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Pr¨asentationstechnikenFranzKummert,GerhardSagerer2.Termin TechnikenderProjektentwicklung

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Academic year: 2022

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Techniken der Projektentwicklung

Pr¨asentationstechniken Franz Kummert, Gerhard Sagerer

2. Termin

(2)

Ubersicht¨

Einleitung

Inhaltliche Fragen

Pr¨asentationen in der Projektentwicklung Der Vortrag

Foliengestaltung Vortragsstil Das Poster

Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

(3)

Inhaltliche Fragen kl¨aren

Thema und Ziel

Was ist Thema der Pr¨asentation? Was nicht?

Warum halte ich die Pr¨asentation?

Will ich . . .

. . . informieren?

. . . motivieren?

. . . ¨uberzeugen?

. . . appellieren?

Publikum

(4)

Der Weg zum Ziel

Gute Vorbereitung Klare Strukturierung Lebendige Darstellung Unterst¨utzung durch Medien

Wenn m¨oglich: Verst¨andliche, aussagekr¨aftige Visualisierung

(5)

Pr¨asentationen in der Projektentwicklung

Informationstransfer an den Auftraggeber Unterbreitung von L¨osungsvorschl¨agen Information ¨uber Projektfortschritt Anwenderschulung

Informationstransfer innerhalb des Projektteams Information ¨uber Projektfortschritt

Vorstellung von Teilprojekten Vorstellung von Ergebnissen

(6)

Teil I: Der Vortrag

(7)

Organisatorische Fragen kl¨aren

Wo findet der Vortrag statt?

Wie groß ist der Raum?

Welche Hilfsmittel stehen zur Verf¨ugung?

Beamer

Over-Head Projektor Tafel

Wie viel Zeit habe ich?

Ansprechpartner

(8)

Die Planung eines Vortrags

Inhaltliche Planung

Gliederung unabh¨angig von den Folienerstellen Gliederung in maximal vier große Abschnitte Gliederung jedes Abschnittes in Unterabschnitte

Folien erst ausarbeiten, wenn Gliederung abgeschlossen ist

Zeitplanung

Pro Folie 2–3 Minuten einplanen

Zeit f¨ur Fragen und Diskussion einplanen

”Abk¨urzung“ und Puffer einbauen Proben!

(9)

Inhaltliche Gliederung eines Vortrags

Ein Vortrag besteht aus folgenden Teilen:

Titelfolie mit Namen, Datum, Firmen- oder Institutslogo Inhalts¨ubersicht

Einf¨uhrung in das Thema oder Motivation L¨osungen, Methoden und Ergebnisse Zusammenfassung und Ausblick

(10)

Foliengestaltung

(11)

Foliengestaltung

Jede Folie sollte eine klare Bedeutung haben Pro Aussage eine Folie — Pro Folie eine Aussage Auf jede Folie geh¨ort eine ¨Uberschrift

Kernaussagen in Stichpunkte fassen — Kein Fließtext Maximal 6–7 Stichpunkte pro Folie

(12)

Foliengestaltung

Gestalterische Mittel sparsam verwenden M¨oglichst nur einen Zeichensatz verwenden Große und lesbare Schrift verwenden

Niemals Schriftgr¨oßeverkleinern, um Platz zu sparen Schrifthervorhebungen (Farbe,Kursiv,Fett) sparsam verwenden

Schrifthervorhebungen mit einheitlicher Bedeutung verwenden

(13)

Foliengestaltung

Den Zuh¨orer nicht ¨uberfordern

Zusammenh¨ange grafisch darstellen

Tabellen m¨oglichst durch Grafiken ersetzen Bekannte Diagrammtypen verwenden Ideal: Eine Grafik pro Folie ;-) Formeln vorsichtig einsetzen

Demos und Anwendungsbeispiele verwenden

(14)

Absicherung gegen zeitliche/inhaltliche Probleme

Vorbereitung auf Publikumsfragen

Uberlegen, welche Fragen wahrscheinlich gestellt werden¨ Vorher Antworten auf diese Fragen ¨uberlegen

