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Erinnerung gegen das VergessenEine deutsch-niederländische delegation fuhr nach Nimwegen, um den Kriegsopfern (1944) zu gedenken

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Die beiden Therapiehunde Kosima und Quando verabschieden sich in den Ruhestand. Seite 13

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„Schafe & Hunde“ zum Ende der Ausstellung KULTUR �������������

Die Young Americans sind eine weltweit aktive Gruppe junger Show-Talente aus einem kalifor- nischen College im Großraum Los Angeles. Im Rahmen ihrer diesjährigen „Music-Outreach- Tour“ durch Europa machen die amerikanischen Studenten im Mai auch Station in Kleve.

Auf Einladung des Klever Ju- gendzentrums „Kalle“ und mit Unterstützung des Fachbereichs Jugend & Familie der Stadt Kleve werden 44 Studenten im Rahmen eines dreitägigen Workshops mit bis zu 130 Klever Teenies und Jugendlichen arbei- ten. Um die Menschen in den verschiedenen Länder der Tour kennenzulernen, übernachten die Studenten während ihrer Reise grundsätzlich in Gastfami- lien. Wunsch der Young Ame- ricans ist die Unterbringung zu zweit in einer Gastfamilie. Die Studenten kommen am Don- nerstag, 10. Mai, abends in Kleve an und reisen am Montag, 14.

Mai, am frühen Morgen wieder ab. Als kleinen Dank erhält jede Gastfamilie zwei Freikarten für die große Bühnenshow, die am 13. Mai in der Klever Stadthalle stattfindet. Zudem können Kinder aus Gastfamilien auch kostenlos am Workshop teilnehmen. Infos im Internet unter www.jz-kalle.de und unter Telefon 02821/ 14548.

Gastfamilien gesucht für die Young Americans JUGEND �������������

Die ersten Frühlingsboten wagen sich schon ins Freie, doch noch hat der Winter Mutter Natur fest im Griff. Für die kommende Woche ist sogar „sibirische Kälte“ mit Minusgraden tagsüber angesagt. Doch dafür wird man mit „Sonne satt“ entschädigt – das perfekte Wetter für

einen Spaziergang. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Die politische Tierfabel „Schafe

& Hunde“ brachte der Düssel- dorfer Designer Marc Potocnik erstmals im Jahre 2000 ans Licht.

Das Projekt war damals eine freie siebenminütige Diapro- jektoren-Mulitvision basierend auf seinen Tusche-Zeichnungen.

Nun wird „Schafe & Hunde“ im Kunstverein projektraum-bahn- hof25.de digital neu aufgeführt und live von Marc Potocnik gelesen. Damit endet am morgi- gen Sonntag um 15 Uhr das 46.

Ausstellungsprojekt der Künstler Sjaak Kooij, Paula Reosch, Dean Ruddock im Projektraum.

NIEDERRHEIN. Die „Stadt mit den Türmen“ wurde Nimwegen früher genannt – ein pracht- voller Ort, der am 22. Februar 1944 auf tragische Weise zerstört wurde. Amerikanische Soldaten verwechselten an jenem Tag die älteste Stadt der Niederlande mit Kleve und warfen irrtümlicher- weise ihre Bomben auf Nimwe- gen ab. Fast 800 Menschen – da- runter viele Zivilisten und 24 Kinder der Nimwegener Montes- sorischule sowie acht Erzieherin- nen – kamen dabei ums Leben.

Jährlich denkt Nimwegen am 22.

Februar an dieses schreckliche Ereignis zurück. Zum ersten Mal reiste anlässlich des Gedenktages auch eine deutsch-niederländi- sche Delegation zusammen mit NATO-Soldaten aus Kalkar in die Provinz Gelderland.

Auf dem Programm stand ne- ben einem Empfang bei Nimwe- gens Bürgermeister Hubert Bruls und dem Besuch des Denkmals, das an die Zerstörung Nimwe- gens 1944 erinnert, auch die Teilnahme am „Sunset March“

zu Ehren 48 gefallener Soldaten am Ende des Zweiten Weltkrie- ges. Initiiert hatte diesen Termin Freddy Heinzel, Rechtsanwalt und Honorarkonsul des König- reichs der Niederlande. „Ich habe kürzlich in Groesbeek an einer Gedenkfeier teilgenommen und dabei wurde mir erzählt, dass

jeden Tag zwei Veteranen bei Sonnenuntergang zu Ehren der gefallenen Soldaten ans andere Ufer marschieren“, so Heinzel.

Den in Kleve noch recht unbe- kannten „Sunset March“ nahm Heinzel zum Anlass, eine Fahrt nach Nimwegen zu organisieren und diese gleichzeitig um den Gedenktag zur irrtümlichen Zer- störung Nimwegens zu ergänzen.

Zuvor war nämlich zu diesem Er- eignis noch nie eine Klever Grup- pe offiziell in die älteste Stadt der Niederlande gereist.

Neben den NATO-Soldaten aus Kalkar (Bereich Luftwaffe), nahmen eine Abordnung des nie- derländisch-deutschen Business- clubs sowie Vertreter der Stadt

Kleve und andere Interessierte an dem Gedenken teil. Bereits der erste Punkt auf der Tagesord- nung, das Niederlegen eines Blu- mengebindes am Denkmal der Zerstörung der Innenstadt Nim- wegens, bewegte alle sehr. „Es ist eine sehr traurige Geschichte, aber es ist wichtig, der Opfer zu gedenken und daran zu erinnern, wie sich ein Krieg verselbststän- digen kann, damit so etwas nie mehr passiert“, sagte Josef Giete- mann, stellvertretender Bürger- meister der Stadt Kleve.

