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WETTER �������������

33. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 17. AUGUST 2016

Asperden steht im Zeichen des Pferdesports

Großes Sommerturnier mit 41 Prüfungen findet am Wochenende statt. Seite 3

Mallorca-Feeling mit Tim Toupet, Jan und DJ Fosco

NN-Leser können 5 x 2 Tickets für die Party im Wunderland Kalkar gewinnen. Seite 7

Haldern Pop ist merkwürdig und wunderbar zugleich

Hubert van Goisern (Bild) rockt die

Hauptbühne beim Festival. Seite 8

Do. Fr.

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KULTUR �������������

AKTUELL ������������

IHK-Lehrgang Projektmanager

Die nächste Führung über das Gelände des Klosters Graefenthal in Asperden, Maasstraße 50, be- ginnt am kommenden Sonntag, 21. August, um 11 Uhr. Gästefüh- rerin Walburga Schneider hat sie unter den Titel „Graefenthal von A (wie Abt) bis Z (wie Zisterzien- ser)“ gestellt. Die Führung dau- ert etwa 90 Minuten, Treffpunkt ist der Torbogen am Eingang des Klostergeländes. Die Teilnahme kostet vier Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

Öffentliche Führungen auf Grae- fenthal finden bis einschließlich 16. Oktober statt. Die genauen Termine und weitere Informa- tionen gibt es bei www.goch.de/

fuehrungen.

Kloster Graefenthal von A bis Z

Die Niederrheinische Indust- rie- und Handelskammer (IHK) Duisburg-Wesel-Kleve bietet den Lehrgang „Projektmanger/

in“ an. Er bereitet Führungs- kräfte und Mitarbeiter auf ihre anspruchsvolle Aufgabe vor, und zeigt Techniken, wie ein Projekt erfolgreich realisiert werden kann. Der IHK-Zertifikatslehr- gang findet vom 30. August bis 20. Dezember, dienstags und donnerstags, 17.30 bis 20.45 Uhr (74 Unterrichtsstunden), in der Sportschule Wedau, Duisburg, statt. Informationen und Anmel- dung bei Maria Kersten, Telefon:

0203/2821-487. E-Mail: kersten@

niederrhein.ihk.de.

Zum 25. ein Sofakonzert im lauschigen Garten

Das Museum Goch und die Kultourbühne feiern gemeinsam Geburtstag

GOCH. Kastell und Museum werden in diesem Jahr 25 Jahre alt und das soll gemeinsam mit den Bürgern gefeiert werden: Am Freitag, 26. August, ist der Muse- umsgarten ab 19 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) der Schauplatz einer un- gezwungenen Party, die ganz be- wusst auf Ehrengäste, Reden und ein „durchgestyltes“ Programm verzichtet. „Andere feiern Sil- berhochzeit, wir feiern Geburts- tag“, sagt Museumsdirektor Dr.

Stephan Mann, „alle, die einen schönen Abend im Museums- garten verbringen wollen, sind herzlich eingeladen.“ Natürlich ist der Eintritt frei.

Der Hauptact des Abends wird das „Sofakonzert“ mit dem Bocholter Musiker Marco Lau- nert sein. „Er hat ein ausgemus- tertes Sofa gefunden und dachte sich, bevor es auf dem Sperrmüll landet, mache ich es lieber zur Bühne“, erzählt Hermann-Josef Kleinen, Leiter der Gocher Kul- tourbühne. Seit 2015 lässt Lau- nert nun junge Musiker quasi mit Sofa auftreten. Wobei sich jung nicht unbedingt auf das Al- ter bezieht, sondern auf den Start der musikalischen Karriere.

In Goch sind dabei die Band

„Streetforce One“, die One- Man-Rockabilly-Show mit „Das Zwiebel“, die zehnjährige Sarah Hübers aus Bocholt, die Cover- songs zur Gitarre singt, und das Duo „Silver Falcons“, ebenfalls mit Coversongs und Gitarre.

Das Konzert beginnt um 19 Uhr.

„Wenn das gut ankommt, wird es bestimmt nicht das letzte Mal ge- wesen sein, dass ein Sofakonzert stattfindet“, ist sich Hermann- Josef Kleinen sicher.

Das Sofa wird übrigens ab dem heutigen Mittwoch in der Kun- denhalle der Volksbank auf der Bahnhofstraße ausgestellt. Wer mag, kann zu den Öffnungs- zeiten schon mal einen Blick

darauf werfen. Auch nach dem Konzert gibt es noch Musik, ge- feiert wird „open end“.

Die Besucher dürfen am Par- tyabend zudem hinter die Kulis- sen der beiden Gebäude schau- en: „Wir machen Führungen im Museum und im Kastell“, so Hermann-Josef Kleinen. Da geht es dann auch mal hinter die Büh- ne oder in Räume, die dem Pu- blikum sonst verschlossen blei- ben. Dafür gibt es während des Konzertes einige Pausen.

Die Kultourbühne bietet vor Ort die Möglichkeit, Karten für ihre Veranstaltungen im Vorver- kauf zu erwerben und das Muse- um bietet verschiedene Ausstel- lungskataloge zum Kauf an.

Auf Kinder warten an diesem Abend kreative Herausforde- rungen. „Wenn sie etwas gestal- ten wollen, ist jemand da, der das mit ihnen macht“, verspricht

Dr. Mann. Er lobt die kluge Ent- scheidung, die damals getroffen wurde, nämlich das Kastell als ein Haus für die Bürger direkt an das Museum anzuschließen.

Das Museum fand seinen Platz damals bekanntlich im alten Amtsgerichtsgebäude, das Kastell wurde neu errichtet.

So sei eine gemeinsame Struk- tur entstanden, eine Einheit von bildender Kunst, Museum, Theater und anderen Veran- staltungen. „Das war ein ausge- sprochener Glücksfall.“ Nur in wenigen großen Städten sei das in dieser Form passiert. „Kultur wird hier in Goch seit 25 Jahren sehr vital gelebt“, bekräftigt Dr.

