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Eine Woche der Übernahmen und Beteiligungen zum Jahresend

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Academic year: 2022

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Beteiligungen zum Jahresend

Die Adventszeit ist der Jahresabschnitt für besinnliche Stunden, inspirierende Ge- spräche und lang- ersehnte Begegnung- en. Wir werden Sie auch im neuen Jahr mit News und Hinter- grundartikel beglei- ten und wünschen Ihnen wunderschöne Festtage und ein erfolgreiches 2022.

Wöchentlich

Die vergangene Woche war die Woche der angekünd- igten Firmenübernahmen und –beteiligungen. Swiss Prime Site übernimmt Akara, Vebego übernimmt die hectas-Gruppe und die Vaudoise Versicherungen be- teiligen sich an der Procimmo. Zudem flossen bei den erfolgreichen Kapitalerhöhungen über eine Milliarde Franken neu in Immobilien-Anlagevehikel. Ein Jahres- end-Rally, das für die Immobilienbranche grosse Zu- versicht fürs 2022 auslöst.

Sie finden in der «Crème de la Semaine» eine Zusammenfassung von wichtigen und inter- essanten Nachrichten aus der Immobilienwirt- schaft.

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Swiss Prime Site übernimmt die Akara Gruppe

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Swiss Prime Site übernimmt die Akara-Gruppe. Es kommt damit zu einer grössten Fondsübernahmen in der Immobilienbranche der letz- ten Jahre. Damit will SPS das Geschäftsmodell im Segment Dienstleistungen stärken, wie SPS mitteilt. Die Akara Funds AG wurde 2016 von Karl Theiler und Jona- than van Gelder gegründet und zu einem durch die FINMA regulierten Fondsan- bieter mit Fokus auf Wohn- und Kommerzimmobilien entwickelt. Zur Gruppe ge- hören ausserdem die Akara Real Estate Management AG, welche Immobilien- dienstleistungen in den Be- reichen Entwicklung, Reali- sation, Bewirtschaftung und Vermarktung erbringt, sowie die Akara Property Develop- ment AG, welche die Ge- schäftsführung für eine Kom- manditgesellschaft für kollek- tive Kapitalanlagen (KmGK) wahrnimmt. Die Gruppe be- schäftigt insgesamt rund 50 spezialisierte Immobilien- fachkräfte, welche allesamt übernommen werden sollen, heisst es weiter. Die Real Estate Assets under Mana- gement betragen insgesamt rund CHF 2.3 Mrd. und setzen sich aus dem «Akara Diversity PK», einem Immo- bilienfonds für steuerbefreite Vorsorgeeinrichtungen, dem Private Equity Produkt

«Akara Property Develop- ment 1 KmGK» für quali-

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fizierte Anleger und einer Ent- wicklungspipeline (u.a. Akara Tower, Baden) von über CHF 240 Mio. zusammen. Karl Theiler, CEO Akara: «Die zu- künftige Zugehörigkeit zur Swiss Prime Site-Gruppe er- möglicht es uns, unsere Kräfte im Bereich Fonds zu bündeln und unsere Marktposition be- deutend auszubauen.» Zum Verkaufspreis haben die beid- en Vertragsparteien Still- schweigen vereinbart. Die Akquisition wird zu 35% aus Aktien von Swiss Prime Site und dem dafür vorgesehenen genehmigten Kapital finanziert.

Der Rest des Transaktionsbe- trages wird aus frei verfüg- baren Mitteln entrichtet. Das Closing der Transaktion wird voraussichtlich Mitte Januar 2022 rückwirkend auf den 1.

Januar 2022 stattfinden. Es ist geplant, die Akara-Gruppe bzw. die jeweiligen Gesell- schaften im Verlauf des Ge- schäftsjahres 2022 in die Swiss Prime Site Solutions zu integrieren und die beiden Fondsleitungen zu fusionieren.

