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12. MAI 2012

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3.DONAUSTÄDTER

DENK GEH

12. MAI 2012

Donaustadt

INFO.POST ZUGESTELLT DURCH POST.AT

WEITER INFORMATIONEN UND PROGRAMM UNTER

IMPRESSUM

3. Donaustädter GEH-DENK Wanderung am 12.05.2012 Veranstalter: Bezirksvohrstehung des 22. Wiener Gemeindebezirks. Organisation und Kontakt: MIK Mobile Initiative Kultur Wien / info@geh-denk.at

Termin-,Programm- und Ortsänderungen bleiben vorbehalten. Für Satz und Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Abdrucks und der Reproduktion einer Abbildung, sind vorbehalten.

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON BÄCKEREI STRÖCK

BASIS KULTUR WIEN DONAUSTADT KULTUR WIEN 3420 AG

3.DONAUSTÄDTER GEH-DENK

WANDERUNG

SA 12. MAI 2012 9:30 - 15:00

Die Wanderung erstreckt sich vom Mahnmal Lobau durch den Nationalpark bis aspern Seestadt.

Die Strecke beträgt ca. 6km, die Gehzeit 2h bis 2.30h.

“ERST WENN DIE ERINNERUNG STIRBT, IST DER WEG FREI, DIE FEHLER DER VERGANGENHEIT ZU WIEDERHOLEN”.

Mit Ihrer Teilnahme setzen Sie ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen.

ERST WENN DIE ERINNERUNG STIRBT, IST DER WEG FREI, DIE

FEHLER DER VERGANGENHEIT ZU WIEDERHOLEN

www.geh-denk.at

ZWANGSARBEITERINNEN

BAU DES DONAU-ODER-KANALS / ÖLHAFENS LOBAU

MAHNMAL

LOBAU - LOBGRUNDSTRASSE/RAFFINERIESTRASSE

GEDENK WALD - GEDENKSTEIN

ASPERN

Vor 1938 lebten in Österreich über 200.000 Menschen, die nach den „Nürnberger Gesetzen“, die ab Mai auch in der „Ostmark“ in Kraft traten, als Jüdinnen und Juden galten. Mit dem „Anschluss“ im März 1938 begann ihre systematische Ausgrenzung und Verfolgung. Bis 1941 wurden mehr als 130.000 von ihnen aus Österreich vertrieben und ihres Vermögens beraubt. Von den Verbliebenen geriet der Großteil in die Fänge der nationalsozialistischen Tötungsmaschinerie, mehr als 65.000 Menschen fielen der Gewaltherrschaft zum Opfer.

Ihrem Andenken ist der Asperner Gedenkwald gewidmet. In Anwesenheit des Bürgermeisters Zilk und Altbürgermeisters Marek und anderer politischer Würdenträger sowie von Vertretern der Israelitischen Kultusgemeinde begannen am 9. April 1987 Schulkinder aus den Schulen der Umgebung und aus den jüdischen Schulen Wiens damit, für jedes der 65.000 Opfer einen

Baum zu pflanzen. Ein Jahr später, 50 Jahre nach dem “Anschluss”, im Mai 1988, wurde schließlich der Gedenkstein enthüllt, ein großer Granitfindling, der auf einer Lichtung mitten in diesem

10 Hektar großen Wald aufgestellt wurde.

Der Kriegseinsatz aller wehrfähigen österreichischen Männer führte zu einem enormen

Arbeitskräftemangel, besonders in der Rüstungsproduktion und in der Landwirtschaft, den die Nationalsozialisten durch den immer stärker werdenden Einsatz von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus den besetzten Gebieten zu kompensieren versuchten.

In den Jahren 1938 bis 1945 verrichteten rund 1 Million Menschen - zivile AusländerInnen, Kriegs- gefangene, KZ-Häftlinge und ungarische JüdInnen, unter denen sich auch viele Kinder befanden - in Österreich Zwangsarbeit und wurden unter unmenschlichsten Bedingungen ausgebeutet.

Auch im Gebiet der Lobau waren hunderte ZwangsarbeiterInnen im Einsatz, bauten mit am Ölhafen und am Donau-Oder-Kanal, arbeiteten in der Mineralölwirtschaft und in landwirtschaftlichen Betrieben. Viele von ihnen fanden hier auch den Tod, nicht zuletzt bei den unzähligen

Bombardements gegen Kriegsende.

Auf Initiative des Bezirksrats Robert Eichert beschloss die Bezirksvertretung Donaustadt die

Errichtung eines Mahnmals, das im Rahmen der ersten „Geh-denk“-Wanderung am 26. Mai 2010 feierlich enthüllt wurde.