Nimwegens Bürgermeister Hubert Bruls berichtete, dass lange Zeit nicht ausreichend an diese Geschehnisse gedacht wur- de. „Seit 2010, als das Monument

vor dem Stadthaus errichtet wurde, wurde mehr gedacht, als ab 1945 in all den Jahren zuvor“, so Bruls, der diese Entwicklung für gut befand: „Wir sind die ersten Generationen, die noch keinen Krieg bei uns miterlebt haben, aber wir dürfen nicht so tun, als ob die westeuropäische Geschichte nicht stattgefunden hätte.“

Nur sechs Monate, nachdem die Soldaten der amerikanischen Luftwaffe fälschlicherweise Nim- wegen anstatt Kleve zerstörten, kamen sie der Niederlande bei ihrer Befreiung zur Hilfe. Die Brücke „De Oversteek“ bei Nim- wegen wurde den 48 bei der Waal-Überquerung im Rahmen der Operation „Market Garden“

im September 1944 gestorbenen Soldaten zu Ehren gebaut und ist das größte Kriegsdenkmal Euro- pas. Täglich laufen hier – sobald das erste Licht angegangen ist – zwei Veteranen bei Sonnen- untergang über die Brücke zum anderen Ufer. Am vergange- nen Donnerstag liefen auch die deutsch-niederländische Delega- tion und die NATO-Soldaten aus Kalkar beim „Sunset March“ mit.

Nach und nach ging für jeden gefallenen Soldaten eine Laterne an – insgesamt 48. Ein magischer Moment am Ende eines bewe- genden Besuches in Nimwegen.

Sabrina Peters

Erinnerung gegen das Vergessen

Eine deutsch-niederländische delegation fuhr nach Nimwegen, um den Kriegsopfern (1944) zu gedenken

Vor dem Nimweger Stadthaus gedachte die deutsch-niederlän- dische Delegation der Opfer vom 22. Februar 1944. NN-Foto: SP

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cheler, Jörg Fehlemann, Franzis- ka Hagen, Paul Gerhard Heilen, Jürgen Pitzner und Monika van Vügt. Iris Behrens, Christian Bless, Holger Brauer, Reiner Hu- go Dirksmeyer, Hermann Geer- lings, Jutta Geerlings, Günther Graß, Jörn Heinemann, Marc Holtermann, Gerd Lehnig, Mar- kus Maas, Ludger Metzelaers und Waldemar Stol bekamen die gol- dene Blutspenderehrennadel mit Eichenkranz mit der Gravur 25.

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MONTAG, 26.02.

RHEIN. SAUERBRATEN

mit Kartoffelklöße und Apfelrotkohl Portion

7.

50

SONNTAG, 25.02.

GRÜNKOHL

mit Kochmettwürstchen

Portion

5.

50

MITTWOCH, 28.02.

Im Rausch der Farben

BEDBURG-HAU. Aufgewachsen in Köln, ist Annette Krauthausen eine rheinische Frohnatur, „ein echt kölsch Mädche“. Ihre aktu- ellen Gemälde und Skulpturen zeigt sie im Rathaus vom 25.

Februar bis zum 27. April. „Ich gehe ziemlich spontan ans Werk, wenn ich anfange zu malen las- se ich mich durch Stimmung, Farben und den vorgefundenen Materialien inspirieren. Meist sind es abstrakte Farbspiele- reien, manchmal sind auch an- deutungsweise Landschaften zu erkennen oder sogar Figuren.

Jeder sieht eben das, was er se- hen möchte“ so die Künstlerin.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen. Zur Eröffnung der Ausstellung durch den Bürger- meister Peter Driessen am Sonn- tag, 25. Februar, von 11 bis 13 Uhr, lädt die Gemeinde Bedburg- Hau alle ein.

Scheerer feiert 20. Jubiläum und lädt zum 7. HörForum

alles rund um gutes Hören gibt es am 3. märz im Klever Kolpinghaus

KLEVE. Der Mensch ist heut- zutage von einer großen Ge- räusch-Kulisse umgeben. „Es ist nirgendwo mehr leise“, weiß Wolfgang Scheerer, Inhaber und Geschäftsführer von Scheerer Hörakustik. Das Gehör des Menschen verändere sich da- durch, was Scheerer nicht zu- letzt bei Hörtesten in Schulen in Zusammenarbeit mit der KKH festgestellt hat. Viele – vor allem ältere Menschen – tragen bereits Hörgeräte zur Unter- stützung, die beste Dienste lei- sten. Trotzdem haben sie nicht immer den besten Ruf. Beim 7.

Klever HörForum am Samstag, 3. März, im Klever Kolpinghaus werden sieben Referenten auf Einladung Scheerers über neu- este Methoden und Techniken informieren.

In der Vergangenheit kamen immer zwischen 100 und 150 Besuchern, so Scheerer. „Der Bedarf und das Interesse ist also da“, sagt der Hörakustik-Meister, der in diesem Jahr auch sein 20.

Firmen-Jubiläum feiert. Am 1.

März 1998 gründete Wolfgang Scheerer auf der Hagschen Stra- ße in Kleve seine Firma Hörge- räte Scheerer. Mittlerweile be- treibt er noch eine weitere Filiale in Kleve (Kavarinerstraße) sowie je eine weitere in Kalkar und Weeze. 18 Mitarbeiter beschäf- tigt er insgesamt, darunter auch seinen Sohn Sebastian, ebenfalls Hörakustik-Meister, und seine Tochter Mona-Christin, die sich gerade auf ihren Meister vor-

bereitet. An den insgesamt vier Standorten arbeitet Scheerer mit modernster Technik zur Einstel- lung, Messung und Überprüfung von Hörsystemen. Außerdem bietet Scheerer eine Audiothe- rapie, Pädakustik und eine Tin- nitus-Beratung an. Seit 2008 ist zum Beispiel ein 3D-Scanner zur besseren Anpassung von Hörge- räten und seit 2017 auch ein 3D- Drucker im Einsatz. Das Tragen von Hörgeräten mache das im- mer komfortabler.

