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Vorwort Die sieben Sakramente: Lehrerinformation... 5

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort. . . 4

Die sieben Sakramente: Lehrerinformation . . . 5

Arbeitsmaterialien

Sakramente in der katholischen Kirche (allgemeine Aufgaben) . . . 6

Taufe . . . 9

Eucharistie . . . 25

Buße . . . 42

Firmung. . . 58

Ehe . . . 61

Priesterweihe . . . 62

Krankensalbung . . . 65

Tests

Sakramente-Quiz . . . 67

Rund um die Sakramente – 1./2. Klasse . . . 69

Lernzielkontrolle Sakramente – 3./4. Klasse . . . 71

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Illustrationen: Marion El-Khalafawi, Horneburg

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Vorwort

„Der Glaube ist das Auge, das Licht ins ganz Innere bringt und Verständnis gibt.“

(Cyrill von Jerusalem)

Sakramente sind sichtbare Zeichen des Glaubens auf unserem Lebensweg mit Gott. Das Wort „Sakrament“ stammt aus dem Lateinischen (sacramentum) und bedeutet Weihe.

Das Sakrament ist sichtbares Zeichen, das die unsichtbare Gnade Gottes anzeigt und bewirkt.

Sakramente werden von geweihten Priestern oder Bischöfen gespendet, mit Ausnahme des Ehesakraments, das sich die Brautleute selbst spenden.

Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente: die Taufe, die Eucharistie, die Beichte, die Firmung, die Ehe, die Priesterweihe und die Krankensalbung.

Sakramente sprechen alle wichtigen Phasen eines Lebensweges an. Sie sind Höhepunkte des christlichen Lebens und wurden schon immer in festlicher Form gefeiert. Sie verbinden den Glauben in äußeren Zeichenhandlungen und deutendem Wort mit Christus: Eintauchen in Wasser, Salben mit Öl, Essen von Brot, ein Ring, Handauflegung und Segnung. So erfährt der Glaubende während seines ganzen Lebens die Nähe Gottes.

Schon Kinder wissen, dass unsere alltägliche Welt voll von Zeichen unterschiedlicher Art ist.

Zeichen erklären uns etwas bzw. machen uns etwas deutlich. Sakramente helfen uns beim Glauben an Gott. Insofern werden Kinder angeregt, über Sakramente als heilige Zeichen ge- nauer nachzudenken und sich damit näher zu beschäftigen, vor allem mit den Sakramenten, die im Grundschulalter von Bedeutung sind. Neben einem allgemeinen Teil, der sich mit Zeichen und Symbolen sowie allen sieben Sakramenten im Überblick beschäftigt, gibt es einen zweiten Teil. Dort werden die sieben Sakramente der katholischen Kirche auf vielfältige Weise angesprochen, wobei der Fokus auf Taufe, Eucharistie und Buße gerichtet ist. Da- neben werden natürlich auch die anderen vier Sakramente behandelt.

Zum Abschluss gibt es eine Zusammenfassung, in der die Kinder ihr bis dahin erworbenes Wissen zum Themenkomplex „Sakramente“ einbringen können.

„Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.“

(Edith Stein)

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Die sieben Sakramente: Lehrerinformation

Im Leben der kirchlichen Gemeinschaft begegnen uns an Wendepunkten unseres Lebens besonders hervorgehobene Zeichenhandlungen, die für den einzelnen, aber auch für die Ge- meinschaft von Bedeutung sind. Diese Zeichenhandlungen, auch Sakramente genannt, sind in Jesus Christus begründet. Sakramente verbinden den Glaubenden mit Christus, dies ge- schieht in einfachen Zeichen:

앫 Taufe: Übergießen mit Wasser, Salbung, Taufkerze, weißes Kleid 앫 Firmung: Handauflegung, Salbung, Öl

앫 Buße: Handauflegung, Gespräch, Bekenntnis 앫 Eucharistie: Mahl mit Brot und Wein

앫 Priesterweihe: Handauflegung, Salbung, Kelch-, Stola- und Messgewandübergabe 앫 Ehe: Hände geben, Treue versprechen, Jawort und Ringe

앫 Krankensalbung: Salbung, Handauflegung

Von Anfang an haben sich Christen durch die Taufe zu ihrem Glauben bekannt. Das Unter- tauchen und Auftauchen symbolisiert den Anfang des beschützenden Lebens mit Gottes Lie- be. Das Wort „Taufe“ wird von tauchen abgeleitet, denn früher wurde der Täufling unterge- taucht, um dann als reiner Mensch in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen zu werden.