Durch die beabsichtigte Zu- sammenlegung wächst Swiss Prime Site Solutions als Real Estate Asset Manager mit Real Estate Assets under Manage- ment (inkl. Entwicklungs- pipeline) von über CHF 6.5 Mrd. und einem erwarteten EBIT- Beitrag 2022 von CHF 27 bis 28 Mio. Die beiden Unternehmensgründer sollen bis Juli 2022 weiterhin im Unternehmen tätig sein.

Der Schweizer Mietwohnungsmarkt bleibt mit über 500 000 inserierten Wohnungen sehr lebhaft. Grosse Wohnungen waren von Oktober 2020 bis September 2021 gesuchter als kleine. Zu diesem Ergebnis kommt der Online-Wohnungsindex OWI des Real Estate Institute und des SVIT Schweiz. Der Leiter der Studie, Peter Ilg, schätzt das so ein:

«Die langjährige Knappheit von kleinen, günstigen Wohnungen und das Überangebot von grossen, teuren Wohnungen in den Städten ist seit dem Ausbruch der Pandemie vorbei. Beide Wohnungstypen haben nun Insertionszeiten wie der Durchschnitt der städtischen Wohn- ungsmärkte. Mit der Rückkehr aus dem Homeoffice an den Arbeitsplatz werden sich die Unterschiede der Segmente aber wieder akzentuier- en.» In der aktuellen Beobachtungs- periode von Oktober 2020 bis Sept- ember 2021 wurden 500 084 Miet- wohnungen inseriert. Gegenüber der Vergleichsperiode von vor zwei Jahren – Oktober 2018 bis Septem- ber 2019 – stellt dies einen Zuwachs um rund 40 000 ausgeschriebenen Wohnungen oder 8 Prozent dar.

Grosse und teure

Wohnungen gesucht

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Die Nachfrage nach Wohneigen- tum bleibt hoch, gleichzeitig dürfte der Abwärtstrend bei den Wohn- ungsmieten ein Ende finden. Von der aktuellen wirtschaftlichen Er- holung profitieren auch die Büro- und Verkaufsflächenmärkte, best- enfalls sind jedoch stabile Markt- mieten zu erwarten. Diese und weitere Aussagen macht der

«Immobilien-Almanach Schweiz 2022» von Fahrländer Partner AG. Seit 2013 publiziert ihn FPRE jährlich. Der Differenzierungsgrad der inhaltlichen Analysen machen das Jahreswerk zu einem interes- santen Werkzeug für die Immo- bilienbranche. Neben aktuellen Trends sowie mittel- und langfrist- igen Prognosen für den Schweizer Immobilienmarkt werden im folg- ende Themen diskutiert:

• Steigenden Inflationsraten:

Temporär oder persistent?

• Raumplanung, Klima, Mietkont- rollen: Der Regulierungsdruck nimmt zu;

• Co-Working-Markt: Die Nische etabliert sich weiter;

• Spezialkapitel «Standortwahl von Unternehmen».

Vaudoise-Gruppe beteiligt sich mit 20 Prozent an Procimmo

Die Vaudoise-Gruppe beteiligt sich am Aktienkapital der SEG Suisse Estate Group SA, zu welcher auch die

Tochtergesellschaft Procimmo SA gehört. SEG verwaltet mit Procimmo ein Immobilienportfolio von CHF 3.5 Mrd.

Die Vaudoise-Gruppe hält neu rund 20.00% der Aktien der SEG Suisse Estate Group SA, welche 2016 gegründet wurde und an der Berner Börse kotiert ist. Die bisherigen

Hauptaktionäre behalten die Mehrheit des Aktienkapitals und das Management der SEG-Gruppe sowie ihrer

Tochtergesellschaften bleiben durch diese Beteiligung unverändert. Ebenso sollen die bisher bewährten Strategien der SEG-Gruppe sowie deren Tochtergesellschaften

beibehalten werden, heisst es in einer Mitteilung. Die von der FINMA akkreditierte Tochtergesellschaft Procimmo SA

verwaltet ein Immobilienportfolio von CHF 3.5 Mrd. mit fünf Immobilienfonds, einer SICAV, einer Anlagestiftung sowie einer Immobiliengesellschaft. Die Mittel aus einer geplanten Kapitalerhöhung sollen zudem dazu dienen, dass

