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Risiken und Perspektiven für GUTE ARBEIT im Maschinen- und Anlagenbau EnergieIndustrie

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Academic year: 2022

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BESCHÄFTIGTE UNTER DRUCK

Die Branche befindet sich wirtschaftlich, von einem hohen Niveau kommend, noch immer in einer soliden Situation. Sowohl die aktuellen Auftragseingänge als auch die Kapazitätsauslastung werden in über 50 Prozent der Standorte als sehr gut oder gut bezeichnet. Die Arbeitsbelastung der Beschäftigten ist dementsprechend nach wie vor hoch.

Es gilt: Ein geringeres Wachstum ist noch keine Krise, und nicht jeder abklingende Boom muss in einer Rezession enden. Dank ihrer gut positionierten Produkte und aus- gezeichnet qualifizierten Belegschaften ist die Branche weiterhin gut aufgestellt. Die Ergebnisse des „Trendmelders“ machen deutlich, dass Investitionen und eine sys- tematische Personalplanung gefragt sind.

Die Transformation verlangt nach Innova- tionen bei den Produkten und Prozessen.

BESCHÄFTIGUNGSAUFBAU STAGNIERT

Der abklingende Boom spiegelt sich auch in der erwarteten Beschäftigungsentwick- lung wider. Die Beschäftigtenzahlen sind in der Tendenz stagnierend. Es rechnen zwar nach wie vor mehr Betriebsräte mit Beschäftigungsaufbau als mit Beschäfti- gungsabbau. Gegenüber den Vorjahren befindet sich jedoch die Einschätzung, dass Beschäftigung steigt, auf einem Tiefststand und die, dass Beschäftigung fällt, auf einem Höchststand.

ZUKUNFTSINDIKATOREN IM FOKUS

Die Entwicklung und Fertigung von High- end-Produkten ist und bleibt das Kern-

geschäft der Branche. 93 Prozent der Be- triebsräte geben an, dass ihr Standort in diesem Segment tätig ist. Die Marktposi- tion der eigenen Produkte wird überwie- gend positiv eingeschätzt (72 Prozent).

Gleichzeitig bleiben die zur Sicherung der Marktposition notwendigen Investitionen in Standorte, in Forschung und Entwick- lung und damit in Beschäftigte bisher aus.

Nur noch 14 Prozent der Betriebsräte rech- nen mit einer Zunahme der Investitionen in den nächsten 12 Monaten.

www.igmetall.de/industriepolitik

NEWSLETTER DER IG METALL FÜR EINE NACHHALTIGE INDUSTRIE-, STRUKTUR- UND ENERGIEPOLITIK

Energie Industrie

Energie Industrie

TRENDMELDER 2017—2019

Risiken und Perspektiven für GUTE

ARBEIT im Maschinen- und Anlagenbau

In den Betrieben des Maschinen- und Anlagenbaus machen sich globale Handelskonflikte und Transformationsprozesse immer deut- licher bemerkbar: Das zeigt auch der „Trendmelder“, mit dessen Hilfe die IG Metall den Blick der Betriebsrätinnen und Betriebsräte auf ihre Branche erfasst. Die seit 2017 jährlich durchgeführte Befragung liefert Erkenntnisse zur aktuellen Situation sowie zu Trends im Maschinen- und Anlagenbau.

Regionale Strukturpolitik braucht gesamtdeutsches Fördersystem Seite 2

IG Metall positioniert sich

in der Klimapolitik Seite 3 Weltweite Vernetzung und

solidarische Zusammenarbeit Seite 4 2019 3

ERWARTETE BESCHÄFTIGUNGSENTWICKLUNG

(Angaben in Prozent)

steigt gleichbleibend sinkt weiß nicht

2017 2018 2019

29

47

2 22

45 42

1 12

33

46

1 20

AM STANDORT

PRODUZIERTE PRODUKTE

(Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen)

Highend Mittelsegment einfach 93

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Fortsetzung auf Seite 2 ➤

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Lange Zeit verfolgte die regionale Struktur- politik das Ziel, die Lebensbedingungen in den Regionen anzugleichen sowie die öko- nomische und soziale Spaltung unserer Ge- sellschaft zu vermindern. Diese Stoßrich- tung hat sich seit Anfang der 2000-er Jahre grundlegend verändert. Heute bewegt sich regionale Strukturpolitik zwischen dem Wettbewerb um Standorte und Innova- tionen. Es geht dabei um die innovativsten Unternehmen, die attraktivsten Standorte und die besten Fachkräfte. Innovations- förderung, Clusterbildung oder bestehen- de Wachstumsräume zu stärken, macht die regionale Strukturpolitik aus. Beschäfti- gungspolitische Aspekte spielen eher eine untergeordnete Rolle. Eine dünne Perso- naldecke und zum Teil desaströse Finanz- lagen in den Regionen schränken zudem eine aktive regionale Strukturpolitik erheb- lich ein.

