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PORTFOLIO HEIMSPIEL 2021 MADAME TRICOT, WIL SG

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Academic year: 2022

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PORTFOLIO HEIMSPIEL 2021 MADAME TRICOT, WIL SG

Dr. med. Dominique Kähler Schweizer · Agathafeld 20 · 9512 Rossrüti

071 911 00 19 · artist@madametricot.ch · madametricot.ch · Instagram: @madametricot

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Dr. med. Dominique Kähler Schweizer · Agathafeld 20 · 9512 Rossrüti

071 911 00 19 · artist@madametricot.ch · madametricot.ch · Instagram: @madametricot

Seit 2012 Stricken in 3D (autodidaktisch) und Ausstellungen vor allem von Strickinstallationen

Ab 2012 reduzierte Arzt-Praxistätigkeit und wachsende künstlerische Tätigkeit

2002 Aufbau einer Blutegelzucht mit meinem Ehemann in Wil SG 1997–2012 Arztpraxis für Psychotherapie und Naturheilkunde in Wil SG 1978 Medizin Doktorat

1974 Umzug in die Schweiz. Heirat. 2 Kinder

1969–1974 Studium der Kunstgeschichte (Abendkurse) an der École du Louvre

1966–1974 Medizinstudium und Doktorat in Paris (Staatsexamen Paris 1974 und Zürich 1994)

Aufgewachsen in Paris in einer Designer Familie

«Art is the Guarantee of Sanity»

Louise Bourgeois (1911–2010) 1991

«Knitting Art is the Guarantee of Inner Peace and Happiness»

Madame Tricot 2015

CURRICULUM VITAE

Dominique Kähler Schweizer aka Madame Tricot

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WER IST MADAME TRICOT?

Madame Tricot aus der Sicht von Dominique Kähler Schweizer

In Paris in einer Designer-Familie aufgewachsen war ich hin- und hergerissen zwi- schen Kunst und Naturwissenschaft. So studierte ich Medizin und besuchte parallel dazu die Ecole du Louvre, um Kunstgeschichte zu lernen. Während 40 Jahren habe ich mich als Dr. med. Dominique Kähler Schweizer der Medizinkunst gewidmet.

Zum Ausgleich war ich in meiner Freizeit als Madame Tricot künstlerisch tätig und habe vor allem gestrickt. Meine Strickfähigkeit habe ich mir autodidaktisch beige- bracht und mich ab 2012 auf 3D-Objekte konzentriert. Als Grenzgängerin versuche ich, Rahmen unkonventionell mit Humor, Kitsch, Selbstironie, Abgründigem und Zweideutigem zu erweitern. Mit Faden und Nadeln entstehen Werke, die auf dem Betrachter zuerst harmlos wirken, obwohl sie makaber oder abgründig sind. Die Grenze zwischen Leben und Tod interessiert und fasziniert mich seit jeher. Deshalb stricke ich mit Vorliebe das Verderbliche, insbesondere Lebensmittel, deren Verwe- sungsprozess bereits eingesetzt hat.

«Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das weiss, dass es sterben wird. Die Ver- drängung dieses Wissens ist das einzige Drama des Menschen.» Friedrich Dürren- matt. Ich versuche mich aus diesem Dilemma mit Kunst wach zu rütteln.

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WER IST MADAME TRICOT?

Madame Tricot aus der Sicht von Dr. Gabrielle Obrist, Kunsthistorikerin

«Madame Tricot schafft den Balance-Akt auf dem Hochseil zwischen den Polen der freien und der angewandten Kunst. Mit beiden Polen verbindet sie ein starkes Band, und doch ist sie keiner der Disziplinen eigentlich zuzuordnen. Vielmehr bewegt sie sich artistisch dazwischen. So liegt denn in der Zweckfreiheit ihrer Kreationen die Verwandtschaft zur Objektkunst der Pop Art und des Nouveau Réalisme, wohin- gegen die vortreffliche Stricktechnik von elaboriertem Handwerk zeugt und an die Kunststrick-Artefakte erinnert, die seit dem Mittelalter Teil der europäischen Ge- staltungskultur sind. Gerade die gelungene Verbindung von bildender Kunst und Handwerk – diesen in der Kunstkritik meist so scharf getrennten Bereichen – macht die Qualität von Dominique Kähler Schweizers Schaffen aus. (…)

Dominique Kähler Schweizer ist ohne Frage eine ausgewiesene Expertin der lustbe- tonten Eat Art und darf sich selbstbewusst den bedeutenden Avantgarde-Künstlern zugesellen, die seit den 1960er Jahren das Essbare zum Rohstoff und dessen Refe- renz zum zentralen Thema ihres Schaffens machten. Genannt seien hier als nam- hafte Vertreter der Zunft Man Ray, Piero Manzoni, Claes Oldenburg, Daniel Spörri und Jana Sterbak.»

