• Keine Ergebnisse gefunden

116. Vortrag (21.01.2014

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "116. Vortrag (21.01.2014"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

327

116. Vortrag

(21.01.2014)

Kurzer Rückblick auf die alte Mondenentwicklung

Blicken wir noch einmal kurz auf die alte Mondenentwicklung zurück. Damals bestand das Menschenwesen aus physischem Leib und Ätherleib und erhielt nach und nach den Astralleib verliehen. Der Mensch erwarb sich damals ein Bilderbewusstsein, das von Ferne mit unserem gegenwärtigen Traumbewusstsein vergleichbar war.

Zu Beginn der Mondenentwicklung wiederholte sich auf höherer Stufe die Saturn- und Sonnenentwicklung. Dann trennte sich der alte Mond von der Sonne ab und kreiste etwa dort, wo der heutige Mars seine Bahnen zieht, um die Sonne, wobei er sich während eines Rundgangs nur einmal um sich selbst drehte. Diese Sonne, die das Zentrum der alten Mondenwelt bildete, glich weder der ursprünglichen alten Sonne, aus die Mondenwelt hervorgegangen war, noch unserer heutigen Sonne.

Der alte Mond entwickelte sich aus der alten Sonne dadurch, dass die Geister der Bewegung die Masse der alten Sonne bis zur Grenze der heutigen Marsspäre zusammendrängten. Dadurch verdichtete sich die Luft teilweise zu Wasser. Zugleich verfeinerte sich aber der Lichtäther, der während des alten Sonnendaseins entstanden war, teilweise zum Klangäther. Diese Ätherkäfte trennten sich später mit der Sonne ab und wirkten nur mehr von außen auf den Mond herein. Die fortgeschrittenen geistigen Kräfte gingen mit der Sonne, während die zurückgebliebenen Mächte auf dem Mond verblieben. Letztere wurden zu luziferischen Wesenheiten und es entstand die erste Anlage zum Egoismus, damit aber auch zur Selbstständigkeit. Diese Entwicklung war mit heftigen Auseinandersetzungen verbunden, die in der Esoterik als Streit am Himmel bezeichnet werden, und desssen Spuren wir heute in dem Trümmerfeld der Planetoiden zwischen der Mars- und Jupiterbahn beobachten können. Es entstand so die Möglichkeit des Bösen auf dem alten Mond.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Seit dem Beginn der römischen Kaiserzeit war, unter Rückgriff auf vorder- und kleinasiatische Sonnenkulte und -religionen, die Parallelisie- rung des Herrschers mit der

„Der Mond scheint heute Nacht ganz schön hell ins Zimmer“, sagt Mama, „soll ich die Vorhänge zumachen?“.. Sara betrachtet den Mond: „Der ist heute richtig groß und rund und

Krivova und auch andere Forscher glauben, dass dieses Network zu den graduellen langfristigen Schwankungen in der Strahlungsintensität der Sonne beiträgt – den langen Phasen

Da der Betrag der maximalen Deklination von 23,4° bei der gegebenen Schieflage der Ekliptik nicht überschritten werden kann, können auch die Aufgangsazimuthe nicht weiter nach

Ein anderes Schutzritual, das ursprünglich vielleicht ebenfalls aus der königlichen Sphäre stammt, auch wenn die einzige erhaltene Handschrift für Privatpersonen ge- schrieben

Wer keine Lust hat sich danach auch noch einzucremen, nimmt einfach ein Produkt, das zusätzlich Pflanzen- oder Nussöle enthält.. Anti-Faltenpflege von innen und außen Blinzeln in

Der Bedarf an Unterstützung kann sich auch langsam entwi- ckeln: So können ebenso nach- lassende Muskelkraft, Hörver- mögen und Sehkraft wie auch Unsicherheiten beim Gehen da-

Obwohl Goldmarie als gut und �eißig dargestellt wird, ist die geliebte Tochter die böse und faule Pechmarie. Auf der Erde, so warnt uns das Märchen, stehen Leistung und Lohn nur