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Sie Deutsch?

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učitele 1.

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Sie Deutsch?

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1. lekce

1. a) das Mädchen b) der Spaß c) der Herr d) die Schwester e) der Tag f) das Fräulein g) der Freund h) die Party 2. a) LERNEN b) FINDEN c) LEBEN d) WOHNEN e) KOMMEN f) VERSTEHEN g) ARBEITEN h) SEIN

3. a) vůbec b) ganz c) noch d) ostatně e) už f) nämlich g) jetzt h) dlouho

4. lange, heißen, kommen, studieren, Party, Englisch, Name, Mädchen, danken, woher, warum, leben, (die), (wo) 5. z. B.: wer, er, da, du, Herr, bitte, noch, wo, sein, in, aus, ein (Ei), es

6.

Party die eine ženský rod

Student der ein mužský rod

Mädchen das ein střední rod

Schwester die eine ženský rod

Spaß der ein mužský rod

Name der ein mužský rod

Frau die eine ženský rod

Freund der ein mužský rod

Fräulein das ein střední rod

7. I. a) ein Tag b) ein Herr c) eine Party d) ein Mädchen e) eine Frau f) ein Freund g) ein Fräulein h) eine Schwester 7. II.

der: Freund, Student, Spaß, Name die: Schwester, Party, Frau das: Fräulein, Mädchen

8. a) ein, Das b) – c) – d) – e) ein, Der, – f) – g) –, –

9. z. B.: a) Das Mädchen ist meine Schwester. b) Der Herr kommt aus Tschechien. c) Die Party ist toll. d) Die Frau arbeitet in Bremen. e) Das Fräulein heißt Monika. f) Das Mädchen wohnt in Prag.

10. a) já b) er c) Sie d) vy e) du f) ona / oni g) ono h) wir

11. a) wir lernen b) ich bitte c) es kommt d) ihr versteht e) du findest f) sie dankt / danken g) er kennt h) Sie leben i) ihr arbeitet j) du heißt

ich -e wir -en

du -(e)st ihr -(e)t

er / sie / es -t sie / Sie -en

12. a) ich komme, sie kommt / kommen b) studieren, wir studieren c) leben, du lebst d) es heißt, Sie heißen e) finden, ich finde f) sie macht / machen, er macht g) verstehen, ihr versteht h) er arbeitet, wir arbeiten i) lernen, du lernst j) ich gehe, sie geht / gehen k) bitten, ihr bittet l) Sie wohnen, es wohnt

13. a) ich bin b) ihr seid c) er ist d) wir sind e) es ist f) Sie sind g) du bist h) sie ist

14. a) David kommt aus Tschechien. b) Verstehst du Tschechisch? c) Das Mädchen ist meine Schwester. d) Wie heißen Sie bitte? e) Ich arbeite in Hamburg. f) Studiert ihr noch? g) Wie geht es dir? h) Lucie und Pavel lernen Deutsch.

15. z. B.: a) findet b) lernen c) Heißt d) kommen / sind e) kennen f) ist g) geht h) wohne

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16. II. Wie findet ihr Deutsch? Toll? Na, ich lerne schon lange Deutsch, ich verstehe ganz gut. Übrigens, kennt ihr Flavio und Flavia? Sie kommen aus Italien. Jetzt leben sie aber in Tsche chien.

17. I. a) Wir kommen aus Zürich. b) Ich kenne Manfred. c) Martina versteht gut Deutsch. d) Herr und Frau Müller lernen Französisch. e) Ich lebe in Rom. f) Das Mädchen heißt Uschi. g) Wir wohnen in Magdeburg. h) Peter und Sandra finden das Konzert ganz gut.

17. II. z. B.: a) A: Kommt ihr aus Luzern? B: Nein, wir kommen aus Zürich. b) A: Kennst du / Kennen Sie Johann? B: Nein, ich kenne Manfred. c) A: Versteht Martina gut Englisch? B: Nein, sie versteht gut Deutsch. d) A: Lernen Herr und Frau Müller Tschechisch? B: Nein, sie lernen Französisch. e) A: Lebst du / Leben Sie in Florenz? B: Nein, ich lebe in Rom.

f) A: Heißt das Mädchen Karin? B: Nein, es heißt Uschi. g) A: Wohnt ihr in Leipzig? B: Nein, wir wohnen in Magdeburg.

h) A: Finden Peter und Sandra das Konzert toll? B: Nein, sie finden das Konzert ganz gut.

18. a) Woher b) Wie c) Was d) Wer e) Wo / Wie f) Warum

19. a) Wie heißt du? b) Warum lernt Veronika Deutsch? c) Kennt ihr Matthias? d) Wohnen Martin und Eva in Wien?

e) Wer studiert Englisch? f) Was macht ihr in Deutschland? g) Arbeiten Sie schon? h) Wo lebst du?

z. B.: a) Ich heiße Robert. b) Sie findet Deutsch toll. c) Ja, wir kennen Matthias. d) Nein, sie wohnen in Salzburg. e) Erich studiert Englisch. f) Wir lernen Deutsch. g) Nein, ich studiere / wir studieren noch. h) Ich lebe in Berlin.

20. Wo studierst du? Woher kommen / sind sie? Wir kommen / sind aus Prag. Guten Tag! Wie heißt ihr / heißen Sie?

Mein Name ist Hana. Es freut mich / Freut mich, ich heiße Alice. Verstehst du Deutsch? Ja, ganz gut. Wo wohnt ihr / wohnen Sie? Wir leben in Deutschland. Was machst du? Studierst du? Nein, ich arbeite schon. Wie geht’s? Danke, es geht. Auf Wiedersehen!

21. a) III. b) II. c) I. d) II. e) III. f) II.

22. Sie heißt Katharina Klein. Sie kommt aus Deutschland, aber jetzt lebt sie in Tschechien. Katharina studiert in Prag.

Sie versteht ganz gut Tschechisch, sie lernt aber Französisch. Da kommt Peter. Er wohnt in Prag und arbeitet schon.

Katharina und Peter sind Freunde.

23. a) I., III. b) I., II. c) II., III. d) II. e) II. f) III.

24.

„Guten Tag, ich heiße Erich Mainka.“

„Es freut mich, mein Name ist Hans Kühn.“

„Woher kommen Sie?“

„Ich komme / bin aus Köln.“

„Ach so. Ich komme aus Magdeburg.“

„Auf Wiedersehen!“

„Auf Wiedersehen!“

„Hallo! Heißt du Karin?“

„Nein, mein Name ist Eva. Wie heißt du?“

„Ich heiße Martin. Wie geht’s, Eva?“

„Es geht. Und dir?“

„Danke, gut. Was machst du?“

„Ich bin noch Studentin. Und du?“

„Ich arbeite schon. Na dann tschüs!“

„Tschüs!“

26. I. z. B.:

a)

– „Guten Tag, mein Name ist Weber.“

– „Freut mich, ich heiße Urban. Woher sind Sie, Herr Weber?“

– „Ich komme aus Bremen, und Sie?“

– „Ich bin aus Tschechien, aus Cheb.“

(5)

b)

– „Hallo Susi! Wie geht’s?“

– „Hallo Bärbel! Danke, gut. Und dir?“

– „Es geht. Ich arbeite jetzt in Köln. Was machst du, Susi?“

– „Ich studiere in Bonn. Wie findest du die Party, Bärbel?“

– „Ganz toll. Na, noch viel Spaß! Tschüs!“

– „Bis bald, Bärbel!“

26. II. z. B.:

a)

– „Guten Tag, mein Name ist Erich Zwingli. Sind Sie Herr Gross?“

– -„Nein, ich heiße Maier, Thomas Maier. Das ist meine Frau, Angelika Maier.“

– „Freut mich. Woher kommen Sie, Frau Maier?“

– „Wir kommen aus Dresden und wohnen jetzt in Berlin.“

– „Ich komme aus Bern. Ich lebe aber in Paris.“

– „Na dann noch viel Spaß! Auf Wiedersehen, Herr Zwingli!“

– „Auf Wiedersehen!“

b)

– „Hallo Marie! Wie geht es dir?“

– „Hallo Olaf! Danke, gut. Und dir?“

– „Es geht. Übrigens, was machst du, Marie?“

– „Ich studiere Deutsch. Ich wohne in Prag. Und du?“

– „Ich arbeite jetzt in Prag und lerne Tschechisch.“

– „Entschuldigung Olaf. Da kommt mein Freund. Tschüs!“

– „Tschüs, Marie!“

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2. lekce

1. z. B.: spielen – Klavier, Tennis; lernen – Deutsch, Mathematik; hören – Musik; machen – das Abitur, einen Spaziergang;

sein – Arzt, Student; haben – einen Bruder, eine Schwester.

2. a) klug b) faul c) jung d) schlank e) schwer f) alt g) verheiratet h) fleißig

3. a) Beruf, als b) Wie, Jahre c) Spaß d) nach e) Abitur f) spielt g) Spaziergang h) Sport i) Hause 4. I.

der Bruder – des Bruders – dem Bruder – den Bruder die Frau – der Frau – der Frau – die Frau

das Mädchen – des Mädchens – dem Mädchen – das Mädchen die Mutter – der Mutter – der Mutter – die Mutter

der Hund – des Hundes – dem Hund – den Hund

die Schwester – der Schwester – der Schwester – die Schwester das Haus – des Hauses – dem Haus – das Haus

der Beruf – des Beruf(e)s – dem Beruf – den Beruf 4. II.

eine Party – einer Party – einer Party – eine Party ein Spaß – eines Spaßes – einem Spaß – einen Spaß eine Familie – einer Familie – einer Familie – eine Familie ein Kind – eines Kindes – einem Kind – ein Kind

ein Tag – eines Tages – einem Tag – einen Tag ein Jahr – eines Jahres – einem Jahr – ein Jahr

ein Hobby – eines Hobbys – einem Hobby – ein Hobby eine Tochter – einer Tochter – einer Tochter – eine Tochter 5. a) die b) den c) der, des d) den e) der f) der, der g) die h) der

6. b) A: Ulrike antwortet einem Arzt. B: Aber nein, Ulrike antwortet einer Nachbarin. C: Ich meine, sie antwortet einem Kind. c) A: Ulrike bittet eine Lehrerin. B: Aber nein, Ulrike bittet ein Kind. C: Ich meine, sie bittet einen Arzt. d) A: Ulrike sagt etwas einem Mädchen. B: Aber nein, Ulrike sagt etwas einer Verkäuferin. C: Ich meine, sie sagt etwas einer Lehrerin.

e) A: Ulrike fragt eine Frau. B: Aber nein, Ulrike fragt einen Verkäufer. C: Ich meine, sie fragt eine Verkäuferin. f) A: Ulrike möchte ein Haus. B: Aber nein, Ulrike möchte einen Hund. C: Ich meine, sie möchte ein Klavier.

7. a) das b) den c) einen d) die, des e) Der, einer, Die f) die g) einen h) das

8. Wir sind Familie Herbert und wohnen in Liberec. Mein Vater, Robert Herbert, arbeitet als Buchhalter. Meine Mutter heißt Eva. Sie ist Lehrerin. Zu Hause spielt sie oft Klavier. Ich habe einen Bruder, er heißt Rolf. Rolf ist Student, er studiert Deutsch. Er treibt viel Sport. Und ich? Ich heiße Pavel und mache bald das Abitur. Später möchte ich Journalistik studieren. Hobbys? Nun, ich lerne Englisch und mache oft einen Spaziergang mit Alma. Das ist mein Hund. Das macht mir Spaß!

