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Aufklärung über BrustkrebsInformationen und Beratung beim Brusttag 2010 am 27.Oktober im Brustzentrum Linker Niederrhein

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KLEVE · GOCH · EMMERICH · REES · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG · UEDEM

WOCHENENDE | 41. WOCHE SAMSTAG 16. OKTOBER 2010

UNSERE THEMEN

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KALKAR

Landwirtschaftsmesse im Wunderland

Zum sechsten Mal findet im Wunderland in Kalkar die Messe „Green Live“ statt.

Rund 80 Aussteller informie- ren am 7. und 8. Dezember rund um das Thema Land- wirtschaft. Vertreten sind namhafte Firmen wie Krone und Ehringfeld, aber auch die Kreis-WfG und die Hoch- schule Rhein-Waal. Seite 16

KREIS KLEVE

Über 1.000 Gäste beim Kreis-Kleve-Festival Drei Vorhänge öffneten sich beim zweiten Kreis-Kleve- Festival für Justus Frantz und seine Philharmonie der Nationen. In Emmerich, Kranenburg und Rheurdt begeisterten der Dirigent und die Musiker ihr Publi- kum. Mehr als 1.000 Gäste waren zu den drei Konzer- ten gekommen. Seite 3

KRANENBURG

„Play“ im Museum mit Vogdt und Frost Am Sonntag wird im Muse- um Katharinenhof in Kra- nenburg die Ausstellung

„Play“ mit Werken von Jürgen Vogdt (Foto) ausge- stellt. Zur Ausstellung gibt es 13 Szenen für Cello und Klavier des Kranenburger Komponisten Heiner Frost.

Eröffnet wird die Ausstel- lung morgen um 11 Uhr.

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„Nordwind“-Stück ist ausverkauft

EMMERICH. Die Komödie

„Gut gegen Nordwind“ mit Wal- ter Sittler und Aglaia Szyszko- witz, die am 31. Oktober um 20 Uhr im Stadttheater Emmerich stattfindet, ist ausverkauft.

Abonnenten, die diese Veranstal- tung nicht besuchen, werden ge- beten, ihre Karten freizugeben.

Mundartfreunde treffen sich

BIENEN. Das nächste Proot- Platt-Treffen der Mundartfreun- de „Ons Bienen“ findet am Mitt- woch, 20. Oktober um 18 Uhr im Bürgerhaus Bienen sttatt. Das Thema ist das Sammeln von plattdeutschen Redensarten aus Bienen. Auch das Neueste aus dem Dorf wird ausgetauscht.

Für Menschen mit Behinderung

UEDEM.Ein Gottesdienst für Menschen mit Behinderung und ihre Familien findet am morgigen Kirmessonntag in Uedem statt. Er beginnt um 15 Uhr in der St.-Lau- rentius-Kirche und wird von der Gruppe Igdus gestaltet. Danach geht es im Kirmeszelt mit dem Nachmittagsprogramm weiter.

Schmucke Kaninchen

KLEVE.Heute ab 16 Uhr und morgen von 10 bis 14 Uhr findet die Kaninchenschau vom KZV R 386 auf dem Loosenhof, Hauer Straße 13, statt. Rund 150 Kanin- chen aus 15 Rassen und Farben sind zu sehen. Außerdem gibt es Kaffee und Kuchen sowie eine große Tombola.

Den goldenen Oktober mit viel Sonne und blauem Himmel haben in der letzten Zeit Mensch und Tier genossen. Auch dieses Tagpfauenauge nimmt ein letztes Sonnenbad, bevor es sich an einen geschützten Ort zum Winterschlaf zurückzieht.Trotz Aussicht auf ungemütliches Schmuddelwetter bleibt ein Trost: Der

nächste Frühling kommt bestimmt! NN-Foto: Ingeborg Maas

Wald wird zum Erlebnis

KLEVERLAND.Waldgeschich- te wird zum Erlebnis: Am Nie- derrhein soll im Rahmen eines Projektes zur „Visualisierung eure- gionaler Waldgeschichte“ die Sied- lungs- und Waldgeschichte im deutsch-niederländischen Grenz- gebiet für die Öffentlichkeit auf- gearbeitet werden. Die NRW-Stif- tung wird auf Anregung der Naturschutzstation Kranenburg das Vorhaben mit 50.000 Euro unterstützen. Das beschloss jetzt der Vorstand der NRW-Stiftung unter dem Vorsitz des früheren Bundeslandwirtschaftsminister Jochen Borchert in Düsseldorf.

Noch heute belegen zahlreiche Spuren, wie entscheidend der Mensch in Mitteleuropa das Erscheinungsbild der Wälder geprägt hat. Im Ketelwald und auf dem Eltenberg, der an der nieder- ländischen Seite in den Bergher- bos übergeht, sollen nun an eini- gen Stellen Relikte der historischen Kulturlandschaft wie Mittenwald- und Heideflächen wiederherge- stellt oder neu entwickelt werden - damit wird zugleich auch ein Beitrag zum Biotopschutz gelei- stet. Sechs teilweise barrierefreie Themen-Wanderrouten sollen Besucher zukünftig durch das 120 Quadratkilometer umfassende Gebiet führen. Am Niederrhein engagiert sich die Nordrhein- Westfalen-Stiftung beispielsweise im Naturschutzgebiet Hetter bei Rees und Emmerich oder auch in den Fleuthkuhlen bei Issum.

