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Dr. Josef Weber DAS WEIHNACHTSGESCHEHEN IN DER RELIGIÖSEN VOLKSKUNST TIROLS.

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DAS WEIHNACHTSGESCHEHEN IN DER

RELIGIÖSEN VOLKSKUNST TIROLS

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Dr. Josef Weber

www.krippenverein-osnabrueck.de

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Das Weihnachtsgeschehen in der religiösen Volkskunst Tirols.

Sowohl der große Schatz heimischer Weihnachtslieder, die zum Teil in frühe Jahrhunderte zurückreichen, als auch die vielen bildlichen und plastischen Schöpfungen zeugen von der Darstellungs- und Gestaltungsfreudigkeit der Tiroler Bevölkerung. Dazu kommen die Mysterien- und Krippenspiele für die Weihnachtszeit. Das älteste Dokument eines Weihnachtsspiels ist das sogenannte Sterzinger Weihnachtsspiel aus dem Jahre 1511. Auch in Inzing wurden über

Jahrhunderte Weihnachts- und Passionsspiele aufgeführt ( seit 1723 ). Der Gedanke dabei war die theatralische Darstellung des Weihnachtsmysteriums für jene Schicht der Bevölkerung, welche nicht lesen und schreiben konnte.

Ähnliches bezweckten die Bilderfolgen der biblia pauperum an den Wänden romanischer und gotischer Kirchen, z. B. in der Schlosskapelle Hocheppan, in Obermauern bei Virgen und in Terlan.

Die ältesten plastischen Krippendarstellungen sind jene aus der Werkstätte von Michael Pacher in St. Wolfgang, der Traminer Altar (jetzt im Bayrischen Nationalmuseum in München) sowie die Altarkrippe in der Kufsteiner Pfarrkirche St. Vitus ( ca. 1520 ).

Altarkrippe in Kufstein

Bilddokument vom Krippenverein Kufstein

Die älteste noch erhaltene Hauskrippe Tirols stammt aus der Übergangszeit von der Gotik in die Renaissance, war ursprünglich Eigentum des Haller Stiftsarztes Hyppolitus Guarinoni, der sie dem Haller Damenstift überließ ( nach Erich Egg jedoch fraglich ). Die Krippe wurde frühestens 1580 von einem unbekannten Meister gefertigt. Die gesicherte Herkunft führt nach Volders und über Umwege zum Maxenbauern nach Thaur.

In den Jahren 1608 und 1609 wurden nach süddeutschen Vorbildern die ersten

sogenannten“gekleideten“ Krippen aufgestellt, z. B. in den Jesuitenkirchen in Innsbruck und Hall, in der Franziskanerkirche in Innsbruck, der Spitalskirche in Innsbruck (jetzt in der Pfarrkirche in Tulfes) und der Stiftskirche zu Neustift bei Brixen.

Vom Schau- oder Marionettenspiel kommend, zeigt die Darstellung der gekleideten lebensgroßen Figuren eine lebendige, das Volk ansprechende Szenerie. Man scheute kein Opfer, um diese Figuren möglichst kostbar zu kleiden. Alle möglichen Handwerker, vom Silberschmied bis zum

Perückenmacher, vom Wachsgießer bis zum Paramentsticker, fanden dafür Beschäftigung. Unter den größten Kirchenkrippen mit gekleideten Figuren verdienen die Krippen in Tulfes (1608 bis 1638),Telfes (1663), Götzens, Birgitz und Axams genannt zu werden. Zwei Glanzstücke tirolischer Krippenkunst, die „gekleidete Regelhauskrippe“, fälschlich als Ursulinenkrippe bezeichnet

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und die Klosterkrippe des Stiftes Stams fanden nach dem Krieg wie viele andere den Weg nach Deutschland und stehen derzeit im Nationalmuseum in München.

Kirchenkrippe in Telfes1663

Zur Zeit der Aufklärung unter Kaiser Josef II. wurde die Krippe als „theatralische Vorstellung“ aus Kirchen und Klöstern verbannt. Diesen kaiserlichen Verordnungen von 1784 verdanken wir, dass viele Krippen aus Kirchen, aus aufgelassenen Klöstern und Adelshäusern bei Bürgern und Bauern willkommene Aufnahme fanden (so die Maxenkrippe). Spätestens im 18. Jahrhundert fand die Krippe verbreitet Eingang in die Familien. Der entscheidende Künstler für Nordtirol wurde der Thaurer Johann Giner der Ältere (1756 – 1833). Giner hat 1770 die Bildhauerei bei Josef Renn in Imst ( Quelle Tiroler Heimatblätter – 1937 – J. Ringler), nach Erich Egg jedoch gegen 1780 bei Urban Klieber in Innsbruck gelernt. Die Lehr- und Gesellenzeiten Giners sind sowohl in Imst als auch in Innsbruck eher nach 1770 und vor 1780 anzunehmen. Giner dürfte von Johann Schnegg aus Imsterberg, „Vater“der barocken Holzschnitzkunst und Schöpfer der Götzner und Rangger Altarplastiken sowie der Kirchenkrippe bei Arzl im Pitztal, maßgeblich beeinflusst worden sein. Ein Vergleich der Plastiken zeigt dieselbe Bewegtheit der Figuren, die anmutige Weichheit im

