches Familienmodell einzusetzen. Ich möchte Impulse geben für eine moderne, vielfältige Stadt, die nichtklassische Familienmodelle stärker in den Blick nimmt.

Infodienst Nr. 35 › September 2017

sprechend viele Formen der Unterstützung an. Zu den Unterstützungsangeboten gehören Hilfen bei Kinderbetreuung, bei der Pflege von Angehörigen und bei finanziellen und gesundheitlichen Be- lastungen. Ihre Beschäftigten erfahren so in Le- benssituationen, die in erster Linie ihren privaten Lebensbereich betreffen, sich aber zugleich auf ihre Arbeits- und Leistungsfähigkeit auswirken können, vielfältige Formen der Entlastung.

Stellvertretende Vorsitzende bleibt Bündnis trotz Umzugs erhalten

Seit der Jahresversammlung im Oktober 2016 ist Dr. Alexandra Krone die Stellvertretende Vorsit- zende des Osnabrücker Familienbündnisses. Und dem bleibt sie trotz eines beruflichen Wechsels nach Berlin auch in Zukunft erhalten, wie die ehe- malige Chefin des Studentenwerks Osnabrück im Gespräch erklärt.

Frau Krone, nach 13 Monaten als Geschäfts- führerin haben Sie Ende Mai das Studenten- werk Osnabrück auf eigenen Wunsch verlas- sen. Was waren die Gründe?

Der Schritt ist mir nicht leicht gefallen, weil es zwischenmenschlich beim Studentenwerk sehr gut funktioniert hat. Aber ich habe ein beruflich wie privat sehr attraktives Angebot aus der Bun- deshauptstadt erhalten, das ich nach einiger Be- denkzeit angenommen habe. Es war immer schon mein Wunsch, einmal in einer Metropole zu leben.

Ich bin mittelständisch geprägt und verände- rungsaffin, ich mag dynamische Prozesse. Daher bin ich vom öffentlichen Sektor in die Privatwirt- schaft zurückgekehrt.

In Berlin bin ich als Mitglied der Geschäftsleitung eines jungen Unternehmens aus der Unterhal- tungselektronik-Branche insbesondere für das Personalmanagement und die Organisations- entwicklung zuständig. Unser seit zehn Jahren bestehendes Unternehmen wächst schnell. Ich bringe meine Erfahrungen aus größeren Betrie- ben ein, um Strukturen und Prozesse für das Wachstum tragfähig zu gestalten. Und ich habe erstmals die Gelegenheit, eine Firma bereits in ih- rer Anfangsphase mitzugestalten. Es ist eine sehr erfüllende Aufgabe, neue Impulse dort zu setzen, wo Veränderung freudig begrüßt wird.

Neue Aufgabe in Berlin: Dr. Alexandra

Krone.

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Infodienst Nr. 35 › September 2017

Meine Ziele haben sich heute nicht verändert. Ein Jahr geht schnell vorbei, und wir benötigen Zeit, um die Ideen umzusetzen. Ich glaube aber, dass wir auf einem guten Weg sind und es in den Gre- mien eine große Offenheit gegenüber den Hoff- nungen für ein bunteres Osnabrück und einen erweiterten Familienbegriff gibt.

Von der Pflegestufe zum Pflegegrad:

Infos für Arbeitgeber

Die Veranstaltungsreihe zum Thema Pflege und Beruf geht weiter. Der Arbeitskreis „Pflege und Beruf“ der Familienbündnisse bietet eine Infor- mationsveranstaltung für Personaler, Führungs- kräfte und betriebliche Ansprechpersonen zur Unterstützung pflegender Beschäftigter durch ih- ren Arbeitgeber an.

Am Dienstag, 19. September, von 18 bis 19.30 Uhr steht bei WMS Treuhand, Martinsburg 15 in Osnabrück, unter dem Motto „Von der Pflege- stufe zum Pflegegrad“ das neue Begutachtungs- system im Mittelpunkt. Seit Jahresstart gibt es die Änderung von Pflegestufen zu Pflegegraden. Da- durch sollen körperliche und geistige Einschrän- kungen gleichwertig behandelt werden. Das neue System richtet sich deshalb nach dem Grad der Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen.