NIEDERRHEIN.Es ist die häu- figste Krebserkrankung bei Frau- en: der Brustkrebs. Etwa jede zehn- te Frau erkrankt daran. Doch hat sich die Lebenserwartung ent- scheidend verbessert. „Dies liegt vor allem an den deutlich besseren Möglichkeiten der Frühdiagno- stik“, sagt Dr. Lubos Trnka, Leiter des Gocher Standortes im Brust- zentrum Linker Niederrhein. Im Rahmen des Brusttages am Mitt- woch, 27. Oktober, 15 bis 18 Uhr, informiert das Zentrum im Wil- helm-Anton-Hospital rund ums Thema Brustkrebs.

2007 erhielt der Standort im Gocher Krankenhaus seine Zerti- fizierung. Es besteht eine Koope- ration mit dem zweiten Standort des Brustzentrums im Kranken- haus Bethanien Moers. Auch arbeitet man eng mit den Kliniken in Kleve und Nimwegen zusam- men. Regelmäßig tauschen sich die Ärtze in Videokonferenzen mit ihren Kollegen aus.

Davon profitieren wiederum die Patienten. „Nach jeder Operation sprechen wir über die weiteren möglichen Behandlungen“, erklärt Dr. Trnka, zugleich leitender Ober-

arzt der Klinik für Gynäkologie, Senologie und Geburtshilfe. Etwa 300 Frauen wurden im vergange- nen Jahr in Goch wegen Brust- krebs behandelt, darunter 140 Pati- entinnen mit Neuerkrankung; 100 werden für die Zertifizierung gefordert.Vermeintlich werden die Patientinnen, die an Brustkrebs erkranken, immer jünger. Dies jedoch stimme so nicht, sagt Trnka:

„Die Rate der Erkennung der Erkrankung ist höher geworden.“

Das liege vor allem an den ver- besserten Ergebnissen der Ultra- schall-Untersuchung und der Kernspintomographie. „Dieses Bewertungsmaterial ist bei jungen Frauen besser als die Mammo- graphie“, weiß Trnka. Hinzu komme seit 2006 die Möglichkeit des Screenings. „Bislang sind es weniger als 75 Prozent der Frau- en, die es im Kreis Kleve und Wesel nutzen“, sagt Trnka, „aber es kommt.“ Es sei noch eine „recht frische“ Untersuchungsmethode, die sich sicherlich mehr und mehr durchsetzen werde.

Ziel des Brusttages ist es, über die Thematik Brustkrebs zu infor- mieren, zu beraten und aufzu-

klären. „Wir wollen die Erkran- kung frühstmöglich erkennen“, sagt Trnka. Kommt es zur Opera- tion, so muss nur noch in seltenen Fällen die gesamte Brust ampu- tiert werden. Generell werde die

„brusterhaltende OP“ durchge- führt, sagt Trnka. Die Möglich- keiten der Frühdiagnostik und Behandlung sind nur zwei der Themen, die auf dem Brusttag in Goch - einem von mehr als 90 operativen Standorten der 51 Brustzentren in Nordrhein-West- falen - angesprochen werden. So halten Fachkräfte Vorträge über Lymph- und Strahlentherapie.

„Gerade zur Bestrahlung gibt es viele Fragen“, stellt Trnka immer wieder fest. Verursacht die Behandlung Schmerzen, kommt es zu Verbrennung? Die Antwort darauf ist ein klares Nein, „wir wollen den Frauen diese Ängste nehmen“, sagt Trnka.Neben Selbst- hilfegruppen und Physiothera- peuten werden auch Friseure und Kosmetikerinnen vor Ort sein.

Denn vielfach bereiten den behan- delten Frauen der Haarausfall und die Blässe der Haut große Probe- lem. „Es geht darum, das Selbst- wertgefühl der Patientinnen zu erhalten“, meint Dr. Trnka, der von „einer Art Rund-um-Paket“

spricht. Weitere Infos im Internet unter www.brustzentrum-linker- niederrhein.de. Michael Bühs

Als Leiter des Gocher Standortes des Brustzentrums Niederrhein informiert Dr. Lubos Trnka über den Brusttag im Wilhelm-Anton- Hospital. NN-Foto: Michael Bühs

Aufklärung über Brustkrebs

Informationen und Beratung beim Brusttag 2010 am 27. Oktober im Brustzentrum Linker Niederrhein

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Das fehlende Sonnen- licht sorgt im Winter dafür, dass wir uns oft schläfrig fühlen. Denn das Gehirn schüttet auch tagsüber vermehrt Melatonin aus, das so genannte Schlafhormon.

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Elend - eine der größtender insgesamt 82 Arbeiten von Jürgen Vogdt, die ab Sonntag im Museum Kathrinenhof in Kranenburg zu sehen sein werden.

KRANENBURG. Die Geschich- te der Ausstellung, die am Sonn- tag um 11 Uhr im Muesum Kra- nenburg eröffnet wird, beginnt vor 30 Jahren.

Damals stellte Hans van der Grinten im Rahmen einer Einze- lausstellung die Werke des damals 30-jährigen Jürgen Vogdt aus. 29 Jahre später fand ein Freund des Künstlers ein Heft mit Reden, die Hans van der Grinten zu Ausstel- lungseröffnungen gehalten hat.

