Freitag, 30. September 2016
11:30 – 12:00 Kaff eepause
Hauptbereich: Haus 23, 1. OG: Cafeteria „PIAZZA DORO“ und angrenzende Fläche (HINTER dem Hörsaal 23-4)
Weitere kleinere Stationen: Haus 14, Haus 27 und Haus 32C
12:00 - 13:00 Raum: H 23 HS 23-3
KN II
Keynote Lecture II: Humor hilft heilen - Wie die positive Psychologie das Gesundheitswesen ver-ändert
Dr. Eckart von Hirschhausen Moderation: F. M. Gerlach
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin, Zentrum der Gesundheitswissenschaften
In diesem Vortrag lernen Sie den Arzt und Komiker von seiner ernsten Seite kennen.
Anhand von Biografi e, Erfahrungen in Medizin, Wissenschaftsjournalismus und eigenen Forschungsarbeiten kann Dr. Eckart v. Hirschhausen faszinierend über sein Lebensthe-ma berichten: HUMOR UND MEDIZIN. Von Kindheit an sammelte er Zaubertricks und kuriose Gedanken. Parallel zum Studium war er bereits als Moderator tätig, anschlie-ßend Arzt in der Kinder-und Jugendpsychiatrie. In den 90er Jahren entwickelte er das medizinische Kabarett als eigene Kunstform, um Menschen für Lebensfreude, körper-liche und seelische Gesundheit humorvoll zu begeistern. Seine Bücher „Glück kommt selten allein“ oder „Die Leber wächst mit ihren Aufgaben“ wurden Bestseller. Seit 8 Programm │ Freitag, 30. September 2016
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Grußwort 64
Programm │ Freitag, 30. September 2016SY
Jahren fördert seine Stiftung HUMOR HILFT HEILEN die heilsame Stimmung im Kran-kenhaus, mit Clowns, Workshops für Pflegende und Begleitforschung, zum Beispiel bei Erwachsenen nach Schlaganfall oder psychosomatischen Herzpatienten. In diesem Vor-trag werden erste Ergebnisse vorgestellt und ein kompetenter Überblick über die ernst-hafte Wissenschaft der positiven Gefühle gegeben. Die Zuhörer sind bei Hirschhausen oft überrascht, wie viel Recherche und Querdenken hinter der scheinbar leichten Kunst steht, Menschen nachhaltig in Gesundheitsthemen kompetenter zu machen.
13:00 – 14:30 Mittagspause
Mittagessen auf dem Main auf den Schiffen „Nautilus“ und „Wappen von Frankfurt“
Anlegestelle der Primus-Linie am Theodor-Stern-Kai, direkt gegenüber Haupteingang / Straßenbahnhaltestelle Uniklinikum
(ab Haus 22 / Haupteingang der Uni Richtung Main laufen, über die Fußgängerampel, nach links zum Mainufer; ca. 5-10 min. Fußweg)
14:30 - 16:00 Raum: H 32C HS Kinderklinik
T02-SY
Innovative Versorgungsmodelle Moderation: S. Joos1, L. Ulrich2
1Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung;
2Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main
V1 │ Innovative Primärversorgungsmodelle – Hintergrund und Konzepte A. Erler, L. R. Ulrich, F. M. Gerlach
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin
V2 Hausärztliche Versorgung im interprofessionellen Team – die Entwicklung und prak-tische Durchführung eines Organisationsmodells aus Schweden
A. Maun1,2
1Universitätsklinikum Freiburg, Lehrbereich Allgemeinmedizin; 2Universitätsklinikum Freiburg, Sek-tion Versorgungsforschung und RehabilitaSek-tionsforschung, Department für Med Biometrie und Med Informatik
Grußwort 65
Programm │ Freitag, 30. September 2016
S
V3 │ Family Health Teams – ein Praxisbeispiel aus Kanada L. R. Ulrich, F. M. Gerlach, A. Erler
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin
V4 │ Konzeptionierung und Implementierungsplanung eines interprofessionellen haus-arztbasierten Gesundheitszentrums auf der Schwäbischen Alb
H. Sturm1, G. Roller2, S. Joos1
1Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung;
2Landratsamt Reutlingen, Kreisgesundheitsamt
14:30 - 16:00 Raum: H 22 HS 22-1
T02-S2
Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Hausarztpraxis Moderation: K. Götz1, K. Mergenthal2
1Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin; 2Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main
P1 │ Internationale Tätigkeitsprofile von Pflegefachkräften in der Primärversorgung G. Schüttengruber1, M. Abuzahra2, A. Siebenhofer-Kroitzsch2,3
1Medizinische Universität Graz, Institut für Pflegewissenschaft, Österreich; 2Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Österreich; 3Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin
P2 │ Übersicht über empirische Evaluationsstudien zu deutschen Delegationskonzepten für die Hausärzteschaft
J. Gisbert Miralles1, C. Heintze1, L. Dini1, P. Altrichter1,2
1Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin; 2Semmelweis Universität, Buda-pest, Ungarn
Grußwort 66
Programm │ Freitag, 30. September 2016S
P3 │ Die Rolle der Medizinischen Fachangestellten in der PICANT-Studie
P. Nesseri1, L. R. Ulrich1, A. Siebenhofer-Kroitzsch1,2, J. J. Petersen1, B. Kemperdick1, S. Rauck1, S. Schulz-Rothe1, K. Mergenthal1
1Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin; 2Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung, Öster-reich
P4 │ Rolle der VERAH (Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis) bei Tätigkeiten in der Häuslichkeit der Patienten
D. Gruber, F. M. Gerlach, K. Mergenthal
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin
P5 │ Kann durch Videoedukation der Kenntnisstand von Medizinischen Fachangestellten zum Impfmanagement verbessert werden?
D. Jabs, S. Joos, H. Prautzsch
Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und interprofessionelle Zusammenar-beit
V1 │ Nicht-ärztliche Praxisassistentinnen (NäPa) in Schleswig-Holstein – eine qualitative Studie zu Erfahrungen mit der Delegation ärztlicher Tätigkeiten
G. Kopp1, C. Mozr2, J. Steinhäuser1, K. Goetz1
1Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Institut für Allgemeinmedizin; 2 Ärztekam-mer Schleswig-Holstein, Edmund-Christiani-Seminar, Bad Segeberg
V2 │ Wie wird das VERAH-Konzept in HzV-Praxen ausgestaltet?
K. Mergenthal, M. Beyer, F. M. Gerlach, C. Güthlin
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin
V3 │ Psychische Belastung bei Medizinischen Fachangestellten in Hausarztpraxen: Eine Analyse zu wahrgenommenen arbeitsplatzbezogenen Stressoren und Ressourcen A. Viehmann, B. Weltermann
Universitätsklinikum Essen, Institut für Allgemeinmedizin
Grußwort 67
Programm │ Freitag, 30. September 2016
S
V4 │ Koordinierte Behandlung der Altersdepression in der Primärversorgung: Ergebnisse der cluster-randomisierten kontrollierten Interventionsstudie GermanIMPACT
I. Tinsel1, W. Niebling1, A. Kotterer1, L. Hölzel2, F. Bjerregaard2, C. Bleich3, M. Härter3, S. Boczor4, M. Scherer4, C. Brettschneider5, T. Grochtdreis5, H. - H. König5, I. Wernher6, M. Hüll7, T. Kloppe4
1Universitätsklinikum Freiburg, Medizinische Fakultät, Albert-Ludwig-Universität Freiburg, Lehrbe-reich Allgemeinmedizin; 2Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie;
3Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut und Polikli-nik für Medizinische Psychologie; 4Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemein-medizin; 5Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung; 6Portland State University, Institute on Aging, Portland OR, USA; 7Zentrum für Psychiatrie Emmendingen, Klinik für Geronto- und Neuropsychiatrie
14:30 - 16:00 Raum: H 23 HS 23-3
T03-S2
Psychische und Verhaltensstörungen II - Schwerpunkt Angstkrankheiten Moderation: J. Gensichen1, M. Herrmann2
1Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin; 2Otto-von-Guericke-Universität Magde-burg, Institut für Allgemeinmedizin
P1 │ Hausärzte und Spezialisten im Diskurs: Zielkonflikte beim Attestieren von Arbeits-unfähigkeit aufgrund psychischer Beschwerden