Gesichtsausdruck sowie die Darstellung der Hirten in der heimischen Tracht. Glanzstücke seiner Kunst sind die Kirchenkrippen von Absam und Thaur sowie die Hauskrippen bei Familie Wopfner und beim Schottenbauer in Thaur, wie auch bei Familie Eigentler in Götzens.

Johann Schnegg Johann Giner

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Sein Sohn Johann Giner der Jüngere (1806 -1870) setzte als äußerst talentierter Bildhauer die Tradition des Vaters fort. Seine Figuren erkennen wir an den tiefen und scharfen Schnitten. Die einzigen Krippen, die zur Gänze aus seiner Hand stammen sind die Kirchenkrippe in Inzing und die des Gesellenvereines in Schwaz. Die Figuren in der Krippe von Niederkircher in Oberperfuss und Knoll in Götzens sind größtenteils von Giner d. Jüngeren.

Ein schnitzerisch besonders begabter Nachahmer Ginerscher Krippenfiguren war Johann Laimgruber, gen.“Mundi“(1823 -1875), dessen Plastiken sich durch größere Weichheit in der Erscheinung und einem stärkeren pastoralen Charakter auszeichnen. Sehr reizvoll sind seine Reiterzüge mit den überaus zierlichen Pferdchen und den anmutigen Reitern. Die Hirten sind nach Giner-Art in der damals üblichen Bauerntracht gekleidet.

Figur von Mundi

Franz Giner (1740 – 1799) und Josef Giner (1799 -1844), gen.“Schwögler“, waren vorzügliche Fassmaler und Vergolder. Erst die feine Leimtemperafassung in ihrer zarten wachsartigen Weichheit hat die Ginerfiguren zu dem gemacht, was sie sind – unerreichbares Wesensmerkmal Ginerscher Krippenkunst. Die satte Grundierung der Figuren mit Kreide aus dem Gleirsch bei Scharnitz, die sorgfältig geschliffen wurde, spielte dabei eine Hauptrolle und verlieh ihnen den so wunderbaren sanften Ausdruck.

Romed Riedmüller (1855 – 1890) aus Thaur war ein weiterer Künstler, welcher den Stil der Giner- Schule pflegte.

Um dieselbe Zeit als in Thaur das Schnitzen von Krippenfiguren einen nicht mehr übersehbaren Umfang angenommen hatte, wussten auch dieGrödner Schnitzer die aufkommende

Krippenfreudigkeit zu nutzen. Die primitiv geschnitzten, bunt bemalten und lackierten Figürchen fanden bei der Bevölkerung Anklang und wurden weit über die Grenzen Tirols hinaus bekannt.

Nach Grödner Art, aber eigenständig in der Darstellung, schnitzte in Sterzing die Familie Probst ihre 3 – 5 cm großen Figürchen. Die bekannteste Probstkrippe, die des Diözesanmuseums von Brixen, in Auftrag gegeben von Fürstbischof Graf Lodron, ist mit zahlreichen Szenen und unzähligen Figürchen – bis 6000 an der Zahl – ausgeschmückt. Für die Volkskundler stellen die Probst-Krippen eine Fundgrube dar, da sie das dörfliche Leben von 1820 bis 1850 widerspiegeln.

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Besonders charakteristisch für die Krippen der Nassereither Gegend sind die sogenannten

„Loammandln“. Sie sind hausgewerbliche Volkskunst und wurden aus einem flach gestalteten Model, der von heimischen Bildhauern stammt, herausgedrückt und nach dem Brande mit Ölfarben bemalt. Hausierer vertrieben die „Loammandln“ im gesamten Oberinntal, wo sie heute noch in Nassereith, Tarrenz und Mieming in Krippen zu sehen sind.