Mann. „Die Feier ist auch ein Dankeschön dafür, dass das hier möglich ist.“ Eben etwas beson- deres und beileibe nicht selbst- verständlich.

Corinna Denzer-Schmidt

Seit 25 Jahren wird in Uedemerfeld das Knollenfest ausgetragen. Neben der Suche nach dem neuen Knollenkönig oder der Königin steht auch immer die „Bauernolympiade“ auf dem Programm. Am ver- gangenen Wochenende traten 15 Vereine im Kampf um den Wanderpokal „Die goldene Mistgabel“

an. Dabei galt es, verschiedene Disziplinen zu bewältigen, wie hier das „Kuhfladen einsammeln“ aus der fahrenden Schubkarre heraus. Gewonnen hat die Freiwillige Feuerwehr Uedem. NN-Foto: Theo Leie

KREIS KLEVE. „Mit dem Leitge- danken ‚Wir bewahren Heimat‘

könnte die Arbeit der Stiftung der Volksbank an der Niers für Hei- matforschung und Heimatpflege zusammengefasst werden“, be- schreibt Johannes Janhsen, Vor- standsmitglied der Volksbank an der Niers, treffend die Intention der 1994 gegründeten Stiftung.

Und im November ist es wie- der soweit: Der Stiftungsbeirat entscheidet über die Zuwendun- gen für das Jahr 2016. Seit über 20 Jahren vergibt die Stiftung jährlich zielgerichtet Fördermit- tel an Vereine und Institutionen, mit denen Projekte aus den Be- reichen Heimatgeschichte, ge- wachsene Traditionen sowie re- ligiöses und profanes Brauchtum

gefördert werden. Unter den Stif- tungszweck fallen zum Beispiel die Erhaltung und Pflege von Überliefertem, Erforschung und Aufarbeitung geschichtlicher Grundlagen und Dokumente sowie Verbreitung in Form von Ausstellungen und Veranstaltun- gen.

„Im vergangenen Jahr wurden Projekte mit einer Gesamthöhe von über 26.000 Euro gefördert“, so Johannes Janhsen. Insgesamt 35 Vereine und Gruppen aus dem Geschäftsgebiet der Volks- bank an der Niers erhielten eine finanzielle Unterstützung für ihr Engagement.

„Neben größeren Maßnahmen können aber auch zahlreiche kleine Initiativen auf unsere Un-

terstützung zählen“, ergänzt Jo- hannes Janhsen, der sich bereits jetzt auf viele Projektbewerbun- gen freut, die nur ein gemeinsa- mes Ziel haben: Traditionen und Heimatgeschichte lebendig zu halten.

Alle Vereine, Interessenge- meinschaften oder ehrenamtlich tätige Einzelpersonen, die Pro- jekte planen, die dem Stiftungs- zweck der Heimatforschung und Heimatpflege dienen, sollten kurz begründete Anträge nebst Kostenvoranschlag bis zum 7.

Oktober 2016 an den Stiftungs- beirat der Stiftung für Heimat- forschung und Heimatpflege, Herrn Johannes Janhsen, i. H.

Volksbank an der Niers, Am Ka- pellhof 1, 47608 Geldern, richten.

Traditionen lebendig halten

Volksbankstiftung vergibt Zuwendungen für entsprechende Projekte

Wollen mit ihren Gästen auf 25 Jahre anstoßen: Museumsdirektor Dr. Stephan Mann (l) und Hermann-Josef Kleinen (r), Leiter der Kul-

tourbühne. NN-Foto: CDS

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Maria Bauer verabschiedet

Nach fast 47 Jahren im Dienst der Volksbank an der Niers wur- de Maria Bauer nun im Gasthaus Stoffelen in Kessel im Kreis ihrer Familie, Freunde und Kollegen feierlich verabschiedet. „Sinn und Zweck einer Abschiedsfeier ist auch zurückzublicken“, meinte Vorstand Wilfried Bosch (Bild),

der die Stationen ihres Berufs- lebens Revue passieren ließ. Die 61-Jährige begann im Mai 1969 ihre Ausbildung bei der Spar- und Darlehnskasse eGmbH Has- sum und war zum Schluss lange Jahre in der Geschäftsstelle Kessel eingesetzt.

Foto: Voba/Gerhard Seybert

Neue „Azubis“ bei der Verbandssparkasse

Zum 1. August stellte die Spar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze drei neue Auszubildende ein. Die angehenden Nachwuchsbanker – Emely Egging (4.vl), Oliver Hoh- mann (3. vr) und Kira Toenders (2. vr) – werden in den nächsten zweieinhalb Jahren eine Ausbil- dung zum Bankkaufmann be- ziehungsweise zur Bankkauffrau absolvieren. Das Fundament wurde bereits mit den qualifi-

zierten Schulabschlüssen gelegt.

Zum Einstieg in das Berufsleben waren die jungen Leute tradi- tionell zu einem einwöchigen Einführungsseminar außerhalb der Sparkasse eingeladen. Dabei standen das Kennenlernen und die Teamarbeit sowie Rollen- spiele zur Vorbereitung auf die Berufspraxis im Mittelpunkt.

Bei der Begrüßung in der Spar- kasse wünschten der Vorstands-

vorsitzende Thomas Müller (r), Vorstandsmitglied Stefan Eich (l), Personal- und Ausbildungs- leiterin Ursula Ries (2. vl) sowie der Jugend- und Auszubilden- denvertreter Daniel Kristann (3.

vl) den neuen Nachwuchskräften einen guten Start in die Ausbil- dungszeit, in der sie alle Filialen und wichtigen Bereiche eines modernen Kreditinstituts ken- nenlernen werden. Foto: Sparkasse

NIEDERRHEIN. Gut, aber nicht gut genug sei der Entwurf für den Bundesverkehrswegeplan 2030, meint die CDU-Fraktion im Regionalrat Düsseldorf. „In unserem Raum gibt es durch- aus noch Verbesserungsmög- lichkeiten“, so Fraktionschef Hans Hugo Papen aus Rheurdt.

