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Alzheimer – oder etwasanderes?

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PO S T G R A D U AT E ME D I C I N E

Patienten, die die für Alzhei- mer klassische Kombination von progressivem Gedächtnis- schwund und Erinnerungs- schwierigkeiten bei altem Wissen zeigen, können auch an einer anderen, behandel- baren Störung leiden. Hier werden zehn medizinische Probleme vorgestellt, die oft irrtümlich für Alzheimer ge- halten werden.

Der Morbus Alzheimer erscheint als offen- sichtliche Diagnose bei Menschen, die ei- nen fortschreitenden, frühzeitigen Ge- dächtnisverlust zusammen mit kognitiven Problemen in multiplen Bereichen zeigen, bei denen aber gleichzeitig eine Aufmerk- samkeitsstörung oder ein Delirium fehlt.

Die Liste möglicher Differenzialdiagnosen ist jedoch erstaunlich lang und umfasst Depression, Hirnschlag, Parkinson, Vit- amin-B12- oder Thiaminmangel, Schild- drüsenstörungen, primäre gastrointesti- nale Störungen, strukturelle Hirnläsionen, Malignome oder Neurosyphilis (Tabelle 1).

Eine frühe, gründliche Abklärung und ag- gressive Behandlung solcher Erkrankun-

gen kann die Betroffenen von Alzheimer- Patienten unterscheiden und ihr Denkver- mögen und Funktionieren im Alltag ver- bessern.

Depression

«Was häufig ist, ist häufig»: Depressionen sind es, besonders in der Altersgruppe, bei der man schnell an eine Alzheimer- Diagnose denkt. Die Depression kann eine Demenz imitieren (Pseudodemenz), und sie kann auch kognitive Probleme, bei- spielsweise Wortfindungsstörungen, ver- ursachen, wie man sie beim frühen Alz- heimer findet.

Manche ältere Personen sind sich ihres Gemütszustandes nicht bewusst (Alexi- thymie) und verneinen einschlägige Fra- gen nach Traurigkeit, Schuldgefühlen oder üblichen Symptomen einer Dysthy- mie. Entsprechend sollte sich die Auf- merksamkeit während der Exploration auch auf Äusseres (Gesichtsausdruck, un- vermitteltes Weinen) und auf Anhalts- punkte für vegetative Symptome (frühes Aufwachen, Gewichtsverlust) richten.

Ob bei manchen älteren Menschen De- pression und früher Alzheimer nur ver- schiedene Gesichter derselben Grund- störung sind, bleibt kontrovers, auch die Bestimmung der Spiegel verschiedener Neurotransmitter (Serotonin, Acetylcho- lin) hat bisher nicht entscheidend weiter- geholfen.

Sicher ist eine reaktive, medikamentenbe- dürftige Depression bei frühem Alzheimer häufig. Fehlen jedoch klare Hinweise dafür, dass die kognitiven Schwierigkeiten bei einer Depression nichts anderes als eine Alzheimer-Variante sind, sollten die Symptome als Depression behandelt wer- den. Depressive, bei denen keine offen- sichtlichen kognitiven Defizite (Links-

Rechts-Orientierungsstörung, Aphasie, Unfähigkeit, Zeichnungen zu kopieren) vorliegen, sollten nicht die Diagnose Alz- heimer erhalten. Eine weitere Konse-

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F O R T B I L D U N G F O R M A T I O N C O N T I N U E

M M M

M e e e e r r r r k k k k -- --

s ä t z e s ä t z e

●Depressionen sind im Alter häu- fig und können eine Demenz imitieren. Umgekehrt ist ein M. Alzheimer oft von einer De- pression begleitet. Die Behand- lung der Depression ist in beiden Situationen sinnvoll.

●Eine Bildgebung kann bei Zeichen einer Demenz von Alzheimer verschiedene, andere Ursachen aufdecken

(St. n. Infarkten, Gefässmissbil- dungen, Hirntumore etc.).

●Zu den weiteren Ursachen für eine Demenz, die an Alzheimer denken lässt, gehören Vitamin- defizite, Schilddrüsenaffektio- nen, Malabsorptionssyndrome, paraneoplastische und neuro- infektiöse Geschehen.

●Der Ausschluss behandelbarer anderer Ursachen erfordert eine sorgfältige somatische Abklärung bei jedem Demenzverdacht.