Tochtergesellschaften wie die Procimmo Invest AG,

weitere Liegenschaften erwerben können und sich die SEG- Gruppe weiter entwickeln könne, heisst es weiter. Arno Kneubühler, CEO und VR-Mitglied der Procimmo SA, sagt:

«Diese Partnerschaft mit der Vaudoise markiert einen weiteren Meilenstein, der sowohl das Wachstum der SEG- Gruppe stärkt, als auch den Ausbau der Führungsposition als Schweizer Investor im Bereich der Nischenimmobilien

ermöglicht.»

Mühlemattstrasse 19 6004 Luzern Tägliche News auf www.realestatemove.ch

Abwärtstrend bei den

Mieten findet ein Ende

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Siedlungswachstum hat sich in den letzten zehn Jahren etwas verlangsamt

Vebego übernimmt die hectas Gruppe

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Die Vorwerk Eigentümerfamilie überträgt vorbehaltlich der Zustimmung durch das Kartellamt zum 1. Januar 2022 die hectas Gesellschaften in Deutschland, den Nieder- landen und Österreich an die niederländische Facility Management Gruppe Vebego. «Ziel der Vebego ist es, mit der hectas Gruppe ihre Aktivitäten in Deutschland, Österreich und den Niederlanden auszubauen. Entsprechend wer- den alle Arbeitsverträge sowie das operative Geschäft weitergeführt. Wir freuen uns sehr darauf, die positive Entwicklung der hectas fortzusetzen und mit den neuen Kolleginnen und Kollegen gemeinsam zu wachsen, um so noch mehr sinnvolle Arbeitsplätze zu schaffen», so Giuseppe Santagada, Group COO bei der Ve- bego. Hintergrund der Übertragung an die Vebego ist die zukünftige unternehmerische Ausrichtung von Vorwerk im Rahmen der Strategie 2025. Hierbei liegt die Fokussierung auf dem Direktvertriebskonzept mit den Vorwerk-

Zwischen 2009 und 2018 nahm die Siedlungsfläche – für Wohnen, Gewerbe und Infrastruktur – um 181 km2 (+6 %) zu. Dies ist etwa die doppelte Fläche des Zürichsees. Das Tempo des Siedlungswachs- tums hat sich im Vergleich zur Zeitspanne zwischen 1997 und 2009 etwas verlangsamt: Während damals pro Tag eine Fläche von bis zu 10 Fussballfeldern verbaut wurden, waren es in den letzten Jahren noch 8 täglich. Die Zahlen des Bundesamts für Statistik (BfS) zeigen auf, dass die Siedlungen fast ganz auf Kosten der Landwirtschaft wachsen: Die landwirtschaftlich genutzte Fläche verkleinerte sich im letzten Jahrzehnt um die Grösse des Kantons Schaffhausen (-2 % oder 302 km2). Besonders stark zugelegt hat die Wohnfläche: Sie wuchs stärker (+11 %) als die Wohnbevölkerung (+10 %). Dies hat laut BfS mit den gestiegenen Ansprüchen der Menschen bei der Wohn- grösse zu tun sowie der Zunahme von Kleinhaushalten. Dennoch gebe es Anzeichen für eine allmähliche sparsamere Bodennutzung, so das BfS weiter. Die Anzahl Ein- und Zweifamilienhäuser, die besonders viel Fläche beanspruchen, ging im letzten Jahrzehnt zurück, während die Zahl der Mehrfamiliengebäude deutlich anstieg.

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Produkten. In diesem Zusammenhang hat die Eigentümerfamilie entschieden, Gespräche mit Unternehmen aufzunehmen, die die best- ehenden Werte und den Ausbau der hectas Gruppe unterstützen bzw. gut ergänzen. hectas wird weiterhin Dienstleister der Vorwerk Gruppe bleiben. Die hectas Facility Services Stiftung &

Co. KG mit Hauptsitz in Wuppertal ist einer der führenden Qualitätspartner für infrastrukturelle Facility Services. 1974 gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute rund 8100 Mitarbeiter in Deutschland, den Niederlanden und Öster- reich in den Bereichen Gebäudereinigung, Industriereinigung, Grünpflege sowie Gebäude- und Sicherheitsdienste und erwirtschaftete einen Umsatz von ca. 200 Mio. Euro.