Ziemlich weit vorn fand sich die Rede zum Thema Jürgen Vogdt. Es entstand die Idee zum „come- back“. der Freund des Künstlers:

Heiner Frost. „Ich kenne Vogdt seit fast 30 Jahren und bin wohl das, was man einen Fan nennt“, so Frost, der den Kontakt zum Kra- nenburger Museum herstellte und am Ende zum „Kurator“ der Aus- stellung wurde. Frost: „Für mich als Komponist sind Zeichnungen und Malerei eine Möglichkeit, Kunst zu genießen ohne gleich zu analysieren. Das kann ich bei Musik längst nicht mehr.“ Denn:

Frost hat Komposition studiert.

Kein Wunder, dass Frost und Vogdt schnell den Plan fassten, eine Kom- bination aus Bildern und Musik zu schaffen. Es entstand: „Play!“ - 13 Szenen für Cello und Klavier, die Frost eigens für die Ausstellung komponierte. Uraufgeführt wer- den die kurzen Szenen im Rah- men der Eröffnung am kommen- den Sonntag um 11 Uhr. Der Clou an der Sache: „Die Musik wird im Internet hochgeladen und kann downgeloadet werden. Dann kann jeder einen MP3-Player mitbrin- gen und die Bilder mit Musik

sehen“, so Frost. „Mir war es sehr wichtig, dass die Musik nicht etwas ständig im Raum hängt wie eine Tapete. Jeder soll entscheiden kön- nen, ob der die Bilder mit oder ohne Musik anschauen möchte, denn eines steht fest: Die Bilder sind das Zentrum. es geht um die Kunst von Jürgen Vogdt. Die Musik ist bestenfalls eine Zuga- be.“

Wer übrigens weder über Inter- net noch einen MP3-Player verfügt und trotzdem gern die Musik mit den Bildern erleben möchte, für den hält das Museum MP3-Play- er bereit, die eigens für das Aus- stellungsprojekt angeschafft wur- den. Heiner Frost: „Es ist übrigens nicht so, dass ich für bestimmt Bil- der Musik geschrieben habe. Es geht um meinen Eindruck der Kunst von Jürgen Vogdt: Daraus wollte ich Musik machen.“ Vogdt

seinerseits reagierte bereits auf die 13 Skizzen von Frost und schuf 13 Zeichnungen, die im Eingangsbe- reich der Ausstellung zu sehen sind. Die Frage nach dem Huhn und dem Ei darf gestellt - kann aber nicht beantwortet werden.

Den Titel zur Ausstellung hat Frost (natürlich) von einer Vogdt- Zeichnung. Frost: „Ich habe mitt- lerweile einiges von Vogdt gesam- melt. Da ist es dann von Vorteil, dass ich Musiker bin, denn wir tauschen dann einfach Musik gegen Malerei.“

Zur Ausstellung wird ein Kata- log erscheinen. Außerdem hat Vogdt eine Edition geschaffen. Die einzelnen Arbeiten aus der Editi- on werden für 130 pro Stück ange- boten. Die Uraufführung von

„Play!“ wird von Mirjam Har- denberg (Cello) und Anja Speh (Klavier) gespielt.

Vogdt nach 30 Jahren wieder im Museum Katharinenhof

Am Sonntag wird in Kranenburg die Ausstellung „Play“ eröffnet

Wer möchte, kann sich die Musik zur Ausstellungüber Kopfhö- rer anhören oder aus dem Internet herunterladen. NN-Foto: privat

KLEVE.Die Katholischen Kli- niken im Kreis Kleve erweitern ihr Angebot der Aus-, Fort-, und Wei- terbildung und nutzen Synergie- effekte zwischen bestehenden Ein- richtungen aus.

Seit 2003 erfolgte die Ausbil- dung in Gesundheits- und Kran- kenpflege sowie in Gesundheits- und Kinderkrankenpflege in der Schule mit insgesamt 150 Plätzen.

Außerdem werden dort jährlich etwa 16 Mitarbeiter zu Praxisan- leitern weitergebildet. Einen guten Ruf genießen seit Jahren auch die Kalkarer Seminare - mit jährlich rund 60 Fortbildungsangeboten und mehr als 700 Teilnehmern, vor allem aus der Pflege und dem Rettungsdienst, aber auch aus ver- wandten Tätigkeitsfeldern. Bereits seit 2009 sind die Krankenhäuser des Verbundes der Katholischen Kliniken Akademische Lehrkran- kenhäuser der Steinbeis-Hoch- schule Berlin.

Bislang konnten sich aussch- ließlich examinierte Pflegekräfte mit mehrjähriger Erfahrung aka- demisch fortbilden, und zwar im Bachelor-Studiengang „Advanced Nursing Practice in Healthcare and Case Management“. Dies ändert sich mit der jetzt umge- setzten Neustrukturierung der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Im Rahmen einer Kooperation zwi- schen Pflegeschule und Steinbeis- Hochschule Berlin wird zukünftig ein ausbildungsintegrierter Stu- diengang angeboten. Neben der Berufszulassung für Gesundheit- sund Krankenpflege bzw. Kinder- krankenpflege können die Teil- nehmer einen akademischen Abschluss „Bachelor of Arts in Nursing“ erwerben.

„Das Pflegeweiterentwick- lungsgesetz bietet Rahmenmög- lichkeiten, um die Pflegeausbil- dungsberufe in Kombination mit Studiengängen zu akademisieren.

