Musizierstunde in Haldern
HALDERN. Am Samstag, 12.
Oktober, um 17 Uhr findet eine Musizierstunde im Domizil der
„Haldern Strings“ (Irmgardis- weg 15) in Rees-Haldern statt.
Junge Streicher spielen überwie- gend technisch oder musikalisch anspruchsvolle Stücke verschie- dener Komponisten. Ausführen- de sind Franziska Stein, Johannes Hannemann, Lena Höfkens, Ni- klas Höfkens und Paulina Pintz- ke. Die Klavierbegleitung über- nimmt Wulff-Dieter Irmscher.
Der Eintritt ist frei.
Meisterschaft der Musikanten
EMMERICH. Am morgigen Sonntag findet die Landesmeis- terschaft des Musikverbandes NRW in Emmerich am Rhein statt. Gastgebender Verein ist der Musikverein Hüthum. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr stellen sich Musik-, Hörner-, Fanfaren- und Spielmannszüge den Wertungs- richtern. Die Bevölkerung, die Interesse an Kostümen und tra- ditioneller Musik hat, ist eingela- den, im Stadttheater Emmerich bei freiem Eintritt- an dieser Ver- anstaltung teilzunehmen.
Biker frühstücken und spenden
EMMERICH. Zum letzten Biker- Frühstück des Jahres lädt der Motor Club Emmerich am mor- gigen Sonntag ins Clubhaus am Abergsweg 130 in Hüthum ein.
Von 10 bis 12 Uhr kann jeder vorbeischauen und sich bei Kaf- fee und Brötchen mit den Bikern austauschen. Während des Früh- stücks sammelt der MCE für cari- tative Zwecke. Im Anschluss geht‘s mit den Motorrädern zur St. Vitus Kirche Elten, wo MCE Präsident Hugo van Haaren die Spenden an Pastor van Doornick übergibt.
Fahrt zu den Riesen der Meere
KREIS KLEVE. Der Verband Bildung und Erziehung lädt Mitglieder und Interessierte am Donnerstag, 17. Oktober, zu ei- ner Fahrt nach Münster ins LWL Museum für Naturkunde ein.
Dort gibt es die Möglichkeit, die Ausstellung „Wale – Riesen der Meere“ besichtigen. Die Fahrt startet in Emmerich am „Hotel zur Grenze“ um 13.20 Uhr. Die Rückfahrt von Münster ist um 18 Uhr geplant. Anmeldungen bis 14. Oktober bei Stefanie Wilbert unter Telefon: 02821/7153065.
REES. Wenn im Mai nächsten Jahres in Rees der „Skulptu- renpark“ wieder eröffnet wird, handelt es sich um die sechste Ausgabe des Projektes, das 2003 begann.
Vier Mal wurde der Skulp- turenpark zusammen mit der niederländischen Gemeinde Sint Anthonis (bei Boxmeer) durchgeführt. „Durch die Ver- legung des Deiches hatten wir damals eine Fläche, auf der wir einen Skulpturenpark einrichten wollten“, erinnert sich der Reeser Kulturamtsleiter Ludger Belter- mann. „Wir haben dann bei der Eurgio nachgefragt, ob es viel- leicht in Holland eine Gemeinde mit ähnlichen Ambitionen gab.
So kam die (euregional geför- derte) Zusammenarbeit zustan- de.“ Kultur hat, wer wüsste das nicht, mit handelnden Personen zu tun. Als in Sint Anthonis ein neuer Bürgermeister ins Amt kam, stellte sich heraus, dass für ihn das „Projekt Skulpturen-
park“ auf der Bedeutungsskala eher unten angesiedelt war. So ist denn der nächste Skulpturen- park bereits das zweite „Solokon- zert“ der Reeser. Circa zwanzig Skulpturen wird die neunköpfige Jury auch diesmal aussuchen.
„Anfangs standen die Objekte je- weils zwei Jahre im Skulpturen- park – mittlerweile beträgt die Standzeit drei Jahre. Die Künst- ler erhalten für ihre Skulptur pro
Jahr eine „Miete“ von 250 Euro und sind für die Anlieferung so- wie den Aufbau selber zuständig.
Ludger Beltermann: „Natürlich sind wir als Stadt beim Aufbau behilflich und kümmern uns auch um eventuelle notwen- dige Fundamente, aber den Rest müssen die Künstler erledigen.
Und wer kann sich bewerben?
„Teilnehmen können Künstler aus Nordrhein-Westfalen und
den Niederlanden“, beschreibt Beltermann die Modalitäten.
Die Bewerbungsfrist endet am 20. Dezember. Der Etat für den Skulpturenpark beläuft sich auf circa 20.000 Euro und wird von der Koenraad Bosman Stiftung zur Verfügung gestellt.
Außerdem gibt es einen An- kaufs-Etat. „Bisher haben wir aus jedem Skulpturenpark auch Objekte erworben – und zwar sowohl für das Reeser Stadtzen- trum als auch für die Ortsteile“, so Beltermann. Mittlerweile sind alle Reeser Ortsteile mit Skulp- turen versehen. „Beim Aussuchen der Objekte waren natürlich die Ortsteile beteiligt“, fügt Belter- mann hinzu. Ab dem 4. Mai 2014 werden die neuen Kunstwerke drei Jahre lang in Rees zu sehen sein. Der Ausschreibungstext für die Ausstellung steht im Netz unter www.stadt-rees.de in der Rubrik „Tourismus, Freizeit und Kultur“.
Heiner Frost
Skulpturen gesucht
Noch bis zum 20. Dezember können sich Künstler für den 6. Reeser Skulpturenpark bewerben
Ludger Beltermann im aktuellen Skulpturenpark. NN-Foto: HF
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Es ist schon schön, was sich mit Sprache alles machen lässt.