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Steiniger Weg zur Normalität

Die wirtschaftliche Erholung dürfte sich trotz anhaltender Pandemie fortsetzen, schreibt Brice Hoffer, Head of Real Estate Research & Strategy – DACH bei der UBS, im neu- sten Immo-Update.

Trotz der jüngsten Wiederein- führung gezielter Einschränk- ungen zur Bekämpfung der Pandemie sowie anhaltender Störungen bei den globalen Lieferungsketten bleibt die Stimmung der Schweizer Wirt- schaftsakteure gemäss letzten Daten positiv. Insbesondere verharren wirtschaftliche Früh- indikatoren wie der Einkaufs- managerindex (PMI) derzeit auf einem hohen Niveau. Dies deutet auf ein solides Vertrauen in den Schweizer Industriesek- toren hin. Das reale Bruttoin- landsprodukt wuchs im 3. Quar- tal 2021 um 1,7% gegenüber dem Vorquartal, nachdem das zweite Quartal 2021 bereits ein dynamisches Wachstum (1,8%) zeigte. Angenommen, dass sich diese positive Dynamik trotz der anhaltenden Pandemie in den kommenden Monaten fortsetzt, dürfte die Schweizer Wirtschaft bis nach der Winterzeit nah an den Wachstumskurs der Zeit vor COVID-19 zurückkehren. Die jüngste Entstehung der Omik- ron-Virusvariante könnte aber diesen positiven Ausblich zu- mindest vorübergehend trüben.

Am Ende des 3. Quartals 2021

lag die durchschnittliche Ri- sikoprämie im Spitzenseg- ment des Schweizer Immobi- lienmarktes bei 1,85% im Vergleich zu weiterhin neg- ativen Renditen der 10-jähr- igen Bundesobligationen.

Die COVID-19-Pandemie führte angebotsseitig zur Beschleunigung bisheriger Trends auf dem Schweizer Mietwohnungsmarkt. Ob- wohl die Abwärtstendenz seit mehreren Quartalen Bestand hatte, führte der Ausbruch von COVID-19 zu einer deutlicheren Verlangsamung der Planungstätigkeit neuer Wohnungen. Gemäss Daten von Bauinfo entsprach diese einer Jahressumme von 41 700 baubewilligten Einheiten im 3. Quartal 2021.

Gleichzeitig blieb das Nach- fragewachstum über die erst- en zehn Monate des Jahres mit einem Wanderungssaldo von knapp 48 200 Personen im Vergleich zu den Vorjahr- eswerten in etwa stabil.

Unter der Annahme, dass sich diese Tendenz in den kommenden Monaten fort- setzt, dürfte die gesamte Nettozuwanderung des Jahr- es 2021 etwa beim Durch- schnitt der letzten vier Jahre liegen (ca. 55 000 Personen).

Der Trend zur rückläufigen Bautätigkeit und stabilen Zusatzabsorption führte im Jahr 2021 erstmals zu einem Rückgang der Schweizer Leerwohnungsziffer nach zwölf Jahren mit einem stet- igen Anstieg. Infolge des pandemischen Umfelds mit der starken Verbreitung von Home-Office fand der Leer- standabbau primär bei mittel- grossen bis grösseren Wohn- ungen in Agglomerationsge- bieten statt.

Nach einer kräftigen Er- holung der Offline-Einkaufs- aktivitäten im Sommer führt die jüngste Verschlechterung der pandemischen Lage zu wachsenden Unsicherheiten für physische Detailhändler in der Schweiz. Aktuell ist die Wiedereinführung von Lockdown-Massnahmen für den Detailhandel zwar poli- tisch wenig ein Thema, aber ein Druck auf die Frequent- ierung von Läden stellt für die kommenden Monate ein wahrscheinliches Szenario dar. Dazu dürften negative strukturelle Trends wie die stetige Ausbreitung des E- Commerce und der Einkaufs- tourismus längerfristig die Erträge der Mieter von Ein- zelhandelsflächen weiter be- lasten.

