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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

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Academic year: 2022

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Freundebrief 2020

Seite 1

Info + Spendenmöglichkeiten: www

.diakonie-wl.de

im Namen aller Kooperationspartner des Projektes Weimarer Tafel plus:

Johannes Falk e. V. Weimar, Diakonisches Werk Evang. Kirchen in Mitteldeutschland, Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein, Diakonisches Bildungsinstitut Johannes Falk, Evang.-Luth. Kirchenkreis und Kirchgemeinde Weimar

Bettina Schmidt

Geschäftsbereichsleiterin Eingliederungshilfen Arbeit/ Integrationsmanagement der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein

Dr. Klaus Scholtissek

Vorsitzender der Geschäftsführung der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein

(v. l.) Musikprojekt, Stadtrandfreizeit auf den Hutzelberghof in Bad Sooden-

Allendorf adaDD

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

Sie halten den 7. Freundebrief in Ihren Händen - er ist ein ansprechendes Spiegelbild der zurücklie- genden Monate! Die Corona-Pandemie hat weltweit Millionen von Menschen unliebsam beschäftigt und oft genug in Atem gehalten – und ein Ende ist nicht wirklich absehbar. Dies gilt genauso auch für die Arbeit unseres Projektes Weimarer Tafel plus – ein Projekt, das uns durchaus mit Stolz erfüllt. Viele neue Aufgaben haben sich gestellt, gewohnte Bahnen mussten verlassen, neue Wege gesucht werden. Hier haben alle Beteiligten, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viel Beeindruckendes geleistet. Schnell wurde die Frage: Was geht nicht mehr? von der Frage abgelöst: Was geht jetzt noch oder neu? Für all das – auch für das, was im Verborgenen geschehen ist - sind wir sehr dankbar und hoffen gemeinsam, dass das Infektionsgeschehen besonnen und klug Schritt für Schritt zurückgedrängt werden kann. Wir rufen in diesem Freundebrief erneut und mit allem Freimut zu Spenden für das Projekt Weimarer Tafel plus auf. Wie Sie wissen, ist dieses Projekt fast vollständig spendenfinanziert bzw. auf andere Fördermittel angewiesen. Wir sehen, dass Spenden in ungewissen Zeiten mehr Entschlossenheit und mehr Überzeugung fordert. Bitte wenden Sie sich mit Fragen, Kritik und neuen Ideen gerne an uns!

Wir möchten Sie überzeugen – gerade mit den in diesem Brief beschriebenen Aktionen.

Besonders herzliche Grüße

Wir danken für die freundliche Unterstützung: Jugendklub Nordlicht, Kinderhaus W

eimar, Nahtstelle Weimar, Kinder-und Jugendtreff Kramixxo, Erlebniswelten

Weimar, Kollektiv Kubik, Soziale Gruppenarbeit, W

eimarer Schulen, Kreisstelle für Diakonie W

eimar, Fa. Schinner, Lions Club, Soroptimistinnen, Falk V erein,

Bauhaus-Universität, W

elcome Activities, Ev.-Luth. Kirchgemeinde, Ev. Gemeindezentrum Paul Schneider, Paten-

schaftsbüro, Sozialpsychiatrischer Dienst, Bund für Lernförderung, uvm.

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Freundebrief 2020

Seite 2

Bitte senden Sie die Freunde-Brief-Seite an. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung.

Name: ?????

per: Fax: ???

per Mail ???

per Post ???

Bitte teilen Sie uns mit, falls Sie keine Informationen zum Weimarer Tafel plus haben möchten.

>>>>>

Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.

