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Academic year: 2022

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ERSTE HILFE

M. Engelhardt

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INHALT

Erste Hilfe ... 2

Häufige Symptome eines Notfalls ... 3

Ziele von Notfallmaßnahmen ... 4

Sofortmaßnahmen ... 5

Bewusstsein prüfen ... 6

Helfermethoden ... 9

Lernvideos ... 10

versch. Notfälle ... 12

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ERSTE HILFE

ERKLÄRUNG

:

Unter dem Begriff der Ersten Hilfe versteht man die Maßnahmen, die bei Notfällen bis zum Eintreffen professioneller Hilfe erforderlich werden.

DAZU GEHÖRT:

Das Absetzen eines Notrufs

Lebensrettende Sofortmaßnahmen

Die Erstversorgung und Betreuung der Person

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WAS GENAU VERSTEHT MAN UNTER NOTFÄLLEN?

UNTER NOTFÄLLEN VERSTEHE MAN

Schwere Verletzungen

Lebensbedrohliche akute Erkrankungen oder Vergiftungen

Starke Blutungen

Starke Verbrennungen

Schock

Atemstillstand

Herz-Kreislauf-Stillstand

HÄUFIGE SYMPTOME EINES NOTFALLS:

Bewusstseinsstörungen Bedingt durch

➔ Sauerstoffmangel im Gehirn

➔ Zuckermangel im Gehirn

➔ Schädigung des Hirngewebes durch Druck, z.B.

Medikamente, Alkohol, Gifte

Herz-Kreislauf-Störungen Bedingt durch

➔ Sauerstoffunterversorgung des Herzmuskels (Herzinfarkt)

➔ Schädigende Substanzen wie Medikamente, Alkohol, Gifte

➔ Fehlende bzw. unwirksame Impulse zur Auslösung des Herzschlages, bei älteren Menschen häufig durch einen eingepflanzten (implantierten) Herzschrittmacher mit Defibrillator ausgeglichen (kompensiert)

Störungen der Atmung Bedingt durch

➔ Einengung oder Verlegung der Atemwege (Asthmaanfall, Fremdkörper)

➔ Störungen des Atemzentrums im Gehirn

Ein Notfall ist ein nicht vorhersehbarer, akuter lebensbedrohlicher Zustand.

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Haben Sie gewusst, das pflegende und betreuende Berufe zu kompetenten Hilfeleistungen in Notfällen (im Rahmen ihrer Möglichkeiten) verpflichtet sind? Beispielsweise die Herz-Lungen- Wiederbelebung gehören zur Ausbildung in diesen Berufen. Aus dem Grund sind die Einrichtungen verpflichtet, ihre Angestellten regelmäßig in diesem Bereich zu schulen.

Unterlassene Hilfeleistung ist gemäß dem Strafgesetzbuch strafbar.

Auszug aus StGB 323c

„Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit

Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“

ZIELE VON NOTFALLMAßNAHMEN

Folgende Grundsätze sollten bei der Ersten Hilfe beachtet werden:

- Der Mensch erhält bis zum Eintreffen des Arztes alle notwendigen Sofortmaßnahmen

- Aufrechthalterhaltung seiner Vitalfunktion (Atmung und Herz- Kreislauf-Funktion)

- Schnellstmöglicher Erhalt von ärztlicher Hilfe

- Der Arzt entscheidet über den weiteren Verlauf der

lebensrettenden Sofortmaßnahmen und über die weitere Behandlung

- Der Wille des Menschen wird respektiert (z.B. dann, wenn er ein Schriftstück bei sich führt, aus dem hervorgeht, das er eine Herz-Lungen-Wiederbelebung nachweislich ablehnt)

Regelmäßige Schulung gibt Sicherheit im Notfall

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SELBSTSCHUTZ

Ebenso wichtig, wie das Leisten der Ersten Hilfe, ist in diesem Bereich der Selbstschutz eines jeden Menschen. Hier ist es wichtig zu erwähnen, das jeder, der Erste Hilfe leistet, seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben nicht in Gefahr bringen muss. Welche Bereiche sollten hier genannt werden:

• Bei Rückenleiden (Bandscheibenschäden) → nicht schwer heben

• Bei Kontakt mit Blut oder Sekret → Schutzhandschuhe anziehen

• Bei Elektrizitäts-Unfall (Stromschlag) → zu Beginn die Sicherung ausschalten

Hinzu kommt die Tatsache, das selbst das informieren der Rettungskräfte, oder das zu Hilfe holen von Menschen, die helfen können, zu den Sofortmaßnahmen zählen und das Leben eines Menschen retten kann.

