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Wenn der Mond seinen Schatten wirft partielle Sonnenfinsternis über dem Niederrhein – am Freitagvormittag schiebt sich der Mond zwischen Sonne und Erde

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Academic year: 2022

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Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

Informationen rund um das Thema Pflege lesen Sie auf den Seiten 10 und 11. Rat und Hilfe im Trauerfall finden Sie auf Sei- te 12. Die Messe Gartenträume hat für Gartenliebhaber viel zu bieten (Seite 14). Tipps für den Garten im Frühjahr gibt es auf der Seite 15.

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KONTAKT

12. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , a l p E N

MITTWOCH 18. MÄRZ 2015

anton Wittenhorst erhält seltene auszeichnung der Sebastianer

Dank für 30 Jahre Tätigkeit als Geschäftsführer, Heinz Geßmann ist neuer Präsident Seite 2

alle Kinder dürfen an den aGs der Schule am bienenhaus teilnehmen

Auch Feuerwehrleute geben Kurse, weitere Ehrenamtliche wären willkommen Seite 3

polizei vermindert Einbrüche durch vermehrte Kontrollen

Landrat zieht durchweg positive Bilanz

bei der Kriminalitätsentwicklung Seite 7

SONDERSEITEN LISA

Ehekrise: Lisa wird als Schiedsfrau ge- rufen. „Der ist so gemein, der Erich“ schluchzt ihre untröstliche Freundin Hannah. „Da hab ich mir für unseren nächsten Urlaub ex- tra einen Tankini gekauft…“

„Was hast Du?“ „Na so einen Bikini, wo das Oberteil länger ist und über den Bauch geht.

Ab ‘nem gewissen Alter ist das doch wohl besser! Und weißt Du, was der Erich da gefragt hat?“ „Nee!“ Das Schluchzen wird lauter: „Der hat mich glatt gefragt, ob ich mich in die Umstandsmodenabtei- lung verlaufen hab!“ „Zieh mal an!“ fordert Lisa auf. Sie will sich ja schließlich ein neutrales Urteil bilden. Aber sie weiß: Wenn Erich sich zu so einer Kritik an seiner ge- liebten Hannah hinreißen lässt, dann ist da meistens ein Fünkchen Wahrheit dran.

Kurz darauf dreht sich die Geschmähte in einem bunten, reichlich knappen Etwas auf- fordernd vor Lisa hin und her:

„Und???? Das sieht doch gut aus!“ gibt Hannah trotzig ihr Eigenurteil ab, dem Lisa sich bei aller Freundschaft nicht anschließen kann. Und ehe sie ihre Zunge in Zaum halten kann, rutscht es ihr heraus:

„Doch, das ist echt spe(c)kta- kulär!“

NIEDERRHEIN. Ein ebenso sel- tenes wie wundervolles Schau- spiel wird am Freitag am Himmel zu sehen sein. In einem 400 Kilo- meter schmalen Streifen auf dem Nordatlantik wird es komplett dunkel. Auch in Deutschland wird man die Sonnenfinsternis, wenn auch nur partiell, beobach- ten können. Darauf freut sich nicht nur Hartmut Sittel. „Um 10.46 Uhr wird das Maximum erreicht“, weiß der 67-Jährige, der seit neun Jahren erster Vor- sitzender des 1983 gegründeten Vereins Volkssternwarte Nie- derrhein (bis Anfang 2014 Volks- sternwarte Goch/ Kleve) ist.

Beginnen wird das Spektakel etwa eine Stunde vorher: Dann wird sich der Mond langsam vor die Sonne schieben. Genauer:

Die Sonne, die im Zentrum un- seres Planetensystems steht und um die sich alles dreht, wird hin- ter dem Mond, der sich um die Erde dreht, verschwinden. Der Neumond kreuzt also die Bahn der Sonne und wirft dabei sei- nen Schatten auf die Erde. Kom- plett finster wird es allerdings nur auf dem Nordatlantik. Der Kernschatten startet östlich von Neufundland, zieht über die Fä- röerinseln und Spitzbergen und verlässt etwa 70 Kilometer vor dem Nordpol die Erde. In Euro- pa ist das Ereignis als sogenannte Teilfinsternis zu sehen, bei der die

Sonnenscheibe unterschiedlich stark vom Mond bedeckt wird.

Die größte Bedeckung gibt es hierzulande in Norddeutschland mit etwa 83 Prozent. In München werden immerhin noch 68 Pro- zent der Sonnenscheibe verdeckt.

In jedem Fall gilt: Nicht ohne Schutz in die Sonne sehen – ei- ne einfache Sonnenbrille reicht in keinem Fall aus. Dafür gibt es spezielle Schutz- oder Folienbril- len, die höchstens 0,001 Prozent des Sonnenlichts durchlassen.

Sittel: „Bei uns wird das Licht

schon zurückgehen, aber wirk- lich dunkel wird es nicht.“

Anders sei das vor 16 Jahren gewesen. Im Jahr 1999 gab es über Deutschland eine totale Sonnenfinsternis. „Wir sind da- mals mit dem Motorrad ins Saar- land gefahren, weil man da die größte Verdeckung hatte“, erin- nert sich Vereinsmitglied Werner Schmidtke, der Sittels Leiden- schaft für die Astronomie teilt.

Schmidkte betreibt gemeinsam mit seiner Frau Ilona und Tochter Miriam den Schneiershof in Ue-

dem. Hier befindet sich auch der neue Standort des Vereins, der im vergangenen Jahr seinen Sitz in Nierswalde aufgeben musste.

Jeden Freitag ab 20 Uhr treffen sich die Mitglieder auf dem Hof an der Straße Bünnert 73 zum Fachsimpeln und vom Kreis Kle- ve gab es jetzt auch grünes Licht für den Bau der neuen Stern- warte. In zwei kleinen Gebäuden werden die beiden Teleskope un- tergebracht, die einen perfekten Blick in den nächtlichen Sternen- himmel versprechen. „Wir hatten bislang an die 2.000 Besucher pro Jahr, zwei Drittel davon Schul- klassen“, sagt der Vorsitzende und fügt hinzu: „Im Kreis Kleve sind wir die einzige Sternwarte.“

Damit diese Erfolgsgeschichte auf dem Schneiershof fortgesetzt werden kann, stehen neben dem Bau der eigentlichen Sternwar- te noch viele weiteren Arbeiten an. „Wir mussten den Vortrags- raum umbauen, um etwa den Brandschutzbestimmungen zu entsprechen“, zählt Sittel auf. Die Elektrik musste erweitert wer- den - es gibt noch einiges zu tun.