Insbesondere würden der Um- fang des Gütertransports von den Nordsee-Häfen Zeebrüg- ge, Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen („ZARA“) und seine Auswirkungen auf das rheinische Verkehrsnetz unter- schätzt.

„Eine Analyse der Industrie- und Handelskammer hat erge- ben, dass 2030 in den ZARA- Häfen ein Güteraufkommen zu erwarten ist, dass die im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans prognostizierten Daten bei wei- tem übersteigt. Die Folgen wür- den auf unseren Straßen und Schienen zu einer permanenten Überlastung führen, und so weit darf es nicht kommen“, geben Hans-Hugo Papen und Hannes Selders, die CDU-Regionalrats- mitglieder aus dem Kreis Kleve, zu bedenken.

Bundesverkehrsminister Ale- xander Dobrindt (CSU) hatte kürzlich unter anderem bei der

„Nationalen Konferenz Güter- verkehr und Logistik“ in Neuss

für sein Maßnahmenpaket ge- worben und weitgehend Zu- stimmung erhalten. Bei dieser Gele-genheit übergab Fraktions- geschäftsführer Brügge Doro- thee Bär, der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundes- minister für Verkehr und digitale Infrastruktur, einen Brief mit den Wünschen des Regionalrats.

„Sie hat sich dafür bedankt und die wohlwollende Prüfung zuge- sagt“, berichtet Brügge.

Gute Grundlagen gelegt

„An den Details und am aus- reichend hohen Dringlichkeits- status muss schließlich noch gefeilt werden, um gerade den Niederrhein fit für die Zukunft zu machen“, so die Vertreter der CDU-Fraktion. Bestes Beispiel, dass man gemeinsam etwas er- folgreich bewegen könne, sei die Tatsache, dass der Bau der Bun- desstraße 477n in der Gemeinde Rommerskirchen im Bundesver- kehrswegeplan hochgestuft wor- den ist.

Die Ortsumgehung war bisher in der Kategorie „Weiterer Be- darf“ angesiedelt und ist nun als

„Vordringlicher Bedarf“ klassifi- ziert. Dadurch kann die Planung jetzt fortgeführt und zügiger ab- geschlossen werden.

Grundsätzlich habe der Bund eine gute Grundlage für wich-

tige Infrastrukturprojekte gelie- fert, so die Union. Jetzt liege es bei der Landesregierung, die im Entwurf berücksichtigten Vorha- ben mit konkreten Planungen zu hinterlegen, damit auch gebaut und das zur Verfügung gestellte Geld genutzt werden könne. „Es darf nicht sein, dass Maßnah- men bei uns wegen fehlender Planunterlagen nicht realisiert werden können und die vom Bund bewilligten Mittel dann nicht genutzt werden“, so die Christdemokraten. Sie sprechen sich dafür aus, „die Lücken und Qualitätsmängel in der Infra- struktur zügig zu schließen und die ,Flaschenhälse‘ zu beseitigen, um unsere Wirtschaftskraft zu erhalten und das Leben unserer Berufspendler erträglicher zu machen“.

Die CDU fordert das Anle- gen eines Vorrats von durch- geplanten Bundesfernstraßen- Projekten, damit Bundesmittel in größtmöglichem Umfang ab- gerufen werden könnten. Zudem favorisiert sie einen „Masterplan NRW“ zum Bundesverkehrs- wegeplan 2030 mit konkreter zeitlicher Priorisierung der Vor- haben und ihrer Umsetzung.

Nach der Sommerpause wird sich der Verkehrsausschuss des Bundestags wieder mit den Plä- nen beschäftigen.

Land soll jetzt konkrete

Verkehrsplanungen vorlegen

Union im Regionalrat Düsseldorf setzt sich für Projekte im Rheinland ein

Handwerkskammer berät zu Fragen der Mobilität

Projekt ermöglicht Auslandserfahrung

NIEDERRHEIN. Immer mehr deutsche Betriebe sind im Ex- portgeschäft und auf interna- tionalen Märkten tätig. Diese Entwicklung stellt auch Ausbil- der, Auszubildende und Fach- kräfte vor neue Herausforde- rungen.

Um diese meistern zu können, braucht es internationale Erfah- rung, interkulturelle Kompetenz und Fremdsprachenkenntnisse.

Auslandspraktika in der beruf- lichen Bildung – am besten be- reits während der Ausbildung – eignen sich ausgezeichnet für den Erwerb dieser Kompetenzen und um fit zu werden für die An- forderungen einer globalisierten Wirtschaft.

Um die grenzüberschreiten- de Mobilität in der beruflichen Bildung zu unterstützen und voranzubringen, gibt es das Programm „Berufsbildung oh- ne Grenzen“ mit dem Netzwerk der Mobilitätsberater. 2009 rief das Bundesministerium für Ar- beit und Soziales gemeinsam mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und

dem Zentralverband des Deut- schen Handwerks (ZDH) dieses Programm ins Leben. Ziel war und ist es, die Zahl der Auszubil- denden und Fachkräfte, die einen Auslandsaufenthalt absolvieren, zu erhöhen.

Hierfür wurde ein bundes- weites, kammerübergreifendes Beraternetzwerk aufgebaut. Tat- sächlich gibt es mittlerweile im- mer mehr Auszubildende, die während der Lehre ein Ausland- spraktikum absolvieren.

Waren es zu Beginn des Mobi- litätsberater-Projekts noch zwei Prozent, so konnte die Anzahl der Auszubildenden, die im Rahmen ihrer Ausbildung Auslandserfah- rung sammeln, inzwischen auf 4,7 Prozent gesteigert werden.

Im Kammerbezirk Düsseldorf werden regelmäßig Auslandsauf- enthalte organisiert.

Dies geschieht auf verschie- denste Art und Weise: als Einze- lentsendung oder in der Gruppe, einseitige Besuche oder bilaterale Austausche, von der Handwerks- kammer selbst oder beispielswei- se durch Berufskollegs initiiert.

