Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach
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Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 29 / 21. Juli 2016
Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach
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Eine Begehung der Ortsteile
?
erscheint durchaus sinnvoll, schaut man sich einmal ein Ep- penhainer Ergebnis an.
Denn bei der Bürgerbegehung im Stadtteil Eppenhain war der Friedhof ein wichtiger Punkt in den Diskussionen.
Denn Eppenhainer schilderten an diesem Tag, dass die kleine Trauerhalle des Stadtteils bei Beerdigungen oft nicht genü- gend Platz für Trauergesell- schaften bietet.
Deshalb müssen Trauernde die Trauerfeier vor der Halle verfol- gen. Das wiederum erschien ei- nigen zu gefährlich, nicht ohne Grund, schaut man sich das Bild an. Denn der Vorplatz endete bisher ohne Sicherung.
„Hierbei sei es gefährlich, einen unbedachten Schritt nach hin- ten zu machen, da sich neben dem Weg zu den Grabfeldern ein etwa 40 Zentimeter tiefer Absatz befindet.“
Dieser Gefahrenpunkt wurde jetzt durch das Anbringen eines Geländers beseitigt. Die Kosten für das Geländer belaufen sich auf rund 1.600 Euro.
Ein Schmalreh zu Besuch im Städtchen
Der Wohnbereich dieser angehenden Ricke, in der Jägersprache noch ein Schmalreh, wie die rote Färbung anzeigt, ist der Wald oberhalb der Schö-
nen Aussicht in Fischbach. Aber auf den angren- zenden Wiesen lässt es sich auch gut sein. Futter ist genügend vorhanden. Da kann man schon mal
zufrieden in das Objektiv der Kamera schauen.
Und die Anwohner freuen sich über den Besuch.
Es fotografierte Monika Fiedler.
Trauerhalle in Eppenhain mit Geländer
Schon jetzt an Weihnachten denken
Während sich die meisten Kelkheimer nach der sommerlichen Sonne sehnen, sich bereit machen für den Besuch im Schwimmbad, machen sich an- dere bereits wieder Gedanken um Weihnachten.
Besser formuliert: Um den Weihnachtsschmuck in der Vorweihnachts- und Adventszeit in der Stadt.
Es geht um die Vorbereitungen für die Weih- nachtsbäume im Stadtgebiet. Gesucht werden des- halb Tannen und Fichtenbäume mit einem Durch- messer bis zu 15 Zentimetern.
Wer einen solchen Baum im Garten hat und die- sen zum Fällen freigeben möchte: Der Betriebshof der Stadt ist unter 994812 zu erreichen. Voraus- setzung ist, dass die Zufahrt zu dem Baum mit einem LKW befahrbar und der Baum mit einem Ladekran in einer Entfernung von maximal vier Metern zu erreichen ist.
Projektwoche mit dem Titel „Quergedacht“
Ausklang bei Kaffee und Ku- chen, Gegrilltem und Getränken – das hört sich für ein Schulfest nicht unbedingt „quergedacht“
an. Eigentlich Normalität.
Aber der Blick in das Programm der Projektwoche der Eichen- dorff-Schule offenbart anderes.
Beispielsweise die Arbeit der Projektgruppe, die sich in der Woche vor den Schulferien un- ter verschiedenen Aspekten mit
„Cashewkernen“ beschäftigte.
Hier ging es nicht ums Ver- speisen der Kerne, sondern um
„Fari cash“, um die Frage, wie und wo die Nüsse wachsen, zu
welchem Preis sie in die Kette der Nahrungsmittel einfließen, zu welchem Preis sie bei uns landen.
Die Frage: Was wäre ein fairer Preis für den Bauern, der die Nüsse erntet und was sollte der Verbraucher eigentlich bezah- len, um diesem Problem gerecht zu werden.
Warum, so fragten die Jungen und Mädchen, müssen die Nüsse nach dem Ernten in verschiede- nen afrikanischen Ländern nach Indien transportiert werden, um dort verarbeitet zu werden.
Könnte man das nicht im eige- nen Land erledigen. Umweltfra- gen und anderes mehr ...
Also, wo wächst die Cashew-Nuss, wie wird die verar- beitet, wie kommt sie bei uns auf den Tisch, was kann man mit der ge- sunden magnesi- umhaltigen Frucht machen.
Die Antwort:
„schoolfood“ bei- spielsweise oder Sportler-snack.
Die Beispiele lagen verführerisch aus- gebreitet auf dem Tisch am Stand.
Als Plätzchen oder mit Cashewcreme angerichtete Häpp- chen, Und Rezepte für Muffins mit
Cashew-Kernen gab es gleich dazu.
Dazu gab es eine Fülle anderer Themen, die dem Titel „Querge- dacht“ gerecht wurden.
Theater, eine „Bekloppte Socken-Modenschau“, Geo- caching, Golfen für alle, oder auch Boule, auch Wandern im Taunus, Glückwunschkarten, Experimente um das Essen, Umwelttechnik, Gedankenlo- sigkeit und Nachhaltigkeit und auch Nähen. Und dann auch das
„Smartphone – mal anders“.
Das Wetter spielte mit und so schmeckte die Bratwurst auf dem Hof nach dem umfangrei- chen Kuchenangebot und den anderen Leckereien aus der Kü- che um so besser.
Es gab auch Gäste, die mit Freu- de zwei Bratwürste verspeisten.