Anhand einiger Beispiele werden Personalverant- wortliche einen Einblick in dieses System erhal- ten. Die Beispiele sollen als Grundlage dienen, um nützliche Tipps an die Beschäftigten zu ver- mitteln. Auch eine Notfallmappe mit Handlungs- hinweisen und Formularen für den Pflegefall wird interessierten Unternehmen zur Verfügung ge- stellt. Petra Herder vom Pflege- und Senioren- stützpunkt wird referieren. Die Moderation über- nimmt Tina Falke von WMS Treuhand.

Den Hintergrund für die Veranstaltung bildet die steigende Zahl der pflegebedürftigen Menschen.

Derzeit werden etwa zwei Millionen Pflegebe- dürftige zu Hause versorgt. Über 50 Prozent der pflegenden Angehörigen sind berufstätig. Bun- desweit sind knapp 60 Prozent der Menschen zwischen 45 und 59 Jahren in einer Betreuungs- oder Pflegesituation oder rechnen damit, dass

sie in Zukunft pflegen werden. Ein Drittel pflegt schon heute.

Die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist für die meisten Angehörigen ein bedeutendes Anliegen.

Was alle pflegenden Berufstätigen brauchen, ist Zeit für ihre pflegerischen Aufgaben ebenso wie Zeit für ihren Beruf. Daher betrifft das Thema Pfle- ge schon lange nicht mehr nur die Familien, son- dern auch immer mehr Unternehmen. Sie müssen sich künftig auf eine wachsende Zahl pflegender Mitarbeiter einstellen. Dabei gilt: Unternehmen, die schon heute die Weichen für morgen stellen und ihre Mitarbeiter bei der Pflege unterstützen, müssen später nicht auf das Know-how ihrer er- fahrenen Beschäftigten verzichten.

Eine pflegebewusste Personalpolitik wird immer drängender. Ohne sie besteht die Gefahr, dass Beschäftigte verloren gehen. Ohne pflegebe- wusste Maßnahmen im Betrieb werden sich nicht wenige Arbeitnehmer dazu entschließen müssen, ihre Erwerbstätigkeit einzuschränken oder sogar vollkommen aufzugeben. Arbeitgeber eröffnen sich mit einer pflegebewussten Personalpolitik Chancen dafür, dem Fachkräftemangel entge- genzuwirken und sich so letztendlich Wettbe- werbsvorteile zu schaffen.

Aber: Bisher bieten nur wenige Arbeitgeber pfle- geunterstützende Maßnahmen an. Beschäftigte in Pflegeverantwortung können vor allem durch flexible Arbeitszeiten unterstützt werden. Von großer Bedeutung sind auch präventiv angebote- ne Informationen zu Beruf und Pflege.

Von der Pflegestufe zum Pflegegrad: Anmel- dung über evangelische Familien-Bildungsstätte, Tel. 0541/50530-0, E-Mail: info@ev-fabi-os.de.

Eine Mutter erzählt von ihren

Erfahrungen mit der Notfallbetreuung

Was machen berufstätige Mütter und Väter, wenn die Betreuung der Kinder ausfällt oder die Kinder erkranken? Oder wenn ein unvorhergesehener beruflicher Termin außerhalb der normalen Ar- beitszeit ansteht? Seit 2014 ist die Stadt Osna- brück Partnerin im Projekt Kindernotfallbetreuung

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der Familienbündnisse von Stadt und Landkreis Osnabrück, das Eltern und ihren Kindern in sol- chen Notfallsituationen professionelle Unterstüt- zung bietet.

Die Angestellte Sabrina M. aus dem Fachbereich Finanzen der Stadtverwaltung hat das Angebot bereits öfter in Anspruch genommen und berich- tet über ihre Erfahrungen:

„Im Schnitt sind meine Kinder einmal im Monat krank. Natürlich möchte ich für mein Kind da sein und es in dieser Krankheitszeit nach besten Mög- lichkeiten gesund pflegen. Leider ist dies in einer Teil-, geschweige denn einer Vollzeitbeschäfti- gung kaum möglich, so oft zu Hause zu bleiben, um das kranke Kind zu betreuen.

