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Kompetenz hoch drei. 35 Jahre

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Gläubige und Ungläubige – vierzig Prozent der Kreisbewohner haben Abitur

Weniger Einwohner im Main-Taunus-Kreis als erwartet: Es sind 224.059 statt 228.471 Einwoh- ner. Das unter anderem ergab die Volkszählung

„Zensus 2011“.

Nach den Angaben des Statistischen Landes- amts gibt es etwas mehr Frauen als Männer im Kreis: Am Stichtag lebten hier 108.610 Personen männlichen und 115.450 Personen weiblichen Geschlechts. Mit gut 25.690 Personen lag der Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung bei etwas über elf Prozent. Fast jeder vierte Einwohner des Kreises wies einen Migrationshintergrund auf.

Mit knapp 32 Prozent bildeten die Mitglieder der Römisch-Katholischen Kirche die größte Gruppe unter den Religionsgesellschaften. Der Evangeli- schen Kirche gehörten 29,2 Prozent der Bevölke- rung an. Das bedeutet, dass fast vierzig Prozent

der Kreisbewohner keiner der christlichen Reli- gionen angehören, gar keiner Religion zugehö- ren oder aber an andere Religionen glauben.

Höher als im Bundesschnitt ist im Kreis der An- teil der Einwohner mit Abitur (40,4 Prozent) und mit einem Hochschulabschluss (23,4 Prozent).

Insgesamt gibt es im Main-Taunus-Kreis 110.254 Wohnungen, knapp die Hälfte davon wird von den Eigentümern bewohnt.

Damit ist die Eigentümerquote höher als im Bun- desschnitt, dort liegt sie bei rund 42 Prozent. Die durchschnittliche Wohnungsgröße liegt im Kreis bei knapp 97 Quadratmetern (bundesweit sind es 90), die durchschnittliche Zimmerzahl bei 4,4 (genauso wie im Bund). Die Ergebnisse des

„Zensus 2011“ sind veröffentlicht unter www.

statistik-hessen.de und www.zensus2011.de.

Oliver Mollière spricht vom „fantastischen Maiwetter“ – haarscharf am Nachtfrost vorbei

Was soll man zum Mai 2013 noch sagen? Selten wurde öfter über das Wetter gesprochen als in den vergangenen Tagen. Und das meist nicht gut.

Klar. Erstens war es viel zu nass. Hier in Fisch- bach fielen 101 Liter auf den Quadratmeter Re- gen, was dem 1,6-fachen des Mittels entspricht.

Der deutsche Wetterdienst vermeldet deutsch- landweit den zweitnassesten Mai seit Beginn der Messungen 1881.

Zweitens hielt sich die Sonne merklich zurück wie schon im ganzen Jahr. Sie schien im Mai bei uns nur 122 Stunden (nur 60 Prozent des Nor- malwertes). Die Messstation FFM-Flughafen verzeichnete in den bisherigen fünf Monaten des Jahres nur 428 Sonnenscheinstunden. Das ist dort mit Abstand der niedrigste Wert für die ersten fünf Monate seit Aufzeichnungsbeginn dieses Wertes im Jahre 1951. Der bisherige Mi- nusrekord lag bei 463 Stunden aus dem Jahre 1983, wobei dieser Wert schon herausragte, lag er doch 61 Stunden unter dem jetzt drittniedrigs- ten Wert von 1978. Hoffentlich kein neuer Trend.

Drittens lagen die Temperaturen mit 11,9° Celsi-

us um -1,0° unter dem langjährigen Mittelwert.

Dazu schrammten wir mit 0,2° Celsius (am 25.5.) nur haarscharf am Nachtfrost vorbei. Auf dem Großen Feldberg gab es sogar nochmal kurz- zeitig eine dünne Schneedecke. Bemerkenswert waren außerdem die zum Teil sehr niedrigen Höchsttemperaturen in der zweiten Monatshälf- te. Die mickrige „Höchsttemperatur“ von nur 8,3° Celsius am 23. Mai in Fischbach ist rekord- verdächtig niedrig für eine letzte Maidekade.

Zum Vergleich: In der Messreihe von Frankfurt (ab 1949) schlagen bisher die 10,4° C vom 22.

Mai 1955 als niedrigste Höchsttemperatur einer dritten Maidekade zu Buche. Von einem richti- gen Sommertag (> 25° C) konnte man sowieso nur träumen. Das höchste der Gefühle waren die 22,8° C vom 6. Mai.

Manchmal musste man schon noch einmal auf den Kalender schauen, ob es wirklich schon Mai oder doch noch März ist. Eine Frage, mit offener Antwort, soll hier noch gestellt werden: Müssen wir uns eventuell ernsthafte „Sorgen“ um die Klimaerwärmung machen?

Da haben wir wohl einen Sonnenstrahl im Mai erwischt

Blick von der Straße am Waldeck über Kelkheim bis nach Frankfurt. Es waren die letzten Sonnenstrahlen an diesem Tag.

Eine Informationsveranstaltung zum Thema Schädlinge an Obstbäumen gibt es am 13. Juni zwischen 17 und 19 Uhr auf den Streuobstwiesen am Rettershof. Treffpunkt ist das Insektenhotel hinter der Feldscheune am Rettershof.

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Seite 2 - Nr. 23 Kelkheimer Zeitung 6. Juni 2013

Die drei katholischen Pfarrgemeinden feierten Fronleichnam

Besser hätte es nicht klappen können: Zwischen zwei regenreichen Tagen fast schon als schön zu bezeichnende Stunden am Fronleichnamstag in Kelkheim. Aufgrund der Erfahrungen der Vortage hatte die Dreifaltikeits-Gemeinde auf den großen Blumenteppich vor der Kirche verzichtet und lieber den Altarraum farbenprächtig damit geschmückt.

(Die beiden Fotos links oben). Pfarrer Klaus Wal- deck leitete Gottsdienst und Prozession in Münster und nahm später auch am Gemeindefest teil. Die Gemeinde St. Franziskus kam im Pfarrhof St. Mar- tin zusammen, um plaudernd bei Gegrilltem die wenigen Sonnenstrahlen zu genießen. (Drittes und viertes Foto Mitte).

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger (VKS) ist ein Zusammenschluss von Betrie- ben aus Handel, Dienstleistung, Industrie, Handwerk, freien Berufen und Gastronomie.

Das gemeinsame Interesse an der Entwick- lung Kelkheims, sowie die Förderung der Le- bensqualität in unserer Stadt, liegen dem Verein am Herzen. Jedes Mitglied kann seine speziellen Kenntnisse einbringen, und wir freuen uns natürlich über Neuzugänge mit Ideen und Engagement.

Die Vereinigung Kelkheimer Selbständiger bietet ihren Mitgliedern viele Vorteile, die sich positiv auf den Unternehmenserfolg aus- wirken, wenn sie sich aktiv beteiligen. So sehen wir uns als Schnittstelle und Sprach- rohr zwischen Gewerbetreibenden, Freiberuf- lern und der Stadt. Wir treten in allen das Wirtschaftsleben betreffenden Fragen stets gemeinschaftlich und einheitlich der Stadt gegenüber auf. Somit haben wir uns in den vergangenen Jahren bei der Gemeinde eine gewichtige Stimme verschafft, die nicht zu-

letzt auch auf die Erfolge der Aktionen der VKS zurückzuführen ist.