Schreiben, wie man‘s spricht zum Beispiel: Inter- läcktuell, oder Reiswaschluss, oder komma eben. Auch Groß- und Kleinschreibung gibt zu Speckulazijonen Anlass: Der Gefangene floh.
Der gefangene Floh. Da besteht schon ein gewisser Unterschied. Wie wär‘s mit auseinander und zusammen.
Es ist schon was anderes, ob man sich zusammenreißt oder ob man zusammen reist.
Da fällt dann noch auf, dass akustisch zusammenreißt und zusammen reist nicht zu unterschieden sind. Schreib, wie man‘s spricht. Ich weiß.
Du schwarz. Wenn Groß- und Kleinschreibung in Kombi- nation mit Auseinander- und Zusammenschreibung fallen, leiden Menschen entweder unter Wassermangel oder un- ter Wasser Mangel. Kürzlich erhielt Franz die Einladungs- karte zu einer Festlichkeit.
Am Ende stand: Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen zu kommen. Franz ist dann lieber nicht hingegangen.
Franz
Die Entscheidung ist gefallen.
Die Reeser haben ihre neue Rheinkönigin gewählt. Sina Brachtendorf, Carolin Elsing und Beatrix Patzki hatten sich um die Nachfolge von Ellen Nienhuysen beworben.
Während des Stadtfestes am morgigen Sonntag (Seite 9) wird das Geheimnis gelüftet.
Die neue Regentin wird auf dem Marktplatz gekürt.
In Rees wird neue Rheinkönigin gekürt WAHL DER WOCHE
41. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S
SAMSTAG 12. OKTOBER 2013Besonderer Gottesdienst zum Thema
„Ziemlich beste Freunde“
Die Sopranisten Gabriele Natrop-Kepser wirkt bei
der Gestaltung mit. Seite 17
Stadt Rees sorgt für 15 neue Wohnmobilstellplätze
Der Wohnmobilplatz an der Ebentalstraße erfreut sich großer Beliebtheit. Seite 2
Noch freie Flächen im Reeser
Gewerbegebiet an der Empeler Straße
Die Anfänge des Gewerbegebietes gehen zurück in die 80-er-Jahre. Seite 6 - 7
Das Auge des Gesetzes
24 Stunden lang hat es kräftig geblitzt. Nicht alle Autofahrer hielten sich an die Geschwindigkeit
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REES. Der Wohnmobilstell- platz an der Ebentalstraße er- freut sich nach wie vor größ- ter Beliebtheit. „Das ist unter anderem auf die zentrale La- ge, nur fünf Gehminuten vom Stadtkern entfernt, zurück zu führen“, ist sich Bürgermeister Christoph Gerwers sicher.
„Da der Stellplatz besonders während der Sommermonate fast durchgängig ausgebucht ist, wird er jetzt um die Hälfte ver- größert. Die Anlage wird um 15 Stellplätze erweitert, so dass dort demnächst insgesamt 46 Wohn- mobile Platz finden. Außerdem wird der Ver- und Entsorgungs- bereich optimiert, damit dieser künftig noch besser genutzt wer- den kann.
Die von der Stadt Rees beauf- tragte Firma hat bereits damit begonnen, den Bereich auszu- koffern. Während die Fahrspur gepflastert wird, erfolgt die Befe- stigung der eigentlichen Stellflä- che mit Rasengittersteinen. Für die Stromversorgung der Wohn- mobile werden zu den vorhan- denen Elektro-Säulen insgesamt vier weitere Säulen mit je vier Stromanschlüssen installiert, und für die Beleuchtung des Are- als werden Bodenstrahler in die Fahrspur eingebaut. Außerdem werden die mit Rasengitterstei- nen befestigten Stellflächen mit Rasen eingesät und die Anla- ge wird mit einer Buchenhecke eingefriedigt. Für die komplette Erweiterung sind rund 110.000 Euro eingeplant. Während der Arbeiten können die vorhan-
denen Stellplätze weitestgehend weitergenutzt werden. Die Fer- tigstellung der neu angelegten Stellplätze ist für Ende November vorgesehen, sie können jedoch erst ab Frühjahr 2014 genutzt werden, da zunächst die Gras- narbe anwachsen muss. „Der Wohnmobilstellplatz ist unter den Wohnmobilisten sehr beliebt und wird sehr gut angenommen“, resümiert der Bürgermeister. Das habe nicht nur mit der sehr gu- ten verkehrlichen Anbindung
über die Autobahnen A 3 und A 57 sowie die Bundesstraßen B 8 und B 67 zu tun, auch die tolle Lage des Wohnmobilstellplatzes sowie das touristische und kul- turelle Angebot unserer Stadt trage ebenfalls zur Attraktivität bei, so Gerwers weiter. Die ur- sprünglich vor über zehn Jahren errichtete Anlage bot zunächst Platz für fünf Wohnmobile und wurde aufgrund der großen Nachfrage in den Jahren 2005 und 2007 auf insgesamt 31 Stell-
plätze erweitert. Gleichzeitig sind die Übernachtungszahlen rapide angestiegen. Während im ersten Jahr rund 350 Übernachtungen verzeichnet wurden, lag die Zahl der Fahrzeugübernachtungen in den ersten neun Monaten dieses Jahres bereits bei über 5.000 - ei- ne Entwicklung, die sich sehen lassen kann. Untersuchungen des wirtschaftswissenschaftlichen Instituts München zufolge geben Wohnmobilisten täglich im Dur- schnitt 45 Euro in einer Stadt aus.
