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Bezirksschule. Elterninformation für Eltern neuer Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2021/22

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Academic year: 2022

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Elterninformation für Eltern

neuer Schülerinnen und Schüler Schuljahr 2021/22

Bezirksschule

1

(2)

Inhalt

Unsere Schule

Der Auftrag der Bezirksschule

Unser Schulprofil

Neuer Aargauer Lehrplan

Pflicht- und Wahlfächer

Promotion

Beurteilung an der Bezirksschule

Bezirksschule

2

Inhalt

(3)

Inhalt

Herausforderungen - Mithilfe der Eltern

Die Klassenlehrperson

Der Schülerrat

Allgemeine Informationen Separates Video:

Pädagogisches Konzept der „Neuen Autorität“

vorgestellt durch Michael Kurz, Schulsozialarbeit

Bezirksschule

3

(4)

Bezirksschule

4

Unsere Schule

(5)

Unsere Schule

555 Schülerinnen und Schüler 23 Klassen

53 Lehrpersonen

Bezirksschule

5

(6)

6

(7)

Unsere Schule: Schulleitung

Andreas Disler, Schulleiter

Judith Zimmermann, Co-Schulleiterin Alexander Negrepontis und Andreas Indermaur, Mitglieder Schulleitung Elke Hubeny, Sekretärin

Cila Aguiar, Hauswartin Peter Hässig, Hauswart

Bezirksschule

7

(8)

Lehrplan für Bezirksschulen

Auftrag der Bezirksschule

Die Bezirksschule schafft durch eine

umfassende Grundausbildung die Voraus-

setzungen für den Eintritt in die Mittelschulen und für eine berufliche Ausbildung.

Bezirksschule

8

(9)

Die Bezirksschule:

die anspruchsvollste Oberstufe

Die Bezirksschule stellt von allen drei

Oberstufentypen die höchsten intellektuellen Ansprüche an ihre Schülerinnen und Schüler.

Von einem Jahrgang treten aktuell jeweils rund 50 Prozent oder etwas mehr der Schülerinnen und Schüler der Primarschule an die

Bezirksschule über.

Bezirksschule

9

(10)

Unser Profil

Förderliche Lerngemeinschaft

Fördern und Fordern

Entwicklung zunehmender Selbstständigkeit

Arbeit an Projekten

Bewegung, Gesundheit, Musisches

Bezirksschule

10

(11)

Unser Profil

Schulhauskultur

Kontakte mit Eltern

Qualitätsbewusstsein

Bezirksschule

11

(12)

Was legt ein Lehrplan fest?

Wissen und Können (Kompetenz) Inhalts-

orientierung

Ziel- orientierung

Inhalt / Ziel / Kompetenz

alter Lehrplan

(13)

Neuer Aargauer Lehrplan

Wissen und Können (Kompetenz) Inhalts-

orientierung

Ziel- orientierung

Inhalt / Ziel / Kompetenz

aktueller Lehrplan

(14)

Outcome

INPUT

OUTCOME

Inhalte, Themen, Fakten

Aufgaben und Lernumgebungen

Lernziele

beispielhafte Haltungen, Einstellungen, Fertigkeiten, Fähigkeiten, usw.

Kompetenz

(Wissen, Können, Haltungen, usw.)

Eltern andere Lehrperson

Der Lehrplan 21 beschreibt, was Schülerinnen und Schüler am Ende von Unterrichtszyklen wissen, verstehen und

können sollen.

(15)

15

Outcome

Grundlagen Lehrplan 21, S.8 (2016)

Kompetenzorientierung als eine erweiterte Form der Bildungs- und

Lernzielorientierung, die zu fachlichen auch prozessorientierte Ziele und Strategien umfasst

(16)

16

Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen

lehrorientiert lernorientiert

Selbstregulation

• Konstruktion

angeleitetes Lernen

• Instruktion

(17)

Kernfächer Lektionen

Deutsch 4

Mathematik 5

Französisch 3

Englisch 3

Natur und Technik 3

Räume, Zeiten, Gesellschaften

mit Geografie, Geschichte 3 Pflichtfächer 1. Klasse

Bezirksschule

(18)

Pflichtfächer 1. Klasse

Erweiterungsfächer

Lektionen

Bewegung und Sport 3

Bildnerisches Gestalten 2

Musik 2

Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 2 Textiles und Technisches Gestalten 2

Medien und Informatik 1

Ethik, Religionen, Gemeinschaft 1 Total Pflichtlektionen pro Woche

34

Bezirksschule

(19)

Wahlfächer /Begabungsförderung

2. Klasse 3. Klasse

starker Ausbau des Wahlfachangebots

Information dazu Anfang des zweiten Semesters der 1. / 2. Klasse und auf der Homepage

ab 1. Klasse

Latein (3 L)

Schulchor (1 L)

Bezirksschule

(20)

neue Pflichtfächer 2. und 3. Klasse

Zusätzliche Erweiterungsfächer

Lektionen

2. Klasse

Berufliche Orientierung 2

Total Pflichtlektionen pro Woche 33

3. Klasse 2

Politische Bildung 1

Total Pflichtlektionen pro Woche 32

Bezirksschule

(21)

Promotionsverordnung:

Kernfächer

 Deutsch

 Mathematik

 Räume, Zeiten, Gesellschaften

 Natur und Technik

 Französisch und Englisch

 Durchschnitt dieser Fächer muss

mindestens 4.0 sein, Französisch und Englisch werden zusammengerechnet.

