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Benutzerhandbuch. Integrationssystem BMS GW-MOD (K05-MODBUS)

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Academic year: 2022

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Benutzerhandbuch

Integrationssystem BMS

GW-MOD (K05-MODBUS)

Vielen Dank für den Kauf unseres Gerätes!

Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig, bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb setzen, und heben Sie es zum späteren Nachschlagen auf.

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Inhalt

1. Safety Precautions ...1

2. Overview...2

2-1 Gateway Interface ... 2

2-2 System Architecture ... 3

2-3 Function Code for Commands ... 4

2-4 Error Response ... 4

3. Using the Product ...5

3-1 Default IP Address of Gateway ... 5

3-2 Gateway Settings ... 6

3-3 View Air conditioner Information ... 7

3-4 Upper Computer Access ... 9

3-5 Mapping Table Addressing ... 9

3-6 Examples ... 9

4. Restore Factory Settings ...16

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1. Sicherheitsvorkehrungen

Die vorliegende Betriebsanleitung beschreibt den Betrieb und die Installation dieses Gerätes. Sie erläutert die korrekte Handhabung und den richtigen und sicheren Betrieb des Gerätes sowie die Vermeidung von Verletzungen und Sachschäden.

Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig und achten Sie auf ihr umfassendes Verständnis der Inhalte (Kennungen und Markierungen). Beachten Sie die nachfolgenden Sicherheitsvorkehrungen.

!

!

!

Vorsichtshinweise:

Lesen Sie die Sicherheitshinweise, bevor Sie das Gerät installieren.

Vergewissern Sie sich, die nachfolgenden Sicherheitsvorkehrungen zu befolgen.

Die Bedeutung der Markierungen:

Vorsichtshinweis: Unsachgerechte Handhabung kann Verletzungen oder Sachschäden verursachen.

Warnhinweis: Unsachgerechte Handhabung kann schwere Verletzungen verursachen.

Testen Sie das Gerät nach abgeschlossener Installation, um sich von seiner normalen Funktion zu überzeugen.

Händigen Sie dem Kunden die Betriebsanleitung aus, damit er sie aufbewahrt.

[Hinweis] Der Begriff „Verletzungen“ meint hier, dass die betroffene Person keine längere Behandlung und keinen Krankenhausaufenthalt benötigt. Meistens handelt es sich um Wunden, Verbrühungen oder Stromschläge. „Sachschäden“ meint materielle Verluste an Gütern.

Symbole

Symbol Name

Verbotssymbol. Neben den Verbotssymbolen finden Sie Angaben und Beschreibungen oder Grafiken über die betreffenden Verbote.

Verbindliche Vorgabe Neben den Vorgabesymbolen finden Sie Angaben und Beschreibungen oder Grafiken über die betreffenden Verbote.

Warnhinweis

Inbetriebnahme und Installation

Eine Fachkraft der Vertriebsstelle oder eine sonstige fachkundige Person sollte das Gerät installieren. Das Installationspersonal muss über die notwendigen Fachkenntnisse verfügen. Wenn Sie das Gerät selbst installieren, kann jeder Fehler zu Bränden, Stromschlägen oder Verletzungen führen.

Warnung für den Betrieb

Verbotssymbol. Besprühen Sie den Datenwandler nicht direkt mit brennbarem Farbstoff, denn Sie könnten einen Brand auslösen.

Verbotssymbol. Bedienen Sie das Gerät nicht mit nassen Händen und lassen Sie kein Wasser eintreten. So könnten Sie einen Stromschlag verursachen.

!

Eine Fachkraft der Vertriebsstelle oder eine sonstige fachkundige Person sollte das Gerät installieren.

Eine unsachgerechte Installation durch Nicht-Fachleute könnte Stromschläge oder Brände verursachen.

Warnhinweis

! Vorsichtshinweise:

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2. Übersicht

2.1 Gateway-Schnittstelle (Bedienfeld)

① ② ③

④ ⑤ ⑥ ⑦ ⑧

Abb. 1

Nr. Element Beschreibung

① 485-Anzeige Anzeige der normalen 485-Verbindung.

