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Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

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Academic year: 2022

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Christlicher Glaube

in moderner Gesellschaft

Teilband 6

Medard Boss

Triebwelt und Personalisation

Gion Condiau

Entwicklung und Reifung

Gion Condrau

Lebensphasen - Lebenskrisen - Lebens­

hilfen

Franz Böckle

Geschlechterbeziehung und Liebesfähigkeit

Herder Freiburg • Basel • Wien

(2)

Medard Boss

Triebwelt und Personalisation

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Triebwelt und Personalisation

Einleitung j

I. „Dei Trieb" in Sigmund Freuds Theorie 8 1. Sprachliche Vorbemerkungen 8

2 . Naturwissenschaftliche Triebvorstellung io

II. Wandlungen des Triebbegriffs n 1. Animal-rationale Trieb-Auffassung 12 2. Innerpsychologische Trieb-Auffassung 13 3. Intersubjektive Trieb-Auffassung 14 4. Ganzheitstheoretische Trieb-Auffassung 15 5. Moderne metaphysische Trieb-Auffassung 16 6. Unzulänglichkeit dieser Triebbegriffe 17 III. Was heißt Peisonalisationl 20

1. Person als subjektive Integrationsfigur 20

2. Personalisation und das Existieren als offenständiges In-der- Welt-Sein 21

3. Verantwortlichkeit, Gewissen-haben-Können und Freiheit 22

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Gion Condrau

Entwicklung und Reifung

(5)

Entwicklung und Reifung

Einleitung 32

I. Entwicklung und Reifung als biologisch-naturwissenschaft­

lich eifaßbaiei Prozeß 36

x. Geistesgeschichtliche und theoretische Hintergründe der Begriffsverwendung 36

a) Wandlungen des Entwicklungsbegriffs 36 b) Aspekte der Entwicklungspsychologie 37 c) Aspekte der Ethologie 39

2. Kritische Untersuchung wissenschaftlicher Entwicklungs­

und Reifungstheorien 40

a) Kritik des biologischen Ansatzes 40

b) Kritik des evolutionspsychologischen Stufenmodells 41 c) Die Reduktion auf e'ndogeng oder exogene Faktoren (Lerntheorie, Motivationspsychologie, Sozialisations- lehre) 42

3. Das psychoanalytische Entwicklungskonzept 44 4. Die epigenetische Theorie von Jean Piaget 45

5. Wertung der klassischen Entwicklungs- und Reifungstheo- rien aus der Sicht einer phänomenologischen Daseinsanalyse 47

II. Empirisch beobachtbare Entwicklungs- und Reifungsschritte im Kindes- und Jugendalter 55

1. Die ungelöste Subjekt-Welt-Beziehung als Problem der Wis­

senschaften 5 5

2. Entwicklungssystematische Stufenvorstellungen 56 3. Der Mensch als weltoffenes Wesen 59

4. „Leib" und „Seele" 60

5. Entwicklung und Reifung als Weg und Ziel der Menschwer­

dung 63

30

(6)

Gion Condrau

Lebensphasen - Lebenskrisen - Lebens­

hilfen

(7)

Lebensphasen - Lebenskrisen - Lebenshilfen

Einleitung 76 I. Krise und Stieß 80

1. Begriffsklärungen 80

2. Das Weltverhältnis der Kindheit und Schulzeit 83 a) Kindheit 83

b) Schulalter 87

3. Pubertät und Adoleszenz 89

a) Probleme der Phaseneinteilung 89 b) Pubertät 89

c) Adoleszenz 91 4. Die Welt der Jugend 92 5. Das mittlere Lebensalter 95

a) Sozial- und Bildungsunterschiede 95 b) Krisenanfälligkeit bei Erwachsenen 96 c) Krisen des Berufslebens 97

d) Krisen der partnerschaftlichen Beziehung 98

e) Krisen des Individuations- und Selbstfindungsprozesses 98 6. Die späte Lebenskrise 99

a) Altern als Gesamtprozeß 99 b) Todesnähe und Lebensbilanz 100 II, Lebenshilfen - Krisenhilfen 103

1. Die veränderte Situation 103

2. Krisenintervention und Für-Sorge 104

74

(8)

Franz Böckle

Geschlechterbeziehung

und Liebesfähigkeit

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Geschlechterbeziehung und Liebesfähigkeit

Einleitung 112

1. Der gesellschaftliche Hintergrund 114 1. Schwierigkeit im Bindungsverhalten 114

a) Veränderungen im Verständnis und Erleben der Geschlech­

terbeziehung 114

b) Soziologische Hinweise auf Verhaltens- und Einstellungsän­

derungen 115

c) Veränderungen im Verständnis der Bindung 116 d) Bindung und Sinndeutung 118

2. Die Last der Tradition 119

a) Notwendigkeit einer Klärung des geschichtlichen Kontex­

tes 119

b) Die Aussagen des Alten Testaments 120 c) Die Stellung des Neuen Testaments 121 d) Augustinischer Dualismus 123

e) Theologische Entwicklung der kirchlichen Sexualmoral seit dem Mittelalter 124

f) Kirchliche Sexualmoral und pastorale Situation 125 3. Unterschiedliche Theorien 127

a) Theorien mit einem gesellschaftspolitisch emanzipatori- schen Akzent 127

b) Theorien mit einem liberal-humanistischen Akzent 130 c) Theorien mit einem anthropologisch-ganzheitlichen Ak­

zent 130

IL Grundlagen der Geschlechterbeziehung 132 1. Anthropologische Grundlagen 132

a) Biologische und soziale Aspekte der Zweigeschlechtlich- keit 133

b) Gestaltung menschlichen Sexualverhaltens als Kulturauf­

trag 136

2. Umfassende Sinndeutung der Sexualität 137 a) Welteinsicht lind Erfahrung 137

b) Sinnbestimmende Faktoren der menschlichen Sexuali­

tät 138

3. Liebe als formendes Prinzip 139

a) Selbstlose Liebe als richtige Einstellung für verantwortliches Handeln 139

110

(10)

Geschlechterbeziehung und Liebesfähigkeit

b) Sexualität als besondere Erfahrungs- und Ausdrucksmög­

lichkeit personaler Zuwendung 141 c) Zuordnung von Liebe und Treue 142

d) Kern und tragender Grund menschlicher Liebesfähig­

keit 143 III. Konkrete Hinweise 145

1. Notwendigkeit der Differenzierung bei normativen Aussagen im Bereich des Sexualverhaltens 14 5

2. Schwierigkeit der Beurteilung spezifischer Ausdruckshandlun­

gen: Beispiel Masturbation 146

3. Das Problem unterschiedlicher Voraussetzungen und wechseln­

der Umstände: Zur sittlichen Beurteilung vor- und außereheli­

cher Beziehungen 14 8

4. Kreatives Gewissen und normative Ethik 150

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