So spielen die verkaufsoffenen Sonntage mit Stadtmarkt und Möbeltagen eine wichtige Rolle für unsere Mitglieder des Einzelhan- dels. Dies weiß die Stadt sehr zu schätzen und es trägt zu einer guten Grundstimmung bei, weil der Standort Kelkheim damit ge- stärkt und das gesamte Gewerbe in Kelkheim unterstützt wird. Der Vorstand der VKS ist ständig im Einsatz um neue Aktionen für das Gewerbe zu planen und zu organisieren. Ma- chen Sie mit! Bringen Sie Ihre Erfahrung in unsere Gemeinschaft ein oder nutzen Sie ein immer größer werdendes Netzwerk für Ihren unternehmerischen Erfolg.

Es ist ganz leicht, Mitglied zu werden. Sie können einfach im Internet unter:

www.vks-kelkheim.de/beitritt der VKS beitreten. Fragen beantworten wir gerne Mo.–Fr. von 14.00-18.00 Uhr unter 0 61 95 / 97 58 38-1.

Neues von der

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Dem Himmel so nah – Firmung

Nach der Firmung in der Dreifal- tigkeits-Gemeinde kehrte Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst innerhalb der allgemeinen Visita- tionen im Pastoralen Raum ein- mal mehr nach Kelkheim zurück.

aus den Pfarrgemeinden St. Dio- nysius in Münster und St. Marien Liederbach.

Die Bilder zeigen den Bischof oben mit dem Weihwasser-Spren-

gel, dann bei der Firmung und mit dem Weihrauch-Kessel. Das große Bild rechts gibt einen un- gewohnten Blick in die neue Di- onysius-Kirche frei. In der Mitte Pfarrer Klaus Waldeck.

gendlichen: -

Svenja Ahlmann, LB, Emily La- kareber Aloli, LB, Stephanie Bauch, LB, Timo Baumgärtner, LB, Carolin Becht, LB, Clemens Beier, MÜ, Fabian Braun, MÜ,

Ricarda Elschen, MÜ, Sebastian Dennis Frey, LB, Benedikt Gärt- ner, KE, Theresa Geulen, LB, Kathrin Hartmann, LB, Melina Harwart, LB, Michael Hatke, MÜ, LB, Dennis Kerscher, MÜ, Fabian Kirchbach, MÜ, Anna-Katharina Klenke, LB, Philipp Kolb, LB, An- na-Lena Krüger, MÜ, Alexandra Küster, MÜ, Caroline Küster,

Hofh., Rosa Laplaca, MÜ, Patrick Leibersperger, LB, Nils Mangold, MÜ, Anja Meeßen, LB, Vivien Mohs, LB, Marius Müller, LB, Larissa Münzel, MÜ, Michelle Pursche, LB, Timon Schana, MÜ, Schröder, LB, Rebecca Sommer, MÜ, und Sandra Spriestersbach, Tomic, LB, Moritz van den Wyen- bergh, (LB), Till Völcker, MÜ und Pascal Weinberger, LB.

Die Kelkheimer müssen sich in einiger Zeit auf eine veränderte Sammlung der Abfälle in dieser Stadt einrichten, in der es bereits rund tausend Bio-Tonnen gibt.

Grund ist nicht zuletzt das neue Hessische Ausführungsgesetz zum Kreislaufwirtschaftsgesetz, mit dem das hessische Abfall- recht an das des Bundes ange- passt wird.

ckende getrennte Sammlung - von Bioabfällen, Papier, Metall-, Kunststoff- und Glasabfällen ein- geführt werden.

Die Einsammlung erfolgt im Hol- und Bringsystem. Beim Hol- system wird beispielsweise der Restmüll abgeholt. Der Abfall- besitzer bringt beim Bringsystem die Abfälle wie beispielsweise Glas zu aufgestellten Sammelge- fäßen oder zu sonstigen Annah- mestellen.

Innerhalb des neuen Abfallkon- zepts sollen ab 2014 die acht vorhandenen Abfuhrbezirke um- strukturiert und annähernd gleich groß werden. Angestrebt sind pro Bezirk etwa 1.100 Tonnen mit ei- nem Fassungsvermögen von etwa 110.000 Litern.

So soll die Sperrmüllabfuhr durch die Neuaufteilung in ein- einhalb bis zwei Tagen zügiger und wirtschaftlicher durchge- führt werden. Gleichzeitig keimt die Hoffnung auf, dass damit auch die Situation mit dem sperr- müllsuchenden Transportern im Stadtgebiet verbessert wird. Von einer Umstellung auf Sperrmüll auf Abruf soll aus wirtschaftli- chen Gründen und aus Erfahrun- gen der Nachbarstädte abgesehen werden.

In zwei Abfuhrbezirken wird seit April 2012 auf freiwilliger Basis eine Bio-Tonne angeboten. Ge-

setzlich ist die flächendeckende Einführung der Biotonne ab 2015 vorgeschrieben.

In den Monaten Januar, Februar, März, November und Dezember soll eine vierzehntägige Leerung erfolgen. Von April bis Mitte No- vember soll dies wöchentlich ge- schehen.

Durch die Einführung der Bio- Tonne werden die Grünabfuhr- termine auf zweimal jährlich reduziert. Dies habe sich in der Test-Phase als ausreichend erwie- sen.Wegen der großen Nachfrage soll die Öffnungszeit der Grün- kompostierungsanlage samstags um zwei Stunden, von 8 bis 18 Uhr, in den Monaten März bis November verlängert werden. In den Monaten Januar, Februar und Dezember bleiben die Öffnungs- zeiten Samstag von 8 bis 12 Uhr unverändert.

Die Biotonne kommt auch in Kelkheim

Erhebliche Änderungen bei der Müllentsorgung

Grünabfuhrtermine zweimal im Jahr

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Seite 4 - Nr. 23 Kelkheimer Zeitung 6. Juni 2013

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

„Energie für den Sport mit Ba- nanen“ spendeten die Mitglieder des Altenklubs Rentnerruh den Schülerinnen und Schülern der Liederbachschule anlässlich der Bundesjugendspiele. Sport kostet Kalorien, deshalb muss „nachge- tankt“ werden, sagen sich Mit- glieder des Altenklubs und kau- fen fünf Kartons Bananen, die sie zu Beginn der sportlichen Akti- vitäten der Mädchen und Jungen verteilten. Und wer glaubt, dass Bananen nicht unbedingt zur be- vorzugten Nahrung von jungen

Menschen gehört, irrt sich. Da wurde herzhaft zugegriffen und die Mitglieder von Rentnerruh,

an der Spitze Brigitte Keil, freu- en sich über den Erfolg. Kurzum:

Alles Banane.

Bananen von den Alten für die Jungen zur Stärkung

Ausfl ug nach Würzburg

Liederbacher Senioren geht am 25. Juni nach Würzburg. Das Mittagessen und das gemeinsame Kaffeetrinken sind im Fahrpreis von 25 Euro enthalten. Abfahrt ab 7.30 Uhr an den bekannten Haltestellen. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt.

Anmeldungen im Rathaus, Ville- bon-Platz 9–11, Empfang zu den Sprechzeiten. Weitere Informati- onen gibt es unter 069-3009840, (Walter Löhr).

mit dem DRK führt am 11. Juni zum Herzbergturm. Abfahrt ist um 14 Uhr ab Kirchweg 23.

Anmeldungen: 069-314197 Sigrid Grether.

der Land- frauen zum Hessentag wurde abgesagt. Es hatten sich nur acht Damen des Bezirksverbandes Frankfurt-Main-Taunus für den

Das erste Spiel gegen die HSG Hanau ging verdient mit 11:6 ver- loren.

Im zweiten Spiel gegen den Gast- geber aus Langenselbold stand die Abwehr besser als im Spiel vorher. Den Rest erledigte Fe- lix Hanl im Tor. Aus erfolgrei- chen Abwehraktionen kamen die Liederbacher immer wieder über Gegenstöße zum Torerfolg. Auch im Angriff wurden Tore heraus- gespielt. Das Ergebnis von 18:12 spricht für sich.