Wohnmbobilstellplatz erfreut sich sehr großer Beliebtheit
Das freut Camper: Die Stadt Rees sorgt für weitere 15 Wohnmobilstellplätze an der Ebentalstraße
Der Bagger ist bereits angerückt. 15 neue Wohnmobilstellplätze entstehen an der Ebentalstraße in
Rees. Foto: privat
ELTEN. Der Kneippverein Elten freut sich nach den sehr erfolg- reichen Lachseminaren der letz- ten Jahre, wieder einen heiteren Vortrag mit Heide-Marie Wahl anbieten zu können.
Unter dem Motto „Die M0acht der Gewohnheit – zwischen Stol- perstein und Karriereleiter“ sind Interessierte am Dienstag 22.
Oktober um 19 Uhr eingeladen, sich ihren eigenen Alltag ein- mal etwas genauer anzusehen.
Gewohnheiten sind tatsächlich mächtige Alltagsbegleiter. Nicht immer tragen sie zu Heiterkeit, Gesundheit und Erfolg bei.
Eingefahrene Denkgewohn- heiten können einem so ma- chen schönen Tag „vermiesen“.
Heilpraktikerin und Trainerin für Motivation und Lebensfreu- de Heide-Marie Wahl schafft es
in einem lockeren Workshop kombiniert mit heiterem Vor- trag hinter die Kulissen der Ge- wohnheiten zu schauen und den Teilnehmern Tipps auf den Weg zu geben wie sie lästige Gewohn- heiten erkennen, loswerden und neue und erfolgsversprechende Gewohnheiten kreieren und in Ihr Leben einladen.
Der heitere Vortrag findet statt am Dienstag, 22. Oktober, um 19 Uhr im St. Martinus-Stift.
Nichtmitglieder und Mitglieder des Kneippvereins Elten sind herzlich willkommen. Der Preis beträgt für Nichtmitglieder fünf Euro, Mitglieder sind frei. An- meldungen werden erbeten bis zum 18. Oktober beim Kneipp- verein Elten e.V. unter der Tele- fonnummer 02822/931030 oder kneippverein-elten@web.de.
Heiterer Vortrag beim Eltener Kneipp-Verein
Heide-Marie Wahl ist wieder zu Gast in Elten
Straßenausbau in Haldern
HALDERN. Die Planungen zum Ausbau der Straßen „Am Hal- derner Bach“ und „Streufswie- se“ sind abgeschlossen, so dass voraussichtlich im kommenden Jahr der endgültige Straßenaus- bau hergestellt werden kann. Im Rahmen einer Bürgerversamm- lung werden Elke Strede, Leiterin des Fachbereiches Bauen und öffentliche Ordnung, sowie ein Vertreter der beauftragten Inge- nieur-Gesellschaft Kottowski die geplanten Maßnahmen im De- tail vorstellen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 16. Oktober, um 19 Uhr im Gasthof Tepferdt statt. Nach der Präsentation ha- ben die Anlieger die Gelegenheit, Fragen zu stellen sowie Anre- gungen und Vorschläge in die Diskussion einzubringen.
Ein 3:2-Sieg im Lokalderby
EMMERICH. Ein spannendes Lokalderby beim SV Vrasselt entschied Hüthum-Borghees am Ende mit 3:2 für sich. Kira Buch- berger brachte die DJK nach 15 Minuten in Führung. Fortan kam Vrasselt stärker ins Spiel, als das Zweikampfverhalten der Hüt- humerinnen passiver wurde und die Fehlpassquote stieg. Verdient drehten die Gastgeberinnen, noch vor der Halbzeit durch Sa- rah Pommerin (35.) und Sandra Tornau (37.), das Spiel. Nach Wiederanpfiff war die DJK deut- lich präsenter auf dem Feld. Kira Buchberger brachte Lea Koster in der 55. Spielminute in eine gute Position, die entschlossen den erneuten Ausglich erzielte. Nur neun Minuten später traf Josefin Scherlies zum Endstand.
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Gestern war es dann soweit:
real,- Geschäftsleiter Ulrich Schuchardt übergab der Kin- dergartengruppe um 10.30 Uhr im Kindergarten Zipfelmütze, Kirchstraße 95 in Goch, den symbolischen Riesenscheck.
Damit gehört der Kindergar- ten Zipfelmütze zu den mehr als 2.000 Kindergärten, die die Initiative familymanager in den vergangenen fünfeinhalb Jahren mit je 1.000 Euro unterstützt hat.
Insgesamt wurden somit bereits über zwei Millionen Euro für dringend benötigte Investitionen gespendet.
Jeder Kindergarten und jede Kindertagesstätte kann bei der Spendenaktion mitmachen. Die
Teilnahme ist kinderleicht: Die Anmeldekärtchen finden Inte- ressenten in der familymanager Infobroschüre, die bundesweit in allen real,- Märkten am Service- center ausliegt, oder im Internet unter www.real.de/familymana- ger. Alle Bewerbungen kommen in eine große Lostrommel, aus der dann täglich ein Gewinner gezogen wird.
Bereits seit 2007 verlost der real,- familymanager unter dem Motto „Sie kaufen. Wir spen- den.“ täglich 1.000 Euro an Kindergärten und Kindertages- stätten. Damit unterstützt real,- gemeinsam mit seinen Kunden Kindergärten aus dem Umfeld der Märkte. Beim Kauf von Pro- dukten mit der familymanager- Aktionsblume spendet real,- für zwei Payback-Punkte die gesam- melt werden, je einen Cent für Kindergärten. So kann jeder Pay- back-Kunde helfen, Neuanschaf- fungen oder Modernisierungen für die Einrichtungen zu realisie- ren. Von neuen Wippen, Sand-
kästen und Fußballtoren für den Garten über eine Überdachung für eine Sitz- und Spielecke bis hin zu einer Kletterlandschaft aus Holz werden die Geldspen- den für die unterschiedlichsten Investitionen eingesetzt.