KURZ & KNAPP

Lehrgang: Der LiKK e.V. (Land- schaftspflege im Kreis Kleve) widmet sich dem Erhalt alter Obstsorten und wird im Rahmen der Jahresfahrt im Kreislehr- garten Steinfurt am Mittwoch,

24. August, eine Veranstaltung zum Thema Sommerveredlung von Obstbäumen besuchen.

Die Kosten betragen zehn Eu- ro. Anmeldungen per Mail an HubertLemken@t-online.de.

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Pilates: Das SportBildungs- werk Kleve bietet in Goch zwei Pilates-Kurse an. Im Mittel- punkt steht ein ganzheitlich ori- entierter funktioneller Aufbau der Tiefenmuskulatur und der Körperhaltung. Pilates hilft, die Körperhaltung zu verbessern, korrigiert Haltungsfehler und stärkt das Körperbewusstsein.

Es werden folgende Kurse ange- boten. Pilates für Fortgeschrit- tene, ab Donnerstag, 25. August (16 x donnerstags, von 10 bis 11 Uhr). Die Gebühr beträgt 44 Euro. Pilates für Einsteiger (65 +), Donnerstag, 25. August (16 x donnerstags, von 11 bis 12 Uhr).

Beide Kurse finden im Senioren- zentrum, Parkstraße 8, statt. Die Gebühr beträgt jeweils 44 Euro.

Die Leitung hat Regina Brausch, Telefon 02837/6699120 oder mo- bil 0172/7441780. Sie nimmt An- meldungen ab sofort telefonisch entgegen.

Saisonstart: Der F.C. Concordia Goch geht wieder auf Tore- und Punktejagd an der Vulkeskuhle.

Daher lädt der Verein alle Mit- glieder, Sponsoren und Fußbal- linteressierte zur Saisoneröff- nung am Samstag, 20. August, ein. In diesem Jahr spielt die 1.

Mannschaft im ersten Heimspiel der Saison gegen den Lokalriva- len SG Kessel/Ho.-Ha. Spielbe-

ginn ist um 16 Uhr. Der Verein freut sich auf eine interessante Partie, viele Besucher und einen guten Saisonstart aller Senioren- mannschaften.

Tennis: Bei den Deutschen Meis- terschaften der Senioren hat Horst-Dieter van de Loo vom Tennisclub Rot-Weiß Goch den Titel im Doppel 65 mit seinem Vorjahrespartner Fred Böckl (Ba- yern) verteidigt. Beide hatten ih- re Vorrundengegner im Griff. Im Endspiel kamen van de Loo und Böckl erst nach einer taktischen Änderung auf die Siegerstraße:

Ergebnis: 7:6, 6:2. Im Einzel wur- de Horst-Dieter van de Loo dann Dritter.

MITTWOCH 17. AUGUST 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Mit Herz und Seele dabei

dm würdigt 17 Ehrenamtliche aus der Region Niederrhein

Niederrhein. Sie unterstützen bedürftige Kinder und frisch gebackene Mütter, pfle- gen Tiere oder setzen sich für die Integra- tion von Flüchtlingen vor Ort ein: Für ihr bürgerschaftliches Engagement werden 17 Ehrenamtliche aus der Region Niederrhein mit dem dm-Preis für Engagement der Ini- tiative „HelferHerzen“ ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über die vielen Anmeldun- gen und die Vielfalt der beschriebenen En- gagements“, sagt der dm-Gebietsverant- wortliche Oliver Leson. „Uns ist bewusst, dass all diese Menschen und Organisati- onen – auch diejenigen, die wir nicht aus- zeichnen konnten – unsere Gesellschaft bereichern.“ Neben der eigens für die Initia- tive entworfenen „HelferHerzen“-Skulp- tur erhalten die Preisträger jeweils eine Zuwendung von 1.000 Euro.

127 Jurys haben gewählt Quer durch alle Altersschichten sind Menschen für das Gemein- wohl im Einsatz und für viele ist das ein ganz selbstverständ- licher Teil ihres Alltagslebens. Ge- meinsam mit seinen Partnern Natur- schutzbund Deutschland e. V., Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e. V.

und Deutsche UNESCO-Kommission e. V.

möchte dm-drogerie markt die Leistung

dieser Menschen würdi- gen. Dazu wählten rund 700 re- gionale Jurymitglieder in 127 Jurysitzun- gen insgesamt 1.225 regionale Preisträger aus. In den Jurys sitzen neben Vertretern

der Kooperationspartner Menschen, die in ihrer Region verwurzelt sind – so zum Beispiel Pfarrer, Bürgermeister oder Schul- leiter. Deutschlandweit sind rund 10.000 Anmeldungen eingegangen.

Symbol für das Ehrenamt:

die eigens für „Hel- ferHerzen“

entworfene Skulptur In der Region Niederrhein sichtete eine aus lokalen Persönlichkeiten bestehende Jury rund 180 eingereichte Anmeldungen.

Tierschutz Geldern Pfl ege und Vermittlung von Tieren

Klever Kinder Netzwerk Unterstützung von Kin- dern und Jugendlichen Marion Kohlhoff Aktivitäten für Senioren Vera Michels

Unterstützung für frisch entbundene Mütter Sprachpaten Geldern Integrations-, Sprach- und Kulturhelfer Dirk Ströter Fußball für geistig behinderte Menschen EselRock

Förderung von Jugend, Kunst und Kultur Ina Hirt

Trauerbegleitung

Ylenia Schmitz

Integrationsprojekt für Flüchtlinge in Wesel Kalkar-hilft

Flüchtlingshilfe Runder Tisch Kranenburg Integrationshilfe für Flüchtlinge Kevelaerer SV 1890/1920 Unterstützung bedürftiger Kinder Regenbogen „Glück- lose Schwangerschaft“

Unterstützung früh verwaister Eltern Haus der Begegnung Beth HaMifgash Integrationshilfe für Flüchtlinge