Heute wird der Täufling vom Priester mit Wasser begossen und dabei wird bekundet, dass dies „im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ geschieht. Im Matthä- us-Evangelium (Mt 28,18–20) ist zu lesen, wie Jesus seine Jünger zur Taufspendung beauf- tragt hat.

Das Wort „Eucharistie“ kommt aus dem griechischen und bedeutet „Danksagen“. Man erin- nert sich an den Tod und die Auferstehung Jesu und feiert wie Jesus mit seinen Freunden das Abendmahl. Innerhalb der Messe bezeichnet Eucharistie den zweiten Hauptteil, während der erste Teil mit Lesungen und Predigt der Wortgottesdienst ist. Das Sakrament der Eucharistie setzt voraus (genau wie bei Firmung, Ehe, Priesterweihe, Krankensalbung), dass man getauft ist.

Beim Bußsakrament bekennt man sich vor Gott zu seinen Verfehlungen im Leben und da wir Menschen immer wieder zu Fehlern neigen, empfängt man das Bußsakrament öfters, minde- stens jedoch einmal im Jahr vor Ostern. Die Vergebung Gottes und der Menschen setzt je- doch echte Reue voraus, mit dem Ziel, es besser machen zu wollen.

Die Firmung ist die Vollendung der Taufe, in der man bekräftigt, weiter auf dem Weg Jesu zu gehen und in der Kirche mit seinen Begabungen mitzuarbeiten.

Das Ehesakrament spenden sich die Brautleute selbst, der Priester ist nur der Zeuge anstel- le von Gott. Mit diesem Sakrament zeigen die Eheleute, dass sie ihren gemeinsamen Lebens- weg mit der Unterstützung Gottes gehen wollen.

Entschließt sich ein Mann, Priester zu werden, wird ihm das Sakrament der Priesterweihe gespendet. In einer feierlichen Messe wird er vom Bischof geweiht und erhält das Zeichen des Priesters: Messgewand, Kelch und Hostienschale. Seine Handflächen werden mit Chrisam gesalbt.

Wenn man schwer krank ist, empfängt man das Sakrament der Krankensalbung, wodurch der Kranke gestärkt werden soll. Die Handflächen und die Stirn werden mit geweihtem Oliven- öl gesalbt.

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6 1. – 4. Klasse Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Bedeutung von Zeichen

Zeichen erklären uns etwas und machen uns etwas deutlich.

Sieh dir die Zeichen an.

Schreibe auf, was sie bedeuten können, und vergleiche mit deinem Nachbarn.

Auch in der Kirche gibt es Zeichen verbunden mit Handlungen. Man nennt sie Sakramente.

Sakramente sind Zeichen des Glaubens auf unserem Lebensweg mit Gott. Sie zeigen uns, dass Gott uns Menschen liebt.

In der katholischen Kirche gibt es sieben Sakramente:

앫 Taufe 앫 Buße 앫 Eucharistie 앫 Firmung 앫 Ehe

앫 Priesterweihe 앫 Krankensalbung

Jedes Sakrament wird mit bestimmten Zeichen und Worten begleitet.

Über welche Sakramente weißt du schon etwas?

(7)

Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Die sieben Sakramente in der katholischen Kirche (1)

Im Laufe eines Lebens begegnen uns verschiedene Sakramente, von denen man man- che nur einmal und andere mehrmals empfangen kann.

Lies die Sakrament-Karten.

Taufe Als kleines Baby wird man mit Wasser über- gossen und auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes ge- tauft.

Firmung Mit ca. 12–15 Jahren bekennt man sich zu Jesus Christus. Der Bischof sagt: „Sei be- siegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“

Priesterweihe Wenn sich ein Mann von Gott gerufen fühlt, wird er vom Bischof zum Priester geweiht.

Dazu sagt der Bischof:

„Segne, heilige und weihe deinen Diener, den du erwählt hast.“

Ehe

Wenn zwei Menschen miteinander leben wol- len, spenden sie sich dieses Sakrament. Sie versprechen sich die Treue und schenken sich Ringe. Dabei sagen sie: „Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau / meinen Mann und verspreche dir die Treue in guten und in bösen Tagen, in Ge- sundheit und Krank- heit.“

Eucharistie Man feiert gemeinsam Mahl mit Brot und Wein. Der Priester sagt: „Das ist mein Leib, das ist mein Blut.