Soziales Engagement für Kin- dergärten und Co. haben bei re- al,- Tradition und sind nicht nur auf die familymanager-Initiative begrenzt. So haben alle 316 re- al,- Märkte im Dezember 2012 ein bundesweites Plätzchenba- cken für lokale Kindergärten veranstaltet. Im Rahmen dieser Aktion wurde den Kunden ein
„Adventsbrot“ angeboten. Für jedes gekaufte Brot hat real,- au- tomatisch 50 Cent an einen ört- lichen Kindergarten gespendet.
Insgesamt konnten rund 30.000 Euro gesammelt werden. Zu- sätzlich engagiert sich real,- mit dem real,- junior cup, die größ- te Straßenfußball-Turnierserie für Kinder und Jugendliche in Deutschland sowie in der Sport- und Jugendförderung.
real-Chef übergibt Geld an Gocher Kindergarten
Der Gocher Kindergarten Zipfelmütze freut sich über 1.000 Euro aus Rees
Kochen: Am Dienstag, 18. Okto- ber, 19 Uhr werden im Haus der Familie Kleinigkeiten zubereitet, die auf Löffeln präsentiert und gekostet werden. Die Leitung hat Petra Rüttermann. Die Kurs- gebühr beträgt sieben Euro. An- meldung im Haus der Familie, Telefon: 02822/704570 oder un- ter www.hdfemmerich.de.
KURZ & KNAPP
REES. Für die erste Herbstferi- enwoche hat das Team des Ju- gendhauses REMIX wieder ein interessantes Programm auf die Beine gestellt.
„Die Aktivitäten finden jeweils nachmittags statt, und richten sich an alle Kinder und Jugend- lichen ab acht Jahren“, erläutert Katja Braam, Leiterin des Ju- gendhauses. Für Fragen stehen Jennifer Pooth und Katja Braam unter der Telefonnummer 02851 /961275 zur Verfügung.
Das Programm ist auch im Internet auf der Seite www.re- mix-rees.de zu finden und wird außerdem in den nächsten Tagen an den Grundschulen und wei- terführenden Schulen verteilt.
Am Montag, 21. Oktober, geht es künstlerisch los. An diesem Ta-
gen werden nämlich Keilrahmen in Airbrush-Technik besprüht.
Am Dienstag, 22. Oktober, er- wartet die Teilnehmer ab zwölf Jahren ein Besuch im Hochseil- garten. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf fünf Euro pro Person, In- teressenten werden gebeten, sich rechtzeitig im Jugendhaus anzu- melden.
Während am Mittwoch, 23.
Oktober, ein Drei-Gänge-Menü
„á-la-Remix“ gekocht wird, ist für Donnerstag, 24. Oktober, ein Kinobesuch geplant. Für’s Kino ist ein Kostenbeitrag von drei Euro zu entrichten, außerdem ist eine vorherige Anmeldung nötig.
In der Zeit von Freitag, 25. Ok- tober, bis einschließlich Sonntag, 3. November, bleibt das Jugend- haus geschlossen.
Ferien im Jugendhaus
Es geht um Kochen, Kino und Keilrahmen
REES. Seit einiger Zeit gibt es in Rees eine Gruppe von Jugend- lichen und jungen Erwachse- nen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Jugendliche ab 14 Jahren bei der Gestaltung ihrer Freizeit zu unterstützen.
Da die Jugendlichen oftmals von Montag bis Samstag mit Schule und Aktivitäten in Ver- einen ausgelastet sind, liegt der Schwerpunkt auf dem Sonntag.
Unter dem Namen „Weekend- Design“ möchte die Gruppe zu- sammen mit Jugendlichen Ak- tionen für Jugendliche auf die Beine stellen.
Bisher wurde beispielsweise ein Geocaching durch Rees oder ein Bossel-Nachmittag veran- staltet. In Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde St. Irmgardis
Rees wurde im Piushaus (Ka- pitelstraße 5 in Rees) auch ein Raum geschaffen, in dem sich die Jugendlichen treffen können um Musik zu hören, zu klönen oder zu spielen. Näheres hierzu kann man auf der Internetseite www.
weekend-design.jimdo.com er- fahren. Fragen können auch jederzeit über die Emailadresse weekend-design@gmx.de oder bei Facebook „Weekend-Design Rees“ gestellt werden.
Das nächste Treffen findet am Sonntag, 13. Oktober um 18 Uhr im „Treffpunkt“ im Piushaus statt. Hier sollen neue Aktionen für die nächste Zeit geplant wer- den. Jeder ab 14 Jahren, der In- teresse daran hat, sich kreativ einzubringen, ist herzlich einge- laden.
Noch Mitgestalter gesucht
Es geht um die Gestaltungen der Freizeit
Jubel bei den Kindern des Gocher Kindergartens „Zipfelmütze“: Real-Geschäftsführer Ulrich Schuchardt (rechts) überreichte einen symbolischen Riesenscheck über 1.000 Euro aus der „Familymanager“-Aktion an Elke Nagelschmitz, die Leiterin des Kindergarten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
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„Achtung, ein Besen liegt auf der A3“. Solche Meldungen hören Autofah- rer oft im Radio. Denn auf Deutschlands Straßen findet man viele Gegenstände, die Unfälle verursachen oder den Ver- kehr behindern.