Dieser Herausforderung stellt sich die Bildungsakademie für Gesund- heitsberufe. Dem gesellschaftli- chen Auftrag und den Bedürfnis- sen zukünftiger Absolventen der Einrichtung gerecht werdend, geben wir unserer Einrichtung eine neue Ausrichtung, steigern somit die Attraktivität auf dem Bil- dungsmarkt“, erklären Andrea Huismann, kommissarische Lei- terin der Bildungsakademie für Gesundheitsberufe und Dr. Her- bert Hockauf von der Steinbeis- Hochschule Berlin.

Bachelor of Arts in Nursing

Zweiter Tag für Pflegefamilien

KLEVE.Zum zweiten Mal tref- fen sich Klever Pflegeeltern und ihre Kinder zu einem Pflegefami- lientag im VHS-Haus an der Hag- schen Poort. Am Samstag, 6.

November, ab 14 Uhr, haben die Eltern die Möglichkeit, sich in lockerem Rahmen auszutauschen, andere Eltern und Fachleute ken- nen zu lernen sowie Hilfen und Anregungen für den Familienall- tag mitzunehmen. Für die Kinder gibt es - nach Altersgruppen gestaf- felt - ein attraktives Programm mit Spielen, einer Entdeckertour und einem Street-Dance-Kurs.

Organisiert wird der Nachmit- tag gemeinsam vom Pflegekin- derdienst der Stadt Kleve, Kin- derzukunft Niederrhein, Sozial- dienst katholischer Frauen und VHS Kleve. Besonders eingela- den sind neugierige Eltern, die eventuell selbst ein Pflegekind auf- nehmen möchten.

Das Programm im einzelnen:

Ab 14 Uhr öffnet das Café mit selbstgebackenem Kuchen. Um 14.30 Uhr startet das Kinderpro- gramm: Die Kleinsten können im Evangelischen Kindergarten spie- len, direkt gegenüber an der Böl- lenstege. Kinder ab sechs Jahren ziehen mit der Stadtführerin Wil- trud Schnütgen auf eine geheim- nisvolle Entdeckertour, und für die Großen ab zehn Jahren gibt es einen Street-Dance-Workshop mit dem jüngsten Tänzer der Crazy Steps. Das Elternprogramm star- tet um 14.45 Uhr mit einem Plä- doyer von Dietmar Ruß unter dem Motto „Durchhalten, auch wenn's nicht immer einfach ist“. Ansch- ließend können die Eltern und Fachleute zwischen drei Works- hops wählen. Die Themen: Gut gebrüllt Löwe - Wege aus der Brüll- falle, Kinder zwischen Welten - Pflegefamilie und Herkunftsfami- lie sowie Rechtsfragen im Alltag.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Zur besseren Planung wird jedoch um vorherige Anmeldung gebeten.

Infotelefon: VHS Kleve 02821/

723118 und Pflegekinderdienst der Stadt Kleve 02821/ 581581.

Gewölberäume und Spiegelturm

KLEVE.Zwei Führungen durch die Schwanenburg stehen in die- sem Jahr noch auf dem Themen- führungsprogramm der Kleve Marketing. Am Sonntag, 24. Okto- ber, findet die Führung mit Stadt- führerin Wiltrud Schnütgen um 14.30 Uhr statt, außerdem steht noch eine Abendführung am Frei- tag, 12. November, um 18.30 Uhr an. Bei beiden Rundgängen wer- den sowohl die Gewölberäume im Spiegelturm besucht, als auch der Schwanenturm bis in den Spei- cher bestiegen. Treffpunkt für die 90-minütige Führung ist das Tor zum Innenhof der Schwanenburg, die Teilnahme kostet fünf Euro oder für Familien zwölf Euro.

Anmeldung bei Kleve Marketing, Telefon 02821/ 895090.

REES.Am Samstag, 23. Okto- ber, spielen ab 17 Uhr drei Orgeln in der Evangelischen Kirche in Rees. Stefan Diersen auf der Kir- chenorgel, Michel und Jule Schwa- be auf zwei Drehorgeln. Zur Auf- führung kommen klassische Stücke sowie Klänge aus Oper und Musical. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende ist willkommen.

Konzert mit

drei Orgeln

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Drei Vorhänge für das Kreis Kleve-Festival öffneten sich am vergangenen Wochenende:Justus Frantz und die Philharmonie der Natio- nen waren auf Einladung der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve mit Konzerten zu Gast in der Pfarrkirche St.Nikolaus in Rheurdt (Foto),im Stadt- theater Emmerich und in der Wallfahrtskirche St. Peter und Paul Kranenburg. NN-Foto: Theo Leie

KREIS KLEVE. Schon von wei- tem sah man dem Ort das Beson- dere des Tages an. Hell beleuch- tet hob sich die Turmspitze der Pfarrkirche St. Nikolaus vom herbstlichen Abendhimmel über Rheurdt ab. Flinke Feuerwehr- leute hatten mächtige Punkt- strahler auf das gastgebende Gotteshaus gerichtet. Einige Hundert erwartungshungrige Niederrheiner schlenderten Rich- tung einladendes Mittelschiff, das an diesem Abend mit 350 Gästen den Auftakt zum zweiten Kreis Kleve-Festival mit Justus Frantz und der Philharmonie der Nationen erleben sollte.

„Als kleinste Gemeinde im Kreis Kleve freut es uns sehr, dass die Kreis-Wirtschaftsförderung unse- rem Wunsch nach Platzierung des Auftakt-Konzertes hier in Rheurdt

Beachtung geschenkt hat“, begrüßte ein sichtlich zufriede- ner Bürgermeister Klaus Klei- nenkuhnen die etwa 350 Kon- zertbesucher, zu denen neben dem

„Hausherrn“ Pastor Norbert Der- rix auch die Bürgermeister-Kol- legen aus Issum und Kerken zähl- ten.

