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Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.v.

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Academic year: 2022

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(1)

Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V.

Datenblätter zu FIM-Forschungsprojekten

(2)

F&E Projekt des FIM der VLB

Di-Me-Pro 2020 – 2022 (geplant)

 ILaF 2020 – 2022 (laufend)

 TraKleiKa 2019 – 2020

 ErMeCo und ErMeCo 2 2017 – 2019

 Travogu 2017 – 2018

 BeCID 2016 – 2017

 PalSta 2014 – 2015

 …

(3)

Projektdatenblatt – Informationen „Di-Me-Pro“

Projekt-Status:Geplant FuE-Projekt Reg.-Nr.: DiMePro

Projektname: Digitalisierung von Mehrwegprozessen (Di-Me-Pro)

Projektprofil:

Start: 01.10.20- Ende: 31.7.22 (Verschiebung) Geplante/Bewilligte Personalkapazität:38 PM Fremdleistungen/Unteraufträge: 6.000 € Geldmittelgeber: BMWi Förderprogramm: IGP – Innovative Geschäftsideen und Pionierlösungen Projektträger VDI/VDE-IT

Projektbeschreibung / Problemstellung / Zielsetzung

IST: Innerhalb der Leergutrückführung herrscht in der Regel eine Intransparenz bezüglich der Bestände die sich zwischen Konsumenten, LEH/GAM, GFGH, und Abfüllbetrieb befinden. SOLL: Transparenz über Bestände und Status bei der Rückführung.

Das Ziel des Projektes ist die Erfassung von Leergutströmen und Beständen innerhalb der Rückführkette von Mehrweggebinden (insbesondere Kästen und Flaschen). Informationsbereitstellung über eine

„Cloud-Lösung“. Umsetzung einer Pilotanwendung als Pionierlösung.

Im Rahmen des Projektes werden folgende Arbeitspakete bearbeitet: GFGH Erfassung und Meldung von Leergutbestandsdaten (Nutzung Leergut-Stammdaten per getITEM); Abfüller (interne Bestände und Leergut-Assets); Nutzung von Daten aus Leergutrücknahmeautomaten; Entwicklung der „Leergut-Cloud“

Folgende Maßnahmen werden im Anschluss an das Projekt ergriffen: Transfer der Ergebnisse in die Getränkebranche Projektteam

Projektleiter: Heyer, VLB Berlin Kooperationspartner:

Wilms SCT

Lütvogt / Auburg Quelle Tomra

Gedat eProjecta

Projektzeit- und Meilensteinplan Arbeitspaket: Siehe Projektplan Meilenstein: Offizielle Bewilligung

To Does: Kooperationsvertrag VLB/Lütvogt/Wilms

Beschlossene & anstehende Punkte / Entscheidungen: n.n.

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen des erarbeiteten Projektes im Betrieb

VLB-Umsätze: n.n. €

Brancheneinsparung: n.n. € mehrere Mio.

Investition und Förderung Projekt-Aufwand: 300 T€

Fördersumme: 180 T€

~ 100 T für VLB ~ 80 T für Koop-partner

Anmerkungen: nn

(4)

Projektdatenblatt – Informationen ILaf

Projekt-Status:Laufend (Bewilligt Mrz. 2020) FuE-Projekt Reg.-Nr.: 49MF190151

Projektname: Intelligente Ladungssicherheit mit Fahrerwarnsystem (ILaF)

Projektprofil:

Start: 1.03.20 -Ende: 31.05.22 Geplante Personalkapazität: 41 PM Fremdleistungen/Unteraufträge: 45.000 €

Geldmittelgeber: BMWI Förderprogramm: InnoKom MF (www.innovation-beratung-foerderung.de/INNO/Navigation/DE/INNO-KOM/inno-kom.html) Projektbeschreibung / Problemstellung / Zielsetzung

IST: Getränkeladungen werden auf Trailern mit CodeXL + Zertifikat ohne zusätzliche Sicherung gefahren. Dabei kann es zum verrutschen der Ladung kommen. SOLL: Getränkeladungen sollen weiterhin ohne zusätzliche Sicherung gefahren werden können. Ein Warnsystem hilft (unerfahrenen) Fahrern kritische Ladezustände zu erkennen.