Werner Eul Biotoppfl ege

Uwe Peters

Trainer einer Handycap- Fußballmannschaft Bürgerbus

Kevelaer-Kervenheim Bürger fahren für hilfsbedürftige Bürger

Preisträger 2016

Große Engagement-Vielfalt in der Region

Die regionale Jury (v. l.): Norbert Meesters, Mitglied des Landtags NRW (SPD), Christian Chwallek, stellv. Vorsitzender NABU (NRW), Elvira Halilovic, dm-Filialleiterin, Gerd Lange, Amtsleiter Stadtmarke- ting und Kulturbüro Geldern, Sandra Haderer, dm-Filialleiterin, Oliver Leson, dm-Gebietsverantwortlicher

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Reit- und Fahrverein Asperden rüstet sich für Sommerturnier

Am kommenden Wochenende dreht sich an der Maasstraße 30 alles um den Pferdesport

ASPERDEN. Am dritten August- wochenende (19. bis 21. August) richtet der Reit- und Fahrverein

„von Driesen“ Asperden-Kessel traditionell sein bei Reitern, Reitsportfreunden und Schau- lustigen überaus beliebtes Som- merturnier aus.

Von Freitagmorgen bis Sonn- tagabend bietet sich ein vielsei- tiges Programm in Dressur- und Springprüfungen auf drei Prü- fungsplätzen. In der Zeiteintei- lung finden sich 41 Prüfungen für junge Pferde, Turnierein- steiger und bereits erfahrene Turnierteilnehmer: Spannender Sport für Reiter und Zuschauer ist garantier!

„An drei Turniertagen erwar- ten wir hochkarätigen Sport auf unserem Turniergelände an der Maasstraße in Asperden, wir freuen uns, viele regional und überregional erfolgreiche Reiter begrüßen zu dürfen“, so Wolf- gang Kösters, 1. Vorsitzender des RuFV „von Driesen“ Asperden Kessel. Dabei stehen am ersten Turniertag, Freitag, 19. August, vor allem die Youngster im und unter dem Sattel im Fokus. Ab 10 Uhr beginnen die Prüfungen für die jüngsten Pferde auf Dres- sur- und Springplatz. Ganztägig finden dann auf dem Dressur- platz Jungpferdeprüfungen statt.

Auf dem Springplatz werden bis um 16.30 Uhr Springpferdeprü- fungen bis zur Klasse M durch- geführt. „300 Pferde werden in den Jungpferdeprüfungen an den Start gebracht, dies freut uns besonders und bestätigt die guten Bedingungen, die wir Pferd und Reiter bieten!“, betont

Wolfgang Kösters. Im Anschluss starten dann die jungen Turnier- teilnehmer mit ihren Ponys und Pferden in Prüfungen der Ein- steigerklasse! Am Turniersams- tag, 20. August, starten die Reiter der Region in den Klassen A bis M; den Höhepunkt macht hier die Springprüfung der Klasse M mit Stechen aus, die um 19 Uhr beginnt. Auf den Dressurplätzen finden zum einen Prüfungen für die jüngsten Teilnehmer statt, ge- startet wird hier um 10 Uhr mit dem Dressurreiterwettbewerb auf dem Dressurplatz „im Wäld- chen“. Auf dem großen Dressur- platz, direkt an der Niers gelegen, wird hochklassiger Sport erwar- tet, der mit einer Dressurpferde-

prüfung der Klasse M um 8.30 Uhr beginnt und um 14.30 Uhr mit einer Dressurprüfung der Klasse M**, dem Preis der Firma Emex, beendet wird.

Im Springen starten um 8 Uhr die Ponyreiter in Prüfungen der Klasse A und L in den Turnier- tag. Im Anschluss beginnen ab 11 Uhr Prüfungen für erfahrene Reiter: Es folgen L und M Sprin- gen, bis es dann um 16.30 Uhr zum Turnierhöhepunkt kommt.

56 Reiter haben sich einen Start- platz in der Springprüfung Klas- se M**, dem Preis der Firma Me- tallbau Schilloh und der Warstei- ner Brauerei, gesichert und wer- den versuchen, sich in der span- nenden Siegerrunde die begehrte

Goldschleife zu sichern! Es sind nicht nur die guten Sportbe- dingungen, die das traditionelle

„von Driesen“-Sommerturnier zu einem Sasionhighlight für viele Reiter und Reitsportbegeis- terte macht. Unter den großen Eichen am Springplatz bietet sich eine ganz besondere Atmosphä- re, die den Turnierplatz zu einem der schönsten am Niederrhein macht.

Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Ganztägige Frei- luftgastronomie vom Frühstück an, Turniercafé, Cocktailbar und Bierpavillon mit Getränkeprei- sen wie vor zehn Jahren: „Denn auch hier gilt es, den zahlreichen Besuchern ein vielseitiges An- gebot zu bieten, es soll eben für jeden etwas Besonderes dabei sein“, beschreibt Elke Losch, die für die Verpflegung der Gäste in der längst etablierten Anton-Bar verantwortlich ist.

Wolfgang Kösters blickt zuver- sichtlich auf das anstehende Wo- chenende: „Die Vorbereitungen sind im vollen Gange und dank des ehrenamtlichen Einsatzes der Vereinsmittglieder und der Unterstützung der vielen Spon- soren blicke ich positiv und vol- ler Vorfreude auf das anstehende Turnier. Nach dem verregneten Turnierwochenende im letzten Jahr, als aus dem Sommertur- nier kurzfristig ein Hallenturnier wurde, hoffe ich auf besseres Wetter und lade alle Besucher herzlich zu unserer Veranstal- tung ein.“

Zeiteinteilung und aktuelle Informationen unter: www.rv- asperden-kessel.de.

100. Hochzeit in der Hohen Mühle

Seit Februar 2012 steht die Ho- he Mühle in Uedem auch als Trauzimmer für Hochzeiten zur Verfügung. Nach viereinhalb Jah- ren fand dort die nunmehr 100.