Die gehobene Hauskrippe des 18. Jahrhunderts scheint in Tirol aus gemalten Figuren bestanden zu haben. Man stellte mit einem gemalten Hintergrundbild die ausgeschnittenen Figuren zu einem geschlossenen Bühnenbild zusammen. Der Motivreichtum dieser Krippen war ein größerer als jener der geschnitzten. Als Meister der Papierkrippe gelten die aus Götzens stammenden Georg (1770 – 1838) und Felix Haller (1808 – 1883) sowie Josef Kramer (1783 -1855), gen.“Mundler“, aus Thaur.

Haller Krippen können in Götzens und Axams bewundert werden, solche von Kramer in Thaur.

Es folgt eine Zeit, die elegant und zierlich bewegte Figürchen mit zarter Fassung bevorzugte. Die Welt der Schäferpoesie und Romantik tritt uns nun in den Krippen entgegen, die noch ins 20.

Jahrhundert reicht. Der Name Führich (1800 – 1870) wird Jahrzehnte hindurch Programm. Hans Demetz (1890 – 1912) aus Hall und Max Gehri (1849 – 1909) aus Innsbruck haben Führichs Bildkomposition ihren plastischen Schöpfungen zugrunde gelegt. Ihre Krippen stellen den Höhepunkt der nazarenischen Krippenkunst Tirols dar.

Demetz Krippen finden wir in Oberperfuss, Volders und Thaur. Eine beeindruckende Gehri Krippe konnte das Volkskunstmuseum in Innsbruck erwerben. Gehri Figuren sind auch in der Krippe von Niederkircher in Oberperfuss zu bewundern.

Demetz Gruppe in Oberperfuss

Ein Heer von Berufsschnitzern und Malern hat nach Führichs Mustern gearbeitet, wie Plank aus Thaur, Plattner und Seelos aus Zirl, Falschlunger aus Patsch.

Als um die Mitte des 19. Jahrhunderts Tiroler Krippenschnitzer und Krippenmaler Gelegenheit hatten, mit Pilgerfahrten in das Heilige Land zu kommen und dort auch Land und Leute

kennenlernten, versuchten sie eine nach Bethlehem versetzte Darstellung von Christi Geburt.

Daraus erwuchs der orientalische Typ der Weihnachtskrippe.

Vertreter der orientalischen Darstellung sind vor allem Josef Seisl (1861 – 1953) aus Wörgl, Franz Pernlochner (1877 - 1954) und Romed Speckbacher (1889 - 1972) aus Thaur, Alexander Öfner (1865 - 1945) aus Zirl, Rupert Reindl aus Igls, Spiegl, Kuen und Anich aus Oberperfuss. Eine beeindruckende Seisl Krippe ist in der Kufsteiner Kirche Sparchen zu sehen.

Die schönsten Öfner Krippen findet man in Tarrenz und Axams. Sehenswerte Speckbacher Krippen stehen in Thaur, Rum, Absam und Oberperfuss.

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Wüstenpost von Öfner Alexander Gloria von Speckbacher Romed

Durch Josef Bachlechner wurde wieder der alte, heimische Krippengedanke erneuert. Er brachte in die Krippe Darstellungen aus seiner engsten Heimat. Die Geburt Jesu wird in die tirolische

Bergwelt versetzt, in ein Dorf oder an den Rand einer alten Tiroler Stadt. Seine Idee wurde von den Schnitzern Mathoi und Röck aus Wenns weitergeführt.

Stellt Josef Bachlechners Werk den Ausklang einer Entwicklungsstufe dar, so begann zur selben Zeit mit dem Stubaier Ludwig Penz (1886 – 1918) zögerlich eine neue Ära der Krippendarstellung.

Penz spürte, dass das fast ausschließliche Wiederholen und Nachschnitzen spätbarocker,

nazarenischer oder neogotischer Krippenfiguren zur völligen Erstarrung führen muss. Penz war mit seinem Skizzenblock stetig unterwegs auf der Suche nach Tiroler Charaktere. Diese verewigte er in seinen Krippen in einer Darstellungskraft und Größe, vergleichbar mit einem Egger Lienz. Aber in Kreisen der Krippenfreunde war er mit seinen Ideen zur Erneuerung der Krippe auf Ablehnung gestoßen. Erst nach dem Krieg hat sich breites Verständnis für seine Leistung als „Vater“ der modernen Tiroler Krippe angebahnt, welcher Weg nun von vielen Krippenkünstlern begangen wurde. Diese Entwicklung fand in den Werken von Josef Baumgartner aus Schwaz, Franz Baumann aus Axams, Friedl Fuetsch aus Osttirol sowie Josef und Franz Staud aus Steinach ihre Fortsetzung.

