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Der Hahnenschrei Evangelische Kirchengemeinde Lohrbach-Sattelbach-Reichenbuch Juni, Juli und August 2021

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Academic year: 2022

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Der Hahnenschrei 3 - 2021

Evangelische Kirchengemeinde Lohrbach-Sattelbach-Reichenbuch Juni, Juli und August 2021

Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.

Denn in ihm leben, weben und sind wir.

Ap.12,27 (Monatsspruch Juli)

(2)

Vorgestellt An die Gemeinde

Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.

Apostelgeschichte 17, 27

Liebe Gemeinde,

Gott ist nicht ferne von uns – nein, in der Tat, er ist unter uns, und wir lieben und leben in ihm jeden Tag.

Könnte es in diesen Tagen treffendere Worte geben? Nach Wochen und Monaten des Hoffens und Wartens, des Verzichtes, der Sorge und der ungewissen Zukunft lässt uns gerade unser Glaube an Gott frohen Mutes, dankbar und demütig in die Zukunft blicken.

Hier erwacht die Welt zu neuem Leben, die Natur entfaltet sich und unter Gottes großer Barmherzigkeit schöpfen wir neue Kraft, Vertrauen und Zuversicht. Wir leben!

Ist nicht schon der bloße Gedanke daran eine Quelle der Kraft? Auch unsere Gemeinde und unser

gemeinsames Gemeindeleben erwacht zu neuer Blüte. Entscheidungen und Neuerungen stehen an, wir blicken gespannt auf die Entwicklungen hinsichtlich unserer Vakanz ebenso wie auf die sich anbahnende Zusammen arbeit mit der Christusgemeinde.

Allem voran freuen wir uns von gan zem Herzen auf hoffentlich viele froh machende und fröhliche Be - geg nungen.

Eines jedoch ist gewiss: "Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.

Denn in ihm leben, weben und sind wir."

Von Herzen wünsche ich uns allen gesegnete und friedvolle Tage.

Bleiben Sie behütet!

Inhalt

Gruppen und Kreise 2

An die Gemeinde 3

Gottesdienste 4

Aus der Gemeinde 6

Freude und Trauer 7

Kindergarten 8

Regenbogenseite 10

CVJM 12

Über die Gemeinde hinaus 13

Geburtstage 17

Bibellese 18

Vorgestellt 19

Impressum Der Hahnenschrei

Herausgeberin: Kirchengemeinde Lohrbach-Sattelbach-Reichenbuch (ViSdP) Bärbel Schoder, Vorsitzende des Ältestenkreises

Redaktion: Ulla Brinkmann, Anette Naumann und Dieter Banholzer Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. August 2021

Pfarramt: Kurfürstenstr. 27, 74821 Mosbach

Bürozeiten: Dienstag, 16 bis 18 Uhr Freitag, 10 bis 12 Uhr (Iris Spitzer) Internet: www.ev-kirche-lohrbach.de Telefon: 0 62 61-1 47 82

E-Mail: lohrbach@kbz.ekiba.de Bank: Volksbank Mosbach, IBAN:

DE04 6746 0041 0006 0043 26

3 2

Gruppen und Kreise

Lohrbach (Tel.-Vorwahl: 06261) Ältestenkreis: B. Schoder (1 42 92) Ev. Kirchenchor: A. Lenz (0176- 41 85 17 45), U. Fahrbach (1 46 75), W. Parson (15475)

Posaunenchor: M. Kessler (1 76 01) Chor der Hoffnungsträger:

R. Friedel (173 10), A. Banholzer (133 53), M. Schust (1 28 84)

Seniorenkreis: R. Breunig (178 76), M. Ehrhardt (1 48 03)

Frauenkreis: R. Bayer (1 33 89), V. Buurma (29 31), I. Neureuther (52 36), A. Roos (062 67-590) Krabbelgruppe: M. Schäfer (9 39 74 73)

CVJM: L. Guagliano (0176- 43392747)

D. Schoder (1 42 92)

Jungschar: M. Neureuther (89 34 41)

Kindergottesdienst: S. Fritz (1 67 55), A. Humburger (675445), E. Müller (370 90 87) Reichenbuch (Tel.-Vorwahl: 0 62 63)

Seniorenkreis: H. Brauch Kindergottesdienst: S. Grimm (42 97 10), C. Helfrich (42 73 92)

Patrick Mittmann, Ältester

Vorgestellt An die Gemeinde

Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.

Apostelgeschichte 17, 27

Liebe Gemeinde,

Gott ist nicht ferne von uns – nein, in der Tat, er ist unter uns, und wir lieben und leben in ihm jeden Tag.

Könnte es in diesen Tagen treffendere Worte geben? Nach Wochen und Monaten des Hoffens und Wartens, des Verzichtes, der Sorge und der ungewissen Zukunft lässt uns gerade unser Glaube an Gott frohen Mutes, dankbar und demütig in die Zukunft blicken.

Hier erwacht die Welt zu neuem Leben, die Natur entfaltet sich und unter Gottes großer Barmherzigkeit schöpfen wir neue Kraft, Vertrauen und Zuversicht. Wir leben!

Ist nicht schon der bloße Gedanke daran eine Quelle der Kraft? Auch unsere Gemeinde und unser

gemeinsames Gemeindeleben erwacht zu neuer Blüte. Entscheidungen und Neuerungen stehen an, wir blicken gespannt auf die Entwicklungen hinsichtlich unserer Vakanz ebenso wie auf die sich anbahnende Zusammen arbeit mit der Christusgemeinde.

Allem voran freuen wir uns von gan zem Herzen auf hoffentlich viele froh machende und fröhliche Be - geg nungen.

Eines jedoch ist gewiss: "Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns.

Denn in ihm leben, weben und sind wir."

Von Herzen wünsche ich uns allen gesegnete und friedvolle Tage.

Bleiben Sie behütet!

Inhalt

Gruppen und Kreise 2

An die Gemeinde 3

Gottesdienste 4

Aus der Gemeinde 6

Freude und Trauer 7

Kindergarten 8

Regenbogenseite 10

CVJM 12

Über die Gemeinde hinaus 13

Geburtstage 17

Bibellese 18

Vorgestellt 19

Impressum Der Hahnenschrei

Herausgeberin: Kirchengemeinde Lohrbach-Sattelbach-Reichenbuch (ViSdP) Bärbel Schoder, Vorsitzende des Ältestenkreises

Redaktion: Ulla Brinkmann, Anette Naumann und Dieter Banholzer Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. August 2021

Pfarramt: Kurfürstenstr. 27, 74821 Mosbach

Bürozeiten: Dienstag, 16 bis 18 Uhr Freitag, 10 bis 12 Uhr (Iris Spitzer) Internet: www.ev-kirche-lohrbach.de Telefon: 0 62 61-1 47 82

E-Mail: lohrbach@kbz.ekiba.de Bank: Volksbank Mosbach, IBAN:

DE04 6746 0041 0006 0043 26

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Gruppen und Kreise

Lohrbach (Tel.-Vorwahl: 06261) Ältestenkreis: B. Schoder (1 42 92) Ev. Kirchenchor: A. Lenz (0176- 41 85 17 45), U. Fahrbach (1 46 75), W. Parson (15475)

Posaunenchor: M. Kessler (1 76 01) Chor der Hoffnungsträger:

R. Friedel (173 10), A. Banholzer (133 53), M. Schust (1 28 84)

Seniorenkreis: R. Breunig (178 76), M. Ehrhardt (1 48 03)

Frauenkreis: R. Bayer (1 33 89), V. Buurma (29 31), I. Neureuther (52 36), A. Roos (062 67-590) Krabbelgruppe: M. Schäfer (9 39 74 73)

CVJM: L. Guagliano (0176- 43392747)

D. Schoder (1 42 92)

Jungschar: M. Neureuther (89 34 41)

Kindergottesdienst: S. Fritz (1 67 55), A. Humburger (675445), E. Müller (370 90 87) Reichenbuch (Tel.-Vorwahl: 0 62 63)

Seniorenkreis: H. Brauch Kindergottesdienst: S. Grimm (42 97 10), C. Helfrich (42 73 92)

Patrick Mittmann, Ältester

Patrick

Mittmann

(3)

Gottesdienste Gottesdienste

5 4

Gottesdienste

4

06.06.2021 1. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Norbert Bienek 13.06.2021 2. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall (Konfirmation) 20.06.2021 3. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis

27.06.2021 4. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Holger Andreas geb. Pöbel 04.07.2021 5. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr mit Taufe Ute Krall mit den Konfirmierten sowie - im Anschuss -

Konfirmanden-Anmeldung 11.07.2021 6. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis 18.07.2021 7. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Peter Kinzler

25.07.2021 8. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall

Gottesdienste

5 01.08.2021 9. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis

08.08.2021 10. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall

15.08.2021 11. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Klaus Jäckle

22.08.2021 12. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Peter Kinzler

29.08.2021 13. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Manfred Schaller

Hinweis: Alle hier aufgeführten Gottesdienst-Zeiten stehen unter dem Vorbe- halt, dass Corona-Auflagen zu Änderungen führen können. Auf der Homepage der Kirchengemeinde (www.ev-kirche-lohrbach.de) informieren wir dazu.