9. a) antwortet / antworten b) Versteht c) Kennen d) wohne e) arbeitest f) strickt g) finden h) studiert

10. a) Uwe und du habt b) ich habe c) Martin hat d) Herr und Frau Gruber haben e) die Mutter hat f) mein Freund und ich haben g) du hast h) das Kind hat

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11.

Wir haben ein Haus.

Habt ihr einen Hund?

Der Arzt hat eine Praxis.

Monika und Hans haben ein Kind.

Ich habe einen Freund.

Hast du ein Hobby?

Haben Sie einen Beruf?

Karin hat eine Schwester.

12. a) keinem b) keine c) keine d) keinen e) keinen f) keiner g) keine h) keinen

13. a) Hat Lisa Zeit? b) Gehört Frau Holzmann ein Haus? c) Lernst du / Lernen Sie gern? d) Geht ihr / Gehen Sie nach Hause? e) Spielt Eva Klavier? f) Macht Edgar einen Spaziergang? g) Hört ihr / Hören Sie den Hund? h) Versteht Alex den Bruder?

14.

Mein Bruder Peter

Peter ist nicht groß und schlank, er ist klein und ein bisschen dick. Er studiert nicht Jura, er arbeitet als Verkäufer bei Aldi. Er ist nicht fleißig, er ist faul. Peter hat eine Freundin. Sie arbeitet nicht als Ärztin und hat keine Praxis. Sie ist Buchhalterin. Hobbys? Also, Peter spielt nicht Klavier und treibt nicht Sport. Das macht ihm keinen Spaß! Er hört oft laute Musik.

15.

Gisela spielt nicht Tennis, sie spielt Basketball.

Jochen wohnt nicht in Wien, er wohnt in Innsbruck.

Peter lernt nicht Englisch, er lernt Deutsch.

Simone hat keinen Bruder, sie hat eine Schwester.

Sandra arbeitet nicht als Buchhalterin, sie arbeitet als Lehrerin.

Karl macht keinen Spaziergang, er spielt Klavier.

Erwin ist nicht jung, er ist alt.

16. a) Arbeitest du? – Nein, ich arbeite nicht, ich studiere Jura. b) Wir haben kein Hobby. c) Das ist nicht schwer. d) Ute ist / kommt nicht aus Rostock. e) Nein, sie spielen nicht Klavier. f) Das macht mir keinen Spaß. g) Nein, wir kennen Inge nicht. h) Wohnt ihr / Wohnen Sie nicht in Prag?

17. a) schwer b) alt c) ledig, verheiratet / jung, alt d) faul e) fleißig f) klug g) jung h) schlank

18. a) Meine Tochter ist schlank. b) Der Student ist klug. c) Das ist nicht leicht. d) Sind Sie verheiratet? – Nein, ich bin ledig. e) Eduard und Sandra sind jung. f) Wir sind schon alt. g) Du bist aber dick. h) Ihr seid ein bisschen faul.

19. I. a) sechs b) dreizehn c) neun d) sechzehn e) vier f) zwölf

19. II. a) fünfundzwanzig b) zweiundsechzig c) achtunddreißig d) ein undneunzig e) vierundachtzig f) siebenundsiebzig 19. III. a) (ein)hundert(und)sieben b) zweihundertneunundzwanzig c) (ein)tausendsechsundfünfzig d) dreitausendelf e) fünfhun dertzweiunddreißig f) eine Million fünfhundertachtundzwanzigtausendvierhundert(und)drei

20. a) 16 b) 93 c) 38 d) 81 e) 7 f) 174 g) 605 h) 1066 i) 12 j) 798

V rámci cvičení 21 je možné studenty seznámit i s dalšími variantami: 2 + 4 = 6 – zwei und vier ist / ist gleich / gleich sechs.

21. a) eins und / plus zehn ist elf b) neunzehn weniger / minus dreizehn ist sechs c) sieben und / plus acht ist fünfzehn d) siebzehn weniger / minus zwölf ist fünf e) elf und / plus sechzehn ist siebenundzwanzig f) einunddreißig weniger / minus zwanzig ist elf g) vierundvierzig und / plus neunundfünfzig ist (ein)hundert(und)drei h) (ein) hundertvierundzwanzig weniger / minus zehn ist (ein)hundertvierzehn i) achtundsechzig und / plus neun undzwanzig ist siebenundneunzig j) einundachtzig weniger / minus fünfzehn ist sechsundsechzig

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22. I. Hallo! Ich heiße Dagmar Preuß. Ich bin fünfzehn und komme aus Düsseldorf. Mein Vater, Otto Preuß, ist siebenundvierzig Jahre alt und ist Lehrer. Meine Mutter, Greta Preuß, ist zweiundvierzig und arbeitet als Krankenschwester. Ich habe auch Ge schwister, einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder heißt Andreas und ist zwanzig. Andreas studiert Biologie und treibt gerne Sport. Meine Schwester Verena ist erst zwölf. Sie spielt gern Klavier. Später möchte sie als Ärztin arbeiten. Also, das ist meine Familie!

22. II. a) Name b) aus c) Mutter d) Beruf e) arbeiten f) spielen

23. a) Wie heißt du / heißen Sie? b) Woher kommt ihr / kommen Sie? c) Wie geht es Emil? d) Wie findest du / finden Sie das Haus? e) Wie alt ist Ursula? f) Was ist Jutta von Beruf? g) Wo wohnt Ulrike? h) Was studiert Martin?

24. z. B.:

– „Guten Tag! Mein Name ist Pavel Krug.“

– „Freut mich. Ich heiße Eva Schneider.“

– „Woher sind Sie, Frau Schneider?“

– „Ich komme aus Pilsen. Und Sie?“

– „Ich bin aus Liberec.“

– „Was sind Sie von Beruf, Herr Krug?“

– „Ich bin Student. Ich studiere Jura. Und Sie?“

– „Ich arbeite als Buchhalterin.“

– „Sind Sie verheiratet?“

– „Ja, ich bin verheiratet. Ich habe eine Tochter, sie heißt Klara. Klara möchte später auch Jura studieren.“

– „Entschuldigung, Frau Schneider, da kommt schon meine Lehrerin. Also auf Wiedersehen und viel Spaß!“

– „Auf Wiedersehen!“

25.

a) Ich heiße Barbara Pohl und das ist meine Familie. Ich bin verheiratet. Ich habe zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Zu Hause arbeite ich viel, mein Mann ist ein bisschen faul.

b) Was bin ich von Beruf? Also, ich arbeite als Verkäuferin. Meinen Beruf finde ich schwer.

c) Wir haben einen Hund, er heißt Willi. Willi ist lieb. Ich mache mit Willi oft einen Spaziergang. Das macht mir viel Spaß!

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3. lekce

1. a) der Geburtstag b) das Geschenk c) das T-Shirt d) die Idee e) das Büro f) die Ecke g) die Freude h) das Geschäft i) der Verkäufer j) die Tür k) die Schule l) der Kaffee

2. 1. UHRMACHER 2. BUTTER 3. WECKER 4. ARBEIT 5. ZETTEL 6. ROMAN 7. KLAVIER 8. BUCHHALTERIN 9. EINFACH 10. BAS KETBALL

3. Was kaufe ich nur für August? Er hat heute Geburtstag. Und ich suche schon seit einer Woche ein Geschenk für ihn.

Er hört gern Musik. Also vielleicht eine CD? Aber nein, die bekommt er sicher von Max. Oder eine Sportjacke? August treibt doch gern Sport. Auch nicht, die macht ihm keine Freude. Oh prima, Valentin kommt gerade nach Hause, ich frage ihn gleich …

4. ostatně – übrigens, proč – warum, totiž – nämlich, často – oft, vůbec – überhaupt, pozdě – spät, určitě – sicher, ještě – noch, pořád – immer, také – auch, potom – dann, prostě – einfach, teprve – erst, asi – vielleicht, konečně – endlich, trochu – ein bisschen

5. a) Bei der Deutschlehrerin. Beim Uhrmacher. Beim Arzt. b) Nach der Arbeit. Nach der Party. Nach dem Wochenende.

c) Zur Schule. Zum Uhrmacher. Zum Arzt. d) Aus dem Supermarkt. Aus der Arztpraxis. Aus dem Haus. e) Seit einer Woche. Seit einem Jahr. Seit einem Tag. f) Gegenüber der Schule. Gegenüber dem Uhrmacher. Gegenüber dem Büro- haus. g) Nein, sie kommt mit einem Hund. Nein, sie kommt mit der Englischlehrerin von Peter. Nein, sie kommt mit Rudi.

6. a) für einen Hund b) ohne die Sportjacke c) Bis bald! d) um die Ecke e) durch die Tür f) gegen die Idee g) für eine Buchhalterin h) ohne Geld i) bis heute j) durch das Haus

7. a) Bis b) um c) Gegenüber d) für e) gegen f) aus g) mit h) Ohne

8. a) für b) ohne c) den Zettel d) zur Schwester e) seit f) das Haus g) der Schule h) gegenüber i) das Fräulein j) beim Uhrmacher k) durch das Haus l) für m) den Arzt n) um o) die Ecke p) dem Supermarkt q) mit r) gegen s) zum Geburtstag 9. 1. um die Ecke 2. nach Hause 3. für 25 Euro 4. mit Milch 5. aus dem Geschäft 6. durch die Tür 7. ohne den Zettel 8. beim Arzt 9. gegenüber der Schule

1. U M

2. N A C H

3. F U E R

4. M I T

5. A U S

6. D U R C H

7. O H N E

8. B E I

9. G E G E N U E B E R

10. a) der Mensch lebt nicht vom Brot allein – nejen chlebem živ je člověk (člověk nemá jen materiální potřeby) b) bei Wasser und Brot sitzen – „sedět o chlebu a vodě“ (být ve vězení) c) mit der Tür ins Haus fallen – „vpadnout dveřmi do domu“ (jít rovnou k věci) d) nach Geld stinken – „páchnout penězi“ (být očividně bohatý) e) jemanden um die Ecke bringen – „přivést někoho za roh“ (někoho zavraždit) f) nicht das Salz zum Brot haben – „nemít sůl k chlebu“ (trpět nouzí) g) jemandem das Geld aus der Tasche ziehen – „vytáhnout někomu peníze z kapsy“ (někoho přimět k vydání peněz)

11. a) ihm b) dir c) Ihnen d) Sie, sie e) wir, ihm f) du, mir g) ihm, ihr h) ihn

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12.

ich – mir – mich

du – dir – dich

er – ihm – ihn sie – ihr – sie es – ihm – es wir – uns – uns ihr – euch – euch sie – ihnen – sie Sie – Ihnen – Sie

13. a) mir gegenüber b) nach dir c) von ihm d) bei ihr / bei ihnen e) mit uns f) zu euch g) für Sie h) ohne mich i) gegen dich

z. B.: a) Thomas wohnt mir gegenüber. b) Ich komme doch erst nach dir dran. c) Was bekommst du von ihm? d) Bei ihr / ihnen ist heute eine Party. e) Machen Sie mit uns einen Spazier gang? f) Wir kommen gleich zu euch. g) Für Sie ist es nicht einfach. h) Er möchte ohne mich nicht leben. i) Was hat sie gegen dich?