Das Ziel des Projektes ist die Behebung von Schwachstellen bei der Sicherung von Getränkeladungen. Unter Berücksichtigung rechtlicher Rahmenbedingungen wird ein Sensorsystem zur Ladeeinheitenüberwachung im Laderaum entwickelt. Das System besteht aus drei Kernelementen: Dem „Muttersensor“(Gateway), ein oder mehreren Satelliten-Sensoren (Sensor-Nodes) sowie einem Interface zur Fahrerkommunikation. Ein Warnsystem meldet dem Fahrer, wenn Ladeeinheiten verrutscht, verformt oder umgekippt sind. Die positionsbezogene Erfassung der Daten erlaubt eine Kartierung von kritischen Punkten im Straßennetz. Die daraus abgeleiteten Informationen dienen den Fahrern später für ein vorausschauendes Fahrverhalten.

Im Rahmen des Projektes werden folgende Arbeitspakete bearbeitet: Die VLB entwickelt das System sowie Algorithmen zur Erkennung des Ladezustandes als spezifische Lösung für Getränkeladungen. Dafür nutzt sie die 6DOF- Motinbase und ihre Labor- und Technikumsinfrastruktur für die Evaluationsprozesse. Die ESYS GmbH baut die elektronische Sensortechnik und die Kommunikationsmodule für das System ILaF. Als Ergebnis soll später ein Assitenzsystem entstehen, welches von den Fahrzeugherstellern in neue Auflieger und Trailer eingebaut werden können.

Folgende Maßnahmen werden im Anschluss an das Projekt ergriffen: Die Vermarktung des Gesamtsystems zur Intelligenten Ladungssicherheit mit Fahrerfrühwarnsystem soll gezielt in der Getränkebranche bei Transportunternehmen, bei Herstellern von Lkw-Aufbauten und Anhängern sowie im Bereich der Navigations- und Karteninformationssysteme erfolgen.

Projektteam

Projektleiter: Norbert Heyer

VLB-Ansprechpartner: Ingo Pankoke Lenkungsausschuss: NN

Externe Kooperationspartner:

Esys GmbH, Berlin F&T Lasi, Selm

Projektzeit- und Meilensteinplan Arbeitspaket / Meilenstein:

To-Does:

Beschlossene & anstehende Punkte:

Entscheidungen:

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen des erarbeiteten Projektes im Betrieb.2500 € Kosten entstehen für das Assistenzsystem. Unfälle können vermieden werden, was sich positiv auf

Versicherung, Image, Kundenzufriedenheit, Kosten für Fahrpersonal auswirkt.

VLB-Umsätze: 200 T€ p.a. (ab 2023) Brancheneinsparung: 5 Mio. € p.a. (ab 2024)

Investition und Förderung Invest ~ 400 T€ (2020 – 2022) Förderung 250 T€ (2020-2021)

Anmerkungen: nn

(5)

Projektdatenblatt – Informationen TraKleiKa

Projekt-Status:Abgeschlossen FuE-Projekt Reg.-Nr.: 49MF180048

Projektname: Transponder für kleinformatige Getränkekästen (TraKleiKa)

Projektprofil:

Start: 01.10.2018 -Ende: 30.04.2020 Bewilligte Personalkapazität: 24 PM Fremdleistungen/Unteraufträge: 42.000 €

Geldmittelgeber: BMWi Förderprogramm: InnoKom MF (www.innovation-beratung-foerderung.de/INNO/Navigation/DE/INNO-KOM/inno-kom.html) Projektbeschreibung / Problemstellung / Zielsetzung

IST: Durch frühere VLB-Forschungsprojekte konnte bereits ein RFID-System zur Identifizierung mehrerer Getränkekästen (160 Stk. bei Leergut und 40 Stk. bei Vollgut) auf einer bzw. vier Europaletten erfolgreich realisiert werden. Damit kann bereits ein Großteil (gut 80 %) der am Markt befindlichen Mehrweggetränkekästen ausgerüstet werden. Rund 20 % der Mehrwegkästen weisen jedoch aufgrund abweichenden Formen und Größen andere Charakteristika als die „normalen“ Getränkekästen auf und können somit noch nicht in das bestehende System integriert werden.

SOLL: Es wird ein verbessertes, weiterführendes System, bzw. weitere Systemkomponenten, entwickelt, welche auch die zuverlässige Erfassung von kleinformatigen Getränkekästen (z.B. 6er-Kästen f. Wasser oder 11er-Kästen f. Bier) ermöglichen. Größte Herausforderung dabei ist die unterschiedliche Anordnung der Kästen in den Lagen und auch die größere Anzahl der Transponder, die identifiziert werden müssen.

