Programm
29. September – 01. Oktober 2016 – Frankfurt am Main
In Kooperation mit
50. Kongress
Tradition wahren – Aufbruch gestalten – Hausärzte begeistern
für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
Grußwort 22
Grußwort 3
Copyright Deckblatt: "Frankfurt Skyline" eyetronic, Fotolia
Grußworte
Grußwort der Kongresspräsidenten ...Seite 5 Grußwort der Präsidentin der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt am Main ...Seite 7 Grußwort des Dekans der Medizinischen Fakultät am Klinikum
der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ...Seite 9 Grußwort des Vorsitzenden des Vorstands der Techniker Krankenkasse ...Seite 11 Grußwort des Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes e. V. ....Seite 13 Grußwort der JADE ...Seite 16 Grußwort des Präsidenten der bvmd ...Seite 19 Open Letter from the President of the Vasco da Gama Movement ...Seite 21 Programmübersicht
Donnerstag, 29. September 2016 ...Seite 24 Freitag, 30. September 2016 ...Seite 26 Samstag, 01. Oktober 2016 ...Seite 28 Themengebiete ...Seite 30 Orientierungsplan ...Seite 35 Programm
Donnerstag 29. September 2016 ...Seite 36 Freitag 30. September 2016 ...Seite 46 Samstag 01. Oktober 2016 ...Seite 99
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Grußwort 4
Allgemeine Informationen
Wissenschaftliches Programmkomitee ...Seite 121 Kongressinformation ...Seite 122 Kongressorganisation | Kontakt ...Seite 124 Die DEGAM stellt sich vor ...Seite 125 Hinweise für Referenten ...Seite 127 CME Zertifizierung ...Seite 130 DEGAM-Mitgliedschaft ...Seite 131 Gebühren ...Seite 133 Kongressort ...Seite 134 Rahmenprogramm ...Seite 137 Stadtplan ...Seite 140 Mitgliederversammlung ...Seite 141 Moderatoren │ Referenten │ Sponsoren │ Aussteller
Moderatoren | Referenten ...Seite 143 Kooperationspartner, Aussteller und Sponsoren ...Seite 159 Ausstellerliste ...Seite 162 Impressum ...Seite 165
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Grußwort 5
Grußwort der Kongresspräsidenten Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, MPH Dr. med. Christiane Muth, MPH
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer, dieser Kongress wird ein ganz besonderes Ereignis und allen, die daran teilnehmen, in Erinnerung bleiben – versprochen!
Unter dem Motto "Tradition wahren – Aufbruch gestalten – Haus- ärzte begeistern" feiert die DEGAM ihr 50jähriges Bestehen. Auf die Kongress eröff nung in der geschichtsträchtigen Frankfurter Pauls- kirche folgt ein abwechslungsreiches, qualitativ anspruchsvolles und interaktiv gestaltetes Kongressprogramm mit spannenden Themen sowie vielen nationalen und internationalen Gästen.
Neben einem Rückblick auf 50 erfolgreiche Jahre DEGAM (Kon- gressteilnehmer erhalten unter anderem eine einzigartige Fest- schrift) steht vor allem die Zukunft der Allgemeinmedizin im Fokus.
So geht es um innovative Versorgungsformen, Nachwuchsförderung und Forschung in der Aus- und Weiterbildung, evidenzbasierte und patienten zentrierte Versorgung chronisch Kranker sowie Primärver- sorgung im Team.
Unser Fach ist im Aufbruch: dies zeigen zahlreiche neue Abteilun- gen und Institute, steigender Forschungsoutput, eine gesetzlich fun- dierte bessere Förderung der Weiterbildung und die Stärkung der Aus bildung im Masterplan Medizinstudium 2020. Auch die DEGAM wächst und gedeiht. Andererseits: Demographischer Wandel mit zu- nehmendem Bedarf an Hausärztinnen und Hausärzten, neue Ver- sorgungsanforderungen in komplexen Situationen wie bei Multimorbi- dität, ein tiefgreifender Wandel des Berufsbilds sowie die Bewahrung der Patientenzentrierung als hausärztliche Kernkompetenz stellen Grußworte
Grußwort 6
Grußworteenorme Herausforderungen dar. Es wird darum gehen, wie wir den Schwung des Aufbruchs mitnehmen und diese Heraus forderungen bestmöglich meistern können.
Hausarzt ist ein toller Beruf. Das wissen unsere Patienten, und diese Begeisterung wollen wir vor allem in der Aus- und Weiterbildung auch unserem Nachwuchs vermitteln. Begeistern werden Sie auch hoch- karätige Gäste wie Paul Glasziou aus Australien, EbM-Vorreiter und Vordenker der 'Preventing Overdiagnosis'-Bewegung sowie James McCormack aus Kanada, der das Thema Polypharmazie virtuos in Szene setzt. Mit einer Keynote der anderen Art wird Dr. Eckart von Hirschhausen neue Perspektiven entwickeln und unseren Kongress bereichern.
Die gastgebende Johann Wolfgang Goethe-Universität steht mit über 47.000 Studierenden aus 130 Ländern als von Bürgern initiierte Stif- tungsuniversität für Welt offenheit, Internationalität und bürgerschaft- liches Engagement. Das spürt man. Frankfurt ist nicht nur internati- onale Banken- und hessische Äppelwoi-Metropole, es gibt noch sehr viel mehr zu ent decken! Trotz erfreulich steigender Teilnehmerzahlen wollen wir die typische DEGAM-Atmosphäre eines „familiären“ Aus- tausches erhalten. Freuen Sie sich also auf ein besonderes Ereignis und angenehme, stimulierende sowie erlebnisreiche Tage in Frank- furt am Main.
Die Kongresspräsidenten
Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, MPH Präsident der DEGAM,
Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Uni- versität Frankfurt am Main
Dr. med. Christiane Muth, MPH
Leiterin des Arbeitsbereichs Klinische Entscheidungsunterstützung
des Instituts für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Grußwort 7
Grußworte
Grußwort der Präsidentin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prof. Dr. Birgitta Wolff Liebe Kongressteilnehmer,
in der Frankfurter Paulskirche, in der die DEGAM Ihre 2016-Ta- gung mit einer feierlichen Eröff nungsveranstaltung beginnt, wird üblicherweise der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ver- liehen. Vor zwei Jahren hat ihn der amerikanische Digital-Vor- denker Jaron Lanier bekommen. Was Hausärzte mit diesem ver- bindet? Das geteilte Leid an Google.
Nun leiden Hausärzte wohl weniger am Großkonzern als solchem, als an der Suchmaschine, die er bereitstellt. Und an den Patien- ten, die sich damit vor ihrem Krankenbesuch „schon mal schlau gemacht haben“, um dann mit Ihnen alle wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Alternativdiagnosen gemeinschaftlich abzu- wägen. Der Namensgeber der Universität, die Sie anlässlich Ihrer Tagung als Gäste begrüßen darf, hat dazu formuliert: „Man ist sehr übel dran, dass man den Ärzten nicht recht vertraut und doch ohne sie sich gar nicht zu helfen weiß.“ Das war 1807.
Insofern hat sich die Rolle des Arztes vielleicht weniger verändert, als es die aktuelle Diskussion glauben machen kann. Mit Ihrem Ta- gungsmotto „Tradition wahren – Aufbruch gestalten – Hausärzte begeistern" nehmen Sie anlässlich des 50-jährigen Bestehens der DEGAM die Entwicklung Ihres Berufsstandes in den Blick.
Grußwort 8
Dass Sie sich für Ihr Jubiläum die Goethe-Universität ausgesucht haben, ist eine besondere Ehre. Und ein positives Signal an die rund 4000 Studierenden, die am Frankfurter Universitätsklinikum in der ärztlichen Ausbildung sind.
