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Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft

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Academic year: 2022

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Christlicher Glaube

in moderner Gesellschaft

Teilband 25

Thomas Luckmann/Heinrich Döring Paul M. Zulehner

Anonymität und persönliche Identität

Edward Schillebeeckx

Erfahrung und Glaube

Bernhard Casper

Alltagserfahrung und Frömmigkeit

F. X. Kaufmann / Günter Stachel

Religiöse Sozialisation

Herder Freiburg • Basel • Wien

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Thomas Luckmann Heinrich Döring Paul M.Zulehner

Anonymität und persönliche Identität

(3)

Anonymität und persönliche Identität

Die Fragestellung I. Persönliche Identität

1. „Natürliche" Voraussetzungen 2. Historische Voraussetzungen 3. Aufbau persönlicher Identität

II. Persönliche Identität in archaischen und modernen Gesell­

schaften

1. Archaische Gesellschaften 2. Moderne Gesellschaften

a) Institutionelle Spezialisierung

b) Veränderung im Verhältnis Gesellschaft-Person c) Pluralismus von Weltauffassungen

d) Privatisierung der Identitätsproduktion e) Einschneidender Wandel

f) Identitätsbildung in der modernen Gesellschaft III. Christliche Kirchen und der Aufbau persönlicher Identität

1. Funktionalität und Wahrheitsfrage

2 . Lebenswissen Jesu

a) Neue „Weltsicht"

b) Neuer „Lebensstil"

3. Kirche als Plausibilitätsstruktur a) Innere und äußere Glaubwürdigkeit

b) Lebenswissen Jesu und christlich-kirchliches Lebenswis­

sen

4. Aufbau christlich geformter Identität a) „Christentümliche Gesellschaften"

b) Pluralistische Gesellschaften

5. Beitrag der Kirchen zur Identitätsbildung heute a) Unterstützung der „Person"

b) Mitarbeit an der gesellschaftlichen Wirklichkeitskon­

struktion

c) Vielfalt der Funktionen kirchlichen Handelns

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(4)

Bernhard Casper

Alltagserfahrung und Frömmigkeit

i

i

(5)

Alltagserfahrung und Frömmigkeit

Vorbemerkung

I. Das philosophische und soziologische Verständnis von Alltags- erfahrung

1. Thematisierung von „Alltag" im neueren Denken 2. Die wesentlichen Merkmale der Alltagserfahrung

a) Allgemeinheit und Unentrinnbarkeit b) Gemeinsame Erfahrung

c) Das Geschehen von Alltagserfahrung als Routine d) Die Zweideutigkeit der Alltagserfahrung

e) Die Zeitlichkeit der Alltagserfahrung aa) Das dejä fait

bb) Verräumlichung der Zeiterfahrung cc) Die Verdeckung der Endlichkeit

3. Die Spuren des ganz Anderen in der Alltagserfahrung II. Frömmigkeit

1. Alltagssprachliche Vorverständnisse und Frömmigkeit als Glaubenserfahrung

2. Das Entspringen der Frömmigkeit in der Alltagserfahrung a) Die Annahme der Endlichkeit

aa) Philosophischer Glaube und Glaube an Schöpfung in den monotheistischen Religionen

bb) Das Bereitsein für neue Erfahrung und die intellektu­

elle Redlichkeit

cc) Die Annahme der eigenen Endlichkeit. Schuld und Vergebung

b) Die Erfahrung des anderen

c) Aufmerksamkeit, Warten und Hoffnung 3. Die Symbolik des Festes

III. Christliche Frömmigkeit und Alltagserfahrung 1. Christliche Frömmigkeit im Alltag

2. Die Spannung zwischen Alltagserfahrung und christlicher Frömmigkeit

3. Das Christentum als Institution und die Zeichenhaftigkeit des Christlichen

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(6)

Edward Schillebeeckx

Erfahrung und Glaube

(7)

Erfahrung und Glaube

I. Offenbarungserfahrungen im alltäglichen menschlichen Leben 1. „Das war für mich eine Offenbarung!"

2. Wechselnde Offenbarungsstärke menschlicher Erfahrungen II. Religiöse Offenbarungserfahrungen

1. Religiöser Gebrauch menschlicher Erfahrungskategorien 2. Offenbarung in religiösen Offenbarungserfahrungen III. Glaubenserfahrung. „Glauben aus dem Hören" oder,.Glaube

auf Grund von Erfahrung": ein unechtes Dilemma 1. Die allgemeine Struktur von Erfahrungen 2. Die Struktur von Glaubenserfahrungen

3. Apostolische Glaubenserfahrungen und heutige Glaubens­

erfahrungen

IV. Die Autorität von Erfahrungen

1. Allgemeine Voraussetzungen für die Autorität von Erfahrun­

gen

2. Die Autorität des Widerfahrens oder die Autorität.des leiden­

den Menschen

3. Die Autorität christlicher Glaubenserfahrungen 4. Kritik an heutigen Erfahrungen vom Evangelium her

a) Kritische Erinnerung an die Vergangenheit als Kritik an ,der Gegenwart

b) Kritische Erinnerung an die eschatologische Botschaft und Praxis Jesu

5. Kritik an den Glaubensvorstellungen der apostolischen und traditionellen Glaubenserfahrungen auf Grund heutiger Er­

fahrungen

V. Die Erfahrung von Sinn, von Wahrheit und von Wirklichkeit oder Sein

1. Die Frage nach universalem Sinn

2. Christliche Erfahrungstradition als praktische Vorweg­

nahme universalen Sinns

3. Sinnerfahrung und Wahrheitserfahrung

4. Bei der Orthopraxis geht es um die Orthodoxie selbst 74

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Erfahrung und Glaube VI. Die Möglichkeiten faktischer Glaubenseifahrung unter den

Bedingungen der modeinen Gesellschaft

1. Eine einseitige Kultur macht Menschen „erfahrungsarm"

2. Gesellschaftliche Bedingungen für die lebendige Weitergabe der christlichen Erfahrungstradition

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Franz-Xaver Kaufmann Günter Stachel

Religiöse Sozialisation

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Religiöse Sozialisation

Die Problemstellung

I. Religiöse Sozialisation als Problem 1. Phänomene einer „religiösen Krise"

2 . Religiöse Sozialisation und die Kirchen

a) Wandlung der gesellschaftlichen Integrationsprinzipien b) Wandlungen der Sozialisationsbedingungen

c) Religiöse Sozialisation

3. Die Verkirchlichung des Christentums und die Auflösung des „Katholizismus"

a) Die Entstehung der Katechese

b) Entstehung und sozialisatorische Funktion des „Katholi­

zismus"

c) Das Ende des „katholischen Milieus"

d) Notwendigkeit einer Neuorientierung II. Konkrete Vollzüge religiöser Sozialisation

1. Sachunterschiede und Sprachunterschiede

2 . Priestermangel als Ausfall religiöser Erziehung

3. Die Familie 4. Der Kindergarten

5. Die Pfarrgemeinde: Gottesdienst, Hinführung zu den Sakra­

menten, Probleme der Zusammenarbeit 6. Gemeindekatechese

7. Der Religionsunterricht 8. Medien

9. Inhalte der religiösen Erziehung und des religiösen Lernens III. Blick in die Zukunft - eine Herausforderung an die Kirchen

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