21

Bezirksschule

(22)

Promotionsverordnung:

zählende Erweiterungsfächer

 Bewegung und Sport

 Bildnerisches Gestalten

 Musik

 Wirtschaft, Arbeit, Haushalt

 Textiles und Technisches Gestalten

 Medien und Informatik

22

Bezirksschule

(23)

Promotion in nächsthöhere Klasse

Bedingung 1

Kernfächer mindestens 4.0

Bedingung 2

Kernfächer +  Erweiterungsfächer

mindestens 4.0

23

Bezirksschule

(24)

Promotionsverordnung:

Zwischenbericht

 Information über den Leistungsstand nach dem ersten Semester

 Beurteilung der Sozial- und Selbstkompetenz

 Zwischenbilanz Anfang November zuhanden Eltern

 (Zwischenbilanz Ende März für Jahreszeugnis)

24

Bezirksschule

(25)

Promotionsverordnung:

Repetitionen und Übertritte

• Ungenügend nach der 1. Bez

 2. Klasse Sekundarschule

• Ungenügend nach der 2. Bez

 3. Klasse Sekundarschule

25

Bezirksschule

(26)

Übertrittsmöglichkeiten

Übertrittsmöglichkeiten von der Sek in die Bez:

 Nach der 1. / 2. / 3. Klasse.

26

Bezirksschule

(27)

Beurteilung an der Bezirksschule

transparent

Lernziele bekannt

Terminierung bekannt

Beurteilungsform bekannt

Beurteilung erfolgt schriftlich

Beurteilung aufgrund von Aufgaben Noten

Beurteilung aufgrund von Beurteilungsrastern  Noten

persönlich, entwicklungsorientiert

keine Bekanntgabe von Klassendurchschnitten

Erreichen der Lernziele

persönliche Leistungsentwicklung

kompetenzorientiert

Beurteilung der verschiedenen fachspezifischen Kompetenzen

27

Bezirksschule

(28)

Herausforderungen

 Lektionsbeginn oft um 07.30, teilweise recht stark belastete Tage

 Vieles ist neu: Klasse, Lehrpersonen, Fachlehrersystem, Schulhaus, Grösse, Ansprüche....

 Erhöhte Leistungsanforderungen, Konkurrenzsituation, Noten

 Forderung nach mehr Selbständigkeit und Eigenverantwortung

 Neue Regeln und Verhaltensweisen

28

Bezirksschule

(29)

Merk-Kärtli für die Schülerinnen und Schüler Bezirksschule Wettingen

Was wir an unserer Schule schätzen:

Was wir an unserer Schule nicht schätzen:

Was wir an unserer Schule nicht tolerieren:

 Zuverlässigkeit

 Pünktlichkeit

 Ehrlichkeit

 Engagement

 Hilfsbereitschaft

 Selbstständigkeit

 Toleranz

 Zusammenarbeit

 Respekt, Anstand

 freundliches Grüssen

 anständige Kleidung

 Verspätungen

 Schwänzen

 Unehrlichkeiten

 Spicken

 Unzuverlässigkeit

 grobe Sprache

 Drückebergerei

 nicht gemachte Hausaufgaben

 eingeschaltete

elektronische Geräte

 jede Form von Gewalt!

 Sachbeschädigungen

 Lügen, Stehlen

 Mobbing, Ausgrenzungen

 aggressives Verhalten

 rassistische Sprüche

 Beschimpfungen

 Drohungen

 Beleidigungen

 Konsumation von Tabak, Alkohol, Drogen

Bezirksschule

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(30)

Elternmithilfe

 Anteilnahme am Geschehen, emotionale Unterstützung

 Schaffen günstiger Lernbedingungen

 Helfen beim Planen der zu erledigenden Arbeiten und Prüfungsvorbereitungen, aber auch der Freizeit

 Konsequente Unterstützung und Kontrolle

 Hausaufgaben und Prüfungen sind im digitalen Klassenbuch (Web-untis) eingetragen

Bezirksschule

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(31)

Klassenlehrperson

 Ansprechperson bei Fragen, Anliegen, Problemen (Kennenlerngespräche im 1. Semester)

 Klassenbetreuerin/ -betreuer, Bezugsperson

 Organisation von Anlässen, Projektwochen, Lagern

 Besprechung wichtiger Themen (Prävention etc., z.B. in der Lektion Ethik und Religionen)

Bezirksschule

31

(32)

Schülerrat

 Parlamentarisch organisiert mit Sitzungen, Vorstand,

Protokollen, Anträgen an Konferenz der Lehrpersonen oder an Schulleitung, selbst verwaltetem kleinem Budget