Hörgeräte können für die Be- nutzer nicht nur sinnvoll sein, sondern sogar eine Erleichterung im Alltag darstellen. „Wenn ei- ner schlecht hört, muss er sich so sehr anstrengen, dass seine geistige Tätigkeit nachlässt“, sagt Scheerer. So jemand sei abends dann auch oft sehr geschafft vom Tag und falle nur noch müde

ins Bett. Beim 7. Klever Hör- Forum im Klever Kolpinghaus informieren die Referenten un- ter anderem über Hörsystem- Versorgungen, das Pro Akustik Hörtraining, einen Tinnitus oder die Vielfalt der Konnektivität mit Hörsystemen. „Heutzutage kann ein Hörsystem schon mit dem IPhone verbunden werden, so dass der Lautsprecher des Smart- phones über das Hörsystem läuft und man nicht mehr das Smart- phone ans Ohr halten muss, um etwas zu hören“, so Scheerer.

Beim HörForum, das am Welt- tag des Hörens (3. März) von 10 bis 14.15 Uhr im Klever Kolping- haus stattfindet, haben Besucher zudem die Möglichkeit, einen Hörtest zu machen. Außerdem gibt es eine Simulation von Hör- systemen. Der Eintritt ist frei.

Sabrina Peters Mona-Christin und Wolfgang Scheerer zeigen ein Formpassstück

aus einem 3D-Drucker. NN-Foto: SP

Satter Sound beim Abschlusskonzert

260 jugendliche und erwachsene Musiker nahmen teil am großen Bläserworkshop, zu dem das Ju- gendorchester Wissel am vergan- genen Wochenende eingeladen hatte. Diese Weiterbildung fand bereits zum 25. Mal statt und zog Musiker aus einem großen Einzugsgebiet an, sogar aus dem

Kölner Raum. Insgesamt acht Dozenten probten in zwei Or- chestern. Die Einteilung erfolgte nach Ausbildungsstand. Am Samstag erarbeiten sie die Mu- sikstücke zunächst in einzelnen Registern. 70 Musiker übernach- teten in Wissel. Ein großes Hel- ferteam verpflegte die Musiker

und dank der vielen Kuchenspen- den von den Eltern der Mitglie- der des Jugendorchesters Wissel gab es auch genügend „Nerven- nahrung“. Nach fünfstündiger Gesamtprobe am Sonntag zeigten die Musiker ihr Können während des großen Abschluss konzerts.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

(4)

Frühjahrströdel in Nütterden

NÜTTERDEN. Am Sonntag, 4.

März, findet der alljährlich große Trödelmarkt für den guten Zweck statt. Die engagierten Trödelda- men, allesamt ehrenamtlich tä- tige Frauen von Leichtathletik Nütterden, nutzen die beheizte Halle der St. Georg-Grundschule in Nütterden (Hoher Weg) um Bücher, Porzellan und sonst auch jede Art von Trödel zu gün- stigen Preisen anzubieten. Der Erlös geht traditionell zu einem Teil an das Klever Kinder Netz- werk und für die Förderung der sportlichen Nachwuchsarbeit des Vereins Leichtathletik Nütterden.

Aber nicht nur eine Menge Trö- del, sondern auch für das leib- liche Wohl ist gesorgt. In der Ca- feteria mit Waffelbäckerei stehen auch kalte und warme Getränke bereit. Geöffnet wird der Trödel- markt in der Grundschule Nüt- terden, Hoher Weg, am 4. März von 8 bis 16.30 Uhr. Info www.

leichtathletik-nuetterden.de und www.kleverkindernetzwerk.de.

QUALBURG. Zur Jahreshaupt- versammlung der St. Martinus- Schützenbruderschaft Qual- burg konnte der 1. Brudermei- ster Ludger Thissen zahlreiche Mitglieder und Ehrenmitglieder im Vereinslokal „Martinus- krug“ begrüßen. Vor allem aber das amtierende Königspaar Sa- rah und Thomas Janßen sowie Präses Pastor Ulrich Terlinden.

Zu Beginn der Versammlung stand die Spendenübergabe an den Deutschen Kinderhospiz- verein auf der Tagesordnung. Die Qualburger Schützen hatten bei der Veranstaltung „Heldenzeit“

am Kirmessamstag erneut auf die Erhebung eines Eintritts- geldes verzichtet und stattdessen zum Spenden für den Deutschen Kinderhospizverein aufgeru- fen. Dabei zeigten sich die Gä- ste extrem spendenfreudig. Die Rekordsumme von 4432,11 Eu- ro konnte nun an den DKHV übergeben werden. Dazu waren vom Vorstand Paul Quiter und Luzia Richter zur symbolischen Scheckübergabe aus Olpe ange- reist. Quiter und Richter nutzten die Gelegenheit um sich persön- lich bei den Schützen für die fi- nanzielle Unterstützung, aber auch für die alljährliche Hilfe beim Weihnachtsmarkt in Moy- land zu bedanken.

Anschließend ließ Thissen das

Geschäftsjahr 2017 Revue passie- ren. Höhepunkt war sicherlich das sehr gut besuchte und stim- mungsvolle Kirmes- und Schüt- zenfest im vergangenen Jahr.

Nach den Jahresberichten des 1.

Geschäftsführers Heinz Kost und des 1. Kassierers Jochen Schlump folgte der Bericht der Kassenprü- fer und weitere Jahresberichte aus den einzelnen Abteilungen.

Ein weiterer Tagespunkt waren die Neuwahlen zum erweiterten Vorstand mit folgendem Ergeb- nis: Adjutant – Rolf Schoofs, 1. Fahnenoffizier – Johannes Daams, 2. Fahnenoffizier – Mar- tin Schwers, 3. Fahnenoffizier – Sebastian Göbel, Stv. Fahnen- offiziere – Marcus Daams und Tobias Kühnen, Fahnenschwen- kerobmann – Tim Veldmeijer.