Astrid Lindgren

Ein Jahr voller Herausforderungen

Seit mittlerweile sieben Jahren richtet sich das Angebot des Tafel plus Projektes an Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien. Gerade sie können ihre Fähigkeiten und Potentiale oftmals nicht entfalten und haben somit auch eine schlechtere Ausgangssituationen für die schulische und berufliche Zukunft. Das Jahr 2020 stellt sie und ihre Familien vor große Herausforderungen, denn sie sind von den Auswirkungen der weltweiten Corona-Krise oftmals besonders betroffen. Familien, die schon vor der Krise mit extremen Problemen zu kämpfen hatten, müssen nun noch mehr leisten, was sie an die Grenzen bringt. Das Leben und Lernen fand oft zu Hause statt. Schulen und Kitas waren nur für Kinder, deren Eltern einen systemrelevanten Beruf haben, offen. Eltern mit psychischen Erkrankungen wie z.B. Depressionen oder Angststörungen wurden gezwungen, unter Umständen eine längere Zeit allein mit ihren Kindern in ihrer Wohnung zu verbringen. Viele Familien berichteten, dass sie mit der Situation überfordert waren.

Angesichts dieser Voraussetzungen mussten wir unsere Tätigkeit und unser Angebot entsprechend anpassen und neue Wege gehen.

Tafelsprechstunde im Freien

Wöchentlich fand und findet jeweils dienstags und donnerstags zwischen 12.00 und 15.00 Uhr die Tafel- sprechstunde statt. Circa 30 Tafelgäste nehmen dieses Angebot regelmäßig wahr. Schwerpunkte sind sozialrechtliche und psychosoziale Beratung, Schuldnerberatung, Teilhabe an Gesellschaft und Arbeit, Krisenintervention sowie Unterstützung von Flüchtlingsfamilien. Diese Beratungsarbeit funktioniert gut dank der hervorragenden Netzwerke zwischen der Tafel und den sozialen und kommunalen Einrichtungen der Stadt Weimar. Während des Lockdowns war die Tafel weiterhin geöffnet, viele Menschen waren unsicher und suchten in der Sprechstunde nach Hilfe. „Wir mussten schnell reagieren und ermöglichten ein Büro mit ausreichend Abstand an der frischen Luft“, berichet Marco Modrow, Leiter der Weimarer Tafel.

Zudem wurde eine Telefonsprechstunde eingerichtet. Schwerpunkt bei den Gesprächen waren haupt- sächlich die Unsicherheit im Umgang mit der Pandemie sowie häusliche Überforderungen. Es wurde nach adäquaten Lösungen gesucht und bei Bedarf zu den städtischen Beratungsstellen weitervermittelt.

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Freundebrief 2020

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(v. l.) „UWE“ (Upcycling- Workshop-Events), ein Projekt zur Stärkung des Umweltbewusstseins und der Nachhaltigkeit

UWE - Kleider machen Leute

In Deutschland entstehen über eine Million Altkleider im Jahr. Die Menge der ausrangierten Kleidung wächst stetig weiter. Ein Großteil der Menschen spendet ihre Kleidung an soziale Einrichtungen, wie die Kleiderkammer des Sozialkontors in Weimar. Da dort jedoch nicht genug Platz für alle Spenden zur Verfü- gung steht, muss ein Großteil der gespendeten Kleidung aussortiert werden.

Das Projekt UWE (Upcycling- Workshop-Events) bot mit einem zusätzlichen Standort in der Innenstadt von Weimar eine Ergänzung zur Kleiderkammer. Mit einem erweiterten Angebot von erschwinglicher Secondhandkleidung wurden auch die Menschen angesprochen, die sich nicht in die Kleiderkammer trauen. Unter dem Motto „Kleider machen Leute“ war es das Ziel, schon längst als „Abfall“ deklarierte Kleidung aufzuwerten und zu neuem Leben zu erwecken. In mehrstündigen Workshops zu verschiedenen Reparatur- und Änderungsmethoden oder Möglichkeiten des Upcyclings konnten die Teilnehmer eigene textile Projekte entwickeln und realisieren. Zudem konnte vor Ort gekaufte oder mitgebrachte Kleidung in einem kleinen Werkstattbereich repariert, angepasst, aufgewertet oder zu neuen Projekten verarbeitet werden. Bei Bedarf konnten sich die Teilnehmer dabei auch helfen lassen. Das Angebot wurde rege ge- nutzt und viele Menschen, darunter auch Schüler, Studierende und junge Familien, die nachhaltig einkaufen und nicht viel Geld für Kleidung ausgeben können oder wollen, hatten sich an dem Projekt beteiligt.