Doch Schmidtke und Sittel sind zuversichtlich, dass der Verein im Sommer Eröffnung feiern kann.

„Dann vergeben wir auch gerne wieder Termine für Besichti- gungen“, sagt er. Wer sich für die Astronomie interessiert und sich einbringen möchte, ist natürlich

jetzt schon willkommen. Sittel:

„Einfach mal zu den Gruppena- benden kommen oder Kontakt aufnehmen.“ Infos dazu gibt es auf der Internetseite www.volks- sternwarte-niederrhein.de. Eine weitere Gelegenheit besteht am Ostersamstag, wenn der Verein ab 18 Uhr auf dem Schneiershof sein Osterfeuer entzündet.

Die partielle Sonnenfinster- nis im Blick hat übrigens auch das Bundesamt für Bevölke- rungsschutz (BBK). Es teilt mit: „Neben dem wunderbaren Schauspiel sollte nicht vergessen werden, dass die Sonnenfinster- nis aufgrund des hohen Anteils an installierter Photovoltaik- Leistungen eine große Heraus- forderung an das Management des Stromnetzes in Europa ins- gesamt und Deutschland ebenso darstellt.“ Die Übertragungs- netzbetreiber hätten zwar ent- sprechende Maßnahmen entwi- ckelt, trotzdem warnt das BBK:

Es könnte am Freitag zu Strom- ausfällen kommen.

Wer eine Schutzbrille und etwas Zeit hat, sollte sich das Phänomen am Freitag nicht entgehen lassen.

Das Wetter muss natürlich mit- spielen. In Mitteleuropa wird im August 2026 die nächste partielle Sonnenfinsternis zu sehen sein, eine ähnlich starke Sonnenfin- sternis sogar erst am 21. Juni 2039.

Verena Schade

Wenn der Mond seinen Schatten wirft

partielle Sonnenfinsternis über dem Niederrhein – am Freitagvormittag schiebt sich der Mond zwischen Sonne und Erde

Der „Doppelte Moritz“, dargeboten vom Laienspiel Alpen, liefert mit jeder Menge Situationskomik viele Anlässe zum Lachen. Am kommen- den Sonntag ist die nächste Aufführung um 17 Uhr im Pädagogischen Zentrum in Alpen zu sehen. NN-Foto: Theo leie

Ein „Schnappschuss“ von der partiellen Sonnenfinsternis am 4. Ja- nuar 2011, aufgenommen um 9.25 MEZ. Tatsächlich ist der Himmel viel heller, aber ohne „Sonnenschutz“ sollte man nicht fotografieren.

Foto: Volkssternwarte Niederrhein

Xanten erlaubt erstmals

nur angemeldete Osterfeuer

Neue Regelung, Stadt wird Kontrollen durchführen

XANTEN. Der Rat der Stadt Xanten hat am 12. Dezem- ber 2014 eine neue Regelung hinsichtlich der Oster- und Brauchtumsfeuer beschlossen.

Erstmalig gilt somit eine An- meldepflicht. Nur Osterfeuer, die zuvor bei der Ordnungsbe- hörde angemeldet wurden, dür- fen abgebrannt werden, andern- falls droht ein Bußgeld.

Die Osterfeuer können per Mail unter ordnung@rathaus- xanten.de oder bei Egbert Timm unter Telefon 02801/772-256 an- gemeldet werden. Folgende An- gaben sind erforderlich:

Name, Alter (mind. volljährig) und Anschrift der für das Feuer verantwortlichen Person, tele- fonische Erreichbarkeit, Angabe und Beschreibung des Ortes, wo das Feuer abgebrannt werden soll, Datum und Uhrzeit, wann das Feuer angezündet werden soll. Darüber hinaus weist die

Ordnungsbehörde darauf hin, dass beim Abbrennen von Oster- feuern einige Regeln zu beachten sind: Es darf nur unbehandeltes Holz sowie Strauchschnitt ver- brannt werden, das ausreichend abgetrocknet sein muss. Abfall, Reifen, Kunststoffe, Sperrmüll etc. dürfen nicht verbrannt wer- den. Die Feuerstelle darf erst unmittelbar vor dem Anzünden auf- bzw. umgeschichtet werden, um ggf. darin befindlichen Tie- ren eine Fluchtmöglichkeit zu gewährleisten. Das Feuer muss ständig beaufsichtigt werden.

Die Ordnungsbehörde wird vor den Festtagen stichprobenar- tige Kontrollen durchführen, um Verstöße gegen die einschlägigen Regelungen zu verhindern.

Nähere Infos hierzu zsowie zu weiteren Verhaltensweisen rund um das Thema Osterfeuer sind unter http://www.rathaus-xan- ten.de/osterfeuer zu finden.

Kinderoase am Sonntag geöffnet

SONSBECK. Am Sonntag, 22.

März führt die Sonsbecker Wer- begemeinschaft ihren verkaufs- offenen Sonntag in durch. Die Geschäftsleute haben wieder viele Aktionen vorbereitet und in der Stadt warten Überraschun- gen auf die Besucher.

Im Rahmen des verkaufsoffe- nen Sonntages öffnet auch die Kinderoase des Kinderschutz- bundes auf der Hochstraße die Türen. Ab 11 Uhr können alle Besucher den frisch renovierten Kleiderladen bestaunen. Bei ei- nem Einkauf ab 5 Euro gibt es ein paar Socken gratis. Auch werden neue Paten gesucht, die dann mit einem paar Socken belohnt wer- den. Für die Kinder gibt es eine süße Überraschung.

Der Kleiderladen lockt mit Ak- tionspreisen und 50 Prozent Er- mäßigung auf Kleidung. Die Er- löse fließen ins neue Projekt des Kinderschutzbundes „Schultisch deck dich“. Schultornister..Hefte, Stifte, Etuis, alles das hat der Kin- derschutzbund für benachteiligte Kinder aus dem Betreuungsge- biet Xanten/Sonsbeck auf Vorrat und kann so auch Kinder von Asylbewerbern in hieisgen Schu- len mit eindecken.

Das Projekt fand auch beim Bundesverband des Kinder- schutzbundes großen Anklang, viele Ortsverbände haben bereits Kontakt aufgenommen, um die Konzeption des Schultischs zu übernehmen.

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Neu eingetroffen Kollektion Frühjahr/Sommer 2015

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RHEINBERG. Bei der Ge-

neralversammlung der St.Sebastianus-/St.Georgius-

Schützenbruderschaft Rhein- berg konnte Präsident Johannes Rundmund über ein überaus gut gelaufenes Schützenfest be- richten. Die Neugestaltung der Kirmes habe sich bewährt und wird in dieser Form weiter fort- geführt.