Wir heißen Sie recht herzlich auf dem Campus willkommen! Eine erkenntnisreiche Tagung, viele gute Gespräche und eine wunder- bare Zeit in Frankfurt wünscht Ihnen
Prof. Dr. Birgitta Wolff
Präsidentin der Goethe-Universität
Grußworte
Grußwort 9
Grußwort des Dekans der Medizinischen Fakultät am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Uni- versität Frankfurt am Main
Prof. Dr. med. Josef Pfeilschifter
Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
dem Allgemeinen stellt die Sprache das Besondere entgegen, dem Ganzen das Partikulare, dem Generalisten den Spezialisten, der Regel die Ausnahme, der Art das Individuum. Nun ist es formallogisch mit dem Verhältnis beider, des Ganzen zu seinen Teilen, des Individuums zu seiner Art, eine verzwickte Sache. Denn das, was man über die Gesetzmäßigkeiten des Allgemeinen und Ganzen sagen kann, sagt man ja, indem man von jedem Einzelfall abstrahiert. Was für das Ganze gilt, gilt so für jeden - aber genau dadurch entzieht sich das In- dividuum der Möglichkeit, es logisch zu fassen, das Diff erenzkriterium fehlt, das "individuum est", wie Aristoteles richtig sagte, "ineff abile", unaussprechlich.
Formallogisch sind wir hier mitten im Universalienstreit, den die Philosophen zwar beigelegt, aber keineswegs entschieden haben.
Formal medizinisch stehen die Allgemeinärzte jeden Tag vor vielen dieser logisch zwar problematischen, faktisch jedoch überaus indivi- duellen Individuen und versuchen, erprobten allgemeingültigen wis- senschaftlichen Regeln folgend, im Einzelfall zu helfen. Ein delikater Job, eine herausfordernde Unternehmung, umso mehr, als sich die Medizin ja neuerdings das Versprechen der "individualisierten Thera- pie" auf die Fahnen geschrieben hat. Aus den philosophischen Dilem- mata und Aporien des Allgemeinen und Besonderen weiß auch ich keinen Ausweg, aber was die Praxis der Allgemeinmedizin angeht, bin ich weit optimistischer. Denn der Allgemeinmediziner ist ja nun keinesfalls nur der "Spezialist fürs Allgemeine", nein, er ist auch der Grußworte
Grußwort 10
Grußworte"Spezialist fürs Spezielle", für jedes einzelne Individuum, das, jedes mit einem singulären Mosaik von Eigenschaften ausgestattet, zu ihm in die Praxis kommt. Und - um im Kontext der Individuation ein wei- teres Argument zur Förderung des freien Hausarztwesens anzubrin- gen - es geht ja auch um die Individuation des Arztes selbst. Der Gestalter seiner eigenen Praxis hier - das Rädchen im diagnostisch- therapeutischen Spezialistenbetrieb dort.
Wir sind in Frankfurt, und auch dieser Kongress beweist es, allge- meinmedizinisch gut aufgestellt, und ich möchte die Gelegenheit nutzen, meinen Kollegen im Namen des Fachbereichs Medizin dafür zu danken, dass sie diesen Kongress organisiert und nach Frankfurt geholt haben. Sie sind auf dem besten Weg, Ihr Engagement und dieser Kongress beweisen es.
Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!
Prof. Dr. med. Josef Pfeilschifter
Dekan der Medizinischen Fakultät am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main
Grußwort 11
Grußworte
Grußwort des Vorsitzenden des Vorstands der Techniker Krankenkasse
Dr. Jens Baas
Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer!
50 erfolgreiche Jahre DEGAM und die Zukunft der Allgemeinmedizin - dies sind die Leitthemen des diesjährigen Kongresses für Allge- meinmedizin und Familienmedizin und zwei wesentliche Aspekte, die für die ärztliche Versorgung in Deutschland entscheidend sind: Be- währtes wahren und unter veränderten Rahmenbedingungen Neues wagen. Die DEGAM - als bewährte Fachgesellschaft - hat es ge- schaff t, ein neues, positiv besetztes Profi l der Allgemeinmedizin zu entwerfen und die Bedeutung der hausärztlichen Primärversorgung in den Fokus zu rücken: Hausarzt zu sein, ist ein anspruchsvoller, abwechslungsreicher und vor allem patientenzentrierter Beruf, der für die akute und kontinuierliche ambulante Versorgung unverzicht- bar ist. Deshalb ist es wichtig, dass die Allgemeinmedizin in Studi- um, Forschung, Fort- und Weiterbildung gestärkt wird - zum Beispiel durch die Einrichtung neuer Lehrstühle für Allgemeinmedizin und das Pfl ichtquartal ambulante Medizin im Praktischen Jahr.
Die Krankenkassen - und hier spreche ich natürlich besonders für die Techniker Krankenkasse (TK) - fördern innovative Versorgungs- modelle wie Ärztenetze, die Delegation medizinischer Aufgaben und telemedizinische Angebote, um die hausärztliche Arbeit und die Teampraxis zu unterstützen. In Zukunft wird auch die zunehmende Digitalisierung dazu beitragen, mehr Vernetzung und Datentranspa- renz herzustellen, Patienten zu aktivieren und Prozesse zu automati- sieren. Im Ergebnis hilft sie damit, mehr Zeit für sprechende Medizin und intensivere Patientenbeteiligung zu gewinnen.
Grußwort 12
GrußworteIn vielen Vorträgen und Workshops werden Sie auf diesem Fachkon- gress über die zukünftigen Herausforderungen unserer Versorgungs- landschaft diskutieren, Ideen entwickeln und die Begeisterung für Allgemeinmedizin neu schüren. Dazu trägt vor allem die DEGAM ent- scheidend bei, zu deren 50jährigem Bestehen ich herzlich gratuliere.
Ich wünsche dem Kongress einen erfolgreichen Verlauf und Ihnen viele neue Erkenntnisse und interessante Tage in Frankfurt.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Jens Baas
Vorsitzender des Vorstands der Techniker Krankenkasse
Grußwort 13
Grußwort des Bundesvorsitzenden des Deutschen Hausärzteverbandes e. V.
Ulrich Weigeldt
In diesem Jahr fi ndet zum 50sten Mal der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) in Frankfurt am Main statt. Mit „Tradition wahren – Auf- bruch gestalten – Hausärzte begeistern“ wurde dafür ein dem Anlass entsprechendes und zugleich aktuelles Motto gewählt.
Die Tradition zu wahren, heißt auch, die Allgemeinmedizin und ihr Wissen weiterzugeben. Dabei sollten wir uns keinesfalls an alte Strukturen klammern, sondern vielmehr schauen, wie wir durch bes- sere Rahmenbedingungen dazu beitragen können, das Fach der All- gemeinmedizin zukunftsfest zu machen. Dies war auch die gemein- same Haltung von DEGAM und Deutschem Hausärzteverband bei den Diskussionen rund um den „Masterplan Medizinstudium 2020“. Die Förderung des hausärztlichen Nachwuchses spielt eine zentrale Rolle beim Blick auf die Zukunft der hausärztlichen Versorgung. Um den zunehmenden Bedarf an Hausärztinnen und Hausärzten zu decken, braucht es dringend eine Stärkung der Allgemeinmedizin innerhalb des Studiums. Gerade in dieser Hinsicht wurde in den letzten Mo- naten deutlich, dass wir durch den gemeinsamen Einsatz des Deut- schen Hausärzteverbandes und der DEGAM viel erreichen können.
Diese Erfolge sind wichtige Schritte zur Sicherstellung der hausärzt- lichen Versorgung und zur Stärkung des Hausarztberufes.