Und Kleinenkuhnen hatte allen Grund zur Zufriedenheit: Zu Gehör gebracht wurde von der Philharmonie der Nationen die

„Akademische Festouvertüre c- Moll op. 80“ von Johannes Brahms, die Sinfonie D-Dur op. 73 und das Violinkonzert D-Dur op.

77, ebenfalls von Brahms. Beson- ders das Violinkonzert wird den begeisterten, heftig applaudieren- den Kirchenbesuchern in Erinne- rung bleiben. Zu sehr hat sich die Solistin Zang Ju Wu als ein beson-

deres Juwel im Rund der Philhar- monie der Nationen hervorgeho- ben, deren Mitglieder damit einen exzellenten Start in die dreitägige Festival-Zeit mit deutlich über 1.000 Gästen einleiteten.

Für den Samstagabend stand das Stadttheater Emmerich mit dem zweiten dreier Konzertaben- de auf dem Programm. Neben der Ouvertüre vom „Fliegenden Holländer“ wurde dem Publikum das Klavierkonzert a-Moll op. 54 von Robert Schumann geboten - und zwar mit Professor Justus Frantz am Flügel. Eine Tatsache, die Bürgermeister Johannes Diks schon vorab als „Glücksfall“

bezeichnet hatte und damit ganz sicher ähnlich urteilte wie die in Emmerich anwesende Kreis-Spit- ze mit Landrat Wolfgang Spreen und Stellvertreter Wilfried Sue-

rick. Den großen Schlussakkord des zweiten Kreis Kleve-Festivals, das seitens der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve organisiert und veranstaltet wird, erlebten am Sonntagabend mehr als 300 Gäste in der Grenzfeste Kranenburg.

Erkennbar viele Niederländer folgten Wagners Ouvertüre „Par- sifal“ und Mozarts Violinkonzert A-Dur und unterstrichen damit den auch touristisch motivierten Ansatz des alle zwei Jahre statt- findenden und von ausgewählten Sparkassen und Volksbanken unterstützten Veranstaltungszy- klus. Nicht zuletzt auch die Wall- fahrtskirche St. Peter und Paul in Kranenburg unterstrich deutlich:

Klassische Musik im kirchlichen Raum hat etwas. Ganz besonders mit der jugendlich frischen Phil- harmonie der Nationen.

Grandioser Auftakt in Rheurdt

Über 1.000 Gäste beim Kreis Kleve-Festival mit Justus Frantz und der Philharmonie der Nationen

Für den Samstagabend stand das Stadttheater Emmerich mit dem zweiten dreier Konzertabende auf dem Programm. Foto: Kreis-WfG

Dem in Emmerich am Rhein erhöhten Bedarf an Souvenirs und Merchandising-Artikel Rechnung tragend hat sich das infoCenter nun wieder etwas ganz besonde- res einfallen lassen. Die Emme-

rich-am-Rhein-Tasche. Zusam- men mit Bürgermeister Johannes Diks präsentierte Manon Loock- Braun das gute Stück. Die geräu- mige Tasche mit den Maßen 38 Zentimeter mal 30 Zentimeterr

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Neue Emmerich-Tasche präsentiert Programm

im Kirmeszelt

UEDEM. Uedem feiert an die- sem Wochenende seine traditio- nelle Fliegenkirmes. Im Festzelt wartet ein großes Programm auf die Uedemer.

Heute Abend steigt der Land- jugendball ab 20 Uhr. Für Stim- mung sorgt die Live-Band „Ali Paletti“. Der Eintritt kostet fünf Euro, Einlass ist ab 16 Jahren.

Sonntag ist der „Tag der Pfarr- gemeinde“. Er beginnt um 9.30 Uhr mit dem Festgottesdienst. Um 10.45 Uhr geht es im Festumzug durch das Dorf.

Um 11 Uhr wird Pastor Berthold Engels wollkommen geheißen. Anschließend findet der Frühschoppen mit der Live-Band

„Idem Diot“ statt. Das Kuchen- büffet des Frauenchores „Por Musica“ eröffnet um 14 Uhr.

Am Kirmesmontag, 18. Okto- ber, geht der Abend ab 19 Uhr mit dem Dämmerschoppen zu Ende.

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EMMERICH. Beschwingte Ele- ganz und atemberaubende Vir- tuosität, gewürzt mit einer Prise feinsinnigem Humor, gestalten die Auftritte von Pomp-A-Dur.

Das Ensemble ist am Sonntag, 7.

November, um 20 Uhr zu Gast im Emmericher Stadttheater.

Die Pomp-A-Durs stehen vor allem für heitere Salonmusik, ein Genre das kaum Grenzen kennt.

So gehört der Walzer Nr.2 von Dimitri Schostakowitsch genau- so zum Repertoire wie „Mr. Sand- man“, Cole Porters „Wunderbar“

und virtuose Titel wie „Schwarze Augen“ und der „Gesang der Ler- che“. Hinreißende Damen, her- vorragende Musikerinnen: Das ist

„Pomp-A-Dur“. Der strahlend lyrische Tenor Stefan Lex, ein bril- lanter Meister seines Fachs, faszi- niert das anspruchsvolle Publi-

kum mit seiner herrlichen Stim- me, seinem jugendlichen Charme und seiner subtil-spritzigen und humorvollen Moderation.