●Sowohl bei der Demenz nach Hirnschlag als auch bei multiplen Infarkten wie bei M. Alzheimer ist der Versuch einer medika- mentösen Therapie grundsätzlich gerechtfertigt.

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quenz ist die Therapie mit adäquaten Do- sen von Antidepressiva über ausreichend lange Zeiträume. Die weitere Entwicklung der Kognition zeigt dann der Verlauf.

Hirnschlag

Die mentalen Folgen eines Hirnschlags oder multipler kleiner Infarkte haben mit der Alzheimer-Demenz Gemeinsamkei- ten: so beispielsweise Gedächtnisstö- rungen, Sprachprobleme, Apraxie sowie Schwierigkeiten beim Rechnen, bei der Links-Rechts-Unterscheidung, bei der Benennung der Finger, beim Schreiben (Gerstmann-Tetrade). Visuell-räumliche Abnormitäten (Zeichnen einer Uhr) sind bei beiden Störungen häufig. Die Neuro- psychologie hilft nicht immer weiter, weshalb bei möglichem Alzheimer die Bildgebung eher erlaubt, subklinische Infarkte zu erkennen.

Bei der körperlichen Untersuchung fallen bei Hirnschlagpatienten Gangunsicher- heiten (Schlurfen, Retropulsion, fehlende Stellungsreflexe), Urininkontinenz und Re- flexdifferenzen auf.

Häufig treten auch frühzeitig Probleme mit Initiierung, Motivation oder Organisa- tion des Denkens hervor, die auf eine Frontallappenstörung hinweisen. Betrifft die Unterbrechung vor allem kortiko-kor- tikale Verbindungen, bleibt das Langzeit- gedächtnis ausgespart. Auch bei Hirn- schlagfolgen kann eine Depression komplizierend hinzutreten.

Parkinson

M. Parkinson und andere neurodegenera- tive Krankheiten können bei einer Unter- gruppe von Patienten das Denken schon in einem frühen Stadium – am ehesten im Sinne einer Frontallappendysfunktion –

stören. Dann können sich die Betroffenen mitunter sogar der typischen motorischen Zeichen ihrer Erkrankung gar nicht be- wusst sein.

Seltene Erkrankungen wie die progressive supranukleäre Paralyse (1:50 000 in der Allgemeinbevölkerung) oder die kortikale Basalganglien-Degeneration (Prävalenz 1:100 000) werden als Parkinson-Plus- Syndrome bezeichnet, bei denen die Patienten typischerweise kognitive Ab- normitäten und gestörte Willkürbewe- gungen mit Tremor zeigen.

Vitamin-B

12

-Mangel

Im Rahmen einer klassischen Demenzab- klärung wird man neben den Schilddrü- senparametern und der Luesserologie auch an einen Vitamin-B12-Mangel den- ken. Ein Vitamin-B12-Defizit soll bei 10 bis 15 Prozent der über 60-Jährigen vorliegen.

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Tabelle 1:

1 0 h ä u f i g f ä l s c h l i c h e r w e i s e f ü r A l z h e i m e r g e h a l t e n e S t ö r u n g e n

Störung ungefähre Prävalenz Risiken einer verzögerten Behandlung bei älteren Menschen

Depression 1 auf 4 bis 6 Verlust an Lebensqualität; Major Depression; Suizid Hirnschlag oder Multiinfarkt 1 auf 10 Hirnschlagrezidiv mit Residuen; Anfälle; Tod

M. Parkinson oder andere 1 auf 300 für M. Parkinson, Verlust an Lebensqualität; Stürze; Aspirationspneumonie;

neuroedegenerative Störung tiefer für «Parkinson-Plus- beschleunigte Behinderung Syndrom»

Vitamin-B12-Mangel 1 auf 6 bis 10 Fortschreitende kognitive Störung, Myelopathie, Neuropathie, Anämie, Behinderung und Morbidität

Hypothyreose, Hyperthyreose 1 auf 20; 1 auf 180 für die Depression; Verlust an Lebensqualität; kardiale Symptome;

Hashimoto-Enzephalopathie H.-Enzephalopathie Neuropathie; rezidivierende fokale kognitive Dysfunktion Alkoholismus und Thiamin- 1 auf 3 bis 50 Morbidität und Tod infolge von Alkoholismuskomplikationen;

mangel Gemütsstörung; andere Ernährungsmängel

Primäre gastrointestinale 1 auf 2000 bis 20 000 Assoziierte Morbidiät inkl. periphere Neuropathie; Rückenmarks-