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GRUPPENAUSSTELLUNGEN

· 10. November 2020–25. Juli 2021

Vögele Kultur Zentrum, Pfäffikon SZ «zu Tisch»

Unsere Ernährung: Lust, Druck und Verantwortung Käseplatten mit 72 handgestrickten Käsen

· Februar 2020–Oktober 2020

Museum für Gestaltung Zürich «Energie animale»

Metzgerkühlschrank und Requiem für ein Wildschwein 

· 2. November 2019–22 März 2020

Centre Dürrenmatt, Neuchâtel: «Friedrich Dürren- matt – Das grosse Festmahl»

Buffet für «die Panne», Pralinés für «Durcheinandertal», die Wurst für «die Wurst» 

· 17. Oktober 2019–19. Januar 2020

Gardiner Museum, Toronto (Canada): «Savour:

Food Culture in the Age of Enlightenment» (2020 im Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford, CT (USA)) Auswahl von gestrickten Lebensmitteln

· 7. April–20 Oktober 2019

Musée National Suisse Château de Prangins, Nyon:

«À table! Que mange la Suisse?»

Die gestrickte Metzgereitheke 

· Mai–Juli 2019

Musée visionaire Zürich: Buffet

· 2016

Rost und Gold Galerie, Zürich: Reliquiaren

· 2015

Museum Strauhof, Zürich: Ausstellung von Charles Linsmayer

Wurstplatte

· 2015

«Vogue Knitting Live», New York City Installation «The fridge»

· 2014

Schweizerisches Agrarmuseum Burgrain, Alberswil (LU): «Die Wurst, eine Geschichte mit zwei Enden», Metzgete und Wurstausstellung

· 2014

Musée des Beaux-Arts, La Chaux-de-Fonds (NE):

Vernissage der Ausstellung von AES+F Barockes Buffet

· 2013–2014

Museum Mühlerama, Zürich: «Die Wurst, eine Ge- schichte mit zwei Enden»

Würste und Schweinekopf

· 2012

Kunstmuseum Thurgau, Ittingen: «Wunderkammer»

Hamburger und Erdbeertörtchen»

· Juni–Juli 2019

Kunsthalle Wil SG: «Sieben mal 20»

Installation «Der tote Osterhase wird uns nicht mehr mit Süssigkeiten vergiften.»

· 2018–März 2019

Fundaziun Capauliana, Casa d’Angel, Lumbrein (GR):

MIDADAS – WANDEL Installation «Le Frigo»

· Bis 23. September 2018

Landesmuseum Zürich «Was isst die Schweiz»

Die gestrickte Metzgerei

· 2017

Landesmuseum Schwyz: «Was isst die Schweiz»

Die gestrickte Metzgerei

· 2017

Galerie Widmertheodoridis, Eschlikon: «The world is not enough»

Gestrickte Erdkugel: «Die Erde platzt»

· 2017

Galerie La Ligne Bleue, Sélestat (F) Reliquaires

· 2016–2017

Agrarmuseum Burgrain, Alberwil (LU): «Food waste»

Drei Mülleimer

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EINZELAUSSTELLUNGEN

· Ab März 2021

Schaufenster in Altstadt Wil SG: «Bondieuseries»

· 8. Dezember 2018–2. Februar 2019 

Sammlung Fröhlich Leinfelden-Echterdingen (D): «War- um der Storch die Babys bringt»

Reliquiaren und gestricktes Apero Buffet

· September 2018

Textilmuseum St. Gallen: «Tatort Museum»

Performance und Ausstellung Buffet makabrer

· 24 Mai–7 Oktober 2018

Botanischer Garten St. Gallen: «Verstrickt & verblümt»