Als Verbindungsmitglied zur

Jugendabteilung wird Maria Thissen weiterhin im Vorstand kooptiert. Zu Kassenprüfern be- stimmte die Versammlung Heinz Schouten und Stefan Wessels.

Unter dem Tagesordnungs- punkt „Verschiedenes“ konnten noch einige wichtige Informa- tionen gegeben werden: Das soziale Engagement der Bru- derschaft wird auch in Zukunft weitergeführt. Die jährliche Sammelaktion für den Fair-tei- ler findet am 23. und 24. März statt. Beim Königschießen am 17. Juni wird aufgrund des WM Spieles Deutschland gegen Mexi- co um 17 Uhr, bereits um 13.30 Uhr mit dem Festumzug und im Anschluss daran mit dem Preis- schießen begonnen. Nach einer Pause startet um 19 Uhr das Kö- nigschießen.

Schützen werden soziales Engagement fortsetzen

Jahreshauptversammlung der St. martinus Schützenbruderschaft Qualburg

Scheckübergabe an den Kinderhospizverein (v.l.): Jörg Langenhu- izen, Paul Quiter, Luzia Richter, Marc Schneimann, Jochen Schlump.

Der Kellener Imkerverein mit seinen 45 Mitgliedern freut sich über die vielen Aktionen die der- zeit in Kleve und Umgebung zum Wohle der Bienen und Insekten- welt geplant sind. Wie in den Jahren zuvor wird der Imkerver- ein Kellen auch in diesem Jahr bei zahlreichen Veranstaltungen über bienenfreundliche Bepflan- zungen und die Bienenhaltung informieren.

Im letzten Jahr gab es Vorträ- ge zum Thema Bienenhaltung an der Hochschule Rhein Waal, in Haus Riswick und im Klever Kolpinghaus. Der Eltener Kneip-

verein sponsorte die Anschaf- fung von 30 Imkeranzügen, um Schulklassen einen Einblick in die Imkerei ohne Gefahr vor Bie- nenstichen zu ermöglichen.

Auch in diesem Jahr werden die Vereinsmitglieder mit Rat und Tat jedem zur Seite stehen, der Fragen zu Wildbienen, Wespen, Hummeln und Bienen hat. Ge- plant dazu sind Aktionen bei- spielsweise am 1.Mai bei „Kalkar in Blüte“, bei der 900-Jahr-Feier in Hommersum (20. Mai), zum Tag der deutschen Imkerei (7. Ju- li) auf dem Wochenmarkt in Em- merich und zur Kreistierschau

am 26. August in Haus Riswick.

Gerne beraten die Vereinsmit- glieder auch Firmen und Privat- leute, die ihre Grundstücke durch Neuanpflanzung von Gehölzen, Stauden und Blumen insekten- freundlich umgestalten wollen.

Ganz direkt soll jeder Honig- kunde dieses Jahr mit einem ge- schenkten Tütchen Bienenweide- saatgut den eigenen Garten oder den Straßenrand etwas bunter machen können.

Weitere Informationen unter www.imkerverein-kellen.jimdo.

com.

Foto: privat

Für (Wild-) Bienen, Hummeln und Schmetterlinge

Frühjahrsputz in Nütterden

NÜTTERDEN. Der Heimat- und Verschönerungsverein Nüt- terden wird auch in diesem Jahr wieder eine Müllsammelaktion in Nütterden veranstalten. Dazu sind alle freiwilligen Helfer aus Nachbarschaften, Vereinen und Verbänden eingeladen.

Gemeinsam wird das Dorf von achtlos weggeworfenem Papier, Glas und Unrat befreit.

Treffpunkt ist am Samstag, 3.

März, um 10 Uhr am Dorfplatz in Nütterden. Handschuhe, Greifzangen, Müllsäcke wer- den zur Verfügung gestellt. Der HVV Nütterden freut sich über jede Unterstützung. Bei Fragen oder Anregungen steht der HVV Nütterden gerne zur Verfügung:

www.hvv-nuetterden.de.

Träume regen an zur

fantasievollen Betrachtung

Kunstprojektkurs zeigt Werke im museum

KALKAR. Der Kunstprojekt- kurs der Jahrgangsstufe Q2 des Jan-Joest-Gymnasiums unter Leitung von Anke Sommer for- dert auf: „Lassen Sie sich in ei- ne traumhafte Welt entführen“

und lädt ein zur Ausstellungs- eröffnung am Sonntag, 25. Feb- ruar, um 12 Uhr im Städtischen Museum Kalkar.

Elf Schülerinnen und Schüler haben sich in den letzten Mona- ten intensiv auf kreative Art und Weise mit dem Thema „Traum“

auseinandergesetzt. Dabei sind mit viel Fleiß, einer großen Zei- tinvestition und einigem Herz- blut neun ganz unterschiedliche Projekte in Einzel- oder Partne- rarbeit entstanden. Diese Werke sind mit den verschiedensten Materialien angefertigt worden und beinhalten unter anderem fantasievolle sowie gesellschafts- politische Motive, die verdeutli- chen, welch Vielseitigkeit hinter dem Wort „Traum“ steckt. Die Besucherinnen und Besucher sollen angeregt werden, sich ei- gene Gedanken bezüglich dieses Themas zu machen.

Mittlerweile hat der Kunstpro- jektkurs am Jan-Joest-Gymnasi-

um schon Tradition erlangt: Be- reits zum sechsten Mal fertigen Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten zu einem jeweils neuen, selbstgewählten Thema an und stellen diese aus. Dank tatkräf- tiger Unterstützung der Stadt Kalkar konnten immer wieder neue, spannende Orte für die Präsentationen gefunden wer- den – darunter ein leerstehendes Haus an der Spiegelstege, die Ma- lereiwerkstatt im Beginenhof, ein Ladenlokal auf der Monrestraße und nun zum zweiten Mal das Städtische Museum.