Dabei darf aber keineswegs der dritte Punkt des diesjährigen Mot- tos vernachlässigt werden: Der Hausarztberuf ist ein abwechslungs- reicher und spannender Beruf, der sowohl langjährige Hausärzte als auch Ärzte in Weiterbildung und Medizinstudenten begeistert. Wir werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass auch diejenigen, die noch nicht die Chance bekommen haben, mit dem Hausarzt beruf Grußworte
Grußwort 14
in Kontakt zu kommen, ihn kennenlernen können. Dies ist der erste Schritt, um unsere Begeisterung für die hausärztliche Arbeit weiter- zugeben! Auch in diesem Jahr bietet der Jahreskongress der DEGAM die Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch und interessanten Dis- kussionen. Im Namen des Deutschen Hausärzteverbandes wünsche ich spannende Tage und gratuliere herzlich zum 50-jährigen Jubiläum.
Mit kollegialen Grüßen Ulrich Weigeldt
Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbandes e. V.
Grußworte
Grußwort 15
I H F-Fortbildungen sind mehr wert!
Mit den Fortbildungen des IHF decken Hausärzte ihre jährlichen Fortbildungs- pflichten ab und profitieren darüber hinaus von interessanten und neuen Themen.
Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, sich kompakt und schnell auf den neuesten Stand bringen lassen oder Expertenwissen in einzelnen Bereichen aufbauen - das wünschen sich viele Hausärzte von einer Fortbildungsveranstaltung.
„Mit unseren Fortbildungen erfüllen unsere Hausärzte nicht nur praxisrelevant ihre jährlichen HZV- und DMP-Regelfortbildungen“, so Dr. Hans-Michael Mühlenfeld, Vorstandsvorsitzender des IHF, „sondern sie dienen auch als Plattform für einen pro- duktneutralen, evidenzbasierten Diskurs sowie interkollegialen Austausch.
Mit dieser Philosophie begeistern wir unsere Teilnehmer immer wieder.“
Daher bietet das Institut für hausärztliche Fortbildung (IHF) neben Bewährtem auch ein vielfältiges Angebot an neuen und teilweise ausgefallenen Themen und Formaten an.
IHF Fortbildungswochen
• Lanzarote, Timmendorfer Strand
• Fortbildungs- und Freizeitangebot IHF Kompakttage Spezial
• hausarztrelevante Themen, wie Onkologie, Schlafmedizin
• Referenten: Haus- und Gebietsarzt Hautkrebs-Screening
• zur Durchführung und Abrechnung des Hautkrebs-Screenings
IHF Kompakttage Klassik/Forte
• HZV- und DMP-relevante Vorträge
• erfahrene hausärztliche Referenten
Psychosomatische Grundversorgung
• anrechenbar für Erbringung psycho- somatischer Leistungen
Kongresse & Hausärztetage
• für Hausärzte und Praxisteams
• Praxisworkshops, berufspolitische Seminare
practica (Bad Orb / Oberhof)
• Seminarkongress
• für Hausärzte und Praxisteams
• Kleingruppenseminare, interaktive Workshops
► Weitere Informationen und stets aktuelle Termine unter www.ihf-fobi.de ◄
Grußwort 16
Grußwort der Jungen Allgemeinmedizin Deutschland (JADE)
Dr. Jana Husemann
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir, die Junge Allgemeinmedizin Deutschland (JADE), möchten der DEGAM ganz herzlich zum 50-jährigen Jubiläum gratulieren! 2008 wurde auf dem DEGAM-Kongress in Berlin die JADE gegründet. Ohne die DEGAM würde es also die JADE nicht geben, hierfür sind wir sehr dankbar.
Der diesjährige Kongress mit dem Motto "Tradition wahren – Aufbruch gestalten – Hausärzte begeistern“ verspricht sehr anregend zu wer- den. Denn hier zeigt sich das Spannungsfeld zwischen alt und jung, bewährt und innovativ, zwischen mutig vorausschauend und weh- mütig zurückblickend. Und das alles soll dann auch noch Hausärztin- nen und Hausärzte begeistern. Ein ehrgeiziges Motto, das genaueres Hinsehen verdient. In wissenschaftlichen Kreisen ist das Zitieren von Wikipedia verpönt, hier sei es mir verziehen: „Tradition bezeichnet die Weitergabe von Handlungsmustern und Überzeugungen. Sie ist das kulturelle Erbe, das in Arbeits- und Kommunikationsprozessen von einer Generation zur nächsten weitergegeben wird.“ Tradition ist folglich nicht das starre Festhalten an althergebrachten Strukturen, bedeutet nicht „das Halten der Asche“ sondern defi niert sich durch das „Weitergeben der Flamme“.
Kann die DEGAM dies für sich beanspruchen? Wir denken ja. Man möge sich beispielsweise die umfangreichen DEGAM-Leitlinien an- sehen, die in aufwändigen Arbeits- und Kommunikationsprozessen erstellt werden.
Grußworte
Grußwort 17
Grußworte
Auch das Weitergeben an die nächste Generation scheint zu funkti- onieren: es gibt eine nicht unerhebliche Zahl von ehemaligen JADE- Mitgliedern unter den Aktiven in der DEGAM. Die Überzeugungen der DEGAM, die man auch als Haltung übersetzen kann, finden sich auch in der JADE wieder, hier sei als Beispiel der transparente Umgang mit der Pharmaindustrie angeführt. Die JADE bemüht sich die Flamme weiter brennen zu lassen, wobei man bei über 1000 Mitgliedern sa- gen kann, dass sich schon ein kleines Lauffeuer entzündet hat!
Manchmal hakt es noch ein wenig im Übergang von der Tradition zum Aufbruch. Es wäre schön, wenn noch mehr jungen Kolleginnen und Kollegen Möglichkeiten der Mitarbeit zugestanden würden, sei es in der DEGAM oder in berufspolitischen Ämtern. Manchmal ist es jedoch gar nicht so einfach den Nachwuchs von der Wichtigkeit der Mit gestaltung zu überzeugen. Umso bedeutsamer ist es, die Be- geisterung für das eigene Fach vielleicht erstmal selbst wieder zu entdecken und diese dann an den Nachwuchs und auch an die Öf- fentlichkeit weiterzugeben. Dies ist wichtig, um die großen Heraus- forderungen der Zukunft, wie den steigenden Bedarf an Hausärztin- nen und Hausärzten oder die Entwicklung neuer Versorgungsformen zu bewältigen. Die kompetente Arbeit der DEGAM in den vergange- nen Jahren hat viel dazu beigetragen den Ruf und das Ansehen der Allgemeinmedizin zu steigern. Dies zeigt, dass die Allgemeinmediziner eine Fachgesellschaft an ihrer Seite haben, welche die anstehenden Aufgaben erkannt und bereits tatkräftig angepackt hat.
Unser JADE-Stand auf dem Kongress kann als Treffpunkt von Traditi- on und Aufbruch fungieren, im gemeinsamen Austausch können wir unsere Begeisterung für den Beruf Hausarzt noch potenzieren. Hier heißen wir Sie jederzeit herzlich willkommen!
Für die JADE
Dr. Jana Husemann
Vorstand für Junge Fachärzte in der JADE
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Grußwort des Präsidenten der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V.