Gottesdienste Gottesdienste

5 4

Gottesdienste

4

06.06.2021 1. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Norbert Bienek 13.06.2021 2. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall (Konfirmation) 20.06.2021 3. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis

27.06.2021 4. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Holger Andreas geb. Pöbel 04.07.2021 5. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr mit Taufe Ute Krall mit den Konfirmierten sowie - im Anschuss -

Konfirmanden-Anmeldung 11.07.2021 6. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis 18.07.2021 7. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Peter Kinzler

25.07.2021 8. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall

Gottesdienste

5 01.08.2021 9. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis

08.08.2021 10. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall

15.08.2021 11. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Klaus Jäckle

22.08.2021 12. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Peter Kinzler

29.08.2021 13. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Manfred Schaller

Hinweis: Alle hier aufgeführten Gottesdienst-Zeiten stehen unter dem Vorbe- halt, dass Corona-Auflagen zu Änderungen führen können. Auf der Homepage der Kirchengemeinde (www.ev-kirche-lohrbach.de) informieren wir dazu.

(4)

Gottesdienste Gottesdienste

5 4

Gottesdienste

4 06.06.2021 1. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Norbert Bienek

13.06.2021 2. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall (Konfirmation) 20.06.2021 3. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis

27.06.2021 4. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Holger Andreas geb. Pöbel 04.07.2021 5. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr mit Taufe Ute Krall mit den Konfirmierten sowie - im Anschuss -

Konfirmanden-Anmeldung 11.07.2021 6. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis 18.07.2021 7. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Peter Kinzler 25.07.2021 8. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall

Gottesdienste

5 01.08.2021 9. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis

08.08.2021 10. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall

15.08.2021 11. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Klaus Jäckle

22.08.2021 12. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Peter Kinzler

29.08.2021 13. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Manfred Schaller

Hinweis: Alle hier aufgeführten Gottesdienst-Zeiten stehen unter dem Vorbe- halt, dass Corona-Auflagen zu Änderungen führen können. Auf der Homepage der Kirchengemeinde (www.ev-kirche-lohrbach.de) informieren wir dazu.

Gottesdienste Gottesdienste

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Gottesdienste

4 06.06.2021 1. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Norbert Bienek

13.06.2021 2. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall (Konfirmation) 20.06.2021 3. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis

27.06.2021 4. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Holger Andreas geb. Pöbel 04.07.2021 5. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr mit Taufe Ute Krall mit den Konfirmierten sowie - im Anschuss -

Konfirmanden-Anmeldung 11.07.2021 6. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis 18.07.2021 7. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Peter Kinzler 25.07.2021 8. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall

Gottesdienste

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Lohrbach 10.15 Uhr Petra Kallis

08.08.2021 10. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Ute Krall

15.08.2021 11. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Klaus Jäckle

22.08.2021 12. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Peter Kinzler

29.08.2021 13. Sonntag nach Trinitatis

Lohrbach 10.15 Uhr Manfred Schaller

Hinweis: Alle hier aufgeführten Gottesdienst-Zeiten stehen unter dem Vorbe- halt, dass Corona-Auflagen zu Änderungen führen können. Auf der Homepage der Kirchengemeinde (www.ev-kirche-lohrbach.de) informieren wir dazu.

(5)

Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde

6 7

Trauer

Unter Gottes Wort kirchlich beerdigt wurden:

V

Marion Haller, geb. Goldstein, Sattelbach

V

Eleonore Schoder, geb. Wieder, Lohrbach

V

Barbara Elisabeth Frick, geb. Nohe, Reichenbuch

V

Karl Bender, Lohrbach

V

Gerta Winter, geb. Neureuther, Lohrbach

V

Joachim Kühn, Reichenbuch Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

(Offb 2,10 )

n t n 1 . n

In diesen Corona-Zeiten ist alles anders. Zweimal anders. Denn die

on rmation, die f r den . April geplant war, konnte leider nicht ge- fei ert werden. Doch es gibt ein neues

atum. Am 3. uni sollen on rman den gespr ch und on r mation sowie die aufe einer on r man din in der evangelischen Kirche in Lohrbach statt nden mit den be annten Ab stands- und Hygiene regeln. Den Co- rona-Einschränkungen ist auch ge- schul det, dass nur die on r man den, ihre Familien und Angehörige sowie die Kirchenältesten dabei sein können. Pfarrerin Ute Krall wird den Gottes- dienst leiten.

Umso mehr freuen wir uns, die Ge- meinde zu einem Gottesdienst am 4.

uli mit un seren on rmierten ugend lichen einladen zu dürfen. Zu diesem Gottes dienst mit dem Thema: "Im Chat- room mit Gott" sind auch die neuen

on r mandinnen und on r man den mit ihren Familien herz lich eingeladen, die im ahr ihre on rmation fei ern. Die Gottesdienste beginnen je- weils um 10.15 Uhr. Das sind unsere Kon r mandinnen und unser Kon rmand Lohrbach

Annika Noe Amelie Walter

Vanessa Wintergerst-Weis Sattelbach

Tim Nitsch nungs blatt der Evangelischen Landes-

kirche in Baden in der Ausgabe 5-2021 veröffentlicht wurde.

Erste vorsichtige Kontaktversuche hat es schon gegeben. Wir hoffen, sind aktiv auf der Suche, verbreiten unser Anliegen per Mundpropaganda. Und nicht zuletzt beten wir dafür, dass die passende Theologin, der geeignete Seelsorger den Weg zu uns in unsere

irchengemeinde n ndet.

Im letzten Hahnenschrei wurde berich- tet über den Stand der überparo- chialen Zusammen arbeit unserer und der Chris tus ge mein de. Viel mehr gibt es in dieser Ausgabe noch nicht mitzuteilen. Die Ältestenkreise beider Gemeinden haben die Stellen- aus schreibungen vorbereitet und formu liert. Sie sind nun auf dem Weg, der über die Landeskirche in Karlsruhe führt und im Gesetzes- und Verord-

Ist schon eine Pfarrerin oder ein Diakon in Sicht?

Anmeldung der neuen n

Die Anmeldung für den neuen on rmanden ahrgang / n det am Sonntag, 4. Juli, nach dem Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt. Herzlich eingeladen sind alle Jugendlichen, die im Jahr 2022 ihren 14. Geburtstag feiern.

Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde

6 7

Trauer

Unter Gottes Wort kirchlich beerdigt wurden:

V

Marion Haller, geb. Goldstein, Sattelbach

V

Eleonore Schoder, geb. Wieder, Lohrbach

V

Barbara Elisabeth Frick, geb. Nohe, Reichenbuch

V

Karl Bender, Lohrbach

V

Gerta Winter, geb. Neureuther, Lohrbach

V

Joachim Kühn, Reichenbuch Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

(Offb 2,10 )

n t n 1 . n

In diesen Corona-Zeiten ist alles anders. Zweimal anders. Denn die

on rmation, die f r den . April geplant war, konnte leider nicht ge- fei ert werden. Doch es gibt ein neues

atum. Am 3. uni sollen on rman den gespr ch und on r mation sowie die aufe einer on r man din in der evangelischen Kirche in Lohrbach statt nden mit den be annten Ab stands- und Hygiene regeln. Den Co- rona-Einschränkungen ist auch ge- schul det, dass nur die on r man den, ihre Familien und Angehörige sowie die Kirchenältesten dabei sein können. Pfarrerin Ute Krall wird den Gottes- dienst leiten.

Umso mehr freuen wir uns, die Ge- meinde zu einem Gottesdienst am 4.

uli mit un seren on rmierten ugend lichen einladen zu dürfen. Zu diesem Gottes dienst mit dem Thema: "Im Chat- room mit Gott" sind auch die neuen

on r mandinnen und on r man den mit ihren Familien herz lich eingeladen, die im ahr ihre on rmation fei ern. Die Gottesdienste beginnen je- weils um 10.15 Uhr. Das sind unsere Kon r mandinnen und unser Kon rmand Lohrbach

Annika Noe Amelie Walter

Vanessa Wintergerst-Weis Sattelbach

Tim Nitsch nungs blatt der Evangelischen Landes-

kirche in Baden in der Ausgabe 5-2021 veröffentlicht wurde.

Erste vorsichtige Kontaktversuche hat es schon gegeben. Wir hoffen, sind aktiv auf der Suche, verbreiten unser Anliegen per Mundpropaganda. Und nicht zuletzt beten wir dafür, dass die passende Theologin, der geeignete Seelsorger den Weg zu uns in unsere

irchengemeinde n ndet.

Im letzten Hahnenschrei wurde berich- tet über den Stand der überparo- chialen Zusammen arbeit unserer und der Chris tus ge mein de. Viel mehr gibt es in dieser Ausgabe noch nicht mitzuteilen. Die Ältestenkreise beider Gemeinden haben die Stellen- aus schreibungen vorbereitet und formu liert. Sie sind nun auf dem Weg, der über die Landeskirche in Karlsruhe führt und im Gesetzes- und Verord-

Ist schon eine Pfarrerin oder ein Diakon in Sicht?

Anmeldung der neuen n

Die Anmeldung für den neuen on rmanden ahrgang / n det am Sonntag, 4. Juli, nach dem Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt. Herzlich eingeladen sind alle Jugendlichen, die im Jahr 2022 ihren 14. Geburtstag feiern.

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Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde

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Trauer

Unter Gottes Wort kirchlich beerdigt wurden:

Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

(Offb 2,10 )

n t n 1 . n

In diesen Corona-Zeiten ist alles anders. Zweimal anders. Denn die

on rmation, die f r den . April geplant war, konnte leider nicht ge- fei ert werden. Doch es gibt ein neues

atum. Am 3. uni sollen on rman den gespr ch und on r mation sowie die aufe einer on r man din in der evangelischen Kirche in Lohrbach statt nden mit den be annten Ab stands- und Hygiene regeln. Den Co- rona-Einschränkungen ist auch ge- schul det, dass nur die on r man den, ihre Familien und Angehörige sowie die Kirchenältesten dabei sein können.

