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Wirtschaft (postgradual)FachWirtschaftsinformatikArt der LeistungPrüfungsleistungKlausur-Knz.PW-WIG-P11–040605Datum05.06.2004

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft (postgradual) PW-WIG-P11–040605 Studiengang Wirtschaft (postgradual)

Fach Wirtschaftsinformatik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WIG-P11–040605

Datum 05.06.2004

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei, und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend.

Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei nummerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Hilfsmittel :

Bearbeitungszeit: 90 Minuten HFH-Taschenrechner

Anzahl Aufgaben: – 8 –

Höchstpunktzahl: – 100 – Vorläufiges Bewertungsschema:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Viel Erfolg!

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Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft (postgradual) HFH Hamburger Fern-Hochschule

Aufgabe 1 insg. 12 Punkte

Rechnerintern werden nummerische und alphanummerische Daten als binäre Größen dargestellt.

1.1 Konvertieren Sie die Dezimalzahl 13 in eine Dualzahl in gepackter Darstellung. Ein

Vorzeichen soll nicht beachtet werden. Begründen Sie kurz den von Ihnen ermittelten Wert.

3 Pkte 1.2 Wie viele Byte werden zur Darstellung des Textes PW-WIG im ASCII-Code benötigt?

Begründen Sie kurz den von Ihnen ermittelten Wert.

2 Pkte

1.3 Konvertieren Sie die Dualzahl 1001 in eine Dezimalzahl. Geben Sie bitte die Nebenrechnung mit an.

3 Pkte

1.4 Wie viel Byte werden zu einem KByte zusammengefasst? 1 Pkt

1.5 Wie viel Byte werden zur Speicherung der Dezimalzahl –197 in der ungepackten Darstellung benötigt? Begründen Sie kurz den von Ihnen ermittelten Wert.

3 Pkte

Aufgabe 2 insg. 6 Punkte

Beschreiben Sie die beiden typischen Topologien und die damit verbundenen Netzzugriffsverfahren für lokale Netzwerke.

Aufgabe 3 insg. 20 Punkte

Ein Hersteller von Schokoladenerzeugnissen führt einen Sonderverkauf durch. Die Waren werden nur kartonweise verkauft. Es gibt Kartons in zwei Qualitätsklassen:

• Qualitätsklasse A mit einem Preis von 25,00 € pro Karton

• Qualitätsklasse B mit einem Preis von 15,00 € pro Karton.

Jeder Kunde kann beliebig viele Kartons jeder Qualitätsklasse kaufen. Kauft ein Kunde mehr als 10 Kartons, so erhält er einen Mengenrabatt von 10% auf den Rechnungspreis.

3.1 Erstellen Sie einen Algorithmus in Form eines Struktogramms zur Berechnung des Rechnungsbetrags (Summe der gekauften Kartons minus eventueller Mengenrabatt) jedes einzelnen Kunden und der Tageseinnahmen (Summe aller Kundenrechnungen) dieses Sonderverkaufs.

15 Pkte

3.2 Beschreiben Sie die wichtigsten Eigenschaften der Darstellungsform Struktogramm. 5 Pkte

Aufgabe 4 insg. 12 Punkte

Die Kommunikation kann nach unterschiedlichen Formen klassifiziert werden.

4.1 Beschreiben Sie die Unterscheidung in synchrone und asynchrone Kommunikation an Hand je eines selbstgewählten Beispiels.

6 Pkte 4.2 Die Unterscheidung nach dem Grad der Nutzeraktivität führt zur Unterscheidung in Abruf,

Mitteilung und Dialog. Erklären Sie diese Klassifikation mittels entsprechender Beispiele aus

6 Pkte

(3)

Klausuraufgaben, Prüfungsleistung 06/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft (postgradual) HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11–040605 Seite 2/2

Aufgabe 5 insg. 9 Punkte

Um ein ausführbares Programm zu erzeugen, muss ein Algorithmus in den Befehlsvorrat der entsprechenden Rechenanlage umgewandelt werden.

5.1 Beschreiben Sie die Arbeitsschritte und die zugehörigen Werkzeuge zur Erzeugung eines Maschinenprogramms. Gehen Sie dabei auf die beiden bekannten Möglichkeiten ein.