Ziel des Projektes: Zielstellung ist die zuverlässige Identifikation von kleinen Getränkekästen im Pulk. Als Zuverlässig wird eine Erkennungsquote von > 99,6 % bei Leergut (319 von 320 Kästen) und > 98,7 % bei Vollgut (79 von 80 Kästen) angestrebt. Wichtiger technischer Parameter ist dabei die Verwendung von nur einem Transponder pro Kasten. Die herkömmlichen Antennen-Tore (RFID-Infrastruktur) sollen ohne größere Investitionen auch für kleinformatige Kästen weiter verwendet werden können. Zulässig sind Anpassungen an den Antennen und Softwareanpassungen. Ggf. auch Erweiterungen durch Multiplexer für den Anschuss vor weiteren Antennen.

Ein weiteres Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines gabelstaplerbasierten RFID-Erfassungssystems, welches es erlaubt Getränkekästen bei der Be- und Entladung von Nutzfahrzeugen zuverlässig zu erfassen. Zielparameter für das Stapler-System ist die zuverlässige Erfassung von 160/320 Leergutkästen beim Entlade- und Einlagerungsprozess (99,5%). Dabei gilt es insbesondere Fehllesungen, von Kästen, die sich zwar auf der Ladefläche befinden, aber nicht entladen werden, zuverlässig zu vermeiden (Problem der Überreichweite).

Als Ergebnis soll folgendes Ziele erreicht werden: Baukastensystem zur Digitalisierung von Mehrwegkästen mittels RFID-Transpondern zur Nutzung in Leergut und Vollgutprozessen.

Folgende Maßnahmen werden im Anschluss an das Projekt ergriffen: N.N.

Projektteam Projektleiter: Heyer

VLB-Ansprechpartner: Pankoke Lenkungsausschuss: NN

Externe Kooperationspartner:

Fraunhofer IFF, Magdeburg G. Wilms SCT, Melle-Buer

Smartrac GmbH, Leinfelden-Echterdingen

Projektzeit- und Meilensteinplan Arbeitspaket / Meilenstein:

To-Does:

Beschlossene & anstehende Punkte:

Entscheidungen:

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen VLB-Umsätze: 25 T€ p.a. (ab 2021)

Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen des erarbeiteten Projektes im Betrieb

Brancheneinsparung: k.A. € (muss

Unternehmensindividuell berechnet werden!)

Investition und Förderung Invest 270 T€ (2018 – 2020) Förderung 190 T€ (2018 – 2020)

Anmerkungen: nn

(6)

Projektdatenblatt – Informationen ErMeCo 2

Projekt-Status:Abgeschlossen FuE-Projekt Reg.-Nr.: .: MF170052

Projektname: Erkennung von Mehrwegflaschen mittels Codierung (ErMeCo2)

Projektprofil:

Start: 01.01.2018 - Ende: 31.10.2019 (Lfz.-Verl. 31.12.19) Bewilligte Personalkapazität: 40 PM Fremdleistungen/Unteraufträge: 75.000 € Geldmittelgeber: BMWI Förderprogramm: InnoKOM-Ost

Projektbeschreibung / Problemstellung / Zielsetzung

IST: Aufgrund der Individualisierung von Mehrwegflaschen ist deren Unterscheidbarkeit im Sortierprozess wichtig. Die Erkennung der Unterschiede ist aber sehr schwierig und erfordert einen hohen Einsatz an Technik.

SOLL: Ziel ist ein Erkennungssystem zu erarbeiten, welches es ermöglicht, die richtigen Flaschen im richtigen Kasten frühzeitig in der Redistributionskette zusammen zu bringen

Ziel des Projektes: Das spezielle Ziel des Projektes besteht darin, auf Basis der Vorlaufforschung zur Markierung von Mehrwegflaschen mit einem standardisierten UV-Code soll eine marktfähiges Verfahren erarbeitet werden.