Pfarrerin Ute Krall wird den Gottes- dienst leiten.

Umso mehr freuen wir uns, die Ge- meinde zu einem Gottesdienst am 4.

uli mit un seren on rmierten ugend lichen einladen zu dürfen. Zu diesem Gottes dienst mit dem Thema: "Im Chat- room mit Gott" sind auch die neuen

on r mandinnen und on r man den mit ihren Familien herz lich eingeladen, die im ahr ihre on rmation fei ern. Die Gottesdienste beginnen je- weils um 10.15 Uhr. Das sind unsere Kon r mandinnen und unser Kon rmand Lohrbach

Sattelbach nungs blatt der Evangelischen Landes-

kirche in Baden in der Ausgabe 5-2021 veröffentlicht wurde.

Erste vorsichtige Kontaktversuche hat es schon gegeben. Wir hoffen, sind aktiv auf der Suche, verbreiten unser Anliegen per Mundpropaganda. Und nicht zuletzt beten wir dafür, dass die passende Theologin, der geeignete Seelsorger den Weg zu uns in unsere

irchengemeinde n ndet.

Im letzten Hahnenschrei wurde berich- tet über den Stand der überparo- chialen Zusammen arbeit unserer und der Chris tus ge mein de. Viel mehr gibt es in dieser Ausgabe noch nicht mitzuteilen. Die Ältestenkreise beider Gemeinden haben die Stellen- aus schreibungen vorbereitet und formu liert. Sie sind nun auf dem Weg, der über die Landeskirche in Karlsruhe führt und im Gesetzes- und Verord-

Ist schon eine Pfarrerin oder ein Diakon in Sicht?

Anmeldung der neuen n

Die Anmeldung für den neuen on rmanden ahrgang / n det am Sonntag, 4. Juli, nach dem Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt. Herzlich eingeladen sind alle Jugendlichen, die im Jahr 2022 ihren 14. Geburtstag feiern.

Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde

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Trauer

Unter Gottes Wort kirchlich beerdigt wurden:

Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

(Offb 2,10 )

n t n 1 . n

In diesen Corona-Zeiten ist alles anders. Zweimal anders. Denn die

on rmation, die f r den . April geplant war, konnte leider nicht ge- fei ert werden. Doch es gibt ein neues

atum. Am 3. uni sollen on rman den gespr ch und on r mation sowie die aufe einer on r man din in der evangelischen Kirche in Lohrbach statt nden mit den be annten Ab stands- und Hygiene regeln. Den Co- rona-Einschränkungen ist auch ge- schul det, dass nur die on r man den, ihre Familien und Angehörige sowie die Kirchenältesten dabei sein können.

Pfarrerin Ute Krall wird den Gottes- dienst leiten.

Umso mehr freuen wir uns, die Ge- meinde zu einem Gottesdienst am 4.

uli mit un seren on rmierten ugend lichen einladen zu dürfen. Zu diesem Gottes dienst mit dem Thema: "Im Chat- room mit Gott" sind auch die neuen

on r mandinnen und on r man den mit ihren Familien herz lich eingeladen, die im ahr ihre on rmation fei ern. Die Gottesdienste beginnen je- weils um 10.15 Uhr. Das sind unsere Kon r mandinnen und unser Kon rmand Lohrbach

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Sattelbach Ti

nungs blatt der Evangelischen Landes- kirche in Baden in der Ausgabe 5-2021 veröffentlicht wurde.

Erste vorsichtige Kontaktversuche hat es schon gegeben. Wir hoffen, sind aktiv auf der Suche, verbreiten unser Anliegen per Mundpropaganda. Und nicht zuletzt beten wir dafür, dass die passende Theologin, der geeignete Seelsorger den Weg zu uns in unsere

irchengemeinde n ndet.

Im letzten Hahnenschrei wurde berich- tet über den Stand der überparo- chialen Zusammen arbeit unserer und der Chris tus ge mein de. Viel mehr gibt es in dieser Ausgabe noch nicht mitzuteilen. Die Ältestenkreise beider Gemeinden haben die Stellen- aus schreibungen vorbereitet und formu liert. Sie sind nun auf dem Weg, der über die Landeskirche in Karlsruhe führt und im Gesetzes- und Verord-

Ist schon eine Pfarrerin oder ein Diakon in Sicht?

Anmeldung der neuen n

Die Anmeldung für den neuen on rmanden ahrgang / n det am Sonntag, 4. Juli, nach dem Gottesdienst in der evangelischen Kirche statt. Herzlich eingeladen sind alle Jugendlichen, die im Jahr 2022 ihren 14. Geburtstag feiern.

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Kindergarten Kindergarten

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In den vergangenen Wochen haben die Kinder und Erzieherinnen des evangelischen Kindergartens "Guter Hirte" an einem Spendenwettbewerb der Sparda-Bank teilgenommen, der naturspe i sche und so iale Pro e te in Kindergärten fördert. Mit dem Pro- jekt "Der Natur auf der Spur - Was hoppelt denn da im KinderGARTEN?"

konnte der neunte Platz erreicht werden, auch dank der Hilfe aus der Ge meinde beim Abstimmen im Inter- net. Vielen Dank an alle Beteiligten! Mit dem Gewinn von 1000 Euro werden Spielsachen für die Kinder angeschafft.

Unsere Kaninchen bekommen eine

"Kaninchenvilla", und ihr Außengehege soll in Zusammenarbeit mit den Eltern vergrößert werden.

Passend zu unserem Naturprojekt hat uns die Volksbank Mosbach eine große Freude mit einem gespendeten Hochbeet bereitet, welches unsere kleinen und großen Gärtner schon

ei ig bep an t haben. in gro es Dankeschön auch hierfür! Weitere Spenden erhielten wir von der Firma Fehr aus Mosbach und der Logopädiepraxis Edelmann und

Weibel. Wir bedanken uns hierfür recht herzlich!

Um die Kommunikation für und zu unseren Familien zu erleichtern, arbeiten wir seit Mai 2021 mit der Kita-Info-App. Sie ermöglicht in kürzester Zeit, wichtige Informationen im Austausch mit den Eltern

statt nden u lassen. o be ommen die Eltern auf elektronischem Weg

alle Infos vom Kindergarten auf ihr Handy oder an ihre Mailadresse und können umgekehrt Infos und Fragen an die Ansprechpartner im Kindergarten richten. Gerade unter Pandemiebedingungen soll der Kon- takt zum Kindergarten weiter aufrecht erhalten werden und die so genannten Tür- und Angelgespräche ersetzen, um auch hier die persönlichen Kontakte auf das Nötigste zu minimieren. Aktuell überarbeiten die Erzieherinnen die Konzeption des Kindergartens. Wir halten euch darüber auf dem Laufenden. Neuigkeiten gibt es zudem im Internet von uns. Sie

nden demn chst die neu gestaltete Homepage auf der Seite der

evangelischen Kirchengemeinde unter: www.e irche lohrbach.de/ueber uns/

indergarten/. chauen ie doch mal vorbei!

Ein wahrer Spendenregen ging nieder

"Ich war schon mal in der Kirche!" "Ich auch!" "Mein kleiner Bruder ist hier ge- tauft worden!" Begeistert erzählen die Kinder unseres Kindergartens von ihren Erlebnissen in der ev. Kirche in Lohrbach. Pfarrerin Krall begrüßt die Kinder und ihre Erzieherinnen vor der Kirchentüre. "Wir haben schon viele schöne Familiengottesdienste in dieser Kirche gefeiert", erzählt Kindergarten- lei te rin Helena Bauer, "aber zur Zeit ist das ja wegen Corona nicht möglich."

Heute, kurz vor Ostern, dürfen die Kinder wie der mal ihre Kirche besu- chen. Es macht Spaß, in diesem schönen und großen Gotteshaus ein Lied zu singen. Pfarrerin Krall spricht ein Gebet und stellt dann den Kindern die Kirchen maus Fipsi vor. Sie freut sich, so viele Kinder in der Kirche zu sehen und kann vieles erzählen.

"Am Kreuz ist Jesus gestorben." "Ja, aber nach drei Tagen ist er wieder aufgestanden." Die Kirchenmaus staunt nicht schlecht, wie viel die Kinder über ihren Glauben wissen.

Doch heute gibt es etwas ganz besonde res in der Kir che zu be staunen: Im Altar raum hat Gertrud Wolf mit ihrem Team die Pas sions geschichte von esus mit r hl guren nach ge stellt. Besonders be ein druckt sind die Kin- der vom offenen Grab und dem Engel im wei- ßen Kleid. Pfarrerin Krall verabschiedet sich von

den Kindern und verspricht, sie bald mal im Kindergarten zu besuchen.

Fipsi darf Ute Krall natürlich begleiten, als sie sich kurz nach Ostern auf den Weg in den Kindergarten macht. Alle freuen sich über das Wiederse hen, doch die Pfarrerin will auch wissen, ob die Kin der in letzter Zeit etwas Trauriges er lebt haben. "Ich war krank und durfte nicht in den Kindergarten gehen", sagt ein Junge. Er kann die zwei Freunde aus Emmaus gut verstehen, die auch sehr traurig waren.