M. Herrmann, B. Gaertner, S. Matt-Windel, M. Wöpking Otto von Guericke Universität Magdeburg, Institut für Allgemeinmedizin
P2 │ Beschreibung der Standardtherapie von Panikstörungen mit/ohne Agoraphobie in der Hausarztpraxis
M. Sommer1, J. Breitbart1, N. Schneider1, C. Brettschneider2, H. - H. König2,
J. Gensichen1, A. Freytag1, F. Wolf1, T. S. Hiller und die Jena-PARADIES Studiengruppe1
1Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin; 2Universität Hamburg, Institut für Gesund-heitsökonomie und Versorgungsforschung
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Programm │ Freitag, 30. September 2016S
P3 │ Entwicklung einer computerassistierten Behandlungsunterstützung von Patienten mit Panikstörung mit/ohne Agoraphobie für das hausärztliche Praxisteam
J. Breitbart1, T. S. Hiller1, J. Gensichen und die Paradise Study Group1,2
1Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin; 2Stiftung Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main
V1 │ Patienten mit somatoformen Störungen: Höhere Inanspruchnahme im hausärzt-lichen Bereitschaftsdienst?
R. Leutgeb, J. Szecsenyi, G. Laux
Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
V2 │ Schwierigkeiten bei der Erkennung und Behandlung von Patienten mit somatofor-men Störungen – Eine qualitative Fokusgruppen-Studie mit HausärztInnen
N. Pohontsch1, T. Zimmermann1, B. Löwe2, C. Heinbokel2, M. Lehmann2, M. Scherer1
1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin; 2Universitätsklinikum Ham-burg-Eppendorf, Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
V3 │ Management von Patienten mit nicht-spezifischen, funktionellen und somatofor-men Körperbeschwerden. Eine qualitative Befragung von niedergelassenen Fachärzten psychosozialer Fachrichtungen
M. C. Münchmeyer, C. Heintze, S. Döpfmer
Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin
V4 │ Klinische Effekte eines praxisteam-unterstützten Expositionstrainings für haus-ärztliche Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie - eine cluster-randomisierte In-terventionsstudie
T. S. Hiller1, J. Breitbart1, C. Brettschneider2, T. Teismann3, U. Schumacher4, N. Schneider1, M. Schelle1, E. Schöne1, M. Sommer1, W. A. Blank1, M. Wensing5, H. - H. König2, J. Margraf3, J. Gensichen1
1Universitätsklinikum Jena, Institut für Allgemeinmedizin; 2Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung; 3Ruhr-Universität Bochum, Arbeits-einheit Klinische Psychologie und Psychotherapie; 4Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Klinische Studien; 5Radboud University Medical Centre, Scientific Institute for Quality of Healthcare, Nijmegen, Niederlanden
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Programm │ Freitag, 30. September 2016
S
V5 │ Gesundheitsbezogene soziale Probleme in der hausärztlichen Versorgung C. Mews1, T. Kloppe1, B. Tetzlaff1, T. Zimmermann1, M. Hadwiger1, M. Scherer1, O. Knesebeck, von Dem2
1Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Allgemeinmedizin; 2Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Medizinische Soziologie
14:30 - 16:00 Raum: H 22 HS 22-2
T03-S3
Nieren- und Harnwegserkrankungen Moderation: J. Bleidorn1, I. Gágyor2
1Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin; 2Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin
P1 │ Management der nichtdialysepflichtigen chronischen Niereninsuffizienz aus Sicht von Hausärzten und Nephrologen - eine qualitative Studie
A. Haase1, S. Stracke2,3, J. - F. Chenot1, G. Weckmann1
1Universitätsmedizin Greifswald KdöR, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedi-zin; 2Universitätsmedizin Greifswald KdöR, Klinik für Innere Medizin A, Bereich Nephrologie, Dialyse und Hochdruckkrankheiten; 3KfH Nierenzentrum Greifswald
P2 │ Was wünschen sich Patientinnen bei der Behandlung von Harnwegsinfekten? – eine Fokusgruppenanalyse