Eine beständige UV-Markierung die direkt auf die Flasche druckbar ist wird für drei unterschiedliche Szenarien entwickelt. Des Weiteren soll ein Prototyp zur industriellen Erkennung mittels Kamera- und Scanner-Technik umgesetzt werden. Im Rahmen einer Praxiserprobung wird die Praxistauglichkeit des Gesamtsystems überprüft und umgesetzt. Das Ziel des Projektes ist die Erhöhung der Unterscheidbarkeit von Flaschentypen mittels verlässlicher maschinenlesbarer Kennzeichnung (z.B. mittels DMC) für die kamerabasierte Leerguterkennung und Flascheninspektion.

Arbeitspakete: Es werden technische Komponenten und Verfahren, die für eine brancheneinheitlichen Flaschenkennzeichnung mittels UV-Marker und Flaschenerkennung genutzt werden können, entwickelt und erprobt.

Bestandteile des Systems sind: eine standardisierte UV-Markierung (Code) an Mehrweg-Flaschen, ein Erkennungssystem, welches die Markierung an den Flaschen zuverlässig und kostengünstig auch im Kasten erkennen kann und eine Methode zur Anbringung der Markierung auf unterschiedlichen Flaschen.

Folgende Maßnahmen werden im Anschluss an das Projekt ergriffen: Wichtig ist, dass mit diesen Komponenten für zusätzlich in den Markt gebrachte neue Flaschentypen zukünftig immer die Möglichkeit der skalierbaren Erweiterung gegeben ist, ohne weitere technische Module für die Erkennungstechnik zu benötigen. So ist es geplant, die Flaschen im Schulterbereich mit einer Markierung zu versehen, um so eine sichere Identifikation durch die Erkennungsanlage, insbesondere im Kasten, zu ermöglichen.

Projektteam

Projektleiter: N. Heyer

VLB-Ansprechpartner: Ingo Pankoke Lenkungsausschuss: NN

Externe Kooperationspartner:

Visiontec, Kassel Ardagh, Neuenhagen IKTS, Dresden SIMACO, Burgbrohl

Projektzeit- und Meilensteinplan Arbeitspaket / Meilenstein:

To-Does:

Beschlossene & anstehende Punkte:

Entscheidungen:

Patentanmeldung auf das Codierungsverfahren ist erfolgt.

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen des erarbeiteten Projektes im Betrieb

VLB-Umsätze: 0 €

Brancheneinsparung: k.A. (Masterarbeit mit Berechnungen liegt bei VLB vor)

Investition und Förderung Invest 460 T€ (2018 – 2020) Förderung 320 T€ (2018 – 2020)

Anmerkungen: nn

(7)

Projektdatenblatt – Informationen Travogu

Projekt-Status:Abgeschlossen FuE-Projekt Reg.-Nr.: MF 160062

Projektname: Transponder für Vollgutprozesse (Travogu)

Projektprofil:

Start: 01.02.17 - Ende: 31.01.18 Bewilligte Personalkapazität:14,5 PM Fremdleistungen/Unteraufträge: 21.000 € Geldmittelgeber: BMWI Förderprogramm: InnKom (Euro-Norm)

Projektbeschreibung / Problemstellung / Zielsetzung

Durch die Integration von RFID-Transpondern in Getränkekästen, kann eine transparente und effiziente Nutzung innerhalb des Mehrwegsystems ermöglicht werden. Die Transparenz über die Bestände (Welche Kästen lagern in welchem Zustand an welchem Ort?) reduziert Prozess-Kosten erheblich. Die RFID-Transponder, die aktuell genutzt werden, ermöglichen es nicht, in einem größeren Pulk von Getränkekästen zu 100 % erfasst zu werden. Im Rahmen des Projektes ist es das Kernziel, einen neuen marktfähigen Transponder derzur Identifikation von gefüllten Getränkekästen (sogenanntes „Vollgut“) geeignet ist, zu entwickeln. So kann die letzte Lücke im Informationsfluss geschlossen werden und ein für den Abfüllbetrieb 100% transparentes Behälter- und Chargenmanagement ermöglicht werden.

Die durchgängige Kennzeichnung von Bier- und Getränkekästen in der gesamten Bierbranche könnte zu Kostenreduzierungen bei der Distribution aber auch bei der Rückführung der Kästen beitragen. Des Weiteren wird die Möglichkeit zur detaillierten Chargenverfolgung geschaffen, wodurch Rückrufaktionen optimiert werden können und so Rückholkosten reduziert und Imageschäden vermieden werden können.