Frau Krall erzählt die Geschichte aus der Bibel. Schon unsere Kleinsten haben Fragen, die das Leben ihnen stellt. Die Erzieherin nen und Ute Krall wollen den Kindern Mut machen, sich mit ihren Fragen vertrauensvoll an Gott zu wenden. Mit einer Erlebnis- und Erzähl stunde einmal im Monat wird Pfarrerin Krall die Erzieherinnen in ihrer religionspädagogischen Arbeit unterstützen. Bleibt abzuwarten, wer in diesen Stunden mehr vom Glauben lernt: Frau Krall, die Kinder oder Fipsi...

Begegnung mit der Kirchenmaus

Die Kaninchenvilla Kindergartenkinder besuchen unsere Kirche

Kindergarten Kindergarten

8 9

In den vergangenen Wochen haben die Kinder und Erzieherinnen des evangelischen Kindergartens "Guter Hirte" an einem Spendenwettbewerb der Sparda-Bank teilgenommen, der naturspe i sche und so iale Pro e te in Kindergärten fördert. Mit dem Pro- jekt "Der Natur auf der Spur - Was hoppelt denn da im KinderGARTEN?"

konnte der neunte Platz erreicht werden, auch dank der Hilfe aus der Ge meinde beim Abstimmen im Inter- net. Vielen Dank an alle Beteiligten! Mit dem Gewinn von 1000 Euro werden Spielsachen für die Kinder angeschafft.

Unsere Kaninchen bekommen eine

"Kaninchenvilla", und ihr Außengehege soll in Zusammenarbeit mit den Eltern vergrößert werden.

Passend zu unserem Naturprojekt hat uns die Volksbank Mosbach eine große Freude mit einem gespendeten Hochbeet bereitet, welches unsere kleinen und großen Gärtner schon

ei ig bep an t haben. in gro es Dankeschön auch hierfür! Weitere Spenden erhielten wir von der Firma Fehr aus Mosbach und der Logopädiepraxis Edelmann und

Weibel. Wir bedanken uns hierfür recht herzlich!

Um die Kommunikation für und zu unseren Familien zu erleichtern, arbeiten wir seit Mai 2021 mit der Kita-Info-App. Sie ermöglicht in kürzester Zeit, wichtige Informationen im Austausch mit den Eltern

statt nden u lassen. o be ommen die Eltern auf elektronischem Weg

alle Infos vom Kindergarten auf ihr Handy oder an ihre Mailadresse und können umgekehrt Infos und Fragen an die Ansprechpartner im Kindergarten richten. Gerade unter Pandemiebedingungen soll der Kon- takt zum Kindergarten weiter aufrecht erhalten werden und die so genannten Tür- und Angelgespräche ersetzen, um auch hier die persönlichen Kontakte auf das Nötigste zu minimieren. Aktuell überarbeiten die Erzieherinnen die Konzeption des Kindergartens. Wir halten euch darüber auf dem Laufenden. Neuigkeiten gibt es zudem im Internet von uns. Sie

nden demn chst die neu gestaltete Homepage auf der Seite der

evangelischen Kirchengemeinde unter: www.e irche lohrbach.de/ueber uns/

indergarten/. chauen ie doch mal vorbei!

Ein wahrer Spendenregen ging nieder

"Ich war schon mal in der Kirche!" "Ich auch!" "Mein kleiner Bruder ist hier ge- tauft worden!" Begeistert erzählen die Kinder unseres Kindergartens von ihren Erlebnissen in der ev. Kirche in Lohrbach. Pfarrerin Krall begrüßt die Kinder und ihre Erzieherinnen vor der Kirchentüre. "Wir haben schon viele schöne Familiengottesdienste in dieser Kirche gefeiert", erzählt Kindergarten- lei te rin Helena Bauer, "aber zur Zeit ist das ja wegen Corona nicht möglich."

Heute, kurz vor Ostern, dürfen die Kinder wie der mal ihre Kirche besu- chen. Es macht Spaß, in diesem schönen und großen Gotteshaus ein Lied zu singen. Pfarrerin Krall spricht ein Gebet und stellt dann den Kindern die Kirchen maus Fipsi vor. Sie freut sich, so viele Kinder in der Kirche zu sehen und kann vieles erzählen.

"Am Kreuz ist Jesus gestorben." "Ja, aber nach drei Tagen ist er wieder aufgestanden." Die Kirchenmaus staunt nicht schlecht, wie viel die Kinder über ihren Glauben wissen.

Doch heute gibt es etwas ganz besonde res in der Kir che zu be staunen: Im Altar raum hat Gertrud Wolf mit ihrem Team die Pas sions geschichte von esus mit r hl guren nach ge stellt. Besonders be ein druckt sind die Kin- der vom offenen Grab und dem Engel im wei- ßen Kleid. Pfarrerin Krall verabschiedet sich von

den Kindern und verspricht, sie bald mal im Kindergarten zu besuchen.

Fipsi darf Ute Krall natürlich begleiten, als sie sich kurz nach Ostern auf den Weg in den Kindergarten macht. Alle freuen sich über das Wiederse hen, doch die Pfarrerin will auch wissen, ob die Kin der in letzter Zeit etwas Trauriges er lebt haben. "Ich war krank und durfte nicht in den Kindergarten gehen", sagt ein Junge. Er kann die zwei Freunde aus Emmaus gut verstehen, die auch sehr traurig waren.

Frau Krall erzählt die Geschichte aus der Bibel. Schon unsere Kleinsten haben Fragen, die das Leben ihnen stellt. Die Erzieherin nen und Ute Krall wollen den Kindern Mut machen, sich mit ihren Fragen vertrauensvoll an Gott zu wenden. Mit einer Erlebnis- und Erzähl stunde einmal im Monat wird Pfarrerin Krall die Erzieherinnen in ihrer religionspädagogischen Arbeit unterstützen. Bleibt abzuwarten, wer in diesen Stunden mehr vom Glauben lernt: Frau Krall, die Kinder oder Fipsi...

Begegnung mit der Kirchenmaus

Die Kaninchenvilla Kindergartenkinder besuchen unsere Kirche

(8)

Kindergarten Kindergarten

8 9

In den vergangenen Wochen haben die Kinder und Erzieherinnen des evangelischen Kindergartens "Guter Hirte" an einem Spendenwettbewerb der Sparda-Bank teilgenommen, der naturspe i sche und so iale Pro e te in Kindergärten fördert. Mit dem Pro- jekt "Der Natur auf der Spur - Was hoppelt denn da im KinderGARTEN?"

konnte der neunte Platz erreicht werden, auch dank der Hilfe aus der Ge meinde beim Abstimmen im Inter- net. Vielen Dank an alle Beteiligten! Mit dem Gewinn von 1000 Euro werden Spielsachen für die Kinder angeschafft.

Unsere Kaninchen bekommen eine

"Kaninchenvilla", und ihr Außengehege soll in Zusammenarbeit mit den Eltern vergrößert werden.

Passend zu unserem Naturprojekt hat uns die Volksbank Mosbach eine große Freude mit einem gespendeten Hochbeet bereitet, welches unsere kleinen und großen Gärtner schon

ei ig bep an t haben. in gro es Dankeschön auch hierfür! Weitere Spenden erhielten wir von der Firma Fehr aus Mosbach und der Logopädiepraxis Edelmann und

Weibel. Wir bedanken uns hierfür recht herzlich!

Um die Kommunikation für und zu unseren Familien zu erleichtern, arbeiten wir seit Mai 2021 mit der Kita-Info-App. Sie ermöglicht in kürzester Zeit, wichtige Informationen im Austausch mit den Eltern

statt nden u lassen. o be ommen die Eltern auf elektronischem Weg

alle Infos vom Kindergarten auf ihr Handy oder an ihre Mailadresse und können umgekehrt Infos und Fragen an die Ansprechpartner im Kindergarten richten. Gerade unter Pandemiebedingungen soll der Kon- takt zum Kindergarten weiter aufrecht erhalten werden und die so genannten Tür- und Angelgespräche ersetzen, um auch hier die persönlichen Kontakte auf das Nötigste zu minimieren.

Aktuell überarbeiten die Erzieherinnen die Konzeption des Kindergartens.

Wir halten euch darüber auf dem Laufenden. Neuigkeiten gibt es zudem im Internet von uns. Sie

nden demn chst die neu gestaltete Homepage auf der Seite der

evangelischen Kirchengemeinde unter:

www.e irche lohrbach.de/ueber uns/

indergarten/. chauen ie doch mal vorbei!

Ein wahrer Spendenregen ging nieder

"Ich war schon mal in der Kirche!" "Ich auch!" "Mein kleiner Bruder ist hier ge- tauft worden!" Begeistert erzählen die Kinder unseres Kindergartens von ihren Erlebnissen in der ev. Kirche in Lohrbach. Pfarrerin Krall begrüßt die Kinder und ihre Erzieherinnen vor der Kirchentüre. "Wir haben schon viele schöne Familiengottesdienste in dieser Kirche gefeiert", erzählt Kindergarten- lei te rin Helena Bauer, "aber zur Zeit ist das ja wegen Corona nicht möglich."

Heute, kurz vor Ostern, dürfen die Kinder wie der mal ihre Kirche besu- chen. Es macht Spaß, in diesem schönen und großen Gotteshaus ein Lied zu singen. Pfarrerin Krall spricht ein Gebet und stellt dann den Kindern die Kirchen maus Fipsi vor. Sie freut sich, so viele Kinder in der Kirche zu sehen und kann vieles erzählen.

"Am Kreuz ist Jesus gestorben." "Ja, aber nach drei Tagen ist er wieder aufgestanden." Die Kirchenmaus staunt nicht schlecht, wie viel die Kinder über ihren Glauben wissen.