Unter Anleitung von Anne Marx, Absolventin Visuelle Kommunikation der Bauhaus-Universität Weimar und freiberufliche Textil- und Grafikdesignerin, konnte der erste Teil des Upcycling-Projektes realisiert werden. Über eine Fortführung würden wir uns sehr freuen. Dafür fehlt uns jedoch noch das nötige Geld.

Sie möchten helfen? Sprechen Sie uns gerne an oder nutzen Sie unsere Bankverbindung auf Seite 6 des Freundebriefes, Spendenstichwort: UWE.

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Freundebrief 2020

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Eine musikalische Zeitreise

Bei unserem Musikprojekt, welches noch in den letzten Herbstferien stattfand, haben wir eine Zeitreise durch die klassische Musik Europas unternommen. Jeden Tag lernten die Kinder einen neuen Komponisten der Weltgeschichte kennen. Mit Hilfe eines GPS-Gerätes verfolgten sie täglich eine neue Spur eines der bekanntesten Komponisten der Welt. Die Woche fand am Freitag ihren Höhepunkt. Das Duo Klassik Wei- mar, Natascha Trofimova (Klavier) und Yakov Geller (Querflöte/ Geige), lud alle Kinder und Betreuer zu einem exklusiven Konzert in die Notenbank ein. So konnten die Teilnehmer ihre neuen Erfahrungen prak- tisch erleben, nach dem Konzert Fragen stellen und die Instrumente begutachten.

Der Lockdown

Besondere Situationen verlangen besondere Maßnahmen. In diesem Sinne haben wir versucht, mit den Tafelkindern in regelmäßigem Kontakt zu bleiben. Gemeinsame Telefonate und kleine Rätselwettbewerbe fanden statt. Die Kinder erhielten Rätselpost, die so schnell wie möglich gelöst und deren Antwort per SMS oder WhatsApp an uns übermittelt werden musste. Für alle richtigen Einsendungen gab es eine Kugel Eis. Die Gutscheine durften im Juli eingelöst werden.

Im letzten Schuljahr erhielten neun Kinder Nachhilfeunterricht bzw. Hausaufgabenhilfe. Dieses Angebot wurde durch die Bundesfreiwilligen der Tafel abgesichert. Mit Beginn der Pandemie musste es abgebro- chen werden. Die Kinder hatten dafür jederzeit die Möglichkeit, Kontakt über das Telefon aufzunehmen.

Unser Begegnungsfrühstück findet normalerweise donnerstags von 10.00 bis 13.00 Uhr statt. Für einen kleinen Obolus können sich die Tafelgäste am Buffet, das von ehrenamtlichen Mitarbeitern vorbereitet wird, bedienen und sich austauschen. Mit Beginn der Corona-Pandemie konnte das Angebot nicht mehr aufrechterhalten werden. Sobald sich die Situation stabilisiert, wird es wieder aktiviert.

Auch das traditionelle Zuckertütenfest konnte in diesem Jahr nicht in gewohnter Weise stattfinden. Um der Enge im Aufenthaltsraum zu entfliehen, gab es die Zuckertüten von einem bunt geschmückten Kirsch- baum am Sozialkaufhaus. Frau Schinner hatte diese auch im 23. Jahr ihres Engagements wieder prall gefüllt.

Ferienfahrt auf den Hutzelberghof

Die Stadtrandfreizeit wurde erneut ausgerichtet durch das Tafel plus Projekt, in Kooperation mit der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Weimar und der Kreisstelle für Diakonie und wendet sich an Kinder, die norma- lerweise nicht aus ihrem unmittelbaren Lebensumfeld herauskommen. Über das Jahr verteilt werden ca.

20 Kindern verschiedene Angebote unterbreitet. Das Highlight der Stadtrandfreizeit ist jedes Jahr die Sommerferienfahrt. Durch die besonderen Umstände, die dieses Jahr alle vor große Herausforderungen stellte, war es sehr unsicher, ob wir die Fahrt auf den Hutzelberghof in Bad Sooden-Allendorf antreten können. Dank sinkender Corona-Zahlen und eines guten Hygienekonzeptes war es uns schleißlich doch möglich, mit den Kindern eine Woche auf den Schulbauernhof zu fahren.