14. a) ihr / ihnen, ihm, uns b) mir, ihr / ihnen, ihm c) sie, mich, uns d) ihr / ihnen, ihm, mir e) ihn, uns, sie f) uns, ihn, mich

15. z. B.: Kennt der Herr die Frau? – Ja, er kennt sie. / Nein, er kennt sie nicht. Versteht der Student den Lehrer? – Ja, er versteht ihn. / Nein, er versteht ihn nicht. Antwortet die Frau dem Kind? – Ja, sie antwortet ihm. / Nein, sie antwortet ihm nicht. Fragst du die Geschwister? – Ja, ich frage sie. / Nein, ich frage sie nicht. Gehört das T-Shirt mir? – Ja, es gehört dir / Ihnen. / Nein, es gehört dir / Ihnen nicht. Hören Erika und Wolfgang die CD? – Ja, sie hören sie. / Nein, sie hören sie nicht. Besorgt ihr ein Geschenk für Olaf? – Ja, wir besorgen es. / Nein, wir besorgen es nicht. Kaufen Sie die Sportjacke? – Ja, ich kaufe sie. / Ja, wir kaufen sie. / Nein, ich kaufe sie nicht. / Nein, wir kaufen sie nicht.

16. a) A: Macht Claus Journalistik Spaß? – B: Ja, sie macht ihm Spaß. b) A: Macht Ulrike Mathematik Spaß? – B: Ja, sie macht ihr Spaß. c) A: Macht uns Sport Spaß? – B: Ja, er macht uns Spaß. d) A: Macht Hans und Monika Tennis Spaß? – B: Ja, es macht ihnen Spaß. e) A: Macht euch Französisch Spaß? – B: Ja, es macht uns Spaß. f) A: Macht dem Kind Volleyball Spaß? – B: Ja, er macht ihm Spaß. g) A: Macht ihnen Deutsch Spaß? – B: Ja, es macht ihnen Spaß. h) A: Macht Ihnen Englisch Spaß? – B: Ja, es macht mir / uns Spaß.

17.

Zeigt ihm Roswitha das Buch? – Ja, sie zeigt es ihm.

Zeigt ihm Roswitha die Schule? – Ja, sie zeigt sie ihm.

Zeigt uns Roswitha den Zettel? – Ja, sie zeigt ihn euch / Ihnen.

Zeigt ihnen Roswitha den Wecker? – Ja, sie zeigt ihn ihnen.

Zeigt mir Roswitha den Supermarkt? – Ja, sie zeigt ihn dir / Ihnen.

Zeigt dir Roswitha das Geschenk? – Ja, sie zeigt es mir.

Zeigt ihr Roswitha die CD? – Ja, sie zeigt sie ihr.

Zeigt Ihnen Roswitha das Klavier? – Ja, sie zeigt es mir / uns.

18. a) Ich besorge sie dir. b) Ich hole es ihm. c) Wir schenken dem Kind das Buch. d) Ich zeige es der Englischlehrerin heute. e) Der Verkäufer verkauft mir die CD nicht. f) Sie sagen es uns gleich. g) Monika kauft sie dem Hund nicht. h) Der Mann öffnet der Frau die Tür.

19.

Dort ist die Schule.

Jetzt möchte ich noch etwas besorgen.

Seit einer Woche suchen wir ein Geschenk für dich.

Gera de hat sie keine Idee.

Zur Arbeit kommt Manfred immer zu spät.

Gleich um die Ecke ist ein Uhrmacher.

Nach 10 Mi nuten kommen sie / Sie dran.

Heute hat Simone Ge burtstag.

Im Geschäft sind viele Leute.

(11)

20. z. B.: Heute hat Joseph Geburtstag. Auf der Party sind viele Leute. Nach 20 Minuten kommt auch Bärbel. Von ihr bekommt Joseph einen Wecker. Den Wecker findet Joseph toll. Noch später kommen auch Kurt und Beate. „Hallo Joseph, hier haben wir etwas für dich.“ Was ist das nur? Vielleicht bekomme ich von Kurt und Beate ein Buch? Oh nein, wieder ein Wecker! Jetzt hat er drei Wecker: einen Wecker hat er von Bärbel, einen Wecker von Kurt und Beate und einen Wecker hat er seit einem Jahr von seiner Mutter!!! Brauchen Sie vielleicht auch einen Wecker? Joseph möchte nämlich zwei verkaufen. Josephs Telefonnummer ist: 52 68 79.

21. a) Für wen kauft ihr / kaufen Sie es? b) Ohne wen möchtest du / möchten Sie nicht gehen? c) Wer ist jetzt bei der Nachbarin? Bei wem seid ihr / sind Sie jetzt? d) Was habt ihr / haben Sie hier immer? e) Woher kommt er? f) Mit wem kommen sie / Sie sicher? Mit wessen Vater kommen sie / Sie sicher? g) Von wem hat sie das Geschenk? h) Wohin geht er? / Zu wem geht er?

22. a) Wer arbeitet nicht gern? – Dagobert arbeitet nicht gern. b) Wem dankt Konrad? – Konrad dankt der Buchhalterin.

c) Was studiert Günther? – Günther studiert Jura. d) Von wem bekommt Gertrud ein Buch? – Gertrud bekommt ein Buch von Steffen. e) Wen findet Max toll? – Max findet Irmgard toll. f) Was macht Walter? – Walter spielt Klavier. g) Wem gehört der Hund? – Der Hund gehört dem Arzt. h) Für wen kauft Ralph einen Wecker? – Ralph kauft einen Wecker für Annette.

23. z. B.: a) Von wem hast du die CD? b) Was sucht er? c) Für wen ist das Geschenk? d) Mit wem spielt sie Tennis? e) Wer kennt die Frau? f) Bei wem wohnt ihr? g) Zu wem gehen Sie?

25. a) spät b) gegenüber dem Hund c) eine Woche d) genug e) warten f) die Ecke g) die Idee 26. Im Geschäft sind viele Leute. Endlich komme ich dran.

Verkäufer: „Was wünschen Sie, bitte?“

Ich: „Ich suche ein Geschenk für meine Mutter. Zeigen Sie mir bitte das Buch dort!“

Verkäufer: „Es ist nicht billig, aber sehr schön.“

Ich: „Wie viel kostet es?“

Verkäufer: „Sie bekommen es für 20 Euro.“

Ich: „Danke, aber ich habe nicht genug Geld. Auf Wiedersehen!“

(12)

4. lekce

1. a) der Salat b) der Fisch c) das Brötchen d) das Ei e) das Hähnchen f) der Kuchen g) der Schinken h) das Bier

2. a) Butterbrot mit Wurst und Ei b) eine Tasse Kaffee mit Zucker c) Fisch mit Kartoffelsalat d) Schweinebraten mit Knödeln und Sauerkraut e) belegte Brötchen f) Cornflakes mit Milch

3. a) Frühstück b) Hunger c) Mittag, Lieblingsrestaurant, schmeckt d) satt e) Abend f) Uhr g) Geschirr h) alles 4. mein Bett; deine Sportjacke; Ihre Tochter; unser Hund; seine Praxis; ihr Hobby; euer Geld; sein Name

5. a) Sie findet seine Idee gut. b) Frau Rupert, wie lange haben Sie Ihren Hund schon? c) Was sagst du ihrem Lehrer?

d) Wir kennen dein Buch. e) Ich möchte euerer Tochter etwas schenken. f) Das Res taurant gehört unserem Freund.

g) Schmeckt euch meine Spezialität? h) Das genügt ihrem Sohn nicht.

6. a) dir, meinem Freund, Ihnen b) ihm, seinem Kind, ihrem Vater c) unser Essen, es, ihre Idee d) mir, seiner Familie, deiner Schwes ter e) uns, uns(e)rem Gast, ihm f) sein Haus, sie, ihre Nachbarin g) euch, uns(e)ren Hund, Sie h) Ihren Mann, seine Frau, es

7. a) uns(e)re Nachbarin – bei uns(e)rer Nachbarin – bei ihr b) Ihr Zettel – ohne Ihren Zettel – ohne ihn c) sein Lehrer – nach seinem Lehrer – nach ihm d) euer Kind – mit eu(e)rem Kind – mit ihm e) seine Freundin – für seine Freundin – für sie f) mein Mann – von meinem Mann – von ihm g) ihr Vater – zu ihrem Vater – zu ihm h) deine Familie – gegen deine Familie – gegen sie

8. a) Ich mache meine Arbeit gern. b) Was schenkst du deinem Bruder zum Geburtstag? c) Das Kind spielt oft mit seinem Hund. d) Sie zeigt / zeigen der Verkäuferin ihren Zettel. e) Fahrt ihr am Wochenende zu eu(e)rer Großmutter?

f) Frühstückst du mit deinem Mann zu Hause? g) Er bittet seinen Vater um Geld. h) Was antworten wir uns(e)rer Lehrerin?

9. a) Ich wohne gegenüber meinem Büro. b) Frau Braun, was kochen Sie Ihrem Mann zum Abendessen? c) Ihre Spezialität schmeckt mir sehr. d) Meine Schwester beginnt ihren Tag mit dem Mittagessen. e) Zeigt ihr uns euer Haus? / Zeigen Sie uns Ihr Haus? f) Unser Vater trinkt nach dem Abendessen sein Bier, dann geht er schlafen. g) Silvia braucht ein Geschenk für ihren Großvater. h) Herr Alti arbeitet in Hamburg, seine Familie lebt in Bodrum.

10. a) isst b) schläft c) lauft d) gibt e) lesen f) backt g) nehmt h) fährt 11.

fahren – du fährst – wir fahren lesen – er liest – sie lesen nehmen – ich nehme – ihr nehmt schlafen – wir schlafen – er schläft essen – ihr esst – ich esse backen – du bäckst – ihr backt sehen – er sieht – wir sehen geben – es gibt – sie gibt / geben laufen – ihr lauft – du läufst helfen – er hilft – ihr helft 12.

Else Tetzlaff – isst gesund, bäckt / backt am Wochenende, hilft ihrer Nachbarin, spült nach dem Abendessen das Geschirr, kauft Obst und Gemüse, geht zu Fuß zur Arbeit, spricht gut Englisch, nimmt ein Joghurt zum Frühstück.

Robert Tetzlaff – liest gern Zeitung, schläft wenig, trinkt gern Bier, fährt mit dem Auto zur Arbeit, sieht nach dem Abendessen die Nachrichten, macht mit dem Hund einen Spaziergang, fragt immer etwas, gibt seinem Sohn oft Geld.

(13)

13. z. B.: a) Schenkst du ihm einen Wecker? b) Fahrt ihr am Wochenende nach Bonn? c) Kennst du den Mann? d) Esst ihr zu Mittag zu Hause? e) Bäckst du gern und oft? f) Kaufen Sie das Haus? g) Wartest du hier schon lange? h) Gibst du mir deine Telefonnummer?

