Wiener Postsporthalle, 1170 Wien, Ecke Rosensteingasse/Schumanngasse
PRESSEINFORMATION
S e h r g e e h r t e Da m e n u n d H e r r e n !
Vom 21.-22. Dezember 2007 findet in der Neuen Posthalle das wohl bekannteste jährliche Hockeyevent statt:
d d a a s s V V W W S S c c h h w w a a n n d d l l H H o o c c k k e e y y M M a a s s t t e e r r s, s
das Final Four der österreichischen Hockey-Bundesliga. Hier treffen sowohl bei den Damen als auch bei den Herren die vier stärksten Teams des Grunddurchgangs aufeinander und kämpfen um den Meistertitel.
Bei den Herren kämpfen der AHTC Fidu Financial, TUI ReiseCenter Post SV, SV Arminen und WAC Tecton um den Titel.
Der Tabellenerste AHTC Fidu Financial fordert den wiedererstarkten WAC Tecton, im zweiten Semifinale treffen (wie schon im Vorjahr) der TUI ReiseCenter Post SV und der SV Arminen aufeinander.
Die Entscheidung bei den Damen fällt zwischen dem HC SW Maximal Wels, WAC, SV Arminen und Saubermacher Wr. Neudorf.
Das erste Semifinale bestreiten der WAC und die Damen vom SV Arminen. Der HC
Saubermacher Wiener Neudorf trifft auf den im Grunddurchgang übermächtigen HC SW Maximal Wels.
Der TUI ReiseCenter Post SV ist bereits zum siebten Mal Veranstalter der Bundesliga-Finalspiele und bietet seinen Gästen wie jedes Jahr auch ein ansehnliches Rahmenprogramm.
Erstmals werden die Finalspiele auch live im Internet übertragen und es besteht die Möglichkeit, im Internet auf die Ergebnisse zu wetten.
Tabelle Herren nach dem Grunddurchgang
Spiele Tore
Platz Name
Gesamt Gewonnen Unentschieden Verloren geschossen bekommen Differenz Punkte 1 AHTC Fidu
Financial 10 7 3 0 63 36 27 24
2 Arminen 10 6 1 3 38 34 4 19
3 TUI RC Post
SV 10 5 2 3 52 37 15 17
4 WAC Tecton 10 4 1 5 50 44 6 13
5 HC Wiener
Neudorf 10 4 1 5 52 65 -13 13
6 Westend 10 0 0 10 25 64 -39 0
Tabelle Damen nach dem Grunddurchgang
Spiele Tore
Platz Name
Gesamt Gewonnen Unentschieden Verloren geschossen bekommen Differenz Punkte
1 HC SW.Maximal Wels 10 10 0 0 89 28 61 30
2 Arminen 10 6 2 2 36 22 14 20
3 WAC 10 6 1 3 42 27 15 19
4 Saubermacher Wr.
Neudorf 10 3 0 7 36 54 -18 9
5 HC Wien 10 2 0 8 31 74 -43 6
6 AHTC 10 1 1 8 33 62 -29 4
P P r r o o g g r r a a m m m m
Freitag, 21. Dezember 2007
16:00 Damen SV Arminen - WAC
17:30 Herren SV Arminen – TUI ReiseCenter Post SV
19:00 Damen HC SW Maximal Wels – HC Saubermacher Wr. Neudorf 20:30 Herren AHTC Fidu Financial – WAC Tecton
Im Anschluss: „Oldies und Schlager“-Party
Samstag, 22. Dezember 2007
9:00-14:00 U9 Meisterschaft 15:30 Damen Finale
17:30 Einlagespiel: Match der Legenden 18:00 Herren Finale
Im Anschluss: Siegerehrung und „Night of the Champs“
Zum Hallen-MASTERS 2007 werden auch heuer wieder Schiedsrichter aus Deutschland kommen: Richard Wolter und Christian Blasch werden am Freitag beide Semifinalspiele der Herren und am Samstag das Damen- und Herrenfinale leiten. Beide Herren sind Grade 1- Schiedsrichter der FIH und haben schon bei mehreren Weltmeisterschaften sowie bei Olympischen Spiele gepfiffen. Während Richard Wolter heuer seine internationale Karriere beendet hat, wurde Christian Blasch erst kürzlich für die Olympischen Spiele in Peking nominiert.
