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Heilende Botenstoffe. Informationen zur Gesundheit aus dem Universum

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H e i l e n d e

B ot e n s to f f e

Informationen zur Gesundheit aus dem Universum

H e i l e n d e

B ot e n s to f f e

Informationen zur Gesundheit aus dem Universum

Mit seinen 60 bis 80 Billionen Körperzellen mit jeweils etwa 100.000 Kontakten pro Sekun- de stellt der Mensch eine kompakte und komplizierte dissipative Struktur dar.

Diese vermittelt lebenswichtige INFORMATIONEN über BOTENSTOFFE wie Neurotransmit- ter für Kopfprogramme, Hormone für Bauchprogramme und aus zahlreichen Aminosäu- ren bestehende Peptide für Körpersysteme.

Bestimmt wird dieser „Abstieg in die Materie“ durch gewisse chemische Elemente mit Bezug zu diesen letztgenannten Dimensionen als

- Wasserstoff (H) → FEUER = 4. Dimension - Stickstoff (N) → LUFT = 3. Dimension - Sauerstoff (O) → WASSER = 2. Dimension - Kohlenstoff (C) → ERDE = 1. Dimension

Im Unterschied zu den meisten grobstofflichen Medikamenten können nach diesem Sys- tem aufgebaute BOTENSTOFFE den Schutzmechanismus der „Blut-Hirn-Schranke“ oftmals überwinden. Sie wirken damit ganzheitlich, insbesonders im Rahmen des universalen Aufbaus von

INFORMATION – ENERGIE – STOFF.

Im vorliegenden Buch wird die Wirkungsweise von 350 Botenstoffen sowie deren INFOR- MATIONSÜBERTRAGUNG über das Medium Wasser beschrieben. Diese macht mit 67 bis 70% den stofflichen Hauptanteil des menschlichen Systems aus. Es ist deshalb für letzteres die wichtigste Substanz. Über Symbole der „HEILIGEN GEOMETRIE“ können die lebens- wichtigen Impulse über Wasser übertragen und vom Körper optimal verarbeitet werden.

Anhaltende HARMONIE und GESUNDHEIT können dann die Folge sein.

D R . D I E T H A R D S T E L z L

D R. D IETHARD S TEL zL Heilende Bo tens toffe

39,90 €

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Heilende Botenstoffe

Dr. Diethard Stelzl

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Dr. Diethard Stelzl

Heilende Botenstoffe

Informationen zur Gesundheit aus dem Universum

Shaker Media

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Copyright Shaker Media 2017

Alle Rechte, auch das des auszugsweisen Nachdruckes, der auszugsweisen oder vollständigen Wiedergabe, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen und der Übersetzung, vorbehalten.

Printed in Germany.

ISBN 978-3-95631-611-1

Shaker Media GmbH • Postfach 101818 • 52018 Aachen Telefon: 02407 / 95964 - 0 • Telefax: 02407 / 95964 - 9

Internet: www.shaker-media.de • E-Mail: info@shaker-media.de

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Inhaltsverzeichnis

EINFÜHRUNG � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 11 TEIL I: BEDEUTENDE UNIVERSALE RAHMENBEDINGUNGEN � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 19

1. INFORMATION UND ENTROPIE . . . .20

1.1 Allgemeines . . . .20

1.2 Information und Entropie . . . .20

2. Der materiell-stoffliche Aufbau von BOTENSTOFFEN . . . .21

2.1 Die vier Elemente der Evolution . . . .21

2.2 Das „Göttliche Bewusstsein“ in unseren Zellen . . . .21

2.3 BOTENSTOFFE als körpereigene Informationsträger . . . .26

TEIL II: BOTENSTOFFE: NEUROTRANSMITTER, HORMONE UND PEPTIDE � � � � � � � � � � � � � � � � � 27 1. EINTEILUNG UND ZUORDNUNG VON BOTENSTOFFEN . . . .28