Doch heute gibt es etwas ganz besonde res in der Kir che zu be staunen: Im Altar raum hat Gertrud Wolf mit ihrem Team die Pas sions geschichte von esus mit r hl guren nach ge stellt. Besonders be ein druckt sind die Kin- der vom offenen Grab und dem Engel im wei- ßen Kleid. Pfarrerin Krall verabschiedet sich von

den Kindern und verspricht, sie bald mal im Kindergarten zu besuchen.

Fipsi darf Ute Krall natürlich begleiten, als sie sich kurz nach Ostern auf den Weg in den Kindergarten macht. Alle freuen sich über das Wiederse hen, doch die Pfarrerin will auch wissen, ob die Kin der in letzter Zeit etwas Trauriges er lebt haben. "Ich war krank und durfte nicht in den Kindergarten gehen", sagt ein Junge. Er kann die zwei Freunde aus Emmaus gut verstehen, die auch sehr traurig waren.

Frau Krall erzählt die Geschichte aus der Bibel. Schon unsere Kleinsten haben Fragen, die das Leben ihnen stellt. Die Erzieherin nen und Ute Krall wollen den Kindern Mut machen, sich mit ihren Fragen vertrauensvoll an Gott zu wenden. Mit einer Erlebnis- und Erzähl stunde einmal im Monat wird Pfarrerin Krall die Erzieherinnen in ihrer religionspädagogischen Arbeit unterstützen. Bleibt abzuwarten, wer in diesen Stunden mehr vom Glauben lernt: Frau Krall, die Kinder oder Fipsi...

Begegnung mit der Kirchenmaus

Die Kaninchenvilla Kindergartenkinder besuchen unsere Kirche

Kindergarten Kindergarten

8 9

In den vergangenen Wochen haben die Kinder und Erzieherinnen des evangelischen Kindergartens "Guter Hirte" an einem Spendenwettbewerb der Sparda-Bank teilgenommen, der naturspe i sche und so iale Pro e te in Kindergärten fördert. Mit dem Pro- jekt "Der Natur auf der Spur - Was hoppelt denn da im KinderGARTEN?"

konnte der neunte Platz erreicht werden, auch dank der Hilfe aus der Ge meinde beim Abstimmen im Inter- net. Vielen Dank an alle Beteiligten! Mit dem Gewinn von 1000 Euro werden Spielsachen für die Kinder angeschafft.

Unsere Kaninchen bekommen eine

"Kaninchenvilla", und ihr Außengehege soll in Zusammenarbeit mit den Eltern vergrößert werden.

Passend zu unserem Naturprojekt hat uns die Volksbank Mosbach eine große Freude mit einem gespendeten Hochbeet bereitet, welches unsere kleinen und großen Gärtner schon

ei ig bep an t haben. in gro es Dankeschön auch hierfür! Weitere Spenden erhielten wir von der Firma Fehr aus Mosbach und der Logopädiepraxis Edelmann und

Weibel. Wir bedanken uns hierfür recht herzlich!

Um die Kommunikation für und zu unseren Familien zu erleichtern, arbeiten wir seit Mai 2021 mit der Kita-Info-App. Sie ermöglicht in kürzester Zeit, wichtige Informationen im Austausch mit den Eltern

statt nden u lassen. o be ommen die Eltern auf elektronischem Weg

alle Infos vom Kindergarten auf ihr Handy oder an ihre Mailadresse und können umgekehrt Infos und Fragen an die Ansprechpartner im Kindergarten richten. Gerade unter Pandemiebedingungen soll der Kon- takt zum Kindergarten weiter aufrecht erhalten werden und die so genannten Tür- und Angelgespräche ersetzen, um auch hier die persönlichen Kontakte auf das Nötigste zu minimieren.

Aktuell überarbeiten die Erzieherinnen die Konzeption des Kindergartens.

Wir halten euch darüber auf dem Laufenden. Neuigkeiten gibt es zudem im Internet von uns. Sie

nden demn chst die neu gestaltete Homepage auf der Seite der

evangelischen Kirchengemeinde unter:

www.e irche lohrbach.de/ueber uns/

indergarten/. chauen ie doch mal vorbei!

Ein wahrer Spendenregen ging nieder

"Ich war schon mal in der Kirche!" "Ich auch!" "Mein kleiner Bruder ist hier ge- tauft worden!" Begeistert erzählen die Kinder unseres Kindergartens von ihren Erlebnissen in der ev. Kirche in Lohrbach. Pfarrerin Krall begrüßt die Kinder und ihre Erzieherinnen vor der Kirchentüre. "Wir haben schon viele schöne Familiengottesdienste in dieser Kirche gefeiert", erzählt Kindergarten- lei te rin Helena Bauer, "aber zur Zeit ist das ja wegen Corona nicht möglich."

Heute, kurz vor Ostern, dürfen die Kinder wie der mal ihre Kirche besu- chen. Es macht Spaß, in diesem schönen und großen Gotteshaus ein Lied zu singen. Pfarrerin Krall spricht ein Gebet und stellt dann den Kindern die Kirchen maus Fipsi vor. Sie freut sich, so viele Kinder in der Kirche zu sehen und kann vieles erzählen.

"Am Kreuz ist Jesus gestorben." "Ja, aber nach drei Tagen ist er wieder aufgestanden." Die Kirchenmaus staunt nicht schlecht, wie viel die Kinder über ihren Glauben wissen.

Doch heute gibt es etwas ganz besonde res in der Kir che zu be staunen: Im Altar raum hat Gertrud Wolf mit ihrem Team die Pas sions geschichte von esus mit r hl guren nach ge stellt. Besonders be ein druckt sind die Kin- der vom offenen Grab und dem Engel im wei- ßen Kleid. Pfarrerin Krall verabschiedet sich von

den Kindern und verspricht, sie bald mal im Kindergarten zu besuchen.

Fipsi darf Ute Krall natürlich begleiten, als sie sich kurz nach Ostern auf den Weg in den Kindergarten macht. Alle freuen sich über das Wiederse hen, doch die Pfarrerin will auch wissen, ob die Kin der in letzter Zeit etwas Trauriges er lebt haben. "Ich war krank und durfte nicht in den Kindergarten gehen", sagt ein Junge. Er kann die zwei Freunde aus Emmaus gut verstehen, die auch sehr traurig waren.

Frau Krall erzählt die Geschichte aus der Bibel. Schon unsere Kleinsten haben Fragen, die das Leben ihnen stellt. Die Erzieherin nen und Ute Krall wollen den Kindern Mut machen, sich mit ihren Fragen vertrauensvoll an Gott zu wenden. Mit einer Erlebnis- und Erzähl stunde einmal im Monat wird Pfarrerin Krall die Erzieherinnen in ihrer religionspädagogischen Arbeit unterstützen. Bleibt abzuwarten, wer in diesen Stunden mehr vom Glauben lernt: Frau Krall, die Kinder oder Fipsi...

Begegnung mit der Kirchenmaus

Die Kaninchenvilla Kindergartenkinder besuchen unsere Kirche

(9)

10 11

Regenbogenseite Regenbogenseite

Mit dieser Anleitung kannst du einen Webrahmen selbst bauen und gestalten. Das meiste, was du brauchst, ndest du in der atur oder vor der Tür im Garten. Der Wind weht Äste und Blätter von den Bäumen, die Gräser stehen hoch auf der Wiese, in Wald und Feld und im Garten

ndest du allerlei ch nes, r nes, Trockenes und Blühendes. Daraus

Weben mit dem, was Wald und Wiese dir geben

kann ein Wandbild entstehen.

Zuerst baust du den Webrahmen:

Du brauchst:

4 Stöcke, Schnur, Naturmaterialien, eine Schere, evtl.

ein Messer Suche dir 4 etwa gleich lange Äste und lege sie zu einem Viereck.

Binde die Ecken mit Baumwollschnur, Paketschnur kreuz- weise zusammen.

Spanne die senk- rechten Fäden, sie heißen Kettfä- den, von oben nach unten (s. Foto).

un echte die Materialien in die Kette. Du kannst auch Schnur oder bunte Wolle als "Schuss" dazwischen weben, also quer zu den Kettfäden. So wird es stabiler. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Das entstandene Bild kannst du drinnen oder draußen aufhängen, verschenken, mit anderen weitere Bilder weben. Du kannst Schnur mitnehmen und alles im Freien

gestalten - es ist ja alles da. Viel Spaß beim Natur-Weben!

10 11

Regenbogenseite Regenbogenseite

Mit dieser Anleitung kannst du einen Webrahmen selbst bauen und gestalten. Das meiste, was du brauchst, ndest du in der atur oder vor der Tür im Garten. Der Wind weht Äste und Blätter von den Bäumen, die Gräser stehen hoch auf der Wiese, in Wald und Feld und im Garten

ndest du allerlei ch nes, r nes, Trockenes und Blühendes. Daraus

Weben mit dem, was Wald und Wiese dir geben

kann ein Wandbild entstehen.

Zuerst baust du den Webrahmen:

Du brauchst:

4 Stöcke, Schnur, Naturmaterialien, eine Schere, evtl.

ein Messer Suche dir 4 etwa gleich lange Äste und lege sie zu einem Viereck.

Binde die Ecken mit Baumwollschnur, Paketschnur kreuz- weise zusammen.