Mein Mann und ich haben uns, wie es sicherlich viele Eltern handhaben, in der Vergangenheit mit der Betreuung unserer kranken Kinder abge- wechselt. Mit der Türklinke in der Hand wech- selten wir zwischen Arbeit und Krankenpflege, was nur durch den Verbrauch der mühsam auf- gebauten Überstunden beziehungsweise die Gleitzeit zu bewältigen war. Sind die Überstunden verbraucht, wurden für die darauf folgenden Tage Oma, Opa, Geschwister oder sonstige Verwandte rekrutiert.

Über kurz oder lang haben wir den Entschluss gefasst, dass die Kindernotfallbetreuung eine gute Unterstützungsmöglichkeit sein kann. Im- merhin greife ich sehr kurzfristig in den Alltag mei- ner Familie, in meine eigene Arbeitsroutine und damit auch in die Routine meiner Kollegen massiv ein. Spontanität kann nicht immer verlangt wer- den. Nach der Anmeldung dauerte es nicht lange, bis ein Kind krank wurde. Sobald klar war, dass eine Betreuung benötigt wird, habe ich die Not- fall-Hotline informiert und den weiteren Ablauf mit der Tagesmutter besprochen.

Schon nach dem ersten Besuch konnten wir ein positives Urteil fällen. Die Tagesmutter war sehr nett, herzlich und hat sich liebevoll um die Kinder gekümmert. Bereits nach einer kleinen Einwei- sung fand sie sich gut zurecht. Sobald meine Kin- der krank sind oder eine Betreuung aus anderen Gründen nicht gewährleistet sein kann, freuen sie

sich auf die Tagesmütter der Kindernotfallbetreu- ung und haben bereits Favoriten unter den Be- treuerinnen. Heute ist die Notfallbetreuung meine erste Wahl, wenn ich Professionalität für die Be- treuung meiner Kinder suche.“

Wer sich genauer über die Kindernotfallbetreuung informieren oder sich für eine mögliche Betreu- ung im Notfall registrieren lassen möchte, erhält über die Personalabteilung seines Arbeitgebers nähere Auskünfte.

Neues Mitglied im Familienbündnis

Das Familienbündnis hat ein neues Mitglied: das Hauptzollamt Osnabrück. Es gehört zum Ge- schäftsbereich des Bundesfinanzministeriums und ist als örtliche Behörde der Generalzolldirek- tion Bonn zugeordnet. Das Amt steht mit seinen rund 470 Beschäftigten für eine moderne Ser- vice-, Sicherheits- und Einnahmeverwaltung für Bürger und Wirtschaft.

Der Zoll ist bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Osnabrück und weiteren Orten der Umgebung präsent. Der Bezirk des Hauptzollamts Osnabrück erstreckt sich über die Stadt und den Landkreis Osnabrück, die Landkreise Diepholz, Grafschaft Bentheim und Vechta sowie Teile der Landkreise Cloppenburg und Emsland.

Daneben nimmt das Hauptzollamt Osnabrück im Bereich Außenprüfung und Steueraufsicht Aufga- ben im Bezirk Oldenburg sowie im Bereich Voll- streckung Aufgaben in Bremen und Oldenburg wahr. Bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit werden auch Teile des Bezirks Hannover kontrol- liert.

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der Sicherheit im Straßenverkehr und dem Sicherheitstraining fürs E-Fahrrad. Auch viele Bewegungs- und Kulturangebote sowie Aus- flüge sind dabei. Die Auftaktveranstaltung ist am 10. September von 15 bis 17.15 Uhr in der Osnabrückhalle. Bürgermeisterin Birgit Strang- mann wird dort die Seniorenwochen eröff- nen; nach Kaffee und Kuchen erwartet die Be- sucher ein schwungvolles Bühnenprogramm mit Musik und Tanz. Weitere Informationen zu den Seniorenwochen im Seniorenbüro der Stadt Osnabrück, Telefon: 0541/323-2122, E-Mail: seniorenbuero@osnabrueck.de.