Eventuell Zusatzfolien zu diesen Fragen erstellen

Feedback einholen

Diskussion des Vortrags mit anderen Personen Probevortrag halten

(15)

Absicherung gegen technische Probleme

Bei Beamer-Pr¨asentation

Immer eigenes Notebook verwenden

Vortrag auf diesemNotebook komplett durchtesten Zus¨atzlich Kopie auf CD-ROM mitnehmen

F¨ur ganz vorsichtige: Gedruckten Foliensatz mitnehmen Falls m¨oglich: eigenen Beamer verwenden

Bei Einsatz von Whiteboard oder Flipchart

(16)

Vortragsstil

Sprachliches Vorgehen

Kurze S¨atze, klare Formulierungen

Wenig vorformulieren, niemals ausformulieren, nicht vorlesen Vortragstechnische Aussagen vermeiden

Eigenes Verhalten

Langsam und deutlich sprechen Offenheit und Ruhe ausstrahlen Auf K¨orperhaltung achten

(17)

Vortragsstil

Publikum einbeziehen

Blickkontakt zum Publikum halten Auf Verhalten des Publikums reagieren Begr¨ußung und Dank nicht vergessen Publikum zum Fragen auffordern

Einbeziehung der Folien

Alle Punkte der Folie erl¨autern Zuh¨orer durch die Folie f¨uhren

(18)

Teil II: Das Poster

(19)

Organisatorische Fragen kl¨aren

Wo findet die Pr¨asentation statt?

Wer koordiniert das Aufh¨angen der Poster?

Wird Hochformat oder Querformat verlangt?

Wie wird das Poster transportiert?

(20)

Die Struktur eines Posters

Diese Teile hat ein Poster unbedingt Titel mit Autorennamen

Falls vorhanden: Firmen- oder Institutslogo Einf¨uhrung oder Motivation

Maximal 4 Themenpunkte

Ergebnisse oder Zusammenfassung

Weitere m¨ogliche Teile

Fazit, Ausblick auf zuk¨unftige Arbeit

(21)

Vorgehensweise

So entsteht ein Poster

1 Themenpunkte bestimmen

2 Illustrative Grafiken produzieren

3 Grafiken mit Text anreichern

Wichtig

Kein Fließtext, sondern stichpunktartige Formulierungen Reduktion auf das Wesentliche

(22)

Optische Gestaltung

Diese Gestaltungsregeln haben sich bew¨ahrt

Kopfzeile mit Titel, Autoren, Instituts- und Firmenlogo Darunter Aufteilung in drei Spalten

Jede Spalte beginnt mit neuem Abschnitt Pro Spalte mindestens eine Grafik

Auch hier: Sparsam mit Texthervorhebungen umgehen

(23)

Vorbereitung und Ausf¨uhrung einer Poster-Session

Pers¨onliche Vorbereitung

Antworten auf wahrscheinliche Fragen ¨uberlegen Zus¨atzliches Info-Material mitnehmen

W¨ahrend der Poster-Session

Interessenten begr¨ußen und ansprechen Alle Interessenten ansprechen

(24)

Zusammenfassung

(25)

Pr¨asentationen in der Projektentwicklung

Ziel einer Pr¨asentation

Vermittlung von Inhalten in begrenzter Zeit Informieren, Motivieren und ¨Uberzeugen

Pr¨asentationen in der Projektentwicklung Informationstransfer an Auftraggeber Informationstransfer im Projektteam

Arten der Pr¨asentation

(26)

Wie gelingt eine Pr¨asentation?

Gute Vorbereitung

Inhaltliche, technische und organisatorische Fragen kl¨aren Gegen b¨ose ¨Uberraschungen absichern

Klare Strukturierung

Erst gliedern, dann ausarbeiten Einleitung – Hauptteil – Schluss

Ansprechende Pr¨asentation

Publikum nicht ¨uberfordern: Weniger ist mehr Publikum ansprechen, Offenheit und Ruhe

Referenzen

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