Viele Pkw-Fahrer unterschätzen dabei die drohende Gefahr solcher Gegenstän- de. Doch wie verhält man sich richtig und wer haftet bei Schäden? Auf der Auto- bahn sind vorrausschauendes Fahren und der richtige Abstand zum Vordermann wichtig. Wenn Sachen auf der Fahrbahn
liegen, sollte man nach Möglichkeit nicht überholen und den nachfolgenden Verkehr beobachten. Wer nicht zu schnell fährt, dem bleibt normalerweise genügend Zeit zum Bremsen. Taucht der Gegenstand zu plötzlich auf, nicht hektisch ausweichen, sondern dann besser über das Hindernis fahren. Schäden am Auto übernimmt in der Regel die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers. Kann dieser nicht er- mittelt werden, tritt die eigene Kaskover- sicherung ein und übernimmt die Kosten für die Reparatur der Schäden. Für eine Abwicklung durch die Kaskover- sicherung muss der Unfall genau dokumentiert und schnell der Kfz- Versicherung mitgeteilt werden.
Wer Gegenstände auf der Fahr- bahn sieht, sollte sofort die Polizei benachrichtigen. Die informiert dann Radiosender, räumt die Fahrbahn auf und ermittelt, wer den Gegenstand verloren hat.
Weitere Tipps finden Sie unter www.da-direkt.de in der Rubrik
„Infos und Tipps/Sicherheit“.
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EURONICS trägt enttäuschte Media Markt Kunden auf Händen
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Die „neue“ Stringtime
Auftaktkonzert findet bereits am 7. November auf der Gaesdonck statt
NIEDERRHEIN. Die Stadt Goch hat Wort gehalten: Wie angekündigt wird es auch 2014 eine Fortsetzung der Stringtime Niederrhein geben. Das neue Konzept für die Gocher Strei- cher-Akademie, die vom 10. bis 20. April 2014 stattfinden wird, stellten jetzt Dr. Stefan Mann und Hermann-Josef Kleinen vor. Zudem müssen Freunde der klassischen Streichmusik nicht lange auf einen ersten Appetitanreger warten. Als Vor- geschmack auf die Stringtime 2014 findet am Donnerstag, 7.
November, um 20 Uhr in der Aula des Colleguim Augustini- anum Gaesdonck ein Konzert mit den Neuen Kammerorche- ster Düsseldorf statt.
„Die Stringtime eröffnet sich selbst“, sagt Stefan Mann. Unter der Leitung des musikalischen Leiters, Prof. Gotthard Popp, spielt das Neue Kammeror- chester Düsseldorf Werke von Mozart, Suk und Twardowski.
Die langjährige Stringtime-Teil- nehmerin Hannah Walter ist als Solistin dabei. Karten gibt es für zehn Euro, ermäßigt sechs Euro, bei der Kultourbühne Goch, Te- lefon 02823/320202.
Nachdem die Strintime in diesem Frühjahr ausgefallen ist, wird 2014 die 14. Auflage der Akademie wieder junge Strei- chertalente aus Deutschland, den Niederlanden und Polen nach Deutschland holen, die auch die- ses Mal wieder bei Gastfamilien in der Region wohnen werden.
Die Jugendlichen sind zwischen 10 und 16 Jahren alt und können sich ab sofort unter www.string- time-niederrhein.de bewerben.
Je 15 der insgesamt 45 Plätze ent- fallen auf jedes Land.
Mit Neubeginn und neuem Konzept wollen die Veranstal- ter „eine stärkere Verankerung in der Region erreichen“, sagt
Mann. Die musikalische Ausbil- dung des Nachwuchs habe sich in den letzten Jahren verändert.
„Dem wollen wir Rechnung tra- gen“, fährt er fort. So soll sich die
„neue“ Stringtime mehr nach außen öffnen, nicht nur im Rah- men der Konzerte. Sie bietet bei- spielsweise jungen Schüler der Musikschulen im Kreis Kleve die Möglichkeit, an öffentlichem Musik unterricht teilzunehmen.
Die Akademie-Teilnehmer wer- den zudem Kindergärten besu- chen, um dort zu musizieren, und auch die Schulen und die Kreismusikschule werden in das Programm einbezogen.
Neu ist auch, dass die beliebten Stringtime-Konzerte ab 2014 nur noch in Goch stattfinden werden, um die Akademie noch enger an das kulturelle Leben in der Stadt anzuknüpfen. Neben dem Kastell sind dafür bislang auch verschiedene ungewöhn- liche Orte – von Bahnhof über Museum bis Kirche – im Ge- spräch. „Die Stringtime war und ist in Goch beheimatet und soll auf die Gocher zugehen“, bringt
es Hermann-Josef Kleinen auf den Punkt. Neuerdings wird das Abschlusskonzert der Stringtime übringens bereits am Ostersonn- tag stattfinden.
Auch die Zusammensetzung des Dozententeams hat sich ver- ändert. Prof. Illya Grubert aus amsterdam und Prof. Yamay Yu aus Düsseldorf stehen für neue pädagogische Konzepte. Schirm- herr der Stringtime Niederrhein ist seit 2010 ist der deutsche Gei- ger Frank Peter Zimmermann.
Weitere Infos: www.string- time-niederrhein.de. Nina Meyer Ziehen die Strippen im Hintergrund der Gocher Streicherakademie:
Dr. Stefan Mann (l.) und Hermann-Josef Kleinen. NN-Foto: Nina Meyer
DIE PARTNER Die Stringtime-Akademie ist ein Projekt der KulTOURbühne Goch. Der Kurs ist offizielle Folgemaßnahme des Landes- wettbewerbs Jugend musiziert in Nordrhein-Westfalen.
Weitere Partner sind der Internationale Streicherkurs Zenon Brzewski in Lancut (Polen), der Internationale Violinwettbewerb Miroslaw Lawrynowicz in Plock (Polen) und die Stichting Jong Muziek- talent Nederland.