Das Bundesfamilienministerium hat das

„Informationstool Familienleistungen“ – www.infotool-familie.de – freigeschaltet. Mithilfe dieses neuartigen digitalen Angebotes können (werdende) Eltern und Familien durch die Eingabe von nur wenigen Angaben herausfinden, welche Familienleistungen und gegebenenfalls weitere Unterstützungsangebote für sie in Frage kommen sowie wo und unter welchen Voraussetzungen diese beantragt werden können. Das spart eine Menge Zeit und unterstützt insbesondere dieje- nigen, die bis dahin noch keinen Überblick über das Angebot der familienpolitischen Leistungen hatten.

Der Seniorenstützpunkt im Seniorenbüro der Stadt Osnabrück veranstaltet vom 14. Septem- ber bis zum 30. November an elf Terminen jeweils donnerstags von 15.30 bis 19 Uhr eine Fortbil- dung für Menschen, die Seniorenbegleiter werden möchten. In Kooperation mit der Evan- gelischen Erwachsenenbildung lernen Ehrenamt- liche in 50 Theorie- und 20 Praxisstunden, wie sie den Alltag von Senioren beleben und ihnen das Gefühl von Einsamkeit nehmen können. Der Wunsch der meisten älteren Menschen ist es, so lange wie möglich selbstständig zu Hause woh- nen zu bleiben. Dabei sehen sich viele alleinle- bende Senioren jedoch mit einem steigenden Un- terstützungsbedarf konfrontiert, der nicht immer durch Angehörige aufgefangen werden kann. Se- niorenbegleiter leisten Gesellschaft, nehmen sich Zeit für ein Gespräch oder einen Spaziergang.

Im Kurs werden Kommunikationsgrundlagen, Al- terserkrankungen, Beschäftigungsmöglichkeiten und der Umgang mit Hilfsmitteln vermittelt. Er wird vom Land gefördert und ist für Ehrenamt-

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Das Zollamt Osnabrück besteht aus folgenden Sachgebieten: Allgemeine Verwaltung, Ab- gabenerhebung, Kontrollen, Prüfungsdienst, Prüfungen und Ermittlungen Finanzkontrolle Schwarzarbeit, Ahndung und Vollstreckung.

„Der Zoll ist schon lange ein lebensphasenbe- wusster Arbeitgeber, bei dem flexible Teilzeitmo- delle und abwechselnde Telearbeit von zu Hause selbstverständlich sind. Diese Möglichkeiten sol- len ausgebaut werden“, sagt der kommissarische Leiter Dr. Thomas Möller. Daher freue man sich auf den Austausch im Familienbündnis.

Hauptzollamt Osnabrück: Meller Straße 272, 49082 Osnabrück, Internet: www.zoll.de.

Meldungen und Termine

Am Montag, 16. Oktober, finden in der Osna- brückhalle, Schlosswall 1-9, in Osnabrück von 9.30 bis 16 Uhr die Fachtagung „Zahncreme auf Spaghetti – zum Umgang mit Demenz“ und von 17.30 bis 19.30 Uhr die öffentliche Veranstaltung

„Ein Kessel Buntes im Kopf“ statt. Die Tagung richtet sich an Fachkräfte aller Berufsgruppen, die Menschen mit Demenz betreuen oder pflegen.

Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt von der Hoch- schule Osnabrück wird durch den Tag führen. Im Verlauf der Veranstaltung wird über Demenz im privaten Umfeld, in stationären Einrichtungen und in Wohngemeinschaften gesprochen. Nach der Mittagspause geht es um Praxiskonzepte für den Alltag mit Möglichkeiten der Umfeldgestaltung sowie um Best-practice-Beispiele. Die Tagungs- pauschale beträgt 89 Euro inklusive Verpflegung und Tagungsunterlagen sowie 39 Euro ermäßigt (für Schüler, Studenten, Rentner). Die kostenfreie Anschlussveranstaltung richtet sich an Angehöri- ge von Demenzkranken und interessierte Laien.

Anmeldung bis zum 26. September und wei- tere Infos bei Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, E-Mail: E.Leicht-Eckardt@hs-osnabrueck.de.