S. Heim1, M. Raschkowski1, I. Gágyor1, J. Bleidorn2, G. Schmiemann3, E. Hummers-Pradier1
1Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin; 2Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin; 3Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung
P3 │ Sonographie in der Allgemeinmedizin
R. Höfler1, I. Fickert1, S. Poggenburg1, U. Spary-Kainz1, A. Siebenhofer-Kroitzsch1,2
1Medizinische Universität Graz, IAMEV, Österreich; 2Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin
Grußwort 70
Programm │ Freitag, 30. September 2016S
V1 │ Entwicklung einer S3-Leitlinie zur Versorgung von Patienten mit nicht-dialyse-pflichtiger Niereninsuffizienz in der Hausarztpraxis
G. Weckmann1, S. Stracke2, J. Spallek3, F. Ludwig1, J. M. Emmelkamp4, J. - F. Chenot1, A. Haase1
1Universitätsmedizin Greifswald, Institut für Community Medicine, Abteilung Allgemeinmedizin; 2 Uni-versitätsmedizin Greifswald, Klinik für Innere Medizin A, Bereich Nephrologie, Dialyse und Hoch-druckkrankheiten; 3Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fakultät für Ge-sundheit, Soziale Arbeit und Musikpädagogik, Institut für Gesundheit; 4DRK-Krankenhaus Teterow, Klinik für Innere Medizin Abteilung II - Kardiologie, Pulmologie und Allgemeine Innere Medizin
V2 │ Diagnostik, Kodierung und Management der Chronischen Niereninsuffizienz (CKD) in der Hausarztpraxis: eine Querschnittsstudie
F. Ludwig1, C. Raus1, J. Wirkner2, M. Mahner1, A. Haase1, G. Weckmann1, S. Stracke2, J. - F. Chenot1
1Universitätsmedizin Greifswald, ICM, Abteilung Allgemeinmedizin; 2Universitätsmedizin Greifswald, Klinik für Innere Medizin A, Bereich Nephrologie, Dialyse und Hochdruckkrankheiten
V3 │ Entwicklung und Validierung eines Symptomfragebogens bei unkomplizierten Harnwegsinfekten
S. Strube-Plaschke1, W. Himmel1, K. Rentzsch2, I. Gágyor1
1Universitätsmedizin Göttingen, Institut für Allgemeinmedizin; 2Universität Göttingen, Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie
V4 │ Arzneimittelverordnung bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung in Vorpommern- eine Querschnittsstudie
M. Mahner1, F. Ludwig1, C. Raus1, A. Haase1, G. Weckmann1, S. Stracke2, D. Alte3, J. - F. Chenot1
1Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung Allgemeinmedizin Institut für Community Medicine; 2 Uni-versitätsmedizin Greifswald, Bereich Nephrologie, Dialyse und Hochdruckkrankheiten, Klinik für Inne-re Medizin A; 3Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung SHIP-KEF, Institut für Community Medicine
Grußwort 71
Programm │ Freitag, 30. September 2016
S
F1 │ Motivation, Erwartungen und Erfahrungen von Patientinnen und Forschenden hin-sichtlich der Umsetzung eines Patientinnenbeirats an einer klinischen Studie – Ein work-in-progress Bericht
I. Schilling
Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Abteilung für Versorgungsfor-schung
14:30 - 16:00 Raum: H 6 HS Pathologie
T04-S1
Multimedikation
Moderation: M. Flamm1, G. Schmiemann2
1Paracelsus Medizinische Privatuniversität Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Salzburg, Österreich; 2Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung
P1 │ POLYCARE (Horizon 2020) - eine Machbarkeitsstudie zur telemedizinisch unter-stützten häuslichen interprofessionellen Versorgung chronisch kranker Patienten. Vor-stellung des Studiendesigns zur deutschen Pilotstudie
D. Mauer1, M. Coenen2, N. Heiland1, K. Weckbecker1, Polycare-Konsortium3,4,5,6,7,1,8,9 1Medizinische Fakultät der Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin; 2Universitätsklinikum Bonn, Studienzentrale, Institut für Klinische Chemie und Klinische Pharmakologie; 3Everis, Supported Smart Innovation, Madrid, Spanien; 4SALUD, Barbastro, Spanien; 5Echosante, Saint Lizier, Frankreich; 6 Co-marca de Somontano de Barbastro, Huesca, Spanien; 7Fraunhofer Institut, Sankt Augustin; 8 INTER-ACTIVE 4D, Nizza, Frankreich; 9PLUX, Lisbon, Portugal