Auch im dritten Spiel machte die Mannschaft dort weiter, wo sie im zweiten Spiel aufgehört hat.

Aus einer starken Abwehr heraus, kam die Mannschaft wieder über Gegenstöße zum Erfolg. Im An- griff konnte, trotz einer Mannde- ckung gegen Hendrik Schreiber, ein Tor nach dem anderen heraus- gespielt werden. So endete das Spiel mit 14:9 für Liederbach.

Im letzten Spiel gegen Kirchzell brauchten die Liederbacher Jungs ein paar Minuten, um in die Par- sich bis auf 3:0 absetzen. Danach übernahm Liederbach immer mehr die Initiative. Zur Halbzeit stand es dann 8:8. Nach der Halb- zeit gab es dann ein 13:9; und diesen Vorsprung gab die Mann- schaft nicht mehr aus der Hand.

Am Ende gewann Liederbach das Spiel mit 20:17 und hat sich somit überraschend für die Oberliga Es spielten:Felix Hanl, Fabio For- ket, Dominik Brand (8/1), Johan- nes Nicklaus (9/2), Jonah Mund (8), Hendrik Schreiber (10/1), Nicolas Chenaux-Repond (5), (4), Simon Mann, Moritz Herweh (2), Oliver Poppel (1/1), Sebastian Gries (3/1), Mark Marzouk (3).

In der A-Jugend Oberliga Quali-

heim/Sulzbach Ausrichter für das Turnier. Zu Gast waren die drei unbekannten Mannschaften der HSG Wesertal, JSG Odenwald und MJSG Melsungen/Körle/

Cuxhagen.

Die Vorzeichen standen alles zwei Spieler krankheitsbedingt aus und zwei weitere Spieler hatten deutlichen Trainingsrück- stand. So sprangen kurzfristig Johannes Nicklaus, Julius Frisch und Nicolas Chenaux-Repond aus der B-Jugend ein.

Im ersten Spiel gegen die HSG Wesertal steigerte sich die Mann- schaft von Minute zu Minute. Ge- stützt auf eine gute Abwehrleis- tung gewann sie das Spiel 18:8.

Leider verletzte sich in diesem Spiel Felix Watkowiak, so dass die Personaldecke im Rückraum noch dünner wurde.

Dann ging es gegen die JSG Odenwald. Wieder war die gute Abwehrarbeit die Grundlage für einen deutlichen Erfolg. Schön herausgespielte Tore und klasse Gegenstöße brachten einen deut- lichen 20:5 Endstand. Auch die jungen Spieler aus der B-Jugend kamen zu ihrem Einsatz und steuerten einige Tore bei.

Es folgte das Spiel gegen den Fa- voriten aus Melsungen um den Gruppensieg. Gegen eine Mann- schaft, die überwiegend aus Spie- lern des Jahrgangs 95 besteht, begann die junge Mannschaft hochmotiviert und kämpferisch.

Bis kurz vor Schluss hielt Mel- sungen immer einen drei Tore Vorsprung. Der Versuch einer dreifachen Manndeckung gegen die drei Rückraumspieler aus Melsungen ging nicht auf und die Gäste konnten sich weiter abset- zen. Das Spiel gewann Melsun- gen dann deutlich mit 17:11.

tionsturnier reichte für die Teil- nahme an der Oberliga-Saison 2013/14.

Für die Oberliga qualifi ziert

Unfallstatistik

In Liederbach ging die Zahl der Verkehrsunfälle im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr zwar zu- rück, 90 gegenüber 96, aber die Zahl der Unfälle mit Personen- schäden nahm deutlich zu: Von 9 auf 20. Dabei gab es 26 (16) Ver- nahm ab, von 41 auf 37, Unfälle zwei auf drei. Und Wildunfälle gab es drei (7).

Verstärkung gesucht

Die Liederbacher „Twinkle- lights“ suchen noch Verstärkung für ihre Jugendformation der TG Liederbach. Wer mitmachen will – die Twinklelights werden im Deutschen Verband für Garde- und Schautanzsport in den Dis- ziplinen Marsch, Polka und Mo- dern als Gruppe, Duo oder Solo starten – kann sich bei Trainerin Nina Hahn (0152-53676855) oder bei der Vorsitzenden Saskia Stef- fen (0179-6732297) melden.

Wildkräuterwanderung

Nachdem die „Wildkräuter- wanderung“ der Landfrauen im Aboretum Eschborn „ins Was- ser gefallen“ war, gibt es einen neuen Termin. Und zwar den 18.

Juni (Dienstag). Treffpunkt: Am Waldhaus / Eingang Arboretum eigene Anfahrt. Bei Helga Hüttl (069-25739) anmelden. Nach der Führung geht es zu einem Im- biss im Kleingartenvereinshaus, es gibt „Kräuterquark & Pell- kartoffeln“. Kosten : Vier Euro.

Ganz wichtig – wenn es wider die „Wanderung im Saal“ (im Kleingartenvereinshaus) statt.

Die Vortragende bringt dann die verschiedensten Kräuter mit.

Auch in diesem Jahr organisiert die Gemeinde – unterstützt von Liederbacher Vereinen - wieder viele Aktionen für Kinder und Ju- gendliche während der Sommer- wieder die Spiel- und Bauwochen rund um den Jugendtreff statt.

Beginn: 8.30 Uhr, Ende: 16 Uhr.

Kosten: 100 Euro für zwei Wo- chen, die Wochen sind für jeweils 50 Euro auch einzeln buchbar.

Jeweils zwei Termine „Lets dance for Kids“ (Spaß, Bewegung mit lateinamerikanischen Tän- zen, Sirtaki für Kinder) am 9. und 16. Juli (acht bis zehn Jahre) so- wie am 11. und 18. Juli (zehn bis zwölf Jahre) bietet der Tanzkreis Stahl-Blau zum Preis von jeweils in der Kulturscheune, Feldstraße 4 statt, jeweils von 10 bis 11.30 Uhr.Am 12. Juli lädt der Tennisclub Kinder wieder zum kostenlosen Schnuppertennis ein. Treffpunkt am Tennisplatz ist 11 Uhr, Ende gegen 13 Uhr.

Kindertheater in der Kultur- scheune gibt es am 15. Juli. Kas- perl und der Blitz kommen von 11 bis ca. 12 Uhr zu Besuch, ge- eignet für sechs- bis achtjährige Kinder. Eintritt: vier Euro für Kinder, 6 Euro für Erwachsene.

Am 23. Juli bietet der Liederba- cher Fotoclub wieder einen Foto- kurs für Kinder ab zehn Jahren (maximal 15 Teilnehmer) an. Für wird ein Kostenbeitrag von fünf

im Haus der Vereine, Feldstraße 6, statt, von 10 bis 13 Uhr. Alter- nativ können Kinder am 23. Juli einen Tag bei der Feuerwehr er- leben (maximal 30 Teilnehmer), von 10 bis 13 Uhr. Die Veranstal- tung ist kostenlos.

Am 25. Juli wird dann mit dem Freundeskreis Europäische Part- nerschaften international ge- kocht. Auf dem Speisezettel ste- hen polnische Spezialitäten, es wird ein Kostenbeitrag von fünf Euro erhoben. Die Veranstaltung im Jugendtreff von 10 bis 14 Uhr statt.

Am 1. August steht eine Tages- fahrt zur Lochmühle auf dem Programm, Kosten: Zehn Euro.

Treffpunkt: Liederbachhalle, von 9 bis etwa 16.30 Uhr.

Am 9. August bietet das DRK

wieder einen Tag beim Jugend- rotkreuz an. Wer hier einmal sich um 10 Uhr bei der Rotes- Kreuz-Station am Sindlinger Weg 10 ein.