Geschäftsführer Toni Witten- horst konnte über ein sehr ereig- nisreiches Jahr der Sebastianer berichten. Schatzmeister Stefan Mertens stellte einen ausgegli- chenen Haushalt vor und konn- te berichten, dass die Kassenlage durchaus zufriedenstellend sei.

Es folgte Schießmeister und Vi- zepräsident Heinz Geßmann. Er berichtete aus dem Schießbetrieb über gute bis sehr gute Ergebnisse der Sportschützen.

Eine eindrucksvolle Mitglied- schaftsdauer hat Josef Werth zu verzeichnen. Seit 60 Jahren hält er den Sebastianern die Treue, was, so Johannes Rundmund, in der heu- tigen Zeit mehr als ungewöhnlich sei. Aus den Händen von Präses Dechant Wolfgang Schmitz nahm er Urkunde und Jubiläumsorden in Empfang.

Ehrenbezirksvorstandsmitglied Otto Baumann nahm hohe Aus- zeichnungen des Bundes vor. Für seine langjährige Tätigkeit als Schatzmeister zeichnete er Stefan Mertens mit dem silbernen Ver- dienstkreuz aus. Für den Oberst

der Bruderschaft Edmund Thiem hielt Baumann den Hohen Bru- derschaftsorden bereit. Er zeich- nete ihn für eine sehr lange Vor- standszeit, seine lange Tätigkeit als Fahnenoffizier und nunmehr als Oberst der Bruderschaft aus.

Eine ganz besondere Ehrung stand sodann auf der Tagesord- nung. Der nach 30 Jahren aus seinem Amt ausscheidende Ge- schäftsführer Toni Wittenhorst wurde zum Ehrenvorstandsmit- glied ernannt und unter großem

Beifall und sichtlich gerührt mit dem St. Sebastianus-Ehrenring der Bruderschaft ausgezeichnet.

Diese seltene und höchste Aus- zeichnung der Bruderschaft wur- de jetzt erst zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte einem Mitglied überreicht.

Die Laudatio hielt Präses Wolf- gang Schmitz und stellte heraus, mit wie viel Herzblut er Sebasti- aner sei sowie welche besonde- ren Ereignisse und Neurungen in seine Amtszeit fielen und der

Bruderschaft zu Gute kamen. To- ni Wittenhorst selbst betonte, dass die Bruderschaft ein schöner und wichtiger Teil seines Lebens war und ist. Er bleibe den Sebastia- nern auch weiterhin verbunden und stehe auch künftig gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

Sodann folgten die mit Span- nung erwarteten Neuwahlen.

Johannes Rundmund stellte sich nach insgesamt zwölf Jahren Vorstandsarbeit, davon fünf Jah- re als Präsident, nicht mehr zur Wahl. Vorgeschlagen für dieses Amt wurde aus dem Kreis des Vorstandes Heinz Geßmann, der bisher Vizepräsident war. Er wurde von den Anwesenden mit einer überwältigenden Mehrheit gewählt und führt nun für fünf Jahre eine der traditionsreichsten Bruderschaften an. Seine Wahl hatte zur Folge, dass ein neuer Vi- zepräsident zu wählen war. Auch hier hatte der Vorstand mit Tho- mas Schmengler einen überaus geeigneten Kandidaten aufge- stellt. Er wurde, wie alle folgenden Vorstandsmitglieder, einstimmig gewählt. Als Schatzmeister wurde Stefan Mertens bestätigt. Rainer Müller übernimmt nunmehr das Amt des Geschäftsführers von Toni Wittenhorst. Als Vertreterin der weiblichen Mitglieder wählte die Versammlung Angelika Geß- mann. Als neue Beisitzer gehören nunmehr Michael Fritsche und Sebastian Viehoff dem Gesamt- vorstand an.

Mittwoch 18. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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XANTEN. Am 20. und 21. März 2015 eröffnen Markus Overfeld und sein Team eine über 200 m² große Fliesenausstellung in Xanten-Lüttingen in der Pan- taleonstr.14.

Die gesamte Familie, sowie viele Freunde und Bekannte haben mitgewirkt die Ausstel- lung zu realsisieren.

Markus Overfeld ist froh so- wohl die Helfer als auch die Kunden zu einem Sekt einzu- laden, um die Eröffnung zu feiern.

Präsentiert wird das gesamte Sortiment im Fliesen- und Bo- denbereich. Für den Außenbe- reich werden 2-cm-Fliesen an- geboten.

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St. Sebastianus-Ehrenring für Anton Wittenhorst

Auszeichnung für 30 Jahre Geschäftsführer, heinz Geßmann ist jetzt Präsident der Schützen

Viele Ehrungen gab es bei der St. Sebastianus/St. Georgius Schützenbruderschaft: vorne v.l. Otto Baumann, Josef Werth, Toni Wittenhorst, EdmundThiem, Michael Fritsch, hinten v.l. Stefan Mer- tens, Wolfgang Schmitz, Johannes Rundmund, Michael Rass und der neue Präsident Heinz Geßmann. Foto: privat

Richard Pleines löst

Wolfgang Dröttboom ab

Vorstandswechsel bei den ossenberger Schützen

OSSENBERG. Am 8. März fand die Jahreshauptversammlung des Ossenberger Bürgerschüt- zenvereins statt. Dabei wurde auch ein neuer Präsident ge- wählt.

Da der amtierende Präsident Wolfgang Dröttboom nach 37 Jahren Vorstandsarbeit und der stellvertretenden Kassierer And- re Braems aus ihren Ämtern ausschieden, waren Neuwahlen nötig. Der bisherige stellvertre- tende Präsident Richard Pleines wurde von der Versammlung einstimmig zum neuen Präsi- denten gewählt.

Die weiteren Ämter wurden durch Wahlen wie folgt be- setzt: Neuer stellvertretender Präsident: Ralf Trapp, Kassie- rer: Marc Stüdemann, stellver- tretender Kassierer Manfred Opretzka, Schriftführer: Her- mann Terwiel, stellvertretender Schriftführer: Bernward Wis-

senberg.

Der neue Präsident Richard Pleines dankte den ausgeschie- denen Vorstandsmitgliedern für die langjährige Treue und die geleistete Arbeit ganz herzlich.

Die vom Finanzamt gefor- derte Satzungsergänzung zur Erhaltung der Gemeinnützig- keit wurde nach eingehender Erklärung einstimmig beschlos- sen.