Projekttag in der GS Fischbach mit Musik, aber auch mit Badezusätzen
Mit Schwung musikalisch eröff- net wurde die Vorstellung der Ergebnisse der Projektwoche 2016 in der Gesamtschule Fisch- bach, gerade mal zwei Tage vor Ferienbeginn. Und wie immer nutzten die Eltern die Gelegen- heit, sich einmal anzuschauen, was hier im Unterricht erarbeitet wurde. Das braucht sich nicht um Sprachen oder Mathe zu handeln, es gibt genügend ande- re Themen außerhalb der stren- gen Unterrichts-Disziplinen, mit denen man sich beschäftigen kann.
Also wurde wieder gebacken und es gab verführerische süße Kompositionen. Und eine Grup- pe hatte sich sogar der Kosmetik verschrieben. Und wer wollte, konnte sich mit Badezusätzen auf den Heimweg machen. Der Hintergrund: Wie entstehen sol- che Waren für die Schönheit und das Wohlbefinden. Da helfen
durchaus Milchpulver und Zitro- nensäure.
Es wurde gemalt, eine gute Ge- legenheit, die Wände wieder et- was aufzufrischen und draußen vor dem Hauseingang war ein Barfußweg aufgebaut, auf dem man mit der blanken Fußsohle die Natur erfühlen konnte.
Gesammelt dafür wurde auch im Wald, eine Betätigung, die besonders viel Spaß machte. Im- merhin gehörten Tannenzapfen zur Grundlage des Barfußweges.
Es gab Flagfootball, im Chemie- labor dampfte und knallte es.
Fußball gehörte auch zum Lehr- plan, wie Gesellschaftsspiele.
Und auch die Innenhöfe wurden wieder einmal neu gestaltet, da sich hier doch im Laufe der Zeit einiges Unkraut angesammelt hatte.
Ernst war das Thema eines Pro- jektes, das sich mit der Zeit des Nationalsozialismus in Kelk- heim beschäftigte. Hier reichte Stadtarchivar Dietrich Kleipa seine helfende Hand.
Ein besonderer Hit war die Vor- führung der Theater AG mit Smombies, der Geschichte um Jugendliche, die nicht vom Han- dy loskommen. Dazu kamen vie- le andere Themen, die nur mit-
telbar mit der Schule aber mit dem Leben zu tun haben.
Noch einmal zurück zur Musik, die i n z w i s c h e n einen erhebli- chen Stellen- wert in der GS
Fischbach einnimmt. So wur- de nicht nur die Präsentation der Projektwochen mit Musik eröffnet, sondern beim Kon- zert „Plansch“ im Kelkheimer Schwimmbad unterstützten die Blasmusiker und andere die Ei- chendorff-Schule bei dem gro- ßen Konzert, hier geleitet von Judith Hermann und Sebastian Prang.
21. Juli 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 29 - Seite 3
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Handyjunkies von ihrer Sucht befreien
Schon mal Jugendliche mit dem Handy beobachtet? Hier gab es eine Antwort, denn in der bis auf den letzten Platz gefüllten Aula der Gesamtschule Fischbach er- lebte das Premierenpublikum von „Smombies“ einen äußerst unterhaltsamen, aber auch ein- drucksvollen Premierenabend.
Denn zehn Darstellerinnen und Darsteller aus den Klassen 6 bis 9 entführten die Zuschauer in eine „Therapieeinrichtung für smartphonesüchtige Jugendli- che“. Der Inhalt: Im Haus „Off- line“ versuchen drei engagierte Therapeutinnen (Vanessa Adner, Jessica Choate und Eua Funke)
Jugendliche mit unterschiedli- chen Abhängigkeiten zu behan- deln und von ihrer Handysucht zu heilen.
Da ist zum Beispiel Laura (Sarah Hammad), die ihr Handy selbst im Straßenverkehr nicht zur Sei- te legen kann und dadurch einen schlimmen Verkehrsunfall ver- ursacht hat.
Oder Anania (Harpreet Kaur), die zwanghaft alles fotografi ert, was ihr vor die Linse kommt, um es dann auf Facebook zu
posten. Ob sie gut oder schlecht gelaunt ist, das hängt dann von der Anzahl der Likes ab, die sie bekommt.
Lucy-Marie (Sarah Hauser) ist süchtig nach Mangafi lmchen und Fiona (Kim Prokasky) zockt an- dauernd Geschicklichkeitsspiele.
Shindy (Lars Richter) dagegen mag es handfester. Er spielt 14 Stunden täglich ein Ballerspiel und träumt davon, damit eines Tages viel Geld zu verdienen. Ja- cky (Kathrin Schilb) schließlich, fl üchtet sich vor der tristen Reali- tät in die Online-Welt der Promis und hört dabei ständig Musik, je lauter, umso besser.
Sie alle wurden von ihren Eltern, ihrer Schule oder vom Gericht zur Therapie ins Haus Offl ine geschickt. Nur Angelina (Sarah Kruse) ist freiwillig da, weil sie fürchtet, dass sie ihr Abi nicht schafft, wenn sie nichts an ihrem Handykonsum ändert.
Schritt für Schritt lernen die M&M’s – wie die Therapeu- tinnen die mediensüchtigen Minderjährigen liebevoll nen- nen – zeitweise ohne ihr Handy aus zu kom men und stattdessen
wieder echte so- ziale Kontakte zu knüpfen.
Dies gelingt mit mehr oder weniger Erfolg. Am 4. The- rapietag geschieht jedoch plötzlich etwas völlig Un- erwartetes: Durch einen technischen Defekt in der Schließanlage des Hauses werden die Therapeutinnen samt den sieben jugend lichen Pa-
tienten im Therapieraum einge- schlossen – natürlich ohne Han- dys. Und weil das Wochen ende bevorsteht, ist auch niemand mehr im Haus, der die Gesell- schaft befreien könnte. Und so verbringen die Handyjunkies zwei volle Tage und Nächte völ- lig offl ine und mit dem drohen- den Ende durch Verdursten vor Augen in dem trostlosen Thera- pieraum.