Störung oder Basalganglienstörungen; Hauterscheinungen; Arthritis;

Verschlechterung der kognitiven Funktion

Subduralhämatom; Hirntumor; unklar; könnte 1 auf 100 Kopfschmerzen; beschleunigte neurologische Abnormitäten und Gefässmissbildung, andere betragen: arteriovenöse Behinderungen; Metastasen in andere Organe, Anfälle, Ver- strukturelle Läsionen Missbildungen sind selten schlechterung der kognitiven Funktion, intrazerebrale Blutung

mit Hirnschlag oder Tod bei Gefässmissbildung oder Tumor Paraneoplastische limbische bis zu 1 auf 100 bei Morbidität und Mortalität als Folge der ausbleibenden

Enzephalitis Personen mit Krebs Primärtumordiagnose

Neurosyphilis und andere 1 auf 20 000 bis 50 000 Progression der Demenz; Entwicklung oder Progredienz

Infektionen assoziierter Symptome (z.B. Anfälle, Ataxie, sensorische Ausfälle)

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Wenn das Nervensystem beteiligt ist, brau- chen keineswegs immer hämatologische Veränderungen vorzuliegen. Vitamin-B12- Injektionen sollten die Demenzanzeichen bessern und der Behinderung durch pro- gressive Myelopathie und periphere Neu- ropathie vorbeugen.

Ähnlich wie die Depression ist auch ein Vitamin-B12-Mangel bei Alzheimer häufi- ger, unklar bleibt, warum. Verschlechtern sich bei Vitamin-B12-Mangelzustand die kognitiven Symptome nach Korrektur der Vitamin-B12-Spiegel weiter, darf die Doppel- diagnose gestellt werden.

Schilddrüsenstörungen

Vor allem Hypothyreosen sind bei älteren Menschen häufig, es kommen aber auch in dieser Altersgruppe apathische Schild- drüsenüberfunktionen mit einer parado- xen Symptomatik von Müdigkeit, psycho- motorischer Verlangsamung, Depression und Gewichtszunahme vor. Sorgfältige Anamnese und gegebenenfalls Bestim- mung von TSH respektive Tyroxin weisen den Weg.

Selten kommt bei alten Menschen, die eine autoimmune Hypothyreose haben, auch eine Hashimoto-Enzephalopathie

mit kognitiven Störungen vor. Gewöhn- lich handelt es sich aber um ein Delir, al- lenfalls um einen Hirnschlag-ähnlichen Zustand.

Thiaminmangel

Ein akuter Thiaminmangel, wie er bei Alko- holismus öfters vorkommt, verursacht ein Wernicke-Korsakoff-Syndrom mit Delir, Augenbewegungsstörungen und Ataxie.

Weitere neurologische Symptome können hinzutreten. Ein Thiaminmangel kann bei schlechter Ernährung im Alter auch durch- aus ohne Alkoholismus auftreten.

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Tabelle 2:

D i a g n o s e u n d M a n a g e m e n t v o n D e m e n z e n , d i e m i t H i r n s c h l a g o d e r M u l t i i n f a r k t u n d M . A l z h e i m e r a s s o z i i e r t s i n d

Störung diagnostische Charakteristika Management

Demenz infolge von Risikofaktoren für Hirnschlag sorgfältige Aufmerksamkeit für Risikofaktorenreduktion Hirnschlag oder plötzlicher Beginn und schrittweise Plättchenhemmer bei lakunären Läsionen im MRI Multiinfarkt Progression orale Antikoagulation bei kardialer Emboliequelle

frontal-subkortikale Demenz, die das Physiotherapie, Gehhilfen, Sturzprophylaxe

kristallisierte Wissen ausspart Codergocrin (Hydergin®) sowie Cholinesterasehemmer

früh Standunsicherheit und Stürze (Aricept®, Exelon®, Reminyl®)

früh Parkinsonismus (v.a. Beine) Alkoholabstinenz

früh Inkontinenz regelmässiges aerobes Training

asymmetrische Reflexe Verhaltensmanagement

ausgedehnte Markveränderungen Beratung für Betreuungspersonen und Angehörige

ausserhalb der periventrikulären wie bei Alzheimer

Regionen und keilförmige Signalver- Memantin (Axura®, Ebixa®) erwägen, wenn Patient änderungen im MRI als Zeichen Cholinesterasehemmer nicht verträgt oder sich der grösserer Gefässverschlüsse kognitive Abbau unter Cholinesterasehemmer fortsetzt Morbus Alzheimer andere Gesundheitsprobleme können fehlen Verhaltensmanagement mit Therapeut oder Psychologe