V V W W S S c c h h w w a a n n d d l l H H o o c c k k e e y y M M A A S S T T E E R R S S , , 2 2 1 1 . . / / 2 2 2 2 . . 1 1 2 2 . . 2 2 0 0 0 0 7 7 – – D D A A M M E E N N
1. Semifinale: Freitag, 21.12.2007, 16.00h
SV Arminen – WAC
Aigner Johanna Bauer Katharina
Anderlik Marie Christine Buchta Andrea
Anderlik Stephanie Idinger Lisa
Anderlik Theresa Klausbruckner Sandra
Busch Julia Kletzl Daria
Buser Anja Kletzl Judith
Czech Sabine Köller Cornelia
Lenzinger Catherine Mayer Katharina
Niedermeier Eva Podpera Stefanie
Schrems Monika Prager Nicola
Vukovich Kristine Radl Bianca
Wimmer Isabella Strnad Andrea
Im ersten Semifinale treffen der Tabellenzweite und -dritte nach dem Grunddurchgang
aufeinander. Einen klaren Favoriten gibt es in diesem Spiel keinen. Die Spiele in der Vorrunde endeten denkbar knapp: im ersten Spiel blieb es bei einem Unentschieden, das Rückspiel konnten die Arminen-Damen mit einem Tor Unterschied gewinnen.
Die Formkurve des SV Arminen zeigte in den letzten Spielen stetig nach oben. Doch auch der WAC zeigte im Grunddurchgang, dass mit ihm jederzeit zu rechnen sein muss. Die Damen rund um Andrea Strnad (ehem. Jelinek) bestachen in der Vorrunde durch herausragende Technik und Disziplin.
Direkte Duelle in der Vorrunde:
WAC – SV Arminen 1:1 SV Arminen – WAC 2:1
2. Semifinale: Freitag, 21.12.2007, 19.00h
HC SW Maximal Wels – Saubermacher Wr. Neudorf
Biermair Bettina Dragosits Daniela
Jirikova Lucie Duschek Julia-Christina
Katzenhofer Barbara Fischerova Daniela
Kucerova Kvetoslava Hadamofsky Christine
Kühne Frauke Hanisch Elisabeth
Matejovska Marketa Matuschewski Mara Kim
Rusina Marina Popelkova Zuzanna
Sarova Jana Smatanova Kristina
Stankova Eva Wilfinger Ulrike
Im zweiten Semifinale treffen die in der Vorrunde überragenden Damen des HC SW Maximal Wels auf den HC Saubermacher Wr. Neudorf.
Der HC SW Maximal Wels war der klare Dominator des Grunddurchgangs: ohne Punkteverlust sicherten sich die Oberösterreicherinnen die Tabellenführung und gelten als klarer Favorit für den Meistertitel. Nach den Titeln 2004/5 und 2006/7 könnten sich die Welserinnen heuer ein weiteres Mal mit dem Meistertitel für eine sensationelle Saison belohnen.
Die Neudorferinnen auf der anderen Seite kämpften bis zum Schluss um den letzten
verbleibenden Platz in der Final Four-Rängen. Die junge Truppe zahlte einiges an Lehrgeld, zeigte aber immer wieder, wie viel Potential die jungen Wilden rund um Routinier Ulli Wilfinger haben. Trotzdem gelten die Niederösterreicherinnen in diesem Spiel als klarer Außenseiter.
Direkte Duelle in der Vorrunde:
HC SW Maximal Wels – Saubermacher Wr. Neudorf 7:3 Saubermacher Wr. Neudorf – HC SW Maximal Wels 4:11
V V W W S S c c h h w w a a n n d d l l H H o o c c k k e e y y M M A A S S T T E E R R S S , , 2 2 1 1 . . / / 2 2 2 2 . . 1 1 2 2 . . 2 2 0 0 0 0 7 7 – – H H E E R R R R E E N N
1. Semifinale: Freitag, 21.12.2007, 17.30h
SV Arminen – TUI ReiseCenter Post SV
Berger Michael Hartge Nico
Böck Wolfgang Hübner Axel
Fröhlich Daniel Hübner Thomas
Grandits Manuel Hübner Tobias
Mrkvicka Georg Mildner Martin
Nyckowiak Marcin Muhr Johannes
Schmidt Patrick Rossmann Markus
Siegert Georg Schloz Fabian
Sobczak Pawel Sedy Christian
Sondhi Nitan Steinlechner Fabian
Szymczyk Mateusz Stremitzer Armin
Minar Michael Stremitzer Elmar
Vrinssen Pascal
Unspektakulär, aber erfolgreich ist das Spiel der Arminen zu beschreiben. Die Schwarzhemden zeigen ein sehr diszipliniertes Defensivkonzept mit wenigen herausragenden, aber sehr
effektiven Spielzügen. Denker und Lenker ist Marcin Nyckowiak, der aus der Abwehr heraus seine teilweisen noch sehr jungen Teamkollegen hervorragend steuert. Die Schwäche der Arminen lag heuer im Sturm, bislang konnte sich noch kein Akteuer als Torjäger etablieren.
Dennoch gelten die Arminen seit vielen Jahren als jene Mannschaft, die sich bei Großereignisse immer besonders steigern kann, der Titel ist dem SVA daher durchaus zuzutrauen.