Die Erhöhung der Transparenz über die Bestände im Voll- und Leergutbereich kann möglicherweise für eine Reduzierung der erforderlichen Gebinde genutzt werden.

Das System kann von getränkeherstellenden Betrieben (Z.B. Brauereien, Mineral-brunnen und AfG-Abfüllern) eingesetzt werden. Der Anwendungsbereich liegt im Behältermanagement von ökologisch vorteilhaften Mehrwegverpackungen für Getränke sowie der Nutzung der RFID-Systeme zur Chargenverfolgung der Getränke-produkte zur Erhöhung der Produktsicherheit.

Projektteam Projektleiter: Heyer

VLB-Ansprechpartner: Pankoke Lenkungsausschuss: NN

Externe Kooperationspartner:

Fraunhofer IFF, Magdeburg G. Wilms SCT, Melle-Buer

Projektzeit- und Meilensteinplan Arbeitspaket / Meilenstein:

RFID-Lösung zur Erfassung und Zuordnung von gefüllten Getränkekästen während der Palettierung wurde erarbeitet. Pilotiert und eingeführt.

To-Does: keine

Beschlossene & anstehende Punkte: keine Entscheidungen: keine

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen der erarbeiteten Projektergebnisse im Betrieb.

VLB-Umsätze: 0 € Brancheneinsparung: k.A.

Investition und Förderung Invest: 105 T€ (2018 – 2020) Förderung: 70 T€ (2018 – 2020)

Anmerkungen: nn

(8)

Projektdatenblatt – Informationen BeCID

Projekt-Status:Abgeschlossen FuE-Projekt Reg.-Nr.: MF140058

Projektname: Behälter und Chargen Identifikation mittels RFID (BeCID)

Projektprofil:

Start: 01.11.14 - Ende: 29.02.16 Bewilligte Personalkapazität:23,5 PM Fremdleistungen/Unteraufträge: 30.000 € Geldmittelgeber: BMWI Förderprogramm: InnKom (Euro-Norm)

Projektbeschreibung / Problemstellung / Zielsetzung

Mit dem Projekt „RFID zur Erfassung von Getränkemehrwegkästen“ (MF110172) wurde ein Identifikationssystem entwickelt, welches Erfassung von Kästen mit leeren Flaschen ermöglicht. Damit können nun die Leergutrückführung und insbesondere die Leergutsortierung optimiert werden. In dem neuen Forschungsprojekt soll nun ein System, zum Einsatz für die Identifikation bei den Vollgutprozessen entwickelt werden. So soll zum Beispiel auch die Möglichkeit zur lückenlosen Chargen- und Gebindeverfolgung vom Getränkehersteller bis zum Verbraucher realisiert werden. Dafür werden spezielle RFID-Systeme für die Bereiche Abfüllung, Getränkelager, Warenausgang & Wareneingang, Kasten-Kommissionierung und die kontinuierliche Transpondernachrüstung entwickelt.

Projektteam

Projektleiter: Pankoke

VLB-Ansprechpartner: Pankoke Lenkungsausschuss: NN

Externe Kooperationspartner:

Fraunhofer IFF, Magdeburg G. Wilms SCT, Melle-Buer

Projektzeit- und Meilensteinplan Arbeitspaket / Meilenstein:

RFID-Lösung zur Zuordnung von

Chargeninformationen zu Getränkekästen erarbeitet. Pilotiert und eingeführt.

To-Does: keine

Beschlossene & anstehende Punkte: keine Entscheidungen: keine

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen der erarbeiteten Projektergebnisse im Betrieb.

VLB-Umsätze: 0 € Brancheneinsparung: k.A.

Investition und Förderung Invest 215 T€ (2014 – 2016) Förderung 150 T€ (2014 – 2016)

Anmerkungen: nn

(9)

Projektdatenblatt – Informationen PalSta

Projekt-Status:Abgeschlossen / Vermarktung FuE-Projekt Reg.-Nr.: MF 130089

Projektname: Paletten-Stabilität – Mobiler Versuchsstand zur Beurteilung der Stabilität von palettierten Getränken gegenüber TUL-Belastungen (PalSta)

Projektprofil:

Start: 01.01.14 -Ende: 31.12.15 Bewilligte Personalkapazität: 32 PM Fremdleistungen/Unteraufträge: 80.000 €