Ein Umdenken ist erforderlich
Zur geplanten Erweiterung von ALDI an der Bahnhofstraße in Emmerich meldet sich ein Leser zu Wort:
„Jetzt wird in Emmerich am Rhein schon wieder einem Un- ternehmen mit der Begründung Einzelhandelskonzept (EHK) ei- ne Erweiterung bzw. Neuansied- lung verweigert. Ich kann ja noch nachvollziehen, dass das EHK mal geschaffen wurde, um die Geschäfte in der City vor Kon- kurrenz zu schützen. Allerdings müsste mittlerweile jeder einse- hen, dass dieses Vorhaben fehlge- schlagen ist. Immer mehr Laden- lokale in der Emmericher Innen- stadt stehen leer und das ohne die Konkurrenz am Stadtrand.
Herr Hinze von der SPD hat völ- lig Recht, wenn er anmerkt, dass es wenig Sinn macht alle ein, zwei Jahre wieder über diese EHK zu streiten. Aber sollte man nicht angesichts der Tatsache, dass der Bestandsschutz der Ladenlokale in der City durch das bestehende EHK als gescheitert anzusehen ist, auch einmal darüber nach- denken, ein neues EHK auf den
Weg zu bringen. Es muss ja nicht zu einer kompletten Umkehr kommen, aber eine maßvolle Änderung dazu, dass beispiels- weise einem schon am Rande der City ansässigen Unternehmen eine durchaus kundenfreund- liche Erweiterung gestattet wird, sollte mit diesem neuen EHK ermöglicht werden. Auch Herr ten Brink von der CDU hat ja schon festgestellt, dass man sich mit dem EHK einen Rahmen auferlegt hat, aus dem man nicht mehr raus kommt. Wenn ich aber doch im Emmericher Stadt- rat die Möglichkeit habe, diesen nicht mehr funktionierenden Rahmen zu ändern und es trotz- dem nicht tue (ja, nicht einmal darüber diskutiere), dann darf ich mich auch nicht wundern, dass sich nichts ändert. Auch hier tritt wieder einmal tu Tage, dass in unserem Emmerich am Rhein die Mehrheit in Stadtrat an ein- mal gefassten Beschlüssen stur festhalten will.“
Harald Peschel Elten
Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Ano- nyme Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
ELTEN. Am Sonntag, 20. Okto- ber, geben der Eltener Männer- gesangverein unter der Leitung von Gert de Rijder und der Em- mericher Männerchor unter der Leitung von Jan Karstens, gemeinsam ein Kaffeekonzert bei Hotel Restaurant Wanders in Elten.
Beide Chöre singen bei Kaffee und Kuchen vor allem Russische und Tschechische Lieder. Es wird ganz bestimmt ein sehr abwech- selungsreiches und interessantes
Konzert. Beide Chöre laden herz- lich hierzu ein. Der Eintritt ist Frei. Auch möchte der Elterener Männergesangverein darauf hin- weisen dass am 28. November um 19 Uhr im Stadttheater Em- merich ein Konzert zusammen mit dem Don Kosaken Chor, Ma- xim Kowaljew stattfindet. Karten für diese Veranstaltung können im Vorverkauf zum Vorzugs- preis von 15 Euro unter anderem während des Kaffeekonzertes ge- kauft werden.
Männer, Kaffee und Konzert
Männerchöre aus Emmerich und Elten laden ein
Stiftungsfest bei der KAB
EMMERICH. Am Samstag, 19.
Oktober, feiert die KAB „Niko- laus Groß“ ihr erstes, gemein- sames Stiftungsfest.
Begonnen wird um 18 Uhr in der St. Aldegundiskirche mit einem Gottesdienst. Im An- schluss startet im „Aldegundis- Pfarrheim“ der gemütliche Teil.
Die Ehrungen erfolgen wäh- rend des Stiftungsfestes. An die- sem Abend werden auch die Neu- mitglieder offiziell in die KAB- Gemeinschaft aufgenommen. Si- cherlich wird die große Tombola zum Gelingen des Abends beitra- gen. Für „den guten Ton“ und die Unterhaltung ist in alt bewährter Weise gesorgt. Die Imbiss- und Getränkepreise sind wie gewohnt
„KAB-freundlich“.
Neben den Mitgliedern und Freunden der KAB, sind die Pfarrangehörigen der Seelsorge- einheit St. Christophorus / St. Jo- hannes recht herzlich eingeladen.
Treffmöglichkeit für Kinder
EMMERICH. Das Internatio- nale Zentrum für Integration und Freizeitgestaltung (IZIF) in Emmerich bietet neben zwei Elementarsprachkursen insbe- sondere für Kinder bis 13 Jahren eine Treffmöglichkeit jeden Tag von 13.30 bis 15.30 Uhr.
Hier kann gespielt, Hausauf- gaben können gemacht werden – dabei gibt es auch Hilfestellung und die Mitarbeiter und Mitar- beiterinnen haben ein „offenes Ohr“ für die Anliegen der Kinder.
Dienstags findet von 15.30 bis 17.30 Uhr eine Mädchengrup- pe statt, donnerstags von 15.30 bis 17 Uhr eine Jungengruppe.
Hier gibt es die verschiedensten Angebote für die teilnehmenden Kinder – Vorschläge der Jungen und Mädchen werden gerne an- genommen.
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EMMERICH. Im städtischen Jugendcafé in Emmerich findet auch in diesem Jahr wieder ein Herbstferienprogramm statt.
Mit einem „süßen Backtag zum Einstieg“, den die Besucher schon jetzt kaum erwarten kön- nen, beginnt die erste Ferien- woche am Montag, 21. Oktober.
Ab 14 Uhr wird geknetet und gerollt, was das Zeug hält, bis die Leckereien in die richtige Form gebracht und in den Ofen ge- schoben werden können. Für 1 Euro pro Person machen alle ab 8 Jahren mit. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten.