Unter dem Punkt Verschie- denes wurden zwei wichtige Termine der Ossenberger Schützen schon einmal bespro- chen. Am 30. April ab 17 findet auf dem Dorfplatz das Aufstel- len des Maibaumes unter Mit- wirkung aller Vereine statt und am Sonntag, 25. Oktober wol- len die Ossenberger Schützen einen Familienausflug mit dem Bus zum Xantener Oktoberfest durchführen. Anmeldungen da- zu bitte beim Vorstand.

Bußgang der Schützen

GINDERICH. Auch in diesem Jahr werden die Schützen der St.

Antonius Schützenbruderschaft Ginderich 1922 e.V. den gemein- samen Bußgang in der Fastenzeit begehen.

Treffpunkt ist am Sonntag, 22.

März um 5.30 Uhr am Markt- platz in Ginderich, um von dort dann um 5.45 Uhr gemeinsam nach Xanten zu fahren (Mitfahr- gelegenheiten stehen zur Verfü- gung).

Um 6 Uhr beginnt dann eine heilige Messe in der Krypta des Xantener Doms und anschlie- ßend wird der Weg zurück nach Ginderich gemeinsam beschrit- ten.

Der Bußgang wird mit einer kurzen Anbetung an der Ginde- richer Wallfahrtskirche gegen ca.

8.30 Uhr beendet. Im Anschluss findet für alle Teilnehmer ein gemeinsames Frühstück im Café Dams statt.

Schießen um den Stadtkönig

BÜDERICH. Am Sonntag 22.

März findet auf der Schießanla- ge des Bürger-Schützen-Vereins Wesel, An der Tent 9 um 10 Uhr das Stadtkönigschießen statt.

Die St. Sebastianus Schützen- bruderschaft Büderich richtet in diesem Jahr das Franz Etzel Schießen, das Stadtkönigschie- ßen und den Weseler Schützen- tag aus.

Der neue Stadtkönig wird durch ein Schießen auf den Holzvogel ermittelt und wird auf dem Weseler Schützentag ausgezeichnet.

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Mittwoch 18. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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An der Schule der Zukunft ist jeden Tag ganz schön viel los

Millinger Grundschule am Bienenhaus bietet erstmals Nachmittags-AGs für alle Kinder an

MILLINGEN. Kinder, die die Millinger Grundschule besu- chen, brauchen in den Nach- mittagsstunden eines absolut nicht zu befürchten: Langewei- le. Denn die Schule bietet eine ganze Reihe von Arbeitsge- meinschaften an, die von allen Kindern - auch wenn sie nicht am offenen Ganztag teilneh- men - besucht werden können.

Bisher wurden die meisten AGs an der Schule nur den Kindern angeboten, die in der Nachmittagsbetreuung ange- meldet waren. Seit Februar kön- nen jedoch alle Kinder daran teilnehmen.

Insgesamt besuchen 144 Kin- der die Grundschule am Bie- nenhaus, davon sind 55 in der Schule von 8 bis 1 und 38 Kin- der im offenen Ganztag. Alle übrigen können nun seit Febru- ar ebenfalls an den vielen span- nenden und interessanten AGs teilnehmen.

„Dieses Angebot können wir nur durchführen, weil sich viele Personen ehrenamtlich zur Ver- fügung stellen und mit den Kin- dern etwas unternehmen“ freut sich Schulleiterin Jasmin Brune.

„Die Teilnahme ist für alle Kin- der kostenfrei, nur wenn Mate- rial benötigt wird, müssen die Eltern das bezahlen. Aber diese Kosten sind meist sehr gering.“

Das AG-Angebot ist nur mög- lich geworden dank der her- vorragenden Zusammenarbeit und des großen Engagements der Schulpflegschaft, der Schul- leitung und des Hausmeisters.

Einige der Kurse laufen bereits, andere sind in Planung.

So ist der Andrang zur Bastel- AG, in der die Kreativität im

Mittelpunkt steht, so groß, dass der Kurs gleich zweimal hinter- einander angeboten wird, um kein Kind ablehnen zu müssen.

Es gibt eine Wald-AG, in deren Rahmen spannende Ausflüge und Entdeckungsreisen in die Leucht unternommen werden.

Ebenfalls angeboten wird ein Kurs, in dem die Kinder das 10-Finger-System auf der Tasta- tur erlernen.

Auch die Freiwillige Feuer-

wehr Millingen stellt sich zur Verfügung und führt zwei Kurse mit je vier Terminen durch. Da- bei lernen die Kinder viel über Entstehung und Vermeidung von Feuer, über richtiges Ver- halten im Brandfall und über Ausrüstung und Arbeit der Feu- erwehr - und natürlich auch, wie man sie im Notfall richtig alarmiert.

Fußball gespielt wird eben- falls: in Kooperation mit dem

DFB und der Aktion Doppel- pass 2020 wird ein Fußball-AG für die Dritt- und Viertklässler durchgeführt.

In Planung sind darüber hi- naus weitere Kurse wie Selbst- verteidigung, Konzentrations- förderung und die Kooperation mit einer Reitschule. „Es wäre schön, wenn sich noch weitere Ehrenamtliche melden würden, die mit den Kindern etwas un- ternehmen wollen“ hofft Jas-

min Brune. „Wir sind für alle machbaren Ideen offen. Kochen, backen, Handarbeit, werken, Skateboard, Tanz, Musik - die Kinder freuen sich über alles.“

Die Kurse finden nachmittags statt, wenn es geht in der Zeit bis 16 Uhr, aber andere Zeiten wären durchaus vorstellbar. Wer sich engagieren will, kann sich gerne in der Schule am Bienen- haus melden (www.schule-am- bienenhaus.de)

Neben den vielen Aktivitäten legt die Schule auch großen Wert auf Umweltbewusstsein und Naturverbundenheit, da- für wurde sie als „Schule der Zukunft“ zertifiziert. Mit ihrem Schulgarten, den alle Kinder re- gelmäßig besuchen und in dem sie arbeiten und mit einem In- sektenhotel hatte die Schule sich an der an der Landeskampagne

„Schule der Zukunft - Bildung für Nachhaltigkeit“ beteiligt.

Die Bedeutung von Insekten für das ökologische Gleichgewicht wird oft unterschätzt. Dabei ist es so einfach, etwas für diese nützlichen Tiere zu tun. Mit viel Freude und Engagement haben die Schüler ein Insektenhotel erbaut, einen bienen- und hum- melfreundlichen Garten gestal- tet und gepflegt, sich über In- sekten informiert und über sie referiert. Ganz nebenbei haben sie Verantwortung für Lebewe- sen übernommen, Ängste abge- baut, zusammengearbeitet und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz geleistet

In feierlichem Rahmen wur- den nun im Kreishaus in Wesel die Zertifikate an die Schulen verliehen.

