Danksagung
Bei dem vorliegenden Buch über Gorgias und seineHelenahandelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die von der Philologischen Fa- kultät der Universität Leipzig im Januar 2019 angenommen wurde.
An erster Stelle danke ich meinem Doktorvater Professor Kurt Sier, der mich seit Beginn meines Studiums gefördert und unterstützt hat. Er hat diese Arbeit angeregt und mit wertvollen Hinweisen und viel Geduld über einen langen Zeit- raum betreut. Ganz besonderer Dank gilt Professor Marcus Deufert, der mir als Zweitgutachter der Dissertation und als Mitherausgeber derUntersuchungen zur antiken Literatur und Geschichtebei zahlreichen Problemen und Fragen stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Professorin Foteini Kolovou danke ich für die frühe Förderung zu Beginn meines Studiums. Professor Heinz-Günther Nessel- rath und Professor Peter Scholz, den anderen beiden Mitherausgebern dieser Reihe, danke ich für viele nützliche Anregungen und aufmerksame Verbesse- rungen.
Meinen lieben Kolleginnen und Kollegen aus Leipzig danke ich für zahlrei- che Gespräche und Hinweise, neben den bereits Genannten besonders Dr. Enri- ca Fantino, Prof. Peter Grossardt, Stephan Jödicke, Henning Ohst, PD Dr. Ute Tischer, PD Dr. Philip Schmitz und Dr. Eva Wöckener-Gade. Für ihre Hilfe beim Korrekturlesen danke ich Vincent Graf, Kevin Protze, PD Dr. Philip Schmitz und meinem Bruder Justus.
Professor Florian Steger möchte ich dafür danken, dass ich im Rahmen der Vorlesung „Antike Medizin II“ an der Universität Ulm über Gorgias’ Verhältnis zur Medizin sprechen durfte. Professorin Gyburg Uhlmann und PD Dr. Michael Krewet gaben mir die Möglichkeit, im Forschungskolloquium der Klassischen Gräzistik an der FU Berlin einige Thesen dieser Arbeit zur Diskussion zur stel- len. Ihnen und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern dieser Veranstaltungen sei ganz herzlich für zahlreiche Hinweise gedankt.
DerGeschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaftenge- bührt Dank für die Gewährung eines großzügigen Druckkostenzuschusses.
Am meisten aber danke ich meiner Familie und insbesondere Elisabeth, die diese Arbeit vom Anfang bis zum Ende begleitet hat.
https://doi.org/10.1515/9783110644074-202