Den Tod vor Augen wird ihnen klar, was ihnen wirklich wichtig im Leben ist. Im letzten Moment werden sie dann aber doch noch gerettet. Was für ein Glück. Oder war das etwa alles genauso von
den Therapeutinnen geplant und Teil der Therapie? Bevor das endgültig geklärt werden kann, haben die Jugendlichen das Haus Offl ine bereits mit ihren Eltern verlassen. Doch die Woche hat sie zusammengeschweißt. In ih- rer Smombies-whatsapp-Gruppe halten sie auch Wochen danach noch regen Kontakt miteinander.
Ob sie geheilt wurden? Das steht in den Sternen. ... oder auf Face- book.
Die jungen Akteure haben das Theaterstück im Laufe des Schuljahres selbst entwickelt und unter der Leitung des Regisseurs und Theaterautors Volker Zill einstudiert, der auch diesen Text schrieb. Und zwar so gut, dass Souffl euse Marlene Kiauk bei der Premiere fast arbeitslos war.
Nicht nur bei der Premiere, son- dern auch bei zwei Schülervor- stellungen hatten die Zuschauer großen Spaß am erfrischenden Spiel der Jungschauspieler und dankten dem Ensemble mit lan- ge anhaltendem Applaus.
Die Fotos stammen von Horst Ackermann.
Kinder in Zukunftstechniken fördern
In den Sommerferi- en gibt es im „techni- kum29“ wieder einen Workshop zum Thema
„Roboter programmie- ren für 11-13-Jährige“.
Das ist hochaktuell, hochinteressant und zusätzlich spaßig, kom- mentiert Heribert Mül- ler.Und setzt hinzu: „Wir sollten un- sere Kids in den Zukunftstechni- ken fördern.“
Hier die Daten: Vom 15. August bis 19. August für Einsteiger;
vom 22. August. bis 26. August für Fortgeschrittene jeweils von 10 bis 12 Uhr.
Kosten: 40 Euro. Informationen und Anmeldung unter www.
technikum29.de/robotik.
Besuch im Verfassungsgericht
Die nächste Ausfl ugsfahrt für Se- nioren führt am 30. August nach Karlsruhe mit einem Besuch im Bundesverfassungsgericht. Der Fahrpreis beträgt 19 Euro. Nähe- res und Anmeldungen ab Mon- tag, 25. Juli beim DRK Kelkheim ab 7.30 Uhr unter 06195-993916.
Skat-Stadtmeister
Mit 2.729 Punkten wurde Karl Leng Stadtmeister im Skat. Den zweiten Platz belegte Matthias Bock mit 2.243 Punkten. Dritter wurde Peter Schirdewan: 2.203 Punkte.
Auch hier liegt die Kelkheimer Zeitung für Sie bereit:
Liederbach:
Shell-Tankstelle Bahnstraße 13
Schreibwaren Sulikowski In den Eichen 2
Rathaus In den Eichen
Kelkheim:
toom Baumarkt Lise-Meitner-Straße 2 Blei & Guba Max-Planck-Straße 18 Druckhaus Taunus Siemensstraße 23 Marketing Services Römisch Industriestraße 2 Copy Company Frankfurter Straße 93 Lotto-Allnes Frankfurter Straße 88a
Hobler Frankfurter Straße 82
Buchhandlung Herr Frankenalle 6 Buchhandlung Pabst Frankfurter Straße 50 SHELL-Tankstelle Wilhelm-Dichmann-Straße 1 Lotto-Kiosk Weber Hauptstraße 2
Rathaus Gagernring
Rita Born Hornauer Straße
Cemals Lotto-Point Frankfurter Straße 2
Fischbach:
Meris Lotto-Shop Kelkheimer Straße 5
Rathaus Fischbach Rathausplatz
Rotes Kreuz Rathausplatz
Micha‘s Lädchen Jakobi Langstraße 1b Freie Tankstelle Müller Eppsteiner Straße Wochenendgebiet Tannen-/Eichenstraße
Ruppertshain:
Bäckerei Neuhaus Wiesenstraße 27
Kronberg:
Buchhandlung Limberger Friedrich-Ebert-Straße 2
In diesem Schulhalbjahr 2015/16 war die Handball- Initiative RheinMain zum wiederholten Male an der Max-von-Gagern Schule in Kelkheim-Hornau aktiv.
Einmal pro Woche trainier- ten zwei Handballgruppen unter Anleitung des Hand- ball-Initiativen-Trainers Hans-Jürgen Hübner.
Jeweils 12 Kinder aus der 1. und 2. Klasse sowie der 3. und 4. Klasse hatten sich in diesem Schulhalbjahr für dieses Training angemeldet.
Trainer Hans-Jürgen Hüb- ner:
„Mit großem Eifer und sehr lernwillig sind die Schülerinnen
und Schüler beim Üben mit dem Handball bei der Sache.
Über die Wochen sind deutli- che Fortschritte in Technik und Spielverständnis erkennbar.“
N A C H R I C H T E N D E R W O C H E
AKTUELLES aus Liederbach
Über die Durchführung eines Regional-Flächennutzungsplan (RegFNP)-Änderungsverfahrens für eine im Südosten des Orts- teils Oberliederbach gelegene
„Gemischte Baufl äche“ und ei- ner „Grünfl äche“ in der Gemein- de Liederbach stimmten die Ge- meindevertreter in ihrer letzten Sitzung ab.