UNTERSCHIEDLICHE GEGEBENHEITEN

Die Regionen in Deutschland sind unter- schiedlich von den bevorstehenden Um-

brüchen betroffen. Noch dazu wirken sich diese voraussichtlich jeweils anders aus.

Es macht viel aus, ob Regionen heute noch zu den wachstumsstärksten in Deutsch- land gehören, wie stark sie von der Auto- mobilindustrie und dem „Verbrenner“ ab- hängen, ob sie ländlich geprägt sind oder in Ostdeutschland liegen. Das lässt bereits jetzt erkennen, wie vielfältig Lösungsan- sätze für die Regionen sein müssen, um die Herausforderungen der Transformations- prozesse adäquat bewältigen zu können.

STRUKTURPOLITISCHER RAHMEN

Sollen nicht am Ende die Beschäftigten als Leidtragende der Transformationsprozes- se dastehen, bedarf es einer deutschland- weiten industrie- und strukturpolitischen Rahmensetzung. Diese muss die Möglich- keit eröffnen, in den betroffenen Regionen flexibel zu reagieren.

Die Regionen greifen bei der Auswahl der strukturpolitischen Instrumente auf Hilfen

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Energie Industrie

Energie Industrie

REGIONALE STRUKTURPOLITIK IN ZEITEN DER TRANSFORMATION

Gesamtdeutsches Förder- system und Flexibilität

Die Transformation wird in absehbarer Zeit in der Industrie zu Umbrüchen führen. Dies hat nicht nur massive Konsequenzen für die betroffenen Beschäftigten, sondern auch für die betroffenen Standorte und Regionen. Damit wird ein Politikbereich – die regionale Strukturpolitik – an Bedeutung gewinnen müssen, der in den letzten Jahrzehnten sträf- lich vernachlässigt wurde.

Die Angaben zu Zukunftsindikatoren ma- chen klar, dass mehr Investitionen unbe- dingt notwendig sind. Außerdem zeigt sich, dass es einen großen Nachholbedarf bei der qualifizierten Personalplanung und bei der Organisation der Prozesse gibt.

SELBSTBEWUSST IN DIE ZUKUNFT

Die Ergebnisse des „Trendmelders“ zeigen:

Trotz nicht mehr so großer Wachstums- zahlen befindet sich der Maschinen- und Anlagenbau nicht in der Krise. Zugleich fin- den Transformationsprozesse statt, für die es mutige und selbstbewusste Zukunfts- strategien braucht.

Die Praxis in den Betrieben sieht aber größtenteils anders aus: Die Betriebe re- agieren mit einem kurzfristig orientierten Drehen an der Kostenschraube.

INVESTITIONEN IN DIE STANDORTE

Um den Highend-Anspruch und die Markt- position der gefertigten Produkte halten oder gar ausbauen zu können, müssten die Betriebe allerdings Zukunftsinvestitionen in ihre Standorte tätigen. Die Belegschaften sollten in der Transformation mitgenommen und qualifiziert und nicht ausgetauscht oder gar abgebaut werden.

Schließlich ist qualifizierte Facharbeit das ei- gentliche Potential und Alleinstellungsmerk- mal deutscher Standorte auf dem globalen Maschinen- und Anlagenmarkt.

ES GIBT EINE QUALIFIZIERTE PERSONALPLANUNG UND -ENTWICKLUNG

(Angaben in Prozent)

teils/teils trifft voll und ganz/

überwiegend zu

trifft überwiegend nicht/gar nicht zu

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51 31

weiß nicht = 1 Prozent

Fortsetzung auf Seite 3 ➤

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Industrie Energie www.igmetall.de/industriepolitik

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Energie Industrie

KLIMAPOLITIK

IG Metall positioniert sich

Ob CO2-Preis, Klimakabinett oder Wind- energiegipfel – derzeit finden wichtige industrie- und energiepolitische Weichen- stellungen statt. Wir mischen mit!

Über den Klimaschutz wird wieder heftig de- battiert, denn es hakt an vielen Stellen. Die IG Metall wird sich auch künftig mit eigenen Forderungen und Strategien, die die Zukunft der Arbeit und der Beschäftigten betreffen, zu Wort melden.

Zuletzt war das auf dem Windenergiegipfel des Wirtschaftsministeriums der Fall, der kurzfristig und auf Druck aus der Windbran- che Anfang September abgehalten wurde.

Im ersten Halbjahr 2019 ist der Ausbau der Windkraft an Land in Deutschland fast zum Erliegen gekommen. Das hat bereits tausen- de Arbeitsplätze in der Windbranche gekos- tet.