1.1 NEUROTRANSMITTER (NTR) . . . .28

1.1.1 Spezielle Neurotransmitter des Elementes FEUER . . . .30

1.1.2 Allgemeine Neurotransmitter des Elementes LUFT . . . .30

1.2 HORMONE (H) . . . .32

1.2.1 Allgemein–wirkende Hormone des Elementes WASSER . . . .33

1.2.2 Speziell-wirkende Hormone des ELEMENTES WASSER zur Steuerung diverser Regelkreise . . . .35

1.2.2.1 Wasser-, Blut-, Zucker-, Fett- und Mineralstoffwechsel . . . .35

1.2.2.2 PARATHORMONE . . . .36

1.2.2.3 PHYTOHORMONE . . . .36

1.2.2.4 PHEROMONE . . . .36

1.3 PEPTIDE UND SONSTIGE SIGNALTRÄGER (P) . . . .37

1.3.1 Allgemein-wirkende Peptide des Elementes ERDE . . . .37

1.3.1.1 Wachstum von Knochen, Muskeln und Sehnen . . . .37

1.3.1.2 Geschlechtsspezifisches SEXUALVERHALTEN . . . .37

1.3.1.3 LEBENSWEITERGABE . . . .38

1.3.1.4 Individuelles STRESS-Verhalten . . . .38

1.3.1.5 Persönliche ANGST-Programme . . . .39

1.3.1.6 Nahrungsaufnahme- und verarbeitung . . . .39

2. WIRKUNGSWEISEN VON ALLGEMEINEN BOTENSTOFFEN . . . .40

2.1 „Glückshormone“ . . . .40

2.1.1 ... mit aufregulierenden Wirkungen . . . .40

2.1.2 ... mit rückregulierenden Effekten . . . .40

2.2 „Stresshormone“ . . . .40

2.3 „Sexualhormone“ . . . .40

2.4 „VERBINDENDE HORMONE“ . . . .41

2.5 SCHILDDRÜSEN-HORMONE . . . .41

2.6 SONDERHORMONE . . . .41

2.7 „FREISETZUNGS (=RELEASING)-HORMONE“ . . . .42

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6

2.8 STOFFWECHSELHORMONE . . . .42

2.9 Pflanzenfarbstoffe = Flavonoide . . . .42

3. KÖRPEREIGENE ORGANE ZUR HERSTELLUNG BIOCHEMISCHER SIGNALSTOFFE . . . .44

3.1 Grundlagen . . . .44

3.2 Hormonbildende Zellen in bestimmten Organen . . . .44

3.2.1 Die endokrinen Drüsen . . . .45

3.2.2 Zentrales (ZNS), Autonomes (ANS) und Vegetatives Nervensystem (VNS): Para- sympathikus und Sympathikus . . . .46

3.2.3 DAS MENSCHLICHE GEHIRN . . . .47

3.2.3.1 Wichtige Komponenten . . . .48

3.2.3.1.1 Die Bedeutung des PRÄFRONTALEN CORTEX . . . .48

3.2.3.1.2 NEURONALE NETZE leiten Informationen . . . .48

3.2.3.1.3 MITOCHONDRIEN als „Stromkraftwerke der Zellen“ . . . .49

3.2.3.1.4 Der PLEXUS CHOROIDEUS . . . .49

3.2.3.2 Das STAMMHIRN . . . .50

3.2.3.3 Das ZWISCHENHIRN . . . .51

3.2.3.3.1 Die Zirbeldrüse oder die Epiphyse . . . .51

3.2.3.3.2 Die Hypophyse . . . .52

3.2.3.3.2.1 Der Hypophysenvorderlappen oder die Adenohypophyse . . . .53

3.2.3.3.2.2 Der Hypophysenzwischenlappen . . . .53

3.2.3.3.2.3 Der Hypophysenhinterlappen oder die Neurohypophyse . . . .54

3.2.3.4 Der Hippocampus . . . .54

3.2.3.5 Das Limbische System . . . .56

3.2.3.6 Der Thalamus . . . .57

3.2.3.7 Der Hypothalamus . . . .57

3.2.3.8 Der Subthalamus oder Thalamus ventralis . . . .58

3.2.3.9 Der Nucleus subthalamicus . . . .58

3.2.3.10 Das Mittelhirn . . . .59

3.2.3.10.1 Die Amygdala oder der Mandelkern . . . .59

3.2.3.10.2 Die Mamillarkörper oder Corpora mamillaria . . . .60

3.2.3.11 Das Kleinhirn oder Cerebellum . . . .61

3.2.3.12 Das Pyramidale System (PS) . . . .61

3.2.3.13 Die Substantia Nigra . . . .63

3.2.3.14 Das ventrale tegmentale Areal (VTA) oder ventrale Tegmentum . . . .63

3.2.3.15 Der Nucleus Raphe . . . .64

3.3 Das HERZ – ein „zweites Gehirn“ . . . .65

3.3.1 Allgemeines . . . .65

3.3.2 Besonderheiten des Herzens . . . .65

3.3.3 Funktionen des Herzens . . . .66

3.3.4 Übliche Krankheitsbilder des Herzens . . . .67

3.4 Weitere wichtige Organe für die Herstellung von Botenstoffen . . . .67

3.4.1 Die Schilddrüsen und die Nebenschilddrüsen . . . .67

3.4.2 Die LEBER . . . .72

3.4.3 Die NEBENNIEREN . . . .73

3.4.4 Die GONADEN oder Keimdrüsen . . . .73

3.4.5 Die weiblichen Eierstöcke bzw. Ovarien . . . .74

3.4.6 Die männlichen HODEN und NEBENHODEN . . . .75

4. INFORMATIONSBEARBEITUNG IM GEHIRN . . . .76

4.1 ALLGEMEINES . . . .76

4.2 Die Bedeutung von EGO- und ICH-Komponente . . . .76

(8)