(bvmd)
Sukhdeep S. Arora
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmende des diesjährigen Kongresses,
ich freue mich, dass wir Studierende auch dieses Jahr wieder ein Grußwort an Sie richten dürfen. Wir gratulieren der DEGAM herzlich zum 50jährigen Bestehen. Im letzten halben Jahrhundert hat sich in der Allgemeinmedizin sehr viel getan: Seit der Vergabe des ersten Lehrstuhls für Allgemeinmedizin in Deutschland vor 50 Jahren ent- wickelte sich das Fach stetig: Von einer anfangs eher stiefmütterlich betrachteten Disziplin ist die Allgemeinmedizin inzwischen zu einer anerkannten und unter den Studierenden sehr beliebten Fachrich- tung geworden. Das steigende Interesse am Fach zeigen neueste Umfragen - und man kann sagen, dass die DEGAM durchaus einen Beitrag zur zunehmenden Attraktivität geleistet hat, beispielsweise durch ihren Einsatz für Familienfreundlichkeit und bessere Weiter- bildungsbedingungen.
So haben vor allem in der jüngeren Vergangenheit Studierende, Weiter zubildende und Fachärzte gemeinsam an einem Strang gezo- gen, um die Allgemeinmedizin zu stärken. Vor einem guten Jahr trat das Versorgungsstärkungsgesetz in Kraft, in dem die gemeinsam von DEGAM, JADE und bvmd getragene Forderung nach einer Verbes- serung der allgemeinmedizinischen Weiterbildung umgesetzt wurde.
Für uns Studierende ist die Gegenwart, das Jahr 2016, von großer Bedeutung: Der Masterplan Medizinstudium 2020 hat Gestalt ange- nommen und wird unser Studium nachhaltig verändern. Gerade im Masterplanprozess haben DEGAM und bvmd oft verschiedene Positi- onen eingenommen. Doch es gibt auch Gemeinsames: So schätzen Grußworte
Grußwort 20
wir es sehr, dass sich die DEGAM unseren Forderungen zum #fairen- PJ angeschlossen hat und sich damit für eine bessere Ausbildung der künftigen Ärztinnen und Ärzte einsetzt.
Auch die Zukunft wird spannend: Im Rahmen der Innovation der ärztlichen Versorgung wird interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung gewinnen - sei es in den Krankenhäusern oder in der Primärversorgung. Die Allgemeinmedi- zin zeigt sich hier schon jetzt als Vorreiter: Unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der neuen Medizinergeneration hat die DEGAM be- reits viele Maßnahmen und Modelle zur Sicherstellung der zukünf- tigen haus- und landärztlichen Versorgung vorgestellt. Wir bleiben gespannt auf die Veränderungen der nächsten Jahre.
Ich wünsche Ihnen einen spannenden Kongress im schönen Frank- furt mit anregenden Vorträgen und fruchtvollen Diskussionen.
Sukhdeep S. Arora Präsident bvmd
Grußworte
Grußwort 21
Grußworte
Open Letter from the President of the Vasco da Gama Movement
Dr. Peter A. Sloane
Liebe Kollegen und Freunde,
es ist mir eine große Freude und Ehre, eine Grußbotschaft anlässlich des 50. Jahreskongresses der DEGAM an Sie zu senden. Es ist mir ebenfalls eine Freude, diese Gelegenheit zu nutzen, Ihnen das Vas- co da Gama Movement (VdGM) vorzustellen: VdGM is the WONCA Europe Network for new and future Family Doctors.
Firstly, on behalf of VdGM I would like to congratulate DEGAM on your 50th anniversary. This is a signifi cant milestone of which you should be justifi able proud. It also provides an opportune moment to refl ect on the past 50 years, and your Conference Theme, "Tradition wahren – Aufbruch gestalten – Hausärzte begeistern" makes it clear that you will be doing just this!
I am also delighted to see that one focus of your meeting is looking to the future of our profession in relation to promotion of young GPs and researchers in family medicine. Promoting the future of Family Medicine is one of the core roles of VdGM; our goal is to promo- te collaborative partnership, not just within our profession but also between Primary Healthcare Professionals as well as with patients.
While young colleagues have much to learn form more experienced GPs, working in partnership also allows more experienced colleagues to gain from the enthusiastic dynamic innovation of younger GPs in areas such as technology, social media and e-Health.
On the occasion of your 50th anniversary, it is also a source of great pride for VdGM that the fi rst German VdGM Preconference Exchange will take place. In conjunction with JADE, Junge Allgemeinmedizin
Grußwort 22
GrußworteDeutschland, Vasco da Gamians will spend time visiting German Ge- neral Practice. On behalf of everyone in VdGM we congratulate those in JADE responsible for making this happen.
Abschließend wünsche ich im Namen des VdGM viel Erfolg in den kommenden 3 Tagen. Als VdGM freuen wir uns über zukünftige und junge Hausärzte als Mitglieder in unserer Bewegung. Wir sind eine europäische Familie von Hausärzten und möchten jede/n Kollegin/-en ermutigen, diese Komplexität und Diversität in einem Geiste von ge- genseitigen Respekt und Freundschaft zu erleben. Das VdGM bietet vielfältige Möglichkeiten zum Entwickeln von Kollaborationen in Lehre und Forschung in ganz Europa. Wir möchten Sie einladen, dies selbst zu erleben.
With warmest best wishes,
Dr. Peter A. Sloane
President, Vasco da Gama Movement
Web: www.vdgm.eu Email: info@vdgm.eu Twitter: @vdgm.eu
Grußwort 23
Grußworte
23
Grußworte
Grußwort 24
Pr ogr ammübersi cht │ Donnerstag, 29. September 2016
Programmübersicht │ Donnerstag, 29. September 2016
8:30
T07-PCWS03 Tabakent- wöhnung in der Arztpraxis
T09-PCWS04 Wieder ärztlich
arbeiten - So kann das
gelingen
T09-PCWS05 Vorbereitung auf
die Facharzt- prüfung Allge- meinmedizin
T09-PCWS06 Wie schult man eigentlich
Mentoren?
T09-PCWS08 Digitale Lösungen zur Unterstützung der Weiter-
bildung
T09-PCWS11 Beschäftigungs- situation des Mittelbaus in der allgemein- medizinischen Forschung &
Lehre
T09-PCWS13 Evaluation
berufsbe- gleitender
Seminar- programme während der Weiterbildung 9:00
9:30 10:00 10:30
11:00 Haus 32C HS Kinderklinik
Haus 10C SR 104b
Haus 10C SR 110
Haus 33C SR 214/215
Haus 23 SR 23-8
Haus 25B SR 31a
Haus 23 SR 23-7 11:30
Mittagspause │ Mensa 12:00 DEGAM-
Professiona- lisierungskurs
Sektion Versorgungs-
aufgaben
Sektion Qualitäts- förderung
Sektion Weiterbildung
Sektion Studium, Hochschule
Sektion Fortbildung
Sektion Forschung 12:30
13:00 Haus 10C
SR 201
Haus 22 SR 22-1
Haus 22 HS 22-2
Haus 23 SR 23-7
Haus 10C SR 102
Haus 10C SR 214
13:30 AG WiForMFA AG Psycho-
somatik
Mittelbauer- Treff en
AG Diabetes AG Komple- mentärmedizin 14:00 Haus 23
SR 23-6
Haus 22 SR 22-1
Haus 23 SR 23-8
Haus 23 SR 23-7
Haus 10C SR 102
Haus 10C SR 214 14:30
Anreise Frankfurter Paulskirche 15:00
15:30 18:00bis
Eröff nungsveranstaltung
Frankfurter Paulskirche
18:30ab Mitgliederversammlung DEGAM
Haus der Jugend
Legende
Pre-Conference-Workshops (PCWS) Symposien (SY)
Keynotes und Panel-Discussions (PD) Sessions (S)
Praktiker-Workshops (PraktWS) Sessions (S)
Symposien (SY)
Workshops (WS)
DEGAM Sektionen & Arbeitsgemeinschaften insbesondere für MFA geeignet
HS ... Hörsaal SR ... Seminarraum
Grußwort 25
Pr ogr ammübersi cht │ Donnerstag, 29. September 2016
Programmübersicht │ Donnerstag, 29. September 2016
T10-PCWS01 Unabhängige
Fortbildung- Interaktive
Formate
T10-PCWS02 Stiftung Praxis- siegel e.V. - Qualität fördern
T10-PCWS07 Das Dilemma gegenwärtiger Auffassung von evidenzbasierter
Medizin
T10-PCWS09 Vorkonferenz und Mitglieder- versammlung der
JADE
T10-PCWS10 Qualitatives Forschen &
wissenschaftl.