Die Veranstaltung für Kinder ab acht Jahren (maximal 30 Teilneh- mer) endet gegen 14 Uhr und ist kostenlos.

Am 14. August gibt es Spiel, Spaß und Sport frei bei der TSG Nie- derhofheim in der Liederbach- halle, von 10 bis 13 Uhr.

Am 16. August dann Spiele rund um den Ball frei – Fußball, Kri- kett unter anderem - am Sport- platz mit der SG Oberliederbach.

Beginn: 14 Uhr, Ende: 16.30 Uhr.

Wer mitmachen will: Im Rathaus anmelden.

Die Bilder stammen aus den vor- jährigen Ferienspielen: Tennis- club und DRK

Die Ferienspiele in Liederbach

Theater-Spielplan

Für den Theaterkreis der CDU liegt der Spielplan für die kom- mende Saison vor. Die Spielzeit des Staatstheaters Wiesbaden beginnt am 31. August ab 14 Uhr mit einem Sommerfest und mit vielen offenen Türen. Zur Verfü- gung stehen noch vier Abonne- ments. Hier der Spielplan: Sonn- – Oper v. R. Wagner; Samstag 12.10. Ballett Roulette Miniatu- ren v.St. Thoss; Mittwoch 18.12.

Jungfrau von Orleans - Schiller;

Freitag 0.01.2014. Evita – Musi- cal v. Lloyd Webber; Freitag 7.2.

Liebe zu den 3 Orangen – Oper v. S. Prokofjew; Freitag 7.3 Forza;

Samstag 19.4. La Calisto (Eine göttliche Affäre) Oper v. Caval- li; Samstag 21.6. Elegie für junge Liebende – Oper v. Henze. Ände- rungen sind noch möglich.

Eine Auto-Rallye mit anschlie- ßendem gemütlichem Ausklang bereitet die Sportgemeinschaft Oberliederbach für den 22. Juni (Samstag) vor. Auf der etwa 95 Kilometer langen Strecke (Fahr- zeit rund zweieinhalb Stunden), sind anhand von Kurzinfos meh- rere sehenswerte Stationen anzu- fahren. Zusätzlich müssen ver- schiedene Aufgaben erledigt oder gelöst werden, die mit Punkten bewertet werden. Das beste Team wird mit Sachpreisen prämiert.

Start ist es 9 Uhr mit einem Früh- stück im Vereinsheim der SGO.

Um 9.45 Uhr erfolgt die Einwei- sung der Teams, ab 10 Uhr wird im Fünf-Minuten-Takt gestartet.

Um 10.30 Uhr erfolgt dann die zweite Einweisung der Teams nach Bedarf.

Startgebühr je Erwachsener 18 Euro (Kinder 12 Euro). Die Start- gebühr beinhaltet Infomaterial, Frühstück,Mittagessen und ein Getränk, Abschlussfeier, Sieger- ehrung mit Essen.

Anmeldung bis 15. Juni über die Homepage der SGO unter www.

sg-oberliederbach.de oder direkt bei oder lars.meischke@web.de

Auto-Orientierungsfahrt der SGO

Warnung des Einwohner-Mel- deamtes: Die Ferien stehen vor der Tür, deshalb müssen Ausweis und Pässe für Auslandsreisen gültig sein.

Daher kontrollieren; es dauert länger bis die Papiere fertigge- stellt sind.

Fremdsprachige Stammtische:

Am 11. Juni (Dienstag) um 19 Uhr Treff en beim deutsch-polni- schen Stammtisch „Polski Wto- rek“. Freunde der französischen Sprache treff en sich am 12. Juni, 20 Uhr, zum deutsch-französi- schen Stammtisch „table ronde“, beides in der Liederbachhalle.

Einen Rückblick mit Fotos auf die Vierzig-Jahrfeier des Al- tenklub Rentnerruh gibt es am 12. Juni ab 14.30 Uhr in der Lie- derbachhalle.

te, die beiden kommunalen Kin- dertagesstätten sind am 4. Juli wegen eine dienstlichen Veran- staltung geschlossen.

Straßenfest am 15. Juni freuen um sich die Landfrauen über „helfen- de Hände“. Melden bei Hannelore Weigelt, 06196-25793 und Helga Hüttl, 069-315666.

ist fertigge- stellt und reicht vom Kelkheimer Klettergarten, über den Besuch des Film-Museums und einen viele andere Themen bis hin zum Kajak fahren.

Beim Fotoclub werden am 11.

Juni ab 20 Uhr verschiedene Fachgespräche geführt. Überdies will man sich Gedanken für das nächste Halbjahr machen.

sein! – Anlässlich 60 Jahre DDR- Volksaufstand am 17. Juni ist eine entsprechende Ausstellung vom 17. Juni bis zum 5. Juli im Lieder- bacher Rathaus zu den Öffnungs- zeiten zu sehen. Informationen unter www.bundesstiftung-aufar- beitung.de/17juniausstellung.

Zwei „Personal-Termine“ bei der nächsten Gemeindevertreter- Sitzung am 13. Juni um 19.30 Uhr in der Liederbachhalle: Ur- sula Opitz wird als Schiedsfrau verabschiedet und es wird ein stellvertretender Vorsitzender der Gemeinde-Vertretung ge- wählt.

Zehn Jahre Kita Sonnengarten – Dazu gibt es am 22 Juni ein Sommerfest, und zwar zwischen 14 und 17.30 Uhr. Dabei eine Hüpfb urg, Eisdiele und vieles mehr.

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Woyzeck. Freilufttheater in Hornau

Dort, wo Hornau am schönsten ist, zwischen der Alten Kapelle und der St. Martinskirche, direkt auf dem Platz vorm „Gagern- haus“ – so formulierte es Volker Zill – wird an den kommenden Wochenenden zum ersten Mal Theater gespielt. „theater do- mino“ zeigt anlässlich des 200.

Geburtstags von Georg Büchner sein „Er-Volksstück Woyzeck“.

Vor genau 15 Jahren hatte die Theatergruppe um Volker Zill mit diesem Stück Premiere, da- mals im Saal des Nassauer Hofs in Münster. Seitdem zeigte die Amateurgruppe Büchners letztes, unvollendetes Stück über 70 Mal, nicht nur in Kelkheim, auch in Frankfurt, Stuttgart und Erfurt.

Bei den Deutschen Amateurthe- atertagen wurde ihr Woyzeck 2004 als herausragende Insze- nierung ausgezeichnet. Darauf- hin folgte eine Einladung zu einem Gastspiel direkt vor dem

Geburtshaus Georg Büchners, in Goddelau bei Darmstadt. „Das war eine große Ehre und auch eine Auszeichnung für uns, an der Wiege dieses großartigen Vordenkers des frühen 19. Jahr- hunderts auftreten zu dürfen“, so Zill. Danach sollte eigentlich Schluss sein mit Woyzeck, doch dann kamen im vergangenen Jahr erneut Anfragen, sodass sich das Ensemble entschloss, im Jubilä- umsjahr 2013 noch eine allerletz- te Woyzeck-Staffel vorzuführen.

Und auf die vier Freilichtauffüh- rungen in Hornau freuen sich die dominos ganz besonders, denn vor heimischem Publikum in so einem passenden Ambiente kommt man schnell in Spiellau- ne, heißt es weiter bei Volker Zill.