gradueller Beginn mit langsamer Progression Vitamin E, 2 x 1000 IE/Tag

kognitive oder kortikale Demenz mit Alkoholabstinenz

Verlust des alten Wissens regelmässiges aerobes Training

kortikale Syndrome (Gerstmann-Tetrade, Cholinesterhasehemmer (Aricept®, Exelon®, Reminyl®) Extremitäten-Apraxie, anomische Aphasie, Beratung der Betreuungspersonen

visuell-räumliche Auffälligkeiten) Sozialbetreuung

früh motorische Probleme bei fehlender finanzielle Beratung im Hinblick auf die spätere Situation

Inkontinenz des überlebenden Partners

Reflexe und Motorik mit normalen Befunden Antidepressivum in angepasster therapeutischer Dosierung

in der Bildgebung wenig Veränderungen im bei Depressionssymptomen

Markbereich ausser periventrikulär: Memantin (Axura®, Ebixa®) erwägen, wenn Patient Kortexatrophie, v.a. in medialen frontalen Cholinesterasehemmer nicht verträgt oder sich der Regionen (Gedächtnis); MRI gewöhnlich kognitive Abbau unter Cholinesterasehemmer fortsetzt nicht notwendig

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Heute findet der unbemerkte Alkoholis- mus bei Senioren vermehrte Beachtung.

Gedächtnisstörungen, Depression und Suizid sind in dieser Gruppe häufig.

Primäre gastrointestinale Störungen

Verschiedene derartige Störungen – Mor- bus Whipple, Vitamin-E- und Niacin-Man- gel – können Anlass zu zerebralen Beein- trächtigungen bis hin zur Demenz sein. Im Allgemeinen besteht in solchen Situatio- nen eine ausgeprägte Störung der Auf- merksamkeitsfähigkeit und der exekuti- ven Funktionen, während kognitive Funktionen wie altes Wissen, Namensge- dächtnis und visuell-räumliche Orientie- rung relativ ausgespart bleiben.

Strukturelle Hirnläsionen

Wichtigster Grund für eine bildgebende Untersuchung des Hirns bei Patienten mit Demenz und ohne Hirnschlagrisiko dürfte der Ausschluss struktureller Veränderun- gen wie Gefässmissbildung, Tumor und

Blutung sein. Diese betreffen dann oft den parietalen Kortex der nichtdominan- ten Seite, wo sie lange keine motorischen Symptome hervorrufen. Es ist nicht unty- pisch, dass die Betroffenen ihre Defizite, die auch im sensorischen Bereich liegen können, selbst gar nicht bemerken – ebenso wenig wie ein ungeübter oder flüchtiger Untersucher.

Krebs

Amnesie und Veränderungen von Gemütszustand oder Persönlichkeit, Delir, Anfälle können eine paraneoplastische limbische Enzephalitis anzeigen. Diese ist eine – seltene – Fernwirkung beim nicht kleinzelligen Lungenkarzinom, aber auch bei M. Hodgkin, Brust-, Kolon-, Blasen- oder Hodenkrebs. Oft führt erst die men- tale Veränderung zur eigentlichen Dia- gnose. Meist entwickelt sich dieser Zu- stand rasch, innert Tagen oder Wochen. Er kann auch von weiteren neurologischen Symptomen (z.B. Ataxie, Visusstörungen) begleitet sein. In einer Fallserie war die Be- handlung des Primärtumors bei 64 Pro-

zent der Patienten von einer Verbesserung der neurologischen Symptome begleitet.

Neurosyphilis

Die paretische Neurosyphilis ist sehr selten geworden, kommt aber bei HIV-Infektion oder Aids gelegentlich vor. Sicher sollte man bei einer typischen enthemmten frontotemporalen Demenz an die Mög-

lichkeit denken. ●

Anna M. Narrett (Director of the Stroke Rehabilitation Research Program, Kessler Medical Rehabilitation Research and Edu- cation Corporation, West Orange, NJ/USA): Is it alzheimer or something else? Postgraduate Medicine 2005; 117:

47–53.

Halid Bas

Interessenlage: Die Autorin der Original- publikation deklariert keine finanziellen Interessenkonflikte.

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