Vernetzung in der Allgemein-
medizin
T10-PCWS12 Kooperative Kommunikation
mit Patienten
8:30 9:00 9:30 10:00 10:30
Haus 10C SR 214
Haus 25B SR 31
Haus 23 SR 23-6
Haus 22 SR 22-1
Haus 10C SR 102
Haus 10C SR 201
Sitzung Fortbildungs- kommission HÄV
BaWü
11:00
Mittagspause │ Mensa 11:30
DEGAM-Nach- wuchsakademie:
Workshop neue Kohorte
Haus 10C SR 103
12:00
ZFA-Herausge- bersitzung mit dem DÄV
12:30
13:00
13:30
Haus 33C SR 214/215
Haus 10C SR 110
14:00
Anreise Frankfurter Paulskirche
14:30
15:00
Eröffnungsveranstaltung
Frankfurter Paulskirche
15:30 18:00bis
Mitgliederversammlung DEGAM
Haus der Jugend
18:30ab
Themengebiete
T01 Innovative Versorgungsformen T02 Primärversorgung im Team
T03 Evidenzbasierte und patientenzentrierte Versorgung chronisch Kranker
T04 Multimorbidität und Multimedikation T05 Choosing wisely – weniger ist oft mehr
T06 Altersmedizin inkl. Demenz und Depression T07 Suchterkrankungen
T08 Komplementärmedizin / Naturheilverfahren T09 Nachwuchsförderung und Forschung in der
Aus- und Weiterbildung T10 Andere Themen
Grußwort 26
Pr ogr ammübersi cht │ Fr ei tag, 30. September 2016
Programmübersicht │ Freitag, 30. September 2016
8:30 Keynote Lecture I:Prof. James McCormack
Less is More, More or Less - A Rational, Evidence-Informed Approach To Polypharmacy Haus 23 Hörsaal 23-3 │ Übertragung in Haus 22 Hörsaal H22-1 + H22-2 │ Haus 23 Hörsaal H23-4 9:00
9:30 Pause zum Raumwechsel | Kaffee Haus 22/23
10:00 T06-SY Versorgung von
Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit
T01-S1 Innovative Versorgungs- formen
T02-S1 Notfall- versorgung
T03-S1 Psychische und
Verhaltens- störungen I - Schwerpunkt
Depression
T05-S1 Weniger ist oft
mehr
T07-S1 Alkohol- und
Tabaksucht
T09-S1 Allgemeinmed.
Ausbildung I:
Panta rhei?
10:30
11:00 Haus 32C HS Kinderklinik
Haus 14 HS Gynäkologie
Haus 22 HS 22-1
Haus 23 HS 23-3
Haus 6 HS Pathologie
Haus 22 HS 22-2
Haus 27 HS Anatomie
11:30 Kaffeepause │ Haus 22/23, Haus 14, Haus 27, Haus 32C
12:00 Keynote Lecture II: Dr. Eckart von Hirschhausen
Humor hilft heilen - Wie die positive Psychologie das Gesundheitswesen verändert Haus 23 Hörsaal 23-3 │ Übertragung in Haus 22 Hörsaal H22-1 + H22-2 │ Haus 23 Hörsaal H23-4 12:30
13:00 14:30bis
Mittagspause
auf den Schiffen „Nautilus“ und „Wappen von Frankfurt“ - Anlegestelle Theodor-Stern-Kai 14:30 T02-SY
Innovative Versorgungs-
modelle
T02-S2 Interprofessi- onelle Zusam- menarbeit in der
Hausarztpraxis
T03-S2 Psychische und
Verhaltens- störungen II:
Schwerpunkt Angstkrank-
heiten
T03-S3 Nieren- und
Harnwegs- erkrankungen
T04-S1 Multimedikation
T06-S1 Hausärztliche Versorgung im Alter und im
Pflegeheim
T09-S2 Allgemeinmed.
Ausbildung II:
ein Zwischen- fazit 15:00
15:30 Haus 32C HS Kinderklinik
Haus 22 HS 22-1
Haus 23 HS 23-3
Haus 22 HS 22-2
Haus 6 HS Pathologie
Haus 14 HS Gynäkologie
Haus 27 HS Anatomie
16:00 Kaffeepause │ Haus 22/23, Haus 14, Haus 27, Haus 32C
16:30 T01-SY Symposium zur hausarzt- zentrierten Versorgung
T02-S3 Kooperation und
Forschung
T03-S4 Onkologische und Palliativ-
versorgung
T03-S5 Kardiovaskuläre
Konditionen I
T04-S2-PD Over- and undertreatment in polypharmacy – two sides of a
coin?
T06-S2 Prävention und
Versorgung in der Altersmedizin
T09-S3 Allgemeinmed.
Ausbildung III:
Neue Lern- formate 17:00
17:30 Haus 14
Gynäkologie Haus 6
HS Pathologie Haus 22
HS 22-2 Haus 23
HS 23-3 Haus 8
HS HNO Haus 27
HS Anatomie 18:00 Haus 22
HS 22-1 18:30
19:30ab Festabend │Depot 1899
Grußwort 27
Pr ogr ammübersi cht │ Fr ei tag, 30. September 2016
Programmübersicht │ Freitag, 30. September 2016
Keynote Lecture I: Prof. James McCormack
Less is More, More or Less - A Rational, Evidence-Informed Approach To Polypharmacy Haus 23 Hörsaal 23-3 │ Übertragung in Haus 22 Hörsaal H22-1 + H22-2 │ Haus 23 Hörsaal H23-4
8:30 9:00
Pause zum Raumwechsel | Kaffee Haus 22/23 9:30
T10-S1 Kommunikation und Konsultation
T01-WS02 Regionales Gesundheits-
zentrum auf dem Lande
T02-WS03 Familienmedizin in der Hausarzt-
Praxis
T02-WS04 Europäische Datenschutz- grundverordnung
T05-WS01 Medikamenten-
review
T09-WS05 GeduMed.Net (Gesundheit an- gehender Ärzte/
Ärztinnen)
T10-WS06 WS der DEGAM-
Nachwuchs- akademie:
Hausmittel 10:00
10:30
Haus 23 HS 23-4
Haus 33C SR 214/215
Haus 22 SR 22-1
Haus 10C SR 110
Haus 25B SR 31/31a
Haus 23 SR 23-8
Haus 23 SR 23-6
11:00
Kaffeepause │ Haus 22/23, Haus 14, Haus 27, Haus 32C 11:30 Keynote Lecture II:Dr. Eckart von Hirschhausen
Humor hilft heilen - Wie die positive Psychologie das Gesundheitswesen verändert Haus 23 Hörsaal 23-3 │ Übertragung in Haus 22 Hörsaal H22-1 + H22-2 │ Haus 23 Hörsaal H23-4
12:00 12:30
Mittagspause
auf den Schiffen „Nautilus“ und „Wappen von Frankfurt“ - Anlegestelle Theodor-Stern-Kai
13:00 14:30bis
T10-S2 Prävention
T04-WS11 Optimierung
Patienten- sicherheit bei Polypharmazie
T06-WS08 Geriatrisches Basis-Assess- ment für MFA
T09-WS10 Feedback in der Aus- und Weiterbildung
T10-WS07 Schreiben und
Publizieren:
Titel &
Abstracts
T10-WS09 Umgang mit
ängstlichen Patienten (Anwendervers.