Von den neun Darstellern, die vor 15 Jahren bei der Premiere auf der Bühne standen, sind übrigens sechs auch jetzt mit dabei. In der Titelrolle: Klaus Döring, der in Fischbach aufwuchs und heute als Drehbuchautor in Frankfurt lebt. Auch wieder dabei: Claudia Jacobacci, ehemals Pfaud. Sie hat ihr Hobby zum Beruf gemacht und lebt und arbeitet seit einigen Jahren als ausgebildete Schau- spielerin in München. Nach einer Babypause schlüpft sie nun noch einmal in die Rolle der Marie, bevor sie im Anschluss den kom- pletten Sommer über mit Michael Quast in zwei Theaterstücken bei

„Barock am Main“ zu sehen sein

wird. Neben den weiteren „alten Hasen“ Andrea Huck, Chris- tine Tannert, Manfred Döring und Dirk Zill werden Nikolas Kipp (bekannt durch zahlreiche Hauptrollen in der Theater AG), Herbert Zill (eine „Leihgabe“

des Theaters „Familie Krause“) sowie Maris Bauer als Akkor- deonspieler das Woyzeck-Team komplettieren.

Die Wetterprognosen für die bei- den Wochenenden sind gut, so- dass das „Wirtshaus Woyzeck“

seine Gäste unter freiem Himmel begrüßen wird.

Es wird trotzdem empfohlen, eine Jacke oder Pulli und eine Decke mitzubringen.

Die Vorstellungen beginnen um 20.30 Uhr, Einlass ist eine halbe Stunde vorher. Eintritt:

zwölf Euro, ermäßigt acht Euro, empfohlen ab 14 Jahren. Karten- Vorbestellungen unter kontakt@

theater-domino.de oder unter 06195-969415.

An frühere Veranstaltungen zum Thema Gesundheit knüpft Wer- ner Witte jetzt mit einem wei- teren Ärzte-Symposium in der Stadthalle unter Mitwirkung von Chefärzten und Gesundheitsfach- leuten an. Der Termin des Sym- posiums in Zusammenarbeit mit den Maltesern ist der 14. Juni um 19 Uhr. Vorher jedoch gibt es aus der Malteser-Küche von 16.30 Uhr bis 18.30 Uhr Spei- sen und Getränke, die von der Ernährungswissenschaftlerin Bettina Nauber empfohlen wur- den. Darüber hinaus kann man im kleinen Saal der Stadthalle an Risikofaktoren-Bestimmungen zwischen 17 und 18.45 Uhr teil- nehmen (Blutdruck, Blutzucker, Gesamt-Cholesterin, Body-Mass- Index).

Möglich wird die Veranstaltung durch Kelkheimer und auswärti- ge Sponsoren; die Malteser freu- en sich jedoch über eine Spende.

Nach der Eröffnung sind Gruß- worte von Stadtrat Alfred Peter Keller, vom Kreisbeigeordneten Wolfgang Kollmeier und vom Bundestagsabgeordneten Heinz Riesenhuber, der die Schirm- herrschaft über die Veranstaltung übernommen hat, zu erwarten.

Die Referenten Es folgen: Dipl. oec. troph Bet- tina Nauber mit „Prävention von Herzerkrankungen“, der Neuro- loge Professor Dr. med, Thorsten Steiner mit „Schlaganfall: Warn- signale/Behandlung), der Kardio- loge Professor Dr. med. Andreas M. Zeiher mit „Herzinfarkt:

Warnsignale/Behandlung“, der Herzchirurg Professor Dr. med.

Thomas Walther mit „Bypässe und Herzklappen-Behandlung“

sowie Dr. med. Markus Tho- mas Morr (Gesundheitszentrum Kelkheim) und Dr. med. Ruth Mühlhaus, die Kreisbeauftragte der Malteser sowie Leiterin des Main-Taunus-Gesundheitsamtes.

Bettina Nauber praktiziert im Gesundheitszentrum Kelkheim, Professor Steiner ist Chefarzt der Neurologischen Klinik in Höchst, Professor Andres Zeiher ist Di- rektor der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Frank- furter Universität, Professor Thomas Walther ist Direktor der Abteilung für Thorax und Kar- diovaskularchirurgie der Kerck- hoff Klinik in Bad Nauheim.

Nach jedem Referat und am Ende der Veranstaltungen folgen kurze Diskussionen.

Gesundheit: Chefärzte, Malteser und Politiker in der Stadthalle

Lesung: Vom Pastor zum Präsidenten

Die nächste Lesung der Kulturgemeinde fi ndet in der Evangelischen Paulus- Kirche statt. Es ist die Le- sung und das Gespräch mit Norbert Robers, dem Autor des Buches „Gauck – Vom Pastor zum Präsidenten“.

Der Journalist Robers beschreibt in „Joachim Gauck – Vom Pastor zum Präsidenten“ die Brüche einer ostdeutschen Nach- kriegsbiografi e sowie die Persönlichkeit des passionierten Bürgerrechtlers und Demokratie- verfechters.

Norbert Robers ist der einzige Biograf von Joachim Gauck. Der Journalist begleitete ihn auf vie- len Stationen seines Lebenswegs.

Als er an Joachim Gauck mit der Idee einer Biografi e herantrat, so heißt es in der Ankündigung zu dieser Lesung, sagte dieser in schönstem Mecklenburgisch:

„Och, nö.“ Norbert Robers Ehr- geiz war geweckt. Und er hat Joa- chim Gauck überzeugt.

Die Lesung aus der Biografi e und das Gespräch mit Norbert Robers fi nden am 7. Juni (Freitag) um 20 Uhr in der Evangelischen Paulus-

kirche, Gustav- Adolf-Straße 4, statt. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt acht Euro.

*********

Vorverkauf und Reservierungen:

www.kulturge- m ei nd e -kel k- heim.de, Kar- tentelefon (AB):

06195-911459, Buchhandlung Herr, Frankenallee 6.

Feuerwehrfest in Hornau

Zum 85. Mal wird die Freiwillige Feuerwehr Hornau am 16. Juni ihr Feuerwehrfest ausrichten. Ab 10 Uhr verspricht die Wehr gute Laune, Spaß und Stimmung für die ganze Familie. Ein musikali- scher Frühschoppen mit Blasmu- sik durch das FZH-Blasorchester bildet den Auftakt zum Fest. Hö- hepunkt wird um 13 Uhr die of- fi zielle Einweihung und Segnung des neuen Mannschaftstransport- fahrzeuges sein, dass dann mit Indienststellung das mittlerwei- le 20 Jahre alte Vorgängermo- dell „in den Ruhestand schicken wird“. Danach werden langjähri- ge passive Mitglieder geehrt wer- den. Minilöscher und Jugendfeu- erwehr werden keine Langeweile aufkommen lassen; Feuerwehr- autos und schwere Geräte stehen zur Besichtigung bereit.

Die Kelkheimer Chöre, Gesang- vereine und Orchester bestreiten am 16. Juni zwischen 13 und 18 Uhr im Innenhof des Rettersho- fes den „Tag des Liedes“. Sollte es regnen - dient die Stadthalle als Ausweichort.

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Ausfl ug der Sänger

Der Ausfl ug des Männergesang- vereins Fischbach führt am 6.

Juli (Samstag) in die Wetterau und den Vogelsberg mit Statio- nen Büdingen, Hoherodskopf im Vogelsberg, Bad Salzhausen bis zum Museum ‚Keltenwelt am Glauberg‘. Bevor die Rückreise nach Fischbach angetreten wird, lassen die Sänger und die Gäste den Tag bei dem Abendessen in Altenstadt (Wetterau) ausklin- gen. Abfahrt ist um 9 Uhr am Rathausplatz Fischbach. Es sind noch Plätze frei. Anmeldungen beim Vorsitzenden Hans Dieter Höhn (06195-61287) sowie bei den Sängern. Hier gibt es auch weitere Details zur Fahrt.