5 Pkte 5.2 Während der Programmierung und Testung von Programmen können Fehler auftreten.

Erklären Sie die Begriffe „Syntaxfehler“ und „Semantikfehler“.

4 Pkte

Aufgabe 6 insg. 8 Punkte

Eine Firma plant eine Reorganisation ihrer Datenverarbeitung. In einer ersten Beratung soll die Geschäftsleitung über die Möglichkeiten und Risiken des Outsourcings der betrieblichen Datenverarbeitung informiert werden.

Beschreiben Sie kurz je 4 wesentliche Vor- und Nachteile, die beim Outsourcing der betrieblichen Datenverarbeitung entstehen können.

Aufgabe 7 insg. 25 Punkte

Eine Firma bekommt von ihren Kunden Fertigungsaufträge für Teile, die dann für diesen Kunden hergestellt werden. Ein Kunde kann beliebig viele Fertigungsaufträge auslösen. Jeder Fertigungsauftrag ist genau einem Kunden zuordenbar. Zu den Kunden werden Informationen wie Kundennummer, Anschrift, Bankverbindung, Ansprechpartner verwaltet.

Ein Fertigungsauftrag ist u. a. durch Auftragsnummer, Auftraggeber, Teilebezeichnung, Stückzahl und Lieferdatum gekennzeichnet.

Für die Ausführung jedes Fertigungsauftrags werden im Normalfall mehrere Maschinen benötigt. Der Maschinenpark der Firma ist so flexibel und leistungsfähig, dass er für unterschiedliche Aufträge eingesetzt werden kann. Die Maschinen werden mittels einer eindeutigen Inventarnummer und den zugehörigen Informationen wie Anschaffungsdatum, Kaufpreis, Wartungsintervall verwaltet.

7.1 Stellen Sie den Sachverhalt in einem Entity-Relationship-Diagramm (ERD) dar. 7 Pkte 7.2 Beschreiben Sie die Entitätstypen (verbale Beschreibung, Primärschlüssel und

Nichtschlüsselattribute)

12 Pkte

7.3 Beschreiben Sie die Relationships. 6 Pkte

Aufgabe 8 insg. 8 Punkte

Zu den Hauptaufgaben jedes Betriebssystems gehören die Auftrags- und Betriebsmittelverwaltung.

8.1 Beschreiben Sie das Prinzip der Verwaltung des Betriebsmittels „Prozessor“ in einem Einprozessor-Multiuser-System.

4 Pkte 8.2 Im Multiuser-Betrieb wird zwischen Teilnehmer- und Teilhaberbetrieb unterschieden.

Erklären Sie diese beiden Begriffe.

4 Pkte

(4)

Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Wirtschaftsinformatik am 05.06.2004

Wirtschaft (postgradual) PW-WIG-P11 – 040605

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich:

Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor, wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen als den in der Korrekturrichtlinie angegebenen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung des betreffenden Teilschrittes führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weitergerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor.

Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebende Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in das Formular „Klausurergebnis“ (Ergebnisliste) ein.

Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Bewertungsschema zugrunde zu legen:

Punktzahl

von bis einschl. Note

95 100 1,0 sehr gut

90 94,5 1,3 sehr gut

85 89,5 1,7 gut

80 84,5 2,0 gut

75 79,5 2,3 gut

70 74,5 2,7 befriedigend

65 69,5 3,0 befriedigend

60 64,5 3,3 befriedigend

55 59,5 3,7 ausreichend

50 54,5 4,0 ausreichend

0 49,5 5,0 nicht ausreichend

Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum

23. Juni 2004

in Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist

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Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft (postgradual) HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11–040605 Seite 1/5

Bitte beachten Sie:

Die jeweils im Lösungstext angeführten Punkte ( ) geben an, für welche Antwort die einzelnen Teilpunkte für die Aufgabe zu vergeben sind.