14. Sandra hat heute Geburtstag. Sie macht eine Party. Die Party beginnt um 8 Uhr. Um 5 Uhr telefoniert Sandra mit ihren Freun dinnen Barbara und Heidi: „Ich brauche noch etwas zum Trinken. Helft ihr mir?“ Barbara und Heidi sagen ja. Dann gehen sie in den Supermarkt um die Ecke und kaufen Cola, Saft und Wein. Heidi fährt dann noch nach Hause – ihre Mutter bäckt / backt nämlich für Sandra eine Torte. Barbara hilft Sandra bei der Vorbereitung der Party. Um halb acht kommt Benno – ein Freund von Sandra. Sandra sieht ihn gern – sie bekommt Blumen und ein Geschenk von ihm und ist sehr glücklich. Nach acht Uhr kommen weitere Freunde. Sandra gibt ihnen Gläser, dann öffnet Benno eine Sektflasche und alle rufen: „Prosit!“

15. ich sehe, du isst, ihr nehmt, er läuft, ich beginne, du verkaufst, wir brauchen, sie arbeitet, du liest, ihr fahrt, Sie kommen, ich verstehe, du wünschst, er trinkt, ihr besorgt, wir backen, sie dankt, ich schenke, es genügt, du frühstückst, ihr schlaft, sie strickt, Sie kochen, wir kennen, du öffnest

16. a) Mach(e)! Macht! Kauf(e)! Kauft! Schenk(e)! Schenkt! Frag(e)! Fragt! Arbeite! Arbeitet! Leb(e)! Lebt! Schau(e)!

Schaut! Lern(e)! Lernt! Sag(e)! Sagt! Bestell(e)! Bestellt! Bitte! Bittet!

b) Schlaf(e)! Schlaft! Lies! Lest! Gib! Gebt! Back(e)! Backt! Sieh! Seht! Iss! Esst! Fahr(e)! Fahrt! Lauf(e)! Lauft! Nimm!

Nehmt! Sprich! Sprecht!

17. Er möchte gesund leben. – Iss viel Obst und Gemüse! Er ist dick. – Treib(e) Sport! Er ist oft zu Hause. – Mach(e) einen Spaziergang! Er liebt Krimibücher. – Lies Bücher von A. Christie! Er ist erkältet. – Trink(e) Tee mit Zitrone! Er versteht kein Deutsch. – Lern(e) Deutsch! Er hat nach dem Mittagessen Hunger. – Besorg(e) noch etwas zum Essen!

Er ist müde. – Schlaf(e) viel! Er möchte seiner Freundin etwas schenken. – Kauf(e) ein T-Shirt!

18. a) Dankt ihm! b) Kommen Sie um acht! c) Schlaf(e) gut! d) Trinken wir noch ein Bier! e) Lies den Namen! f) Wartet hier! g) Helfen Sie mir! h) Sprich jetzt nicht!

19.

Frau Wagner, nehmen Sie etwas zum Trinken!

Kinder, schlaft am Wochenende lange!

Sehen wir jetzt die Nachrichten!

Arno, antworte richtig!

Freunde, sagt ihm nicht alles!

Livia, back(e) einen Kuchen für sie!

Eva und Christian, esst nicht so schnell!

Fahren wir mit ihnen nach Paris!

20. z. B.: a) Bestellen / Nehmen b) Öffne / Öffnet c) Iss d) spül(e) e) Gehen / Fahren f) Sprich g) Kauft / Besorgt h) hilf 21. b) Viertel nach fünf c) halb fünf (Uhr nachmittags) e) zwanzig nach sieben / zehn vor halb acht f) fünf Minuten vor drei (Uhr nachmittags) g) zehn Minuten nach elf (Uhr abends) h) Viertel vor zwölf i) zwanzig Minuten nach neun (Uhr abends) / zehn Minuten vor halb zehn (Uhr abends) j) fünf nach halb neun

22. z. B.: Mein Freund kommt um Viertel nach neun. Herr Höger kommt um Viertel vor eins. Wir kommen um vier Uhr nachmittags. Der Arzt kommt um zehn nach halb acht. Friederike kommt um zehn vor halb sechs. Die Gäste kommen um ein Viertel nach sieben (Uhr abends). Herr Höger kommt um zehn vor sieben. Mein Freund kommt um eins. Der Arzt kommt um Viertel nach acht. Wir kommen um halb neun (Uhr abends). Friederike kommt um zehn nach zwölf. Die Gäste kommen um zwanzig Minuten nach vier (Uhr nachmittags). Der Arzt kommt um fünf nach halb elf. Wir kommen um elf.

23. z. B.: a) Um halb acht frühstücke ich. b) Um Viertel nach elf lerne ich Deutsch. c) Um Viertel vor eins esse ich zu Mittag. d) Um drei (Uhr nachmittags) spiele ich Basketball. e) Um fünf Minuten vor halb fünf (Uhr nachmittags) fahre ich nach Hause. f) Um zehn Minuten nach sechs (Uhr abends) nehme ich etwas zum Essen. g) Um zehn Minuten nach halb acht (Uhr abends) sehe ich die Nachrichten. h) Um fünf Minuten vor zehn (Uhr abends) gehe ich schlafen.

(14)

24. a) Stunde b) Uhr c) Stunde d) Stunde e) Uhr f) Stunde g) Uhr h) Uhr, Stunden 25. a) III. b) II. c) I., III. d) I., II. e) I., III. f) II.

26. z. B.: Familie Meyer isst zu Mittag. Frau Meyer und Rita, die Tochter, essen nur ein bisschen Fleisch, Kartoffeln und Soße, aber Herrn Meyer genügt das nicht. Er braucht viel Fleisch. Das gefällt seiner Familie überhaupt nicht. Herr Meyer ist nämlich zu dick. Seine Familie hat einen Plan. Der Vater macht eine Diät. Er isst nur noch ein bisschen Obst und Gemüse. Das macht schlank und ist gesund. Dem Vater gefällt der Plan natürlich nicht. Aber er hat keine Chance. Er isst also Gemüse und Obst und treibt jeden Abend Sport. Auch heute. Er läuft durch die Stadt, da sieht er ein Restaurant. Er hat eine Idee. Er geht in das Restaurant und bestellt einen Schweinebraten mit Knödeln und Sauerkraut und … natürlich ein Bier – aah, das schmeckt!

(15)

5. lekce

1. I.

1. B E T T

2. B I L D

3. W A N N E

4. B L U M E

5. L A M P E

6. K A T Z E

7. S T U H L

8. R E G A L

Ein Umzug hat auch Nachteile.

1. II. das Bett, das Bild, die Wanne, die Blume, die Lampe, die Katze, der Stuhl, das Regal 2. I. Stadt, Couch, Tasche, Dorf, Garten, Zentrum, Fenster, Möbel, Platz, Leute, Dusche, Teppich 2. II. jednotné číslo:

– der: Garten, Platz, Teppich – die: Stadt, Couch, Tasche, Dusche – das: Dorf, Zentrum, Fenster množné číslo: die Möbel, die Leute 3. z. B.:

Wohnung – das Bad / Badezimmer, der Flur, das Kinderzimmer, die Küche, das Schlafzimmer, die Toilette Möbel – das Bett, die Couch, die Lampe, das Regal, der Schreibtisch, der Sessel, der Stuhl, der Teppich

4. a) gefällt b) bequem c) Nachbarn, gemütlich d) kostet e) liegst f) sind, hässlich g) seltsam, steht h) liegt, sauber i) Umzug, Einfamilienhaus

5. z. B.:

A: Was findest du gemütlich? B: Mein Zimmer finde ich gemütlich. A: Was findest du hässlich? B: Die Couch finde ich hässlich. A: Was findest du hell? B: Deine Wohnung finde ich hell. A: Was findest du modern? B: Ihre T-Shirts finde ich modern. A: Was findest du neu? B: Die Möbel finde ich neu. A: Wen findest du praktisch? B: Meine Mutti finde ich praktisch. A: Was findest du ruhig? B: Die Wohnlage finde ich ruhig. A: Was findest du sauber? B: Das Fenster finde ich sauber. A: Wen findest du seltsam? B: Deinen Freund Ingo finde ich seltsam.

6. a) sein Name: seinen Namen verstehen b) der Student: das Zimmer des Studenten c) euer Junge: eu(e)rem Jungen schenken d) ihr Name: ihren Namen buchstabieren e) Herr Riele: Herrn Riele suchen f) kein Nachbar: keinen Nachbarn kennen g) ein Student: einem Studenten antworten h) ihr Junge: die Katze ihres Jungen

7. I. a) die Zettel b) die Partys c) die Häuser d) die Plätze e) die Tage f) die Gärten g) die Freundinnen h) die Dörfer i) die Wochen j) die Städte k) die Herren l) die Zimmer

7. II. a) der Zettel b) die Party c) das Haus d) der Platz e) der Tag f) der Garten g) die Freundin h) das Dorf i) die Woche j) die Stadt k) der Herr l) das Zimmer

(16)

8.

eine Frau – Frauen

der Roman die Romane

der Knödel die Knödel

eine Wohnung – Wohnungen ein T-Shirt – T-Shirts

ein Name – Namen

die Wand die Wände

die Verkäuferin die Verkäuferinnen

ein Buch – Bücher

ein Tisch – Tische

die Couch die Couchs

der Wecker die Wecker

ein Ei – Eier

9. a) Knödeln, Kartoffeln b) keine Späße, keine Spaziergänge c) den Herren, Ärzten d) Waschbecken, Wannen e) Säfte, Limonaden, meine Freundinnen, meine Jungen f) keine Würste, keine Eier g) die Flure, die Zimmer h) Nachteile, Ideen 10. a) einen Tag dauern – Tage dauern b) der Lehrerin antworten – den Lehrerinnen antworten c) keinen Arzt brauchen – keine Ärzte brauchen d) für mein Hobby leben – für meine Hobbys leben e) den Namen des Mädchens verstehen – die Namen der Mädchen verstehen f) aus unserem Lieblingsgeschäft holen – aus uns(e)ren Lieblingsgeschäften holen g) seinem Bruder danken – seinen Brüdern danken h) ein Brötchen mit einem Ei zum Frühstück nehmen – Brötchen mit Eiern zum Frühstück nehmen

11. Hallo! Mein Name ist Evelyn Kretschmer. Mein Vater arbeitet als Lehrer und meine Mutter ist Sekretärin. Ich habe zwei Brüder, sie sind schon Studenten. Und ich? Ich bin 15 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Meine Hobbys? Nun, ich lese gern Bücher, vor allem Romane oder ich spiele oft mit meinen Freunden Vol leyball. Das macht mir viel Spaß!

Unsere Familie wohnt seit vier Jahren in Neubukow. Das ist ein Dorf bei Wismar. Wir haben ein Einfamilienhaus mit Garten. Im Haus gibt es sechs Zimmer, (eine) Küche, (ein) Badezimmer und zwei Toiletten. Die Einrichtung uns(e)res Hauses ist modern und gemütlich. Vor allem mein Zimmer finde ich toll. Es ist sehr praktisch: ein Bett, ein Schreibtisch mit einem Stuhl, eine Lampe, ein Schrank mit meinen T-Shirts und ein Regal mit Büchern. Nachteile?

Nun, die Jungen wohnen nicht mehr bei uns und für drei Personen, einen Hund und zwei Katzen finde ich das Haus einfach zu groß.