Geldmittelgeber: BMWI Förderprogramm: InnoKomOst (www.innovation-beratung-foerderung.de/INNO/Navigation/DE/INNO-KOM/inno-kom.html)

Projektbeschreibung / Problemstellung / Zielsetzung IST: / SOLL:

Ziel des Projektes: Entwicklung eines Messverfahren und den erforderlichen mobilen Versuchsstand, um die Stabilität von Mehrweg- oder Einweg-Getränkepaletten gegenüber TUL-Belastungen messen und bewerten zu können. Das zweite Ziel bestand darin, anhand der Prüfung charakteristischer Eigenschaften von Flaschenkästen, einzelnen Packstücken, bzw. der kleinsten Sammelpackung die zu erwartende Stabilität und Standsicherheit von Mehrweg- und Einweg-Getränkepaletten abzuschätzen.

Als Ergebnis sollen folgende Ziele erreicht werden: Technisch konnte ein Zusammenhang zwischen der Stabilität des Einzelgebindes und der Ladeeinheit nachgewiesen werden. Ein direkt proportionaler Bezug konnte nicht erkannt werden, die Tendenz ist jedoch signifikant. Das bedeutet, dass in Zukunft zwar eine erste Abschätzung der erforderlichen Sicherungsmaßnahmen, z.B. durch Stretchfolie, erfolgen kann, im Detail jedoch ein Test der kompletten Ladeeinheit durchgeführt werden sollte. Als weiteres Ergebnis wurde der mobile Teststand entwickelt, gebaut und in Betrieb genommen. Auf Basis einer Hexapod-Bewegungsplattform mit 6 Freiheitgraden (6 DOF) für die Bewegungssimulation wurde der Teststand konstruiert. Für die Prüfung der Getränkeladeeinheiten wurden Testprogramme, die realitätsnahe Bewegungsabläufe für unterschiedliche Transportszenarien abbilden, entwickelt und programmiert. Dazu wurde auf Messergebnisse, welche die tatsächlichen Transportbelastungen (Lkw, Gabelstapler, Bahn, Schiff) wiederspiegeln zurückgegriffen.

Maßnahmen im Anschluss an das Projekt: Seit 2016 wird der Teststand im Rahmen einer neuen technischen Dienstleitung von der VLB Berlin angeboten. Dabei erfolgt eine Analyse und Bewertung des Verhaltens von Getränke-Ladeeinheiten während des Transportes. Die VLB weitet ihr Beratungsangebot in diesem Bereich aus. Zudem werden die Ergebnisse bei den Fachtagungen des FIM in Form von Vorträgen präsentiert.

Projektteam

Projektleiter: Norbert Heyer

VLB-Ansprechpartner: Christian Raschke Lenkungsausschuss: N.N.

Externe Kooperationspartner:

Moog GmbH, Böblingen (www.moog.de)

Ewers Fahrzeugbau, Meschede (www.ewers-online.de)

Projektzeit- und Meilensteinplan Arbeitspaket / Meilenstein:

To-Does:

Beschlossene & anstehende Punkte:

Entscheidungen:

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen des erarbeiteten Projektes im Betrieb

VLB-Umsätze: 60.000 € (ab 2017) Brancheneinsparung: 50.000 €

Investition und Förderung Invest T€ (2018 – 2020) Förderung T€ (2018 – 2020)

Anmerkungen: nn

(10)

Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) e.V.

(11)

Arbeitskreise im VLB-BWA Fachausschuss „Logistik“

Start AK - Kurztitel Beschreibung Ende

1998 Keg-Ident Untersuchung der Möglichkeiten von RFID bei Fassware

2001 Kurzinfo

2002 Ladungssicherung Erarbeitung der Anforderungen eines Lasi- Transportfahrzeuges für Getränke

2006 Kurzinfo

2003 Chargenverfolgung Umsetzung der EU-VO 178/2002 in der Getränkebranche

2005 Kurzinfo

2003 Cost Excellence Diskussion/Prozessauswahl für einen Daten-/Kennzahlenvergleich

2004 Kurzinfo

2004 Leergutsortierung Diskussion/Datenerhebung Durch- mischungsgrade und Flaschenvielfalt

2005 Kurzinfo

2004 Lkw-Standzeiten Hersteller-Umfrage und Diskussion Lkw- Stand- & Hofzeiten

2006 Kurzinfo

2006 VDI-Richtlinie Ladungssicherung von Getränken in der VDI 2700 – Mitarbeit beim Blatt 12

2009 Kurzinfo

2008 Fassbier-Lasi Untersuchung der Möglichkeiten bei der Ladungssicherung von Fässern

2010 Kurzinfo

(12)