Tut dies zu meinem Gedächtnis.“

Buße

In einem Gespräch mit dem Priester erzählt man von den Dingen, die man bereut. Der Priester sagt: „So spre- che ich dich los von deinen Sünden, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Krankensalbung Wenn man schwer krank ist oder kurz vor dem Tod steht, emp- fängt man die Kran- kensalbung vom Priester, dabei sagt er:

„Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen.“

Schreibe den Buchstaben mit der passenden Erklärung zu den Symbolen auf den Lebensweg.

Benenne die Sakramente und schreibe sie auf die Linien. Fällt dir noch etwas auf?

(8)

8 1. – 4. Klasse Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Die sieben Sakramente in der katholischen Kirche (2)

Lebensweg:

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Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Was Wasser alles kann

Von je an haben sich Menschen an Flüssen niedergelassen und Städte gegründet.

Wasser kann verschiedenes bewirken: Leben, aber auch den Tod.

Notiere, was Wasser alles kann. Die Bilder helfen dir dabei.

Klebe weitere Bilder dazu.

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10 1. – 4. Klasse Name:

Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Ich brauche Wasser …

Wasser in der Bibel

Fertige ein Cluster zum Thema „Wasser“ an. Sammle dazu Wasser-Wörter:

Wasserfall, Wasserhahn, …

Überlege mit einem Partner, wofür und wann du jeden Tag Wasser brauchst.

Mache eine Liste und beginne beim Aufstehen.

Führe verschiedene Experimente rund ums Wasser durch.

Besprich mit deiner Klasse den Wasserkreislauf.

Schreibe ein Wasser-Erlebnis auf oder suche dir eine Wasser-Postkarte aus und notiere deine Gedanken dazu.

In der Bibel spielt Wasser eine wichtige Rolle: Mal bedroht es den Menschen, mal ist es lebenswichtig.

Welche Rolle spielt das Wasser in diesen Geschichten?

앫 Die Schöpfung (Gen 1–2) 앫 Noach (Gen 6–10)

앫 Josef (Gen 37)

앫 Israel in der Wüste (Ex 15,22–27) 앫 Jona (Jon 1–4)

앫 Die Taufe Jesu (Lk 3,21–22)

앫 Der Sturm auf dem See (Mt 14,22–33)

Fallen dir weitere Geschichten aus der Bibel ein, in denen Wasser von besonderer Bedeutung ist?

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Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Eine Tauffeier

Lies den Text.

Christoph war bei der Taufe seiner drei Monate alten Schwester Clara dabei und er- zählt den Kindern in der Klasse davon:

Wir sind alle zusammen mit einigen Verwandten zur Kirche gefahren. Clara war das einzige Kind, das an dem Tag getauft wurde. Der Pfarrer begrüßte uns zuerst und wir sangen am Anfang ein Lied. Danach fragte er meine Eltern nach dem Namen des Kindes und was sie sich für Clara wünschen. Sie sagten: „Die Taufe.“

Anschließend versprachen meine Eltern und die Paten Tante Stefanie und Onkel Thomas, für Clara zu sorgen, ihr von Jesus und von Gott zu erzählen, mit ihr zu beten und von den vielen christlichen Festen zu sprechen.

Dann zeichneten der Pfarrer, meine Eltern und die Paten ein Kreuzzeichen auf Claras Stirn. In den Fürbitten, die meine Eltern und auch die Paten vortrugen, wurde für Clara gebetet.

Das Taufwasser im Taufbecken wurde gesegnet und dann kam der wichtigste Mo- ment! Der Pfarrer goss dreimal Wasser über Claras Kopf und sagte: „Clara Maria, ich taufe dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Jetzt gehörte meine Schwester zu Jesus und war eine Christin.

Dann salbte der Pfarrer noch Claras Stirn mit Chrisam, das ist ein Balsam-Olivenöl- Gemisch. Mama zog Clara nun das weiße Taufkleid an und Papa entzündete die Taufkerze an der Osterkerze. Diese Zeichen sagen, dass Jesus bei Clara ist und ihr Licht sein will.