Trauung statt. Das Brautpaar Jes- sica und Jan Trämmler stammt aus Trier und Berlin und wohnt seit drei Jahren in Uedem. Am vergangenen Samstag gaben sie sich in der Hohen Mühle vor der

Standesbeamtin Klaudia Gärmer (r) das Ja-Wort. Nach der Hoch- zeit überreichten im Namen des Heimat- und Verkehrsvereins Uedem der 2. Vorsitzende Mi- chael Lehmann und der Müh- lenwart Wilhelm Holland (l) den Brautleuten gemeinsam mit der Standesbeamtin ein Geschenk anlässlich der 100. Trauung.

Auch einige Bundeswehrsoldaten

standen Spalier und gratulierten ihren Mitarbeitern. Der Heimat- und Verkehrsverein freut sich über die rege Nutzung der Ho- hen Mühle. Wer seine Hochzeit plant, kann sich die Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, während der Öffnungszeiten samstags und sonntags, zwischen 14.30 und 17 Uhr, ansehen.

Foto: privat

Im vergangenen Jahr dabei: Daniela Winkels vom Reitverein Lob-

berich. Foto: Anna van Bebber

KURZ & KNAPP

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Dorfputztag: Der Termin für die Kirmes und das Schützenfest in Hassum naht. Deshalb sollen jetzt noch die öffentlichen Anla- gen und Einrichtungen „kirmes- fein“ gemacht werden. Dazu wird herzlich eingeladen für kommen- den Samstag, 20. August, ab 9.30 Uhr. Treffen ist dazu am Dreieck im Dorfzentrum und auf dem Schulhof an der Alten Schule. Die

Verantwortlichen hoffen, dass viele Mitbürgerinnen und Mit- bürger mit den entsprechenden Gartengeräten dabei sind.

Sommerfest: Der Sparclub der Gaststätte „Heidetreff“, Voßhei- der Straße 120, lädt am Samstag, 20. August, ab 14 Uhr, wieder zum Sommerfest vor der Gas- tronomie ein. Der gastgebende Sparverein mit seinen 60 Mit- gliedern bietet ein Programm

mit Spaß und Unterhaltung. Die kleineren Kinder können sich auf der Hüpfburg austoben und Spaß mit Kinderspielen haben, während die etwas größeren Kinder und Erwachsenen ihre sportlichen Leistungen an der Torwand erproben können. Au- ßerdem wird eine Tombola ver- anstaltet. Ein DJ und andere Dar- bietungen sorgen bis 24 Uhr für musikalische Unterhaltung. Mit dabei ist Sänger Michaerl Larsen.

MITTWOCH 17. AUGUST 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Widder 21.03.-20.04.

Sie sollten spontan und beherzt zugrei- fen, wenn sich interes- sante und lukrative Chancen ergeben.

Da Sie zudem sehr überzeugend und durchsetzungsfähig sind, dürfte Ihnen mancher Erfolg sicher sein.

Stier 21.04.-21.05.

Um die Gesundheit brauchen Sie sich zurzeit keinen Kopf zu machen. Allerdings sollten Sie ein bisschen mehr auf die Ernährung achten. Zumindest dann, wenn Ihnen Ihre schlanke Linie am Herzen liegt.

Zwilling 22.05.-21.06.

Schöpferische Pausen sind durchaus emp- fehlenswert. So kön- nen Sie Stress abbauen und der Seele ein paar Streicheleinheiten gönnen.

Sportliche Aktivitäten sorgen eben- falls für zusätzliche Glückshormone.

Krebs 22.06.-22.07.

Mit Venus im positi- ven Winkel zu Ihrer Geburtssonne, haben Sie quasi den Schlüssel zum Liebes- glück in der Hand. Geben Sie sich so, wie Sie sind, zeigen Sie viel Gefühl.

Ihre Ausstrahlung wird begeistern.

Löwe23.07.-.23.08.

Stimmungsmäßig sind Sie prächtig drauf. Auch konditio- nell dürfte es keinen Grund zur Klage geben. Powern Sie aber nicht rund um die Uhr. Ein Päuschen sollten Sie ab und zu schon mal mit einplanen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Agil und unterneh- mungslustig wie Sie jetzt sind, können Sie den Partner mitreißen und lähmende Routine aus Ihrem Alltag verbannen.

Ein spontaner Wochenendtrip könnte dabei wahre Wunder bewirken.

Waage 24.09.-23.10.

In diesen Tagen kön- nen Sie dank toller kos- mischer Unterstützung so richtig Gas geben. Wenn Sie jetzt noch fest an Ihre Fähigkeiten glauben, gelingt Ihnen alles, was Sie sich vorneh- men. Aber übertreiben Sie es nicht.

Skorpion 24.10.-22.11.

Es lebe Ihr ausgepräg- ter Unternehmungs- geist, denn genau damit werden Sie in der Partnerschaft jetzt für den einen oder anderen Kick sorgen. Zumal auch die Liebessterne in dieser Woche auf Ihrer Seite sind.

Schütze 23.11.-21.12.

Seien Sie jetzt nur nicht so bescheiden oder zurückhaltend.

Sowohl Ihre Ideen, wie auch Ihre Leis- tungen können sich sehen lassen. Da wäre es nicht klug, wenn Sie Ihr Licht unter den Scheff el stellen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Freizeit, die Sie in die- ser Woche unter Um- ständen gewinnen können, kommt Ihrem Wohlbefi nden zugute. Zum Beispiel, wenn Sie Ihre sportlichen Vorsätze endlich in die gesunde Tat umsetzen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Für Ihren Schatz ist Ihnen jetzt kein Weg zu weit und je mehr Liebesbeweise Sie bringen, desto rosi- ger wird es. Zögern Sie also nicht, sich emotional zu öff nen und in den Armen des Partners da hinzuschmelzen.

Fische 20.02.-20.03.