Der TUI ReiseCenter Post SV stand in den letzten vier Jahren gleich dreimal im Finale, zum Sieg reichte es dennoch nie. Auch heuer zählen die Hernalser zum engeren Favoritenkreis. In der bislang gespielten Meisterschaft rührte der Post SV ordentlich Beton an, die Defensive gilt als Glanzstück im Spiel der Gastgeber. Wenn auch mit Kapitän Armin Stremitzer ein wichtiger Pfeiler des Defensivkonzeptes verletzt ausfällt, sollte das Team rund um Bruder Elmar stark genug sein, um ins Finale vorstoßen zu können
Direkte Duelle in der Vorrunde:
Arminen – TUI ReiseCenter Post SV 4:3 TUI ReiseCenter Post SV – Arminen 2:3
2. Semifinale: Freitag, 21.12.2007, 20.30h
AHTC Fidu Financial – WAC Tecton
Amtmanski Adam Bauer Christian
Binder Thomas Buchta Robert
Gerö Matthias Fail Inno
Graser Lukas Fischer Patrick
Greutter Philip Jelinek Georg
Günther Andreas Kaltenbacher Klaus
Laminger Wolfgang König Benedikt
Monghy Dominik Michel Max
Netal Gerald Pehm Julian
Proksch Peter Ringler Fabian
Schick Michael Stricker Dominik
Starsich Fabian Thiltges Philippe
Zeidler Fabian
Der AHTC gilt im heurigen Jahr als der Topfavorit auf den Titel. Zwar eilt dem Feldmeister der letzten Saison der Ruf voraus, kein Hallenspezialist zu sein, in der bisherigen Saison widerlegten die Akademiker aber das Vorurteil. Rund um Kapitän Gerald Netal und Stürmer Peter Proksch entwickelte sich ein Team, das in Österreich jeden Gegner schlagen kann. Der AHTC ist heuer die Torfabrik der Liga, mit Dominik Monghy steht einer der auffälligsten Stürmer und Führender der Torschützenliste in den Reihen des AHTC.
Für den WAC hat die Saison katastrophal begonnen, der Vorjahresmeister verlor gleich vier Spiele en suite. Zuletzt konnten sich die Schwarz-Roten aber als Tabellenvierter doch noch für das Masters qualifizieren – und gelten hier wieder als Geheimfavorit, denn nach wie vor stehen beim WAC fast ausschließlich aktive oder ehemalige Teamspieler auf dem Parkett. Die
Achillesferse zu Beginn war die toranfällige Abwehr, der WAC erhielt die meisten Gegentreffer der Top 4. Die große Stärke des WAC ist neben der Routine die Unbelastetheit, mit der die Spieler nun an die Sache herangehen. Geistig beinahe schon ausgeschieden, freuen sich die Spieler über die zweite Chance.
Direkte Duelle in der Vorrunde:
AHTC Fidu Financial – WAC Tecton 6:2 WAC Tecton – AHTC Fidu Financial 7:7
D D a a t t e e n n & & F F a a k k t t e e n n z z u u m m V V W W S S c c h h w w a a n n d d l l H H o o c c k k e e y y M M a a s s t t e e r r s s
• Erstmals Live-Übertragung im Internet sowie
• Wettmöglichkeiten auf bwin
• Berichterstattung im ORF
Rahmenprogramm
Der TUI ReiseCenter Post SV freut sich, seinen Gästen auch heuer wieder ein ansehnliches Rahmenprogramm bieten zu können:
Tony Szalay wird im VIP-Bereich einmal mehr für das Leibeswohl unserer Very Important Guests sorgen. Doch auch alle Nicht-VIPs werden von der Post-Crew mit Speis und Trank versorgt – und zwar bis spätnachts.
Für Stimmung sorgt Dieter Holzapfel, der sich beim Beachvolleyball in Klagenfurt einen Namen als TOP-Stimmungsmacher schaffen konnte.
Daneben werden die Milleniumdancers, die Hip Hop Gruppe Tanzkult und die Breakdance- Truppe „B-BOY Death Squad“ für Unterhaltung in den Pausen sorgen.
Die Milleniumdancer sind nicht nur regierender Staatsmeister im Cheer Dance, sondern wurden bei der diesjährigen Cheerleading-WM in Finnland hervorragende Vierte.
Die Tänzer der Gruppe „B-BOY Death Squad “ sind mit ihren Shows mittlerweile bis Spanien unterwegs und gehören als dreifache Break Dance-Staatsmeister zu den Besten ihres Fachs.
Der Freitag Abend steht ganz unter dem Motto „Oldies&Schlager: Musik aus den 80ern und 90ern sowie bekannte Schlager und Hüttenmusik laden zum Tanzen und Mitsingen ein.
