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Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

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Academic year: 2022

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Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

Stationsplan von

_____________

Nr. Name der Station

Leicht, mittel, schwer?

1 Wer ist Jesus?

2 Jesus erzählt Gleichnisse

3 Die Menschen beschweren sich

4 Das tut ein guter Hirte

5 Mit 100 Schafen unterwegs

6 Ein Schaf fehlt

7 Das verlorene Schaf

8 Ein Hirte in Sorge

9 Auf der Suche

10 99 neidische Schafe

11 Endlich gefunden

12 Gott ist wie ein guter Hirte 1

13 Gott ist wie ein guter Hirte 2

14 Psalm 23- Der Herr ist mein Hirte

15 Domino

16 Klammerkarte

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Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

Allgemeines

Es handelt sich um eine Werkstatt, in der die Kinder sich mit dem Gleichnis vom verlorenen Schaf auseinandersetzen. Die Kinder beschäftigen sich intensiv und kreativ mit der Geschichte. Eine zentrale Rolle spielt auch Jesus, den die Kinder als denjenigen kennen, der den Menschen Gleichnisse erzählt hat. Die Kinder lernen, dass Gott alle Menschen mag - auch jene, die vielleicht ausgeschlossen werden. Diese biblische Aussage wird durch den Vergleich von Gott mit einem Hirten dargestellt. Die Kinder lernen Gott als Beschützer kennen.

Organisatorisches

Die Werkstatt kann (je nach Lesefähigkeit der Kinder) ab Jahrgang 2 eingesetzt werden.

Die Werkstatt besteht aus 17 Stationen und verschiedenen Materialien. Das Werkstattheft muss vor dem Einsatz im Klassensatz kopiert und zusammengeheftet werden. Auch der Ausschneidebogen (für Station 2), der bei den Materialien zu finden ist, muss im Klassensatz bereitliegen. Die Karteikarten müssen vorbereitet und evtl. zur besseren Haltbarkeit laminiert werden.

Die Materialien (Domino, Klammerkarten, Differenzierungstipps, Kreispuzzle, Psalmpuzzle) zu den Stationen müssen ebenfalls hergestellt und laminiert werden. Die Lösungen sollten ausgedruckt und an einem Ort in der Klasse zur Selbstkontrolle angebracht werden.

Zu den einzelnen Stationen 1. Wer ist Jesus?

Die Kinder kennen die wichtigsten Informationen zu Jesus und füllen einen Jesus-Steckbrief aus.

2. Jesus erzählt Gleichnisse

Die Kinder wissen, was ein Gleichnis ist, und kennen somit die Erzählform der Geschichte vom verlorenen Schaf.

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3. Die Menschen beschweren sich

Die Kinder überlegen, warum Jesus zu denen geht, die Fehler machen, und schreiben ihre Ideen auf.

4. Das tut ein guter Hirte

Die Kinder kennen den Beruf des Hirten und finden die richtigen Aussagen.

5. Mit 100 Schafen unterwegs

Die Kinder kennen diesen Teil der Geschichte und vervollständigen einen Text.

6. Ein Schaf fehlt

Die Kinder können nachvollziehen, wie sich der Hirte fühlt, als ein Schaf fehlt. Sie schreiben die Möglichkeiten auf, wie der Hirte sich entscheiden kann.

7. Das verlorene Schaf

Die Kinder können nachvollziehen, wie sich das verlorene Schaf fühlt, und ordnen passende Gefühle zu.

8. Ein Hirte in Sorge

Die Kinder schreiben Fragen auf, die sich der Hirte stellt. Sie können dadurch die Sorgen des Hirten nachvollziehen.

9. Auf der Suche

Die Kinder kennen diesen Teil der Geschichte und bearbeiten einen Lückentext.

10. 99 neidische Schafe

Die Kinder überlegen, warum die 99 Schafe neidisch sein könnten, und schreiben auf, was die Schafe vielleicht denken.

11. Endlich gefunden

Die Kinder kennen diesen Teil der Geschichte und lösen ein Rätsel.

12. Gott ist wie ein guter Hirte 1

Die Kinder wissen, was mit dem Vergleich gemeint ist, und legen ein Kreispuzzle.