Die Gemeindevertretung hat- te am 11. April 2013 die Auf- stellung des Bebauungsplanes
„Beim Wehr – südlich des Au- graben“ beschlossen. Die be- troffenen Grundstücke sind im Regionalen Flächennutzungs- plan als Gemischte Baufl äche beziehungsweise als Grünfl äche dargestellt.
Nach eingehenden Beratungen aller Planungsbeteiligten wurde entschieden, dass der überwie- gende Teil der Bebauungsplan- fl äche nicht als „Mischgebiet“
ausgewiesen werden soll, son- dern als „Allgemeines Wohnge- biet“. Die Gründe hierfür liegen in der außerordentlich hohen Nachfrage nach Wohnraum im
Rhein-Main-Gebiet und den bauplanungsrechtlichen Schwie- rigkeiten, in einem angebots- orientierten Bebauungsplan das notwendige, immissionsrecht- lich verträgliche Mischungsver- hältnis zwischen „Wohnen“ und
„Gewerbebetrieben“ sicherzu- stellen. Es ist daher beabsichtigt, in dem jetzt beplanten Gebiet den Schwerpunkt auf die Wohn- nutzung zu legen - analog der Bestandsbebauung in der Nach- barschaft - und die gewerblichen Nutzungen an dafür geeigneteren Stellen im Gemeindegebiet un- terzubringen, so die Bürgermeis- terin in der Beschlussvorlage.
Darüber hinaus wird die Auffas- sung vertreten, dass es bei dem in Planung befi ndlichen Gebiet zu einer effektiven und wirtschaft- lichen Bodennutzung kommen muss, um das Potential an Bau- fl ächen für die benötigten Wohn- nutzungen auszuschöpfen. Dem steht jedoch die Darstellung ei- ner „Grünfl äche, Parkanlage“ in einer Größe von zirka zwei Hek- tar entgegen, die in ihrer jetzigen
Konstellation nach rechtswirksa- mem RegFNP kaum landschaft- liche oder erholungsrelevante Funktionen erfüllen kann, da eine unmittelbare Anbindung an die bestehende Parkanlage am
„Liederbach“ nicht herstellbar ist und sie zudem im Süden vor einer Baufl äche endet.
Beim Regionalverband soll des- halb nun beantragt werden, die Darstellung der „Grünfl äche, Parkanlage“ in ihrer jetzigen Lage aufzugeben und räumlich nach Norden, und zwar entlang des „Augraben“, zu verlagern.
Einen Vorschlag zur Kompen- sation der Grünfl äche in einer Größe von 1,1 wurde der Vorlage beigefügt.
Die Durchführung des Ände- rungsverfahrens des Regionalen Flächennutzungsplans wurde beschlossen, darin waren sich alle Fraktionen mit Ausnahme der Grünen, die gegen eine kom- plette Nutzung der Fläche für die Wohnbebauung sind und gerne die Grünfl ächen stärker betont hätten, einig.
Baugebiet „Beim Wehr – südlich des Augraben“
Neue Bestzeiten beim Abendsportfest
Am Abendsportfest in Wies- baden nahmen Joanne Kremer und Amelie Starck von der TSG Niederhofheim in ihrer Para- dedisziplin 800 Meter mit teil.
Dabei belegte Joanne Kremer den 2. Platz in der Altersklasse W12 und Amelie Starck den 1.
Platz in der Altersklasse W13.
Beide Sportlerinnen liefen Best- zeiten – Joanne Kremer konnte ihre Zeit um vier Sekunden auf
2:39,21 Minuten verbessern und Amelie Starck um drei Sekunden auf 2:31,24 Minuten.
Labyrinth im Maisfeld
Das Maislabyrinth der Familie Fischer am Hofheimer Weg wird am 6. und 7. August (Samstag/
Sonntag) in diesem Sommer wie- der seine Pforten öffnen.
Der Irrgarten, der in diesem Jahr mit 4,5 Hektar fast doppelt so groß ist wie im Vorjahr hat bereits Tradition, 2005 konnte man sich zum ersten Mal darin verirren. Eine Herausforderung für die kleinen wie die „großen“
Kinder. Jeden Sonntag von 11 bis 19 Uhr wird das Maislabyrinth
ab dem 6. August in Betrieb sein.
Neben der Fährtensuche wird es Essen und Trinken mit regiona- len Produkten, Traktorrundfahr- ten, eine Strohhüpfburg sowie Reiten für Kinder und Erwachse- ne geben.
Auch Kindergeburtstage können hier gefeiert werden, Kinder- garten-, Betreuungs- und Schul- gruppen sind nach Anmeldung ebenso willkommen. Weitere In- fos bei Pascal Fischer unter 0176- 31234190.
Tempo auf der B 8
Im Frühling 2012 hatte die Frak- tion der Liederbacher Grünen aus aktuellem Anlass einen An- trag gestellt mit dem Inhalt, der Vorstand möge eine Geschwin- digkeitsbegrenzung auf der B 8 erwirken. Der Antrag wurde von der Gemeindevertretung mehr- heitlich befürwortet und auch vom Kreis und verschiedenen an- deren Gemeinden unterstützt. Da nach wie vor beträchtlich ist, will die Fraktion der Liederbacher Grünen nun wissen, wie der aktu- elle Stand der Diskussion ist, was der Gemeindevorstand bisher un- ternommen hat, um der geschil- derten Forderung Nachdruck zu verleihen. Die Anfrage der Frak- tion wird schriftlich beantwortet.