② IP-Anzeige Anzeige der IP-basierten Verbindungen.

③ POWER-Anzeige Die Betriebsanzeige.

④ WAN-Anschluss Anschluss an einen Schalter über ein RJ45-Kabel für den Zugang zur Webseite des Gateways oder für den Zugriff auf das Gateway per Modbus/TCP-Protokoll.

⑤ A 1 B 1 E -

Anschluss Ein 485-Anschluss zur Klimaanlage mit variablem Kältemittelfluss (VRF).

⑥ A 2 B 2 E -

Anschluss E i n 4 8 5 - A n s c h l u s s a n e i n ü b e r g e o r d n e t e s Computersystem, welches das Modbus/RTU-Protokoll unterstützt.

⑦ POWER Die Betriebsanzeige: 5 V DC.

⑧ RESET Die Rückstelltaste.

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2. Übersicht

2.2 Die Systemarchitektur

Das Gateway unterstützt nur V6-Außen-Klimageräte (bitte fragen Sie das Service-Fachpersonal nach Innengeräten). Nach hergestellter Verbindung können Sie die Adressen der Innen-und Außengeräte nicht zurücksetzen.

Sie können bis zu 64 Innengeräte und vier Außengeräte an eine Kühlanlage anschließen. Wenn sich die Netzwerk-Adresse eines Innen- oder Außengeräts ändert, müssen Sie das Gateway neu hochfahren.

Das übergeordnete Computersystem greift auf zweierlei Weise auf das Gateway zu: einmal über die 485-Schnittstelle, basierend auf dem Modbus/

RTU-Protokoll, wie unter ②dargestellt; zum Anderen über das Modbus/TCP- Protokoll, wie in ① dargestellt.

Abbildung 2. Diagramm der Modbus-Gateway-Systemarchitektur.

* Bitte prüfen Sie mit Ihrer Kundendienst-Fachkraft, ob die Innen- und Außengeräte und ihre Funktionen geeignet sind.

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2. Übersicht

2.3 Befehlscodes

Funktionscode Funktionsname Funktion

0x02 Diskreten Eingang lesen Lesen

0x03 Holding-Register lesen Lesen

0x04 Eingangsregister lesen Lesen

0x06 Einfaches Register schreiben Schreiben

0x10 Holding-Register schreiben Schreiben

2.4 Fehlerrückmeldungen

Das Master-Gerät sendet eine Anfrage und wartet auf eine Antwort eines Slave-Geräts. Wenn kein Fehler vorliegt, antwortet das Slave-Gerät normal.

Bei einem Fehler der Datenverifizierung antwortet das Slave-Gerät nicht. Falls die vom Master zum Slave-Gerät gesendeten Daten einen andersartigen Fehler enthalten, antwortet der Slave mit einer Fehlermeldung.

Code Name Bedeutung

0x01 Ungültiger

Funktionscode Das Slave-Gerät unterstützt den empfangenen Funktionscode nicht.

0x02 Ungültige

Datenadresse. Das Slave-Gerät unterstützt die empfangene Datenadresse nicht.

0x03 Ungültige Daten. Das Slave-Gerät unterstützt den empfangenen Datenwert nicht.

0x06 Das Slave-Gerät ist

beschäftigt. Das Slave-Gerät ist mit einem längeren Befehl beschäftigt. Das Master-Gerät muss den Befehl senden, sobald der Slave wieder verfügbar ist.

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3. Verwendung des Gerätes

3.1 Standard-IP-Adresse des Gateways

Die Standard-IP-Adresse des Gateways lautet 192.168.1.200. Die IP-Adresse des übergeordneten Computers muss im selben Netzwerk-Segment des Gateways liegen, also in 192.168.1.xx (xx ist gleich 2 bis 244). Nach der Konfiguration des übergeordneten Computers mit einer statischen IP-Adresse können sie an der eingebetteten Webseite die Gateway-IP-Adresse ändern, falls erforderlich.