Aufregend geht es am Diens- tag, 22. Oktober, mit der Fahrt zum Burgers Zoo nach Arnheim weiter. Neben der sechs großen Erlebniswelten Desert, Ozean, Bush, Safari, Rumba und Man- grove hat der Zoo seit dem Som- mer noch zwei ganz besondere Bewohner: Ein Gorillazwillings- pärchen. Mitfahren können alle Kinder ab 8 Jahre, jüngere nur in Begleitung ihrer Eltern. Los geht es um 9 Uhr am Jugendcafé, die Rückkehr ist etwa um 17.30 Uhr.
Die Kosten betragen für Eintritt und Bus für alle unter 12 Jahre 18 Euro, die über 12-Jährigen zah- len 20 Euro. Kinder unter 3 Jah- re zahlen 2 Euro. Anmeldungen bitte persönlich bis zum 17. Ok- tober im Jugendcafé am Brink.
Am Mittwochmorgen lädt das Netzwerk prokids wieder zum Familienfrühstück ein. Von 9 bis bis 11.30 Uhr haben junge Eltern hier die Chance, neue Kontakte zu knüpfen, Tipps auszutauschen und das Frühstück zu genießen, während die Kleinen spielen und rennen können. Am Nachmittag
ab 14 Uhr lernen alle Teilnehmer ihre Stadt neu kennen und schät- zen – das zumindest haben sich die Mitarbeiter als festes Ziel bei der Stadtrallye vorgenommen.
Den originellsten Ratern winken hier auch wieder tolle Preise. Am Donnerstag, 24. Oktober, wird es sportlich, denn traditionell muss noch der „Herbst-Tischtennis- König“ gekrönt werden. Ab 14 Uhr startet der Wettstreit, bei dem es eben nicht nur um die Urkunden und die Ehre, sondern einfach um den Spaß gemeinsam mit Freunden sich zu bewegen, geht.
Am Samstag, 26. Oktober wird es ganz groß am JuCa. Die Ein- richtung wird 15 Jahre alt und möchte dies mit allen aktuellen und ehemaligen Besuchern, Un- terstützern und Nachbarn im Rahmen eines Open-Air-Fami- lienfestes mit anschließendem Livekonzert in den Abendstun- den feiern.
Auch die zweite Ferienwoche beginnt am Montag, 28. Oktober mit einem Backtag. Diesmal geht es allerdings für alle ab 8 Jahre ab 14 Uhr gruselig zu, denn zum
„Halloween in der Backstube“
kommen Käsefüße, fiese Finger und andere Leckereien auf den Tisch.
Damit diese Leckereien ohne Folge bleiben, fahren die Mitar- beiter des Jugendcafés am Diens- tag, 29. Oktober, mit allen ab 10 Jahre für 4 Euro zur Soccerhalle ins Freizeitzentrum nach Rees.
Entsprechende Sportkleidung sollte natürlich mitgebracht wer- den. Abfahrt ist um 14.30 Uhr, die Rückkehr etwa um 17.30 Uhr.
Der Mittwoch wird in den Fe-
rien ab 14 Uhr zum Beautytag, denn Beatrice Bruins wird mit allen Kindern selbst Kosmetik zum Verschenken oder zum Ei- gengebrauch herstellen. Teilneh- men können alle ab 8 Jahre, um Anmeldung wird gebeten, da der Kostenbeitrag sich in diesem Fall nach der Teilnehmerzahl richten wird.
Krönender Abschluss des dies- jährigen Herbstprogramms ist der echte Halloweentag, denn am Donnerstag, 31. Oktober, geht es zum Movie Park Germany, in dem das Halloween Horror Fest genau wie das Jugendcafé seinen 15. Geburtstag feiert. Da es spezi- ell an diesem Tag auf einigen Ge- schäften Altersbeschränkungen gibt, können sich zu dieser Fahrt alle ab 16 Jahre anmelden, Jün- gere können nur in Begleitung eines Elternteils mitfahren. Eine Anmeldung ist bis zum 24. Ok- tober möglich, aber da nur ein beschränktes Kartenkontingent zur Verfügung steht, empfehlen die Mitarbeiter nicht zu lange zu warten. Abfahrt ist um 12 Uhr am Jugendcafé, die Rückkehr wird etwa gegen 23 Uhr sein.
Alle weiteren Informationen zum Ferienprogramm sind auch im städtischen Jugendcafé am Brink, Wollenweberstraße 21, Te- lefon 02822/751422 zu erhalten.
Selbstverständlich hat das Ju- gendcafé aber neben den Feri- enangeboten auch Montags bis Donnerstag ab 13 Uhr für die Emmericher Kinder und Jugend- lichen geöffnet, wo die Räum- lichkeiten mit allen Geräten und Spielen zur Verfügung stehen, so dass wirklich keine „Ferienlange- weile“ mehr entstehen kann.
Ferienprogramm im „Juca“
Die mitarbeiter haben sich wieder einiges einfallen lassen
Eine Kirmes ohne Süßigkeiten geht irgendwie gar nicht. So durfte auch in diesem Jahr bei der Eltener Kirmes ein Wagen voller Leckereien nicht fehlen. NN-Foto: rüdiger Dehnen
Frank-Schule, Greisstraße 15, in Rees ein.
Messe und Frühstück: Die kfd Rees lädt für Mittwoch, 16. Ok- tober, um 9 Uhr zur Messfeier in die Pfarrkirche St. Mariä Him- melfahrt herzlich ein. Anschlie- ßend wird im Kolpinghaus ge- meinsam gefrühstückt.
Rosenkranz: Die KAB lädt zur Rosenkranzandacht am Mitt- woch, 16. Oktober, um 17 Uhr in das Agnes-Heim in Rees ein.