Die Wachteln verbinden zwei Gemeinden
(ds). Die Wachteln in den Wappen hatten vor genau 45 Jahren die beiden Gemeinden zusammen- geführt – seitdem verbindet Lie- derbach und Wachenheim eine fruchtbare Freundschaft, die sich unter anderem im Liederbacher Weinfest niederschlägt, wo Wa- chenheimer Winzer gemeinsam mit Erzeugern aus dem Rhein- gau den Liederbachern ihr Weine vorstellen.
Das Wetter hatte es gut gemeint mit den Liederbacher Weinfans, die unter großen Schirmen die Tropfen aus dem Zellertal sowie das Angebot Rheingauer Winzer genossen.
Zum Auftakt gab der Liederba- cher Gemeinschaftschor Uni- on 1864 Niederhofheim und
Liederkranz Oberliederbach ein paar passende Kostproben seines Könnens, am frühen Abend sorg- te auch das Taunus-Duo wieder für Stimmung. Zum Wein gab es Käsewürfel beim DRK, dann
auch Deftiges vom Grill, Kaffee, Kuchen und Laugengebäck.
Viele Liederbacher nutzten auch das Angebot der Polizei, sich das Fahrrad codieren zu lassen, um es gegen Diebstahl zu schützen.
Liederbacher Jungen „auf dem Weg“ nach Neu-Delhi
Schüler der Albert-Einstein- Schule in Schwalbach werden mit ihrem Team THE MIND- FACTORY Deutschland im Weltfi nale der World Robot Olympiad (WRO) in Neu-De- lhi Indien) vertreten. Martin Vekony (13 Jahre), David Frank (13 Jahre) aus Liederbach und ihr Freund Daniel Neitzel (13 Jahre) hatten im Juni in Gießen in der Regionalrunde den 1. Preis ge- wonnen und anschließend nach einem zweitägigen, kräftezeh- renden Wettbewerb am 18./19.
Juni den 3. Platz im Deutsch- landfi nale in Ludwigshafen am Rhein belegt.
Im Rahmen der WRO sollen Kinder und Jugendliche zwi- schen 8–19 Jahren zu jährlich wechselnden Themen ein Ro- botermodell mit Hilfe von Lego Mindstorms EV3/NXT entwi- ckeln. Das Thema lautet dieses
Jahr: „RAP THE SCRAP – Ro- boter reduzieren, verwalten und recyceln Müll“.
Die hessischen Jugendlichen stellten ihr Umweltbewusst- sein auf innovative Weise unter Beweis. Die jungen Tüftler ha- ben dem Verpackungsmüll den Kampf angesagt und bauten eine vollautomatische Anlage, die veranschaulicht, wie man das lästige Verpackungsmaterial reduzieren kann. Ein Vermes- sungsroboter bestimmt die Maße der bestellten Ware und übermit- telt die Werte dem Transporter, der die geeignete Verpackung aussucht und zum Greifer fährt, der die Ware darin platziert. An- schließend liefert der Transpor- ter „das Paket“ aus.
Der Auslöser für die Idee müsste jedem bekannt sein: Man bestellt im Internet einen kleinen Ge- genstand und bekommt diesen
in einem viel zu großen Karton geliefert. Das sorgt nicht nur für Ärger bei dem Verbraucher, son- dern verursacht deutlich mehr Müll als nötig. Nicht zu verges- sen ist der erhöhte Schadstoff- ausstoß der Lieferfahrzeuge we- gen nicht optimaler Nutzung des Ladefl ächenvolumens.
„Nicht nur Logistikunternehmen und Paketdienste würden durch Kostenoptimierung von der Idee profi tieren, sondern letztendlich auch der Verbraucher durch sin- kende Versandkosten“ – meinen die Jugendlichen.
Hinter der Verwirklichung der einfachen Idee verbirgt sich viel Arbeit. Nach Bekanntgabe des diesjährigen Themas durch die Organisation der WRO am 1.
Februar trafen sich die Schüler dreimal die Woche.
Der Bericht erreichte uns aus dem Liederbacher Rathaus.
Frisches Wasser für Vögel
In einer Mitteilung aus dem Bür- germeisteramt werden die Lie- derbacher gebeten für die Vögel ser als Tränke und als Vogelbad aufzustellen. Denn aufgrund der lang anhaltenden Trockenheit in nicht krank werden, sollten die Dazu Bürgermeisterin Eva Söllner: „Heimische Singvögel fern im Garten, wenn es um die Bekämpfung von Schädlingen gehört. Schon aus diesem Grund sind sie gern gesehene Gartenbe- wohner, die es zu schützen gilt.“
Der Wunsch der Verkehrswacht: Unfallfrei im Main-Taunus-Kreis fahren
Die Kreisverkehrswacht wird wieder Autofahrer aus dem Main-Taunus-Kreis auszeichnen, die seit mehr als zehn Jahren unfallfrei auf den Straßen unter- wegs sind. Kreisbeigeordneter Johannes Baron, Vorsitzender der Kreisverkehrswacht, weist darauf hin, dass im Main-Tau- nus-Kreis, dem fl ächenmäßig kleinsten Kreis in Deutschland, rund 189.000 Fahrzeuge gemel- det sind.
Die Logik gewissermaßen: Es
ist schon ganz schön schwer, in diesem Kreis eine längere Zeit unfallfrei zu fahren.
Johannes Baron: „Da ist es be- sonders wichtig, vorausschauend und rücksichtsvoll zu fahren.“
Die Bandbreite bei den Ehrun- gen reicht von einer Bronze- Auszeichnung für zehn Jahre unfallfreies Fahren bis zum Gol- denen Lorbeerblatt für 50 Jahre.