TEXTE: TOBIAS HAIDER / VEREIN GEDENKDIENST

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3.DONAUSTÄDTER

GEH DENK

12. MAI 2012

Donaustadt

INFO.POST ZUGESTELLT DURCH POST.AT

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IMPRESSUM

3. Donaustädter GEH-DENK Wanderung am 12.05.2012 Veranstalter: Bezirksvorstehung des 22. Wiener Gemeindebezirks. Organisation und Kontakt: MIK Mobile Initiative Kultur Wien / info@geh-denk.at

Termin-,Programm- und Ortsänderungen bleiben vorbehalten. Für Satz und Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Abdrucks und der Reproduktion einer Abbildung, sind vorbehalten.

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON BÄCKEREI STRÖCK

BASIS KULTUR WIEN DONAUSTADT KULTUR WIEN 3420 AG

3.DONAUSTÄDTER GEH-DENK

WANDERUNG

SA 12. MAI 2012 9:30 - 15:00

Die Wanderung erstreckt sich vom Mahnmal Lobau durch den Nationalpark bis aspern Seestadt.

Die Strecke beträgt ca. 6km, die Gehzeit 2h bis 2.30h.

“ERST WENN DIE ERINNERUNG STIRBT, IST DER WEG FREI, DIE FEHLER DER VERGANGENHEIT ZU WIEDERHOLEN”.

Mit Ihrer Teilnahme setzen Sie ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen.

ERST WENN DIE ERINNERUNG STIRBT, IST DER WEG FREI, DIE

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ZWANGSARBEITERINNEN

BAU DES DONAU-ODER-KANALS / ÖLHAFENS LOBAU

MAHNMAL

LOBAU - LOBGRUNDSTRASSE/RAFFINERIESTRASSE

GEDENK WALD - GEDENKSTEIN

ASPERN

Vor 1938 lebten in Österreich über 200.000 Menschen, die nach den „Nürnberger Gesetzen“, die ab Mai auch in der „Ostmark“ in Kraft traten, als Jüdinnen und Juden galten. Mit dem „Anschluss“ im März 1938 begann ihre systematische Ausgrenzung und Verfolgung. Bis 1941 wurden mehr als 130.000 von ihnen aus Österreich vertrieben und ihres Vermögens beraubt. Von den Verbliebenen geriet der Großteil in die Fänge der nationalsozialistischen Tötungsmaschinerie, mehr als 65.000 Menschen fielen der Gewaltherrschaft zum Opfer.

Ihrem Andenken ist der Asperner Gedenkwald gewidmet. In Anwesenheit des Bürgermeisters Zilk und Altbürgermeisters Marek und anderer politischer Würdenträger sowie von Vertretern der Israelitischen Kultusgemeinde begannen am 9. April 1987 Schulkinder aus den Schulen der Umgebung und aus den jüdischen Schulen Wiens damit, für jedes der 65.000 Opfer einen

Baum zu pflanzen. Ein Jahr später, 50 Jahre nach dem “Anschluss”, im Mai 1988, wurde schließlich der Gedenkstein enthüllt, ein großer Granitfindling, der auf einer Lichtung mitten in diesem

10 Hektar großen Wald aufgestellt wurde.

Der Kriegseinsatz aller wehrfähigen österreichischen Männer führte zu einem enormen

Arbeitskräftemangel, besonders in der Rüstungsproduktion und in der Landwirtschaft, den die Nationalsozialisten durch den immer stärker werdenden Einsatz von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus den besetzten Gebieten zu kompensieren versuchten.

In den Jahren 1938 bis 1945 verrichteten rund 1 Million Menschen - zivile AusländerInnen, Kriegs- gefangene, KZ-Häftlinge und ungarische JüdInnen, unter denen sich auch viele Kinder befanden - in Österreich Zwangsarbeit und wurden unter unmenschlichsten Bedingungen ausgebeutet.

Auch im Gebiet der Lobau waren hunderte ZwangsarbeiterInnen im Einsatz, bauten mit am Ölhafen und am Donau-Oder-Kanal, arbeiteten in der Mineralölwirtschaft und in landwirtschaftlichen Betrieben. Viele von ihnen fanden hier auch den Tod, nicht zuletzt bei den unzähligen

Bombardements gegen Kriegsende.

Auf Initiative des Bezirksrats Robert Eichert beschloss die Bezirksvertretung Donaustadt die Errichtung eines Mahnmals, das im Rahmen der ersten „Geh-denk“-Wanderung am 26. Mai 2010 feierlich enthüllt wurde.

TEXTE: TOBIAS HAIDER / VEREIN GEDENKDIENST

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3.DONAUSTÄDTER

GEH DENK

12. MAI 2012

Donaustadt

INFO.POST ZUGESTELLT DURCH POST.AT

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IMPRESSUM

3. Donaustädter GEH-DENK Wanderung am 12.05.2012 Veranstalter: Bezirksvohrstehung des 22. Wiener Gemeindebezirks. Organisation und Kontakt: MIK Mobile Initiative Kultur Wien / info@geh-denk.at

Termin-,Programm- und Ortsänderungen bleiben vorbehalten. Für Satz und Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Abdrucks und der Reproduktion einer Abbildung, sind vorbehalten.

