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Abkürzungsverzeichnis Einleitung 1

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Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis IXX

Einleitung 1

A. Allgemein 1

B. Gesetzliche Grundlagen für die rechtliche Einordnung des Product

Placements 6

I. Werberechtliche Grundprinzipien des Rundfunkstaatsvertrags 9

1. Der Trennungsgrundsatz 10

2. Das Erkennbarkeits- oder Kennzeichnungsgebot 12

3. Das Beeinflussungsverbot 13

II. Werberechtliche Grundprinzipien des Wettbewerbsrechts 14 1. Das besondere Schleichwerbeverbot gem. § 3 Abs. 3 UWG i.V.m.

Nr. 11 des Anhangs zum UWG 14

2. Das allgemeine Schleichwerbeverbot gem. § 4 Nr. 3 UWG 15 Kapitel 1: Der Begriff der Produktplatzierung 17

A. Der ökonomische und psychologische Werbewert des Product

Placements 17

B. Umsetzungs- und Erscheinungsformen eines Product Placements 20

C. Definition von Product Placement 29

I. Definition von Product Placement auf europäischer Ebene 33

1. Platzierungsgegenstände 34

2. Das Merkmal der geldwerten Gegenleistung durch einen Dritten 38 a. Darstellung der unterschiedlichen Platzierungsmodalitäten unter

Berücksichtigung des Merkmals der „Gegenleistung" i.S.d. Art. 1

Abs. 1 lit. m AVMD-Richtlinie 39

aa. Filmhersteller erhält eine konkrete Geldzahlung für die

Platzierung 39

bb. Filmhersteller erhält eine ähnliche geldwerte Gegenleistung für

die Platzierung 40

cc. Filmhersteller erhält keinen geldwerten Vorteil für die

Platzierung 40

http://d-nb.info/1034596055

(2)

X

dd. Filmhersteller erhält keinen persönlichen Vorteil, sondern Platzierung ist einzig für die redaktionelle Entscheidung

relevant 41

b. Die Einordnung der unterschiedlichen Platzierungsmodalitäten unter Berücksichtigung des Merkmals der „Gegenleistung" i.S.d.

Art. 1 Abs. 1 lit. m AVMD-Richtlinie 42

aa. Historische Auslegung 42

bb. Systematische Auslegung 46

cc. Zwischenergebnis 47

c. Eigener Standpunkt zum Merkmal der Entgeltlichkeit im Sinne

der Legaldefinition 48

aa. Behandlung von Produktionshilfen und redaktionellen

Platzierungen 48

bb. Praktische Probleme bezüglich der Nachweisbarkeit

geldwerter Vorteile 49

cc. Eigenplatzierungen zugunsten der Rundfunkveranstalter 50 dd. Eigenproduktionen der werbetreibenden Unternehmen 50

ee. Ergebnis 52

3. Werbeabsicht als subjektives Merkmal 52

II. Definition von Produktplatzierung auf nationaler Ebene 55

1. Platzierungsgegenstände 57

2. Die Einbeziehung kostenloser Bereitstellungen von Waren oder

Dienstleistungen von bedeutendem Wert 58

a. Notwendigkeit der Differenzierung zwischen Produktplatzierung und Produktionshilfe, bei der kein „Entgelt" gezahlt wird 59 b. Gesetzgeberischer Hintergrund der Einbeziehung sog.

Produktionshilfen 59

c. Konkretisierung der Formulierung „von bedeutendem Wert" 63 aa. Waren oder Dienstleistungen als Bezugsobjekte 64

bb. Art und Weise der Bereitstellung 65

cc. Festlegung der Wertgrenze 66

dd. Eigener Standpunkt zur Wertgrenze gem. § 2 Abs. 2 Nr. 11

Satz 2 RStV 68

3. Werbeabsicht 69

(3)

XI Kapitel 2: Die rechtliche Behandlung von Produktplatzierungen unter

Berücksichtigung der Neuregelungen des 13.