12. a) nad – über b) do – in c) vedle – neben d) na – auf e) pod – unter f) za – hinter g) na – an h) před – vor i) mezi – zwischen

13. a) ihrer Freundin, ihr / ihnen, dem Vater b) uns(e)rem Teppich, der Couch, deinem Bett c) eu(e)rem Lehrer, ihm, ihr / ihnen d) uns(e)rem Garten, im Haus, seinem Büro e) den Tisch, den Schrank, den Sessel, das Bett f) uns, Ihren Nachbarn, dir g) dem Sessel, ihrem Schreibtisch, mir h) das Regal, die Couch i) am Fens ter, der Tür j) unser Geschäft, dein Lieblingsrestaurant, ins Bad

14. I. Zuerst legen sie Teppiche ins Wohnzimmer und ins Schlafzimmer. Dann stellen sie das Bücherregal an die Wand neben das Fenster, den Tisch und die Couch vor das Regal und die Blume in die Ecke. Die Lampe hängen sie über den Tisch, die Bilder an die Wände.

Die Betten, die Nachttische und die Schränke kommen ins Schlafzimmer. Die Betten stellen sie neben die Tür, die Schränke an die Wand und die Nachttische zwischen die Betten und die Schränke. Auf die Nachttische stellen sie die Lampen, unter das Fenster kommen dann die Blumen. Danach stellen sie noch den Esstisch in die Küche, um den Tisch die Stühle. Hinter die Tür kommt der Kühlschrank.

Uff! Endlich Ruhe. Sie sitzen auf der Couch und trinken ihr Bier.

14. II. z. B.:

… Das Bücherregal steht an der Wand neben dem Fenster, der Tisch und die Couch stehen vor dem Regal und die Blume ist in der Ecke. Die Lampe hängt über dem Tisch, die Bilder hängen an den Wänden.

Die Betten, die Nachttische und die Schränke sind im Schlafzimmer. Die Betten stehen neben der Tür, die Schränke an der Wand und die Nachttische zwischen den Betten und den Schränken. Auf den Nachttischen stehen die Lampen, unter dem Fenster sind dann die Blumen. Der Esstisch steht in der Küche, um den Tisch stehen die Stühle. Hinter der

(17)

15. b) A: Die Lampe hängt neben dem Regal. B: Ich hänge die Lampe lieber über das Bett. c) A: Der Sessel steht vor der Couch. B: Ich stelle den Sessel lieber ans Fenster. d) A: Der Schrank steht am Fenster. B: Ich stelle den Schrank lieber zwischen das Bett und den Schreibtisch. e) A: Das Buch liegt auf dem Stuhl. B: Ich lege / stelle das Buch lieber ins Regal.

f) A: Das Bild liegt auf dem Bett. B: Ich hänge das Bild lieber an die Wand. g) A: Das Fahrrad steht vor der Tür. B: Ich stelle das Fahrrad lieber hinter die Tür. h) A: Die Zeitung liegt auf dem Teppich. B: Ich lege die Zeitung lieber auf den Nachttisch.

16. z. B.: Was schenke / gebe ich nur meiner Mutter zum Geburtstag? – Schenke / Gib ihr doch Blumen! Wohin stelle ich nur mein Fahrrad? – Stelle es doch hinter das Haus! Was nehme ich nur zum Trinken? – Nimm doch eine Cola! Wohin lege ich nur meine T-Shirts? – Lege sie doch in den Schrank! Wohin stelle ich nur den Wecker? – Stelle ihn doch ins Regal!

17. „Die Straßenkinder von Kissing“ – ein Name für vier Mädchen und einen Jungen. Sie sind zwischen 15 und 22 Jahren alt. Wa rum Straßenkinder? Sie kommen aus / von der Schule oder von der Arbeit. Zu Hause ist es ihnen aber zu langweilig. Sie gehen lieber zum Rathaus. Vor dem Rathaus sitzen sie auf dem Boden und sprechen mit ihren Freunden.

Da ist der Lieblingsplatz für die Mädchen und Jungen im Dorf. Ist es auf dem Rathausplatz vielleicht langweilig? Dann fahren sie in eine Disko.

18. a) von der, nach b) im c) unter d) zur e) am f) am, zu g) an der h) in i) von j) zu k) in

19. mit ihm, auf den Tisch, vor ihrem Haus, nach der Arbeit, durch die Tür, hinten, hinter Ihrem Garten, unten im Flur, ohne uns(e)re Kinder, bei eu(e)ren Nachbarn, für sie, zwischen dich und den Jungen, zur Arbeit, in keinen Städten, aus deiner Tasche, an der Wand, über ihm, von ihren Eltern, oben in uns(e)rem Zimmer, unter keinem Stuhl, um die Ecke, gegenüber ihrer Schule, gegen den Herrn, unten im Schrank

21. I. Es gibt hier: ein Fenster, eine Blume, einen Schreibtisch, einen Jungen, eine Lampe, einen Stuhl, einen Schrank, ein Regal, Bücher, ein Bild, ein Bett, eine Katze, ein T-Shirt, eine Schultasche.

Es gibt hier z. B. keinen Teppich, keinen Sessel, keine Couch, keinen Wecker, kein Waschbecken.

21. II. z. B.: Der Schreibtisch steht am Fenster. Die Blume steht auf dem Tisch. Der Junge sitzt auf dem Stuhl am Tisch.

Die Lampe steht auf dem Tisch. Der Schrank steht an der Wand neben dem Bett. Das Regal hängt an der Wand über dem Bett, die Bücher stehen im Regal. Das Bild hängt zwischen dem Schrank und dem Fenster. Unter dem Bild liegt die Katze.

Das Bett steht neben dem Schrank. Auf dem Bett liegt ein T-Shirt. Vor dem Bett steht die Schultasche.

22. z. B.: a) Es gibt hier einen Teppich. Die Blume steht auf dem Tisch. Das Bild hängt über der Couch an der Wand. Das Regal ist an der Wand über dem Schreibtisch. Die Bücher stehen im Regal. Der Stuhl steht beim Tisch. Es gibt hier einen Sessel. Der Sessel steht zwischen dem Tisch und dem Schreibtisch. Hinter dem Sessel steht eine Lampe.

22. b) Es gibt hier keinen Teppich. Die Blume steht auf dem Schreibtisch. Das Bild steht neben der Couch. Das Regal ist über der Couch. Die Bücher liegen im Regal. Der Stuhl steht beim Schreibtisch. Es gibt hier keinen Sessel und keine Lampe.

(18)

6. lekce

1. a) der Pantoffel b) die Entscheidung c) das Angebot d) der Bahnhof e) die Person f) der Einkauf 2. positiv – günstig, angenehm, glücklich; negativ – böse, kaputt, krank

3. Gurke, Kartoffel, Paprika, Apfelsine, Ananas, Kraut, Zitrone, Tomate, Kiwi, Apfel, Salat, Banane 4. a) diese b) diesen c) diesen d) dieses e) diesem f) diese g) dieses h) diesen

5. a) dieses Essen – nach diesem Essen b) dieser Mann – für diesen Mann c) diese Entscheidung – gegen diese Entscheidung d) dieses Angebot – von diesem Angebot e) diese Verkäuferin – mit dieser Verkäuferin f) dieser Bahnhof – gegenüber diesem Bahnhof g) dieser Freund – ohne diesen Freund h) diese Party – zu dieser Party

6. a) jeder Frau Blumen bringen b) jeden grüßen c) alle Leute fragen d) jede Sache vergessen e) allen helfen f) jeden verstehen g) alle Spezialitäten bestellen h) jedem Kind ein Geschenk kaufen

7. a) jedem b) alle c) alle d) Jeder e) allen f) jedem g) jedem / allen h) aller 8. I.

Jeder ist mit diesem Preis zufrieden.

Gefällt dem Kind jedes Geschenk?

Die Geschichte dieses Herrn kennt schon jeder.

Jede Entscheidung dieses Mannes ist sicher richtig.

Ich möchte dieses Bild jedem Freund zeigen.

In diesem Ge schäft macht das Einkaufen jedem Spaß.

8. II.

Diese Autos sind für alle bequem.

Sagen Sie mir alle Nachteile dieser Sachen!

In diesen Städten möchten alle wohnen.

Diese Ideen finden alle fantastisch.

Alle Gäste wünschen diese Spezialitäten.

Diese Blumen bekommen alle Frauen gern.

9.

müssen ich muss ihr müsst können sie können du kannst dürfen er darf ich darf sollen wir sollen es soll mögen sie mag Sie mögen wissen ihr wisst du weißt wollen er will wir wollen

10. z. B.: Mein Bruder will heute eine Party geben. Ich muss das Geschirr spülen. Unsere Kinder können nach dem Essen spielen. Herr Riemann darf keinen Alkohol trinken. Du sollst ihr beim Kochen helfen. Wir wissen es schon seit zwei Jahren. Juliane mag keinen Schweinebraten.

11. z. B.: a) A: Soll die Verkäuferin den Kunden beim Einkaufen helfen? B: Ja, die Verkäuferin kann den Kunden Tipps zum Ein kaufen geben. b) A: Können deine Eltern Deutsch sprechen? B: Ja, meine Eltern müssen nämlich Deutsch im Büro sprechen. c) A: Wollen die Leute heute in der Stadt leben? B: Nein, die Leute mögen das Leben auf dem Lande (na venkově). d) A: Musst du oft zum Arzt gehen? B: Ja, ich soll oft zum Arzt gehen. e) A: Dürfen Kinder alles essen?

B: Nein, Kinder sollen nicht alles essen. f) A: Wollen alle Gäste Spezialitäten bestellen? B: Nein, nicht alle Gäste mögen

(19)

12. z. B.: b) Hier können wir mit der Kreditkarte bezahlen. c) Hier müssen wir nach rechts fahren. d) Hier sollen wir kein Wasser trinken. e) Hier können wir Informationen bekommen. f) Hier dürfen wir kein Handy benutzen. g) Hier können wir telefonieren. h) Hier müssen wir langsam fahren.

13. z. B.: Mein Bruder darf zu Hause rauchen. Unsere Freunde sollen Sport treiben. Mein Bruder mag Chips. Ich muss oft kochen. Unsere Freunde wollen bald eine Party geben. Ich weiß alles von meinen Eltern. Mein Bruder darf beim Essen Zeitungen lesen. Unsere Freunde können perfekt Englisch und Spanisch sprechen. Ich will meinen Geburtstag in einem Club feiern. Mein Bruder muss noch etwas zum Trinken besorgen. Unsere Freunde mögen Rockmusik.

14. z. B.: a) muss b) sollt c) kann d) dürfen, sollen e) weiß, magst, kann f) soll, will g) müssen, kann h) darfst, musst 15.

Du sollst es ihm noch heute sagen.

Können Sie uns uns(e)re Rechnung bringen?

Ich darf nicht zu spät zur Arbeit kommen.

Am Wochenende wollen wir zu uns(e)ren Freunden nach Deutschland fahren.

Alle wissen es, nur du nicht.

Musst du es schon heute bezahlen?

Seine Eltern mögen ihn.

Jetzt haben sie keine Zeit. Sie sollen nämlich um 8 Uhr vor dem Bahnhof sein.