Start AK - Kurztitel Beschreibung Ende

2008 Benchmark Kennzahlenvergleich in der Lagerlogistik 2010 Kurzinfo 2009 VLB-Handblatt

Lasi

Erstellung einer Verladeanweisung für die Getränkebranche hinsichtlich Lasi

2011 Kurzinfo

2011 FIN-DB Aufbau „Lkw-Cloud“ für die Beurteilung von Ladungssicherungszertifikaten

2013 Kurzinfo

2012 Flaschen-identifikation Untersuchung der Möglichkeiten der Identifikation von MW-Glasflaschen

2012 Kurzinfo

2016 Displayware Erstellung einer Anweisung für die Produktion von Displayware

2018 Kurzinfo

2017 Digitalisierung TM AK Untergruppe Transportmanagement – Digitale Lkw-Prozesse

2021 (Plan)

Kurzinfo

2017 Digitalisierung LGM AK Untergruppe Leergutmanagement – Digitale Leergut-Stamm- u. -Bestandsdaten

2022 (Plan)

Kurzinfo

Arbeitskreise im VLB-BWA Fachausschuss „Logistik“

(13)

Projektdatenblatt – Informationen AK Digi UG LGM

Projekt-Status:Laufend Projekt -Nr.: VLB FA Log AK Digi UG Lgm

AK: Digitalisierung Getränkelogistik - UG Leergutmanagement

Projektprofil: Start: 20.06.2017 - Ende: bis 2022 Beschreibung / Problemstellung / Zielsetzung

Das Ziel ist zunächst eine Analyse der Ist-Situation zum Stand der Digitalisierung in den einzelnen Unternehmen und die Sammlungvon „Good Practise Lösungen“ für einzelne digitale Anwendungen. Die

„unkontrollierte“ Rückführung von Leergutgebinden aus dem GFGH an die Brauerei (abfüllenden Betrieb) ist ein wesentlicher Problembereich. Drei Faktoren haben auf die Rückführung einen Einfluss: 1.

Lagerkapazität (Platzprobleme), 2. Transportkapazität (Frachtraumknappheit) und 3. Liquiditätsengpässe. Das Vorgehen zur Betrachtung der wirtschaftlichen Effekte durch die Nutzung von transparenten Leergut-Informationen zur Glättung von Leerguttransportwellen soll beschrieben werden.

Prüfung ob und welche Nummernstandards (bzw. Nummern-Logik) als Datenmodell für Leergutmanagement genutzt werden können (u.a. Gespräche mit GS1). Wie können werthaltige Informationen aus welchen Leergutprozessen gewonnen werden? Gegenüberstellung Kosten. Möglichkeiten für eine Pilotumsetzung sammeln. Es soll ein Konzept (Lastenheft) zur Ermittlung der Potenziale, die sich aus dem Informationsaustausch hinsichtlich der Leergutbestände ergeben können, erarbeitet werden. Relevante Kennzahlen können dabei Flächennutzung, Transporte (Anzahl/CO2-Emission/ggf. Kosten),

Personalaufwand (FTE), und weitere Materialkosten sein. Ideen und technische Lösungsansätze zu einer Leergut-App sollen gesammelt werden.

Standardisierung/Typisierung: Eine GS1-konforme Typisierung des Leergutes, damit diese für EDI-Prozesse einheitlich als Standard verwendet werden können. Die Typisierung des Leergutes soll mittels GTIN erfolgen. Die VLB wird hierzu eine Datenbank erstellen, in der die Poolflaschen beschrieben werden und ggf. einen Nummernkreis beantragen, wo keine GTINs vorhanden sind. Erprobung in der Praxis mittels Pilotprojekten (zunächst bilateral), welche Effekte durch einen digitalen Informationsaustausch möglich sind.