Bis zum 4. März kann die Aus- stellung am Montag sowie am Dienstag von 11 bis 13 Uhr und von Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 17 Uhr im Städtischen Museum Kalkar in der Graben- straße 66 besucht werden. Der Eintritt ist frei und zumindest ein Ausstellungsraum ist dank einer neuen Rampe auch mit einem (Elektro-)Rollstuhl zugänglich.

Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer hoffen auf einen regen Besuch und stehen bei der Ausstellungseröffnung gerne für Fragen über ihre Kunstwerke zur Verfügung.

„Traumhafte Welt“ ist der Titel der Ausstellung, die der Kunstpro- jektkurs der Jahrsgangsstufe Q2 des Jan-Joest-Gymnasiums Kalkar

entwickelt hat. Foto: privat

Konzertparty in Kleiner Kirche

KLEVE. Am Samstag, 24. Febru- ar, um 19.30 Uhr lädt der Verein Haus Mifgash zu einem Bene- fiz- und Solidaritätskonzert in die Kleine Kirche an der Böllen- stege ein. Angekündigt ist nicht mehr und nicht weniger als eine

„Konzertparty“ unter dem Motto

„Musik ist Leben“. Die Idee dazu stammt von Monique Lansdorp, Balkangeigerin von Weltruf und musikalische Chefin von Klefor.

Sie ist gerade mit dem Roma- Klarinettisten Nehrun Aliev, dem Akkordeonspieler Hans Derksen und Sängerin Maja Kuypers auf Tour und hat als Geschenk für Kleve ein großes Finale geplant, an dem auch der hier lebende Multi-Instrumentalist Cece De- mirovic und Klefor sowie viele weitere Gäste beteiligt sind. Im ersten Teil des Programms prä- sentieren Monique Lansdorp und ihre Freunde ein wahres Feuerwerk von Balkanmelodien - von melancholisch bis rasend schnell und virtuos, immer mit einem hohen Maß an spontaner Interaktion und Improvisation.

Nach der Pause holen die Vier dann Cece Demiorovic und sei- nen Sohn Cile mit Akkordeon und Trompete aufs Podium, bevor alle zusammen mit dem Klever Freundschaftsorchester Klefor für musikalische Party- stimmung sorgen – Solos mit Überraschungsgästen aus den Niederlanden und Kleve inbe- griffen. Der Eintritt zu dem Kon- zert ist frei. Es gibt eine Kollekte zugunsten der Roma-Flüchtlinge aus dem Freundschaftsorchester, denen Asyl in Deutschland ver- wehrt wurde. Bereits von 16 bis 18 Uhr gibt es einen Workshop für Spieler aller Instrumente, in dem einige Nummern aus dem Abendprogramm einstudiert werden können.

Musikverein Bimmen: Am Frei- tag, 9. März, beginnt um 20 Uhr die Mitgliederversammlung des Musikverein Bimmen in der Gaststätte Schmidthausen in Keeken, Düffelgaustraße. Noch vor den Neuwahlen gilt es, ver- diente Mitglieder für 25, 50 und 60-jährige Mitgliedschaft im Ver- ein zu ehren. Der Terminplan für 2018 steht fest und wird zum Teil bekanntgegeben. Natürlich sind die Musikanten auch beim groß-

en Deichfest in Bimmen am 10.

Mai eingebunden. Auch hierüber wird es Infos geben. Nach den Neuwahlen findet traditionell wieder eine Verlosung statt.

Mitgliederversammlung: Die Mitgliederversammlung des Vereins Wildgehege Reichswalde findet am 5. März um 20 Uhr im Vereinsheim Abels, Engelsstraße 5 in Reichswalde statt. Interes-

sierte Bürger sind willkommen.

Neu: Spielzeug bei

Kinderkramkiste

KALKAR. Das KKK-Team lädt zur nächsten Kalkarer Kinder- kramkiste am Samstag, 17. März, von 8.30 bis 11 Uhr ins Gemein- dezentrum, Jan-Joest-Strasse 12 in Kalkar, ein. Verkäuferlisten können am Freitag, 2. März, zwi- schen 17 und 18.30 Uhr im Ge- meindezentrum für je zwei Euro Startgebühr erworben werden.

Pro Person werden maximal zwei Listen mit je 25 Teilen ausgege- ben. Die ausgefüllten Listen und Verkaufsartikel können dann am Freitag, 16. März, von 9 bis 11 Uhr und von 16 bis 18 Uhr abge- geben werden. Im Angebot steht Frühjahrs- und Sommerbeklei- dung für Kinder vom Säuglings- bis ins Teenager-Alter (Größe 50 bis 188).

Neu ist der Verkauf von Spiel- zeug. Es können auch Umstands- kleidung, Kinderwagen, Auto- und Fahrradsitze, sowie Baby- betten, Bettwäsche, Laufställe, Wickelauflagen und Kinderfahr- räder erworben werden. Jeder Einkäufer zahlt auf die von ihm erworbenen Sachen zusätzlich zehn Prozent und jeder Verkäu- fer gibt von seinem Verkaufserlös zehn Prozent als Spende ab. Das bisher immer gute Spendener- gebnis kommt gemeinnützigen Organisationen, karikativen Ein- richtungen und hilfebedürftigen Familien zu Gute.