NVL)
T10-WS12 Studenten- Plenum
14:30
15:00
Haus 23 HS 23-4
Haus 22 SR 22-1
Haus 23 SR 23-6
Haus 23 SR 23-8
Haus 33C SR 214/215
Haus 25B SR 31/31a
Haus 8 HS HNO
15:30
Kaffeepause │ Haus 22/23, Haus 14, Haus 27, Haus 32C 16:00 T10-S3
Und was gibt es sonst noch?
- Hausarzt- u.
Familienmedizin ist bunt
T01-WS15 Primärarztpraxis
der Zukunft - Digitale Revolution
T02-WS13 Was kann die VERAH/ NäPa?
T03-WS14 Umgang mit depressiven Patienten
T09-WS17 Weiterbildung - Die Train the Trainer Seminare
T10-WS16 Patienten-
zentrierte Konsultation in
Skandinavien
T10-WS18 Medizinische Versorgung von
Flüchtlingen 16:30
17:00
Haus 23 HS 23-4
Haus 23 SR 23-6
Haus 23 SR 23-8
Haus 25B SR 31/31a
Haus 22 SR 22-1
Haus 33C SR 214/215
Haus 32C HS Kinderklinik
17:30
AG Famulatur Haus 22 SR 22-1
18:00
18:30
Festabend │Depot 1899 ab
19:30
Grußwort 28
Pr ogr ammübersi cht │ Samstag, 01. O ktober 2016
Programmübersicht │ Samstag, 01. Oktober 2016
8:45
Hufeland-Lecture und Keynote III:
Prof. Paul Glasziou
Let’s face the problem: we doctors now do too much
Haus 23 Hörsaal 23-3 │ Übertragung in Haus 22 Hörsaal H22-1 + H22-2 │ Haus 23 Hörsaal H23-4 9:00
9:30
10:00
Kaff eepause │ Haus 22/23, Haus 14, Haus 27, Haus 32C 10:30 T10-SY
Symposium DEGAM-Leitlinien
T01-S2 Routinedaten und integrierte
Versorgung
T03-S6 Kardiovaskuläre
Konditionen II
T04-S3
Multimorbidität T05-S2-PD Der Tatsache ins Auge sehen - wir Ärzte tun zu viel
T08-S1 Komplementär-
medizinische Verfahren
T09-S4 Allgemeinmed.
Ausbildung IV - Versorgung auf
dem Land 11:00
11:30 Haus 22
HS 22-2 Haus 14
HS Gynäkologie Haus 8
HS HNO Haus 6
HS Pathologie Haus 23
HS 23-3 Haus 22
HS 22-1 Haus 27 HS Anatomie 12:00
Pause zum Raumwechsel | Kaff ee Haus 22/23
12:30 Abschlussveranstaltung & Verleihung der Posterpreise
Haus 23 Hörsaal 23-3 │ Übertragung in Haus 22 Hörsaal H22-1 + H22-2 │ Haus 23 Hörsaal H23-4 13:00
Ende des Kongresses │ Lunchpakete
13:30 T02-
Prakt WS03 Patienten- sicherheit
PraktT02- WS05 Workfl ow im
Team - Delegation &
Controlling
PraktT02- Schulungen WS11
für nicht- insulinpfl ichtige
Diabetiker
PraktT03- Behandlung WS13 chronischer Wunden
PraktT05- mind the WS01 mindlines!
PraktT06- HausärztlichWS02
relevante Otologie
PraktT06- Und was kommt WS06 nach dem Basis- Assessment?
14:00
14:30
Haus 10
SR 214 Haus 10
SR 201 Haus 23
SR 23-8 Haus 32C
HS Kinderklinik Haus 22
SR 22-1 Haus 23
SR 23-6 Haus 10 SR 110 15:00
18:00bis
Legende
Pre-Conference-Workshops (PCWS) Symposien (SY)
Keynotes und Panel-Discussions (PD) Sessions (S)
Praktiker-Workshops (PraktWS) Sessions (S)
Symposien (SY)
Workshops (WS)
DEGAM Sektionen & Arbeitsgemeinschaften insbesondere für MFA geeignet
HS ... Hörsaal SR ... Seminarraum
Grußwort 29
Hufeland-Lecture und Keynote III:
Prof. Paul Glasziou
Let’s face the problem: we doctors now do too much
Haus 23 Hörsaal 23-3 │ Übertragung in Haus 22 Hörsaal H22-1 + H22-2 │ Haus 23 Hörsaal H23-4 8:45
9:00
9:30
Kaffeepause │ Haus 22/23, Haus 14, Haus 27, Haus 32C 10:00 T09-S5
Allgemein- medizinische Weiterbildung
WS22T02- Systemisch nachgefragt - humorvoll, geradeaus, trocken
WS19T06- Instant Aging
WS20T10- Interkulturelle
Medizin
WS21T10- Hausarzt- medizin ist
Jazz - für den ganzen
Menschen
WS23T10- Multimedi- kation unter Einbeziehung der MFA
10:30
11:00
Haus 23
HS 23-4 Haus 22
SR 22-1 Haus 23
SR 23-6 Haus 23
SR 23-8 Haus 32C
HS Kinderklinik Haus 25B SR 31/31a
11:30
Pause zum Raumwechsel | Kaffee Haus 22/23 12:00
Abschlussveranstaltung & Verleihung der Posterpreise
Haus 23 Hörsaal 23-3 │ Übertragung in Haus 22 Hörsaal H22-1 + H22-2 │ Haus 23 Hörsaal H23-4
12:30
Ende des Kongresses │ Lunchpakete 13:00
PraktT06- WS07 Hausbesuch -
Lehrfilm
PraktT06- WS08 Basis-Assess- ment Demenz- Diagnostik - ist doch ganz
einfach?
PraktT10- Bewegung tut WS04
gut…
PraktT10- Flüchtlings-WS09 medizin - Was können wir in Zukunft besser
machen?
PraktT10- Arzthaftpflicht WS10
- Rechts- grundlagen, Ursachen &
Vermeidung PraktT10- Let's talk WS12 about sex:
Training kommuni- kativer Kompetenzen
PraktT10- Resilienz als WS14
Burn-out Prävention -
eine Einführung
Internes Treffen des 8.