Stehende Ovationen begleiten seit Jahren die Auftritte von Stefan Lex. Stefan Lex schafft es, den wei- ten Bogen zu spannen zwischen Oper, Operette, Musical sowie melodiösem Schlager und dies mit mediterraner Leidenschaft genau- so wie mit sinnlich zarten Pianis- simi. Mühelos beherrscht er den riskanten Brückenschlag zwischen klassischer Arie und perfekt arran- gierter Ballade, zwischen opulent orchestriertem Sound und fein- sten stimmlichen Nuancen.

2004 wurde „Pomp-A-Dur &

Stefan Lex“ in der Kongresshalle Böblingen zu den „Galakünstlern des Jahres in der Sparte Klassik“

gekürt.

„Pomp-A-Dur“ zu Gast im Stadttheater Emmerich

Beschwingte und virtuose Salonmusik

Am Samstag, 30. Oktober, veran- staltet die Tanz- und Coverband

„Coconuts“ ein Benefizkonzert in der Mehrzweckhalle Materborn zugunsten des Fördervereins für die Kinderabteilung des St. Anto- nius Hospitals Kleve. Das Reper- toire reicht von Eros Ramazotti über Phil Collins und Andrea Berg und vielen anderen mehr. Es gibt eine bunte Mischung aus Schlagers

und Klassikern der 80er und 90er Jahre sowie Hits von heute. Seit vielen Jahren ist die Live- Band als Sextett unterwegs.

Die „Coconuts“ sind Hubert Stam und Corinna Richter (Gesang), Frank Kölling (Gitar- re), Günter Brey (Drums), Heinz- Bernd Witzke (Bass), Udo Kersjes (Keybords). Die Veranstaltung wird des weiteren unterstützt

durch die CDU Materborn und dem Spielmannszug des Schüt- zenvereins Materborn 1927.

Einlass ist um 19 Uhr. Der Ein- tritt kostet fünf Euro, die kom- plett dem Förderverein zugute kommen. Tickets gibt es im Rats- krug Materborn, Kle-Point, Haus Vehreschild in Hasselt und Cash Getränke Hau.

Foto: privat

„Coconuts“ spielen für die Kinderklinik

EMMERICH. Das infoCenter Emmerich und das Fahrgastschiff

„De Düffelt“ bieten am Samstag, 6. November, „Spaß an Geschichte“, bei dem eine ande- re Perspektive von Emmerich zu einer lustigen Lehrstunde wird.

Ein Nachtwächterrundgang mit anschließender Laternenschifffahrt führt durch Emmerich zu Lande und zu Wasser. Mit flackernder Romantik und Erinnerung an die Vergänglichkeit führt diese Reise in die Finsternis.

„In Emmerich ist’s guter Brauch, der Bürger schützt sein Städtchen auch“ – auch heute noch, denn wer diesen oft gefahrvollen Rund- gang durch die dunklen Gassen überstanden hat, wird mit einem

„Nachtwächterdiplom“ belohnt.

Wer wissen möchte, warum Sitt- lichkeit durch Beleuchtung der Straßen verschlimmert wird, kann eintauchen in die spannende Zeit- reise „von Kienspan zur Kerze“.

Die Teilnehmer hören, versehen mit Laternen, von amüsanten All-

tagsgeschichten des Nachtwächt- ers, von Sittlichkeitsbeschwerden, Saufereien und kühner Verwe- genheit der Emmericher, aber auch von dunklen, stinkenden Straßen, fleischlicher Konversation und dem Hochzeitswunder zu Emme- rich. Die anschließende Later- nenschifffahrt lässt die nächtliche Skyline Emmerichs lebendig wer- den. Die gemütliche Rundfahrt auf dem Fahrgastschiff „De Düf- felt“ führt entlang der Rheinpro- menade, den Häfen und auch unter die Rheinbrücke hindurch.

Es ist Anmeldung bis zum 4.

November erforderlich. Beginnn ist um 18.15 Uhr am infoCente- rEmmerich Rheinpromenade 27.

Dauer inklusive Schifffahrt ist circa 2,5 Stunden. Preis: 9,50 Euro.

Kinder bis 12 Jahre zahlen 7,50 Euro. Informationen gibt es unte der Telefonnummer 02822/9310 40. Ein weiterer Rundgang mit Schifffahrt findet am Freitag, 17.

Dezember statt. Anmeldungen sind bis 15. November möglich.

Spaß an Geschichte an Land und zu Wasser

Führung kombiniert Landgang mit Flussfahrt

Strindbergs Totentanz

KLEVE.Das Theater im Fluss ist nicht nur eine Jugendkunst- schule und Produktionsstätte für jugendliche Theaterkünstler. Es bietet auch ein spannendes unmit- telbares Theater von erwachsenen Spielern für Freunde der Schau- spielkunst. Wieder einmal hat das

„Theater im Fluss Ensemble“ das Studiotheater in der Ackerstraße 50 verwandelt, dieses Mal für die Aufführungen des „Totentanz“ von August Strindberg. Am 23. Okto- ber um 20 Uhr findet die Premie- re statt. Weitere Aufführungen gibt es am 24., 29. und 30. Oktober, ebenfalls um 20 Uhr.