Ingeborg Maas Stefan Ströde (l.) und Hans-Jürgen Fülling, der bereits aus dem aktiven Feuerwehrdienst ausgeschie-

den ist, zeigen den Kindern der Millinger Grundschule, was die Feuerwehr so alles macht. Die Kinder sind

begeistert bei der Sache. NN-Foto: theo Leie

Erziehung ganz ohne Gebrüll

XANTEN. Das Familienzen- trum im Verbund St. Viktor Xanten (FIV) bietet regelmäßig interessante Informationsveran- staltungen zu Verhaltens- und Erziehungsfragen. Am 24. März von 14.30 bis 16.45 Uhr steht ein Film- und Diskussionsnach- mittag auf dem Programm, des- sen Inhalte vielen Eltern aus der Seele sprechen: „Wege aus der Brüllfalle“.

In der Erziehung sind Respekt und Gewaltlosigkeit oberstes Gebot. Aber Eltern müssen sich durchsetzen. Wie sich also ver- halten? Was sollen Eltern tun, wenn Kinder nach fünfma- ligem Bitten immer noch nicht reagieren? Der Film „Wege aus der Brüllfalle“ handelt nicht von Erziehung im Allgemeinen, sondern zeigt einen Weg, wie Eltern Konfliktsituationen mit ihren Kindern ohne Brüllerei und Androhung von Strafe be- wältigen können. Eltern bekom- men praktische und nachvoll- ziehbare Ideen und Lösungen für schwierige Situationen im Erziehungsalltag und keine theoretischen Abhandlungen.

Ein Film bietet den Einstieg in ein offenes Gespräch und Austauschmöglichkeiten unter den Teilnehmenden. Der The- mennachmittag der FBS Kalkar findet im Kindergarten St. Pan- taleon Lüttingen unter der Lei- tung von Katharina Verhoeven- Scholz statt. Die Gebühr beträgt 6 Euro pro Person.

Eine regelmäßige offene Bera- tung zu Erziehungsfragen bietet das Familienzentrum im Ver- bund St. Viktor (FIV) ganzjäh- rig (mit Ausnahme der Schul- ferien) jeden 3. Mittwoch im Monat von 14.30 bis 16 Uhr im Kinderhaus St. Helena Xanten an. Hier steht Frau Heckmann- Mölders als Ansprechpartner zur Verfügung. Weitere Infor- mationen zum Programm des FIV: www.fiv-stviktor.de

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Mittwoch 18. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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14.756 Stunden Feuerwehrdienst für die Gemeinde Sonsbeck

Gemeindebrandinspektor Mar- kus Lukas konnte zur Jahres- hauptversammlung der Freiwil- ligen Feuerwehr Sonsbeck zahl- reiche Mitglieder begrüßen. Er erinnerte an die 61 Einsätze in 2014, die die Kameraden zu be- wältigen hatten. Insgesamt ge- hören zur Feuerwehr 146 Leu- te, davon 100 im aktiven Ein-

satzdienst, der 14.756 Stunden im vergangenen Jahr geleistet hat. 22 Kameraden besuchten diverse Lehrgänge und Fortbil- dungen auf Kreis- und Landese- bene, zusätzlich wurde in Eigen- regie mit den Feuerwehren aus der Nachbarschaft ein Trupp- mann-Lehrgang zur Grundaus- gbildung durchgeführt. Beson-

ders stolz ist Markus Lukas auf die Jugendfeuerwehr und auch die Unterstützung durch die Ehrenabteilung erwähnte er als beispielhaft. Zufrieden zeigte er sich über die Ausstattung der Feuerwehr.

An diesem Abend gab es zahl- reiche Beförderungen und auch Ehrungen. 25 Jahre halten Nor-

bert Hanßen und Christian Heekeren bereits die Treue, Die- ter Thissen ist schon 35 Jahre bei der Feuerwehr und Franz Tekoote und Walter Alders bli- cken auf 50 Jahre im Dienst der Feuerwehr zurück. Dazu gab es auch Glückwünsche vom Bür- germeister.

NNFoto: t. Leie

Osterfeuer der KLJB

SONSBECK. Die Katholische Landjugendbewegung Sonsbeck Entzündetihr Osterfeuer am Os- tersonntag, 5. April um 19 Uhr.

Wie auch in den Jahren zuvor wird das Licht der Osterkerze an der St. Maria Magdalena Kirche von Mitgliedern der Sonsbecker Landjugend abgeholt. Das Abho- len des Lichtes findet um 18.15 Uhr statt. Anschließend wird das Feuer mit den Fackeln zum Richtersdeich/Rodekampsweg getragen, wo das Osterfeuer auch dieses Jahr stattfindet. Die Bürger Sonsbecks sind eingeladen, den Fackelmarsch zu begleiten.

Für das leibliche Wohl am Feu- er ist wieder bestens gesorgt. Wer möchte, kann sich vor dem hei- ßen Feuer mit kühlen Getränken abkühlen, es werden aber auch Brötchen und Würstchen vom Grill angeboten. Um es sich auch zur späteren Stunde gemütlich machen zu können, werden Bän- ke rund um das Osterfeuer he- rum aufgestellt.

Grünschnitt für das Feuer wird am Dienstag, 31. März, Donners- tag, 2. und Samstag, 4. April ge- sammelt, Dienstag und Donners- tag jeweils um 18 Uhr, Samstag ab 9 Uhr. Wer Grünschnitt abge- ben möchte, kann sich bei Peter Weibel (0173 2536014; werktags ab 17 Uhr) melden.

Osterfeuer der Junggesellen

BÜDERICH. Die St. Petri Jung- gesellenschützenbruderschaft Büderich entzündet am Oster- sonntag, 5. April ab 20 Uhr zum 38. Mal ihr Osterfeuer.Es wird wieder in der Nähe des Bolz- platzes hinter dem Sportplatz in den Feldwiesen abgebrannt.

Trotz des lodernden Feuers ist für gekühlte Getränke bestens gesorgt.

Wer das Feuer in seiner ganzen Pracht von einem höher gele- genen Punkt betrachten möchte, kann den kurzen Weg über die nahe Rampe nehmen und das Feuer von der Deichkrone be- staunen.