So konfigurieren Sie die statische IP-Adresse am übergeordneten Computer: Öffnen Sie das Dialogkästchen der Properties (Eigenschaften) und konfigurieren Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske, zum Beispiel die IP- Adresse 192.168.1.211 und die Subnetzmaske 255.255.255.0. Klicken Sie dann auf OK, wie unten dargestellt.

Abbildung 3

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3. Verwendung des Gerätes

3.2 Gateway-Einstellungen

Öffnen Sie den Browser. Geben Sie http://192.168.1.200 in die Adressenzeile ein: So gelangen Sie zur Gateway-Webseite. Gehen Sie zu Settings (Einstellungen). Nun erscheint der folgende Bildschirm:

Abbildung 4 Nachfolgend sehen Sie die Einstellparameter:

Parameter Beschreibung

Modbus-Adresse Diese Gateway-Gerätenummer dient zur Unterscheidung diverser Modbus-Gateways im gleichen Segment. Solche Adressen dürfen sich nicht wiederholen.

Einstellungen der

Modbus-Verbindung Baudrate: Der Standardwert ist 9600;

Paritätsbit: Standardmäßig erfolgt keine Paritätsprüfung;

Stoppbit: Das Standardbit ist 1.

IP-Adresse Die IP-Adresse des aktuellen Modbus-Gateways. Die IP-Adressen der Modbus-Gateways dürfen sich nicht wiederholen.

Subnetzmaske Standardeinstellung: 255.255.255.0 Gateway Gateway-Adresse des lokalen Routers

Klicken Sie nach ausgeführten Änderungen auf Apply Setting (Einstellungen anwenden). Mit einem Klick auf Get Setting sehen Sie die aktualisierten Einstellwerte. Nach dem Übergang zu Settings (Einstellungen) startet das Modbus-Gateway automatisch neu. Das Netzwerk unterbricht die Verbindung und stellt sie wieder her.

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3. Verwendung des Gerätes

3.3 Informationen über Ihre Klimaanlage

Wählen Sie Discrete inputs (diskrete Eingänge) oder Input register (Eingangsregister) an der Webseite aus: So sehen Sie Angaben über Ihre Klimaanlage.

Gehen Sie zu Discrete inputs (diskrete Eingänge). In der nachfolgenden Abbildung sehen Sie die angezeigte Seite. Klicken Sie auf den Adressencode eines Innen- oder Außengerätes. Dann erscheinen die Betriebsinformationen über dieses Gerät. Im roten Kästchen sehen Sie das gerade ausgewählte Gerät.

Bei der Auswahl der diskreten Eingänge erscheint eine Bildschirmseite, wie unten dargestellt. Zum Beispiel steht die Adresse 10369 für den Ein-Aus- Zustand des Innengerätes mit der Adresse 46. Wie Sie in der Abbildung sehen, ist dieses Gerät eingeschaltet. Spezifische Einzelheiten über die Parameter finden Sie in der Adressen-Zuordnungstabelle des Modbus- Gateways der Anlage mit variablem Kältemittelfluss (VRF).

Abbildung 5. Diskrete Eingänge.

Wählen Sie in der Funktionsspalte des Eingangsregisters das Innengerät, dessen Angaben Sie sehen möchten. Sie finden die in dieser Liste angezeigten Parameter in der Adressen-Zuordnungstabelle des Modbus- Gateways der Anlage mit variablem Kältemittelfluss (VRF). Zum Beispiel sehen Sie in Spalte 1 der obigen Tabelle die Adresse, in Spalte 2 Parameter- Einzelheiten und in Spalte 3 den Parameterwert. Die Angabe 25/0019 bedeutet zum Beispiel: 25 ist dezimal und 0019 ist hexadezimal.

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3. Verwendung des Gerätes

Abbildung 6. Ein Eingangsregister.