Der „Totentanz“ verspricht einen spannungsvollen Abend. 25 Jahre haben sich der Hauptmann Edgar und die ehemalige Schau- spielerin Alice geliebt und gehas- st. Jetzt stehen sie kurz vor der sil- bernen Hochzeit und ihr gemein- samer Freund Kurt besucht sie. Er löst einen Reigen verbaler und psy- chologischer Attacken aus. Kurt fühlt sich von zwei Mühlsteinen zerrieben. August Strindberg ist der wichtigste Schriftsteller Schwe- dens um 1900 und ein Pionier des psychologischen Dramas.

Tickets gibt es beim Theater im Fluss, Ackerstraße 50-56, Telefon 02821/ 979379, www.theaterim- fluss.de.

Trends der Buchmesse: Die Stadt- bücherei Kleve stellt in Zusam- menarbeit mit der Buchhandlung Leselust in der Stadtbücherei am kommenden Dienstag, 19. Okto- ber, um 19.30 Uhr die neuesten Buch-Trends der Frankfurter Buchmesse 2010 vor. Der Eintritt beträgt im Vorverkauf vier Euro, an der Abendkasse fünf Euro. Ein- trittskarten sind ab sofort in der Stadtbücherei Kleve, Wasserstraße 30-32, unter Telefon 02821/

757331 und in der Buchhandling Leselust sowie unter Telefon 02821/7114230 erhältlich.

Anonyme Alkoholiker

KLEVE.Seit 30 Jahren treffen sich jeden Freitag um 20Uhr die anonymen Alkoholiker und deren Angehörige, die Al-Anon Famili- engruppen in getrennten Grup- pen in Kleve in der Familienbil- dungsstätte um Erfahrung, Kraft und Hoffnung auf ihrem gemein- samen Lebensweg zu teilen. Am Freitag, 29. Oktober, laden beide Gruppen zueinem Infoabend ein.

In der Präambel der Anonym- en Alkoholiker heißt es: „Die ein- zige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören.“ Der Austausch von Erfahrungen mit dem Alkohol und mit der Krank- heit steht bei den Treffen im Mit- telpunkt. Dies hat weltweit Mil- lionen von Alkoholikern seit der Gründung vor nunmehr 75 Jahren auf Dauer zur Nüchternheit ver- holfen. Motto: „Nur Du allein schaffst es, aber Du schaffst es nicht allein.“ Seit 30 Jahren gibt es in Kleve auch die Al-Anon Famili- engruppe, die einzige Selbsthilfe- gemeinschaft nur für Angehörige und Freunde von Alkoholikern, denn Alkoholismus ist eine Krankheit, die die ganze Familie beeinträchtigt. Der Infoabend beginnt am Freitag, 29. Oktober, ab 18 Uhr im Kolpinghaus, Kol- pingstraße 11.

Klevischer Verein und die Königin

KLEVE.Der 200. Todestag der preußischen Königin Luise (1776- 1810) ist Anlass, sich aus gebührender Distanz mit Leben und Nachwirkung der mecklen- burgischen Prinzessin zu befas- sen. Bereits zu ihren Lebzeiten wurde sie als Inbegriff einer schö- nen engagierten Frau an der Seite des eher zurückhaltenden Königs Friedrich Wilhelm III verehrt; die militärischen Auseinandersetzun- gen zwischen Preußen und Frank- reich boten die Folie um sie nach ihrem frühen Tod zu einer Ver- körperung des Widerstandes gegen den Kaiser Napoleon zu stilisie- ren.

Im 19. und frühen 20. Jahrhun- dert wurde dieses Bild weiter gepflegt, auch politisch funktio- nalisiert. Die junge Prinzessin Luise besuchte 1791 Kleve und berichtete in Ihrem Tagebuch über den Aufenthalt im Haus Bellevue.

Die Luisenbrücke im Alten Park, der Luisenplatz in Kellen und natürlich die Pfälzerkolonie im Kalkarer Wald Louisendorf erin- nern noch heute im Klever Land an die Königin der Herzen.

Die Veranstaltung findet am Freitag, 29. Oktober, ab 19.30 Uhr im Kolpinghaus Kleve statt. Der Kostenbeitrag beträgt für Nicht- mitglieder drei Euro.

KURZ & KNAPP

Düffel wandert durch Xanten:

Seine stattlich Größe erreichte Xanten als Legionsstadt Colonia Ulpia Traiana in der Römerzeit.

Insbesondere die Ausgrabungen und Museen erinnern noch heute an die glanzvolle Römerepoche der Stadt. Der deutsch-niederlän- dische Heimatkundeverein Die Düffel lädt zu einer geführten Wanderung durch die Xantener Altstadt ein. Am Samstag, 23.

Oktober, treffen sich Interessier- te um 14.30 Uhr an der Touri- steninformation Xanten, Kurfür- stenstraße 9. Kosten: 2,50 Euro.

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Die Gocher Funkamateure feier- ten ihr 40-jähriges Bestehen. Einst hervorgegangen aus am Ama- teurfunk interessierten Bundes- wehr-angehörigen ist der Club bis heute jung geblieben. Seit vier Jahrzehnten steht der Gocher Club für Aktivitäten auf den Amateur- funkfrequenzen und in all den Jah- ren wurde mehrfach die Deutsche

Meisterschaft in Funkwettbewer- ben gewonnen. Unzählige junge Leute wurden in Lehrgängen auf den Erwerb der dazu notwendigen Sendegenehmigung vorbereitet.