Unfallstatistik

Die Zahl der Verkehrsunfälle in Kelkheim im vergangenen Jahr hat gegenüber 2011 etwas abge- nommen. Sie sank von 381 auf 374. Das ist aber im Schnitt im- mer noch mehr als ein Unfall pro Tag. Die Unfälle mit Personen- schaden blieben ungefähr gleich, 51. Verletzte wurden 62 gezählt (60) und Unfälle unter Alkohol- einfl uss stiegen deutlich: Von sieben auf 17. Das gleiche gilt für Wildunfälle von 30 auf 39. Posi- tiv: Deutlich abgenommen hat die Zahl der Unfallfl uchten. Sie fi el von 164 auf 139.

Ihr Sommerfest feiern Kinder, Eltern und Betreuer des Kinder- hauses Rosa Raupe am 15. Juni zwischen 15 und 18 Uhr. Neben einem reichhaltigen Programm gibt es auch um 16.30 Uhr ein Theaterstück der Hortkinder.

Nachdem Schreibwaren-Mül- ler in Münster sein Geschäft auf- gab, gibt es Restmüll-, Grünabfall und Gelbe Säcke beim Kioskbe- trieb „Alles und Reiß“, Frankfur- ter Straße 88.

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Am 7. Juni (Freitag) um 19 Uhr fi ndet in Zusammenarbeit von Eichendorff-Schule und Bürger- stiftung Kelkheim in der Aula der Schule um 19 Uhr ein Vor- trag von Professor Dr. Thomas Eikmann (Direktor des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin an der Justus-Liebig-Universität in Gießen) statt.

Das Thema: „Belastung der Be- völkerung in Deutschland durch Luftschadstoffe.“

Ab 18 Uhr stellt die Schülerar- beitsgruppe „Feinstaub“ ihre Ar- beitsergebnisse vor und steht für Diskussionen zu Verfügung.

Diese AG ist das Ergebnis einer engagierten Zusammenarbeit von Bürgerstiftung, Eichendorff- Schule und der Universität Frank- furt (Professor Dr. Schmidt-Bö- cking).

Thomas Eikmann beschäftigt

sich in seiner Forschungsarbeit unter anderem mit den Aus- wirkungen verschiedener Luft- schadstoffe auf die Gesundheit basierend auf wissenschaftlichen Bewertungskriterien.

Als Sachverständiger war er in zahlreichen Genehmigungsver- fahren für industrielle und kom- munale Großprojekte tätig.

Die Aktualität des Themas wird am Beispiel Straßenverkehr deut- lich, zum Beispiel wenn man die Verkehrssituation in Kelkheims Innenstadt betrachtet oder die kontrovers geführte Debatte über die Wirksamkeit der Feinstaub- plakette in Frankfurt verfolgt.

Professor Dr. Eikmann erklärt an diesem Abend, welche Gefähr- dungspotenziale die verschiede- nen Luftschadstoffe besitzen und wird anschließend für Fragen zur Verfügung stehen.

Belastung durch Luftschadstoffe

Werner Lämmerhirt wieder einmal im Jazzclub Kelkheim

„Ten Thousend Miles“

nannte er seine erste LP im Jahr 1975, weit mehr Kilometer hat Werner Lämmerhirt inzwischen auf seinen Tourneen, die ihn schon in den 70er Jahren auch nach Kelk- heim führten, zurückge- legt. Seit dieser Zeit hat Horst Ackermann den legendären Gitarristen und Sänger immer wie-

der zu Konzerten nach Kelkheim verpfl ichten können.

Horst Ackermann: „Nach über 40 Jahren musikalischen Schaf- fens singt Werner nun seit gerau- mer Zeit eigene deutsche Texte, ohne natürlich sein hinlänglich bekanntes Terrain zu verlassen.

Er groovt, rockt, jazzt, swingt in altgewohnter Manier, wenn

nicht gar ausgefeilter.

Allzu verständlich hier sein Zitat: ‚Ab und zu muss mal was Neues her, alte Klamotten hat keiner gerne so lange im Schrank‘. Sein Mut wurde belohnt, denn es sind gerade diese deut- schen Texte und seine lockere Bühnenpräsens, durch die er viel Zu- spruch erhält und neue Freunde fi ndet, unter anderem führende Platzierungen in Lie- dermacherbestenlisten im Rund- funk und die Verleihung des Ra- vensburger Kleinkunstpreises.“

Termin ist der 7. Juni um 20.30 Uhr . Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 10 Euro, Kartentelefon: 06195- 902774 oder www.jazzclub- kelkheim.de.

Zukunftsmusik, aber möglich – Kelkheim/Höchst

alle 15 Minuten

Noch Zukunftsmusik, aber durchaus im Bereich des Mög- lichen, denn aus den Planungen für den Regionalen Verkehrs- plan 2010 bis 2019 geht hervor, dass Zugverbindungen zwischen Kelkheim und Höchst in den Hauptverkehrszeiten im 15-Mi- nuten-Takt durchaus möglich sind. Einbezogen in die Überle- gungen werden die Verbindungen des MTV zwischen Bad Soden und Höchst, die durchaus nach Kelkheim weitergeleitet werden könnten. Der Magistrat hat von dem Entwurf Kenntnis genom- men. Bürgermeister Thomas Horn würde eine solche Verbes- serung der Verbindung zwischen Kelkheim und Höchst außeror- dentlich begrüßen, wie er sagte.

Kelkheims unbekannter Osten

Eine geschichtliche Wanderung an die östliche Stadtgrenze, das Dickenet, durch das Schmieh- bachtal und die Hügelgräber wird Stadtarchivar Dietrich Klei- pa am 9. Juni (Sonntag) führen.

Treffpunkt ist um 14 Uhr der Hauptfriedhof (Dauer ca. 2,5 Stunden). Unter dem Titel „Kelk- heim kennen lernen“ veranstaltet Kelkheim Erlebnisführungen zur Geschichte der Stadt und ihrer Ortsteile. Informationen: Kul- turreferat (06195-803850 oder 803851 vormittags und kultur@

kelkheim.de).

Knapp südlich der Einmün- dung der Parkstraße in Richtung Liederbach wird auf der Frank- furter Straße in Höhe des Hauses 48 ein Behinderten-Parkplatz eingerichtet.

Eine Tagesfahrt für Senioren in die Pfalz mit einem Besuch der

„Schuhmeile“ in Hauenstein mit Gelegenheit zum Einkauf wird es am 11. Juni geben. Fahrpreis ohne Mittagessen: 19 Euro. (Zusammen- arbeit DRK und Stadt Kelkheim).

Ein schwarzer BMW X 5 wech- selte in der Nacht vom Freitag zum Samstag der vergangenen Woche in der Gundelhardtstraße den Besitzer – gegen das Gesetz.

Das Fahrzeug, ordnungsgemäß

abgestellt durch den Besitzer, wurde gestohlen, nachdem Un- bekannte alle Sicherungen über- wanden. Wert des BMW: rund 60.000 Euro. Die Polizei ist unter 06192-20790 erreichbar.

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Seite 6 - Nr. 23 Kelkheimer Zeitung 6. Juni 2013

Die TuS Hornau feiert hundert Jahre Fußball

Die Fußballer der TuS Hornau feiern – wie schon berichtet – das 100jährige Bestehen ihrer Abtei- lung innerhalb der TuS Hornau, und zwar mit einer Festwoche Am Reis vom 15. bis 30. Juni. Die ersten Spiele des Fußball Club Hornau im Jahr 1913 fanden auf dem Retters-Acker statt.

Nach sechs Jahren schon wurde mit dem Neubau des Sportplat- zes Am Reis begonnen. Die An- lage wurde in Selbsthilfe und in Handarbeit errichtet. Und dort spielt die TuS Hornau heute noch.