HOHE ERWARTUNGEN

Wolfgang Lemb, geschäftsführendes Vor- standsmitglied der IG Metall, hat auf dem Gipfeltreffen daher Klarheit über den weite- ren Ausbaupfad gefordert: „Die Erwartungen aus Sicht der Beschäftigten in der Branche sind hoch.“ Weiter sagte er: „Es gilt, endlich Entscheidungen zu verlässlichen Ausbau- pfaden, zur Sicherung der industriellen Ba- sis der Branche und zur Sicherung der Be- schäftigung zu treffen.“

Konkrete Ergebnisse hat es nicht gegeben, aber Bundeswirtschaftsminister Peter Alt- maier kündigte an, bis Ende September ein Maßnahmenpaket zur Beschleunigung des Ausbaus der Windenergie vorzulegen. Daran wird ihn die IG Metall zusammen mit den Be- triebsrätinnen und Betriebsräten der Wind- branche erinnern.

CO2-AUSSTOSS REDUZIEREN

Um das Klima besser zu schützen, diskutiert die Politik derzeit, den Ausstoß von CO2 für Verkehr und Wärme – also an der Zapfsäule und auf der Heizkostenrechnung – zu be- preisen. Der Zweck eines CO2-Preises ist:

Klimaschädliches Verhalten soll unattrakti- ver werden, und die Bürger sollen auf klima- freundlichere Alternativen umsteigen.

Die IG Metall hat schon auf der „Fairwandel“- Kundgebung Ende Juni in Berlin klargemacht,

dass die Transformation nur sozial, ökolo- gisch und demokratisch gelingen kann. In diesem Sinne positioniert sich die IG Metall auch zum CO2-Preis: Allein eine Verteuerung von Heiz- und Kraftstoffen wird nicht dazu führen, dass die Klimaziele erreicht werden.

Genauso wichtig ist, dass günstige und CO2- arme Alternativen geschaffen werden. Dazu zählen ein starker und kostengünstiger öf- fentlicher Nah- und Schienenverkehr und eine flächendeckende Ladeinfrastruktur für Elektromobilität.

INVESTITIONEN VORANBRINGEN

Die Bundesregierung hat nun ihr Eckpunkte- papier zum „Klimaschutzprogramm 2030“

vorgestellt. „Paket oder Paketchen?“, frag- te Wolfgang Lemb. Die Erwartungen seien hoch gewesen und es gebe einige positive Maßnahmen wie zum Beispiel die Vergüns- tigung von Bahntickets. „Aber bei den Inves- titionen bleibt das Programm zu mutlos“, so Lemb. Die „schwarze Null“ behalte Priorität vor einer entschlossenen Gestaltung der Transformation. „Vor allem brauchen wir mehr Verbindlichkeit bei der Umsetzung der Maßnahmen“, sagte der Metaller. Neben der Einhaltung von Klimazielen gehe es auch um hunderttausende Jobs.

Die IG Metall fordert von der Bundesregie- rung, für eine gute Arbeitsmarkt- und Qua- lifizierungspolitik zur Begleitung des Klima- pakets zu sorgen.

der Bundesländer, des Bundes und der EU zurück. Diese Ebenen entscheiden über- zentrale Instrumente der direkten und in- direkten Wirtschaftsförderung. Regionen sind somit gewissermaßen „Nachfrager“

nach dem Einsatz von Mitteln und Instru- menten für die regionale Strukturpolitik.

GESAMTDEUTSCHES FÖRDERSYSTEM

In einem ersten Schritt muss die Finanzie- rung der regionalen Strukturpolitik daher über ein gesamtdeutsches Fördersystem gesichert werden. Es müssen die Regionen finanziell unterstützt werden, die beson- ders von den Folgen der Transformation betroffen sind.

Die zentralen, bestehenden Fördertöp- fe der klassischen Wirtschaftsförderung reichen für die bevorstehende Transfor- mation nicht aus. So erhielt Deutschland zwischen 2014 und 2018 über die Euro- päischen Strukturfonds fast 29 Milliar- den Euro, über die Hightech-Strategie wurden 2018 rund 14 Milliarden Euro für Forschung, Technologie und Inno- vation bereitgestellt und von 2014 bis 2018 wurde über die Gemeinschafts- aufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ 3,6 Milliarden Euro verteilt. Allein für die beiden Kohleregio- nen Rheinisches Revier und Lausitz werden bis zum Jahr 2040 Finanzmittel in Höhe von 40 Milliarden Euro bereitgestellt.

In einem zweiten Schritt muss der Instru- mentenkasten an die Transformationsbe- darfe angepasst werden. Das bedeutet:

Regionen müssen Programme und neue Instrumente flexibler anwenden können, um auch kurzfristig auf dynamische Ent- wicklungen bei Technologien und auf öko- nomische Änderungen reagieren zu kön- nen.