P2 │ Die Effektivität von elektronischen und nicht-elektronischen Interventionen zur Reduktion von Polypharmazie hinsichtlich Morbidität, Lebensqualität und anderer End-punkte – „Update“ einer systematischen Übersichtarbeit
T. Johansson1, M. Abuzahra2, S. Keller1, E. Mann1, C. Sommerauer3, B. Faller3, J. Höck4, C. Löffler4, A. Köchling4, J. Schuler1, M. Flamm1, A. Sönnichsen3
1Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Salzburg, Österreich; 2Medizinische Universität Graz, Institut für Allgemeinmedizin und evidenzba-sierte Versorgungsforschung, Österreich; 3Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Gesundheit, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin; 4Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allge-meinmedizin
Grußwort 72
P3 │ Analyse der Hausarzteinschätzung im Hinblick auf eine Multimedikation bei kürz-lich aus einer geriatrischen Klinik entlassenen Patienten
S. Glaubitz1, U. Junius-Walker1, B. Wiese1, K. Hager2, O. Krause2,1
1Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin; 2DIAKOVERE Henriettenstift, Zen-trum für Medizin im Alter, Hannover
P4 │ Vermeidung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) – Einbindung einer Risikobewertung einschließlich Pharmakogenetik in die hausärztliche Therapie
K. Kaumanns1, M. Bleckwenn2, K. Kastenmüller2, J. Stingl1, K. Weckbecker2
1Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Forschungsabteilung, Bonn; 2Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin
P5 │ „Wünsch Dir was – Wie sollte ein strukturierter Medikationscheck aussehen?
Qualitative Befragung von älteren, multimorbiden Patienten/innen zu förderlichen Fak-toren und Barrieren“
M. C. Uhl, C. Muth, J. Biedermann, F. M. Gerlach, B. S. Müller
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin, Zentrum der Gesundheitswissenschaften
P6 │ Sicheres Medikamentenmanagement in Pflegeheimen: Tandemvisite im Praxistest U. Junius-Walker, B. Bokhof, T. Schleef
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin
P7 │ Projekt „InTherAKT“ - Initiative zur (Arzneimittel-)Therapiesicherheit in der Alten-pflege durch Kooperation und Teamwork: Studienprotokoll und Baselinedaten
A. Mahlknecht1, N. Nestler2, U. Bauer2, N. Schüßler2, J. Schuler1, S. Scharer1, R. Becker3, I. Waltering4, G. Hempel4, J. Osterbrink2, M. Flamm1
1Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Institut für Allgemein-, Familien- und Präven-tivmedizin, Österreich; 2Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Institut für Pflegewis-senschaft und -praxis, Österreich; 3Hausärzteverbund Münster; 4Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie
Programm │ Freitag, 30. September 2016
S
Grußwort 73
V1 │ Projekt „InTherAKT“ - Initiative zur (Arzneimittel-)Therapiesicherheit in der Altenpflege durch Kooperation und Teamwork: Ergebnisse aus qualitativen Interviews Ärzten, Pflegenden und Apothekern
N. Nestler1, S. Waltermann1, A. Mahlknecht2, U. Bauer1, N. Schüßler1, J. Schuler2, S. Scharer2, R. Becker3, M. Flamm2, J. Osterbrink1
1Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Institut für Pflegewissenschaft und -praxis, Ös-terreich; 2Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Österreich; 3Hausärzteverbund Münster
V2 │ Einsatz der elektronischen Entscheidungshilfe PRIMA-eDS zur Optimierung der Medikation in der hausärztlichen Versorgung - eine qualitative Untersuchung zur prak-tischen Umsetzung
C. Sommerauer, A. Rieckert, A. Sönnichsen
Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
V3 │ Welche Faktoren prädisponieren ältere Menschen für extreme Polypharmazie?