Ausstellung mit Brigitta Gomringer: der Bratwurstbaum und 9 Vitrinen mit Bezug zu St Gallen

· 19. August 2018

Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen: Sonderausstel- lung Barockbuffet

· 2017

Stadtmuseum Hornmoldhaus in Bietigheim-Bissin- gen(D): Sonderausstellung «le Frigo»

· 2017

Stadtmuseum Crailsheim (D): Sonderausstellung «Labo- ratorium der angewandten Genetik»

· 2017

Galerie Widmertheodoridis, the Others, Artissima Turin (I): «Die Metzgerei»

· 2014

Wil SG «Nachtsicht» Ausstellung in einer alten Metz- gerei: «Die gestrickte Metzgerei»

· 2013

Kramgasse in Bern, «Das einmalige Objekt»: «Le Frigo»

· 2013

Freiestrasse 97, Basel während Art Basel 2013: «Die Wurst nach Dürrenmatt»

· 2012–2013

Novalana, Winterthur: «Le festin du roi en attendant l’enfant»

Weihnachtsbuffet

· 2012

Freiestrasse 97, Basel: «Die gestrickte Metzgerei»

· 2012

Novalana, Metzgasse, Winterthur: «Die gestrickte Metzgerei»

· 2016

Museum der Kulturen Basel, KULTUR KOCHT!: Gestrick- te Lebensmittel

· 2016

Sibler Münsterhof Zürich, Schaufenster-Dekoration mit gestrickten Lebensmitteln, Buch Vernissage «Delicates- sen»

· 2016

Teufen (AR) Ausstellung in einer alten Metzgerei: «Die gestrickte Metzgerei»

· 2015

«Festival du fil» Avenches (VD): Ausstellung in einer alten Metzgerei: «Die gestrickte Metzgerei»

· 2015

Maison Sajou in Paris: Käse und Festtorte

· 2015

Schweizerisches Agrarmuseum Burgrain, Aberswil (LU):

Sonderausstellung Madame Tricot: «Gloschtig glesmet»

Verlängerung der Ausstellung: «Die Wurst, eine Geschichte mit zwei Enden»

· 2014

Toggenburger Museum, Lichtensteig (SG) «Gluschtig glismet» es geht um die Wurst, in der Reihe «Kunst trifft Museum»

Metzgete in der Museumküche

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AWARDS UND BÜCHER

2017

Die Käserei wurde für die Ausstellung «Excellence in Fibers» im Textil Museum San Jose (Kalifornien) ausgewählt. Exhibition Catalog in Fiber Art Now Winter 2017.

2017

Schoppel Knit Award für anatomisch korrekt gestricktes Herz Ausstellung im Stadtmuseum Crailsheim (D)

2016

Revue Fiber Art Now (USA): «Emerging Fiber Artist» für die gestrickte Metzgerei 2015

Förderpreis der Kulturstiftung des Kantons St. Gallen 

2019

Fünf Installationen in Ausstellungskatalog von «SAVOUR», Gardiner Museum Toronto:

The King’s Peas by Meredith Chilton (Arnoldsche Art Publishers, 2019) 2019

Madame Tricot «So süss schmeckt das Leben» (Verlag am Eschbach) 2017

Madame Tricot «Delicatessen», Deutsch/Englisch (Arnoldsche Art Publisher) 2017

8 Seiten im Buch «Ceci n’est pas un pull; le crochet et le tricot dans l’art contemporain»

Charlotte Vannier (Editions Pyramid, Paris) 2016

Madame Tricot «Delicatessen», Deutsch/Französisch, (Belisana Verlag, Wil SG (Selbstverlag)) Vorwort von Dr. Gabrielle Obrist, Leiterin Kunsthalle Wil SG 

AWARDS BÜCHER

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100 JAHREN FRIEDRICH DÜRRENMATT

Installationen im Bezug zu seinen Werken für Ausstellung «Friedrich Dürrenmatt – das grosse Festmahl», 2019

Festmahl-Buffet für «die Panne»:

verschiedene handgestrickte Speisen. Eine von 3 Installationen für die Ausstellung.

Fotos: Daniel Ammann, Herisau

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LA PÊCHE MIRACULEUSE EN 2021

Lukas Evangelium 5, 1–5

«… auf dein Wort will ich das Netz auswer- fen. Und da sie das taten, beschlossen sie eine grosse Menge Fische, und ihr Netz zerriss.»