Wählen Sie in der unteren rechten Bildschirmecke Outlet#0, Outlet#1, Outlet#2, Outlet#3. So gelangen Sie zur Parameteranzeige eines Innengerätes. Die Nummern #0, #1, #2, and #3 stehen für vier Außengeräte im gleichen Kühlsystem (ein Master und drei Slave-Geräte). Falls Außengeräte mehrerer Kühlsysteme angeschlossen sind, erscheinen nur die Informationen über die Außengeräte mit der kleinsten Systemadresse. Nach einer geänderten Außengerät-Adresse müssen Sie das Gateway neu starten. Wenn zum Beispiel Außengeräte der Kühlsysteme 2 und 6 gleichzeitig angeschlossen sind, liest das Gateway die Geräteangaben über System 2.

Abbildung 7. Außengeräte-Informationen.

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3. Verwendung des Gerätes

3.4 Zugriff auf den übergeordneten Computer

Der übergeordnete Computer kann über Modbus/TCP-Protokol oder per Modbus/RTU mit dem Gateway kommunizieren. Angaben über die spezifische Verkabelung finden Sie in den Abbildungen 2 und 3.

3.5 Zuordnung nach Adressen-Tabelle

In der Zuordnungstabelle arbeitet das Register mit PLC-Adressen. Die gegenwärtige Kommunikation erfolgt mit der Protokolladresse. Diese hängt mit der PLC-Adresse wie folgt zusammen:

1) Register der diskreten Eingänge: Protokolladresse = Registeradresse (PLC) - 10001

2) Eingangsregister: Protokolladresse = Registeradresse (PLC) - 30001 3) Holding-Register: Protokolladresse = Registeradresse (PLC) - 40001

3.6 Beispiele

Beschreibung eines Modbus/RTU-Daten-Frames:

Anfrage/Antwort:

Geräteadresse Funktionscode Datenmenge Fehlerprüfung und Korrektur

1 Byte 1 Byte N Bytes 2 Bytes

1) 0x02 Diskreten Eingang lesen

Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten von 10001 bis 10003:

Startadresse = Registeradresse - 10001

Die tatsächlichen Adressen von 10001 bis 10003 am IDU0 (Innengerät 0) sind 0 bis 2.

Anfragenachricht: 01 02 00 00 00 03 38 0B Antwortnachricht: 01 02 00 01 05 61 38 8B

(12)

3. Verwendung des Gerätes

Anfragenachricht Antwortnachricht

Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal)

Geräteadresse 01 Geräteadresse 01

Funktionscode 02 Funktionscode 02

Höheres Byte der

Startadresse 00 Anzahl der Bytes 01

Niedrigeres Byte der

Startadresse 00 Eingangszustand 7-0 05

Höheres Byte der Anzahl der diskreten Eingänge

00 Höheres Byte des

Verifiziercodes 61

Niedrigeres Byte der Anzahl der diskreten Eingänge

03 Niedrigeres Byte des Verifiziercodes 8B

Höheres Byte des Verifiziercodes 38 Niedrigeres Byte des Verifiziercodes 0B

Das Byte 05 in der Antwortnachricht gibt den Eingangszustand binär als 00000101 wieder. Entsprechend gleichen die Adressen 0 bis 2 dem Wert 101. Sehen Sie in der Adressen-Zuordnungstabelle nach: Demnach ist der Leistungszustand des Gerätes gleich 1, der Fehlerzustand ist 0 und der Online-Zustand lautet 1.

2) 0x03 Holding-Register lesen

Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten 40003 bis 40005:

Startadresse = (Registeradresse - 40000) - 1

Die tatsächlichen Adressen von 40003 bis 40005 am IDU0 (Innengerät 0) sind 2 bis 4.

Anfragenachricht: 01 03 00 02 00 03 A4 0B

Antwortnachricht: 01 03 06 00 01 00 03 00 14 EC BA

(13)

3. Verwendung des Gerätes

Anfragenachricht Antwortnachricht

Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal)

Geräteadresse 01 Geräteadresse 01

Funktionscode 03 Funktionscode 03

Höheres Byte der

Startadresse 00 Anzahl der Bytes 06

Niedrigeres Byte der

Startadresse 02 Höheres Byte des

Holding-Registers 1 00 Höheres Byte der

Eingangsregister-Anzahl 00 Niedrigeres Byte des Holding-Registers 1 01 Niedrigeres Byte der