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13. Gott ist wie ein guter Hirte 2

Die Kinder wiederholen die Eigenschaften des guten Hirten und schreiben auf, wie Gott ist.

14. Psalm 23 – Der Herr ist mein Hirte

Die Kinder kennen den wichtigen Psalm in der Bibel und schreiben ihn auf.

15. Domino

Die Kinder wiederholen die Geschichte spielerisch an einem Domino.

16. Klammerkarte

Die Kinder wiederholen die Geschichte mit einer Klammerkarte, indem sie die richtigen Aussagen finden.

ÜBEN MIT SPASS – LERNEN MIT ERFOLG!

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1. Wer ist Jesus?

Jesus ist am 24. Dezember in einem Stall in Bethlehem geboren. Seine Eltern sind Maria und Josef. Sie kommen aus Galiläa. Jesus wird auch der Sohn Gottes genannt. Als Jesus älter wird, sucht er sich Freunde, die mit ihm durch das Land ziehen. Diese Freunde heißen Jünger. In jede Stadt, in die Jesus kommt, wollen die Menschen ihn sehen. Jesus kann viele Geschichten erzählen. Er kann den Menschen helfen und ihnen Fragen beantworten. Jesus nimmt sich Zeit für die Menschen. Er ist der Sohn Gottes.

Fülle den Jesus-Steckbrief auf dem Arbeitsblatt zur Station 1 aus.

2. Jesus erzählt Gleichnisse

Jesus als Gottes Sohn wusste viele Geschichten. Diese erzählte er gern den Menschen. Damit konnte er ihnen helfen oder ihre Fragen beantworten.

Manchmal benutzte er die Geschichten auch, um den Menschen Dinge genauer zu erklären. Er erzählte dann eine Geschichte und verglich die Geschichte mit einer anderen Sache. Solche Geschichten nennt man Gleichnisse.

Schneide die Puzzleteile auf dem Ausschneidebogen aus. Setze das Puzzle richtig zusammen und klebe es auf die Kästen auf dem Arbeitsblatt zur Station 2. Male das Puzzle an.

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Wörter für den Lückentext für Station 9

Ideen für Station 10

Hirte Suche verlorenen

Schafe sicheren

allein

unbedingt finden

Ich finde es blöd, dass der Hirte uns allein lässt.

Da geht der Hirte zu dem einen Schaf und lässt 99 allein.

Ob ich dem Hirten auch so wichtig bin wie das fehlende Schaf?

Ich wäre auch gern so wichtig wie das eine Schaf.

Ob der Hirte sich auch so um mich sorgen würde, wenn ich weg wäre?

Hoffentlich kommt der Hirte bald wieder.

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Domino für Station 15

Start

Jesus geht mit seinen Jüngern durch das

Land und erzählt Gleichnisse.

Einmal erzählt er das Gleichnis vom guten Hirten. Ein Hirte war

früher ein häufiger Beruf.

Der Hirte in der Geschichte war mit

100 Schafen unterwegs und kümmerte sich um sie.

Eines Abends, als der Hirte einen Schlafplatz für die Herde gesucht hatte,

fehlte ein Schaf.

Das verlorene Schaf war einsam und allein und hatte

Angst.

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Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

Dieses Werkstattheft gehört

_________________

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Arbeitsblatt zur Station 4 Das tut ein guter Hirte

Hirte zu sein war früher ein wichtiger Beruf.

Hirte zu sein war eher selten.

Ein Hirte muss auf die Tiere aufpassen.

Ein Hirte muss seinen Tieren Futter und etwas zum Trinken beschaffen,

Ein Hirte führt die Tiere durch die Gegend.

Ein Hirte kümmert sich nicht um Tiere.

Ein Hirte kümmert sich um eine Schafherde.

Ein Hirte muss seinen Schafen einen sicheren

Schlafplatz suchen.

Ein Hirte muss groß sein.

Ein Hirte muss Tiere versorgen.

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Arbeitsblatt zur Station 6 Ein Schaf fehlt Was kann der gute Hirte tun?

Was würdest du tun?

Warum sollte man die 1. Möglichkeit wählen?

Warum sollte man die 2. Möglichkeit wählen?

1. Möglichkeit 2. Möglichkeit

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