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Property Captain wurde in der Deutschschweiz bereits im Aug- ust 2021 durch die Avobis Group AG lanciert. Mit der Im- mobilien-Plattform sollen die Wohnträume und Bedürfnisse von Mietenden sowie Eigen- tümerinnen und Eigentümern ins Zentrum gestellt werden.

Property Captain begleitet diese in sämtlichen Phasen des Immo- bilienlebenszyklus: von der Im- mobiliensuche, über Finanzier- ungs-, Bewertungs- oder Ver- sicherungsfragen, der Pflege des Eigenheims bis zum Kauf oder Verkauf von Liegenschaft- en. Die Plattform bietet eine bedürfnisorientierte Immobilien- suche mit über 170'000 Objekt- en, Finanzierungsoptionen sowie ein Bewertungstool. Ab sofort sind alle Dienstleistungen nun auch in der Romandie und im Tessin auf Französisch und Ita- lienisch verfügbar.

Property Captain neu

in drei Sprachen

PLAZZA rechnet mit Neubewertungserfolg

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PLAZZA verzeichne für das Gesamtjahr 2021 eine stabile operative Geschäftsentwick- lung und geht von einem operativen Betriebsergebnis zumindest auf Vorjahres- niveau von rund CHF 20 Mio.

aus, wie es in einer Mitteilung heisst. Der strategische Fokus auf Wohnen im mittleren Preissegment an zentrums- nahen Lagen erweise sich in dieser wirtschaftlich ans- pruchsvollen Zeit weiterhin als Garant für Stabilität und Kon- tinuität. Für das Gesamtjahr 2021 werde zudem ein noch- mals höherer Erfolg aus Neu- bewertungen erwartet. PLAZ- ZA geht von einem Neube- wertungserfolg von mehr als CHF 70 Mio. aus (Vorjahr CHF 62 Mio.). Mass-geblich seien die anhaltenden Zins-

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und Marktentwicklung-en.

Die weiter gesunkenen Verzinsungserwartungen der Immobilieninvestoren führten erneut zu einer Reduktion der Diskontierungssätze.

Dieser Trend habe sich in der ersten Jahreshälfte be- reits positiv auf den Gewinn der PLAZZA ausgewirkt und auch in der zweiten Jahres- hälfte angehalten.

Die detaillierten Ergebnisse will PLAZZA anlässlich des Geschäftsberichts 2021 am 9. März 2022 veröffentlichen.

Die PLAZZA AG (Ticker:

PLAN) ist seit Juni 2015 an der SIX Swiss Exchange kotiert und hat ihren Sitz in Zürich.

PLAZZA

PLAZZA verzeichne für das Gesamtjahr 2021 eine stabile operative Geschäftsentwicklung und geht von einem operativen Betriebsergebnis zumindest auf Vorjahresniveau von rund CHF 20 Mio. aus, wie es heute in einer Mitteilung heisst. Der

strategische Fokus auf Wohnen im mittleren Preissegment an zentrumsnahen Lagen erweise sich in dieser wirtschaftlich anspruchsvollen Zeit weiterhin als Garant für Stabilität und Kontinuität. Für das Gesamtjahr 2021 werde zudem ein nochmals höherer Erfolg aus Neubewertungen erwartet.

PLAZZA geht von einem Neubewertungserfolg von mehr als CHF 70 Mio. aus (Vorjahr CHF 62 Mio.). Massgeblich seien die anhaltenden Zins- und Marktentwicklungen. Die weiter

gesunkenen Verzinsungserwartungen der Immobilieninvestoren führten erneut zu einer Reduktion der Diskontierungssätze.

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Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung und das Management von Immobilienfonds mit Fokus auf Gewerbe, Industrie und Wohnen.

www.procimmo.ch

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