Eingangsregister-Anzahl 03 Höheres Byte des Holding-Registers 2 00 Höheres Byte des

Verifiziercodes A4 Niedrigeres Byte des Holding-Registers 2 03 Niedrigeres Byte des

Verifiziercodes 0B Höheres Byte des

Holding-Registers 3 00 Niedrigeres Byte des Holding-Registers 3 14 Höheres Byte des Verifiziercodes EC Niedrigeres Byte des Verifiziercodes BA

3) 0x04 Eingangsregister lesen

Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten 30001 bis 30008:

Startadresse = Registeradresse - 30001

Die tatsächlichen Adressen von 30001 bis 30008 am IDU0 (Innengerät 0) sind 0 bis 7.

Anfragenachricht: 01 04 00 00 00 08 F1 CC

Antwortnachricht: 01 04 10 00 02 00 0C 00 1A 00 00 00 EC 00 00 00 00 00 00 9E 37

(14)

3. Verwendung des Gerätes

Anfragenachricht Antwortnachricht

Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal)

Geräteadresse 01 Geräteadresse 01

Funktionscode 04 Funktionscode 04

Höheres Byte der

Startadresse 00 Anzahl der Bytes 10

Niedrigeres Byte der

Startadresse 00 Höheres Byte des Eingangsregisters 1 00 Höheres Byte der

Eingangsregister-Anzahl 00 Niedrigeres Byte des

Eingangsregisters 1 02

Niedrigeres Byte der

Eingangsregister-Anzahl 08 Höheres Byte des Eingangsregisters 2 00 Höheres Byte des

Verifiziercodes F1 Niedrigeres Byte des

Eingangsregisters 2 0C

Niedrigeres Byte des

Verifiziercodes CC Höheres Byte des Eingangsregisters 3 00 Niedrigeres Byte des

Eingangsregisters 3 1A

Höheres Byte des Eingangsregisters 4 00 Niedrigeres Byte des

Eingangsregisters 4 00

Höheres Byte des Eingangsregisters 5 00 Niedrigeres Byte des

Eingangsregisters 5 EC

Höheres Byte des Eingangsregisters 6 00 Niedrigeres Byte des

Eingangsregisters 6 00

Höheres Byte des Eingangsregisters 7 00 Niedrigeres Byte des

Eingangsregisters 7 00

Höheres Byte des Eingangsregisters 8 00 Niedrigeres Byte des

Eingangsregisters 8 00

Höheres Byte des Verifiziercodes 9E Niedrigeres Byte des Verifiziercodes 37

(15)

3. Verwendung des Gerätes

4) 0x06 Einfaches Register schreiben

Beispiel: Die Registeradresse aller Geräte der Gruppe lautet 40001 und der Parameterwert an der Gruppensteuerung ist 2.

Startadresse = Registeradresse - 400001

Die Anfangsadresse von 40001 an der Gruppensteuerung lautet 0.

Anfragenachricht: 01 06 00 00 00 02 08 0B Antwortnachricht: 01 06 00 00 00 02 08 0B

Anfragenachricht Antwortnachricht

Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal)

Geräteadresse 01 Geräteadresse 01

Funktionscode 06 Funktionscode 06

Höheres Byte der

Registeradresse 00 Höheres Byte der Ausgangsadresse 00 Niedrigeres Byte der

Registeradresse 00 Niedrigeres

Byte der Ausgangsadresse

00

Höheres Byte des

Registerwertes 00 Höheres Byte des

Ausgangswertes 00 Niedrigeres Byte des

Registerwertes 02 Niedrigeres

Byte des Ausgangswertes

02

Höheres Byte des

Verifiziercodes 08 Höheres Byte des Verifiziercodes 08 Niedrigeres Byte des

Verifiziercodes 0B Niedrigeres Byte des Verifiziercodes 0B

(16)

3. Verwendung des Gerätes

5) 0x10 Holding-Register schreiben

Beispiel: Die Steuerelemente für Betriebsmodus, Lüfterdrehzahl und Temperatureinstellungen in IDU0 (Innengerät 0) sind cool (Kühlung), fan speed 3 (Lüfterdrehzahl 3) und 20 °C. Die entsprechenden Registeradressen lauten 40003 bis 40005.