Bedingung ist, dass die Fahrer nicht wegen einer Verletzung von Straßenverkehrsvorschriften
gerichtlich bestraft worden sind.
Außerdem dürfen sie keinen Ein- trag im Verkehrszentral-Register beim Kraftfahrtbundesamt ha- ben.
Ihnen darf auch zu keinem Zeit- punkt die Fahrerlaubnis entzo- gen worden sein.
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Die Antragsunterlagen gibt es bei der Verkehrswacht (06192- 201/1936, E-Mail: susanne.klo- mann@mtk.org). Bewerbungs- frist ist der 19. August.
Informationen über das Stillen
Die Geburtshilfl iche Klinik des Bad Sodener Krankenhauses veranstaltet am 26. Juli um 18 Uhr einen Informationsabend über das Stillen in der Eltern- schule im 3. Obergeschoss der Klinik.
Werdende Eltern erhalten an diesem Abend Ratschläge, wie sie das Stillen des Babys von Anfang an fördern können. Die Gynäkologen des Krankenhau- ses: „Stillen ist ein natürlicher Prozess und die körperlichen Vo- raussetzungen sind Mutter und Baby angeboren. Den Ablauf
müssen beide aber erst erlernen und einüben.
Es ist daher hilfreich, schon in der Schwangerschaft zu erfah- ren, was beim Stillbeginn wich- tig ist, wie die Milchproduktion funktioniert und wie Stillproble- me vermieden werden.
Da ein gut informierter Partner dabei eine wertvolle Unterstüt- zung ist, sind auch werdende Väter bei diesem Abend gern gesehen.
Im Anschluss an die Kurzvor- träge der Gynäkologin Dr. Birgit Schwestka und der Stillberaterin
Christel Fritz besteht die Gele- genheit zur Diskussion.
Eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.
Handball einmal in der Woche
Sieben Prozent zu schnell auf der B8 unterwegs
Von etwa 1.660 Fahrzeugen, deren Geschwindigkeit in Höhe von Liederbach auf der B8 in der vergangenen Woche von der Po- lizei bei einer Kontrolle gemes- sen wurden, waren 113, das sind rund sieben Prozent, zu schnell.
Die Hälfte davon war wiederum
so schnell, dass es Bußgelder ge- ben wird.
Fünf Autofahrer erhalten ein Fahrverbot.
Einer von ihnen war mit 169 statt der erlaubten Hundert unter- wegs. Also: Führerschein zwei Monate weg.
Laubbläser gestohlen
Einen Laubbläser im Wert von rund 900 Euro haben Unbekannte am Mittwochnachmittag der ver- gangenen Woche am Rettershof gestohlen. Das Gerät vom Her- steller „Stihl“, Typ „BR 500“, be- fand sich in einer Kiste auf einem Radlader. Zwischen 16 Uhr und 17 Uhr schlugen die Täter dann zu und nahmen das Gerät mit.
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„SEHR GUT“
auf einem neuen Weg
Über mehrere Generationen hinweg steht das Autohaus Wolf als traditionsreiches Familienunter- nehmen mit seinem Sitz in der Frankfurter Straße 100 in Kelkheim für höchste Qualität und besten Service rund um die Marke Peugeot. Noch im März diesen Jahres wurde dies erneut in einem ADAC-Werkstatttest festgestellt. Im getrennten Bereich Service und Werkstattleistung erzielte das Autohaus Wolf zweimal die Bestnote „sehr gut“ mit einem Erfüllungsgrad von 100 Prozent.
Ab dem 1. Juli können sich auch Besitzer aller an- deren gängigen Fahrzeugmarken über das breit ge- fächerte Beratungs- und Dienstleistungsangebot des renommierten Autohauses freuen. Denn die Firma Autohaus Wolf geht künftig als freies mar- kenunabhängiges Autohaus neue Wege.
„Natürlich werden wir weiterhin mit dem gleichen Engagement für unsere treuen Kunden kompeten- ter Ansprechpartner bleiben, aber wir werden auch neuen Kunden mit unserem geschulten Werkstatt- team mit der Leistungsvielfalt zur Seite stehen“, betont Inhaber Wolfgang Wolf. Die Freude über die- sen Schritt hin zum freien Autohaus ist bei dem familiengeführten Betrieb groß. Nun sei es an der Zeit, im Sinne des Kunden auf die Veränderung der Automobilbranche zu reagieren.
Das Autohaus Wolf bietet für alle Fabrikate Diagno- sen, Service und Reparaturen nach Herstellervor- gaben, Haupt- und Abgasuntersuchungen, Unfall- instandsetzungen und Scheibenaustausch, Reifen- dienst und Reifeneinlagerung sowie Klimaservice an.
„Bei all diesen Leistungen stimmen Preis und Leis- tung.“ Durch umfangreiche Investitionen wurden die Voraussetzungen geschaffen, um das komplet- te Leistungsspektrum eines modernen, markenun- abhängigen Autohauses abzudecken.
„Alles in allem profi tieren unsere treuen Kunden auch in der Zukunft von unseren Erfahrungen mit der französischen Automarke.
Neue Kunden laden wir herzlich dazu ein, die Quali- tät in unserem Autohaus kennen und schätzen zu lernen“, sagt das Team vom Autohaus Wolf ab- schließend.
Das Autohaus Wolf ist Mitglied der Kfz-Innung.
Das Bild zeigt von links nach rechts: Andreas Trintzek, Sven Hanson, Wolfgang Wolf mit Enkelin Kim, Petra Hanson-Wolf und Angelika Wolf.