› Die 44. Osnabrücker Seniorenwochen locken vom 10. bis 30. September unter dem Motto „Mit allen Sinnen dabei sein“ mit einem vielfältigen Pro- gramm und vielen Angeboten in den Osnabrücker Stadtteilen. Ein Schwerpunkt widmet sich der Sicherheit im Alltag, etwa dem Einbruchschutz,

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< 6. Oktober, 10.30-12 Uhr: „Hände helfen Stillen – der Milchstrich“, Leitung: Stillberaterin Annet- te Barth, Reflexzonenmassage zur Unterstützung der Milchbildung oder zur Brustentlastung im Stilltreff, Franziskus-Hospital Harderberg (Station C4, Raum 484), Alte Rothenfelderstraße 23, Ge- orgsmarienhütte;

< 17. Oktober, 8.30-10.30 Uhr: Eltern-Kind-Früh- stück rund ums Stillen (pro Person 3,50 Euro fürs Büffet, ab 2 Jahre 1,50 Euro), Lukas-Familienzen- trum, Heckerstraße 75, Osnabrück;

< 19. Oktober, 16.30 Uhr: „Bleib bloß da drin“, Bil- derbuchkino im Familientreff, Martinistraße 100, Osnabrück;

< 25. Oktober, 16.30 Uhr: „Bleib bloß da drin“, Bilderbuchkino im Ruller Haus, Klosterstraße 4, Wallenhorst (Kostenbeitrag: 1 Euro für Muffins, Getränk und Bastelmaterialien);

< 2. November, 17 Uhr: „Bleib bloß da drin“, Bil- derbuchkino in der Kinder- und Jugendbibliothek Osnabrück, Am Markt 1, Osnabrück.

Infodienst Nr. 35 › September 2017

liche kostenfrei. Anmeldung bei Katharina Oelke vom Seniorenstützpunkt, Telefon 0541/3233110, E-Mail: oelke@osnabrueck.de.

› Termine zur Weltstillwoche:

< 1. Oktober, 14-18 Uhr: Spielefest zum Welt- kindertag, Marktplatz Osnabrück, Infostand:

Hebammenzentrale Osnabrück, Vereine „Mother Hood“, „Zum Stillen Willkommen“;

< 2. Oktober, 18 Uhr: „Gemeinsam Stillen unter- stützen“, Kreisssaalführung, Niels-Stensen-Kli- niken Franziskus-Hospital Harderberg, Alte Ro- thenfelderstraße 23, Georgsmarienhütte;



< 2.-8. Oktober: Ganztägige Ausstellung „Stillen rund um den Globus – Interessantes von Hier bis Anderswo“, Niels-Stensen-Kliniken Franzis- kus-Hospital Harderberg, Alte Rothenfelderstraße 23, Georgsmarienhütte;


< 2.-8. Oktober: „Gemeinsam Stillen unterstüt- zen“, Helfende Literatur im Buchladen Esch, Schloßstraße 19, Bad Iburg;

< ab 2. Oktober, ganztägig: „Gemeinsam Stillen unterstützen: Wer? – Wo? – Wann?“ Infostand von Stillberaterin Annette Barth, Rathaus, Mar- tin-Lutherstraße 19, Hasbergen;

< 4. Oktober, 13.30-17.30 Uhr: Fachveranstaltung

„Stillen und Entwicklung im 1. Lebensjahr. Was brauchen Eltern und Kind?“, Kreishaus Osna- brück, Am Schölerberg 1 (Saal 2091), Anmeldung bis 26.9.: gesundheitsdienst@lkos.de;


< 5. Oktober, 16-17.30 Uhr: Verhütung in der Still- zeit, Sieglinde Schoor, Hebammengemeinschaft Hasekids, Zum Schlehenbusch 12, Osnabrück, Anmeldung: sieglinde.schoor@web.de;

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Der Infodienst ist ein Informationsmedium der Vorsitzenden des Familienbündnisses in der Stadt Osnabrück:

Susanne Hamm, Vorsitzende • Dr. Alexandra Krone, stellvertretende Vorsitzende

Geschäftsführung: Stadt Osnabrück, Familienbündnis im Fachbereich für Kinder, Jugendliche und Familien,

Heiner Steffens, Bocksmauer 20, 49074 Osnabrück, Telefon 0541/323-4507 Redaktion und Produktion: Heike Dierks, Telefon 0176/28197838

Impressum

Referenzen

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