KURZ & KNAPP Interkulturelle

Begegnung

BEDBURG-HAU. Mit der Refe- rentin Sandra de Vries ist es dem Ausländerinitiativkreis gelungen, eine ausgewiesene Expertin für die Veranstaltung am 8. März von 18 bis 22 Uhr im Pfarrheim St. Antonius Hau, Reindershof 2, zu gewinnen. Die Ethnologin und Trainerin für interkulturelle Kompetenz beschäftigt sich seit ihrem Studium intensiv mit die- ser Thematik. Am 8. März wird es neben den zentralen Aspekten einer interkulturellen Begegnung schwerpunktmäßig um folgende Fragen gehen: Wie wird Familie und Kindheit in den verschie- den Kulturen der Welt gesehen?

Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten haben Kinder? Es wird auch Gelegenheit geben, kon- krete Fallbeispiele anzubringen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

(5)

47533 Kleve, Hagsche Str. 55-57 Telefon 0 28 21 / 76 89 40

47533 Kleve, Kavariner Str. 35-37 Telefon 0 28 21 / 89 77 414

47546 Kalkar, Monrestraße 23 Telefon 0 28 24 / 96 15 910

47652 Weeze, Kevelaerer Straße 14 Telefon 0 28 37 / 66 89 226

www.scheerer-hoerakustik.de

Entdecken Sie die Welt des Hörens!

7. Klever Samstag, 3. März Kolpinghaus Kleve

Kolpingstraße 11, Kleve von 10:00 bis 14:15 Uhr

HörForum 2018

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Referenten:

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Der BVB-Fanlcub „Schwanen- stadt“ Kleve setzte seine Projek- treihe im „sozialen Bereich“ fort und hatte zum Spiel von Borussia Dortmund bei Borussia Mön- chengladbach sechs Personen vom Deutschen Roten Kreuz, KV Kleve-Geldern, eingeladen.

Zunächst gab es Fanschals und Tickets für die Gäste, dann die Fahrt nach Mönchengladbach und dort noch einen Imbiss vor dem Spiel, das dann letztlich et- was glücklich von den Dortmun- dern mit 1:0 gewonnen wurde.

Es war bereits die 8. Veranstal-

tung dieser Art des Klever Fan- clubs, der sich für Jugendliche, Behinderte und ehrenamtlich tätige Menschen immer wieder einsetzt. Bereits in zwei Monaten folgt eine weitere Einladung zum Spiel des BVB gegen Leverkusen.

Foto: privat

Für die Aktiven der DLRG Orts- gruppe Kleve steht das aktuelle Wettkampfjahr im Rettungs- schwimmen bevor. Los geht es wie in jedem Jahr mit den Ortsgruppenmeisterschaften im Rettungsschwimmen. In sechs Altersklassen gingen insgesamt 50 Schwimmer an den Start und bewiesen in zahlreichen Diszipli- nen ihr Leistungsvermögen. Da- zu gehört beispielsweise auch das Retten einer mit Wasser gefüllten Puppe. Veranstaltungssprecher Herbert Boot: „Alle Disziplinen haben ihren praktischen Wert, denn wenn es zu einem Ret-

tungseinsatz kommt, muss ein Rettungsschwimmer beispiels- weise auch unter einem Hinder- nis hindurch tauchen können.“

Für die jüngsten Teilnehmer des Wettkampfes ist die geforderte Leistung natürlich entsprechend geringer. „Es geht darum, die Kinder nicht zu überfordern, sondern sie für künftige Aufga- ben zu motivieren“, so der 1. Vor- sitzende, Jürgen Cattelaens. „Der Rettungsschwimmsport hat sich inzwischen zum Trendsport ent- wickelt, der nicht nur das Selbst- vertrauen und die Gesundheit fördert, sondern im Besonderen

auch das Gemeinschaftsgefühl“, fasst Boot den Leitgedanken der Meisterschaft zusammen.

Große Unterstützung erhielten die Aktiven durch das Mitfiebern und Anfeuern durch Eltern, Ge- schwister und weiteren Angehö- rigen, die als Zuschauer die ein- zelnen Wettkämpfe verfolgten.

Eine Übersicht aller Teilnehmer sowie deren Leistungen liegen im Clubraum der DLRG im Hallen- bad aus. Weitere Infos zum The- ma „Rettungsschwimmsport“

der DLRG unter http://www.

dlrg-kleve.de/rettungsschwimm- sport. Foto: privat

DLRG Kleve startet in die neue Wettkampfsaison DLRG startet die

Modulausbildung

KLEVE. Am vergangenen Frei- tag wurde ein Übungsabend im Rahmen der Modulausbildung für das Jugendeinsatzteam im DLRG-Haus Kellen durchge- führt. Hintergrund ist die neue Ausbildungs- und Prüfungs- ordnung der DLRG, die unter anderem auch die Ausbildung von jugendlichen Wasserret- tern mit Beginn des zwölften Lebensjahres festlegt. Ziel der Modulausbildung ist der spätere Abschluss der Fachausbildung zum Wasserrettungsdienst. Diese Qualifikation ist erforderlich, um beispielsweise im Rettungswach- dienst am Wisseler See aktiv mit- zuarbeiten. In der Praxis ging es um die richtige Anwendung der zahlreich vorhandenen Leinen, die an Bord der Rettungsboote mitgeführt werden. Die prak- tische Anwendung im Rahmen der Knotenkunde schloss sich ebenso an wie Planspiele. Alle Jetties brachten sich engagiert ein. „Das sind gute Vorausset- zungen, um bei der JET-Wache in Wissel erfolgreich zu sein“, so das Leitungsteam.

Turnen4Kids mit Kneipp-Verein

KLEVE. Kinder brauchen Spiel- räume, in denen sie ihre Fähig- keiten testen und ihre Grenzen entdecken können. Für Kinder ab zwei Jahren bietet der Kneipp- Verein die Bewegungsgruppen

„toben-tollen-turnen“ an. Die Gruppen laufen ganzjährig au- ßerhalb der Schulferien. Der Einstieg in die Gruppen ist je- derzeit möglich. Spielerisch und leicht soll der natürliche Bewe- gungsdrang der Kinder unter- stützt werden. Krabbeln, laufen, hüpfen, turnen, klettern, rennen oder balancieren. Mit Bällen, Ki- sten, Bänken oder Matten wird die Beweglichkeit der Kids ge- fördert und mit Mini-Massagen und einfachen Übungen aus dem Kinderyoga entspannt. Die Kinder stärken durch die Bewe- gungsspiele ihr Selbstvertrauen.