Referenzprozesse zur Leergutbestandsermittlung im GFGH; Einheitliche GTINs für Standardpoolflaschen; Initiierung eines Pilotprojektes (VLB-F&E-Projekt DiMePro) Umsetzungsbeispiele: steht für 2021 auf dem Plan

Team

Projektleiter: Braß

Mitglieder: Hiller, Kreuzer, Liebsch, Kröhl, Keul, Altenburg, Wedel, Kappesser, Lange, Friepörtner, Bücker, Rademacher

VLB-Ansprechpartner: Pankoke Externe Kooperationspartner GeDat, Tomra, BV-GFGH

Zeiten- und Meilensteine

Gründung Kick-Off in Warstein 20. Juni 2017 Berlin 1/18; Berlin 4/18; Krombach 8/18; Berlin 9/18; Rosbach 1/19; Berlin 7/19; Köln 9/19;

Nürnberg 11/19; Melle-Buer 2/20; Webmeeting 9/20; …

Dokumente: Sitzungsprotokoll; GTIN-Liste;

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen der erarbeiteten Ergebnisse in den Betrieben Umsätze: nn € Brancheneinsparung: nn €

Investition und Förderung Geplanter Personalaufwand: nn MT

Geplante Fremdleistungen/Unteraufträge: nn€ Erforderliche Investitionen: nn€

Anmerkungen: nn

(14)

Projektdatenblatt – Informationen AK Digi UG TM

Projekt-Status:Laufend AK-Nr.: VLB FA Log AK Digi UG TM

AK: Digitalisierung Getränkelogistik - UG Transportmanagement

Projektprofil: Start: 01.01.14 - Ende: Q4 2021

Projektbeschreibung / Problemstellung / Zielsetzung

Das Ziel ist zunächst eine Analyse der Ist-Situation zum Stand der Digitalisierung in den einzelnen Unternehmen und die Sammlungvon „Good Practise Lösungen“ für einzelne digitale Anwendungen.

Generell ist zwischen Belieferung und Abholung zu unterscheiden. Zudem ist zu unterscheiden, ob die Transporte mit eigenen Fahrzeugen (Eigenfuhrpark) oder mit fremden Fahrzeugen (Spediteurfahrzeuge) durchgeführt werden. Insgesamt wird das Prozessmodell klarer abgegrenzt und dargestellt. Es wird deutlich, dass die unternehmerische Ausrichtung stark die Möglichkeiten des aktiven Transportmanagements bestimmt. Aufgrund der festgelegten Prozessbetrachtung stellt der GFGH den Mittelpunkt für die weitere Prozessanalyse und die angedachte Vorgehensweise dar. Eine detaillierte IST-Prozessaufnahme (inkl.

Systemlandschaft + Schnittstellen) für den festgelegten Hauptstrom (inkl. Betrachtungsfaktoren) ist durchzuführen. Es wird eine Matrix erstellt, in die für die jeweiligen Geschäftsfelder die Prozesse für die Bereiche SC-Design, Planung, Disposition, Ausführung und Administration eingetragen werden können. Den Prozessen können dann jeweils die Digitalisierungstechnologien zugeordnet werden (Technologie- Verortung). Kernprozess „Abholung von Ware für den GFGH durch einen Transportdienstleister beim Getränkehersteller“ wurde beschrieben.

Ergebnisse: Kernprozess Beschreibung „Abholung“ / Start Pilot-Erprobung

Umsetzungsbeispiele: Pilot zur Überprüfung der Digitalisierungspotenziale (Paulaner-Winkels) läuft seit 2019 Team

Projektleiter: Lekar

Mitglieder: Strohmeyer, Kuhl, Harter, Unkel, Salvey, Kreuzer, Lange, Kienle, Ritter, …

VLB-Ansprechpartner: Scharlach / Heyer

Externe Kooperationspartner:

Zeiten- und Meilensteine

Gründung Kick-Off in Warstein 6/17

München 2/18; Berlin 5/18; Erding 7/18; Berlin 9/18;

Rosbach vdH 1/19; LBT München 7/19; BGL TC Web-Meeting 3/20

Dokumente: Sitzungsprotokolle;

Kernprozessbeschreibung GFGH-Abholung;

Wirtschaftliche Effekte / Kosten-Nutzen Kosten-Nutzen-Effekt bei Anwendungen der erarbeiteten Ergebnisse in den Betrieben Umsätze: nn € Brancheneinsparung: nn €

Investition und Förderung Geplanter Personalaufwand: nn MT

Geplante Fremdleistungen/Unteraufträge: nn€ Erforderliche Investitionen: nn€

Anmerkungen: nn

Referenzen

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