Eine Querschnittsanalyse mit Daten aus der PRIMA-eDS-Studie
A. Rieckert1, K. K. Pucher1, R. Klaassen-Mielke2, H. J. Trampisch2, V. Bell3, J. Höck4, T. Johansson5, S. Keller5, C. Löffler4, G. Piccoliori6, A. Vögele6, A. Woodham3, I. Kunnamo7, A. Sönnichsen1
1Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin; 2Ruhr-Universität Bochum, Abteilung für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie; 3University of Man-chester, Health Sciences Group - Primary Care, Vereinigtes Königreich; 4Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin; 5Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Salzburg, Österreich; 6Südtiroler Akademie für Allgemeinmedizin, Bozen, Italien; 7Duodecim, Helsinki, Finnland
14:30 - 16:00 Raum: H 14 HS Gynäkologie
T06-S1
Hausärztliche Versorgung im Alter und im Pflegeheim Moderation: J. Pantel1, K. Weckbecker2
1Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main; 2 Universi-tätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin
Programm │ Freitag, 30. September 2016
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Grußwort 74
Programm │ Freitag, 30. September 2016S
P1 │ „Versteckte Patienten“? - Identifizierung pflegender Angehöriger in Hausarztpraxen L. - M. Mohwinkel, T. Lichte, C. Höppner
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Institut für Allgemeinmedizin
P2 │ Der Hausbesuch als Einblick in das häusliche Umfeld geriatrischer Patienten: Wie schätzen sächsische Hausärzte die soziale Unterstützung ihrer Patienten ein?
A. Sattler, J. Schübel, S. Bojanowski, A. Bergmann, K. Voigt Medizinische Fakultät der TU Dresden, Bereich Allgemeinmedizin / MK3
P3 │ Allergien sind auch im Alter ein häufiges Krankheitsbild - Ergebnisse für 8979 Probanden des Leipziger Forschungszentrums für Zivilisationserkrankungen (LIFE) F. Walther1,2, P. Ahnert1, J. C. Simon2, R. Treudler2
1Universität Leipzig, Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie; 2Universität Leipzig, Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
V1 │ Verbesserungspotenziale in der hausärztlichen Versorgung von Menschen in Altenpflegeheimen
M. Klaschik1, R. Schnakenberg1, J. Hammerschmidt2, C. Rösing3, F. Knapp3, H. Liese1, M. Exner3, T. Manser2, K. Weckbecker1
1Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hausarztmedizin; 2Universitätsklinikum Bonn, Institut für Pati-entensicherheit; 3Universitätsklinikum Bonn, Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit
V2 │ Dringende Hausbesuche in Altenheimen - Ein Status Quo der hausärztlichen Ver-sorgung und Organisation von Patienten in Pflegeeinrichtungen im Raum Bonn D. Ashrafnia, R. Schnakenberg, K. Weckbecker, M. Bleckwenn
Universität Bonn, Institut für Hausarztmedizin
V3 │ Auf die Bedarfsmedikation bei Pflegeheimbewohnern achten: Ergebnisse der IMREN-Studie (“Inappropriate Medication in patients with REnal insufficiency in Nursing homes”)
M. Dörks1, G. Schmiemann2, F. Hoffmann1
1Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften;
2Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung
Grußwort 75
Programm │ Freitag, 30. September 2016
S
V4 │ Patienten-zentrierte Ergebnisse eines regionalen, auf Senioreneinrichtungen fokussierten Advance Care Planning Programms: STUDIENROTOKOLL für eine cluster-randomisierte multi-zentrische Studie.