Rundfunkänderungsstaatsvertrags 71

A. Das Verhältnis von Produktplatzierung und Schleichwerbung 72 I. Die Abgrenzung zwischen Produktplatzierung und Schleichwerbung

unter Zugrundelegung der Rechtslage vor Inkrafttreten des

13. RÄStV 72

1. Die Werbeabsicht des Veranstalters 73

a. Die Darstellung der Lebenswirklichkeit 76 b. Die redaktionelle beziehungsweise dramaturgische

Notwendigkeit 77

c. Das Kriterium der Unvermeidbarkeit 78

d. Allgemeine Differenzierung hinsichtlich Gattung und Herkunft

der Sendung 81

e. Zusammenfassung 82

2. Die Gefahr der Irreführung 83

a. Irrefuhrungsgefahr im Falle offensichtlicher und klar erkennbarer

Werbung 84

b. Keine Berücksichtigung von gleichzeitig redaktionellen

Beweggründen 86

3. Zusammenfassung 86

II. Die Abgrenzung von Produktplatzierung und Schleichwerbung unter Zugrundelegung der Legaldefinition des Art. 1 Abs. 1 lit. j AVMD-

Richtlinie 87

III. Die Abgrenzung von Produktplatzierung und Schleichwerbung unter Zugrundelegung der Legaldefinition des § 2 Abs. 2 Nr. 8 RStV n.F 88 1. Gegenüberstellung der Einzeltatbestandsmerkmale der

Schleichwerbung gem. § 2 Abs. 2 Nr. 8 RStV und der

Produktplatzierung gem. § 2 Abs. 2 Nr. 11 RStV 89

a. Die werberelevante Handlung 89

b. Das Merkmal der Werbeabsicht 90

aa. Eigenproduktionen 92

bb. Fremdproduktionen 93

(1) Alte Rechtslage 93

(2) Neue Rechtslage 95

(4)

XII

cc. Koproduktionen 98

(1) Möglichkeit einer Maßnahme 98

(2) Pflicht zum Einschreiten 100

(3) Zumutbarkeitsvoraussetzungen einer Einstandspflicht 103

dd. Auftragsproduktionen 105

(1) Unterschiedliche Gestaltungsformen 105 (2) Ansätze aus Literatur und Rechtsprechung 107

(3) Dogmatische Begründung 108

ee. Zusammenfassung 111

c. Das Merkmal der Gegenleistung 111

d. Das Merkmal der „mangelnden Kennzeichnung" als Korrelat zum Tatbestandsmerkmal der „Irreführung" 112 aa. Kennzeichnung als ausschließliches Mittel für einen

Irrefuhrungsausschluss? 113

bb. Rechtssystematische Schwächen des Merkmals der

Kennzeichnung 114

2. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 118 B. Das Verhältnis zwischen Produktplatzierung und Sponsoring sowie

anderen verwandten Werbeerscheinungen 120

I. Sponsoring 121

1. Sendungs- bzw. Programmsponsoring 122

a. Erforderlichkeit eines Hinweises 124

b. Ausgestaltung des Hinweises 127

c. Das Verhältnis von Produktplatzierung und Sponsoring 130 aa. Die isolierte Behandlung von Sponsoring und

Produktplatzierung 132

bb. Die gemeinsame Behandlung von Sponsoring und

Produktplatzierung 133

(1) Vorrang- bzw. Nachrangverhältnis der Regelungen über das Sponsoring gegenüber jenen der Produktplatzierung 134 (2) Parallele Anwendung der Regelungen über das Sponsoring

und der Produktplatzierung 137

d. Preisauslobungen und Gewinnspielsendungen als besondere

Form des Sachsponsorings 141

aa. Sonderfall: Dauerwerbesendung 142

(5)

XIII bb. Preisauslobungen und Gewinnspielsendungen unter

Berücksichtigung der Neuregelungen zur Produktplatzierung

und zum Sendungssponsoring 144

2. Ereignissponsoring 146

a. Ereignissponsoring in Form des Sportsponsorings 150 aa. Sportsponsoring als Produktplatzierung 152 bb. Sportsponsoring als Schleichwerbung 154

cc. Sportsponsoring als Werbung 155

b. Exkurs 1: Sponsorenwerbung durch Interviewgäste 158 c. Exkurs 2: Werbung im Interview „in eigener Sache" 162

3. Titelsponsoring 163

a. Verlagsunabhängiges Titelsponsoring 164

aa. Ungestaltetes Titelsponsoring 164

(1) Ungestaltetes Titelsponsoring als Sendungssponsoring 164 (2) Ungestaltetes Titelsponsoring als Produktplatzierung bzw.

Schleichwerbung 168

bb. Gestaltetes Titelsponsoring 169

(1) Gestaltetes Titelsponsoring als Sendungssponsoring 169 (2) Gestaltetes Titelsponsoring als Produktplatzierung bzw.