 Besprechung wichtiger Themen für Schülerinnen und Schüler, aber auch von Anliegen oder Aufträgen der Schulleitung und Lehrerschaft

 Betreut durch 2 Lehrpersonen: Corinne Geissmann und Daniela Blattner

Bezirksschule

32

(33)

Weg bei Problemen:

Schüler (-in) / Eltern Fachlehrkraft (Klassenlehrkraft)

Schulleitung Schulpflege

Bezirksschule

33

(34)

Absenzen / Urlaub /

Elektronisches Klassenbuch (Webuntis)

Bezirksschule

34

Webuntis für Meldung von

 Krankheit / Unfall

 Terminen bei Arzt, Zahnarzt, Berufsberatung

 Terminen für verordnete Therapien

 Verspätungen

nach drei Tagen zusätzlich bei Klassen-Lp melden

Kurz-Urlaube

Urlaubsformular

Längere Urlaube / Dispensationsgesuche

unterschriebenes Gesuch an SL per Mail oder Post

(35)

Allgemeine Informationen

Bezirksschule

35

 Corona

 Kind bei Erkältungssymptomen zuhause behalten

 Bei anhaltenden Symptomen Arzt konsultieren und Test machen lassen  Meldung an SL

 Quarantäne und Isolation werden über Kantonsärztin verfügt

 Schule stellt sicher, dass zuhause bleibende

Schüler*innen Unterrichtsmaterialien und -aufträge erhalten

 Falls ganze Klassen in Quarantäne müssen, erfolgt der Unterricht als Fernunterricht

(36)

Allgemeine Informationen

 Versicherung

 Schulweg: Fahrrad

 Mittagstisch  www.tiramisu-wettingen.ch

 Elternbroschüre

 www.schule-wettingen.ch  bezirksschule

Bezirksschule

36

(37)

Michael Kurz

37

(38)

Neutrale Beratungsstelle in der Schule für

-Kinder und Jugendliche -Eltern und Lehrpersonen -Schulleitung

38

(39)

Schul- Sozial- arbeit

Schüler- Innen

Eltern Schul

leitung Lehr- person Gemeinde

rat

Geschäfts leiter Schule

Organisationsstruktur SSA Wettingen

Führungsbeziehung Beratungsbeziehung

Schul pflege

39

(40)

Wichtig zu wissen

• Freiwillig

• Schweigepflicht

40

(41)

Aufgaben

Niederschwellige Einzel-, Gruppenberatung für

SchülerInnen, Eltern, Lehrpersonen und SL

Triage und

interdisziplinäre

Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen

Klasseninterventionen

Projektarbeit

41

(42)

Angebot für Kinder und Jugendliche

Mögliche Anliegen

• Leistungsdruck

• Konflikte

• Ausgrenzung

• Umgang mit Stress

• …

42

(43)

Angebot für Eltern

• Erstgespräche bei familiären Anliegen und

Erziehungsfragen

• Vermittlung von weiterführenden Kontakten und Angeboten

43

(44)

Systemisch – lösungsorientierte Arbeitsweise

Probleme in systemischen Zusammenhängen sehen

Probleme als Lösungsversuche anerkennen

Vernetztes Erarbeiten von Lösungsstrategien

Lösungsorientierung

Aufbau auf vorhandenen Ressourcen und Stärken

44

(45)

Beziehung Beharrlichkeit,

gewaltloser Widerstand

Respekt Kooperation

Ressourcen

Neue Autorität/ Autorität durch Beziehung

Präsenz, Wachsame Sorge

45

(46)

Beziehung Beharrlichkeit,

gewaltloser Widerstand

Respekt Kooperation

Ressourcen

Eltern Lehrperson

Schulleitung

Eltern

Präsenz, Wachsame Sorge

46

(47)

Beziehung Beharrlichkeit,

gewaltloser Widerstand

Respekt Kooperation

Ressourcen

Eltern Lehrperson

Schulleitung

Eltern

Präsenz, Wachsame Sorge

47

(48)

Beziehung Beharrlichkeit,

gewaltloser Widerstand

Respekt Kooperation

Ressourcen

Eltern LP

SL

Eltern Neue Autorität/ Autorität durch Beziehung

Präsenz, Wachsame Sorge

M. Kurz, SSA Wettingen

SSA

Arbeitsweise Schulsozialarbeit

Systemisch- lösungsorientiert

Neutralität und Aussenperspektive

Beratung der Verantwortlichen im System Beratungsperson statt Disziplinarinstanz für Kinder

Probleme in systemischen Zusammenhängen Probleme als Lösungsversuche

Vernetztes Erarbeiten von Lösungsstrategien Aufbau auf vorhandene Stärken

Führungsbeziehung Beratungsbeziehung

48

(49)

49

(50)

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(51)

51

(52)

52

(53)

53

(54)

michael.kurz@wettingen.ch 079 755 75 02

und weitere Informationen unter:

www.wettingen.ch/schulsozialarbeit Kontakt:

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