Seit 1946 heißt der Verein Turn- und Sportfreunde Hornau, ein Zusammenschluss von Turnver- ein und Fußball-Club.

Dazu heißt es in einem Bericht der Fußballabteilung: „Wir bli- cken gern auf diese lange Zeit zu- rück, in der es viele Höhen aber wie überall es auch, ein paar Tie- fen zu durchstehen gab.

Besonders stolz sind wir jedoch auf das, was sich in den letzten Jahren getan hat und das insbe- sondere im Jugendbereich unse- rer Fußballabteilung.

Es spielen insgesamt 250 Jugend- liche bei uns Fußball und das im Alter von vier Jahren, das sind die Bambinis, bis zum Alter von 18 Jahren, das ist die A-Jugend.

Ab der D-Jugend (10 – 12 Jahre) bis einschließlich der A-Jugend bildet die TuS Hornau mit der SG Kelkheim eine Kooperation und das mit viel Erfolg.

Die D-Jugend, die C-Jugend und

die B-Jugend spielen mittlerweile in der Gruppenliga und belegen dort allesamt Plätze im oberen Tabellendrittel.

Bei den Aktiven spielt die 1.

Mannschaft in der Kreisoberliga und die 2. Mannschaft in der Kreisliga B. Hin- zu kommt unsere Da- menmannschaft, die in der Kreisoberliga spielt und im oberen Tabellen- drittel platziert ist und auch sonst sehr rege am Vereinsleben teilnimmt.

Zudem haben wir die SOMA- Mannschaft, die Ü-50 Fußballer und mehrere Freizeitmannschaf- ten, die alle begeistert ‚Am Reis’

Fußball spielen.“

Deshalb sei es nun Zeit zu feiern.

Den Auftakt des Jubiläums bil- det der Festkommers am 15. Juni (Samstag) um 18 Uhr im Festzelt auf dem Sportgelände Am Reis.

Ein weiterer Höhepunkt ist der Jubiläumsabend mit der Musik- band ‚Die Kirchberger‘ am 29.

Juni (Samstag).

Die Fußballmannschaften haben während der zwei Festwochen attraktive Gegner. Ein paar Hö- hepunkte:

Es spielen die Damen gegen Ein- tracht Frankfurt, die C1-Jugend gegen SV Wehen, die 1. Mann- schaft gegen Kickers Offenbach, die D1-Jugend gegen Mainz 05 und die B1-Jugend gegen Ein- tracht Frankfurt.

unserem Sportgelände Am Reis statt. Das Festprogramm im De- tail: 9. Juni (Sonntag): 11 Uhr: D2- Jugend - FSV Frankfurt, 14 Uhr:

TuS-Vorstand - Stadtverwaltung Kelkheim, 16 Uhr Damenspiel TuS Hornau - Eintracht Frankfurt. – 19. Juni (Mittwoch):18.30 Uhr C1-Jugend – SV Wehen, 20 Uhr FZH Blasorches- ter Hornau & Euterpe Männerchor. – 21. Juni (Freitag): 19 Uhr TuS Hornau I - Kickers Of- fenbach I – 22. Juni (Samstag):

ab 9.30 Uhr G1-/G2-/F2-Hornau Cup, 12.30 Uhr D1-Jugend - FSV Mainz 05, 16 Uhr Young Boyz Hornau - SG Oberliederbach.

–23. Juni (Sonntag): ab 14 Uhr Spiel und Spaß für alle. – 24. Juni (Montag): 17 Uhr E2 Hornau Cup.

25. Juni (Dienstag): 17.45 Uhr D1-Jugend - SV Wehen. – 26.

Juni (Mittwoch): 16.30 Uhr F1 Hornau-Cup,19 Uhr B1-Jugend - Eintracht Frankfurt. – 27. Juni (Donnerstag): 18 Uhr E1-Jugend - Mädchen Regional Auswahl Frankfurt.

28. Juni (Freitag): 16 Uhr D-Ju- gend Hornau Total Cup, 19 Uhr bis 21 Uhr im Festzelt: Kids Ka- sino 2000. – 29. Juni (Samstag):

ab 19 Uhr im Festzelt: Jubiläums- abend mit der Musikband ‚Die Kirchberger’. 30. Juni (Sonntag):

10 Uhr D1-Jugendturnier (auf beiden Fußballplätzen).

Zwanzig Mannschaften beim

„Karacho Beach Cup“ der TSG Münster

Da hat mancher in Münster sorgenvoll zum Him- mel geschaut: Sonne oder Regen für den Karacho- Beach-Cup 2013: Jedoch, fast Münsterer Wetter mit einigem Sonnenschein und ein Turnier mit zwanzig Mannschaften, die teilweise von weither kamen, aus Nürnberg, Köln, Münster, aber auch aus der Nachbarschaft. Eddachner City Girls aus Eddersheim sicherten sich den Sieg bei den Da- men, Flying Hirsch aus Oberantenberg bei den Herren. Das Freibadgelände – ein idealer Austra- gungsort. Viel Grün und dazu ein Publikum, das begeistert dabei mitging.

Nach erheblichen Schwierigkei- ten, die nicht zuletzt durch die starre Haltung des Fachbereichs Ländlicher Raum des Hochtau- nus-Kreises verursacht wurden, kann der Bau der Hundert-Meter- Bahn und der Weitsprunganlage des SV Fischbach wohl in An- griff genommen werden.

Bürgermeister Thomas Horn wurde dabei sehr deutlich: „Die starre und jegliche Flexibilität vermissende Haltung des Fach- bereichs Ländlicher Raum des Hochtaunuskreises ist ein un- freundlicher Akt gegenüber einer Kommune. Der Steuerzahler und alle Beteiligten müssen erhebli- che Mehrkosten in Kauf nehmen für den Bau von Sportstätten, die dem öffentlichen Gemeinwohl zu Gute kommen. Es ist eine Ohr- feige für alle, die ehrenamtlich tätig sind, besonders für die sehr engagierte Vorsitzende des SV Fischbach Annemarie Reng. Die Aufgabe von Behörden ist es zu ermöglichen und nicht zu verhin- dern.“

Die zunächst negative Geschich- te ergab sich nach einem Grund-

stückstausch mit der Stadt Kelk- heim.

Der Verein kann jedoch die von der Stadt erworbene Fläche nicht vollständig für das Projekt nut- zen, weil ein Teil des Hangs auf dem Sportgelände abgetragen werden muss. Auf Grund notwen- diger Anpassung und Planung an ten und auf Grund von Vorga- ben des Fachbereichs Ländlicher Raum des Hochtaunuskreises musste die ursprüngliche Pla- nung für die Weitsprunggrube weitestgehend geändert werden.

Durch die erforderlichen Verän- derungen ergaben sich für den SV Fischbach Kostensteigerungen in Höhe von 40.000 Euro. Die kön- nen vom Verein innerhalb der vorgesehenen Finanzierung mit Eigenmitteln, Eigenleistungen und Zuschüssen von Stadt, Kreis und Land nicht aufgebracht wer- den. Daher hat der Magistrat den Zuschuss um 10.000 Euro auf 35.000 Euro angehoben.

Bei dieser Entscheidung habe man berücksichtigt, dass der Ver- ein in den letzten zehn Jahren ei-

nen Zuwachs von rund 400 Mit- gliedern hatte.

Von den Gesamtmitgliedern sind 41 Prozent Kinder und Jugendli- che.Horn: „Gerade die große Anzahl der Kinder und Jugendlichen im Verein sowie die Schülerinnen und Schüler der Eichendorff- Schule und der Albert-von-Rei- nach-Schule sollen durch die Errichtung der 100-Meter-Bahn und der Weitsprunganlage neue und verbesserte Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten erhal- ten.