7

4.2.1 Funktionen der beiden Gehirnhälften . . . .76

4.2.2 „Innerer Saboteur“ und „Innerer Heiler“ . . . .82

4.3 HORMONELLE STRESSVERARBEITUNG . . . .85

4.3.1 Begriff und Bedeutung . . . .85

4.3.2 Negativer DISSTRESS und positiver EUSTRESS . . . .86

4.3.2.1 Psychische Disstressfaktoren . . . .87

4.3.2.2 EUSTRESS – WIRKUNGEN . . . .88

4.3.3 PSYCHISCHE STRESSREGULATIONSSYSTEME . . . .89

4.4 Das LYMPHATISCHE SYSTEM . . . .89

5. INFORMATIVE, MENTALE REGELKREISE UND DEREN STEUERUNG DURCH BESTIMMTE BOTENSTOFFE . . . .92

5.1 Allgemeines . . . .92

5.2 Die SYMPHATHIKALE-ADRENO-MODULARE (= „symphathic nervous system adrenomo- dulary axis“ – „SAM“ -)ACHSE . . . .92

5.3 DIE HYPOTHALAMISCH – HYPOPHYSÄR – ADRENALE (HPA-) Achse . . . .93

5.3.1 Allgemeines . . . .94

5.3.2 Die besondere Bedeutung von CORTISOL für die HPA-Achse . . . .94

5.3.3 Die HYPOTHALAMISCH – HYPOPHYSÄR – THYROIDALE (HPT) – ACHSE . . . .94

5.5 DIE HYPOTHALAMISCH-HYPOPHYSÄR-GONADALE (HPG-) ACHSE . . . .96

5.6 Die hypothalamischen Releasing-Hormone des Menschen und ihre Wirkung . . . .97

5.7 Das HYPOTHALAMISCH-HYPOPHYSÄRE PORTALSYSTEM . . . .97

5.8 Die besondere Rolle von DOPAMIN-REGELKREISEN . . . .98

5.9 DER „PAPEZ-KREIS“ THEMA: „ANGST VOR SCHULD“ . . . . 100

5.9:1 Grundlagen . . . . 101

5.9.2 Wirkungsweise und Folgen . . . . 103

5.10 Das „MESOLIMBISCHE ODER POSITIVE BELOHNUNGSSYSTEM“ . . . . 103

6. Allgemeine Regulationssysteme von Organen und Botenstoffen . . . . 105

6.1 Das HYPOTHALAMISCH – HYPOPHYSÄR – AMYGDALENE SEXUALSYSTEM . . . . 105

6.2 Der DHEA-GABA-DOPAMIN-SOMATROPE WACHSTUMSHORMON (STH)-Regelkreis . . . . . 107

6.3 Das DHEA-ANDROSTENDION-TESTOSTERON-ESTRIOL-System . . . . 107

6.4 Informationsweiterleitung vom Gehirn zum Zentralnervensystem (ZNS) . . . . 107

6.4.1 Die Übermittlung von ANGST-PROGRAMMEN . . . . 108

6.4.2 Der Kalzium-Stoffwechsel . . . . 109

6.4.3 Der weibliche Monatszyklus . . . . 109

6.4.4 Das Steuerungssystem der Fortpflanzung . . . . 110

6.4.5 Der Blutzucker-Stoffwechsel . . . . 111