16. z. B.: 2 Kilo Fleisch, 8 Liter Wasser, 1 Liter Saft, 450 Gramm Wurst, 3 Pfund Äpfel, 1 Liter Milch, 4 Kilo Kartoffeln, 150 Gramm Butter, 2 Liter Wein, 1 Kilo Paprika, 300 Gramm Käse, 500 Gramm Schinken

17. z. B.: zwei Packungen Tee – Sie kauft zwei Packungen Tee. drei Flaschen Mineralwasser – Wir nehmen noch drei Flaschen Mine ralwasser. 400 Gramm Käse – Ich brauche 400 Gramm Käse. zwei Liter Milch – Sie haben nur zwei Liter Milch. vier Stück Zucker – Ich möchte vier Stück Zucker. fünf Pfund Tomaten – Wir bezahlen fünf Pfund Tomaten. zwei Glas Whisky – Der Gast bestellt zwei Glas Whisky. 100 Gramm Schinken – Er kauft zwei Brötchen und 100 Gramm Schinken. drei Dosen Sprite – Die Kinder wollen drei Dosen Sprite. 250 Gramm Kartoffelsalat – Jeder bekommt 250 Gramm Kartoffelsalat und ein Schnitzel. vier Kilo Paprika – Für das Wochenende kaufen wir immer vier Kilo Paprika. drei Pfund Bananen – Die Frau nimmt noch drei Pfund Bananen. zwei Tassen Espresso – Sie bestellen zwei Tassen Espresso und zwei Stück Kuchen. ein Pfund Schweinefleisch – Ein Pfund Schweinefleisch genügt uns sicher. zwei Becher Mar ga ri ne – Ich muss noch zwei Becher Margarine kaufen.

18. z. B.: 4 Kilo Kartoffeln, 2 Pfund Fleisch, 2 Becher Joghurt, 3 Kilo Äpfel, 2 Packungen Zucker, 1 Pfund Reis

19. a) Feiert Erna ihren Geburtstag immer zu Hause? b) Kann seine Frau nicht kochen? c) Sind die Gäste mit dem Salat (nicht) zufrieden? d) Macht sie heute keine Einkäufe? e) Lieben Kinder Schokolade? f) Ist das Gemüse in diesem Geschäft (nicht) frisch? g) Darf er kein Fleisch und keine Wurst essen? h) Finden sie die Preise hier nicht günstig?

20. a) Doch, wir wünschen eine Vorpeise, wir nehmen eine Kartof felsuppe. b) Ja, wir haben genug Saft, es kommen nämlich nur vier Personen. c) Doch, die Gläser gefallen ihr, sie möchte sie auch kaufen. d) Nein, ich komme nicht zu deiner Party, ich bin schon seit einer Woche krank. e) Ja, sie hält wieder Diät, sie will schlank sein. f) Doch, seine Tochter frühstückt, sie nimmt Cornflakes mit Milch. g) Nein, sie essen am Wochenende nicht zu Hause zu Mittag, sie gehen ins Restaurant. h) Ja, wir leben gesund, wir trei ben Sport und essen nicht zu viel.

21.

Hallo Bärbel,

wie geht es dir? Mir geht es nicht so gut. Bei mir ist jetzt alles anders. Ich wohne seit zwei Monaten in Prag. Ich studiere hier Biologie. Aber ich bin mit dem Studium unzufrieden. Ich finde es uninteressant. Und das Wohnen? Das gefällt mir auch nicht. Ich wohne im Studentenwohnheim. Alle Zimmer sind ungemütlich, die Möbel sind unmodern. Es gibt nur eine Küche auf jeder Etage und das finde ich unpraktisch. Und meine Kommilitonen und Professoren? Sie sind nett, nur ein Kollege ist ziemlich unfreundlich – er grüßt nie und spricht wenig mit uns.

Bärbel, ich muss jetzt schon zur Schule gehen. Ich schreibe dir bald wieder. Mach’s gut.

Tschüs! Irene

(20)

22. z. B.: richtig: Die Entscheidung ist richtig. – Nein, ich finde die Entscheidung falsch. interessant: Das Angebot ist interessant. – Nein, ich finde das Angebot uninteressant. billig: Der Wecker ist billig. – Nein, ich finde den Wecker teuer.

bequem: Der Sessel ist bequem. – Nein, ich finde den Sessel unbequem. alt: Der Teppich ist alt. – Nein, ich finde den Teppich neu. zufrieden: Der Gast ist sympathisch. – Nein, ich finde den Gast unsympathisch. gewöhnlich: Die Sache ist gewöhnlich. – Nein, ich finde die Sache ungewöhnlich. hässlich: Das Bild ist hässlich. – Nein, ich finde das Bild schön.

modern: Die Hose ist modern. – Nein, ich finde die Hose unmodern.

23. z. B.: unpraktisch – Möbel, Einrichtung, Tisch; unbequem – Sessel, Auto, Couch; unmodern – T-Shirt, Sportjacke, Stuhl; uninteressant – Buch, Roman, Person; unruhig – Zeit, Kind, Leute; unzufrieden – Eltern, Lehrerin, Verkäufer;

ungewöhnlich – Idee, Sache, Angebot

24. a) Preis b) Küche c) Butter d) Tomate e) Nachttisch f) Becher g) Hund

25. a) Verkäufer b) rot c) trinken d) Einkauf / Einkaufen e) Obst f) feiern g) Kilo(gramm) h) glücklich

26. z. B.: Karoline hat am Samstag Geburtstag und macht eine Party. Sie telefoniert mit einem Freund. „Was möchtest du zum Geburts tag?“, fragt er sie. Karoline antwortet: „Ich möchte einen Hund. Dann mache ich mit ihm Spaziergänge, das macht mir nämlich Spaß.“ Am Samstagmorgen kommt ihre Mutter und hilft ihr. Sie müssen nämlich noch etwas für die Party besorgen. Die Mutter macht auch eine Torte. Karoline ist glücklich, nun können die Gäste kommen. Bald klingelt es an der Tür. Das ist Rudi. Er hat natürlich ein Geschenk für Karoline, einen Hund. Wie soll er denn heißen? Vielleicht Bello oder Struppi? Dann kommen Marcel und Manuela. Auch sie haben einen Hund für Karoline. Marcel gibt Karoline auch Blumen und wünscht ihr alles Gute zum Ge burtstag. Etwas später kommt Moritz. Auch Moritz bringt Karoline einen Hund. „Was mache ich nur mit drei Hunden?“, denkt Karoline. Karoline bekommt dann noch einen Hund und zwar von Matthias, ihrem Nachbarn. Das ist ja eine Party, ganz komisch. Mama hat Angst, die Gäste sind ratlos und die Hunde machen Unordnung.

(21)

7. lekce

1. I. ruhig – laut, wenig – viel, leicht – schwer, schlecht – gut, schlank – dick, fleißig – faul, groß – klein, verheiratet – ledig 1. II.

: Mutter – Vater, Bruder – Schwester, Sohn – Tochter

:: Geburtstag – Geschenk, Geschäft – Verkäufer, Konzert – Musiker

: Freizeit – Arbeit, Stadt – Dorf, Stadtrand – Zentrum 1. IV.

E D V N D V A T E R

K O I L A U T E E G

N R E W H C S F K M

E F L U T A U L L U

H S C H W E S T E R

C G L E A R B E I T

S I S K C I D G N N

E D R E K I S U M E

G E G L U A F T U Z

V L T T O C H T E R

Lösung: Ende gut, alles gut. (Konec dobrý, všechno dobré.) 2. a) II. b) III. c) IV. d) IV. e) II. f) IV. g) I. h) III. i) IV. j) IV.

3.

gegen diesen Moderator – gegen diese Moderatoren aus dem Fenster – aus den Fenstern

gegenüber Ihrem Büro – gegenüber Ihren Büros in keinem Buch stehen – in keinen Büchern stehen seit einem Jahr – seit Jahren

für jeden Gast – für alle Gäste

mit diesem Namen – mit diesen Namen

von deiner Freundin – von deinen Freundinnen nach seinem Erfolg – nach seinen Erfolgen zu der Party – zu den Partys

4. I.

Marion, 14 Jahre: „Mein Lieblingsplatz ist bei meiner Großmutter und bei meinem Großvater. Dort gibt es einen Hund und eine Katze. Dak, der Hund, ist lieb, aber manchmal ein biss chen laut. Die Katze Mietze spielt gern mit mir. Ein Leben ohne Tiere ist nicht schön.“

Karl Johann, 15 Jahre: „Mein Lieblingsplatz ist an meinem Computer. Hier sitze ich oft. Ich spiele sehr gern ‘Adventure Games’. Aber ich arbeite auch mit meinem Computer für die Schule. Auch meine Freunde sitzen dort gerne mit mir.

Dann spielen wir zusammen.“

Lea, 15 Jahre: „Mein Lieblingsplatz ist das Kino. Es hat viel Atmosphäre und es gibt hier viele Leute. Meine Freunde und ich gehen oft ins Kino. Dann lachen und weinen wir viel zusammen.“

4. II.

der: Lieblingsplatz, Großvater, Hund, Computer, Freund die: Großmutter, Katze, Schule, Atmosphäre

das: Leben, Tier, Kino

Plural: Lieblingsplätze, Großmütter, Großväter, Hunde, Katzen, Tiere, Computer, Schulen, Freunde, Kinos, Atmosphären,

(22)

5. a) –, im, –, der b) einem, –, am, –, Das, –, – / ein, – / eine c) einen, der / ein, die, – d) –, ein, –, die, eine, zum, – e) –, – / den, –, –, ein, – f) Am, –, die, das, das, Die, ins g) –, –, –, am, –, –, –, im, –, – h) –, zum, –, –, –, Das, die, Die, beim, der, – / Das, –, –

6. I. bei mir, hinter dir / dich, für ihn, vor ihr / ihnen / sie, zu ihm, mit uns, neben euch, zwischen Ihnen und uns / Sie und uns, ohne sie

6. II. a) Kai spricht nicht mit mir / mit ihm. b) Charlotte wartet auf uns / auf euch. c) Thomas sucht ein Geschenk für dich / für Sie. d) Werner ist bei ihr / ihnen / bei uns zu Besuch. e) Gertrud bekommt eine CD von dir / von mir.

f) Johanna möchte nicht ohne ihn / ohne euch leben. g) Ottmar sitzt neben Ihnen / neben ihm. h) Günter wohnt über uns / über ihm. i) Die Katze legt sich neben euch / neben sie. j) Der Lehrer steht hinter dir / hinter uns.

6. III. a) Robert schenkt uns einen Roman. Robert schenkt ihn uns. b) Ich schreibe meiner Oma einen Brief. Ich schreibe ihr einen Brief. c) Der Verkäufer zeigt Hans den Wecker. Der Verkäufer zeigt ihn ihm. d) Die Schüler sagen der Lehrerin alles. Die Schüler sagen ihr alles. e) Die Mutter kauft ihrem Kind ein Buch. Die Mutter kauft es ihrem Kind. f) Wir besorgen unserer Tochter einen Teppich. Wir besorgen ihr einen Teppich.

7. a) seiner b) deine c) ihrem d) eu(e)rem e) uns(e)rer f) meinen g) Ihre h) ihren

8. a) Diese Party gefällt bestimmt allen. b) Jeder Gast ist mit der Arbeit dieses Kellners zufrieden. c) Sie spricht über diese Sache mit jedem. d) Diese Spezialitäten bekommen Sie nicht in jedem Restaurant. e) Alle verstehen diesen Lehrer gut. f) Jeder kennt diesen Arzt, er heißt Rainer und hilft immer allen. g) Nach diesem Essen muss jeder satt sein. h) Gibt es in allen Zimmern dieser Wohnung einen Teppich?