Lösung 1

vgl. SB 1, Kap. 2.1 – 2.3

insg. 12 Punkte

1.1 1 Ziffer wird in einem Halbbyte dargestellt (1); 4 binäre Stellen für eine Ziffer von 0 bis 9 notwendig (1); Dezimal 13 → 0001 0011 (1)

(3 Pkte) 1.2 6 Byte im ASCII-Code (1); pro Zeichen wird 1 Byte zur Darstellung benötigt (1) (2 Pkte)

1.3 1001 → 1⋅23+0⋅22 +0⋅21+1⋅20 =9 (3) (3 Pkte)

1.4 1024 Byte (1) werden zu einem KByte zusammengefasst- (1 Pkt)

1.5 3 Byte werden benötigt (1); 1 Ziffer wird in einem Halbbyte dargestellt (4 binäre Stellen für eine Ziffer von 0 bis 9 notwendig) (1); anderes Halbbyte beinhaltet Vorzeichen oder bleibt

ungenutzt (1) (3 Pkte)

Lösung 2

vgl. SB 2, Kap. 1.3.3

insg. 6 Punkte

Ringtopologie: Rechner in einer Ringstruktur verbunden (1)

Token-Steuerung als deterministisches Zugriffsverfahren (1); alle Stationen werden zyklisch nach Sendebedarf abgefragt (1); Anwendung bei IBM-Token-Ring

(3 Pkte) Bustopologie: Rechner durch eine Busstruktur verbunden (1)

CSMA/CD als stochastisches Zugriffsverfahren (1); Station mit frühester Sendeanforderung besetzt das Netz, Kollisionen möglich (1); Anwendung bei ETHERNET

(3 Pkte)

Lösung 3

vgl. SB 4, Kap. 2.1.3

insg. 20 Punkte

3.1 siehe Folgeseite (15 Pkte)

3.2 Aneinanderreihung von Strukturblöcken (1).

• Jeder Strukturblock hat nur einen Eingang und einen Ausgang (1).

• Jeder Strukturblock kann ohne Kenntnis seiner internen Realisierung benutzt werden (1).

• Abgegrenzte Bearbeitung von Teilschritten möglich (1).

• Strukturblöcke können andere Strukturblöcke beinhalten, sie können aber nicht überlappen (1).

• Prinzip der schrittweisen Verfeinerung wird unterstützt (1).

(je 1 Pkt, max.

5 Pkte)

(6)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft (postgradual) HFH Hamburger Fern-Hochschule 3.1 Bei dieser Aufgabe sind auch andere Lösungen denkbar. Die Punkte dann bitte sinngemäß

verteilen. (15 Pkte)

Lösung 4

vgl. SB 2, Kap. 1.2.2

insg. 12 Punkte

4.1 Synchrone Kommunikation: Kommunikationspartner müssen beide zwingend zum gleichen Zeitpunkt anwesend sein, direkte Rückfrage möglich (2)

Beispiel: Telefonieren (1)

(3 Pkte)

Asynchrone Kommunikation: Sender und Empfänger können zeitversetzt Informationen Systeminitialisierung

Gesamt := 0

Wiederholung solange noch Kunden vorhanden

Eingabe Anzahl A, Anzahl B Betrag := A * 25 + B * 15

A + B > 10 ?

Betrag := Betrag * 0,9

Ja Nein

Ausgabe Betrag des Kunden Gesamt := Gesamt + Betrag

Ausgabe Gesamt System rücksetzen

Bewertung

Zyklus: 4 Pkte

Eingabe: 2 Pkte

Ausgabe: 2 Pkte

Rabatt (Alternative): 4 Pkte Gesamtbetrag: 3 Pkte

(7)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft (postgradual) HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11–040605 Seite 3/5

4.2 Abruf: passive Rolle des Nutzers, „Konsumierung“ von Informationen (1) Beispiel: „Surfen“ im Internet; Lesen von Webinhalten (1)

(2 Pkte)

Mitteilung: aktive Rolle des Nutzers; Generierung eigener Informationen (1)

Beispiel: Schreiben E-Mail, Beteiligung an Diskussionsforen (1) (2 Pkte) Dialog: interaktive Rolle des Nutzers (1)

Beispiel: Nutzung Suchmaschine; Bestellungen in Online-Shops (1) (2 Pkte)

Lösung 5

vgl. SB 4, Kap. 3.2 und 3.3

insg. 9 Punkte

5.1 Programm (Quelltext) mittels Editor erfassen (1); Programm mittels Compiler in Objektcode übersetzen (1); mittels Linker den Objektcode zum Maschinencode verbinden (1)

(3 Pkte) alternativ: Programm (Quelltext) mittels Editor erfassen; Ausführung mittels Interpreter (1);

Übersetzung und sofortige Ausführung einer Anweisung (1)

(2 Pkte) 5.2 Syntaxfehler werden vom Compiler angezeigt (1) und signalisieren Verstöße gegen die

Regeln einer Programmiersprache (1).