Zum Schluss haben wir uns um den Altar versammelt und das Vaterunser gebetet.

Nach der Tauffeier hat Papa noch die Taufurkunde für meine Schwester Clara vom Pfarrer bekommen.

Verbinde die Begriffe mit den passenden Abbildungen.

Da du dich sicher nicht an deine Taufe erinnern kannst, besuche doch mit deiner Klasse eine Tauffeier.

Taufkerze Taufurkunde

Taufbecken

Chrisam

Taufkleid

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12 1. / 2. Klasse Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Lies die Texte durch und klebe das passende Bild dazu.

Die Familie versammelt sich in der Kirche. Der Priester fragt nach dem Namen des Kindes. Auch liest er aus der Bibel vor.

Priester, Eltern und Paten zeichnen ein Kreuz auf die Stirn des Kindes.

Die Gemeinde trägt Fürbitten vor und bekennt ihren Glauben.

Der Priester gießt gesegnetes Wasser über den Kopf des Kindes und sagt: „…, ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Das Kind wird mit Chrisam gesalbt.

Nun bekommt es das weiße Taufkleid angezogen.

Der Vater entzündet die Taufkerze an der Osterkerze.

Die Eltern erhalten die Taufurkunde.

Wenn du alles richtig gemacht hast, erhältst du ein zweiteiliges Lösungswort:

Die Taufe eines Kindes

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Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Der Ablauf des

Taufsakramentes (1)

Lies den Text genau durch.

Bei der Taufe werden wir als Christen in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.

Wir gehören nun zu Jesus Christus und gehen unseren Lebensweg mit ihm.

Bestimmt kannst du dich nicht mehr an deine eigene Taufe erinnern, aber vielleicht bist du schon bei einer Tauffeier dabeigewesen.

So läuft eine Tauffeier ab:

1. Zuerst begrüßt der Priester die Taufgemeinde. Danach fragt er die Eltern, wel- chen Namen sie ihrem Kind gegeben haben und was sie von der Kirche für das Kind erbitten: die Taufe.

2. Anschließend werden Eltern und Paten befragt, ob sie bereit sind, das Kind auf seinem christlichen Lebensweg zu unterstützen.

3. Im Wortgottesdienst erfolgt eine Lesung aus der Bibel und eine Ansprache an die Taufgemeinde.

4. Nun machen der Priester, die Eltern und die Paten dem Kind ein Kreuzzeichen auf die Stirn.

5. In den Fürbitten wird um den Beistand Gottes und der Heiligen für das Kind und seine Familie gebetet.

6. Der Priester segnet das Wasser im Taufbecken.

7. Eltern und Paten widersagen dem Bösen und bekennen ihren Glauben.

8. Nun beginnt die Taufe: Der Priester gießt dreimal Wasser über den Kopf des Täuflings und sagt: „ _______, ich taufe dich auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

9. Nach der Taufe salbt der Priester den Neugetauften auf die Stirn mit Chrisam.

10. Dem Neugetauften wird das weiße Kleid angezogen.

11. Der Vater entzündet die Taufkerze an der Osterkerze und hält die brennende Kerze in der Hand. Dazu sagt der Priester: „Empfange das Licht Christi.“

12. Beim Effata-Ritus legt der Priester die Hand an das Ohr und den Mund des Kin- des und sagt: „Effata (öffne dich)!“ Der Getaufte soll das Wort Gottes hören und den Glauben bekennen.

13. Zum Abschluss betet die Taufgemeinde das Vaterunser. Dann segnet der Priester die Gemeinde. Die Eltern erhalten die Taufurkunde.

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14 3. / 4. Klasse Name:

Renate Maria Zerbe: Sakramente in der Grundschule © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Der Ablauf des

Taufsakramentes (2)

Arbeite mit einem Partner zusammen:

Bringt die Teile der Tauffeier in die richtige Reihenfolge und nummeriert sie.

Lesung

Absage an das Böse und Glaubensbekenntnis Ich widersage. Ich glaube.

Salbung mit Chrisam

Taufkerze entzündet Begrüßung Fürbitten

Wir bitten …

Taufwassersegnung Kreuzzeichen auf die Stirn Taufe

Weißes Taufkleid Effata-Ritus Vaterunser

Taufurkunde Abschlusssegen Ansprache an die

Taufgemeinde

Bringe Bilder von deiner Taufe mit.

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