In dieser Woche geht in Herzensdingen die Post ab. Nehmen Sie sich deshalb mehr Zeit für die Liebe und den Partner natürlich. Die Kuscheldecke war- tet schon auf Sie. Bleiben Sie neugierig und positiv in Ihrer Denkweise.

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KW33 2016

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LOUISENDORF. Das diesjäh- rige Königsschießen der Loui- sendorfer Bürgerschützen steht vor der Tür. Am Samstag, 20.

August, treffen sich die unifor- mierten Mitglieder zum 71. Vo- gelschießen am Schießstand.

Bereits um 13.30 Uhr beginnen die Jugendlichen des Vereins (bis 16 Jahre) mit ihrem Wettkampf.

Wer wird im kommenden Schüt- zenjahr den Prinzen Stephan Peerenboom ablösen? Nachdem die neue Prinzessin/der neue Prinz als Nachfolger feststeht, wird voraussichtlich gegen 15.30 Uhr mit dem Königsschießen begonnen, um auch für das amtierende Königspaar Dirk I.

(Frericks) und Linda I. (Beeker- Ackermann) einen Thronfolger zu finden. Um die vielen Gäste und Schaulustigen bewirten zu können, steht für das leibliche Wohl Kaffee und Kuchen und am Abend ein Grill-Imbiss be- reit. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. In der Herbst- versammlung des Vereins am Freitag, dem 2. September wird der neue König den Hofstaat bekannt geben und der festliche Krönungsball mit den Beteili-

gten besprochen. Eine Woche vor der Krönung treten die Schüt- zen sonntags, 11. September, um 14.45 Uhr zum Festumzug des Bürgerschützenvereins Hasselt- Qualburg bei Markisen Stange zum 90-jährigen Jubiläum an.

Am Samstag, 10. September, nimmt der BSV Louisendorf am Schützenzug des Schützenver-

eins Pfalzdorf 1926 wie gewohnt teil. Zusammen mit dem Mo- natsschießen am 9. Oktober (ab 10.30 Uhr) führt der Verein für seine Mitglieder das traditionelle Herbst-Pokalschießen durch. Die Preisverleihungen aus den ver- einsinternen Schießwettbewer- ben finden ebenfalls an diesem geselligen Tage statt.

Bald geht die Amtszeit für das amtierende Königspaar Dirk I. (Fre- ricks) und Linda I. (Beeker-Ackermann) zu Ende. Am Samstag wird der

Nachfolger ermittelt. Foto: privat

Ein Nachfolger für Dirk I.

Louisendorfer Bürgerschützen ermitteln Samstag neuen König

Nierswalder Schützen feierten eine kurzweilige Kirmes

Das neue Königspaar Ute und Walter Alexy wurde feierlich proklamiert – erste Dorfolympiade

NIERSWALDE. Wieder ein- mal feierte der Schützenverein Nierswalde am dritten Wochen- ende im Juli seine Kirmes im Dorf.

Zum Auftakt gab es, nach dem großen Erfolg des Dorfabends im letzten Jahr, die 1. Dorfolympiade der Nierswalder. Die vielen ange- meldeten Mannschaften traten in Vierer-Teams bei Wettkämpfen wie Eierlaufen, Sackhüpfen, „Ski- Laufen“ und vielem mehr an.

Das „Olympia-Komitee“ hat- te sich mächtig ins Zeug gelegt und eine tolle Arena für die Wettkämpfe vorbereitet. Wäh- rend nach den spaßigen Leibes- übungen die Auswertung der Er- gebnisse vorgenommen wurde, trat im Festzelt die Nierswalder

„Line-Dance-Hobby-Truppe“

auf und konnte sogar die Kirmes- gäste animieren, mitzutanzen.

Nun wurden die erfolgreichen

Mannschaften geehrt und im Anschluss legte das DJ-Duo Alex und Lukas zum Tanz auf.

Höhepunkt des Wochenendes waren natürlich die Proklama- tion des neuen Königspaares Ute und Walter Alexy durch die stellvertretende Bürgermeistern Gabi Theissen und der sich da- ran anschließende Schützenball im Festzelt am Robert-Gassner- Platz. Festwirt Volker Lenz hatte wieder dafür gesorgt, dass sich die Gäste aus Nierswalde, von Nah und Fern und vor allem der befreundeten Schützenver- eine aus Pfalzdorf, Asperden, Reichswalde und erstmals auch Louisendorf richtig wohl gefühlt haben. Die seit Jahren bewährte Live-Band fand allseits großen Anklang, so dass die Schützen mit ihren Gästen bis weit in die Nacht ausgelassen tanzten und feierten. Eine Verlosung mit zwei

Hauptpreisen, je einem Wellness- Wochenende im 4-Sterne-Hotel in Bad Karlsbad für zwei Per- sonen, rundete den Abend ab.

Traditionell gehörte der dritte Tag, der Sonntag, den Familien.

Hier wurde wieder einiges für die Kinder und deren Eltern, aber auch für die anderen Besucher geboten. So gab es „Autorennen“, Enten-Angeln, Kinder-Vogel- Schießen und eine Verlosung extra für die Kleinen. Außerdem lockten Eis und Zuckerwatte. All diese Aktivitäten und „Spezia- litäten“ waren „für lau“. Für die Erwachsenen Besucher gab es das Brassel-König-Schießen. Hier durfte gegen ein Startgeld von nur zwei Euro jeder mitmachen und versuchen, „den Vogel abzu- schießen“, um sich dann wie ein Schützenkönig zu fühlen. Viele Besucher nahmen hier teil und nach langem, zähen Ringen gab

der Vogel beim Schuss von Dia- na Mülder endlich auf und fiel.

Damit ist Diana die neue Brassel- königin in Nierswalde. Und wie schon bei den „echten“ Schützen, löst damit die neue Königin ih- ren Gatten als Brasselkönig des Vorjahres ab.