SOFORTMAßNAHMEN

Was tun im Notfall

Anhand einer sogenannten Rettungskette kann man es sehr bildlich einsehen und erkennen.

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ZU DEN HIER BENANNTEN SOFORTMAßNAHMEN GEHÖREN UNTER ANDEREM:

➔ Kontrolle der Vitalzeichen (Bewusstsein, Atmung, Kreislauf)

➔ Atemwege freimachen

➔ Herzdruckmassage (https://www.drk.de/hilfe-in-

deutschland/erste-hilfe/herz-lungen-wiederbelebung/)

➔ Atemspende

Alle weiteren Ringe der Notrufkette sind Selbstredend.

Bewusstsein prüfen

UNTER DEM BEGRIFF DER BEWUSSTLOSIGKEIT VERSTEHT MAN, WENN DER MENSCH NICHT…

➔ Nicht auf Ansprache

➔ Nicht auf Reize von außen

➔ Nicht auf Schmerzreize

reagiert. Dieser Zustand wird häufig als Bewusstseinsstörung bezeichnet.

WIE WIRD IM REGELFALL DAS BEWUSSTSEIN ÜBERPRÜFT?

• Der Ersthelfer spricht den Menschen „laut und deutlich“ an.

Beispielsweise könnten folgende Fragen gestellt werden „Wie geht es Ihnen?“ oder „Können Sie mich hören?“ oder „ Wie heißen Sie?“

➔ Hier geht es in erster Linie nicht darum, „was“ Sie sagen, sondern, das Sie Kontakt zu dem Menschen aufnehmen, bzw. den Versuch starten, Kontakt aufzunehmen.

• Sollte man auf diesen hier beschriebenen ersten Schritt der Ansprache keine Reaktion erfolgen, kann man den betroffenen Menschen an den Schultern anfassen und schütteln. Durch das „schütteln“ wird versucht, äußere Reize zu setzen, parallel

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dazu sollte man immer wieder versuchen, mit dem Betroffenen zu sprechen.

Sollte weiterhin keine Kontaktaufnahme möglich sein, gilt die betroffene Person als bewusstlos.

ATEMWEGE FREI?

Ist eine Atmung vorhanden? Bei vorhandener Atmung werden wir das

„heben und senken“ des Brustkorbs sehen, ggf. sogar das Atemgeräusch wahrnehmen können. Um dies zu kontrollieren sollten Sie folgendes beachten:

➔ Beugen sie sich über die betroffene Person

➔ Halten Sie ihre Wange über den Mund und Nase des Verletzten

➔ Ihre Augen blicken auf den Brustkorb der betroffenen Person

➔ Wenn zur Hand kann ein Spiegel vor Mund oder Nase gehalten und die Atemluft „sichtbar“ gemacht werden.

➔ Durch auflegen der Hand, auf den Brustkorb, kann das

„heben und senken“ des Brustkorbs verdeutlicht warden

Hierbei ist es ganz wichtig, das die Überprüfung der Atemfunktion nicht länger als 10 Sekunden in Anspruch nehmen soll, sonst geht wichtige Zeit für die weiteren Maßnahmen verloren.

Ggf. vorhandene Fremdkörper im Mund-Rachen-Raum verlegen die Atemwege und kann das Atmen verhindern. Aus dem Grund ist es wichtig, auf die Atmung und somit gleichermaßen auf die Verlagerung der Atemwege, bzw. auf Fremdkörper in diesem Bereich geachtet werden.

➔ Erbrochenes aus dem Mund – Rachenraum entfernen

➔ Zahnprothesen (falls diese locker sind) entfernen

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➔ Überstrecken des Kopfes (nackenwärts) damit die Zunge nicht nach hinten sackt. Anhand der hier eingefügten Zeichnung kann man sehr gut erkennen, wie Sie durch das überstrecken für freie Atemwege sorgen können.

(www.allgemeinarzt-online.de)

➔ Wenn die Atmung ausreichend vorhanden ist, kann man mit Hilfe der stabilen Seitenlage dafür sorgen, das die Atemwege weiterhin „frei“ bleiben, da durch die Seitenlage, Sekret / Erbrochenes ggf. direkt ablaufen kann.

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Sollte allerdings der betroffene Mensch bewusstlos sein, ohne vorhandene Atmung, muss man bis zum Eintreffen des Arztes die Herz – Lungen - Wiederbelebung begonnen haben.

Hierzu gibt es verschiedene Vorgehensweise.

WIR UNTERSCHEIDEN HIER ZWISCHEN DER ZWEIHELFER – METHODE

▪ Ein Helfer übernimmt die Herzdruckmassage, der zweite Helfer die Atemspende.