DEGAM- Professionali-
sierungs - kurses
13:30
14:00
Haus 10
SR 102 Haus 23
HS 23-3 Haus 25B
SR 31 Haus 33C
SR 214/215 Haus 10
SR 104b Haus 23
SR 23-7 Haus 25B SR 31a
14:30
Haus 23 HS 23-4 15:00
13:30-18:00 18:00bis
Pr ogr ammübersi cht │ Samstag, 01. O ktober 2016
Programmübersicht │ Samstag, 01. Oktober 2016
Themengebiete
T01 Innovative Versorgungsformen T02 Primärversorgung im Team
T03 Evidenzbasierte und patientenzentrierte Versorgung chronisch Kranker
T04 Multimorbidität und Multimedikation T05 Choosing wisely – weniger ist oft mehr
T06 Altersmedizin inkl. Demenz und Depression T07 Suchterkrankungen
T08 Komplementärmedizin / Naturheilverfahren T09 Nachwuchsförderung und Forschung in der
Aus- und Weiterbildung T10 Andere Themen
Grußwort 30
Programmübersicht │ ThemengebieteT01 Innovative Versorgungsformen
T01-S1 Innovative Versorgungsformen (Fr, 10:00-11:30)
T01-WS02 Regionales Gesundheitszentrum auf dem Lande (Fr, 10:00-11:30) T01-SY Symposium zur hausarztzentrierten Versorgung (Fr, 16:30-18:30) T01-WS15 Primärarztpraxis der Zukunft - Digitale Revolution (Fr, 16:30-18:00) T01-S2 Routinedaten und integrierte Versorgung (Sa, 10:30-12:00) T02 Primärversorgung im Team
T02-S1 Notfallversorgung (Fr, 10:00-11:30)
T02-WS03 Familienmedizin in der Hausarztpraxis (Fr, 10:00-11:30) T02-WS04 Europäische Datenschutzgrundverordnung (Fr, 10:00-11:30) T02-SY Innovative Versorgungsmodelle (Fr, 14:30-16:00)
T02-S2 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Hausarztpraxis (Fr, 14:30-16:00)
T02-S3 Kooperation und Forschung (Fr, 16:30-18:00) T02-WS13 Was kann die VERAH/ NäPa? (Fr, 16:30-18:00)
T02-WS22 Systemisch nachgefragt - humorvoll, geradeaus, trocken (Sa, 10:30-12:00)
T02-PraktWS03 Patientensicherheit (Sa, 13:30-15:00)
T02-PraktWS05 Workflow im Team - Delegation & Controlling (Sa, 13:30-15:00) T02-PraktWS11 Schulungen für nicht-insulinpflichtige Diabetiker (Sa, 13:30-15:00) T03 Evidenzbasierte und patientenzentrierte Versorgung chronisch Kranker T03-S1 Psychische und Verhaltensstörungen I - Schwerpunkt Depression
(Fr, 10:00-11:30)
T03-S2 Psychische und Verhaltensstörungen II - Schwerpunkt Angstkrankheiten (Fr, 14:30-16:00)
T03-S3 Nieren- und Harnwegserkrankungen (Fr, 14:30-16:00) T03-S4 Onkologische und Palliativversorgung (Fr, 16:30-18:00) T03-S5 Kardiovaskuläre Konditionen I (Fr, 16:30-18:00) T03-WS14 Umgang mit depressiven Patienten (Fr, 16:30-18:00) T03-S6 Kardiovaskuläre Konditionen II (Sa, 10:30-12:00) T03-PraktWS13 Behandlung chronischer Wunden (Sa, 13:30-15:00)
Programmübersicht │ Themengebiete
Grußwort 31
Programmübersicht │ Themengebiete
T04 Multimorbidität und Multimedikation T04-S1 Multimedikation (Fr, 14:30-16:00)
T04-WS11 Optimierung Patientensicherheit bei Polypharmazie (Fr, 14:30-16:00) T04-S2-PD Overtreatment and undertreatment in polypharmacy – two sides of a
coin? (Fr, 16:30-18:00)
T04-S2 Multimorbidität (Sa, 10:30-12:00) T05 Choosing wisely – weniger ist oft mehr T05-S1 Weniger ist oft mehr (Fr, 10:00-11:30) T05-WS01 Medikamentenreview (Fr, 10:00-11:30)
T05-S02-PD Der Tatsache ins Auge sehen - wir Ärzte tun zu viel (Sa, 10:30-12:00) T05-PraktWS01 mind the mindlines! (Sa, 13:30-15:00)
T06 Altersmedizin inkl. Demenz und Depression
T06-SY Versorgung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit (Fr, 10:00-11:30)
T06-S1 Hausärztliche Versorgung im Alter und im Pflegeheim (Fr, 14:30-16:00) T06-WS08 Geriatrisches Basis-Assessment für MFA (Fr, 14:30-16:00)
T06-S2 Prävention und Versorgung in der Altersmedizin (Fr, 16:30-18:00) T06-WS19 Instant Aging (Sa, 10:30-12:00)
T06-PraktWS02 Hausärztlich relevante Otologie (Sa, 13:30-15:00)
T06-PraktWS06 Und was kommt nach dem Basis-Assessment? (Sa, 13:30-15:00) T06-PraktWS07 Hausbesuch – Lehrfilm (Sa, 13:30-15:00)
T06-PraktWS08 Basis-Assessment Demenz-Diagnostik - ist doch ganz einfach?
(Sa, 13:30-15:00) T07 Suchterkrankungen
T07-PCWS 03 Tabakentwöhnung in der Arztpraxis (Do, 08:30-11:30) T07-S1 Alkohol- und Tabaksucht (Fr, 10:00-11:30)
T08 Komplementärmedizin / Naturheilverfahren
T08-S1 Komplementärmedizinische Verfahren (Sa, 10:30-12:00)
Grußwort 32
T09 Nachwuchsförderung und Forschung in der Aus- und Weiterbildung T09-PCWS04 Wieder ärztlich arbeiten - So kann das gelingen (Do, 08:30-11:30) T09-PCWS05 Vorbereitung auf die Facharztprüfung Allgemeinmedizin
(Do, 08:30-11:30)
T09-PCWS06 Wie schult man eigentlich Mentoren? (Do, 08:30-11:30) T09-PCWS08 Digitale Lösungen zur Unterstützung der Weiterbildung
(Do, 08:30-11:30)
T09-PCWS11 Beschäftigungssituation des Mittelbaus in der allgemeinmedizinischen Forschung & Lehre (Do, 08:30-11:30)
T09-PCWS13 Evaluation berufsbegleitender Seminarprogramme während der Weiterbildung (Do, 08:30-11:30)
T09-S1 Allgemeinmedizinische Ausbildung I: Panta rhei? (Fr, 10:00-11:30) T09-WS05 GeduMed.Net (Gesundheit angehender Ärzte/Ärztinnen)
(Fr, 10:00-11:30)
T09-S2 Allgemeinmedizinische Ausbildung II: ein Zwischenfazit (Fr, 14:30-16:00)
T09-WS10 Feedback in der Aus- und Weiterbildung (Fr, 14:30-16:00) T09-S3 Allgemeinmedizinische Ausbildung III - Neue Lernformate
(Fr, 16:30-18:00)
T09-WS17 Weiterbildung - Die Train the Trainer Seminare (Fr, 16:30-18:00) T09-S4 Allgemeinmedizinische Ausbildung IV - Versorgung auf dem Land
(Sa, 10:30-12:00)
T09-S5 Allgemeinmedizinische Weiterbildung (Sa, 10:30-12:00)
Programmübersicht │ Themengebiete
Grußwort 33
T10 Andere Themen
T10-PCWS01 Unabhängige Fortbildung- Interaktive Formate (Do, 08:30-11:30) T10-PCWS02 Stiftung Praxissiegel e.V.- Qualität fördern (Do, 08:30-11:30)
T10-PCWS07 Das Dilemma gegenwärtiger Auffassung von evidenzbasierter Medizin (Do, 08:30-11:30)
T10-PCWS09 Vorkonferenz und Mitgliederversammlung der JADE (Do, 08:30-11:30) T10-PCWS10 Qualitatives Forschen & wissenschaftliche Vernetzung in der
Allgemeinmedizin (Do, 08:30-11:30)
T10-PCWS12 Kooperative Kommunikation mit Patienten (Do, 08:30-11:30) T10-S1 Kommunikation und Konsultation (Fr, 10:00-11:30)
T10-WS06 WS der DEGAM-Nachwuchsakademie: Hausmittel (Fr, 10:00-11:30) T10-S2 Prävention (Fr, 14:30-16:00)
T10-WS07 Schreiben und Publizieren: Titel & Abstracts (Fr, 14:30-16:00) T10-WS09 Umgang mit ängstlichen Patienten (Anwendervers. NVL)
(Fr, 14:30-16:00)
T10-WS12 Studenten-Plenum (Fr, 14:30-16:00)
T10-S3 Und was gibt es sonst noch? - Hausarzt- u. Familienmedizin ist bunt (Fr, 16:30-18:00)
T10-WS16 Patientenzentrierte Konsultation in Skandinavien (Fr, 16:30-18:00) T10-WS18 Medizinische Versorgung von Flüchtlingen (Fr, 16:30-18:00) T10-SY Symposium DEGAM-Leitlinien (Sa, 10:30-12:00)
T10-WS20 Interkulturelle Medizin (Sa, 10:30-12:00)
T10-WS21 Hausarztmedizin ist Jazz - für den ganzen Menschen (Sa, 10:30-12:00) T10-WS23 Multimedikation unter Einbeziehung der MFA (Sa, 10:30-12:00) T10-PraktWS04 Bewegung tut gut… (Sa, 13:30-15:00)
T10-PraktWS09 Flüchtlingsmedizin - Was können wir in Zukunft besser machen?