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Freundebrief 2020

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Wenn Sie weitere Informationen wünschen, Ideen haben oder sich ehrenamtlich engagieren möchten, wenden Sie sich bitte an:

Kontakt: Marco Modrow, Leiter der Weimarer Tafel, Tel. 03643 850172, M.Modrow@diakonie-wl.de (v. l.) Rätselwettbewerb - Eis als Belohnung, Graffiti -Spendenprojekt des FC Carl Zeiss Jena, Mitarbeiterpflege - Ausflug an die Ostsee

Ein gutes Miteinander und ein gemeinsames Ziel

(Ulrike Scheller, Päd. Mitarbeiterin Projekt Weimarer Tafel plus)

Ein gutes Miteinander sollte immer im Mittelunkt stehen. Deshalb erachten wir es als ungemein wichtig, immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter des Sozialkontors zu haben. Das Konzept des Sozialkontors kann nur funktionieren durch verlässliche und wertschätzende Zusammenarbeit. Nur durch vertrauens- volles und respektvolles Miteinander können die hochgesteckten Ziele erreicht werden. Während des Lockdowns war die Tafel durchgehend geöffnet, alle Mitarbeiter hatten ein gemeinsames Ziel, den Tafel- gästen weiterhin eine Lebensmittelversorgung zu gewährleisten. Es wurde ein Hygienekonzept erarbeitet, welches es möglich gemacht hat, dass die Tafelgäste weiterhin mit Essen versorgt werden. Das kostete viel Kraft und Nerven. Deshalb wollten wir unseren Mitarbeitern eine kleine Auszeit verschaffen und organi- sierten am ersten Septemberwochenende einen Ausflug an die Ostsee.

Hilfe, dort wo sie ankommt

Die Realisierung unserer Vielzahl an Angeboten und Projekten ist nur durch die Hilfe etlicher Spender und Sponsoren und der Kooperation mit zahlreichen Institutionen und Unternehmen möglich.

Ein besonderer Dank gilt hierbei der Firma KTW, die mit ihrer Benefizaktion im Deutschen Nationalthea- ter Weimar im Dezember letzten Jahres zu der Aufführung „Peterchens Mondfahrt“ einen Spendenerlös in Höhe von 12.345,00 Euro erzielte und diesen komplett dem Tafel Plus Projekt zugutekommen ließ.

Auch die Südkurve des FC Carl Zeiss Jena zählt 2020 zu den wichtigen Unterstützern der Weimarer Tafel.

Regelmäßig haben sie palettenweise Lebensmittel zur Tafel gebracht. Das Engagement ging aber noch weiter, die Ultras hatten sich angeboten, das Gelände der Weimarer Tafel mit einem Grafitti zu verschönern.

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Ja, ich mache mit. Ich werde/ bleibe ein Freund der Weimarer Tafel plus.

Bitte buchen Sie einmalig einen Betrag in Höhe von

200,00 Euro anderer Betrag und zwar ... Euro von meinem Konto ab.

Ja, ich mache mit, zahle meine Spende in monatlichen Raten.

Bitte buchen Sie ab dem kommenden Monat insgesamt zehn mal 20 Euro von meinem Konto ab.

Bitte unten Name und Kontodaten angeben.

Ja, ich mache mit. Ich überweise 200 Euro bzw. 10 x 20 Euro auf das angegebene Spendenkonto.

Bitte erinnern Sie mich ggf. in ein paar Wochen noch einmal daran.

Kontaktdaten

Senden Sie Ihre Antwort an:

Frau Diana Oertel, Öffentlichkeitsarbeit/ Fundraising, Tel. 036651 3989-1041

per Mail: D.Oertel@diakonie-wl.de, per Fax: 036651 3989-1009 oder per Post: Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gGmbH, Bayerische Straße 13, 07356 Bad Lobenstein

Bankverbindung:

Diakonie Landgut Holzdorf gGmbH

Sparkasse Mittelthüringen, IBAN: DE91 8205 1000 0125 0063 73, BIC: HELADEF1WEM Spendenstichwort: Weimarer Tafel plus

Freundebrief 2020

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