Im Vordergrund stehen die kind- liche Neugier und die Freude am Ausprobieren. Los geht es am Donnerstag, 12. April, um 16 Uhr in der Turnhalle der Willibrord- Grundschule in Kellen. Jeweils zehn Übungseinheiten kosten für Mitglieder des Kneipp-Vereins nur 35 Euro, Nicht-Mitglieder sind mit 45 Euro dabei. Geschwi- sterkinder zahlen nur die Hälfte.

Weitere Infos und Anmeldung bei der Kursleiterin Christel Pou- wels unter Telefon 0175/ 8566512 oder c.pouwels@yahoo.de.

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Street Food Frühling

geht in die nächste Runde

Neu im angebot sind Poutine und tater tots

Goch. Die Premiere im ver- gangenen Jahr hat alle Erwar- tungen übertroffen: Der 1. Go- cher Street Food Frühling hatte so viele Besucher, dass einige Food Trucks während der zwei- tätigen Veranstaltung gleich mehrfach ausverkauft waren.

Zum Teil rund um die Uhr wurde Nachschub produziert.

Für die nächste Runde Gocher Street Food Frühling sind alle Beteiligten entsprechend vor- gewarnt und freuen sich auf die hungrigen Gocher und ihre Gä- ste.

Street Food mit und ohne Fleisch

Am Samstag, 3. März, von 12 bis 22 Uhr, und am Sonntag, 4.März, von 12 bis 18 Uhr, öffnen die Stände, Buden und Trucks mit ihren köstlichen Angeboten.

Die Auswahl ist größer und noch abwechslungsreicher als 2017.

Um die Wartezeit noch etwas zu verkürzen verlost das Gocher Stadtmarketing aktuell bei Face- book Verzehrgutscheine. Einfach bei www.facebook.de/gocherle- ben vorbeischauen, seinen Na- men hinterlassen und gewinnen.

Erstmals dabei ist zum Beispiel Poutine, eine Spezialität aus Ka- nada. Klassisch besteht Poutine aus Pommes Frites, die zumeist doppelt frittiert werden, Cheese Curds und Bratensauce. Eben- falls neu in Goch sind Tater Tots.

Dieser würzig-knusprige Kartof-

felsnack hat seinen Ursprung in Amerika wie auch Cookie Dough.

Das ist eine süße Spezialität, un- ter anderem an der US-Ostküste gerade voll im Trend. Goch-Pre- miere hat in diesem Jahr Veggie- werk mit einem komplett vega- nen Angebot, bestehend unter anderem aus Burgern, Nuggets und CurryVurst, teils gluten- frei und nachhaltig sowie ohne Zusatzstoffe produziert. Natür- lich kommen die Fleischfreunde auch dieses Jahr nicht zu kurz, die bes ten Burger und köstliches Pulled Pork gehört zu den Essen- tials eines Street Food Angebotes, so auch in Goch. Alle Angebote werden auch in diesem Jahr bei www.facebook.de/gocherleben vorgestellt. Es gibt Verzehrgut- scheine zu gewinnen, online bei Facebook und während der Live-Sendung von Antenne Nie- derrhein am 3. März zwischen 12 und 14 Uhr. Der Gocher Street Food Frühling ist eine Veranstal- tung des Gocher Stadtmarketing, Partner ist der Werbering Goch.

Die Einzelhändler sorgen an bei- den Veranstaltungstagen für die musikalische Untermalung auf dem Marktplatz. Unter anderem wird es Livemusik zu hören ge- ben.

Der Sonntag ist in der Zeit von 12 bis 17 Uhr zudem verkaufsof- fen, nach oder vor einer Stärkung auf dem Marktplatz bietet sich ein gemütlicher Einkaufsbum- mel an.

Lauter verschiedene Köstlichkeiten kann man probieren.

Foto: privat

Workshop

Tango Argentino

KLEVE. In Kooperation mit der Volkshochschule Kleve wird die Wandelhalle des Museum Kurhaus Kleve am kommenden Samstag, 3. März, in einen argen- tinisch anmutenden Tango-Salon verwandelt. Neben den Teilneh- menden der VHS-Workshops mit ihrem Dozentenpaar Pieter van Goinga und Anneke Koster sind „Schnupperer“ eingeladen, sich in ersten Schritten zu üben oder einfach nur den Tangotän- zern zuzuschauen – von 11.30 bis 13 Uhr für Anfänger, von 13 bis 14.30 Uhr für Fortgeschrittene.

„Schnupperer“ zahlen den regu- lären Museumseintritt in Höhe von zehn Euro (für Freundes- kreis-Mitglieder frei).

Vortrag: Sport als Therapie

KLEVE. In der Reihe „Medizini- sche Vorträge zu aktuellen Ge- sundheitsthemen“ referiert Dr.

Andreas Klimkiewicz, Chefarzt der Abteilung Innere Medizin, Leiter der Sektion Pneumonolo- gie und Kardiologie am Willib- rord-Spital Emmerich. Sein Vor- trag unter dem Titel „Sport als Therapie der (Inneren) Medizin“

findet im salvea allround sports, Tichelstraße 9, statt. Termin ist am Donnerstag, 1. März, 18.30 bis 20 Uhr. Die Vorträge sind kostenfrei. Info und Anmeldung unter Telefon 02821/ 133030.

Referiert im Salvea Allround Sports: Dr. Andreas Klimkiewicz.