Kleinkrippe von Ludwig Penz Bilddokument Tyrolia Verlag

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Eine Wiederbelebung der Weihnachtsdarstellung im barocken Stil erleben wir zur Zeit durch die hervorragenden Werke von Josef Zeisler (Axams) und Georg Eigentler (Götzens).

In einer tiefgründigen und zeitlosen Symbolik ihrer Weihnachtsdarstellungen treffen sich bei den Künstlern Franz Baumann ( 1913 – 2008 ) und Georg Eigentler Moderne und barocke Tradition auf Augenhöhe. Bei beiden stellt die Krippe ein Mysterium kündendes Kunstwerk dar, fern jeder nachahmenden Oberflächlichkeit.

In der Symbolik ihrer Darstellung sind sich beide Künstler sehr nahe und zeichnen sich durch Bewegungskraft und Farbigkeit aus, spielen mit Licht und Schatten.

Parallelen finden wir in der Lichtgestalt des verkündenden Engels. Eine konträre Symbolik ist typisch für die Kunstwerke von Baumann und Eigentler: die Armut der Krippe, aber die Geborgenheit des Kindes, die Schlichtheit des Hirten mit dem empfangenden Herzen, die

Weissagung des Propheten Johannes als Vorläufer Christi – im Bildvordergrund Jüngling mit Kreuz ( Eigentler), die deutenden Weisen ( Baumann ). In der Symbolik von Sünde und Erleuchtung sind bei Eigentler die bekehrten Augustinus und Norbert mit dem in der Finsternis stürzenden Pferd dargestellt, bei Baumann der aus der Dunkelheit zum Licht eilende Hirte. Und ein weiteres Merkmal in der Gestaltung beider Krippen ist das allumfassende liebende Herz.

Krippe von Eigentler im Stift Wilten Foto Reinhold Sigl

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Krippenausschnitt von Baumann

Leider erleben wir zur Zeit einen Boom sogenannter „Tripi-Krippen“, eine für Tirol untypische, aus Neapel kommende Darstellungsform. Diese Entwicklung nahm die letzten Jahre überhand, obwohl unser Land eine noch nie dagewesenen Zahl talentierter Krippenplastiker besitzt. Es wäre nur zu hoffen, dass tirolisches Handwerk und Brauchtum nicht durch fabriksmäßige Massenfertigung verdrängt wird.

Verfasser: Dr. Josef Weber

seit 60 Jahren in der Krippenbewegung tätig,

gründete die Krippenvereine in Tarrenz (1962) und Wildermieming (1965), sowie die Schnitzschule Oberperfuss (1972)

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Quellenhinweis

Josef Ringler: Heimatblätter 15. Jahrgang /3; Künstlerfamilie Giner

Josef Ringler: Heimatblättter 38. Jahrgang / 1 - 3; Krippen im Volkskunstmuseum Josef Ringler: Heimatblätter 40. Jahrgang / 10 – 12; Johann Schnegg

Josef Ringler: Heimatblätter 43. Jahrgang / 10 – 12; Ludwig Penz

Norbert Mantl: Heimatbläter 42. Jahrgang / 1 – 3; Falbesoner in Nassereith

Franz Colleselli: Heimatblätter 34. Jahrgang / 10 – 12 und 26. Jahrgang / 7 – 9; Religiöse Volkskunst

Rudolf Berliner: Die Weihnachtskrippe, 1955 München

Karl Klaar: Krippenfreund Nr. 45, 47,51, 52; Die ältesten Weihnachtskrippen in Tirol Der Krippenfreund Nr. 1 – 245

Tiroler Heimatblätter; Jahrgang 1935 – 1980 Egg/Menardi: Das Tiroler Krippenbuch 2004 Spätgotische Krippenschreine; TT Nr. 243

Weihnachtsbrauchtum in Tirol; Tiroler Volksbote Nr. 52 500 Jahre Tiroler Krippenkunst; Dolomiten Nr. 247

Josef Weber: Das Weihnachtsgeheimnis in der volkstümlichen Kunst Tirols – als Hauptquelle mit erweiterter Darstellung; 1965 und 2011

Bildnachweis: Altarkrippe in Kufstein; Krippenverein Kufstein Kirchenkrippe in Telfes; Weber Josef

J. Giner und J. Schnegg; Weber Josef Figur von Mundi; Weber Josef Demetz – Gruppe; Weber Josef Wüstenpost von Öfner; Weber Josef

Gloria von Speckbacher Romed; Weber Josef Kleinkrippe von Ludwig Penz; Tyrolia Verlag Krippe von Eigentler; Reinhold Sigl

Krippe von Baumann; Weber Josef

Referenzen

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