Startadresse = Registeradresse - 40001

Die tatsächlichen Startadressen von 40003 bis 40005 sind 2 bis 4.

Anfragenachricht: 01 10 00 02 00 03 06 00 02 00 03 00 14 CE 85 Antwortnachricht: 01 10 00 02 00 03 21 C8

Anfragenachricht Antwortnachricht

Domänenname (hexadezimal) Domänenname (hexadezimal)

Geräteadresse 01 Geräteadresse 01

Funktionscode 10 Funktionscode 10

Höheres Byte der Startadresse 00 Höheres Byte der Startadresse 00 Niedrigeres Byte der

Startadresse 02 Niedrigeres Byte der Startadresse 02

Höheres Byte der

Registernummer 00 Höheres Byte der

Registernummer 00

Niedrigeres Byte der

Registernummer 03 Niedrigeres Byte der

Registernummer 03

Anzahl der Bytes 06 Höheres Byte des Verifiziercodes 21 Höheres Byte des

Registerwertes 00 Niedrigeres Byte des

Verifiziercodes C8

Niedrigeres Byte des

Registerwertes 02

Höheres Byte des

Registerwertes 00

Niedrigeres Byte des

Registerwertes 03

Höheres Byte des

Registerwertes 00

Niedrigeres Byte des

Registerwertes 14

Höheres Byte des

Verifiziercodes CE

Niedrigeres Byte des

Verifiziercodes 85

(17)

3. Verwendung des Gerätes

B. Beschreibung eines Modbus/RTU-Daten-Frames:

Elemente- Verarbeitungskennung

2 Bytes

Protokollkennung 2 Bytes Länge

2 Bytes Gerätekennung

1 Bytes Funktionscode1 Byte Daten 1

Byte

1) 0x02 Diskreten Eingang lesen

Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten von 10001 bis 10003:

Anfragenachricht: C9 ED 00 00 00 06 01 02 00 00 00 03 Anfragenachricht: C9 ED 00 00 00 04 01 02 01 05 2) 0x03 Holding-Register lesen

Angenommen, die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten von 40003 bis 40005:

Anfragenachricht: CA A9 00 00 00 06 01 03 00 02 00 03

Anfragenachricht: CA A9 00 00 00 09 01 03 06 00 02 00 03 00 14 3) 0x04 Eingangsregister lesen

Beispiel: Die Registeradressen am IDU0 (Innengerät 0) lauten von 30001 bis 30008:

Anfragenachricht: CB 0E 00 00 00 06 01 04 00 00 00 08

Anfragenachricht: CB 0E 00 00 00 13 01 04 10 00 02 00 0C 00 1A 00 00 00 EC 00 00 00 00 00 00

4) 0x06 Einfaches Register schreiben

Beispiel: Die Registeradresse aller Geräte der Gruppe lautet 40001 und der Parameterwert an der Gruppensteuerung ist 2.

Anfragenachricht: CC 47 00 00 00 06 01 06 00 00 00 02 Antwortnachricht: CC 47 00 00 00 06 01 06 00 00 00 02 5) 0x10 Holding-Register schreiben

Beispiel: Die Steuerelemente für Betriebsmodus, Lüfterdrehzahl und Temperatureinstellungen am IDU0 (Innengerät 0) sind cool (Kühlung), fan speed 3 (Lüfterdrehzahl 3) und 20 °C. Die entsprechenden Registeradressen lauten 40003 bis 40005.

Anfragenachricht: CB EC 00 00 00 0D 01 10 00 02 00 03 06 00 02 00 03 00

MBAP-Paketüberschrift

(18)

4. Zurücksetzen auf Werkseinstellungen

Drücken Sie die Rückstelltaste am Gateway und halten Sie sie gedrückt.

Schalten Sie das Gateway ein und lassen Sie die Taste zwei Sekunden nach der Rückstellung des Systems auf die Werkseinstellungen bitte los.

(19)

MD171U-033AW

(20)

Referenzen

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