Schleichwerbung 172

(aa) Unselbstständige integrierte Werbebotschaften mit Bezug

zum Sendungstitel 172

(bb) Selbstständige integrierte Werbebotschaften ohne direkten

Bezug zum Sendungstitel 174

b. Verlags-Fernsehen 176

aa. Verlags-Fernsehen als Sendungssponsoring 176 bb. Verlags-Fernsehen als Produktplatzierung bzw.

Schleichwerbung 178

II. Split-Screen-Werbung 180

III. Virtuelle Werbung 182

IV. Subliminale Werbung 184

C. Die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste 185

I. Gesetzgebungsgeschichte der Richtlinie 186

II. Überblick über die wesentlichen Neuerungen der Richtlinie 188

1. Erweiterung des Anwendungsbereichs 189

2. Das System der „abgestuften Regelungsdichte" 191

(6)

XIV

3. Das sog. „Herkunftslandprinzip" 192

4. Die Neuregelungen zu Produktplatzierungen 193 a. Gestaltungsspielraum zugunsten der Mitgliedstaaten 197 b. Zulässige Produktplatzierung innerhalb bestimmter

Mediendienstformate 198

c. Zulässige Produktplatzierung im Falle von kostenlosen

Produktbeistellungen (Produktionshilfen und Preise) 200 d. Sonderbehandlung von Fremdproduktionen 201 III. Der Entscheidungsprozess zur Legalisierung von Produktplatzierungen

auf europäischer und nationaler Ebene 202

1. Überblick über das britische Medienregulierungssystem 203 2. Die grundsätzlich widerstreitenden Interessen für und gegen eine

Legalisierung von Produktplatzierungen 210

a. Das Argument der Unabhängigkeit der

Programmverantwortlichen 211

b. Das Argument des Verbraucherschutzes 216

c. Das Argument der Wettbewerbsfähigkeit 219 d. Das Argument des finanziellen Vorteils 223

e. Zusammenfassung 226

3. Der rechtspolitische Entscheidungsprozess zugunsten einer

Legalisierung von Produktplatzierungen 227

a. Rechtspolitische Umkehr innerhalb der Bundesrepublik

Deutschland 228

b. Rechtspolitischer „U-Turn" in Großbritannien 232 D. Die Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen für Produktplatzierungen nach

dem 13. RÄStV 236

I. Die unterschiedliche Behandlung des öffentlich-rechtlichen und des

privaten Rundfunks 238

1. Zulässige Produktplatzierungen im öffentlich-rechtlichen

Rundfunk 240

a. Zulässige Produktplatzierungen im Falle von Fremdproduktionen

gemäß § 15 Satz 1 Nr. 1 RStV 241

aa. Die Einordnung von Koproduktionen 243

bb. Die problematische Begrifflichkeit der „Sendung der leichten

Unterhaltung" 248

(1) Allgemeine Bewertungskriterien 250

(7)

X V (2) Auslegungsmöglichkeiten und Stellungnahme 252 b. Zulässige Produktplatzierungen im Falle kostenloser

Produktbeistellungen gemäß § 15 Satz 1 Nr. 2 RStV 254 2. Zulässige Produktplatzierungen im privaten Rundfunk 256 a. Zulässige Produktplatzierungen gem. § 44 Satz 1 Nr. 1 RStV 257 b. Zulässige Produktplatzierungen im Falle kostenloser

Produktbeistellungen gemäß § 44 Satz 1 Nr. 2 RStV 259 II. Allgemeine Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen 261

1. Das Verbot der Beeinflussung der redaktionellen Verantwortung

und Unabhängigkeit 261

a. Beeinflussung der redaktionellen Unabhängigkeit hinsichtlich

des Inhalts einer Sendung 262

b. Beeinflussung der redaktionellen Unabhängigkeit hinsichtlich

des Sendeplatzes 267

2. Das sog. .Aufforderungsverbot" 270

3. Das sog.,.Herausstellungsverbot" 273

4. Die Kennzeichnungspflicht 279

a. Die Kennzeichnungspflicht im Rahmen von Eigen- und

Auftragsproduktionen des Senders 279

aa. Möglichkeiten einer „eindeutigen" und „angemessenen"

Kennzeichnung zur Vermeidung jeglicher Irreführung des

Zuschauers 280

bb. Bewertung der tatsächlichen Ausgestaltung der gesetzlichen Kennzeichnungspflicht i.S.d. 13. RÄStV 282 b. Die Kennzeichnungspflicht im Rahmen von

Fremdproduktionen 286

aa. Konkretisierung des „zumutbaren Aufwands" gem.