Spanne die senk- rechten Fäden, sie heißen Kettfä- den, von oben nach unten (s. Foto).

un echte die Materialien in die Kette. Du kannst auch Schnur oder bunte Wolle als "Schuss" dazwischen weben, also quer zu den Kettfäden. So wird es stabiler. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Das entstandene Bild kannst du drinnen oder draußen aufhängen, verschenken, mit anderen weitere Bilder weben. Du kannst Schnur mitnehmen und alles im Freien

gestalten - es ist ja alles da. Viel Spaß beim Natur-Weben!

(10)

10 11

Regenbogenseite Regenbogenseite

Mit dieser Anleitung kannst du einen Webrahmen selbst bauen und gestalten. Das meiste, was du brauchst, ndest du in der atur oder vor der Tür im Garten. Der Wind weht Äste und Blätter von den Bäumen, die Gräser stehen hoch auf der Wiese, in Wald und Feld und im Garten

ndest du allerlei ch nes, r nes, Trockenes und Blühendes. Daraus

Weben mit dem, was Wald und Wiese dir geben

kann ein Wandbild entstehen.

Zuerst baust du den Webrahmen:

Du brauchst:

4 Stöcke, Schnur, Naturmaterialien, eine Schere, evtl.

ein Messer Suche dir 4 etwa gleich lange Äste und lege sie zu einem Viereck.

Binde die Ecken mit Baumwollschnur, Paketschnur kreuz- weise zusammen.

Spanne die senk- rechten Fäden, sie heißen Kettfä- den, von oben nach unten (s. Foto).

un echte die Materialien in die Kette. Du kannst auch Schnur oder bunte Wolle als "Schuss" dazwischen weben, also quer zu den Kettfäden. So wird es stabiler. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Das entstandene Bild kannst du drinnen oder draußen aufhängen, verschenken, mit anderen weitere Bilder weben. Du kannst Schnur mitnehmen und alles im Freien

gestalten - es ist ja alles da. Viel Spaß beim Natur-Weben!

10 11

Regenbogenseite Regenbogenseite

Mit dieser Anleitung kannst du einen Webrahmen selbst bauen und gestalten. Das meiste, was du brauchst, ndest du in der atur oder vor der Tür im Garten. Der Wind weht Äste und Blätter von den Bäumen, die Gräser stehen hoch auf der Wiese, in Wald und Feld und im Garten

ndest du allerlei ch nes, r nes, Trockenes und Blühendes. Daraus

Weben mit dem, was Wald und Wiese dir geben

kann ein Wandbild entstehen.

Zuerst baust du den Webrahmen:

Du brauchst:

4 Stöcke, Schnur, Naturmaterialien, eine Schere, evtl.

ein Messer Suche dir 4 etwa gleich lange Äste und lege sie zu einem Viereck.

Binde die Ecken mit Baumwollschnur, Paketschnur kreuz- weise zusammen.

Spanne die senk- rechten Fäden, sie heißen Kettfä- den, von oben nach unten (s. Foto).

un echte die Materialien in die Kette. Du kannst auch Schnur oder bunte Wolle als "Schuss" dazwischen weben, also quer zu den Kettfäden. So wird es stabiler. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Das entstandene Bild kannst du drinnen oder draußen aufhängen, verschenken, mit anderen weitere Bilder weben. Du kannst Schnur mitnehmen und alles im Freien

gestalten - es ist ja alles da. Viel Spaß beim Natur-Weben!

(11)

CVJM

13 12

Über die Gemeinde hinaus

Leider ist weiterhin nicht möglich, dass wir Jungscharler uns wie gewohnt im Gemeindehaus treffen können.

Darüber sind wir sehr traurig, hoffen aber fest und beten, dass es ganz bald wieder mög- lich sein wird, in Präsenz zu- sam men zu sein und Gottes Wort in ganz lebendiger Form

zu er leben, zu basteln, spielen, singen, kochen und noch vieles mehr. Als Alternative zur Jungschar vor Ort konnten wir in den letzten Monaten dreimal bei der On line-Jungschar dabei sein, die vom CVJM Baden für alle Gruppen in ganz Baden organisiert wird. Es hat uns viel Spaß gemacht.

Besonders schön war es, dass wir uns nach der Bibelarbeit online in Klein- gruppen treffen konnten. Da kamen dann nur wir Lohrbacher zusammen, sahen einander und konn ten

miteinander sprechen - alles digital. Es war spannend, Bibelge schich ten mal auf gan an dere Art u er hlen/

zu hören, Spiel- und Bastel- ideen auszutauschen. Alles war geboten, und wir waren er staunt, wieviel Abwechslung die Jungscharler und Mitar- beiterinnen einbrachten - jeder vom eigenen PC aus und doch als Gruppe ver- bunden.

Das Gegenteil sind die Haus tür-Grüße, die immer

kurz vor den Ferien von den Mit ar- beitern an die Jungscharler überbracht

werden. So haben sich seit dem Beginn der Pandemie immer wieder aufs Neue Möglichkeiten ergeben, kreativ zu sein und Botschaften zu überbringen. Ein Beispiel ist die "Jung schar-Jah- reslosungstüte 2021", die vor den Faschingsferien verteilt wurde. Zu Ostern bestand der Haustürgruß aus einer hübschen Bastelan lei tung zur Passions- und Ostergeschichte, die wir den Jungscharkindern (unter Einhal- tung der AHA-Regeln) überreichten.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit den Jungscharkids, auch wenn wir uns noch etwas gedulden müssen. Bis dahin wünschen wir allen Kindern und Jugendlichen aus unserer Gemeinde Gottes Segen, ein gutes Durchhalte- ver mögen und: Bleibt gesund!

Trotz Corona-Einschränkungen geht eine ganze Menge

Die Form war neu: online kam die Be- zirkssynode des Evangelischen Kir- chenbezirks Mosbach 2021 zusam- men, eingeladen vom Vorsitzenden Norbert Bienek. Doch das neue For- mat wurde von allen Beteiligten gut bewätligt. Es stand u.a. die Wahl des De kans an. Landesbischof Prof. Dr.

Jochen Cornelius-Bundschuh schlug Folkhard Krall zur Wiederwahl vor.

Krall selbst erklärte seine Bereit schaft zur erneuten Kandidatur. Mit Hilfe der Wahlsoftware Polyas gaben die Syno- dalen ihre Stimme ab. Von 43 abge ge- benen Stimmen erhielt Folkard Krall 42 Ja-Stimmen und eine Enthal tung; so- mit ist er zum zwieten Mal und für wei- tere acht Jahre Dekan des Evange li- schen Kirchenbezirks Mosbach.

Der zweite thematische Teil der Syno de beschäftigte sich mit der

Frage: Welche Kirche brauchen wir? Unter dem Aspekt, dass in den nächsten zehn bis 20 Jahren in unserer Landeskirche 30 Prozent Einsparun gen anstehen, wurden am zweiten Tag der Synode in vier Arbeitsgruppen folgende Themen diskutiert:

1. Kürzen - aber wie? Zentralisieren (Leuchtturm) oder Flächenpräsenz? 2. Muss es immer ein Gebäude sein? Wie zeigen wir Präsenz vor Ort? 3. Ist das überhaupt noch zu schaffen? Wie erhalten wir attraktive Stellen für Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen und Diakone bei veränderten Rahmen- bedingungen?

4. Was heißt hier eigentlich Kürzung? Wie können wir mit missionarischer und diakonischer Ausrichtung lebendige, gewinnende Gemeindearbeit ent wickeln?

In den einzelnen Arbeitsgruppen wurde informativ, konstruktiv und offen diskutiert. Es war der Beginn eines Denk prozesses, der sicher noch vielen Nach denkens und Austauschens be- darf. An diesem Prozess werden wir als Gemeinde teilnehmen, in Ge sprä- chen und Sitzungen gemeinsam be- denken und besprechen. Wir vertrauen darauf, dass unser Herr Jesus die Wege mit uns geht. Erste Bera tungs- bzw. Gruppenergeb nisse werden als Zusammenfassung bzw. als Eingabe an die Landessynode zusammen gestellt und nach Karlsruhe weiter geleitet.

Bärbel Schoder

Bezirkssynode tagte online - Dekan Krall wiedergewählt

Folkhard Krall

CVJM

13 12

Über die Gemeinde hinaus

Leider ist weiterhin nicht möglich, dass wir Jungscharler uns wie gewohnt im Gemeindehaus treffen können.

Darüber sind wir sehr traurig, hoffen aber fest und beten, dass es ganz bald wieder mög- lich sein wird, in Präsenz zu- sam men zu sein und Gottes Wort in ganz lebendiger Form

zu er leben, zu basteln, spielen, singen, kochen und noch vieles mehr. Als Alternative zur Jungschar vor Ort konnten wir in den letzten Monaten dreimal bei der On line-Jungschar dabei sein, die vom CVJM Baden für alle Gruppen in ganz Baden organisiert wird. Es hat uns viel Spaß gemacht.

Besonders schön war es, dass wir uns nach der Bibelarbeit online in Klein- gruppen treffen konnten. Da kamen dann nur wir Lohrbacher zusammen, sahen einander und konn ten

miteinander sprechen - alles digital. Es war spannend, Bibelge schich ten mal auf gan an dere Art u er hlen/

zu hören, Spiel- und Bastel- ideen auszutauschen. Alles war geboten, und wir waren er staunt, wieviel Abwechslung die Jungscharler und Mitar- beiterinnen einbrachten - jeder vom eigenen PC aus und doch als Gruppe ver- bunden.