J. in der Schmitten1, K. Wegscheider2, J. Grebe3, A. Icks4, G. Marckmann5, C. Bausewein6, F. Nauck7, E. Hummers-Pradier8, G. Meyer9
1Universitätsklinikum Düsseldorf, Allgemeinmedizin; 2Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Bio-metrie und Epidemiologie; 3Universitätsklinikum Düsseldorf, KKS; 4Universitätsklinikum Düsseldorf, Gesundheitssystemforschung und Public Health; 5Ludwig-Maximilian-Universität München, Geschich-te, Ethik und Theorie der Medizin; 6Ludwig-Maximilian-Universität München, Palliativmedizin; 7 Uni-versitätsmedizin Göttingen, Palliativmedizin; 8Universitätsmedizin Göttingen, Allgemeinmedizin; 9 Uni-versitätsklinikum Halle, Pflegewissenschaften
V5 │ Entscheidungsrelevante Faktoren für Krankenhauseinweisungen älterer Hausarzt-patienten
T. Schleef, U. Junius-Walker
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Allgemeinmedizin
14:30 - 16:00 Raum: H 27 HS Anatomie
T09-S2
Allgemeinmedizinische Ausbildung II: ein Zwischenfazit Moderation: J. - F. Chenot1; H. - M. Schäfer2
1Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung Allgemeinmedizin, Greifswald; 2Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main
P1 │ Entwicklung eines Handbuchs für Lehrärzte als Lehrunterlage für das KPJ-Prakti-kum Allgemeinmedizin
M. Lainer, D. Moser, E. Mann, M. Flamm
Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Salzburg, Österreich
Grußwort 76
Programm │ Freitag, 30. September 2016S
P2 │ Einfluss eines strukturierten Logbuchs auf den Lernfortschritt der Studierenden im KPJ-Praktikum Allgemeinmedizin
D. Moser, M. Lainer, E. Mann, M. Flamm
Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Institut für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin, Salzburg, Österreich
P3 │ Blockpraktikum 2.0 - Die Stärkung des ambulanten Bereichs im Studium der Humanmedizin
L. Pauscher, L. Barthen, G. Ravens-Taeuber, F. M. Gerlach
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main
P4 │ Wie nehmen Studierende ein longitudinales allgemeinmedizinisches Curriculum wahr?
G. Bayer, S. Döpfmer, K. Krüger, F. Holzinger, C. Heintze, S. Gehrke-Beck Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin
P5 │ Wie gut sind Studierende vor einer OSCE über die Prüfungsinhalte informiert?
C. Raus, G. Weckmann, A. Angelow, J. Spanke, A. Haase, F. Ludwig, J. - F. Chenot Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung Allgemeinmedizin, Institut für Community Medicine
V1 │ Wie zufrieden sind unsere Studierenden mit ihrem Studium an der Uni Freiburg, machen wir in der Allgemeinmedizin dabei einen guten Job? Ergebnisse einer qualitati-ven Befragung aus der Sicht von PJ Studierenden der Allgemeinmedizin.
M. Ferusi, W. Niebling, K. Böhme
Universitätsklinik Freiburg, Lehrbereich Allgemeinmedizin
V2 │ Welchen Effekt hat das individuelle Priorisieren von Lernzielen im Blockpraktikum Allgemeinmedizin?