§ 7 Abs. 7 Satz 5 RStV 287

bb. Art und Weise der „sekundären Kennzeichnung" i.S.d.

§ 7 Abs. 7 Satz 5 2. HS RStV 291

c. Abschließende Bewertung 293

(8)

XVI

Kapitel 3: Die rechtliche Behandlung von Produktplatzierungen unter

Berücksichtigung des Wettbewerbsrechts 299

A. Die einschlägigen wettbewerbsrechtlichen Tatbestände für

Produktplatzierungen im Fernsehen 301

I. Die „geschäftliche Handlung" gem. § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG 301 1. Produktplatzierungen als „geschäftliche Handlung" gem.

§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG 302

a. Verhalten einer Person 302

b. Unternehmensbezug 303

c. Objektiver Zusammenhang des Verhaltens mit der Förderung des Absatzes oder Bezugs von Waren oder Dienstleistungen 304

d. Sonderfall Rundfunkveranstalter 309

2. Zusammenfassung 311

II. Das „Verschleiern des Werbecharakters" gem. § 4 Nr. 3 UWG

(allgemeines Schleichwerbeverbot) 312

1. Vorrang der Regelungen des RStV vor jenen des UWG? 313

a. Europarechtliche Bewertung 313

b. Verfassungsrechtliche Bewertung 315

2. Der Einfluss der Neuregelungen für Produktplatzierungen im RStV auf das Schleichwerbeverbot gem. § 4 Nr. 3 UWG 317 a. Der Rundfunkveranstalter als Adressat des allgemeinen

wettbewerbsrechtlichen Schleichwerbeverbots

gem. § 4 Nr. 3 UWG 318

aa. Die Verschleierung des Werbecharakters 319 bb. Die sog. „Spürbarkeit" oder Bagatellklausel 322 b. Senderexterne Produzenten und beworbene Unternehmen als

Adressaten des allgemeinen wettbewerbsrechtlichen

Schleichwerbeverbots gem. § 4 Nr. 3 UWG 324 aa. Tatbestandsmerkmale des § 4 Nr. 3 UWG „im Lichte des

RStV"? 325

bb. Rechtsfolgen 328

III. Als Information getarnte Werbung gem. § 3 Abs. 3 UWG i.V.m.

Nr. 11 des Anhangs zum UWG (besonderes Schleichwerbeverbot).... 329 1. , Als Information" getarnte Werbung 329 2. Der vom Unternehmer finanzierte Einsatz 333

(9)

XVII 3. Einsatz zu Zwecken der „Verkaufsförderung" 334 4. Ausnahme im Falle der eindeutigen Erkennbarkeit des

Zusammenhangs von redaktionellem Inhalt und

Verkaufsförderung 335

IV. Die Verletzung einer Marktverhaltensregel gem. § 4 Nr.l 1 UWG 336 V. Der Verstoß gegen das allgemeine Irreführungsverbot der

§§5, 5a UWG 339

1. Produktplatzierungen ohne Aussagegehalt i.S.d. § 5, 5a UWG 341 2. Produktplatzierungen mit Aussagegehalt i.S.d. § 5, 5a UWG 342

3. Zusammenfassung 343

VI. Produktplatzierungen als unzumutbare Belästigung i.S.d. § 7 UWG... 344 B. Die Durchsetzung der Ansprüche auf Rechtsfolgenebene 347 I. Der Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch gem. § 8 UWG 348

1. Der Beseitigungsanspruch 348

2. Der Unterlassungsanspruch 351

a. Der vorbeugende Unterlassungsanspruch 351 b. Der Verletzungsunterlassungsanspruch 352 aa. „Im Kern gleichartige Verletzungsformen" 353 bb. Ausräumung der Wiederholungsgefahr 355

3. Der Gläubiger des Abwehranspruchs 356

4. Der Schuldner des Abwehranspruchs 358

a. Der „gutgläubige" Rundfunkveranstalter als

Anspruchsgegner? 358

b. Die Haftung des Rundfunkveranstalters für fremdes Verhalten

gem. § 8 Abs. 2 UWG 362

II. Der Schadensersatzanspruch 364

1. Das sog. Presseprivileg gem. § 9 UWG 365 2. Bestimmung eines Schadens im Falle einer nicht

gekennzeichneten Produktplatzierung 367

Zusammenfassung 373

Literaturverzeichnis 381

Internetquellen Verzeichnis 413

Referenzen

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