Bei strahlendem Wetter wurde gegrillt und gefeiert. Erfreut nah- men die Funker auch die Glück- wünsche des stellvertretenden Bür- germeisters, Johannes Verhoeven

entgegen. Auch waren benachbarte Clubs ihre Gäste. Die Gocher Fun- kamateure haben heute rund 60 Mitglieder. Eine gemeinschaftli- che Funkstation steht in Asper- den, Feldweg 75, wo jeden Diens- tagabend um die ganze Welt gefunkt wird. Interessenten kön- nen sich bei Matthias Rauhut (02801/ 986465) melden.

40 Jahre Amateurfunk in Goch

Blaues Blut und Erbsensuppe:

Die zweite Aufführung des Thea- terstücks „Blaues Blut und Erb- sensuppe“ der Gruppe Tingel- Tangel findet am heutigen Sams- tag, 16. Oktober, um 19.19 Uhr im Gasthaus Stoffelen in Kessel statt. Einlass ist ab 18 Uhr, Ein- tritt sechs Euro.

Herbstwanderung in Till-Moyland

TILL-MOYLAND.Am Sams- tag, 23. Oktober, veranstaltet der Heimatverein Till-Moyland wieder seine traditionelle Herbstwande- rung. Abermals unter der Führung von Walter Arens vom Natur- schutzbund Rees-Bienen. Treff- punkt für die zweistündige Wan- derung ist um 14 Uhr auf dem Parkplatz des Museums Schloss Moyland vor dem Infostand der Gemeindeverwaltung. Wetterfe- stes Schuhwerk und Kleidung wird empfohlen. Gewandert wird ums

„Alte Baggerloch“. Im Anschluss daran wird eine kleine Brotzeit gereicht. Die Teilnahme kostet fünf Euro. Verbindliche Anmeldung beim 1.Vorsitzenden Willibert Schümmer, Telefon 02824/ 6382 oder per E-Mail an Heimatver- ein@till-moyland.de.

HAU.Der Brudermeister der St.

Antonius Bruderschaft konnte viele Schützenschwestern und - brüder begrüßen, die hart um die Pokale kämpften. Die Bestplat- zierten erhielten vom Königspaar Peter und Gisela ihre Pokale. Die Wertung im einzelnem: Damen 2.

Platz Gisela Lamers (34 Ringe), 1.

Platz Marlene Kolmer (48), Wan- derpokal Silke Hendricks (49);

Jugend/ Jungsenioren 2. Platz Melanie Kerhoff (47), 1. Platz Katrin Bartjes (48), 1. Platz JS Chi- stian Bartosch (47), Wanderpokal Stephan Reinders (48); Senioren 2.

Platz, Theo Artz (48), 1. Platz Artur Bartosch (48), Wanderpokal Jürgen Hendricks (50). Die Best- platzierten von 2009 erhielten eine Erinnerungsplakette. Für die Damen Silke Hendricks, für die Jugend/ Jungsenioren Gregor Wilmsen und für die Senioren Theo Artz.

Sieger und Platzierte

Dr Verkehrsverein Kranenburg führte unter Leitung von Jakob Voß eine Studienreise nach Leip- zig durch. Die Stadtrundfahrt führte die Teilnehmer vorbei am Schillerhaus, dem Gohliser Schlös- schen, durch das noble Wald- straßenviertel bis hin zum Stadt- teil Pragwitz, dem „Klein Vene-

dig“ des Ostens. Nach der Besich- tigung des Völkerschlachtdenk- mals und der Thomaskirche durf- te die Einkehr ins Museumscafé

„Zum Arabischen Coffe Baum“, wo einst die berühmten Dichter, Komponisten und Universitätsge- lehrtenphilosophierten, nicht feh- len. Ein Muss war der Ausflug in

die Lutherstadt Wittenberg. Die Wörlitzer Gärten zu erkunden, war ein wahrer Genuss für Natur- liebhaber. Neben einem Rundgang durch die alte Wein- und Han- delsstadt Naumburg und dem dor- tigen Dom fand der Tag bei einer Winzervesper mit Weinverkostung einen geselligen Ausklang.

Kulturgenuss in Leipzig Arbeitskreis

Ententeich

KALKAR. Die Missstände rund um die Teichanlage im Stadtzentrum Kalkar waren den Jungpolitikern Anlass, einen Ar- beitskreis - AK Ententeich - ins Leben zu rufen. Zwar ist das ver- dreckte und verkommene Enten- häuschen in der Mitte des Teiches bereits entfernt worden, doch hat sich an anderen Umständen um den Teich herum nicht viel geän- dert. Um es auf den Punkt zu bringen: die Anlage als Gesamtes ist nicht nur unästhetisch son- dern birgt vor allem für (Klein)Kinder diverse Risiken.

Hier sticht vor allem der marode Zaun um den Teich heraus.

Die JU Kalkar hat sich als Auf- gabe gesetzt, ein Konzept für eine Neu- bzw. Umgestaltung der ganzen Anlage zu erarbeiten. Hier- bei wird auch die Verwaltung der Stadt Kalkar beteiligt. Dies betrifft nicht nur den Raum unmittelbar um die Wasserfläche herum son- dern auch die Grünfläche hinter dem Teich in Richtung Kinder- spielplatz.

Der Teich soll hierbei natürlich als Wasserfläche erhalten bleiben.

Der JU liegt am Herzen, dass er seinen ehemaligen Wert als schö- ne Parkanlage im Stadtzentrum wieder erlangt. Die Grünfläche im hinteren Bereich soll so verändert werden, dass ein für Familien attraktiver Bereich in unmittelba- rer Nähe zum angrenzenden Spiel- platz entsteht.

KURZ & KNAPP

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