9.

Wer geht gerne auf Partys oder ins Kino?

Wessen Texte finden die Fans toll?

Wen begrüßen wir heute als Gast im Studio?

Wer gibt vier Konzerte pro Woche?

Wem hilft Ferdi manchmal beim Einkaufen?

Was schreibt sie?

Mit wem spielt er im Sommer ab und zu Tennis?

Wessen Bücher liest er auch gern?

Was spielt die Gruppe?

Wen liebt Ferdi?

10. z. B.:

Klara: A: Ich finde Klara schlank und schön. Sie ist klug und fleißig, sie lernt viel. Klara ist ledig, sie hat einen Freund.

Ich finde sie nett und freundlich.

B: Ich finde Klara ein bisschen dick. Sie ist aber schön. Klara ist klug, aber faul. Sie lernt nicht gern. Klara ist schon verheiratet, sie hat keine Kinder.

Paul: A: Paul ist jung, er ist 20. Er ist groß und schlank, er treibt viel Sport. Er arbeitet als Koch, seine Arbeit finde ich schwer. Er ist sehr fleißig, er hilft auch seiner Mutti im Haushalt. Ich finde ihn gemütlich.

10. B: Paul ist jung und noch ledig. Er ist groß, aber ein biss chen dick. Er treibt nicht Sport, er hat keine Zeit. Er ist fleißig, seine Arbeit finde ich schwer. Manchmal ist er aber unangenehm zu den Gäs ten im Restaurant. Zu Hause hilft er nicht, er mag die Hausarbeit nicht.

das Einfamilienhaus: A: Das Haus finde ich gemütlich. Es ist nicht besonders groß, nur 4 Zimmer und Bad. Die Möbel sind zwar alt, aber bequem. Das Haus ist ganz neu. Es liegt ruhig. Zu dem Haus gehört ein Garten. Den Garten finde ich schön und groß. Die Miete ist überhaupt nicht hoch: nur 400 Euro pro Monat.

B: Das Haus finde ich hässlich. Es ist zu klein, nur vier Zimmer und Bad. Auch der Garten hinter dem Haus ist zu klein. Das Haus ist zwar neu, aber die Möbel sind alt. Die Wohnlage am Stadtrand finde ich nicht besonders günstig, ins Zentrum fahre ich fast eine Stunde. Und 400 Euro Miete pro Monat ist auch nicht ganz billig. Ich wohne lieber im Zentrum, das finde ich bequem.

der Krimi: A: Den Krimi finde ich zu lang und uninteressant. Die Personen im Buch sind ein bisschen seltsam. Eigentlich ist das Buch auch teuer. Nur die Bilder im Buch finde ich toll.

B: Den Krimi finde ich toll. Die Autorin ist ein bisschen seltsam, ihre Bücher sind aber interessant. Vielleicht ist der Roman zu lang und dick. Als Student finde ich das Buch teuer.

(23)

11.

A: Wie viel kosten diese Möbel? B: Diese Möbel kosten drei tausendfünfhundertachtzig Euro. C: Nein, sie kosten zweitausend(ein)hundertdreiunddreißig Euro.

A: Wie lange dauert die Busfahrt von Prag nach Wien? B: Die Busfahrt von Prag nach Wien dauert fünf Stunden. C: Nein, sie dauert sieben Stunden.

A: Wie hoch ist die Miete? B: Die Miete ist (ein)tausendachthundert Kronen. C: Nein, sie ist (ein)tausendfünfhundert Kronen.

A: Wie groß ist diese Wohnung? B: Diese Wohnung ist fünfundachtzig Quadratmeter groß. C: Nein, sie ist (ein) hundertdreißig Quadratmeter groß.

A: Wie weit liegt das Kino vom Zentrum? B: Das Kino liegt neun Kilometer vom Zentrum. C: Nein, es liegt elf Kilometer vom Zentrum.

A: Wie viel Schinken braucht er? B: Er braucht vierhundert Gramm Schinken. C: Nein, er braucht dreihundertfünfzig Gramm Schinken.

A: Wie hoch ist das Haus? B: Das Haus ist zwölf Meter hoch. C: Nein, es ist fünfzehn Meter hoch.

A: Wie groß ist ihr Bruder? B: Ihr Bruder ist (ein)hundertsechzehn Zentimeter groß. C: Nein, er ist (ein) hundertdreiundzwanzig Zentimeter groß.

A: Wie schnell fährt sein Auto? B: Sein Auto fährt (ein)hundertachtzig Kilometer pro Stunde. C: Nein, es fährt zweihundertzehn Kilometer pro Stunde.

A: Wie alt ist sein Sohn? B: Sein Sohn ist dreizehn Jahre alt. C: Nein, er ist siebzehn Jahre alt.

12. z. B.: Um Viertel nach neun nimmt Richard einen Kuchen zum Frühstück. Um halb zwei (Uhr nachmittags) isst Richard zu Mittag in der Schulküche. Um zehn Minuten nach zwei (Uhr nachmittags) kommt Richard nach Hause. Um zehn Minuten vor halb vier (Uhr nachmittags) telefoniert Richard mit seiner Freundin. Um halb sechs (Uhr nachmittags) hilft Richard seinem Vater im Garten. Um zehn Minuten vor halb sieben (Uhr abends) geht Richard ins Kino. Um zwanzig Minuten vor zehn (Uhr abends) begleitet Richard seine Freundin nach Hause. Um elf (Uhr nachts) schläft Richard schon.

13. z. B.: vier Kilo Kartoffeln – Ich nehme noch vier Kilo Kartoffeln. vier Becher Margarine – Erna kauft für das Wochenende vier Becher Margarine. zwei Liter Wein – Die Gäste möchten noch zwei Liter Wein. 300 Gramm Käse – Sie braucht noch 300 Gramm Käse. fünf Schachteln Zigaretten – Auf dem Tisch liegen fünf Schachteln Zigaretten. zwei Tassen Kaffee – Zum Frühstück trinkt mein Vater zwei Tassen Kaffee. drei Stück Kuchen – Wir bestellen drei Stück Kuchen. fünf Pfund Tomaten – Wie viel bezahle ich für fünf Pfund Tomaten?

14. seit zwei Tagen lernen, um die Ecke sein, für unsere Deutschlehrerin etwas haben, vor jedem Besuch die Wohnung putzen, durch die Tür gehen, zu seinen Hobbys gehören, von den Autorinnen Bücher bekommen, in diesem Fernseh- studio arbeiten, nach dem Abitur Jura studieren, auf dem Klavier liegen, mit meinem Hund einen Spaziergang machen 15. I. Vor der Schule gibt es für Autofahrer ein Schild mit dem Text: „Überfahren Sie die Schulkinder nicht!“ Ein Junge kommt zu dem Schild und schreibt unter den Text: „Warten Sie lieber auf die Lehrer!“

15. II.

L 1. Renate wohnt bei ihren Eltern. B E I 2. Nach 10 Minuten kommen Sie dran. N A C H 3. Sag es nicht vor meinem Bruder! V O R

4. Was hast du gegen ihren Freund? G E G E N

5. Gehen Sie durch die Tür! D U R C H

16. Am Wochenende fährt Familie Grossmann in ihr Wochenendhaus. Frau Grossmann nimmt natürlich immer etwas zum Essen und zum Trinken mit. Sie kauft Obst und Gemüse, aber auch etwas Wurst, Käse und Brot oder Brötchen.

Oft bäckt / backt sie auch einen Kuchen. Ihr Mann isst ihn nämlich sehr gern. Im Wochenendhaus gefällt es vor allem den Kindern. Thomas, der Sohn, fährt Rad und Monika, die Tochter, macht Spaziergänge mit ihrem Hund. Manchmal spielen Thomas und Monika mit ihren Freunden Volleyball oder Softball. Herr Grossmann arbeitet im Garten. Seine Frau hilft ihm oft – im Garten gibt es nämlich immer viel Arbeit. Abends sitzt Familie Grossmann mit ihren Nachbarn zusammen – sie trinken und sprechen über alles Mögliche. Leider sind die Wochenenden viel zu kurz.

17. a) Esst nicht so viel! b) Stellen Sie den Schrank ans Fenster! c) Lern(e) mit deinem Bruder Mathematik! d) Feiern wir

(24)

18.

Du sollst sie nach dem Kino nach Hause bringen.

Unsere Nachbarn wollen uns ihr Auto verkaufen.

Ich muss noch etwas zum Essen besorgen.

Wir können es für euch leider nicht machen.

Horst weiß alles von meiner Familie.

Ihr dürft im Garten Fußball spielen.

Du kannst auch für uns etwas bestellen.

Irma will nach dem Abitur studieren.

19. Das Alptraumhaus

Das Haus liegt im Zentrum, es liegt nicht am Stadtrand. Die Wohnlage ist nicht ruhig, die Luft nicht frisch und sauber.

Im Haus sind nicht viele Zimmer, kein Bad und keine Küche. Es gibt hier auch keine Garage. „Gehört zu dem Haus kein Garten?“, fragen Sie. – Nein, hinter dem Haus gibt es keinen Garten. Hier können unsere Kinder nicht spielen. Möchten wir nicht umziehen? – Doch, wir sind hier nicht zufrieden / wir sind hier unzufrieden.

20. Regale, Disketten, Papiere … Das ist das Studio der Gruppe Stella aus Hamburg. Stella ist ein Trio: Thier Mynther, Mense Reents und Elena Lange. Lesen Sie das Interview mit Elena!

Reporter: „Was findest du an den Liedern von Stella wichtig?“

Elena: „Sie sind poppig, aber nicht zu nett. Melancholie in der Musik finden wir einfach nicht gut.“

Reporter: „Warum ist für dich Melancholie so schlecht?“

Elena: „Für mich hat das oft etwas mit dem Privatleben zu tun. Das finde ich in Songs nicht gut.“

Reporter: „Ihr kommt aus Hamburg. Ist es für eure Popularität wichtig?“

Elena: „Ich finde das Image von Hamburg nicht gut. Wir machen nämlich Pop. Die Bands aus der „Hamburger Schule“

sind oft ernst. Manchmal möchte uns jemand helfen und sagt: „Nehmt vor allem keinen Computer auf die Bühne!“ Wir sind aber nicht wie alle hier.“

Reporter: „Ihr macht Pop. Wohin geht ihr denn selbst zum Tanzen?“

Elena: „Oft gehen wir in Clubs mit Techno- und Housemusik.“

Reporter: „Danke für deine Zeit. Mach’s gut!“

21. a) II. b) I., III. c) III. d) I. e) II., III. f) I., II. g) II., III. h) I., III.