Das Gegenteil sind die Haus tür-Grüße, die immer

kurz vor den Ferien von den Mit ar- beitern an die Jungscharler überbracht

werden. So haben sich seit dem Beginn der Pandemie immer wieder aufs Neue Möglichkeiten ergeben, kreativ zu sein und Botschaften zu überbringen. Ein Beispiel ist die "Jung schar-Jah- reslosungstüte 2021", die vor den Faschingsferien verteilt wurde. Zu Ostern bestand der Haustürgruß aus einer hübschen Bastelan lei tung zur Passions- und Ostergeschichte, die wir den Jungscharkindern (unter Einhal- tung der AHA-Regeln) überreichten.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit den Jungscharkids, auch wenn wir uns noch etwas gedulden müssen. Bis dahin wünschen wir allen Kindern und Jugendlichen aus unserer Gemeinde Gottes Segen, ein gutes Durchhalte- ver mögen und: Bleibt gesund!

Trotz Corona-Einschränkungen geht eine ganze Menge

Die Form war neu: online kam die Be- zirkssynode des Evangelischen Kir- chenbezirks Mosbach 2021 zusam- men, eingeladen vom Vorsitzenden Norbert Bienek. Doch das neue For- mat wurde von allen Beteiligten gut bewätligt. Es stand u.a. die Wahl des De kans an. Landesbischof Prof. Dr.

Jochen Cornelius-Bundschuh schlug Folkhard Krall zur Wiederwahl vor.

Krall selbst erklärte seine Bereit schaft zur erneuten Kandidatur. Mit Hilfe der Wahlsoftware Polyas gaben die Syno- dalen ihre Stimme ab. Von 43 abge ge- benen Stimmen erhielt Folkard Krall 42 Ja-Stimmen und eine Enthal tung; so- mit ist er zum zwieten Mal und für wei- tere acht Jahre Dekan des Evange li- schen Kirchenbezirks Mosbach.

Der zweite thematische Teil der Syno de beschäftigte sich mit der

Frage: Welche Kirche brauchen wir? Unter dem Aspekt, dass in den nächsten zehn bis 20 Jahren in unserer Landeskirche 30 Prozent Einsparun gen anstehen, wurden am zweiten Tag der Synode in vier Arbeitsgruppen folgende Themen diskutiert:

1. Kürzen - aber wie? Zentralisieren (Leuchtturm) oder Flächenpräsenz? 2. Muss es immer ein Gebäude sein? Wie zeigen wir Präsenz vor Ort? 3. Ist das überhaupt noch zu schaffen? Wie erhalten wir attraktive Stellen für Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen und Diakone bei veränderten Rahmen- bedingungen?

4. Was heißt hier eigentlich Kürzung? Wie können wir mit missionarischer und diakonischer Ausrichtung lebendige, gewinnende Gemeindearbeit ent wickeln?

In den einzelnen Arbeitsgruppen wurde informativ, konstruktiv und offen diskutiert. Es war der Beginn eines Denk prozesses, der sicher noch vielen Nach denkens und Austauschens be- darf. An diesem Prozess werden wir als Gemeinde teilnehmen, in Ge sprä- chen und Sitzungen gemeinsam be- denken und besprechen. Wir vertrauen darauf, dass unser Herr Jesus die Wege mit uns geht. Erste Bera tungs- bzw. Gruppenergeb nisse werden als Zusammenfassung bzw. als Eingabe an die Landessynode zusammen gestellt und nach Karlsruhe weiter geleitet.

Bärbel Schoder

Bezirkssynode tagte online - Dekan Krall wiedergewählt

Folkhard Krall

(12)

CVJM

13 12

Über die Gemeinde hinaus

Leider ist weiterhin nicht möglich, dass wir Jungscharler uns wie gewohnt im Gemeindehaus treffen können.

Darüber sind wir sehr traurig, hoffen aber fest und beten, dass es ganz bald wieder mög- lich sein wird, in Präsenz zu- sam men zu sein und Gottes Wort in ganz lebendiger Form

zu er leben, zu basteln, spielen, singen, kochen und noch vieles mehr. Als Alternative zur Jungschar vor Ort konnten wir in den letzten Monaten dreimal bei der On line-Jungschar dabei sein, die vom CVJM Baden für alle Gruppen in ganz Baden organisiert wird. Es hat uns viel Spaß gemacht.

Besonders schön war es, dass wir uns nach der Bibelarbeit online in Klein- gruppen treffen konnten. Da kamen dann nur wir Lohrbacher zusammen, sahen einander und konn ten

miteinander sprechen - alles digital. Es war spannend, Bibelge schich ten mal auf gan an dere Art u er hlen/

zu hören, Spiel- und Bastel- ideen auszutauschen. Alles war geboten, und wir waren er staunt, wieviel Abwechslung die Jungscharler und Mitar- beiterinnen einbrachten - jeder vom eigenen PC aus und doch als Gruppe ver- bunden.

Das Gegenteil sind die Haus tür-Grüße, die immer

kurz vor den Ferien von den Mit ar- beitern an die Jungscharler überbracht

werden. So haben sich seit dem Beginn der Pandemie immer wieder aufs Neue Möglichkeiten ergeben, kreativ zu sein und Botschaften zu überbringen. Ein Beispiel ist die "Jung schar-Jah- reslosungstüte 2021", die vor den Faschingsferien verteilt wurde. Zu Ostern bestand der Haustürgruß aus einer hübschen Bastelan lei tung zur Passions- und Ostergeschichte, die wir den Jungscharkindern (unter Einhal- tung der AHA-Regeln) überreichten.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit den Jungscharkids, auch wenn wir uns noch etwas gedulden müssen. Bis dahin wünschen wir allen Kindern und Jugendlichen aus unserer Gemeinde Gottes Segen, ein gutes Durchhalte- ver mögen und: Bleibt gesund!

Trotz Corona-Einschränkungen geht eine ganze Menge

Die Form war neu: online kam die Be- zirkssynode des Evangelischen Kir- chenbezirks Mosbach 2021 zusam- men, eingeladen vom Vorsitzenden Norbert Bienek. Doch das neue For- mat wurde von allen Beteiligten gut bewätligt. Es stand u.a. die Wahl des De kans an. Landesbischof Prof. Dr.

Jochen Cornelius-Bundschuh schlug Folkhard Krall zur Wiederwahl vor.

Krall selbst erklärte seine Bereit schaft zur erneuten Kandidatur. Mit Hilfe der Wahlsoftware Polyas gaben die Syno- dalen ihre Stimme ab. Von 43 abge ge- benen Stimmen erhielt Folkard Krall 42 Ja-Stimmen und eine Enthal tung; so- mit ist er zum zwieten Mal und für wei- tere acht Jahre Dekan des Evange li- schen Kirchenbezirks Mosbach.

Der zweite thematische Teil der Syno de beschäftigte sich mit der

Frage: Welche Kirche brauchen wir?

Unter dem Aspekt, dass in den nächsten zehn bis 20 Jahren in unserer Landeskirche 30 Prozent Einsparun gen anstehen, wurden am zweiten Tag der Synode in vier Arbeitsgruppen folgende Themen diskutiert:

1. Kürzen - aber wie? Zentralisieren (Leuchtturm) oder Flächenpräsenz?

2. Muss es immer ein Gebäude sein?

Wie zeigen wir Präsenz vor Ort?

3. Ist das überhaupt noch zu schaffen?

Wie erhalten wir attraktive Stellen für Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen und Diakone bei veränderten Rahmen- bedingungen?

4. Was heißt hier eigentlich Kürzung? Wie können wir mit missionarischer und diakonischer Ausrichtung lebendige, gewinnende Gemeindearbeit ent wickeln?

In den einzelnen Arbeitsgruppen wurde informativ, konstruktiv und offen diskutiert. Es war der Beginn eines Denk prozesses, der sicher noch vielen Nach denkens und Austauschens be- darf. An diesem Prozess werden wir als Gemeinde teilnehmen, in Ge sprä- chen und Sitzungen gemeinsam be- denken und besprechen. Wir vertrauen darauf, dass unser Herr Jesus die Wege mit uns geht. Erste Bera tungs- bzw. Gruppenergeb nisse werden als Zusammenfassung bzw. als Eingabe an die Landessynode zusammen gestellt und nach Karlsruhe weiter geleitet.

Bärbel Schoder

Bezirkssynode tagte online - Dekan Krall wiedergewählt

Folkhard Krall

CVJM

13 12

Über die Gemeinde hinaus

Leider ist weiterhin nicht möglich, dass wir Jungscharler uns wie gewohnt im Gemeindehaus treffen können.

Darüber sind wir sehr traurig, hoffen aber fest und beten, dass es ganz bald wieder mög- lich sein wird, in Präsenz zu- sam men zu sein und Gottes Wort in ganz lebendiger Form

zu er leben, zu basteln, spielen, singen, kochen und noch vieles mehr. Als Alternative zur Jungschar vor Ort konnten wir in den letzten Monaten dreimal bei der On line-Jungschar dabei sein, die vom CVJM Baden für alle Gruppen in ganz Baden organisiert wird. Es hat uns viel Spaß gemacht.

Besonders schön war es, dass wir uns nach der Bibelarbeit online in Klein- gruppen treffen konnten. Da kamen dann nur wir Lohrbacher zusammen, sahen einander und konn ten

miteinander sprechen - alles digital. Es war spannend, Bibelge schich ten mal auf gan an dere Art u er hlen/

zu hören, Spiel- und Bastel- ideen auszutauschen. Alles war geboten, und wir waren er staunt, wieviel Abwechslung die Jungscharler und Mitar- beiterinnen einbrachten - jeder vom eigenen PC aus und doch als Gruppe ver- bunden.