6.4.6 Das autonome Regulationssystem des Hungers, von Appetit und Sättigung . . . . . 112

6.4.7 Der ADRENO-CORTICOTROPE-HORMON (ACTH) - Kreislauf . . . . 113

6.4.8 Der Regelkreis der „Glückshormone“ . . . . 113

6.4.9 Die Aktivierung von Lern- und Gedächtnisprozessen durch PREGNENOLON und PROGESTERON . . . . 114

6.5.10 Das RENIN-ANGIOTENSIN-ALDOSTERON (=RAAS) -System . . . . 116

6.5.11 DAS NEUROMODULATIVE REGULATIONSSYSTEM: CLUSTERKOPFSCHMERZEN UND TRIGEMINUSNERVAKTIVIERUNG . . . . 116

6.5.12 SPEZIELLE BOTENSTOFFE FÜR NEURODEGENERATIVE ERKRANKUNGEN . . . . 117

6.5.12.1 AMYOTROPHE LATERALSKLEROSE (ALS) . . . . 117

6.5.12.2 Anti-NMDA-Rezeptor-Enzephalitis (NMDA) . . . . 117

6.5.12.3 Autoimmune Enzephalomyelitis (EAE) . . . . 117

6.5.12.4 Bipolare Störung . . . . 118

6.5.12.5 CHOREA HUNTINGTON . . . . 118

(9)

8

6.5.12.6 Creutzfeld-Jakob-Syndrom . . . . 118

6.5.12.7 DOWN-Syndrom . . . . 118

6.5.12.8 EPILEPSIE . . . . 118

6.5.12.9 Fibromyalgie . . . . 118

6.5.12.10 FRONTOTEMPORALE DEMENZ (Morbus PICK) . . . . 118

6.5.12.11 Kleinhirnatrophie . . . . 118

6.5.12.12 Lewy-Körperchen-Demenz . . . . 119

6.5.12.13 Makuladegeneration . . . . 119

6.5.12.14 Migräne . . . . 119

6.5.12.15 MORBUS ADDISON . . . . 119

6.5.12.16 MORBUS ALZHEIMER . . . . 119

6.5.12.17 MORBUS PARKINSON . . . . 119

6.5.12.18 MULTIPLE SKLEROSE (MS) . . . . 120

6.5.12.19 Muskeldystrophie . . . . 121

6.5.12.20 Myalgische Enzephalomyelitis (ME) . . . . 121

6.5.12.21 Myasthenie . . . . 121

6.5.12.22 MYELINSCHICHTAUFLÖSUNG . . . . 121

6.5.12.23 Neuromyelitis Optica (NMO) . . . . 121

6.5.12.24 Psychose . . . . 121

6.5.12.25 Sonstiges . . . . 121

6.5.12.26 DIE REINIGUNG DES LICHTKÖRPERS . . . . 122

TEIL III: INFORMATIONEN ÜBER WICHTIGE BOTENSTOFFE� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 123 A. Auflistung besonderer Botenstoffe (alphabetisch) � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 123 B. BESONDERE WIRKUNGEN WICHTIGER BOTENSTOFFE (alphabetisch) . . . . 139