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON BÄCKEREI STRÖCK

BASIS KULTUR WIEN DONAUSTADT KULTUR WIEN 3420 AG

3.DONAUSTÄDTER GEH-DENK

WANDERUNG

SA 12. MAI 2012 9:30 - 15:00

Die Wanderung erstreckt sich vom Mahnmal Lobau durch den Nationalpark bis aspern Seestadt.

Die Strecke beträgt ca. 6km, die Gehzeit 2h bis 2.30h.

“ERST WENN DIE ERINNERUNG STIRBT, IST DER WEG FREI, DIE FEHLER DER VERGANGENHEIT ZU WIEDERHOLEN”.

Mit Ihrer Teilnahme setzen Sie ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen.

ERST WENN DIE ERINNERUNG STIRBT, IST DER WEG FREI, DIE

FEHLER DER VERGANGENHEIT ZU WIEDERHOLEN

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BAU DES DONAU-ODER-KANALS / ÖLHAFENS LOBAU

MAHNMAL

LOBAU - LOBGRUNDSTRASSE/RAFFINERIESTRASSE

GEDENK WALD - GEDENKSTEIN

ASPERN

Vor 1938 lebten in Österreich über 200.000 Menschen, die nach den „Nürnberger Gesetzen“, die ab Mai auch in der „Ostmark“ in Kraft traten, als Jüdinnen und Juden galten. Mit dem „Anschluss“ im März 1938 begann ihre systematische Ausgrenzung und Verfolgung. Bis 1941 wurden mehr als 130.000 von ihnen aus Österreich vertrieben und ihres Vermögens beraubt. Von den Verbliebenen geriet der Großteil in die Fänge der nationalsozialistischen Tötungsmaschinerie, mehr als 65.000 Menschen fielen der Gewaltherrschaft zum Opfer.

Ihrem Andenken ist der Asperner Gedenkwald gewidmet. In Anwesenheit des Bürgermeisters Zilk und Altbürgermeisters Marek und anderer politischer Würdenträger sowie von Vertretern der Israelitischen Kultusgemeinde begannen am 9. April 1987 Schulkinder aus den Schulen der Umgebung und aus den jüdischen Schulen Wiens damit, für jedes der 65.000 Opfer einen

Baum zu pflanzen. Ein Jahr später, 50 Jahre nach dem “Anschluss”, im Mai 1988, wurde schließlich der Gedenkstein enthüllt, ein großer Granitfindling, der auf einer Lichtung mitten in diesem

10 Hektar großen Wald aufgestellt wurde.

Der Kriegseinsatz aller wehrfähigen österreichischen Männer führte zu einem enormen

Arbeitskräftemangel, besonders in der Rüstungsproduktion und in der Landwirtschaft, den die Nationalsozialisten durch den immer stärker werdenden Einsatz von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus den besetzten Gebieten zu kompensieren versuchten.

In den Jahren 1938 bis 1945 verrichteten rund 1 Million Menschen - zivile AusländerInnen, Kriegs- gefangene, KZ-Häftlinge und ungarische JüdInnen, unter denen sich auch viele Kinder befanden - in Österreich Zwangsarbeit und wurden unter unmenschlichsten Bedingungen ausgebeutet.

Auch im Gebiet der Lobau waren hunderte ZwangsarbeiterInnen im Einsatz, bauten mit am Ölhafen und am Donau-Oder-Kanal, arbeiteten in der Mineralölwirtschaft und in landwirtschaftlichen Betrieben. Viele von ihnen fanden hier auch den Tod, nicht zuletzt bei den unzähligen

Bombardements gegen Kriegsende.

Auf Initiative des Bezirksrats Robert Eichert beschloss die Bezirksvertretung Donaustadt die Errichtung eines Mahnmals, das im Rahmen der ersten „Geh-denk“-Wanderung am 26. Mai 2010 feierlich enthüllt wurde.

TEXTE: TOBIAS HAIDER / VEREIN GEDENKDIENST

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PROGRAMM

START 9:30 MAHNMAL LOBAU

Die Wanderung findet am 12.5. 2012 statt und beginnt um 9.30 Uhr im Nationalpark Lobau (Lobgrundstraße/Raffineriestraße, erreichbar mit der Linie 91A) beim Mahnmal zum Gedenken an die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die zwischen 1938 und 1945 für den Bau des

Donau-Oder-Kanals und des Ölhafens Lobau eingesetzt wurden.

Die Begrüßung erfolgt durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Schüler und Schülerinnen der Musikschule Donaustadt.