Das Gegenteil sind die Haus tür-Grüße, die immer

kurz vor den Ferien von den Mit ar- beitern an die Jungscharler überbracht

werden. So haben sich seit dem Beginn der Pandemie immer wieder aufs Neue Möglichkeiten ergeben, kreativ zu sein und Botschaften zu überbringen. Ein Beispiel ist die "Jung schar-Jah- reslosungstüte 2021", die vor den Faschingsferien verteilt wurde. Zu Ostern bestand der Haustürgruß aus einer hübschen Bastelan lei tung zur Passions- und Ostergeschichte, die wir den Jungscharkindern (unter Einhal- tung der AHA-Regeln) überreichten.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit den Jungscharkids, auch wenn wir uns noch etwas gedulden müssen. Bis dahin wünschen wir allen Kindern und Jugendlichen aus unserer Gemeinde Gottes Segen, ein gutes Durchhalte- ver mögen und: Bleibt gesund!

Trotz Corona-Einschränkungen geht eine ganze Menge

Die Form war neu: online kam die Be- zirkssynode des Evangelischen Kir- chenbezirks Mosbach 2021 zusam- men, eingeladen vom Vorsitzenden Norbert Bienek. Doch das neue For- mat wurde von allen Beteiligten gut bewätligt. Es stand u.a. die Wahl des De kans an. Landesbischof Prof. Dr.

Jochen Cornelius-Bundschuh schlug Folkhard Krall zur Wiederwahl vor.

Krall selbst erklärte seine Bereit schaft zur erneuten Kandidatur. Mit Hilfe der Wahlsoftware Polyas gaben die Syno- dalen ihre Stimme ab. Von 43 abge ge- benen Stimmen erhielt Folkard Krall 42 Ja-Stimmen und eine Enthal tung; so- mit ist er zum zwieten Mal und für wei- tere acht Jahre Dekan des Evange li- schen Kirchenbezirks Mosbach.

Der zweite thematische Teil der Syno de beschäftigte sich mit der

Frage: Welche Kirche brauchen wir?

Unter dem Aspekt, dass in den nächsten zehn bis 20 Jahren in unserer Landeskirche 30 Prozent Einsparun gen anstehen, wurden am zweiten Tag der Synode in vier Arbeitsgruppen folgende Themen diskutiert:

1. Kürzen - aber wie? Zentralisieren (Leuchtturm) oder Flächenpräsenz?

2. Muss es immer ein Gebäude sein?

Wie zeigen wir Präsenz vor Ort?

3. Ist das überhaupt noch zu schaffen?

Wie erhalten wir attraktive Stellen für Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakoninnen und Diakone bei veränderten Rahmen- bedingungen?

4. Was heißt hier eigentlich Kürzung? Wie können wir mit missionarischer und diakonischer Ausrichtung lebendige, gewinnende Gemeindearbeit ent wickeln?

In den einzelnen Arbeitsgruppen wurde informativ, konstruktiv und offen diskutiert. Es war der Beginn eines Denk prozesses, der sicher noch vielen Nach denkens und Austauschens be- darf. An diesem Prozess werden wir als Gemeinde teilnehmen, in Ge sprä- chen und Sitzungen gemeinsam be- denken und besprechen. Wir vertrauen darauf, dass unser Herr Jesus die Wege mit uns geht. Erste Bera tungs- bzw. Gruppenergeb nisse werden als Zusammenfassung bzw. als Eingabe an die Landessynode zusammen gestellt und nach Karlsruhe weiter geleitet.

Bärbel Schoder

Bezirkssynode tagte online - Dekan Krall wiedergewählt

Folkhard Krall

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Über die Gemeinde hinaus

Was machen Kinder und Jugendliche in diesen Krisenzeiten? Was vermissen ältere Menschen am meisten?

Was machen junge Menschen mit einer Behinderung? - Sie alle sind massiv von den Auswirkungen der Pandemie betroffen: Eltern können ihren Kindern nicht beistehen, wegen ihrer psychischen Probleme.

Senior*innen versinken in Einsamkeit, weil die meisten Begegnungsstätten geschlossen sind. Hotels und Gast- stätten können nicht ausbilden, weil die Gäste ausbleiben.

Die Diakonie, der soziale Dienst der evangelischen Kirche, ist aktuell gefordert, aber auch besonders gefragt. Großartiges wurde geleistet und wir haben erlebt, wie sich dranbleiben lohnt. "Dranbleiben"

an denen, die Hilfe brauchen und benachteiligt sind. "Dranbleiben" an ihren Sorgen, die niemand sonst bemerkt. "Dranbleiben" als Anwalt der Schwachen, denn das ist unser Auftrag.

Ihre Unterstützung wird benötigt und kommt an - auch bei Ihnen vor Ort und in Ihrer Region. Denn 20 Prozent Ihrer Spende bleibt in Ihrer Gemeinde für die eigenen diakonischen Aufgaben.

Und weitere 30 Prozent erhält das Diakonische Werk Ihres Kirchen- bezirks.

Bitte bleiben Sie dran! Verlieren Sie nicht den Kontakt zu denen, die Ihre

Unterstützung brauchen! Bringen Sie sich ein: schenken Sie Ihre Zeit oder helfen mit Ihrer Spende.

Unser Spendenkonto: Diakonisches Werk Baden Evangelische Bank eG

IBAN: DE 9552 0604 1000 0000 4600 BIC: GENODEF1EK1

Kennwort: "Woche der Diakonie" Info: Die "Woche der Diakonie" - 2021 vom 12. bis 20. Juni - ist die größte Spendenaktion für diakonische Arbeit in Baden. Mit dem diesem Hahnen- schrei beigefügten Spendentütchen können Sie helfend "Dranbleiben!"

15 14

Über die Gemeinde hinaus

"Woche der Diakonie" will "Dranbleiben!"

Wo kann ich mein Kind taufen lassen?

Wie kann ich in die Kirche eintreten?

Was macht meine Kirche eigentlich, um die Schöpfung zu bewahren?

Nicht immer ist es leicht, bei Fra- gen rund um Kirche schnell den richtigen Ansprechpartner oder die richtige Ansprechpartnerin zu fin-

den. Vor allem dann, wenn Men- schen erst nach Feierabend Kontakt zur Kirche suchen. Mit dem neuen Angebot eines kirchlichen Service- telefons im Evangelischen Oberkir- chenrat Karlsruhe soll sich dies än- dern. Für eine Probezeit von einem Jahr steht ein Team von Mitarbei- tenden Fragen Rede und Antwort.

Über die Gemeinde hinaus

Was machen Kinder und Jugendliche in diesen Krisenzeiten? Was vermissen ältere Menschen am meisten?

Was machen junge Menschen mit einer Behinderung? - Sie alle sind massiv von den Auswirkungen der Pandemie betroffen: Eltern können ihren Kindern nicht beistehen, wegen ihrer psychischen Probleme.

Senior*innen versinken in Einsamkeit, weil die meisten Begegnungsstätten geschlossen sind. Hotels und Gast- stätten können nicht ausbilden, weil die Gäste ausbleiben.

Die Diakonie, der soziale Dienst der evangelischen Kirche, ist aktuell gefordert, aber auch besonders gefragt. Großartiges wurde geleistet und wir haben erlebt, wie sich dranbleiben lohnt. "Dranbleiben"

an denen, die Hilfe brauchen und benachteiligt sind. "Dranbleiben" an ihren Sorgen, die niemand sonst bemerkt. "Dranbleiben" als Anwalt der Schwachen, denn das ist unser Auftrag.

Ihre Unterstützung wird benötigt und kommt an - auch bei Ihnen vor Ort und in Ihrer Region. Denn 20 Prozent Ihrer Spende bleibt in Ihrer Gemeinde für die eigenen diakonischen Aufgaben.

Und weitere 30 Prozent erhält das Diakonische Werk Ihres Kirchen- bezirks.

Bitte bleiben Sie dran! Verlieren Sie nicht den Kontakt zu denen, die Ihre

Unterstützung brauchen! Bringen Sie sich ein: schenken Sie Ihre Zeit oder helfen mit Ihrer Spende.

Unser Spendenkonto: Diakonisches Werk Baden Evangelische Bank eG

IBAN: DE 9552 0604 1000 0000 4600 BIC: GENODEF1EK1

Kennwort: "Woche der Diakonie" Info: Die "Woche der Diakonie" - 2021 vom 12. bis 20. Juni - ist die größte Spendenaktion für diakonische Arbeit in Baden. Mit dem diesem Hahnen- schrei beigefügten Spendentütchen können Sie helfend "Dranbleiben!"

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Über die Gemeinde hinaus

"Woche der Diakonie" will "Dranbleiben!"

Wo kann ich mein Kind taufen lassen?

Wie kann ich in die Kirche eintreten?

Was macht meine Kirche eigentlich, um die Schöpfung zu bewahren?

Nicht immer ist es leicht, bei Fra- gen rund um Kirche schnell den richtigen Ansprechpartner oder die richtige Ansprechpartnerin zu fin-

den. Vor allem dann, wenn Men- schen erst nach Feierabend Kontakt zur Kirche suchen. Mit dem neuen Angebot eines kirchlichen Service- telefons im Evangelischen Oberkir- chenrat Karlsruhe soll sich dies än- dern. Für eine Probezeit von einem Jahr steht ein Team von Mitarbei- tenden Fragen Rede und Antwort.

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