Die Junggesellen freuen sich auf zahlreiche Anmeldungen der Büdericher Bürger, die ihr Holz zum Abbrennen loswerden möchten. Hierbei ist zu beach- ten, dass nur

unbehandeltes Holz, also kein lackiertes Holz oder Holz, das Ei- senteile wie Nägel oder ähnliches enthält, angenommen werden kann. Das Holz wird gegen ei- ne kleine Spende im Laufe des Ostersamstags abgeholt. Den- nis Hoppen, Telefon 02803/223, nimmt Anmeldung entgegen.

KURZ & KNAPP

Victor‘sse Xanten: Die Mitglie- der der St. Victor Schützenbru- derschaft Xanten treffen sich am Freitag, 20. März um 19.30 Uhr im „Haus der Begegnung“ an der Karthaus in Xanten zur Jahres- hauptversammlung. Auf der Ta- gesordnung unter anderem Vor- standsergänzungswahlen, Schüt- zenfest 2015 und Informationen zum Diözesanjungschützentag in Xanten.

SV Rheinkraft Wesel-Ginderich:

Die Jahreshauptversammlung findet am Freitag, 20. März um 20.Uhr in der Gaststätte „Op de Eck“ statt. Auf der Tagesordnung auch die Wahl des 1. und 2. Vor- sitzenden sowie Jubilarehrungen.

TuS Xanten: Die Jahreshauptver- sammlung des Vereins findet am Freitag, 20. März um 19.30 Uhr im Vereinsheim auf dem Für- stenberg statt. Auf der Tagesord- nung unter anderem die Wahl des 1. Vorsitzenden.

Förderverein tagt: Am Dienstag, 24. März findet um 19.30 Uhr die öffentliche Mitgliederver- sammlung des Fördervereins der Ev. Kirche Mörmter in der Kirche Mörmter statt.

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Der Sauerländische Gebirgsverein Abteilung Rheinberg ehrte bei seiner Jahreshauptversammlung auch einige Jubilare. V.l. Theo Urban für 10 Jahre, Sieglinde Koch für 25 Jahre, Brigitte Urban (10), Willi Brandt (10), Manfred Koch (25), Rita Baltes (10) und Ursula Brandt (10). Foto: privat

Sammelaktion für Flüchtlinge

VYNEN. Der Musikverein Vynen sammelt am Samstag, 21. März für die Flüchtlinge in Vynen.

Zwischen 10 und 12 Uhr können an der Schule gut erhaltene Be- kleidung und Schuhe, funktions- tüchtige Fahrräder, Fernseher und Receiver, gebrauchsfähige CD- Radios sowie Töpfe und Küchen- geräte (Schneebesen, Dosenöffner usw.) abgegeben werden. Nicht benö tigte Sachen werden vom Musikverein an die zuständigen Stellen in Xanten weitergegeben.

Die Bevölkerung wird gebeten, den Flüchtlingen in Vynen durch ihre Spenden zu helfen.

Eine Woche nur für Mädchen

XANTEN. Das EVAN in Xanten bietet wieder eine Woche nur für Mädchen an. Kreativität, ge- meinsames Kochen und andere interessante Angebote stehen in der zweiten Woche der Osterferi- en auf dem Programm. Und ein Highlight ist sicher der (Überra- schungs)tagesausflug.

Mitmachen können Mädchen ab 12 Jahren. Die Woche findet vom 7. bis 10. April statt. Ein erstes Treffen ist am Dienstag 7.

April um 10 Uhr. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Anmeldung im EVAN Xanten, 02801/3309, E- Mail: evan_xanten@ gmx.de

Kleidermarkt in der KiTa Arche

XANTEN. Am Freitag, 17. April von 19 bis 21 Uhr und am Sams- tag, 18. April von 14 bis 16 Uhr findet ein Kinderkleidermarkt in der Evangelischen KiTa Ar- che in Xanten statt. Diesmal mit Snackbar für den kleinen Hun- ger und Durst am Freitagabend beziehungsweise Cafeteria am Samstag. Es besteht die Mög- lichkeit, selbst zu verkaufen oder vom Veranstalter verkaufen las- sen. Weitere Infos und Anmel- dungen ab sofort unter wieland.

xanten@t-online.de oder bei An- gelika Wieland 02801-3009. Der Erlös kommt der Arche zu Gute.

Kompost für den Garten

SONSBECK. Die Gemein- de Sonsbeck stellt kostenlosen Kompost für die Sonsbecker Bür- ger zur Garten- und Grabpflege bereit. Der Kompost wurde vom Abfallentsorgungszentrum As- donkshof angeliefert und lagert zurzeit im Gewerbegebiet Sons- beck an der Leipziger Straße (hinter Aldi). Ein weiterer Lager- platz ist in Hamb am Bruchhei- deweg und in Labbeck im Neu- baugebiet. Dort kann er jederzeit kostenlos abgeholt werden. Die Bürger werden gebeten, geeig- netes Material zum Aufladen und Abtransportieren mitzubringen.

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Widder 21.03.-20.04.

Im Job geht es jetzt vor allem darum, dass Sie Ihre Position festigen und in kleinen Schritten ausbauen. Was immer Sie vor haben, achten Sie darauf, dass alles auf soliden Fundamenten steht.

Stier 21.04.-21.05.

Bringen Sie Muskeln und Gelenke mal wieder auf Trab. Über- treiben Sie es aber nicht gleich. Sport- licher Ehrgeiz ist nur dann gesund, wenn er der Kondition angemessen ist. Steigen Sie langsam ein.

Zwilling 22.05.-21.06.

Gehen Sie ruhig spontan und leiden- schaftlich auf Ihren Lebensgefährten zu. Lassen Sie sich Zeit, wenn Sie auf Tuchfühlung gehen, und vergessen Sie keinesfalls die Wünsche des Partners zu erfragen.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es off enbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen, die Ihnen letztlich nur unnötige Minuspunkte einbringen.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie sind körperlich jetzt sehr fi t und motiviert und schon von daher den berufl ichen wie privaten Pfl ichten locker gewachsen. Es geht aber nicht nur um die Pfl ichterfüllung. Gönnen Sie ein paar vergnügliche Stunden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Forcieren Sie inten- sive Diskussionen mit dem Partner. Bei dieser Gelegenheit lassen sich gewis- se Frustpunkte klären. Vorausgesetzt, Sie hören ganz genau zu, was Ihr Schatz zu sagen hat.

Waage 24.09.-23.10.