Masse: H: ca. 80 cm

Material: Recycling von alten Uhrgehäuse, Holzkreuz, Maria Gipsfigur, Plastik Neptun, Migros Plastik Werbegeschenke und Schädel- türknöpfe. Handgehäkelte Fischnetze.

Fotos: Daniel Ammann, Herisau

Plastikmüll

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EINE MÄNNERWELT IN DER OSTSCHWEIZ

Der grosse Polizist, sein Sohn, ein Appenzeller und DER Heilige Geist, 2021

Material: Altes Uhrgehäuse und Antonius Figur aus dem 19. Jhd., Kasperlifigur 20.

Jhd., kleine Kapelle aus Biskuit, Werbefigur für Appenzellerkäse, Hintergrundstoff von Forster Rohner SG

Fotos: Daniel Ammann, Herisau

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EINE NEUE FRAUENWELT 2021

«In Goddess I trust» oder die Befreiung der Männer

Jesus, schwanger, tanzt befreit mit Dymas und Gestas auf dem Auferstehungskreuz.

Masse: L: ca. 60 cm x H: 40 cm

Material: Altes Kruzifix, handgestrickte Garderobe aus Baumwolle und Wolle.

Fotos: Daniel Ammann, Herisau

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UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS / KÜNSTLICHE BEFRUCHTUNG

Diptychon Reliquiar-Installation, 2017

Masse je: B: 35 cm x H: 40 cm x T: 17cm

Material: 2 Glasglocken von 1860 (Globes de Mariées) mit original ver- goldetem Inhalt

[1]Porzellan Puppenkopf, hand- gestricktes Hirn aus Seide, antiker Thüringer Weihnachtsbaumschmuck, Muschelkette aus cypraea mappa [2] Handgestrickter Uterus, Wolle/

Mischgarn, Plastik Deko-Storch, synthetisches Füllmaterial

Fotos: Daniel Ammann, Herisau

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DER ECHTE ST GALLER BRATWURSTBAUM

Brodworschta St. Gallensis subsp. Tricotiim botanischen Garten St. Gallen, 2018

Beschreibung des Baumes von Hans Peter Schumacher ehem.

Gartendirektor mit handge- strickten unreifen Bratwürsten und senffarbene Blüte.

Material: Wolle, Silbernetz und -wolle für die reifen Bratwürste.

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DIE ERDE PLATZT

Gestrickte Weltkugel für die Ausstellung «The World is not Enough», 2017

Zerreisst die Wunde weiter oder sind da Regenerationsbrücken sichtbar? Die Inter- pretation des Nahtzustandes schwankt nach Gemütslage und ist dem Betrachter freigestellt.

Masse: H: 40 cm, B: 30 cm

Material: Handgestrickt und bestickt, Wolle/

Baumwolle Mischgarn/Seide, Plastik-Globus

Foto: Martin Graf, Muttenz Foto: Daniel Ammann, Herisau

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AU ROYAUME DES AVEUGLES, LES BORGNES SONT ROIS

Unter den Blinden ist der Einäugige König, 2015

Masse: H: 60 cm, B: 30 cm; T: 26 cm Material: Antikes Puppenbett aus Holz, Kopf: handgestrickt, Baumwolle/Mischgarn, Krone aus Metall

Foto: Daniel Ammann, Herisau

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ANATOMISCH KORREKTES HERZ

Schoppel Knit Award, 2016

Handgestricktes Herz mit bestickten Gefässen

Grösse: 2x Originagrösse eines Herzens

Material: Kaschmir und Wolle

Fotos: John Wilhelm, Winterthur Foto: Martin Graf, Muttenz

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«SAVOUR: FOOD CULTURE IN THE AGE OF ENLIGHTENMENT»

Gestrickte Lebensmittel für die Ausstellung im Gardiner Museum, Toronto, 2019

Verschiedene gestrickte Lebens- mittel als Ergänzung zur Aus- stellung.

Material: Wolle

Fotos: Daniel Ammann, Herisau

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LE FRIGO

Gestrickte Lebensmittel in Kühlschrank, 2014

Foto: Andreas Müller Pathle, Heiden

Material: Alter Kühlschrank von 1960, Mischgarn/Wolle

Referenzen

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