LABE-& INFOSTATION LOBAU MUSEUM

Im Rahmen der GEH-DENK Wanderung präsentieren Schüler und

Schülerinnen der Hertha Firnberg Schulen „Geh-Denkanstöße“, ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Verein GEDENKDIENST in Form von Schautafeln vor dem Lobaumuseum und Tondokumenten, die beim Wandern gehört werden können.

Die Tondokumente stehen ab 5. Mai auf www.geh-denk.at zum Download zur Verfügung. Bringen Sie sie auf Ihrem Mp3-Player zur Wanderung mit!

Für eine Stärkung bei der Station Lobaumuseum ist durch eine großzügige Spende der Bäckerei Ströck gesorgt.

Organisation der Labestation durch ASKÖ Wien.

GEDENKWALD - GEDENKSTEIN

Der Gedenkwald in Aspern wurde 1987 von Wiener Schülerinnen und Schülern im Gedenken an Wiener Jüdinnen und Juden, die in den Jahren 1938-1945 der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft

zum Opfer fielen, gepflanzt.

Information zum Gedenkwald wartet am Ausgang in Richtung aspern Seestadt. Stichwort aspern UNCOVERED.

Achten Sie auf den QR-Code auf den Betonfundamenten!

ZIEL CA. 12:30 aspern SEESTADT

Ausklang der Wanderung in aspern Seestadt, wo jiddische Klänge auf Wiener Kulinarik treffen. Für die Bewirtung sorgt der Asperner Gastronom Wolfgang Lahodny, für die musikalische Untermalung die Vienna Klezmer Band – eine Empfehlung! Live ab 13.00 Uhr.

Dazu bewegte Bilder bewegender Geschichten. Oral-History aufbereitet von centropa in aspern Seestadt.

GRATIS SHUTTLEBUS SERVICE 14.00 & 14.40

von aspern Seestadt bis U2 Aspernstraße und zurück zum Treffpunkt Lobgrundstraße/Raffineriestraße

BUS 91A �FÄHRT ALLE 15 MINUTEN� / PARKPLATZ

U1 VIC Kaisermühlen – U2 Donaustadtbrücke –

Lobgrundstraße/Raffineriestraße

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Die Wanderung findet am 12.5. 2012 statt und beginnt um 9.30 Uhr im Nationalpark Lobau (Lobgrundstraße/Raffineriestraße, erreichbar mit der Linie 91A) beim Mahnmal zum Gedenken an die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die zwischen 1938 und 1945 für den Bau des Donau-Oder-Kanals und des Ölhafens Lobau eingesetzt wurden.Die Begrüßung erfolgt durch Bezirksvorsteher Norbert Scheed und Schüler und Schülerinnen der Musikschule Donaustadt.

LA BE-& INFOST ATIO N LOB AU MUSEU M

Im Rahmen der GEH-DENK Wanderung präsentieren Schüler und Schülerinnen der Hertha Firnberg Schulen „Geh-Denkanstöße“, ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Verein GEDENKDIENST in Form von Schautafeln vor dem Lobaumuseum und Tondokumenten, die beim Wandern gehört werden können. Die Tondokumente stehen ab 5. Mai auf www.geh-denk.at zum Download zur Verfügung. Bringen Sie sie auf Ihrem Mp3-Player zur Wanderung mit!Für eine Stärkung bei der Station Lobaumuseum ist durch eine großzügige Spende der Bäckerei Ströck gesorgt.Organisation der Labestation durch ASKÖ Wien.

G E D ENK W A LD - GEDENKSTEIN

Der Gedenkwald in Aspern wurde 1987 von Wiener Schülerinnen und Schülern im Gedenken an Wiener Jüdinnen und Juden, die in den Jahren 1938-1945 der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zum Opfer fielen, gepflanzt.Information zum Gedenkwald wartet am Ausgang in Richtung aspern Seestadt. Stichwort aspern UNCOVERED. Achten Sie auf den QR-Code auf den Betonfundamenten!

ZIEL C A . 12:30 aspern SEESTADT

Ausklang der Wanderung in aspern Seestadt, wo jiddische Klänge auf Wiener Kulinarik treffen. Für die Bewirtung sorgt der Asperner Gastronom Wolfgang Lahodny, für die musikalische Untermalung die Vienna Klezmer Band eine Empfehlung! Live ab 13.00 Uhr. Dazu bewegte Bilder bewegender Geschichten. Oral-History aufbereitet von centropa in aspern Seestadt.

GRATIS SHUTTLEBUS SERVICE14.00 & 14.40von aspern Seestadt bis U2 Aspernstraßeund zurück zum Treffpunkt Lobgrundstraße/Raffineriestraße BUS 91A�FÄHRT ALLE 15 MINUTEN� / PARKPLATZU1 VIC Kaisermühlen – U2 Donaustadtbrücke – Lobgrundstraße/Raffineriestraße

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