Ihren jetzt stark ausgeprägten Ehrgeiz sollten Sie etwas im Zaume halten, weil Sie sonst Fehl- entscheidungen und Minuspunkte riskieren. Ansonsten sind die Sterne aber auf Erfolg programmiert.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Stimmung ist in Ordnung und das Ner- venkostüm auch relativ stabil. Leider hapert es hin und wieder mit der kosmischen Energiezufuhr. Wenn Sie rund um die Uhr powern, könnte Ihnen schnell die Puste ausgehen.

Schütze 23.11.-21.12.

Sagen Sie immer klar, was Sache ist. Es können sich sonst überfl üssi- ge Missverständnisse ergeben, die die partnerschaftliche Harmonie trüben.

Jupiter, der „Glücksbringer“, will Ihnen das Liebesleben sehr angenehm machen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Berufl ich haben die Sterne leider keinen Supertrend vorpro- grammiert. So laufen die Entwicklun- gen mehr oder weniger planmäßig und Sie können Ihr Pensum auch ohne Stress und Hektik bewältigen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Abgesehen davon, dass die Nerven in die- ser Woche schnell mal ins Flattern kommen, ist der gesund- heitliche Trend durchaus positiv. Sie brauchen also nur Stress und Hektik auf ein Minimum zu reduzieren.

Fische 20.02.-20.03.

Kleine Diff erenzen mit dem Partner sind der- zeit nicht auszuschlie- ßen. Reagieren Sie in dem Fall nicht gleich so hitzig, sondern etwas nachsich- tiger und geduldiger, wenn Sie sich zu Streitgesprächen hinreißen lassen.

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Der Winkelsche Busch war wie- der Austragungsort des Früh- jahrslauf des SV Sonsbeck. Die Strecken am Waldsportpfad waren super präpariert, so dass die Starter richtig „Gas“ geben konnten. 320 Läufer zeigten, dass

ihnen die Winterpause nichts an- haben konnte und präsentierten sich in guter Form. Das Star- terfeld in der neu angebotenen Disziplin „Sprint Cross“ war nur mager besetzt, doch Abteilungs- leiter Werner Riedel zeigte sich

zuversichtlich, dass dieser Wett- bewerb in Zukunft mehr Anhän- ger finden wird und will ihn im nächsten Jahr wieder anbieten.

Beim Lauf über 7,880 Meter hatten die beiden Xantener Ath- leten Christoph Verhalten (25.56

Minuten) bei den Herren und Anna-Lina Dahlbeck (28.41 Mi- nuten) bei den Damen die Nase vorn.

Alle Ergebnisse sind zu fin- den unter www.leichtathletik.

svs19191.de NN-Foto: theo Leie

Junge Liberale mischen mit

Neuer Vorstand stellt Anträge an FDP Kreisparteitag

KREIS WESEL. Beim ordent- lichen Kreiskongress der Libe- ralen Jugend des Kreises Wesel gab es einige Neuerungen im Vorstand. Noel Schroers wurde als Vorsitzender wieder gewählt und freute sich über das Ver- trauen der stimmberechtigten Mitglieder.

Auch der Schatzmeister, Con- stantin Borges wurde wieder ge- wählt. Die drei stellvertretenden Vorsitzenden sind Simon Bremer, der die Organisation von kom- menden Veranstaltungen über- nimmt, Helen Schwarzkamp, die ihr Hauptaugenmerkt auf die Mitgliederbetreuung legen wird und Jens Heckmann, der sich der Programmatik in Zukunft annehmen wird. Als Beisitzer wurden Moritz Klug mit der Auf- gabe, Gestaltung der Website ge- wählt, Tamara Schröder die sich um die Pressearbeit kümmert, Helena Dünte die sich auf den Auftritt in sozialen Netzwerken konzentriert und Marcel Meise, der zukünftig bei der Organisa- tion von Veranstaltungen, Simon Bremer unterstützen wird.

Um den Vorstand des Orts- verbandes Xanten/Sonsbeck und Moers zu vertreten, wurden Be- ret Roots und Lea Hilgers in den Kreisvorstand kooptiert. Nach

ausgiebigen Debatten wurden drei Anträge unter dem Mot- to „Weil wir uns nicht im Kreis drehen wollen“ beschlossen. Im ersten Antrag „Erst fragen, dann handeln“ geht es um den Super- Campus in Moers. In diesem Me- ga-Campus sehen die Mitglieder der liberalen Jugend eine große Geld Verschwendung und for- dern einen Bürgerentscheid über solch enorme Projekte.

Der zweite Antrag „Gute Po- litik fürchtet keine zweite Mei- nung“ dreht sich um die Einfüh- rung eines Jugendparlamentes

im Kreis Wesel. Der letzte Antrag

„Internationale Freundschaf- ten stärken“ soll dazu anregen, die Zusammenarbeit mit den Nachbarsländern zu stärken und Schulen bei Grenzüberschreiten- den Projekten zu unterstützen.

Diese Anträge wurden so in die FDP hinein getragen und auf ih- rem Kreisparteitag, ohne Ände- rungen beschlossen.

Die Jungen Liberalen des Kreises Wesel freuen sich über die gelungene Arbeit und hoffen, dass sich noch mehr junge Leute politisch engagieren.

Die Liberale Jugend des Kreises Wesel hat ihren Vorstand gewählt:

(v.l.) Helena Dünte, Moritz Klug, Helen Schwarzkamp, Noel Schroers, Simon Bremer, Constantin Borges und Jens Heckmann und Tamara

Schröder. Foto: Juli

Vorstandswechsel beim Musikverein

MARIENBAUM. Die Jahres- hauptversammlung wählte beim Musikverein Cäcilia Marienbaum neue Vorstandsleute. Paul Terlin- den bleibt weiterhin 1. Vorsitzen- der und Laure Böhmer-Schatt- mann Schriftführerin. Carsten Thissen verabschiedet sich nach acht Jahren gelungener Vorstands- arbeit als 2. Vorsitzender. Seinen Posten übernimmt Angela Bayer.

Jennifer Janßen wird neue Kas- siererin und Carolin Bonn erste Jugendvertreterin. Zweite Jugend- vertreterin bleibt Hanna Hübbers.

Damit hat sich Kathrin Kurzawe aus dem Amt der ersten Jugend- vertreterin verabschiedet. Wer selber Spaß am Musizieren hat, kann sich gerne bei Paul Terlin- den (02804/182422) melden oder direkt bei der Orchesterprobe vor- beischauen, die dienstagabends von 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Wallfahrtsheim Marienbaum stattfindet.