(2 Pkte) Semantikfehler sind logische Fehler in einem Programm (1), d. h. das Programm erfüllt die

vorgegeben Anforderungen nicht oder die Anforderungen wurden nicht präzise definiert (1).

(2 Pkte)

Lösung 6

vgl. SB 8, Kap. 5.5

insg. 8 Punkte

Vorteile:

• Konzentration auf Kern-Geschäft (1)

• Nutzungsmöglichkeit neuer Technologien ohne eigene Investition (1)

• Nutzung von Fremd-Kompetenz (1)

• Unabhängigkeit von eigenen Mitarbeitern (1)

• Liquiditätsgewinn durch geringere Investitionen (1)

• Entlastung von Routinearbeiten (1)

• Kosteneinsparungen (1)

(je 1 Pkt, max.

4 Pkte)

Nachteile:

• keine exakte finanzielle Kalkulation möglich (1)

• Abhängigkeit von den Investitionen des Dienstleisters (1)

• Abhängigkeit von der „Geschäftspolitik“ des Dienstleisters (1)

• „Auslagerung“ der vorhandenen Mitarbeiter problematisch (1)

• kaum rückgängig zu machende Maßnahme (1)

• Verlust von eigener DV-Kompetenz (1)

(je 1 Pkt, max.

4 Pkte)

(8)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft (postgradual) HFH Hamburger Fern-Hochschule

Lösung 7

vgl. SB 7, Kap. 3.3

insg. 25 Punkte

7.1 ERD (7 Pkte)

7.2 Entitätstypen (12 Pkte)

Kunde

Kundenstammdaten (1) PS: Kundennummer (1)

NSA: Name, Anschrift, Bankverbindung, Ansprechpartner, ... (2)

(4 Pkte)

Fertigungsauftrag

Daten zu einem Fertigungsauftrag (1) PS: Auftragsnummer (1)

NSA: Auftraggeber, Teilebezeichnung, Stückzahl, Lieferdatum (2)

(4 Pkte)

Maschine

Maschinenstammdaten (1) PS: Inventarnummer (1)

NSA: Anschaffungsdatum, Kaufpreis, Wartung, ... (2)

(4 Pkte)

7.3 Relationships (6 Pkte)

Kunde zu Fertigungsauftrag Jeder Kunde kann beliebig viele Aufträge auslösen (er darf aber auch mal ohne aktuellen Auftrag noch Kunde sein). (1,5)

1

Fertigungsauftrag zu Kunde Jeder Auftrag kann genau einem Kunden zugeordnet werden. (1,5)

(3 Pkte)

Fertigungsauftrag zu Maschine Jeder Auftrag kann zur Belegung einer variablen Anzahl von Maschinen führen (wenn es

ausschließlich Handarbeit wäre, dann auch 0 denkbar). (1,5)

2

Maschine zu Fertigungsauftrag Jede Maschinen kann durch verschiedene Aufträge belegt werden. (1,5)

(3 Pkte)

Kunde Fertigungsauftrag

1, n 0, n 1, 1

0, n

Maschine 1

je Entitätstyp 1 Pkt 2 je Kardinalität 1 Pkt

(9)

Korrekturrichtlinie, Prüfungsleistung 06/04, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaft (postgradual) HFH Hamburger Fern-Hochschule

PW-WIG-P11–040605 Seite 5/5

Lösung 8

vgl. SB 1, Kap. 5.3.1

insg. 8 Punkte

8.1 Nutzung des Prinzips der virtuellen Maschine (1); jedem Nutzer wird die reale Maschine nur für eine bestimmte Zeitdauer zugeordnet (1); Realisierung über Time-Sharing-Verfahren (1);

Aufteilung der Prozessorzeit in Zeitscheiben und Zuordnung zu den Prozessen bzw. Nutzern (1)

(4 Pkte) 8.2 Teilnehmerbetrieb: jeder Nutzer arbeitet mit eigenen Daten und Programmen relativ

unabhängig von anderen Nutzern (2)

(2 Pkte) Teilhaberbetrieb: Nutzer verwenden ein einziges Programm und die zugehörigen Daten

gemeinsam (2)

(2 Pkte)

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