(Sa, 13:30-15:00)
T10-PraktWS10 Arzthaftpflicht - Rechtsgrundlagen, Ursachen & Vermeidung (Sa, 13:30-15:00)
T10-PraktWS12 Let's talk about sex: Training kommunikativer Kompetenzen (Sa, 13:30-15:00)
T10-PraktWS14 Resilienz als Burn-out Prävention - eine Einführung (Sa, 13:30-15:00) Programmübersicht │ Themengebiete
Grußwort 34
Insbesondere für MFA geeignet
T10-PCWS02 Stiftung Praxissiegel e.V.- Qualität fördern (Do, 08:30-11:30) T10-PCWS12 Kooperative Kommunikation mit Patienten (Do, 08:30-11:30) AG WiForMFA Arbeitsgemeinschaft Wissenschaft und Forschung für MFA
(Do, 13:30-14:30)
T01-WS02 Regionales Gesundheitszentrum auf dem Lande (Fr, 10:00-11:30) T02-WS04 Europäische Datenschutzgrundverordnung (Fr, 10:00-11:30) T02-S2 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Hausarztpraxis
(Fr, 14:30-16:00)
T06-WS08 Geriatrisches Basis-Assessment für MFA (Fr, 14:30-16:00) T02-WS13 Was kann die VERAH/ NäPa? (Fr, 16:30-18:00)
T01-WS15 Primärarztpraxis der Zukunft - Digitale Revolution (Fr, 16:30-18:00) T06-WS19 Instant Aging (Sa, 10:30-12:00)
T02-WS22 Systemisch nachgefragt - humorvoll, geradeaus, trocken (Sa, 10:30-12:00)
T10-WS23 Multimedikation unter Einbeziehung der MFA (Sa, 10:30-12:00) T02-PraktWS03 Patientensicherheit (Sa, 13:30-15:00)
T10-PraktWS04 Bewegung tut gut… (Sa, 13:30-15:00)
T06-PraktWS06 Und was kommt nach dem Basis-Assessment? (Sa, 13:30-15:00) T06-PraktWS08 Basis-Assessment Demenz-Diagnostik - ist doch ganz einfach?
(Sa, 13:30-15:00)
T02-PraktWS11 Schulungen für nicht-insulinpfl ichtige Diabetiker (Sa, 13:30-15:00) Programmübersicht │ Themengebiete
Grußwort 35
Programmübersicht │ Orientierungsplan
Haus 6**Hörsaal Pathologie Haus 8Hörsaal HNO Klinik Haus 14Hörsaal Gynäkologie Haus 10C*Institut für Allgemeinmedizin SR 102 (1. OG) SR 104b (1. OG) SR 110 (1. OG) SR 201 (2. OG) SR 214 (2. OG) Haus 11b Kantine (für PCWS) Haus 22 Hörsaal H 22-1 Hörsaal H 22-2 Seminarraum S22-1 Haus 23Hörsaal H23-3 Hörsaal H 23-4 SR S23-1 (1. OG) SR S23-3 (1. OG) SR S23-6 (UG, 1. Tür links) SR S23-7 (UG, 2. Tür links) SR S23-8 (UG, 3. Tür links) Haus 25B Kardiologisches Studien- zentrum Seminarraum 31/31a (EG) Haus 27** Hörsaal Anatomie Haus 32C Hörsaal Kinderklinik (EG) Haus 33C* Medizinische Klinik II SR 214/215 (2. OG) Haus 20 Hörsaal /AudiMax P Parkhaus* nicht barrierefrei ** erreichbar über Rampe nach vorheriger Anmeldung
Pr ogr ammübersi cht │ O rientierungspl an
Grußwort 36
Pre-Conference Workshops │ Donnerstag, 29. September 2016Pre-Conference Workshops Donnerstag, 29. September 2016
08:30 - 11:30 Raum: H 32C HS Kinderklinik
T07-PCWS03
Pre-Conference Workshop: Tabakentwöhnung in der Arztpraxis V1 │ Einführung in die Tabakentwöhnung in der Arztpraxis
U. Ratje
Praxis Prinzenstraße, Eckernförde
08:30 - 11:30 Raum: H 10C SR 104b
T09-PCWS04
Pre-Conference Workshop: Wieder ärztlich arbeiten - So kann das gelingen V1 │ Wieder ärztlich arbeiten – So kann das gelingen! 3 stündiger Workshop auf der Preconference für 12 Ärzte und Ärztinnen nach mindestens 3 jähriger Berufspause I. Horst
Hausarztpraxis Immensen, Lehrte-Immensen
08:30 - 11:30 Raum: H 10C SR 110
T09-PCWS05
Pre-Conference Workshop: Vorbereitung auf die Facharztprüfung Allgemein- medizin
V1 │ Vorbereitung auf die Facharztprüfung Allgemeinmedizin M. Lohnstein1, A. Wunder2
1Hausärzte am Rathausplatz, Augsburg; 2Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin
PCWS
Grußwort 37
Pre-Conference Workshops │ Donnerstag, 29. September 2016
08:30 - 11:30 Raum: H 33C SR 214/215
T09-PCWS06
Pre-Conference Workshop: Wie schult man eigentlich Mentoren?
V1 │ Wie schult man eigentlich Mentoren/innen? - Konzeptionelle Grundlagen für Men- toringschulungen in der Allgemeinmedizin
M. Broermann, A. Messemaker
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin
08:30 - 11:30 Raum: H 23 SR 23-8
T09-PCWS08
Pre-Conference Workshop: Digitale Lösungen zur Unterstützung der Weiter- bildung
V1 │ Ansätze der online-Unterstützung in der Vermittlung und Entwicklung von Kompe- tenzen bei AiWs. WEB 2.0 Adaptation des Kompetenzbasierten Curriculums
L. Dini1, C. Galanski1, I. Micheel2, G. Bayer1, M. Boeckle2, H. U. Hoppe3, J. Ziegler4, J. Novak2, C. Heintze1
1Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin; 2European Institute for Participa- tory, Berlin; 3Universität Duisburg-Essen, Kooperative und lernunterstützende Systeme, Duisburg;
4Universität Duisburg-Essen, Forschungsgruppe Interaktive Systeme, Duisburg
V2 │ Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Nutzung der KOLEGEA Plattform L. Dini1, C. Galanski1, G. Bayer1, M. Boeckle2, I. Micheel2, J. Novak2, J. Ziegler3, H. U. Hoppe4, C. Heintze1
1Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin; 2European Institute for Participa- tory, Berlin; 3Universität Duisburg-Essen, Forschungsgruppe Interaktive Systeme, Duisburg; 4Univer- sität Duisburg-Essen, Kooperative und lernunterstützende Systeme, Duisburg
V3 │ Erfahrungen bei der Entwicklung eines e-Portfolios für die Aus- und Weiterbildung in der Allgemeinmedizin
B. Huenges
Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Allgemeinmedizin
PCWS