Wieder ein Höhepunkt in Kelk- heims Kultursommer: Das Kon- zert mit der Russischen Kam- merphilharmonie im Garten des Romantik Hotels Schloss Rettershof. „Cinema Paradiso“
der Titel des Abends, der den Zuhörern in den voll besetzten Reihen Höhepunkte der Film- musik bot, begonnen mit Piraten der Karibik, über Tiffany’s bis hin zum virtuosen Mundharmo- nika-Spieler René Giessen, der die Zuhörer immer wieder zu Beifallsstürmen hinriss und mit seiner Moderation für die Kon- zert-Informationen des Abends sorgte. Und je mehr geklatscht wurde, desto mehr konnten sich die Gäste bewegen – denn
„sommerliche“ knappe 15 Grad Celsius (gefühlt noch weniger) erforderten doch die eine oder andere Wolldecke oder dickere Bekleidung. Um so mehr wurde die eine Geigerin bewundert, die sich der Kühle des Abends mit nacktem Oberarm und stoff- freiem Rückenteil aussetzte.
Zwei Abende vorher war es noch viel wärmer ...
Dirigent Juri Gilbo jedenfalls bewegte sich temperamentvoll und dürfte deshalb auch nicht gemerkt haben, dass sich die Abendkühle im Park breitmach- te.Der Abschluss mit einer Hom-
mage an Udo Jürgens mit Mar- tin Schmitt, der die Kelkheimer ein- oder zweimal versichern ließ, dass sie noch nie in New York waren, der die Gäste ein ums andere Mal zu stehendem Beifall verführte. Dann natürlich das ehren werte Haus und Merci Chérie.
Ein Konzert, wieder wie ge- schaffen für diesen Schlosspark am Romantikhotel, das aller- dings nur möglich wurde durch Sponsoren-Gelder (Architekt Gillenkirch). Bei eingeschränk- ten finanziellen Mitteln der Kommune, sind solche Spenden natürlich Gold wert.
„Cinema Paradiso“
im Romantik-Hotel Schloßgarten
„Grenzenlos“ in der Alten Martinskirche in Hornau
Und es ist die Kelkheimerin Wiebke Knabe, die bis zum 31.
Juli ihre Arbeiten unter dem Ti- tel „Grenzenlos“ ausstellt. Gren- zenlos nicht nur deshalb, weil die Bilder im Grunde genommen ihren Ursprung in vieler Herren Länder haben, sondern grenzen- los, weil diese Ausstellung nicht auf einen Bildstil zugeschnitten ist, sondern die Variations-Mög- lichkeiten von Wiebke Knabe aufzeigt. Und die reichen von der strengen Linie (hinter dem Foto der Künstlerin), über Arbei- ten auf Holz (Der Wächter), und Verspieltes am Kopf der Köni- gin von Saba bis hin zu Höhlen-
zeichnungen aus Australien und den sanften Bildern mit Wasser, Meer und Schiffen grenzenlos eben. Es sind alles Themen, die Wiebke Knabe bei ihren gren- zenlosen Reisen adaptiert hat und zu Hause auf Leinwand, Holz oder anderen Untergrund
umgesetzt hat.
Für sie ist das eine Bereiche- rung, ein Span- nungsfeld, die- ses Bedürfnis
zu malen. So entstehen Bilder voller Kraft, wie es in der Ein-
führung hieß, voller Dynamik, mit einer eigenen Bildsprache und menschlichem Ausdruck.
Es ist die dritte Ausstellung von Wiebke Knabe in der Alten Martinskirche in Hornau. Zu sehen sind über dreißig Bilder, die in ihren Techniken variieren, dreidimensionale Werke, Ra- dierungen, aber eben auch zarte Landschaftsbilder.
Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Juli mittwochs und samstags zwischen 15 und 18 Uhr, sonn- tags zwischen 11 bis 13 sowie von 15 bis 18 Uhr zu sehen.
Die Titel der vorhergehenden Ausstellungen „Horizonte“, „Di-
mensionen“ sowie „Dynamik und Stille“.
„Neue Münsterer Volks-Bank“
Nachdem vor kurzer Zeit die Zweigstelle der Volksbank Müns ter geschlossen wurde, re- agierten einige Münsterer auf ihre Weise und kommentierten das Ende dieser Zweigstelle der Volksbank, einst eine der Ur- zellen der Volksbank, mit einer umfunktionierten Gartenbank, die sie „Neue Münsterer Volks-
Bank“ tauften. In Münster wird die Schließung der Zweigstel- le sehr bedauert, weil hier dem Ortsteil ein Stück Nahversor- gung weggenommen werde.
„Die Entscheidung der Frankfur- ter Volksbank ist für viele nicht nachvollziehbar.
Die Zweigstelle Münster liegt (lag) außergewöhnlich günstig
am Bahn-Haltepunkt im Wohn- gebiet. Sie ist (war) für viele leicht zu Fuß oder mit dem Rad erreichbar“, wurde die Aktion kommentiert, an der sich Theo Diener, Wittlof Möckel und Hans-Georg Sachs beteiligten.
Für die Schließung dürften wirt- schaftliche Gründe maßgeblich gewesen sein.