▪ Das Verhältnis zwischen Herzdruckmassage und Atemspende beträgt 30 : 2

▪ Die zwei Helfer können sich bei Überanstrengung abwechseln, jedoch sollte darauf geachtet werden, das die Unterbrechung nicht lange andauert

EINHELFER – METHODE

▪ Der Helfer beginnt auch bei dieser Methode mit 30 Herzdruckmassagen und anschließend 2 maliger Atemspende und wiederholt diese Wechsel

▪ Da diese Methode sehr anstrengend für einen Helfer ist, sollte ein zweiter Helfer schnellstmöglich hinzugerufen werden, wenn möglich

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(www.intensiv-leben.com)

YOUTUBE VIDEO ZU DEN OBEN AUFGEFÜHRTEN THEMEN, UNTER FOLGENDEM LINK ZU FINDEN:

https://www.youtube.com/watch?v=Wtjkjq3jQHo (erstellt von www.khk-herzinfarkt.de)

https://www.youtube.com/watch?v=Mct6p6DYT-8 (erstellt von www.you-know.de)

https://www.youtube.com/watch?v=J_8rotr_UIs (erstellt von www.die-techniker.de ; Dr. J.

Wimmer)

Wichtig!

Die Wiederbelebung muss fortgeführt werden bis:

• Der Arzt eintrifft

• Der Betroffene das Bewusstsein wiedererlangt

Der Reanimationsabbruch darf grundsätzlich nur von einem Arzt angeordnet werden

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Auf der nachfolgenden Tafel finden Sie ein Schema für eine Herz – Lungen – Wiederbelebung.

Auffinden einer Person

Überprüfen der Bewusstseinslage

Patient bei Bewusstsein?

Um Hilfe rufen

Atemwege frei machen und Atmung überprüfen

Atmung normal?

Notruf

Betroffene Person auf harte Unterlage legen

Beginn der kardiopulmonalen Reanimation:

30 Thoraxkompressionen (Herzdruckmassage)

2 Atemspenden (Beatmung)

Weiter mit Thoraxkompressionen und Atemspenden im Verhältnis 30 : 2 Hilfeleistung und Benachrichtigung weiterer Helfer nach Notwendigkeit

Stabile Seitenlage

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ERSTE HILFE BEI VERSCHIEDENEN NOTFÄLLEN

Gehen wir gedanklich weg von der Ersten Hilfe im klassischen Sinn.

Fragen Sie Ihr Gegenüber, was er unter der Ersten Hilfe versteht und Sie werden sicherlich so etwas hören, wie „nach einem Unfall mit dem Auto, oder dem Motorrad…“

Doch gibt es natürlich auch noch weitere Notfälle, über die wir hier sprechen sollten.

Jeder hatte bereits in seinem Leben, die im Volksmund oftmals bekannt sind als Gelegenheitswunden, folgende:

• kleinere Schnitt- oder Schürfwunden

• leichte Verbrühungen oder Verbrennungen

Oftmals sind diese Verletzungen oberflächlich, bluten nicht lange, oder sind mit Hilfe eines Kühlakkus schnell gelindert. Hier sprechen wir von oberflächlichen Verletzungen, die ohne die Behandlung eines Arztes gut heilen können.

HIERBEI SOLLTEN SIE GGF. DARAUF ACHTEN, DAS:

• die Wunde gereinigt wird, mit sauberem Wasser nach Bedarf

• Je nach Wunde könnte eine Desinfektion der Abhilfe schaffen

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• In der heutigen Wundversorgung ist die Wundauflage das „A und O“, um eine Wunde schnell, gezielt und ohne weitere Entzündung heilen zu lassen, hierbei gibt es verschiedene Anbieter und Materialien (je nach Verletzung / je nach Wunde)

Sollte sich ein Patient in Ihrer Obhut verletzten, sollten Sie immer neben den hier aufgeführten Dingen, ebenfalls an die Dokumentation denken. Die Dokumentation muss den Vorgang, bis hin zu der Versorgung der Wunde alle Bereiche beinhalten.

In der Fachliteratur finden Sie folgende Aussagen:

Sollte eine Wunde in die tieferen Hautschichten hineinreichen, bzw.

klafft, oder gar größer ist als ein zwei Euro Stück, müssen Sie einen Arzt informieren und die Behandlung durch diesen vornehmen lassen.

Neben den Wunden, die man sich durch verbrennen, schneiden, schürfen oder gar verbrühen zufügen kann, kennen wir noch weitere Verletzungen!

VERLETZUNGEN DURCH STURZNEIGUNG!

Wenn wir mit Menschen arbeiten, die bedingt durch körperlicher, geistiger und / oder ggf. anderer Einschränkungen zu einer Sturzneigung neigen, sind wir nicht immer in der Lage, jeden Sturz zu vermeiden, bzw. jede Verletzung aus einem Sturz vermeiden.

