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Archiv "Mahlzeit" (21.11.1974)

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Kees

galealle

Ammiazuzimmull

Zeichnung: Harald R. Sattler

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Ärztliche Mitteilungen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemein- schaft der Westdeutschen Ärztekammern) und Kas- senärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES — Ärztliche Mitteilungen sind aus- drücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeichneten Be- richte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Ausdruck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftleitung. Mit anderen Buchstaben oder mit Verfassernamen ge- zeichnete Veröffentlichungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht unbedingt die Meinung der Schriftleitung wieder.

Verantwortlich für die Schriftleitung (für den Gesamtinhalt

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Anschrift der Med.-Wiss. Ressortschriftleitung:

623 Frankfurt-Höchst, Hostatostraße 26; Fernruf:

(06 11) 31 90 27/28, Fernschreiber: 04 11 726

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Mikro- kopiesowie das Recht der Übersetzung in Fremdsprachen für alle ver- öffentlichten Beiträge vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Rücksendung nichtverlangter Manuskripte erfolgt nur, wenn vorbereiteter Umschlag mit Rückporto beiliegt. Bei Einsendungen an die Schriftleitung wird das Einverständ- nis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vorausgesetzt, wenn gegenteilige Wünsche nicht besonders zum Ausdruck ge- bracht werden.

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Die Zeitschrift erscheint wöchentlich. Bezugspreis für Postbezieher:

halbjährlich 65,— DM, Einzelheft 2;50 DM (einschließlich 5,5% Mehr- wertsteuer). Bestellungen werden vom Verlag oder von jedem Post- amt entgegengenommen.

Druck: L. N. Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT — Ärzt- liche Mitteilungen ist der IVW (Informationsgemein- schaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbe- trägern e. V.) angeschlossen.

Spektrum der Woche Aufsätze -Notizen POST SCRIPTUM

Mahlzeit

„Herr Doktor", sagt ein Engländer, dem es offen- sichtlich sehr schlecht geht, „ich habe schreckliche Magenschmerzen, seit ich aus dem Urlaub zurück bin. Am letzten Urlaubstag habe ich in Frankreich zum erstenmal in meinem Leben Austern gegessen."

— „Waren denn die Austern nicht frisch?" — „Wie soll ich das wissen?" — „Aber das sieht man doch, wenn man die Austern aus den Schalen nimmt." —

„Ja, muß man denn die Schalen aufmachen?" fragt der Unglückliche.

Sir Arthur Conan Doyle, 1859 bis 1930, Arzt, Schrift- steller und Schöpfer der Figur des Amateurdetektivs Sherlock Holmes, diente im Burenkrieg als Arzt in der englischen Armee. Vor fünfzig Jahren, also noch zu seinen Lebzeiten, wurde aus jener Kriegsdienst- zeit eine Anekdote berichtet, die erklären soll, wie Sir Arthur zu spiritistischen Neigungen kam. Im Bu- renkrieg also behandelte er einen Patienten, der an einer akuten Enteritis litt. Unaufhörlich verlangte der

Kranke nach einer deftigen Mahlzeit. Diese Verrückt- heit könnte ihm nur den Tod bringen, dachte Conan Doyle. Als der Soldat schließlich doch mit dem Tode zu ringen begann, erfüllte sein Arzt ihm diesen letz- ten Wunsch und ließ ihm eine solide Mahlzeit brin- gen. Ein Jahr später erhielt Conan Doyle einen Brief jenes Soldaten, der sich herzlich bei ihm bedankte für die gute Mahlzeit, die ihm das Leben gerettet habe, denn seither sei sein Gesundheitszustand im- mer besser geworden. Conan Doyle soll daraufhin der medizinischen Wissenschaft den Rücken gekehrt haben.

Eine wohlbeleibte Dame, der von ihrem Arzt eine Knäckebrot-Salat-Diät verordnet worden war, saß vor einem üppigen Eier-mit-Speck-Gericht, als ihre Freundin ankam: „Ja, und deine Diät?" fragte die Besucherin. „Beruhige dich! Ich habe sie gerade ein- genommen. Das ist mein Frühstück." gn

3444 Heft 47 vom 21. November 1974 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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