Perfektion, Leidenschaft und pure Energie

Nach erfolgreichem Tourneestart und ausverkauften Hallen ist

„Night of the Dance“ am Freitag, 2. März, ab 20 Uhr mit dem ak- tuellen Programm „Irish Dance 2018“ auch im Stadttheater in Emmerich zu Gast. Geprägt durch vollendete Perfektion, Lei- denschaft am Tanzen und purer Energie, begeistert die Tanzshow das Publikum. Das international besetzte Ensemble, bestehend aus 20 der weltbesten Profitänzer, überzeugt bei jeder Show durch

ihr meisterhaftes Können und ihre unglaubliche körperliche Ausdauer. Fantastische Körper- beherrschung, Lässigkeit im Ausdruck – trotz äußerster Prä- zision, großartige Eleganz und unterschiedliche Tempi zeichnen die verschiedenen Choreogra- phien aus. Der beeindruckende irische Stepptanz ist an diesem Abend der wichtigste Bestandteil des 90-minütigen-Programmes.

Aber auch völlig neue und einzigartige Choreographien

werden mit klassischem Stepp kombiniert. Schwindelerregende Akrobatikeinlagen der südame- rikanischen Artistengruppe „Pu- ra Vida“ oder rasante vielfältige Tanzstile fordern den Künstlern Höchstleistungen ab. Der mit- reißende Rhythmus und die ra- santen Bewegungen sorgen für Begeisterungsstürme und Stau- nen. Karten gibt es an allen be- kannten Vorverkaufsstellen, un- ter www.nightofthedance.de und Telefon 01806/570066. Foto: privat

Volkstanz-Ball mit Live-Musik

KLEVE. Am Sonntag, 25. Febru- ar, lädt die VHS Kleve zum ersten Klever Balfolk mit Livemusik ins VHS-Haus an der Hagschen Poort ein. Von 16 bis 18 Uhr spielen dort das Trio Violentis- simo (Jos Koning und Thomas Ruffmann, Geigen, Leo de Kruis, Bassgitarre) sowie das Famili- enorchester Walter mit dem flä- mischem Dudelsack zum Tanz auf. Balfolk ist seit etwa einem Jahrzehnt ein großer Trend bei unseren westlichen Nachbarn, es bedeutet Tanzen zu live ge- spielten Folk-Klängen, meist pur akustisch mit Geige, Akkordeon, Drehleier, Dudelsack, Gitarre oder Flöte. Es kommen verschie- dene traditionelle (west-)euro- päische Tänze vor wie Schottisch, Polka, Walzer, Jig oder Bourrée:

einfache Tänze, bei denen jeder schnell mitmachen kann. Ab- wechslungsreich, romantisch oder spielerisch. Der Balfolk im VHS-Haus beginnt mit einer Ein- führung für jedermann und jede- frau durch das Tanzleiterpaar Iris Blaschke und Thomas Brückner.

Und dann heißt es Parkett frei für alle, die sich anstecken lassen von der Musik und den anderen Tän- zern. Auch Nur-Zuhörer werden bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein Gefallen finden an der abwechslungsreichen Musik.

Der Eintritt ist frei, ein Hut für die Musiker geht herum. Der Nachmittag ist auch eine gute Gelegenheit für alle, die in den soeben begonnenen Balfolk- Kurs noch einsteigen wollen.

Hier ist die beste Gelegenheit zum Schnuppern. Der VHS-Kurs läuft alle zwei Wochen samstags von 18 bis 19.30 Uhr. Weitere In- formationen gibt es unter www.

vhs-kleve.de oder Telefon 02821/

84718.

KREIS KLEVE. Das wird eine Mega-Party im Museumspark Schloss Moyland: Mike Singer kommt erneut zum Jugendfesti- val courage des Kreises Kleve.

Im vergangenen Sommer hatte bereits die Ankündigung seines Auftritts für einen ohrenbetäu- benden Kreischalarm gesorgt.

Zwischenzeitlich war der junge Sänger auf Tour und hat pünkt- lich zu seinem 18. Geburtstag im Januar sein zweites Studioal- bum „Deja Vu“ herausgebracht, das bereits eine Woche später Platz eins der Albumcharts er- oberte. Und bevor er im Herbst 2018 erneut auf große Tournee geht, feiert er abermals mit den Courage-Fans das große Musik- festival unter dem Motto „Für Toleranz – gegen Gewalt“. Bis zu 8.000 Fans können sich ih- re Tickets für das Musikereignis sichern. Aktuell gibt’s die Ein- trittskarten im Onlineshop un- ter www.jugendforum-courage.

de. Der Kartenvorverkauf in den Vorverkaufsstellen beginnt vo- raussichtlich Mitte/Ende März.

„Echt cooles Motto, unfassbar tolle Fans – da macht ein Live- Auftritt so viel Spaß“, freut sich Mike Singer auf den 23. Juni. „Ich

freue mich sehr, wieder mit dabei zu sein!“ Ihm ist wichtig, seinen Fans zu vermitteln, dass sie stark sein sollen, tolerant und selbstbe- wusst. „Egal, woher du kommst oder wie du aussieht: Zieh dein Ding durch!“, blickt Mike Sin- ger auf das Courage-Motto „Für Toleranz – gegen Gewalt“. „Und bei Problemen sollten die Eltern die ersten sein, zu denen man hingeht.“ Maximal 8.000 Fans können ihn am 23. Juni beim Ju- gendfestival Courage des Kreises Kleve erleben. Tickets für zehn Euro gibt’s im Onlineshop unter www.jugendforum-courage.de (print@home-Verfahren).

Bereits zum zweiten Mal tritt Mike Singer beim Courage auf.

Foto: robert Wunsch.

Mike Singer meint:

„Zieh dein Ding durch“

Sänger kommz zum Jugendfestival Courage

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