Stellen Sie sich einen Menschen vor, der unter Schwindel und Bewegungseinschränkungen, oder gar an eingeschränkter Sehfähigkeit leidet. Hier können diese Einschränkungen sehr schnell zu einem Sturz führen.

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Worauf sollten wir hier vermehrt achten, um ggf. einen Sturz zu vermeiden:

o Hilfsmitteleinsatz o Unterstützung

o KG / Physio (um vorhandene Stärken beizubehalten) o Hilfestellungen

o Lauftraining (immer daran denken, wer rastet, der rostet)

Sollte es dennoch zu einem Sturz gekommen sein, sollten Sie folgendes beachten:

o Kontrolle des Bewusstseinszustandes o Nach Schmerzen und Beschwerden fragen o Betroffenen ansprechen

o Auf sichtbare Verletzungen kontrollieren o Nach Bedarf Hilfe holen

o Nach Bedarf Notruf absetzen

Wichtig ist auch hier die genaue Dokumentation des Vorfalls.

Immer daran denken, je genauer man es aufschreibt, beschreibt, desto besser.

▪ Wo – wie – wann – wohin

▪ Maßnahmen die durchgeführt wurden

▪ Was hat der betroffene Mensch geäußert (Schmerzen, oder ggf. Schwindel etc.)

▪ Wenn Schmerzen vorhanden, wo, wie äußern sich diese

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▪ wer war zur Unterstützung anwesend und kann ggf. zusätzlich Informationen über den Sturz geben

▪ bei absetzen des Notrufs ebenfalls zusätzlich Dokumentieren, was ggf. der Arzt vor Ort gesagt, gemacht, oder an Medikamenten verabreicht hat

VERSCHLUCKEN / ERSTICKUNGSGEFAHR

Immer wieder kommt es im pflegerischen Alltag zu der sogenannten Erstickungsgefahr. Hierbei werden entweder Fremdkörper, oder gar Nahrung verschluckt und aspiriert.

Sehr schnell kann es hierdurch zu Atemnot kommen, die das schnelle eingreifen eines Ersthelfers nach sich ziehen muss, da ansonsten Gefahr droht.

SCHNELLES EINGREIFEN DURCH DEN ERSTHELFER KÖNNTE SEIN:

• Bewahren Sie die Ruhe. Das ist für den betroffenen Menschen selber sehr wichtig.

• energische Schläge (bis zu 5 mal) mit der flachen Hand zwischen die Schulterblätter des betroffenen Menschen.

Hierdurch sollen Hustenstöße ausgelöst werden, sodass das abhusten erleichtert wird.

• Der Heimlich – Griff. Dieser Griff wird ebenfalls bei Menschen angewendet, bei denen die Atemwege durch Fremdkörper verlegt / blockiert sind. Hier greift der Ersthelfer mit beiden Armen (von hinten) um den Brustkorb des Betroffenen, greift seine Hände ineinander (die Fast die sich durch die Hände bildet, liegt in der Magengrube), sodass ruckartige Stöße in Richtung Zwerchfell ausgelöst werden können. Hierbei soll der Druck, der „von unten her ausgelöst wird, den Fremdkörper aus den Atemwegen hinausbefördern“

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Hierzu können Sie sich das Video auf youTube ansehen, den Link habe ich Ihnen (weiter oben) eingefügt.

Atemnot bedeutet für einen Menschen Todesangst. Es wird schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation. Hier ist es sehr wichtig, das Sie Ruhe bewahren. Lassen Sie den betroffenen Menschen nicht alleine, holen Sie sich Hilfe und Unterstützung!

Ebenso ist es hier genauso wichtig, wie bei allen anderen Fällen und Bereichen auch, das die Dokumentation ordentlich und sehr genau durchgeführt wird.

• Wann – Wo – warum – wie – woran

• Ersthelfer waren (Namen sind wichtig)

• Wie wurde geholfen

• Durchführung, Hilfestellung, Notfallversorgung

• Ebenso muss unbedingt notiert werden, wenn weitere Hilfe und Unterstützung informiert wird

Zum Schluss möchte ich noch einmal kurz anmerken, sollten Sie sich selber verletzt haben, während der Arbeitszeit, müssen Sie wegen des sogenannten Arbeitsunfalls zu einem Durchgangsarzt (D-Arzt) gehen.

Dieser vermerkt sich genau, was – wann – wo – wie – weshalb passiert ist und dokumentiert diesen Vorgang genau.

!!! Merke: Eigene Verletzung = Arbeitsunfall !!!

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Referenzen

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