Kaffeetrinken: Am Donnerstag, 17. Oktober, sind alle Senioren nach der 15 Uhr Messfeier herz- lich zum Kaffeetrinken in das Pfarrheim in Haffen-Mehr ein- geladen.
Verschoben: Das nächste Proot- Platt-Treffen der Mundart- freunde „Ons Bienen“ findet am Mittwoch, 23. Oktober, statt.
(Der reguläre Termin musste verschoben werden.) Das Treffen beginnt um 18 Uhr im Bürger- haus Bienen, an der Grietherbu- scher Straße 2.
Erste-Hilfe
Training in Rees
REES. Am Donnerstag, 17. Okto- ber, bieten die Malteser das näch- ste „Erste-Hilfe-Training“ an, das sich insbesondere an diejenigen richtet, die in ihrem Betrieb die Funktion des Betriebshelfers wahrnehmen und im Ernstfall für die Erste-Hilfe zuständig sind. Die vier Doppelstunden umfassende Ausbildung beginnt um 9 Uhr in der Malteser-Un- terkunft „Zum Lohr 29“. Voraus- setzung für die Teilnahme ist ein gültiger, also maximal zwei Jahre alter Erste-Hilfe-Kurs, ein ent- sprechender Nachweis ist mitzu- bringen. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 20 Euro, der aber häufig von den jeweiligen Berufs- genossenschaften übernommen wird.
Aus organisatorischen Grün- den werden alle Interessenten gebeten, sich im Vorfeld bei den Maltesern per eMail unter aus- bildung@malteser-rees.de oder unter der Telefonnummer 0160/
96280430 anzumelden.
Die grundlegende Ausbildung der Erst- und Betriebshelfer ist der Erste-Hilfe-Kurs. Damit die Handgriffe im Notfall, unter Stress und Zeitdruck, auch rich- tig sitzen, müssen die Maßnah- men regelmäßig trainiert und geübt werden.
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werbegebietes an der Empeler Straße in Rees liegen am Ende der 70er Jahre. Damals ging es unter anderem um stadtplane‑
rische Aspekte, und einige der jetzt großen Firmen im Gewer‑
begebiet Empeler Straße waren damals noch das, was man heu‑
te „Garagenstart‑ups“ nennen würde.
„Bei der Stadtplanung ging es einerseits darum, produzie- rendes Gewerbe zu dezentralisie- ren, um andererseits zentrums- nahen Wohnraum zu schaffen“, erinnert sich Heinz Streuff, sei- nes Zeichens Wirtschaftsförderer bei der Stadt Rees. Firmennamen von damals waren „Galenus“,
„D.R.A.I.“ oder „Raadts“.
Stadtdirektor Gerd Klinkham- mer sorgte seinerzeit für die Be- antragung von Fördermitteln in Sachen Erschließung neuer Ge- werbeflächen. „Die Mittel kamen damals vom Land“, erinnert sich Streuff.
Wichtig war auch die Erkennt- nis, dass es für Städte und Ge- meinden entscheidend ist, das Management von Gewerbeflä- chen selbst in die Hand zu neh- men. „Wenn ein Unternehmen plant, sich anzusiedeln und dann mit der Behörde spricht, ist es natürlich nicht förderlich, wenn man über Flächen spricht, die
noch in fremder Hand sind“, er- klärt Streuff.
Die Stadt begann also mit dem Flächenmanagement, sorgte für den Ankauf der entsprechenden Grundstücke und begann mit der Erschließung.
Einer muss anfangen
Mitte der Achtzigerjahre er- folgten dann die ersten Gewer- beansiedlungen an der Empe- ler Straße. Heinz Streuff: „Mit Gewerbeflächen ist das so eine
Sache: Wenn noch niemand da ist, dann ist auch das Interesse gering. Sobald aber auf einem Grundstück der erste Bagger an- rückt, kommen die Nachfragen.“
Damals war das Gebiet jenseits der Pfeifenfabrik Oldenkott so
etwas wie Prärie – freies Land.
Das hat sich längst rasant geän- dert.
Das Gewerbegebiet an der Empeler Straße umfasst rund 35 Hektar. „Circa 30 Hektar sind mittlerweile besiedelt“, erklärt Streuff. Und die restlichen sechs Hektar? „Die stehen erschlossen zur Verfügung. Interessenten fra- gen natürlich nach der größten zusammenhängenden Fläche.
Die beträgt beim Gewerbegebiet an der Empeler Straße 2,8 Hek- tar.“
Schwierig wird es bei der Be- antwortung der Frage, wie viele Firmen im Gewerbegebiet ange- siedelt sind. „Da tut sich ständig eine Menge“, so Streuff. „Wenn man nur einmal das Gebäude der ehemaligen RBU betrachtet, be- finden sich allein da schon über 20 Firmen.“ Insgeamt schätzt Streuff, dass im Gewerbegebiet Empeler Straße zwischen 80 und 100 Firmen angesiedelt sind.
Ein Gewerbegebiet ist immer auch der Versuch einer Qua- dratur des Kreises, denn es soll einerseits im Hinblick auf das produzierende Gewerbe nicht im Zentrum einer Stadt angesiedelt sein, andererseits aber auch nicht abgeschlagen liegen. An der Em- peler Straße scheint der Spagat gelungen zu sein.
Heiner Frost
Gewerbegebiete sind wichtig für die Städte und Gemeinden
Das Gewerbegebiet an der Empeler Straße in Rees enstand in den 80-er Jahren
Heinz Streuff, Wirtschaftsförderer in Rees, erklärt anhand einer Karte die Entwicklung der Gewerbege-
biete in Rees. NN-Foto: HF
Das Gewerbegebiet an der Empeler Straße in Rees enstand in den
80er Jahren. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen
„Selbst Promis“ sind in dem Reeser Gewerbegebiet anzutreffen.