G. Ravens-Taeuber, A. Wunder, C. Güthlin, I. Koné
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. Main, Institut für Allgemeinmedizin, Arbeitsbereich Ausbildung
Grußwort 77
Programm │ Freitag, 30. September 2016
S
V3 │ 5-Jahres-Erfahrung mit AaLplus – Akzeptanz eines vorklinischen, allgemeinmedi-zinischen Kurses unter Medizinstudierenden
S. Schwill, N. Koehl-Hackert, C. Eicher, S. Kurczyk, J. Szecsenyi, S. Loukanova Universitätsklinikum Heidelberg, Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
V4 │ Entwicklung der Facharztpräferenz Allgemeinmedizin unter Dresdner Medizin-studierenden des 5. Studienjahres 2005-2015
A. Bartels1, H. Riemenschneider1, K. Voigt1, M. Nitschke-Bertaud1,2, J. Schübel1, A. Bergmann1
1Universitätsklinikum Dresden, Bereich Allgemeinmedizin / Medizinische Klinik III; 2Kreisärztekammer Dresden (Stadt)
14:30 - 16:00 Raum: H 23 HS 23-4
T10-S2 Prävention
Moderation: J. Haasenritter1, C. Heintze2
1Philipps Universität Marburg Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin;
2Charité Universitätsmedizin Berlin, Institut für Allgemeinmedizin
P1 │ Riskanteres Gesundheitsverhalten bei Medizinstudierenden?
N. Kathmann1, S. Fuchs1, A. Bergmann2, K. Voigt2, H. Riemenschneider2
1Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Sektion Allgemeinmedizin, Halle (Saale); 2Technische Universität Dresden, Medizinische Fakultät Carl-Gustav-Carus, Bereich Allge-meinmedizin
P2 │ Ist der Medikamentenkonsum bei Medizinstudierenden höher als bei anderen Studierenden?
N. Kathmann1, S. Fuchs1, A. Bergmann2, K. Voigt2, H. Riemenschneider2
1Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Medizinische Fakultät, Sektion Allgemeinmedizin, Halle (Saale); 2Technische Universität Dresden, Medizinische Fakultät Carl-Gustav-Carus, Bereich Allge-meinmedizin
Grußwort 78
Programm │ Freitag, 30. September 2016S
P3 │ Kennen Studierende verschiedener Fachrichtungen ihren Impfstatus?
M. Kümmerle, H. Riemenschneider, J. Schübel, K. Voigt, A. Bergmann
Bereich Allgemeinmedizin, Medizinische Klinik und Poliklinik III des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden
V1 │ Sexuelles Risikoverhalten und STI-Prävention. Ergebnisse einer multizentrischen Querschnittstudie bei Medizinstudierenden
H. Riemenschneider1, K. Voigt1, J. Schübel1, E. Balogh2, A. Terebessy3, A. Bergmann1
1TU Dresden, Bereich Allgemeinmedizin, MK3; 2Universität Pécs, Institut für Präventivmedizin, Me-dizinische Fakultät, Ungarn; 3Semmelweis Universität, Institut für Hygiene, Medizinische Fakultät, Budapest, Ungarn
V2 │ Screening-Beratung lehren- von wo starten Medizinstudierende?
Eine Mixed-Methods-Studie
K. Schlößler, R. Splittgerber, A. Kühlewind, K. Kuss, N. Donner-Banzhoff
Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin
V3 │ Gibt es Unterschiede bei Impfstatus und -akzeptanz zwischen deutschen und un-garischen Medizinstudierenden?
K. Voigt1, H. Riemenschneider1, E. Balogh2, J. Schübel1, J. Schelling3, A. Bergmann1
1TU Dresden/Medizinische Fakultät, Bereich Allgemeinmedizin; 2Universität Pécs/Medizinische Fakul-tät, Institut für Präventivmedizin, Ungarn; 3Ludwig-Maximilians-Universität München/Klinikum der Universität München, Institut für Allgemeinmedizin
V4 │ Impfhindernisse und ihr Einfluss auf das Praxismanagement und die Impfquoten in Deutschland
L. Englert1, L. Sanftenberg1, H. - J. Schrörs2, J. Schelling1
1Klinikum der Universität München, Institut für Allgemeinmedizin; 2Deutsches Zentrum für
1Klinikum der Universität München, Institut für Allgemeinmedizin; 2Deutsches Zentrum für