C. VORGESCHLAGENE BOTENSTOFFE FÜR BESTIMMTE KRANKHEITSBILDER (alphabetisch) � � � � 238 TEIL IV: INFORMATIONSÜBERTRAGUNG VON BOTENSTOFFEN MIT WASSER � � � � � � � � � � � � � � � 281 1. Das Phänomen Wasser . . . . 282

1.1 Allgemeines . . . . 282

1.2 WASSER: Der beste Informationsträger . . . . 282

1.2.1 Molekulare Clusterstrukturen im Wasser . . . . 283

1.2.2 Grundbausteine des Lebens . . . . 283

1.2.3 Energetische Komponenten . . . . 285

1.2.4 Anteile im menschlichen Organismus . . . . 286

1.3 Die Überwindung der „BLUT-HIRN-SCHRANKE“ . . . . 289

1.3.1 Begriff und Bedeutung . . . . 290

1.3.2 Aufbau und Funktionen . . . . 290

1.3.3 Der Transport von Nährstoffen . . . . 290

1.4 Wasserkristalle vermitteln Informationen . . . . 291

TEIL V: PRAKTISCHE ANWENDUNG BESTIMMTER BOTENSTOFFE ZUR INFORMATIONSÜBERTRA- GUNG MIT WASSER � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 297 1. Das Austesten der „richtigen Botenstoffe“ . . . . 297

1.1 Allgemeines . . . . 297

1.2 Welche Ansprechpartner gibt es? . . . . 298

1.2.1 Bewusstseinsebenen und deren Steuerinstanzen . . . . 298

1.2.2 Einfache Testmethoden . . . . 300

1.2.2.1 Die allgemeine Körpersprache . . . . 300

1.2.2.2 Ein Kinesiologischer Test . . . . 301

(10)

9

1.2.2.3 Kommunikation mit dem Pendel . . . . 301

1.2.2.4 Arbeit mit Einhandruten (=Tensoren) . . . . 302

1.2.2.5 Informationsweitergabe über Wassergläser . . . . 303

2. Welche geometrischen Formen sind anzuwenden? . . . . 304

2.1 Die wichtigsten Symbole in den „stofflichen“ Dimensionen . . . . 304

2.2 Ausgewählte praktische Beispiele . . . . 306

2.2.1 „Stresshormone“ abbauen . . . . 306

2.2.2 „Glückshormone“ zuführen . . . . 307

2.2.3 „Sexualhormone“ gezielt einsetzen . . . . 310

2.2.4 „Schilddrüsenstörungen“ ausgleichen . . . . 311

3. WASSERKRISTALLE GEBEN INFORMATIONEN WIEDER . . . . 313

AUSBLICK � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 315 VITA DES AUTORS � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 321 BILDNACHWEIS � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 322 Extra Quellenverzeichnis � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 322

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Das in diesem Buch vorgestellte Konzept baut auf universalen Ordnungskriterien, schamanischen Erkennt- nissen und Erfahrungen jahrelangen theoretischen und praktischen Arbeitens auf. Sämtliche in diesem Buch beschriebene Angaben und Empfehlungen erfolgen jedoch ohne jegliche Gewährleistung, Garantie oder Haftung seitens des Verlages oder des Autors.

Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass weder das vorliegende Konzept als Ganzes noch Teilbereiche daraus eine ärztliche Betreuung oder medizinische Behandlung ersetzen können oder wollen. Die vorgestellten Techniken und ausgesprochenen Empfehlungen sollten mit dem jeweiligen Arzt des Vertrauens individuell abgesprochen werden. Danach sind eigenverantwortlich selbst die entsprechenden Entscheidungen zu treffen.

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