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Die Metallbindung

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Academic year: 2022

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Timm Wilke

Georg-August-Universität Göttingen

Wintersemester 2014/2015

K APITEL 1 – A UFBAU DER M ATERIE

(2)

Ergänzung Nomenklatur

(3)

Metallbindung

(4)

Die Metallbindung

Physikalische und chemische Eigenschaften der Metalle

 große elektrische Leitfähigkeit

 große Wärmeleitfähigkeit

 metallischer Glanz

 Verformbar ohne Bruch unter Krafteinwirkung

 Neigen zur Bildung von Kationen und besitzen geringe Elektronegativität

(5)

Die Metallbindung

Verantwortlich dafür sind frei bewegliche, delokalisierte

Elektronen im Metallgitter

(6)

Aufgaben

1: Die Verbindung A-B existiert auf mikroskopischer Ebene als Molekül.

Wie heißt die chemische Bindung zwischen den Atomen A-B ?

2. Worauf beruht der Unterschied in den Eigenschaften von Natriumchlorid und Hydrogenchlorid („Chlorwasserstoff“) ?

3. Wann bezeichnet man eine kovalente Bindung als polarisiert ?

4. Welche Zahlenwerte ermöglichen die Beurteilung von Ausmaß und Richtung der Polarisierung einer chemischen Bindung ?

(7)

Animation Metallbindung

(8)

Aufgaben

5. Gib an, welche Formel die folgenden Stoffe haben und aus welchen kleinsten Bausteinen sie aufgebaut sind:

a) Kaliumiodid b) Schwefelwasserstoff, c) Aluminium d) Brom.

6. Gib die Gleichung für die Reaktion der Elemente Wasserstoff und Brom an. Wie heißt das Reaktionsprodukt ? Welche Art der chemischen Bindung liegt vor ?

(9)

Schwache Bindungen

Wasserstoffbrückenbindungen

– Elektrostatische Anziehungskräfte zwischen Wasserstoffatomen und einem stark elektronegativen Atom (Sauerstoff, Fluor, Schwefel)

(10)

Van-Der-Waals-Kräfte

Spontane Verschiebung von Ladungsschwerpunkten

Folge: Schwache Dipole zwischen kovalenten Bindungen

Häufig zu finden bei großen, unpolaren Molekülen, bspw. bei langen Kohlenstoffketten (Öle, Fette etc.)

(11)

Beispiel Van-der-Waals-Kräfte

(12)

Ausblick: Bindungen in Komplexen

Zentrales Teilchen (Zentralion, Zentralatom) mit nicht aufgefüllter Elektronenschale ist durch koordinative Bindungen mit einer

bestimmten Anzahl Teilchen (Liganden) verknüpft

Charakteristisch für Übergangsmetalle

Ammoniak (NH3) und Wasser (H2O) treten häufig als Liganden auf

Das Vorliegen von Komplexionen wird durch eckige Klammern kenntlich gemacht. Beispiel: [Cu(NH3)4]Cl2

Die Koordinationszahl gibt die Zahl der vom Zentralion aufgenommen Liganden an

(13)

Nomenklatur & Koordinationszahlen

typische Zentralionen und ihre Koordinationszahlen typische Liganden ihre Bezeichnungen im Komplex

Vorsilben für Liganden unterschiedlicher Häufigkeit

(14)

Beispiel: Kupfer

Beispiel: Kupfertetrahydration

– (Koordinationszahl 4) – 4 Wasserliganden

– 2fach positiv geladener Komplex

(15)

Ende Kapitel 1

Die wichtigsten Schwerpunkte waren:

Bau der Materie: Stoffeigenschaften, Atombau,

Stoffmenge (Mol-Begriff), Aufbau des Periodensystems, Bohr vs. Orbitalmodell, Elektronenkonfiguration,

Chemische Bindung: Kovalente/Metall-/Polare/Ionen- und schwache Bindungen, Elektronegativität

→ Tipp: Inhalte zur nächsten Stunde wiederholen

(16)

Rechtliches

Abbildungsnachweis:

Folie 2: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/92/Gallium_crystals.jpg Folie 4:

http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/11/aac/vorlesung/kap_4/vlu/ionenb.vlu/Page/vsc/de/ch/11/aac/vorlesung/kap_4 /kap4_4/kap44_3.vscml.html

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Die Angaben zu den Stoffen und Experimentieranleitungen wurden jedoch sorgfältig und nach bestem Gewissen erstellt und sind in jedem Falle zu beachten,.

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