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Mittwoch 18. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Polizei verhindert Einbrüche durch vermehrte Kontrollen

Kreispolizei zufrieden mit rückläufigen zahlen bei der Kriminalitätsentwicklung

KREIS WESEL. Wenn die Kreis- polizei Wesel von einer „posi- tiven Bilanz der Krimalitätsent- wicklung“ spricht, so meint sie dies im Vergleich zu Vorjahren und auch im Landesvergleich.

Landrat Dr. Müller spricht bei den statistischen Zahlen für 2014 von einer „durch und durch positven Bilanz“.

Das bedeutet: Weiterer Rück- gang der Kriminalität, Steigerung der Aufklärungsquote und auch Rückgang der Fallzahlen bei Wohnungseinbrüchen. Im Ver- gleich zum Landesdurchschnitt schneidet der Kreis Wesel besser ab und trotzdem musste sich die Polizei im Kreis Wesel mit 1.307 angezeigten Einbrüchen in 2014 beschäftigen. Dank auf- merksamer Nachbarn und gutem Einbruchschutz handelte es sich bei den Anzeigen in 539 Fällen

„nur“ um Einbruchversuche.

Utz Schmitz, Abteilungsleiter der Kreispolizei Wesel, erklärt:

„Zunächst hatten wir im ersten Halbjahr 2014 eine erhöhte An- zahl an Einbrüchen. Als wir eine 70 Personen starke Ermittlungs- kommission eingesetzt haben, die sowohl offene Kontrollen als auch verdeckte Ermittlungen aufgenommen hat, konnten wir diese Trendwende herbeiführen und die Wohnungseinbrüche von 1.424 in 2013 auf 1.307 in 2014 reduzieren. Unsere Beamten sind weiterhin in diesem Bereich ver- stärkt im Einsatz.“ Und das mit großem Erfolg: Im letzten halben Jahr konnten sie 145 Wohnungs- einbrecher namentlich benen- nen, dabei stellt sich heraus, dass sowohl Banden aus Osteuropa aber auch andere Täter gefasst

wurden. Leider belegt Nordr- hein-Westfalen in Deutschland in dieser Hinsicht einen Spitzen- platz: Die Hälfte aller Einbrüche (insgesamt 55.000 in BRD) wer- den in NRW verübt. Im Kreis Wesel sind Moers und Dinslaken schwerpunktmäßig im Visier der Einbrecher.

Von den 31.423 angezeigten Straftaten in 2014 (2013 waren es 32.747) entfielen 1.307 auf Wohnungseinbrüche, 115 Pkw- Diebstähle, 2.396 an und aus Kraftfahrzeugen, 2.166 Fahrrad- diebstähle und 630 Taschendieb- stähle. Die Hälfte aller Fälle (49,9 Prozent) konnten aufgeklärt wer- den.

Heide Fahrenholz, Leiterin

Direktion Kriminalität, kündigt an, dass sich das Augenmerk der Kollegen vermehrt auch auf die Taschendiebstähle richten wird.

„Wir wollen vermehrt Aufklä- rungsarbeit leisten und Men- schen darauf aufmerksam ma- chen, wie Diebe durch schnelles und geschicktes Vorgehen im Be- sitz von Wertgegenständen kom- men und wie man selbst einen Beitrag zum Schutz leisten kann.“

Immerhin stellt die Straßenkri- minalität mit 8.913 Fällen einen hohen Anteil der Statistik und ist oftmals schwer aufzuklären (die Quote liegt bei 17,13 Prozent), weil meist Diebstähle nicht di- rekt festgestellt werden und kei- ne Täterbeschreibungen geliefert

werden können. Die Gewaltkri- minalität ist rückläufig und stellt ohnehin mit 2,78 Prozent nur einen geringen Anteil an die Ge- samtstatistik. Im Kreis Wesel kam es in 2014 zu einem Mord und einem Totschlag.

Insgesamt sind bei der Kreis- polizei Wesel 700 Beamte im Ein- satz. Utz Schmitz ist stolz, dass

„seine“ Leute Platz 2 in NRW belegen bei der Ermittlung der durchschnittlichen Einsatzreakti- onszeit. „Sie liegt bei 12 Minuten 9 Sekunden, bei Notfällen sogar bei unter 5 Minuten, damit liegen wir im Landesdurchschnitt der 47 Polizeistellen auf Platz 2“, freut sich Schmitz.

Lorelies Christian Bei Wohnungseinbrüchen hebeln die Eindringlinge sehr häufig die Terassentüre auf. Die Polizei berät gerne, wie Eigentümer sich vor Einbrechern schützen können. Foto: Ergo-Versicherung

POLIZEIBERICHT

Motorräder gestohlen: Un- bekannte brachen zwischen Dienstag, 10. März 22 Uhr bis Mittwoch 9 Uhr, in eine Garage an der Ulmenallee in Rheinberg ein. Sie erbeuteten vier Motor- räder: 1. BMW K10 S 1000 RR, Baujahr 2012, Farbe: weiß-blau, WES-R 35; 2. Kawasaki Ninja ZX-10R, Baujahr 2006, Farbe:

schwarz, MO-X 46 ; 3. Kawasa- ki Ninja ZX-12R, Baujahr 2001, Farbe: silber, MO-R 35; 4. Suzuki GSX R 1000 K 5, Baujahr 2005, Farbe: schwarz-Weiß, nicht zu- gelassen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Rheinberg, 02843/92760

Einbrecher gefasst: Am Frei- tag, 13. März gegen 3.05 Uhr bemerkte ein Zeuge zwei Unbe- kannte, die einen Garten an der Straße Mühlenhof in Rheinberg mit Taschenlampen ausleuchte- ten. Der 22-jährige Rheinberger alarmierte die Polizei und be- obachtete, wie die beiden den Garten verließen. Im Rahmen der Fahndung, sahen Kriminal- beamte zwei Unbekannte, die ein Fahrrad schoben und eine Tasche sowie eine Kiste bei sich trugen.

Als die Beamten sie ansprachen, flüchteten diese. Einer der Unbe- kannten floh in Richtung Bahn- hofstraße, kletterte über einen Zaun auf das Gelände einer Fir- ma und versteckte sich dort. Ein Diensthund spürte den Flüch- tigen auf, so dass die Polizisten einen 30-jährigen Rheinberger vorläufig festnehmen konnten.

In den Taschen sowie in der Kiste fanden die Beamten Diebesgut.

Der 30-Jährige steht im Ver- dacht, zuvor in ein Haus an der Straße Mühlenhof eingebrochen zu sein. Der Komplize ist derzeit noch flüchtig.

Beschreibung des Flüchtigen:

Ca. 170 cm groß, schlanke Figur, dunkel gekleidet, trug eine dun- kle Wollmütze. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843/92760.

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