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(1)Kapitel 6: Transformationspfade 1051 AAR14 Tabelle 6.4b Zentrale Ergebnisse Christian et al

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Kapitel 6: Transformationspfade

1051 AAR14

Tabelle 6.4b Zentrale Ergebnisse Christian et al. (2011) Table 6.4b Key results Christian et al. (2011)

Sektor*

Mobilität !"#$%&'()%*+,%-&' Dienstleistungsbereich

Nutzenergiekate- gorie

Basis- jahr (2005)

Szenario Pragmatisch

Szenario Forciert

Basis- jahr (2005)

Szenario Pragmatisch

Szenario Forciert

Basis- jahr (2005)

Szenario Pragmatisch

Szenario Forciert

2020 2050 2020 2050 2020 2050 2020 2050 2020 2050 2020 2050

Endenergiebedarf in PJ/a

Traktion 341 287 170 190 69 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Raumwärme 0 0 0 0 0 199 156 88 128 27 84 77 48 66 17

Beleuchtung 0 0 0 0 0 7 6 6 4 2 14 8 6 6 4

Elektrochemische

Zwecke 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Dampferzeugung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 4 4 3 3

Industrieöfen (inkl.

Warmwasser) 0 0 0 0 0 39 39 32 32 23 22 23 23 19 16

Standmotoren 0 0 0 0 0 28 21 21 14 10 13 16 20 10 8

Insgesamt 341 287 170 190 69 273 222 147 177 62 136 127 102 104 47

Sektor*

Sachgüterproduktion Landwirtschaft Insgesamt

Nutzenergiekate- gorie

Basis- jahr (2005)

Szenario Pragmatisch

Szenario Forciert

Basis- jahr (2005)

Szenario Pragmatisch

Szenario Forciert

Basis- jahr (2005)

Szenario Pragmatisch

Szenario Forciert

2020 2050 2020 2050 2020 2050 2020 2050 2020 2050 2020 2050

Endenergiebedarf in PJ/a

Traktion 0 0 0 0 0 10 10 10 10 10 351 297 180 200 79

Raumwärme 26 26 26 25 24 9 9 9 9 9 318 268 170 227 77

Beleuchtung 11 4 2 3 2 1 1 1 1 1 33 18 16 13 9

Elektrochemische Zwecke

2 2 2 2 1 0 0 0 0 0 2 2 2 2 1

Dampferzeugung 75 72 71 70 69 0 0 0 0 0 79 76 76 74 72

Industrieöfen (inkl.

Warmwasser)

86 82 80 79 74 2 2 2 2 2 149 147 137 132 115

Standmotoren 112 108 100 105 98 3 3 3 3 3 155 147 144 131 118

Insgesamt 311 294 280 284 268 24 24 24 24 24 1 085 954 723 779 471

Das Verständnis von Änderungen der Bevölkerungs- und Haushaltsstrukturen, deren mögliche Lenkbarkeit durch Poli- tikmaßnahmen und letztendliche Klimawirkung sind wesent- liche Herausforderungen langfristiger Szenarien. So nimmt das Durchschnittsalter der österreichischen Bevölkerung nach wie vor kontinuierlich zu, während die Zahl an Personen pro Haushalt sinkt. Die UN-Projektionen für die Gesamtbevöl- kerung Österreichs bis 2100, einem Zeitpunkt zu dem viele Komponenten derzeit gebauter Infrastruktur noch existieren werden, zeigen z. B. eine Spannweite von 6,2 bis 14,2 Mio.

EinwohnerInnen. In der zugegebener Weise unwahrscheinli-

chen UN-Szenarien-Variante „No change, constant fertility and mortality, zero migration“ („kein Wandel, konstante Ge- burtenhäufigkeit und Sterbewahrscheinlichkeit, keine Migra- tion)“ sinkt die Bevölkerung bis 2100 gar auf 3,4 Mio. Für die Rentabilität und Effektivität von potentiell klimafreundlicher Infrastruktur wie Fernwärmenetze, Hochgeschwindigkeitszü- ge oder öffentlichem Nahverkehr ist die langfristige Auslas- tung bedeutend und insbesondere das Phänomen „schrump- fender Städte“, die einen Rückbau existierender Infrastruktur in Zeiten sinkender Steuereinnahmen durchführen müssen, verdient daher größere Aufmerksamkeit.

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