„Neuzugänge“ im Kelkheimer
Kunstkaufhaus an der Hornauer Straße
Nachdem das Kunstkaufhaus in der Hornauer Straße im Septem- ber des vergangenen Jahres er- öffnet wurde, erfreut es sich im- mer größerer Beliebtheit, nicht nur bei den Künstlern, die hier ihre Arbeiten ausstellen, son- dern auch bei Kunstfreunden. Es handelt sich um eine Daueraus- stellung mit wechselnden Wer- ken der Künstler. Allein schon der Blick von der Straße aus auf die dekorierten Schaufenster ver- führen den einen oder anderen, ein paar Momente innezu halten, um zu sehen, was Kelkheimer Künstler und Künstler aus Wal-
lau, Schneidhain und Schwal- bach erarbeitet haben.
Neuerlich sind zwei weitere Künstler zur Gruppe gestoßen.
Silke Offermann (oben im Bild) mit ihren großflächigen Bildern und Jürgen Leuter mit zarten Aquarell-Arbeiten.
Im Kunstkaufhaus sind Arbei- ten der 18 Künstler zu sehen, in unterschiedlichsten Formen und Motiven. Speckstein und Mosa- iken finden ihren Platz.
Im Herbst sollen Acryl-Mal- und Mosaik-Kurse begonnen werden.
Die Devise: „Das Kunstkaufhaus ist ein interessanter Hotspot für alle, die sich für Kunst und Ma- lerei oder wunderschönes Kunst- gewerbe interessieren.“
Und dank Harald Weil, dessen Bilder aus der Bretagne gera- de im Kunstraum 44 zu sehen waren, sind auch Kontakte mit Künstlern aus der Bretagne ge- plant. Man hat sich also viel vor- genommen.
Die Öffnungszeiten des Kunst- kaufhauses: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr.
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Toskana – 2 sympathische Ferien- häuser für 4 bzw. 5 Pers., sehr gut ausgest. Tel. 06171/916266 www.ferienhaus-toskana- cortona.de Ostsee-Ferienhaus, 150 m zum Sandstrand, zw. Kiel u. Eckernförde 3-Sterne. Ausstattung für bis zu 6 Personen. Tel. 06174 / 961280
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KLEINANZEIGEN von privat an privat
Ein Artikel, der sich einmal nicht auf Kelkheim bezieht oder seinen Ursprung in der näheren Umgebung hat. Trotzdem: Man- che Kelkheimer sind auch Viel- reisende und in den Ferien mit dem Auto unterwegs. Das The- ma, hier von HessenForst ange- schnitten, ist auf der A7 Richtung Süden die Grünbrücke bei Fulda.
Der fünfzig Meter breite Über- gang ist einzigartig in Hessen
und wichtig für die Biotopver- netzung. Seltene Tierarten wie Wildkatze, Luchs und Kreuzot- ter können hier die Autobahn ge- fahrlos überqueren – ansonsten ein tödliches Unterfangen.
Es ist besser, Brücken zu bauen als Mauern, so ein afrikanisches Sprichwort. Genau das haben engagierte Försterinnen und Förster in Zusammenarbeit mit HessenMobil, den zuständigen
Naturschutzbehörden und dem Land Hessen getan: Die erste hessische Grünbrücke ist seit 2011 Realität und wird hier be- schrieben.
Autobahnen stellen für die hei- mischen Wildtiere eine kaum überwindbare Barriere dar. „Ein genetischer Austausch zwischen den Populationen beiderseits ei- ner Autobahn ist nahezu unmög- lich“, erklärt Jörg Burkard, Ex- perte für Wald-Naturschutz bei HessenForst und Mitinitiator des Brückenprojekts, „Bei seltenen Arten – wie zum Beispiel der Wildkatze – ist das besonders ungünstig“. Darüber hinaus dro- he Gefahr für Tier und Mensch, wenn das Wild sich auf die Stra- ße verirrt. Jährlich komme es in Hessen zu etwa 14.000 Wild- unfällen. Dabei sind kleinere Wildtiere wie Fuchs, Dachs und Waschbär noch nicht berücksich- tig. Günstige Konstellation
genutzt
Das Problem besteht an fast al- len hessischen Autobahnen, doch
Finanzierungs engpässe und in- differente Besitzverhältnisse er- schweren häufi g eine Lösung.
An der A7 bei Fulda war die Konstellation jedoch günstig.
Der von HessenForst betreute Staatswald auf beiden Seiten der Autobahn und eine enge Koope- ration mit HessenMobil schufen opti male Rahmenbedingungen für das Brückenprojekt. Die hier nachgewiesene Wildkatze, der Luchs und die Kreuzotter gelten als Zielarten. Doch natürlich pro- fi tieren auch andere Wild tiere.
Tiere haben Vorfahrt Die Realisierung des Projekts Grünbrücke erfolgte rasch: Der fünfzig Meter breite Übergang kommt heute besonders Luchsen und Hirschen als Wechsel entge- gen. Die Brücke ist begrünt, in der Mitte lädt ein Sandstreifen zum Überqueren ein. Dank zehn Wildkameras lässt sich der rege Betrieb nicht nur anhand der Spuren im Sand festmachen.
Ein zwei Meter hoher Sicht- schutz stellt sicher, dass die Tiere nachts nicht geblendet werden.
Stabile Zäune leiten das Wild zu beiden Seiten der Autobahn zum richtigen Übergang.
Die Brücke gilt als ein voller Er- folg: Wildkatze, Fuchs, Wasch- bär und Dachs, Rehe, Hirsche und Wildschweine nutzen sie regelmäßig. Einrichtungen wie
diese wären auch in anderen Tei- len Hessens sehr sinnvoll, meint HessenForst.
Für Autos tabu, links Grünbrü- cke auf der A7 bei Fulda und oben ein Hirsch beim Überque- ren der Brücke. Fotos: Hessen- Forst/HessenMobil.