22. z. B.:

a) Herr und Frau Buchholz sitzen im Wohnzimmer. Sie trinken Kaffee und Herr Buchholz liest die Zeitung. Plötzlich sieht Herr Buchholz ein Inserat des Maklerbüros „Immobilien Mayer“. Die Familie sucht doch eine Drei- oder Vierzimmerwohnung.

b) Am nächsten Tag geht Herr Buchholz zum Makler. Der Makler ist sehr nett und bietet Herrn Buchholz eine Dreizimmerwohnung an. Die Miete ist nicht zu hoch, die Wohnlage ist ideal.

c) Herr Buchholz und der Makler fahren gleich zu der Wohnung. Herr Buchholz findet die Wohnung sehr groß und hell, also möchte er sie ab sofort mieten. Er bezahlt auch gleich die Miete und bekommt die Schlüssel.

d) Doch oh weh, am Tag des Umzugs sind noch andere Leute vor der Wohnungstür. Sie haben auch einen Schlüssel.

Familie Buchholz kann es nicht verstehen und ist sehr böse.

(25)

8. lekce

1. a) Es tut mir Leid. b) Passt es dir heute? c) Oh Gott! d) Sei nicht böse! e) Ich freue mich schon. f) Trainierst du immer in diesem Fitnesscenter? g) Du, das schaffe ich nicht! h) Wie heißt denn der Film?

2. z. B.: einen Actionfilm sehen, kennen; im Café sitzen, tanzen, aufräumen, arbeiten; in der Disko tanzen, sich in der Disko treffen / unterhalten; im Bett einschlafen, lesen, frühstücken; im Supermarkt einkaufen, aufräumen, arbeiten, bezahlen; im Fitnesscenter trainieren, arbeiten, aufräumen, sich im Fitnesscenter sehen; das Wohnzimmer aufräumen, sehen, zeigen, suchen; am Stadtrand wohnen, trainieren, leben, arbeiten, spazieren gehen.

3. a) I. b) II. / III. c) II. d) I., I. e) III. f) I. g) I., I. h) II.

4. a) Müllers verkaufen ihr Auto. b) Warte, ich hole dich ab. c) Um wie viel Uhr beginnt das Training? d) Unsere Kinder schlafen immer sehr spät ein. e) Genügt dir zum Frühstück wirklich nur ein Joghurt? f) Morgen räumt Silke ihre Wohnung auf. g) Wa rum besuchst du mich heute nicht? h) Wann fängt der Film an?

5. a) Wir kaufen im Supermarkt ein. b) Haben Sie jetzt Zeit? c) Hast du heute etwas vor? d) Eva lädt gerne Gäste ein.

e) Besucht uns doch! f) Deine Wohnung gefällt mir. g) Unser Kind schläft etwa um 7 Uhr ein. h) Gewöhnlich schlafe ich 8 bis 10 Stunden. i) Mach schnell, steh auf! j) Siehst du gerne fern? k) Am Wochenende ruhen wir uns aus. l) Rufen Sie uns bitte noch heute an! m) Er muss noch sein Zimmer aufräumen.

6.

Sie bekommen die Rechnung gleich.

Um wie viel Uhr beginnt die Disko?

Ich kaufe nicht gern im Supermarkt ein.

Genügt dir wirklich nur eine Banane?

Rufen Sie mich noch heute Abend an!

Die Pantoffeln gehören meinem Freund.

Wie gefallen euch unsere Socken?

Lukas hat für morgen schon etwas vor.

Der Junge sieht Silke immer an.

Versteht Emil seine Deutschlehrerin gut?

7. a) Frau Höhne verkauft Uhren. b) Ilse bestellt eine Cola. c) Die Kinder schlafen ein. d) Max räumt die Küche endlich auf. e) Werner frühstückt um 6 Uhr. f) Gerda und Joachim fangen mit dem Training an. g) Herr Kaufmann sieht fern.

h) Erich bezahlt an der Kasse.

8. a) bestellen b) der Besuch c) (sich) bewegen d) einkaufen e) die Einrichtung f) die Entschuldigung g) entscheiden h) das Frühstück i) fernsehen j) verkaufen k) anrufen l) die Einladung

9. sich beeilen: ich beeile mich, du beeilst dich, er beeilt sich, wir beeilen uns, ihr beeilt euch, sie beeilen sich

sich wünschen: ich wünsche mir, du wünschst dir, er wünscht sich, wir wünschen uns, ihr wünscht euch, sie wünschen sich

10. Ich ruhe mich aus. Du duschst dich. Ulrich sieht sich einen Krimi an. Johanna putzt sich die Zähne. Peter und Paul unterhalten sich gut auf der Party. Ihr beeilt euch. Meine Schwester und ich treffen uns mit unserer Oma. Steffi entschuldigt sich bei der Englischlehrerin.

11. a) Unterhältst du dich gut? b) Ihr Freund gefällt mir nicht. c) Können wir uns noch diese Woche treffen? d) Ich sehe es mir gleich an. e) Andrea lernt nicht gern, sie ist nämlich faul. f) Du musst dich beeilen, steh auf! g) Gehen wir noch mit dem Hund spazieren? h) Ludwig bereitet sich für das Abitur vor. i) Mein Bruder duscht (sich) nicht oft.

12. Seht ihr abends oft fern? Sie wäscht sich erst zu Hause. Sie freuen sich auf den Actionfilm. Die Kinder spielen im

(26)

13.

Wir sehen uns die Bilder an.

Morgen ruhe ich mich endlich aus.

Jetzt muss sich Karl ein bisschen beeilen.

Er duscht sich nicht gern.

Freut sie sich auf das Wochenende?

Mit Ralf und Mark treffen wir uns oft.

Unterhaltet ihr euch immer so gut?

Sie bereiten sich schon auf die Arbeit vor.

14. Sandra muss früh aufstehen. Sie ist jeden Morgen die Erste im Bad. Sie duscht sich und putzt sich die Zähne. Ihre Kolleginnen schlafen noch. Sandra bereitet auch für sie das Frühstück vor. Oft genügt ihnen nur eine Tasse Kaffee.

Beim Frühstück unterhalten sie sich über den Tagesplan. Dann müssen sie sich schon beeilen. Um 9 Uhr beginnt der Unterricht. Sie trainieren zuerst mit der Pistole. Die Schüler müssen ihre Pistolen dann putzen. Das gefällt Sandra nicht so sehr. Danach sitzen Sandra und ihre Kollegen in der Klasse. Auf dem Stundenplan steht „Strafrecht“. Sandra muss viel Theorie lernen. Manchmal vergisst sie ihre Hausaufgabe und muss sich bei dem Lehrer entschuldigen. End lich haben Sandra und die anderen Schüler Mittagspause. Sie gehen zusammen in die Kantine. Danach ruht sich Sandra ein biss chen in ihrem Zimmer aus oder unterhält sich mit ihren Kol leginnen. Sie ruft auch jeden Tag ihre Mutti an.

Nach der Mittagspause fängt die Sportstunde an. Sandra muss z. B. 5000 Meter in 33 Minuten laufen. Dann kommt die Arbeit am Compu ter. Später muss sie in ihrem Beruf z. B. Protokolle schreiben. Die Tage sind immer ganz schön anstrengend. Am Abend lädt Sandra manchmal ihre Freunde aus der Schule zu Besuch ein. „Im Auf enthaltszimmer sehen wir manchmal fern, am liebsten spielen wir ‘Tabu’, ein lustiges Fragespiel, oder ‘Deutschlandreise’. Oft gehen wir auch ins Kino.“ Um 10 Uhr geht Sandra meistens ins Bett und schläft oft sofort ein. Manchmal muss sie sich aber auf den nächs ten Tag vorbereiten. Am Morgen steht sie wieder sehr früh auf.

Sandra besucht eine Polizeischule.

15. I.

– „Warum bist du so blass?“, fragt die Lehrerin. „Hast du Angst vor meinen Fragen?“

Stefan steht auf und antwortet: „Nein, ich habe nur Angst vor meinen Antworten.“

15. II.

Die Eltern von zwei Schulfreunden unterhalten sich.

– „Weiß Ihr Sohn schon, was er mal werden will?“

– „Oh ja, er will mal Arzt werden.“

– „Ach, das ist interessant. Bereitet er sich denn schon darauf vor?“

– „Und wie! Er kauft Zeitschriften für sein Wartezimmer ein.“

16. z. B.: am Montag, in der Nacht, im Herbst, diesen Freitag, jeden Winter, um 6 Uhr nachmittags, gegen Mittag, in einem Monat, seit gestern, nach einer Woche usw.

17. a) Passt es dir am Sonntag? b) Hans lernt jeden Tag etwa zwei Stunden. c) Könnt ihr am Nachmittag kommen? d) Um 8 Uhr steht Ingrid auf. e) Er ist von 9 bis 17 Uhr im Büro. f) Im Frühling arbeiten wir im Garten. g) In der Nacht schlafe ich natürlich. h) Der Arzt kommt in einer Stunde. i) Seit 3 Jahren suchen sie eine Wohnung. j) Ich komme gegen 20 Uhr, ich weiß es nicht genau. k) Robert geht morgens zur Schule. l) Sie möchte sich heute Abend ausruhen. m) Seit wann leben Sie in Deutschland? n) Was macht ihr am Wochenende? o) Mach schnell, das Konzert beginnt in 5 Minuten! p) Im Juli hat Ester Geburtstag.

18. a) III. b) I. c) II. d) I. e) II. f) III. g) II.

19. am Abend / abends, im Frühling, heute früh / heute Morgen, in einer Stunde anfangen / beginnen, um 5 Uhr nachmittags, jeden Tag arbeiten, morgen Vormittag, am Mittwochabend, von 5 bis 6 Uhr, gegen Morgen, seit gestern, im August, jeden Winter, von November bis Dezember, diesen Donnerstag kommen, erst gegen sieben, diesen Mittwoch um halb vier, am Mittag, bis März, in der Nacht, ab morgen, in einer Woche anrufen, bis 6 Uhr morgens, vor fünf, zwischen elf und zwölf

20. a) Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute. – Co můžeš udělat dnes, neodkládej na zítřek. b) Das ist doch Schnee von gestern. – To je „stará vesta“. c) Es ist nicht alle Tage Sonntag. – Není všechny dny posvícení. d) Es

(27)

21. a) früh b) bald c) früh d) Bald e) bald f) früh g) früh h) bald 22. z. B.:

Jörg: „Hallo Detlev, wie geht es dir denn so?“

Detlev: „Hallo Jörg, nicht so gut, wir haben jetzt in der Arbeit viel Stress. Und wie geht es dir?“

Jörg: „Nicht schlecht. Ich habe endlich eine Freundin. Sie heißt Monika. Kann ich dich vielleicht auf eine Pizza einladen?

Ich erzähle dir alles.“

Detlev: „Du, Jörg, es tut mir Leid, aber ich muss jetzt noch zur Arbeit gehen. Ich rufe dich morgen an.“

Jörg: „Schade, aber wir müssen uns noch diese Woche sehen. Wir können zum Beispiel am Freitag ins Restaurant gehen.“

Detlev: „Gut, ich freue mich schon darauf. Bis bald Jörg.“

Jörg: „Tschüs.“

23. z. B.: Ich rufe noch diese Woche Silke an, vielleicht kann sie mit ins Kino oder in die Disko gehen. – Morgen um 7 Uhr treffe ich mich mit Jürgen und wir gehen ins Restaurant, ich darf es nicht vergessen. – Aber bald gehe ich nach Hause und ruhe mich endlich aus. Ich muss mich gleich duschen, vielleicht trinke ich dann ein Bier und sehe fern.

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