Eine starrköpfi ge Behörde sorgte für den SV Fischbach für Kostensteigerungen

Der Neuaufbau der TSG-Mannschaft hat begonnen

Von einem hochkarätigen Zugang für die neue Saison berichtet die TSG Münster: Vom voraussicht- lichen Erstliga-Aufsteiger ThSV Eisenach wechselt Eryk Kaluzin- ski zum Handball-Oberligisten TSG Münster. Der torgefährliche Rückraumspieler hat zur neuen Spielzeit einen Vertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren unter- schrieben.

„Wir freuen uns, einen starken Spieler wie Eryk wieder in un- serer Mannschaft zu haben“, sagt Münsters Sportlicher Leiter Thorsten Wolf. „Sportlich wie menschlich wissen wir, was wir an ihm ha- ben. Mit seinem Ehrgeiz und seiner Erfahrung wird er uns sehr weiter- helfen.“

Kaluzinski war während seines ersten Engagements bei der TSG zum Bundesliga-Spieler gereift. 2002 kam er von Lan- desligist TSV Ansbach in den Taunus und war 2005 einer der Garanten für den erstmaligen Münsterer Aufstieg in die Zweite Bundesliga. In seiner ersten Sai- son im Erstliga-Unterhaus wurde der 1,97 Meter große Rechtshän- der prompt Torschützenkönig und wechselte zu TuSEM Essen, mit dem er den Sprung ins Oberhaus schaffte. Weitere Stationen des linken Rückraumspielers waren die Zweitligisten Eintracht Hil- desheim, TV Leichlingen, HSV Hannover und ThSV Eisenach.

Mit den Thüringern steht er zwei Spieltage vor Saisonende unmit- telbar vor dem Aufstieg.

„Ich habe der TSG Münster viel zu verdanken und möchte ihr beim Neuaufbau helfen“, sagt Kaluzinski. Mit den Verantwort- lichen wie Thorsten Wolf und Trainer Thomas Gölzenleuchter stehe er schon lange in Kontakt und habe nun trotz Anfragen aus der Zweiten Liga und dem Aus- land beschlossen, „nach Hause zu gehen“. Kaluzinski begründe- te das nicht zuletzt damit, dass

seine Frau Jennifer in Kelkheim aufgewachsen ist und er mit ihr über die Jahre immer wieder mal im Taunus und dann meistens auch in der Ei- chendorff-Halle vorbei- schaute.

Kaluzinski ist sich bewusst, dass er in Münster keine leichte Auf- gabe antritt. „Ich bin einer, der sich vor Herausforderungen nicht versteckt“, sagt der Pole, der einst als junger Spieler mit seinem Vater Alfred, einem Handball- Trainer, nach Deutschland kam.

„Ich will der TSG helfen, wieder Eryk Kaluzinski ist der erste Münsterer Neuzugang für die kommende Saison. Mit zwei wei- sich der Verein in aussichtsrei- chen Verhandlungen, heißt es abschließend in der Pressemittei- lung.

Kurzer, steiler Anstieg zur Hohen Hölle

Einen besondere Wanderung be- reitet der Taunusklub Fischbach für den 14. Juni (Freitag) vor:

Eine Wanderfahrt in die Zentral- rhön. Treffpunkt ist um 6.30 Uhr am Bahnhof Kelkheim, Abfahrt 6.42 Uhr. Die Wanderung beginnt um 10 Uhr in Gersfeld und führt durch die Kaskadenschlucht zum Karpaten-Birkenwald am Roten Moor (von 480 auf 820 Meter).

Der Himmeldunkberg wird über die Hohe Hölle (894 Meter, mit einem kurzen, aber sehr steilen Anstieg) erklommen.

Über den Aussichtspunkt Sim- melsberg führt der Weg zurück nach Gersfeld. Nachmittagsein- kehr ist in der Berghütte Sim- melsberg. Streckenlänge: etwa 20 Kilometer. Gehzeit: annä- hernd sieben Stunden. Ankunft in Kelkheim: 22.11 Uhr. Grup- penkarte für fünf Personen: 42 Euro, Tageskarte für eine Person:

27,70 Euro. Wanderführer ist Phil Brunner, der um pünktliches Er- scheinen bittet, damit er rechtzei- tig entscheiden kann, wie viele Fahrkarten benötigt werden. Gäs- te sind willkommen.

Einkehr im Riesenfass

Der Taunusklub Fischbach unter- nimmt eine Busfahrt nach Mann- heim in den Luisenpark. Nach einer Führung ist die Weiterfahrt nach Bad Dürkheim geplant, wo im Dürkheimer Riesenfass ein- gekehrt werden soll. Besichtigun- gen des Kurparks mit der Saline sind vorgesehen. Abfahrt ist um 9 Uhr am Bürgerhaus in Fischbach.

Die Busfahrt kostet für Mitglie- der zehn Euro, für Nichtmitglie- der 15 Euro. Der Eintritt im Park beträgt vier Euro. Es sind noch Plätze frei. Bei Erika Bergemann, 06195-911958 melden.

Ladies Bike Day

Angela Kahn von der TSG Müns- ter ergänzt unsere Meldung zum Fahrradtag für Frauen dahinge- hend, dass natürlich auch Nicht- mitglieder der TSG Münster an der Veranstaltung am 16. Juni von 10 bis 13 Uhr gegen eine Gebühr von 15 Euro teilnehmen können. Mitzubringen angepass- te Bekleidung und ein einwand- freies Fahrrad. Die Anmeldung:

0152- 05137534 oder E-Mail:

radfahren@tsg-muenster.de.

Der Vorstand des SV Fischbach

Die Mitglieder des SV Fischbach bestätigten Annemarie Reng in der Jahreshauptversammlung als Vorsitzende. Manfred Korekt und Alex Frisch wurden in ihren Positionen als Stellvertretender Vorsitzender und Kassenwart wiedergewählt.

Schriftführerin ist nun Corinna Otto und als Pressewart wurde Andreas Conrad gewählt.

Als unverzichtbar für Kelkheim wird von der FDP-Fraktion der Stadtverordneten die Arbeit der Kulturgemeinde, vor allem der ehrenamtliche Einsatz der Helfer, bezeichnet.

Dies ergab sich nach einem län- geren Gespräch, das die FDP- Stadtverordneten mit Mitgliedern der Kulturgemeinde führten und in dessen Verlauf sie sich über die Arbeit und die Themen dieser Kelkheimer Einrichtung, die seit sechzig Jahren als Institution in Kelkheim gilt, informierten.

In der auf das Gespräch folgen- den Pressemitteilung meinte Heinz Kunz, dass auch die Po- litik Fehler gemacht habe, weil sie vielleicht auch aufgrund feh- lender Informationen manches nicht erkannt habe, dass für die

Kulturgemeinde Planungssicher- heit geschaffen werden müsse.

Und wörtlich: „Die FDP wünscht sich eine noch bessere terminli- che und räumliche Abstimmung mit dem Kulturreferat der Stadt und wenn möglich, auch mit den Vereinsringen.“

FDP: Kulturgemeinde unverzichtbar

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PC-Probleme lösen

Der Verein „Senioren und PCV“

bietet Senioren am 17. Juni von 9 bis 11 Uhr in der Hauptstraße 5 die Möglichkeit, PC-Probleme mit Experten zu besprechen und in aller Ruhe nach Lösungen zu suchen. Interessenten können auch ihre Laptops mitbringen.

Die Kosten betragen 15 Euro pro Person. Anmeldungen auf unse- rer Sprachbox 06195-9694016.

Referenzen

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