Das neue (alte) Königspaar Ute und Walter Alexy mit Thron und Vorstand möchten sich, im Namen aller Mitglieder, bei allen Mitwirkenden für den Einsatz rund um die Feierlichkeiten be- danken. Ein besonderer Dank gilt den vielen Nierswaldern, die mit ihrem sportlichen Einsatz und ihrer Präsenz das Kirmes- wochenende zu so einem tollen Erfolg haben werden lassen. Bil- der zum Kirmeswochenende in Nierswalde und weitere Infos zum Schützenverein sind unter

„www.schuetzen-nierswalde.de“

abrufbar.“

Der Nierswalder Thron und seine Gäste erlebten ein schönes Kirmeswochenende rund um den Robert-Gassner-Platz. Foto: privat

Versammlung der Schützen

PFALZDORF. Der Schützenver- ein Pfalzdorf 1926 e.V. lädt sei- ne Mitglieder zur alljährlichen Versammlung am Freitag, 19.

August, ab 20 Uhr, ins Vereinslo- kal „Zum Bahnhof“ bei Dietmar Schroeder ein. Wie jedes Jahr, werden bei dieser Versammlung die errungenen Schützenschnü- re verliehen. Weiterer Tagesor- dungspunkt ist das bevorstehen- de Königschießen am Sonntag, 28. August. Es werden organisa- torische Dinge bekanntgegeben, vom Aufbau der Festwiese am 26. und 27. August mit anschlie- ßendem Besenkönigschießen über den Programmablauf hin zum Abbau der Festwiese am 29.

August. Ein weiterer wichtiger Punkt auf dieser Versammlung ist die Wahl von zwei Degenoffi- zieren, da zwei Stellen im Degen- corps vakant geworden sind. Die Degenoffiziere sind Repräsen- tanten des Vereins, die beispiels- weise die Vereinsfahne begleiten oder bei Hochzeiten oder Beerdi- gungen Spalier stehen.

KURZ & KNAPP

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MITTWOCH 17. AUGUST 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Gürtelprüfung beim „Ying-Yang Goch“

Für die Sportler des Kampfsport- verein Ying Yang Goch stand die erste Gürtelprüfung in diesem Jahr an. Die Prüflinge mussten sich vor den Augen der Prüfer Detlef Tomasik (6. Dan), Rebec- ca Baumhauer (5. Dan ) in den Sparten Grundschule, Kumi- te (Partnerübungen) und Kata (Verteidigung gegen mehrere imaginäre Gegner) behaupten, um den ersehnten neuen Gür- telgrad in Empfang nehmen zu dürfen. Sieben Prüflinge stellen

sich den kritischen Augen der Prüfer. Die Prüfer waren mit den hier gezeigten Leistungen sehr zufrieden und konnten den Schülern ihre Urkunde über- reichen: 8. Kyu: Julia Schmija, 7. Kyu: Lea Beusing, Katharina Franken und Benno Fries, 6. Kyu:

Nathalie Kroon, Jan Franken und Alea-Sophie Hibel.

Das System des Shaolin Kempo Kung Fu wird seit mittlerwei- le 31 Jahren in Goch gelehrt. In dem mitgliederstarken Verein

werden die Schüler durch diszip- liniertes, konzentriertes Training in verschiedenen Altersgruppen an die Prüfungen herangeführt.

Weitere Informationen über den Kampfsport Shaolin Kem- po gibt es im Netz unter www.

kampfsportverein-ying-yang- goch.de und telefonisch unter 02823/929553. Der Verein bietet Interessenten die Möglichkeit, dreimal in der entsprechenden Gruppe kostenlos zur Probe zu trainieren. Foto: privat

Mit 37,73 Sekunden ins Ziel

Willem Lohoff vom SV Viktoria Goch holte sich bei den Deutschen Meisterschaften Platz 6

GOCH. Anfang August fan- den in Bremen die Deutschen Jugendmeisterschaften in der Altersklasse U16 statt, zu deren Teilnehmern auch der Nach- wuchsathlet des SV Viktoria Goch, Willem Lohoff, gehörte.

Nachdem Willem Lohoff im vergangenen Jahr dem Fußball den Rücken gekehrt und sich voll und ganz auf die Leichtathletik konzentriert hatte, konnte er im Laufbereich durch ein von Trai- ner Dirk Kopp konzipiertes Trai- ning eine enorm Leistungssteige- rung erfahren.

Trainingseinheiten für Meisterschaftsnorm

Infolge schweißtreibender Trainingseinheiten mit weiteren Leistungsträgern seines Vereins, wie unter anderem Kai Schmidt und Dylan Steffl, konnte das ei- gens gesetzte Ziel erreicht und die geforderte Meisterschafts- norm für die 300 Meter deutlich unterboten werden.

Bei einem starken Teilneh- merfeld von insgesamt 31 Ath- leten reihte sich Lohoff sich in der Meldeliste mit einer Zeit von

37,13 Sekunden auf Position 7 ein. Am Samstag um 16.30 Uhr fiel sodann der Startschuss und im letzten von vier Vorläufen war Willem Lohoff an der Reihe.

Nun hieß es die Nervosität, die eine Teilnahme bei den Deut- schen Meisterschaften mit sich bringt, unter Kontrolle zu krie- gen. Dies gelang ihm gut und als Zweitschnellster seines Laufes mit einer Zeit von 37,53 Sekun- den qualifizierte Willem Lohoff sich für das A-Finale.

Für den Folgetag musste man seine Kräfte neu mobilisieren, aber auch hier konnte Willem Lo- hoff nochmals trotz der schlech- ten Windverhältnisse seine gute Leistung unter Beweis stellen. In einer Zeit von 37,73 Sekunden belegte er bei seiner ersten Teil- nahme an einer Deutschen Mei- sterschaft einen ausgezeichneten sechsten Platz.

Nach diesen ereignisreichen Tagen gönnen sich sowohl Ath- let als auch Trainer den wohl- verdienten Urlaub, bevor dann wieder mit bereits neu gesteckten Zielen wieder ins Training einge- stiegen wird.

Willem Lohoff ist zum ersten Mal bei der Deutschen Meisterschaft

dabei. Foto: privat

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