Am Samstag nach dem Finale finden die Siegerehrung und danach die schon allseits bekannte
„Night of the Champs“ statt, bei der bis in die frühen Morgenstunden von den Siegern, Verlierern und Fans gefeiert wird.
Rückblick 2001-2007
Während die Damen erst seit dem MASTERS 2005 dabei sind, starten die Herren heuer bereits das achte Mal (2001 fand das erste MASTERS statt) – davor gab es „normale“ Meisterschaften mit Hin- und Rückspiel bzw. in Turnierform.
Bei den Damen gewann voriges Jahr der HC SW Maximal Wels das MASTERS (es war nach 2005 der zweite Titel für die Oberösterreicherinnen), die Silbermedaille ging an den HC
Saubermacher Wr. Neudorf (die Niederösterreicherinnen gewannen 2006) vor den Damen des WAC. Damit hat im sonst von Wien dominierten Hockey noch keine Wiener Mannschaft den Damenbewerb des MASTERS gewonnen.
Bei den Herren gab es 2007 den vierten Sieg der WAC TectonHerren, womit die Rot-Schwarzen Rekordsieger beim MASTERS sind. Dahinter folgt der Europacupfinalist 2007, SV Arminen, mit drei Finalsiegen. Letztes Jahr schaute für die Arminen-Spieler allerdings nur der 3. Platz heraus.
Dreimal war der TUI ReiseCenter Post SV im Finale, alle Finalspiele gingen aber verloren (davon zwei Spiele im Penaltyschießen).
Der AHTC konnte zweimal ins MASTERS-Finale einziehen (2001 und 2006), blieben aber ebenfalls sieglos.
Bis dato nahmen erst fünf Herrenteams beim Hauptbewerb des MASTERS teil: zu den vier eben erwähnten Teams gesellt sich noch der jetzige B-Ligist HC Wien dazu, dessen (sieglose)
Teilnahme 2003 erfolgte.
Titeljagd: Seit 1951 werden in der Halle Staatsmeistertitel (damals nur Herren) vergeben, der erste Titel ging an den Post SV.
Seit 33 Jahren wurde der Herrentitel nur vom SV Arminen oder dem WAC errungen. Der letzte Titel des Post SV datiert aus dem Jahre 1974, der letzte der AHTC-Herren aus 1973.
Titel gesamt
Verein: Herren Damen Gesamt
1 WAC 34 24 58
2 SV Arminen 31 24 55
2 AHTC 17 38 55
4 Post SV 27 7 34
5 Wr. Neudorf 0 17 17
6 HC Wien 11 5 16
7 Währing 8 0 8
8 HG Mödling 0 3 3
8 Strassenbahn 1 2 3
8 Wiener HC 3 0 3
11 SC Hakoah 2 0 2
11 HC Wels 0 2 2
13 VFB 1 0 1
Anzahl vergebener Titel 135 122 257
Alle Ergebnisse der Saison 2006/2007, Halle
Damen
1. HC SW Maximal Wels
2. HC Saubermacher Wr. Neudorf 3. WAC
1. Semifinale: HC SW.Maximal Wels - SV Arminen 5:1 (2:1)
Torschützen: Lucie Jirikova (2), Marina Rusina, Eva Stankova (2); Katharina Gellner
2. Semifinale: HC Wiener Neudorf - WAC 6:2 (3:1)
Torschützen: Tamara Fischerova (2), Carolin Körper (2), Gwendolyn Larsen, Ulrike Wilflinger; Sandra Klausbruckner, Barbara Türinger
Finale: HC SW.Maximal Wels - HC Wiener Neudorf 10:4 (3:0)
Torschützen: Lucie Jirikova (2) , Marketa Matejovska (2) , Marina Rusina (5), Eva Stankova; Tamara Fischerova (2) , Carolin Körper (2)
Herren
1. WAC Tecton 2. Post SV 3. SV Arminen
1. Semifinale: WAC-Tecton - AHTC 7:3 (3:2)
Torschützen: Inno Fail, Martin Mayer (3) , Fabian Ringler, Dominik Stricker, Günther Wells; Dominik Monghy, Peter Proksch (2)
2. Semifinale: Post SV - SV Arminen 5:4 (1:3)
Torschützen: Thomas Hübner, Benjamin Stanzl (4); Patrick Minar, Klaus Polak (2), Tobias Wuttke
Finale: WAC-Tecton - Post SV 5:5 (4:2), 8:6 nach 7m-Schießen
Torschützen: Inno Fail, Martin Mayer, Fabian Ringler, Dominik Stricker (2); Tobias Hübner, Robert Kases, Benjamin Stanzl (3)
Sponsoren
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• Wiesbauer
Spielort
Wiener Postsporthalle, TUI ReiseCenter Post SV Wien 1170 Wien, Ecke Rosensteingasse/Schumanngasse