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Industrie Energie www.igmetall.de/industriepolitik

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Energie Industrie

Direkt zum Auftakt der Konferenz wurde klar: Der Maschinen- und Anlagenbau steht weltweit vor einem tiefgreifenden Wandel. Die Delegationen aus allen 19 Ländern waren sich einig, dass die Digi- talisierung die Beschäftigten der Branche vor große Herausforderungen stellen wird.

Außerdem sehen sie die Branche in einer Schlüsselposition, wenn es um die Bewäl- tigung des Klimawandels geht. „Sichere Arbeit, gute Arbeitsbedingungen und Mit- bestimmung dürfen im Zuge der Transfor- mation und der Globalisierung nicht unter die Räder kommen“, forderte Wolfgang Lemb daher in seinem Eingangsstatement.

NATIONALE UNTERSCHIEDE

In den anschließenden Länderberichten wurde jedoch spürbar, wie unterschiedlich die Voraussetzungen für den Wandel vor Ort wirklich sind.

Fesselnd berichteten Kollegen aus Großbri- tannien vor dem Hintergrund des drohen- den Brexits von chaotischen politischen Zuständen, deren Folgen völlig ungewiss seien.

Die österreichische Delegation machte deutlich, dass sich die Situation für Ar-

beitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter den rechts-konservativen Regierungen der vergangenen Jahre merklich verschlechtert habe.

Die Spitze des Eisberges war jedoch ein emotionaler Beitrag eines brasilianischen Kollegen, in dem deutlich wurde, dass die Auseinandersetzung mit der rechten Poli- tik von Präsident Bolsonaro die ohnehin stark zerklüftete Gewerkschaftslandschaft vor existentielle Probleme stellt.

Neben Betriebsräten aus traditionellen Maschinenbaustandorten wie Deutsch- land, den USA oder Japan waren auch Ar- beitnehmervertreterinnen und -vertreter aus Ländern wie Indonesien, Indien oder Chile vertreten.

WELTWEIT VERNETZEN

Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass es – gerade vor dem Hintergrund eines wachsenden Misstrauens in der Welt – von großer Bedeutung ist, dass sich Gewerk- schaften und Betriebsräte der Branche weltweit vernetzen und solidarisch über Ländergrenzen hinweg zusammenarbei- ten. Dafür bildete die Konferenz eine gute Grundlage und bot Raum, um miteinander

zu diskutieren und durch Beispiele aus der Praxis voneinander lernen zu können.

Zum Abschluss der Konferenz wurde ein Aktionsplan für die Arbeit des Sektors in den nächsten vier Jahren einstimmig ver- abschiedet.

WEITERE LINKS

➤ Fotos der Veranstaltung

➤ Report zur Arbeit von IndustriALL Global Union im Maschinen- und Anlagenbau

➤ Einstimmig verabschiedeter Aktionsplan

IG METALL WAR GASTGEBER DER WELTKONFERENZ MASCHINENBAU VON INDUSTRIALL GLOBAL UNION

Weltweite Vernetzung und

solidarische Zusammenarbeit wichtig

Herausgeber: IG Metall Vorstand, VB 04, 60329 Frankfurt am Main

Verantwortlich: Wolfgang Lemb

Redaktion: Dr. Astrid Ziegler, Jan Arff, Lukas Bläsius, Dr. Sascha Kristin Futh, Michael Jung, Angelika Thomas, Wolfgang Thurner, Maximilian Waclawczyk

Satz und Layout:

WAHLE COM, 10777 Berlin

Fotos: IG Metall, panuwat@adobestock Kontakt: ise@igmetall.de

Datum: September 2019

Impressum

INDUSTRIALL GLOBAL UNION IndustriALL Global Union ist die welt- weite Föderation der Gewerkschaften aus der Metall-, Chemie-, Pharma-, der Textilindustrie und dem Bergbau. Sie vertritt 50 Millionen Arbeitnehmerin- nen und Arbeitnehmer in 140 Ländern (allein sieben Millionen im Maschinen- bau). IndustriALL Global Union bündelt die globale Solidarität und setzt sich weltweit für bessere Arbeitsbedingun- gen und Gewerkschaftsrechte ein.

Es ist die Mission von IndustriALL, in der Branche gewerkschaftliche Macht aufzubauen und die Gewerkschafts- rechte zu verteidigen.

90 Betriebsrätinnen und Betriebsräte sowie Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter aus 19 Ländern haben in Stuttgart auf der Weltkonferenz für den Sektor Maschinenbau über internationale Arbeitsbedingungen in der Branche diskutiert. Im Fokus der Konfe- renz standen insbesondere die Themen GreenTech und die Gestaltung der Digitalisie- rung im Sinne der Beschäftigten.

Gewerkschaftsdelegierte aus 19 Ländern: Aktionsplan verabschiedet

Referenzen

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